Die staatliche Finanzierung und Förderung von FuBballstadien am Maftstab des EG-Beihilfenrechts

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1 Holger Jakob Die staatliche Finanzierung und Förderung von FuBballstadien am Maftstab des EG-Beihilfenrechts Die EG-beihilfenrechtlichen Probleme kommerzieller Sportstätten Nomos

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abktirzungsverzeichnis 13 Einleitung 19 Gäng der Untersuchung 21 Literaturverzeichnis Kapitel:Fufiballstadien in der Bundesrepublik Deutschland am Beispiel der Stadionprojekte fur die WM A. Die Bewerbung des Deutschen Fuöball-Bundes e.v. (DFB) um die Ausrichtung der WM B. Stadien vor dem Hintergrund der Strukturen im LizenzfuBball 63 I. Der Lizenzfufiball in Deutschland Der DFB Der Ligaverband Die DFL Die Lizenzclubs in Deutschland Stellungnahme 70 Exkurs: Die Integrität des sportlichen Wettbewerbs 70 II. Die internationalen Verbandsstrukturen: FIFA und UEFA FIFA UEFA 72 III. Die Bedeutung der privaten Wirtschafl Allgemein: private Investoren und Sponsoren Namensrechte an Stadien 75 a. Namensrechtsverträge 75 b. Der Wert von Namensrechten 76 c. Beispiele in Deutschland 76 d. Werbeverbote während der WM IV. Stellungnahme 77 C. Die Geschäftsmodelle der WM-Stadien 78 I. Die öffentlichen Stadien Aufgabenwahrnehmung durch die Kommunen Wahl der Organisations- und Rechtsform Die öffentlich-rechtlich organisierten Stadien 83 49

3 a. Regiebetriebe b. Das Gottlieb-Daimler-Stadion in Stuttgart (54.267) aa. Organisationsform, Besitz und Betxieb c. Eigenbetriebe d. Das easycredit Stadion in Nurnberg (44.308) 4. Die privatrechtlich organisierten WM-Stadien a. Das Fritz-Walter-Stadion in Kaiserslautern (48.500) b. Das RheinEnergieStadion in Köln (46.195) 5. Stellungnahme II. Die gemischtwirtschaftlichen WM-Stadien (Public Private Partnerships) 1. Die Beteiligungsmodelle a. Allgemein b. Das Weserstadion in Bremen (43.087) 2. Konzessionsmodelle a. Die AWD Arena in Hannover (44.879) (1) Kostentragung (2) Gespräche mit der Europäischen Kommission b. Das Olympiastadion in Berlin (74.220) c. Die LTU Arena in Dusseldorf (52.000) bb. Baukosten und Finanzierung 3. Betriebsfuhrungsmodelle

4 a. Allgemein 102 b. Die Commerzbank-Arena in Frankfurt (48.218) Stellungnahme 104 III. Die privatwirtschaftlichen WM-Stadien Die Allianz-Arena in Miinchen-Fröttmaning (66.000) 106 a. Eigentum, Besitz und Betrieb 106 b. Baukosten und Finanzierung 106 c. Nutzung Die HSH Nordbank Arena in Hamburg (50.980) 107 a. Eigentum, Besitz und Betrieb 107 b. Umbaukosten und Finanzierung 108 c. Nutzung Die Veltins Arena in Gelsenkirchen (53.975) 109 a. Eigentum, Besitz und Betrieb 109 b. Baukosten und Finanzierung 109 c. Nutzung Die BayArena in Leverkusen (22.500) 110 a. Eigentum, Besitz und Betrieb 110 b. Umbaukosten und Finanzierung 110 c. Nutzung Das Stadion im Borussia-Park Mönchengladbach (45.600) 111 a. Eigentum, Besitz und Betrieb 111 b. Baukosten und Finanzierung 111 c. Nutzung Der Signal Iduna Park in Dortmund (65.718) 112 a. Eigentum, Besitz und Betrieb 112 b. Umbaukosten und Finanzierung 113 c. Nutzung Das Zentralstadion in Leipzig (44.345) 114 a. Eigentum, Besitz und Betrieb 114 b. Umbaukosten und Finanzierung 114 c. Nutzung 115 Exkurs: Hintergrund der Bundeszuschösse fur das Olympiastadion Berlin und das Zentralstadion Leipzig 115 IV. Stellungnahme

