Vertiefungsübung Marketing im WS 2016/2017. Tabea Schüller
|
|
- Benedict Seidel
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erns-Moriz-Arnd- Rechs- und Saaswissenschafliche Fakulä Lehrsuhl für Beriebswirschafslehre, insbesondere Markeing Prof. Dr. Hans Pechl Veriefungsübung Markeing im WS 2016/2017 Tabea Schüller Friedrich-Loeffler-Sraße 70 Tel: +49 (0) Greifswald
2 Ablauf Veriefungsübung WS 16/17: 1. Werbesreuplanung 2. Werbebudgeplanung 2
3 1. Werbesreuplanung 3
4 Binomialmodell Z [n] [k] B θ Wahrscheinlichkei für k Konake bei n Schalungen Anzahl der Personen in der Nuzergruppe Nuzerwahrscheinlichkei des Mediums Z [n] [k] = n k θk (1 θ) n k Wahrscheinlichkei für mindesens 1 Konak bei n Schalungen: Z [n] [0] = n 0 θ0 1 θ n 0 = (1 θ) n Wahrscheinlichkei für 0 Konake bei n Schalungen Z [n] [k > 0] = 1 1 θ n Gegenwahrscheinlichkei für 0 Konake 4
5 Konakmaßzahlen Anzahl an Schalungen in Medium B Anzahl an Schalungen in Medium A und mehr 0 Nuzer pro Ausgabe kumuliere Reichweie 1 2 und mehr Nuzer pro Ausgabe kumuliere Reichweie Neoreichweie kombiniere Reichweie 5
6 SS 2006, A, Nr. 1b: 6
7 Konakmaßzahlen - Übersich (1) Konakdosis: n n n k KDn 1 k k 0 k is der Erwarungswer der Anzahl an Konaken, die eine Person bei n Schalungen erhäl Wie viele Wiederholungskonake? inerne Überschneidungen? (2) Konaksumme: KS n n K1 n B Gesamzahl aller Konake bei n Schalungen Sag nichs über Zahl der Personen aus, die Konak haen Bsp.: KS von 1000 kann man erreichen, indem 1000 Personen 1 mal erreich wurden oder 200 Personen 5 mal erreich wurden In beiden Fällen KS von 1000 Keine opimale Größe (Probleme durch gewicheen K1-Wer) KS kumuliere RW Trade-off zwischen Leisung und Preis Leisung eines Mediums läss sich durch KS anzeigen 7
8 SS 2001, A, Nr. 3a 8
9 WS 1999/2000, A, Nr. 3a 9
10 Konakmaßzahlen - Übersich (3) OTC-Wer bei n Schalungen (opporuniy o conac) OTC KS n Kn - Wer n B Z B n k 0 n Z n k 0 = Konaksumme kumuliere Reichweie - gib die durchschniliche Anzahl an Konaken mi der Werbung einer Person an, wenn Person mindesens 1 Konak mi der Werbung hae - bedinger durchschniliche Erwarungswer (Bedingung: mind. 1 Konak mi der Person muss vorliegen) - OTC-Wer > KD (kein Konak is beim OTC-Wer ausgeschlossen) - OTC-Wer bezieh sich auf Konakwiederholungen in den Konakgruppen, wobei sich andere Were auf alle Konak beziehen 10
11 SS 2000, A, Nr. 2b 11
12 Mediaselekionsmodelle dienen dazu, den opimalen Belegungsplan feszulegen Konakeffizienz-, -summe, -anzahl spielen eine Rolle sowie auch die Kosen der Belegung Nich eder Konak is gleich -> Gewichung der Konakqualiä (Zielgruppen-, Medien- und Konakmengengewichung) 1) Zielgruppengewichung: höchsen Sellenwer - Gewichung der Zielgruppe hinsichlich der Arakiviä (sind subekiv feszulegen) - mögliche Ansazpunke für Arakiviä sind z.b. cusomer-lifeimevalue, Deckungsbeirag, A-B-C Kunden - Zielgruppengewichung lieg of zwischen 0 und 1, dabei seh 0 für vollkommen unarakiv und 1 für sehr arakiv - Summe der Gewichungsfakoren is 1 12