5 tbersicht: Die 16 WM-Stadien (Stånd: ) Kapitel: Bau, Betrieb und Vermarktung der WM-Stadien aus ökonomischer Sicht 121 A. Die Wirtschaftlichkeit von FuBballstadien 121 I. Die Marktentwicklung Die Wettbewerbsverhältnisse Der Märkt 123 II. Die Stadionkosten Investitionskosten Kapitalkosten Betriebskosten 125 III. Die Refinanzierung von FuBballstadien Ligasport Andere Sport- und Kulturveranstaltungen Randnutzungen Einzelprobleme 129 a. SportgroBveranstaltungen 129 b. Verwaltungsrechtliche Hurden 130 IV. Stellungnahme 130 B. Die spezifischen Investitionsrisiken von FuBballstadien am Beispiel der WM-Stadien 131 I. Das,,Ein-Platz-Prinzip" 132 II. Die potenzielle Abstiegsgefahr Abstieg bei sportlichem Misserfolg Zwangsabstieg auf Grand Lizenzentzugs 134 III. Die,,50+1 Regel" 134 IV. Die Rechtsform 136 V. Öffentliche Subventionen 136 VI. Stellungnahme 137 C. Die staatliche Finanzierung und Förderung von FuBballstadien aus ökonomischer Sicht 139 I. Die Auswirkungen öffentlicher Stadioninvestitionen Einkommens- und Beschäftigungseffekte (tangible Effekte) 141 a. Allokative Ineffizienzen u. negative Verteilungswirkungen 141 b. Kostenefflzienz 142 c. Substitutionseffekte 143 d. Opportunitätskosten 143 e. Beispiele 143 f. Zwischenergebnis Gesellschaftliche Effekte (intangible Effekte) 145 ExkursrDie ökonomischen Auswirkungen der WM II. Stellungnahme

6 D. Strategien zur Steigerung privatwirtschaftlicher Stadioninvestitionen 149 I. Optimierung der stadionabhängigen Werbeeinnahmen 150 II. Beteiligung an den stadionunabhängigen Einnahmen 150 III. Anti-Subventions-Politik 151 IV. Zwischenergebnis 152 E. Die politische Ökonomie öffentlicher Stadioninvestitionen KapitehDas EG-Beihilfenrecht 155 A. tfberblick tiber die Systematik der Artt. 87 ff. EG 155 I. Funktion, Rechtsfolge und Wirkung des EG-Beihilfenrechts Funktion des EG-Beihilfenrechts 156 a. Sinn und Zweck der Artt. 87 ff. EG 157 b. Beihilfen als staatlicher Eingriff inden Wettbewerb 158 c. Beihilfen als legitimes Mittel der Wirtschaftspolitik 158 d. Abgrenzung zur allgemeinen Wirtschaftspolitik 159 e. Zwischenergebnis Rechtsfolgen Keine unmittelbare Wirkung des Art. 87 Abs. 1 EG Artt. 87 ff. EG als Beihilfenaufsichtsrecht Der Begriff der Beihilfe i.s.d. Art. 87 Abs. 1 EG 161 a. Inhalt und Umfang des Beihilfenbegriffs 161 c. Beihilfenformen 163 d.,,private" Beihilfen 163 II. Räumlicher und zeitlicher Anwendungsbereich 164 III. Sachlicher Anwendungsbereich 164 IV. Verhältnis zu anderen Vertragsvorschriften 164 Exkurs: Gemeinschaftsbeihilfen 165 B. Der Profisport im Rahmen des EG-Beihilfenrechts 166 I. Der Sport im Gemeinschaftsrecht Primärrecht: EG-Vertrag Sekundärrecht Protokolle und Erklärungen 167 a. Amsterdamer Erklärung zum Sport (1997) 167 b. Die Erklärung von Nizza (2000) ,,Abgeleitete" Zuständigkeiten im Bereich des Sports Ausblick: Vertrag von Lissabon Stellungnahme 170 II. Die mitgliedstaatliche Förderung des Sports Die Position des Europäischen Parlaments 171 a., JDie Europäische Gemeinschaft und der Sport" 171 b. Der,,Pack"-Bericht 172 c. Stellungnahme

7 2. Die Position der Kommission 173 a. Urspriingliche Ansicht der Kommission 173 b. Aktueller Stånd der Kommissionspraxis 174 aa. Lizenzclubs als,,unternehmen" 174 bb. Die Anwendbarkeit von Artt. 87 ff. EG auf Lizenzclubs 175 (1),,Salva Calcio" 176 (2),,AZ Alkmaar" 176 (3) Parlamentarische Anfragen 177 c. Stellungnahme 178 C. Die EG-Beihilfenvorschriften und Stadionprojekte 179 I. Die Position der Kommission im Fall AWD Arena Hannover 179 II. Stellungnahme Kapitel:Die Vereinbarkeit staatlicher MaBnahmen im Rahmen von Stadionprojekten mit dem Beihilfenverbot gem. Art. 87 EG Teil: Der Tatbestand des Art. 87 Abs. 1 EG - Die staatlichen MaBnahmen im Rahmen von Bau, Betrieb und Nutzung von Stadien als Beihilfe i.s.d. Art. 87 Abs. 1 EG 183 A. Die Begiinstigung 183 I. Wirtschaftlicher Vorteil ohne Kompensation Allgemein Marktublichkeit - Angemessenheit der Gegenleistung 185 II. Der,,market economy investor"- Test Allgemein Wirtschaftspolitische Aspekte 187 a. Berucksichtigungsfähigkeit 187 b. Grenzen 188 aa. Angebotsseitige Sogeffekte 189 bb. Nachfrageseitige Multiplikatorwirkungen 189 cc. Haushaltseinnahmen ,,Market economy investor"- Test und Stadionprojekte Stellungnahme Zwischenergebnis 192 III. Ausschreibungspfiicht kraft Beihilfenrecht? Anwendbarkeit des Vergaberechts? Beihilfenrechtliche Uberlegungen 193 a. Allgemein 193 b. Beihilfenrechtliche Ausschreibungsverfahren 194 aa. Wettbewerbsoffenheit 195 bb. Transparenz 195 cc. Diskriminierungsfreiheit 196 dd. Die Minimierung des Zuschusses

8 c. Verfahrenswahl Beihilfenrechtliche Ausschreibungsverfahren im Rahmen von Stadionprojekten 197 a. Errichtung von Stadien 198 b. Baukonzessionen 198 c. Verkauf von Stadiongrundstucken 199 d. VeräuBerung von Gesellschaftsanteilen (,,share deals") 200 e. Betrieb von Stadien 200 f. Dienstleistungskonzessionen Stellungnahme Zwischenergebnis 202 IV. Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichen Interesse (,,gemeinwirtschaftliche Dienste") Daseinsvorsorge und Gemeinschaftsrecht 204 a. Exkurs: Politische Dimension der Daseinsvorsorge 204 b.,jjaseinsvorsorge" und EG-Vertrag 204 c. Die Bedeutung des Art. 86 Abs. 2 EG Das,,Altmark Träns"- Urteil des EuGH 206 a. Der Inhalt des Urteils 206 b. Grundsätzliche Kritik 207 c. Die Kommissionspraxis nach,,altmark Träns" Die Bedeutung des,,altmark Träns"- Urteils fur die staatlichen UnterstutzungsmaBnahmen von Stadionprojekten 210 a. Gemeinwirtschaftliche Verpflichtung und Betrauungsakt 211 aa. Gemeinwirtschaftliche Verpflichtung 211 bb. Betrauungsakt 214 cc. Praxisbeispiel 214 (1) Betrauungsakt 215 (2) Stadionbetrieb als gemeinwirtschaftliche Dienstleistung? 216 (3) BegunstigungsausschlieBende Ausschreibung? 217 dd. Stellungnahme 218 ee. Zwischenergebnis 218 b. Transparenz/ Objektivität der Ausgleichsparameter 219 c. Nettomehrkosten-Prinzip 220 d. Ausschreibung bzw. objektiver KostenmaBstab Stellungnahme Zwischenergebnis 221 V. Der Wert einer Beihilfe (Beihilfenäquivalent) 222 B. Bestimmte Unternehmen öder Produktionszweige 222 I. Untemehmen Allgemeine Definition 223 a. Wirtschaftliche Tätigkeit 223 b. Abgrenzung zur nichtwirtschaftlichen Tätigkeit

9 aa. Hoheitliche Tätigkeiten bb. Soziale Einrichtungen cc. Gemischtwirtschaftliche Tätigkeiten c. Zwischenergebnis 2. Öffentliche Unternehmen a.,,öffentlich" b. Transparenzrichtlinie 3. Die an den Stadionprojekten beteiligten Unternehmen a. Regie- und Eigenbetriebe b. Kommunale Eigengesellschaften c. PPPs und privatwirtschaftliche Stadiongesellschaften d. Stadionbetreiber e. Nutzer aa. Die öffentliche Hand bb. Breitensportvereine/ Non-profit Organisationen cc. Profisportclubs und sonstige Sportunternehmen dd. Verbände, insb. FIFA, UEFA, DFB und DFL (1) FIFA (2) UEFA, DFB, DFL ee. Weitere Nutzer f. Sonstige beteiligte Unternehmen 4. Zwischenergebnis II. Produktionszweige III. Das Kriterium der Bestimmtheit (,,Spezialität") 1. Infrastrukturförderung als Teil allgemeiner Wirtschaftspolitik 2. Der Infrastrukturbegriff in der juristischen Literatur 3. DerBegriff,,Sportinfrastruktur" 4. Die Abgrenzung zwischen allgemeinen und spezifischen staatlichen MaBnahmen bei Stadionprojekten a. Pro allgemeine staatliche InfrastrukturmaBnahmen b. Contra allgemeine staatliche InfrastrukturmaBnahmen 5. Stellungnahme 6. Zwischenergebnis IV. Beihilfenprogramme C. Staatliche Zurechenbarkeit I. Staatlichkeit der Mittel 1. Allgemein 2. öffentliche Unternehmen a. Grundsatz b. Einschränkung: EuGH- Urteil,,Stardust Marine" c. Stellungnahme II. Ubertragung der Mittel 1. EuGH- Urteil,JPreussenElektra" 2, Stellungnahme

10 III. Die staatliche Zurechenbarkeit und Stadionprojekte Beihilfen unmittelbar vom Staat Beihilfen von öffentlichen und gemischtwirtschaftlichen Einrichtungen Beispiel: Trainingsgelände,,Real Madrid" 251 IV. Zwischenergebnis 253 D. Wettbewerbsverfälschung und innergeineinschaftliche Handelsbeeinträchtigung 253 I. Systematik innerhalb des Art. 87 Abs. 1 EG 253 II. Die Wettbewerbsverfälschung i.s.d. Art. 87 Abs. 1 EG Der relevante Märkt 256 a. Der sachlich relevante Märkt 257 b. Der räumlich relevante Märkt Die relevanten Märkte in Bezug auf Stadien und Arenen 258 a. Die Märkte in Bezug auf die Errichtung 259 aa. Bauunternehmen/Architekten 260 bb. Bauherren 260 cc. Nachgelagerte Märkte, insb. vertikale Integration 261 b. Die Märkte in Bezug auf den Betrieb 262 aa. Betreiber 264 bb. Nachgelagerter Märkt: Stadionnutzung 264 c. Die Märkte in Bezug auf die Nutzung 264 aa. Der Märkt fur WM-Spiele 265 bb. Der Märkt fur Ligaspiele 266 cc. Die Märkte fur sonstige Veranstaltungen 266 d. Die Märkte in Bezug auf Vermarktung 267 III. Zwischenergebnis 267 IV. Innergemeinschaftliche Handelsbeeinträchtigung Verwaltungspraxis der Kommission Rechtsprechung des EuGH Stellungnahme ,,De-minimis"- Beihilfen 271 V. Zwischenergebnis 273 E. Fallgruppen 273 I. Staatliche Baukostenzuschiisse 273 II. Staatliche Betriebskostenzuschusse Ausschreibungsverfahren Gemeinwirtschaftliche Dienste 275 a. Modell: Betreiber ohne gemeinwirtschaftliche Pflichten 276 b. Modell: Betreiber mit gerneinwirtschaftlichen Pflichten 277 c. Beihilfenverfahren N 118/99: Staatliche Förderung von Ausbildungszentren Vertragliche Gegenleistungen

11 III. Staatliche Eigenkapitalbeteiligungen Die marktgerechte Kapitalzufuhr Berucksichtigungsfåhige wirtschaftliche Parameter 279 a. Der Werbewert eines Stadions, insb. Imagepflege 280 b. Namensrechte am Stadion 281 c. Die Einräumung von Nutzungsrechten 282 d. Gewinnbeteiligungen 283 IV. Spezialfall: PPP Beihilfen trotz Ausschreibungsverfahren Beihilfen ohne Ausschreibungsverfahren 285 V. Staatliche Kreditvergabe 286 VI. Staatliche Biirgschaften Das Dreiecksverhältnis Begunstigung 289 a. Die Höhe der Avalprovision 290 b. Giinstigere Refinanzierungsbedingungen 290 VII. Kaufverträge, insb. Grundstucksgeschäfte 290 VIII. Nutzungsverträge mit dem Staat 293 IX. Staatliche Verkehrsinfrastruktur und ErschlieBung ÄuBere ErschlieBungsmaBnahmen 296 Exkurs: ErschlieBungsrecht in Deutschland Innere ErschlieBungsmaBnahmen Teil: Die Ausnahmen vom Beihilfenverbot 301 A. Rechtfertigung staatlicher Beihilfen fur Stadionprojekte gem. Art. 86 Abs. 2 EG? 301 I. Der Anwendungsbereich des Art. 86 Abs. 2 EG nach dem,,altmark Träns"- Urteil 302 II. Die Bedeutung des Art. 86 Abs. 2 EG fur Stadionprojekte 302 III. Zwischenergebnis 303 B. Die Legalausnahmen gem. Art. 87 Abs. 2 EG 304 I. Art. 87 Abs. 2 lit. a) EG 304 II. Art. 87 Abs. 2 lit. b) EG 305 III. Art. 87 Abs. 2 lit. c) EG 305 C. Die Ermessensausnahmen gem. Art. 87 Abs. 3 EG 306 I. Das Ermessen der Kommission 306 II. Mitteilungen, Leitlinien und Gemeinschaftsrahmen 307 III. Die Anwendbarkeit des Art. 87 Abs. 3 EG auf Beihilfen för Stadionprojekte Kulturbeihilfen gem. Art. 87 Abs. 3 lit. d) EG 308 a. Entstehung und Systematik des Art. 87 Abs. 3 lit. d) EG 308 b. Der Sport als Gegenstand des Art. 87 Abs. 3 lit. d) EG?

12 c. Die staatliche Förderung von Stadionprojekten als Kulturbeihilfen i.s.d. Art. 87 Abs. 3 lit. d) EG? 310 d. Zwischenergebnis Regionalbeihilfen gem. Art. 87 Abs. 3 lit. a) und c) EG 311 a.) Art. 87 Abs. 3 lit. a) EG 312 b.)art. 87 Abs. 3 lit. c) EG Die Ausnahme gem. Art. 87 Abs. 3 lit. b) EG Die Ausnahme gem. Art. 87 Abs. 3 lit. e) EG 314 D. Gruppenfreistellungsverordnungen Teil: Die Einzelfallpriifung 317 A. Gottlieb-Daimler-Stadion Stuttgart 317 Ergebnis zu A. 317 B. EasyCredit Stadion Niirnberg 318 Ergebnis zu B. 318 C. Fritz-Walter-Stadion Kaiserslautern 318 Ergebnis zu C. 321 D. Das RheinEnergie Stadion Köln 321 I. Der Baukostenzuschuss Gemeinwirtschaftliche Pflichten i.s.v.,,altmark Träns"? Allgemeine Infrastruktureinrichtung? 322 II. Nutzungsvertrag mit dem 1. FC Köln 323 Ergebnis zu D. 324 E. AWD-Arena Hannover 324 Ergebnis zu E. 325 F. Olympiastadion Berlin 325 Ergebnis zu F. 327 G. Die LTU arena Dusseldorf 327 Ergebnis G. 328 H. Borussia-Park Mönchengladbach 328 I. Leistungen der Stadt Mönchengladbach 329 II. Anrechenbare Gegenleistungen 329 III. Die Anwendung der KMU-Freistellungsverordnung 331 Ergebnis zu H. 332 I. Zentralstadion Leipzig 332 Ergebnis zu I. 335 J. Die öbrigen Stadien 335 Ergebnis zu J

13 Exkurs: Die Verträge der Stadionbetreiber mit der FIFA anlässlich der WM KapitehVerfahren & Rechtsschutz 337 A. Das Beihilfenverfahren 337 I. Die Notifizierungspflicht gem. Art. 88 Abs. 3, S. 1 EG Unmittelbare Wirkung des Art. 88 Ab. 3, S. 1 EG Die Reichweite der Notifizierungspflicht Anforderungen an die Mitgliedstaaten 340 II. Das Durchfuhrungsverbot nach Art. 88 Abs. 3, S. 3 EG 340 III. Die Verfahrensverordnung 341 IV. Beihilfenverfahren und Stadionprojekte 341 B. Die Ausnahme gem. Art. 88 Abs. 2 UAbs. 3 EG 342 C. Rechtsschutzmöglichkeiten fur Wettbewerber 342 I. Rechtsschutz auf Gemeinschaftsebene Die Beschwerde Die Untätigkeitsklage Die Nichtigkeitsklage 344 a. Im Anschluss an ein förmliches Priifverfahren 344 b. Im Anschluss an ein Vorpriifverfahren 345 II. Rechtsschutz auf nationaler Ebene Verwaltungsgerichtliche Verfahren Zivilgerichtliche Verfahren 346 D. Die Riickforderung rechtswidriger Beihilfen Kapitel: Ergebnisse & Ausblick 349 A. Ergebnisse Kapitel Kapitel Kapitel Kapitel Teil Teil Teil Kapitel 357 B. Ausblick

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