13 Gross-Raing-Poins GRP = Kn Wer Größe der Zielgruppe x OTC Wer Wie viele Personen der Zielgruppe werden bei n-schalungen mindesens einmal erreich? -> e höher GRP, deso arakiver is das bereffende Medium 13
14 Gross-Raing-Produk GR-Produk = U U=1 M M=1 GRP um M = Medien U = Unernehmen GRP = Indikaor für den Werbedruck, dem eine ZG ausgesez is (von allen Unernehmen; aus allen Medien) 14
15 Share of voice Share of voice = M m=1 GRP m GRP Produk Werbedruck, den man selber auf berachee ZG enfale Vergleich share of voice und dem eigenen MAT Sov > MAT: Werbung nich so gu; Werbung weis Defizie auf; es simm ewas nich mi unserer Werbung Sov< MAT: Indikaor für gue Werbung bezogen auf die ZG - gue Werbung im Vergleich zur Konkurrenz Wie effizien is unsere Werbung? - Vergleich von sov mi MAT - edoch: MAT nich bereichsädequaes Ziel, da Markeing-Mix mieingeh 15
16 WS 2007/2008, A, Nr. 3b 16
17 Tausender - Konakpreis TKP K1 ; g h i i Kosen einer Schalung h I i1 g i K1 ; i : Zielgruppengewichung : Mediengewichung in 1000 K1- Wer in Zielgruppe i für Medium 0 g i 1 h h 1: überdurchschniliche Bewerung 1: unerdurchschniliche Bewerung Wie viel kose es, 1000 medien- und zielgruppenspezifische Konake in diesem Medium zu erzielen? 17
18 Tausender - Konakpreis Opimierungskrierium: Man wähl das Medium mi dem niedrigsen TKP und belege das maximal! TKP für ein Medium: TKP = Kosen einer Belegung K1 Wer des Mediums x 1000 Wie viel kose es, bei einer einmaligen Schalung im Medium 1000 Personen zu erreichen? (Preis-Leisungs-Verhälnis) 18
19 Tausender - Konakpreis TKP für Werberägerkombinaionen: TKP = der Kosen der Belegung pro Medium Bruo bzw.neoreíchweie x 1000 BRW: wenn wir meinen, mehr Konake sind besser NRW: wenn wir denken, dass wir mi einem Konak schon maximale Werbewirkung erreichen 19
20 Übungsaufgaben zur Kommunikaionspoliik: Aufgabe 1 (I) Die Firma Druner&Drüber plan die Schalung einer neuen Anzeige. In die engere Wahl kommen hierfür vier Tiel (A,B,C,D), von denen drei auszuwählen sind; die Werbeanzeige wird in diesen drei Zeischrifen e einmal geschale. Zwischen den veranworlichen Mangern beseh edoch Uneinigkei darüber, welches Selekionskrierium zur Auswahl der Werberäger zweckmäßig sei. Während der kosenorieniere Manager K zielgruppenorienier eine Auswahl nach dem Tausender-Konak-Preis-Krierium vornehmen will, präferier Manager Z die Bruo- bzw. Neoreichweie. Markeing-Junior Schlaumeier empfiehl den Tausender-Konakpreis auf Basis der Neoreichweien zu verwenden. 20
21 Übungsaufgaben zur Kommunikaionspoliik: Aufgabe 1 (II) Als Daen sind bekann: Werberäger absolue Reichweie (K1- Wer) Zielgruppe (in %) Kosen A B C D
22 Übungsaufgaben zur Kommunikaionspoliik: Aufgabe 1 (III) Weierhin is bekann: B C D A 33,3 15,48 7,1 B - 6,6 8,0 C 7,7 Aneile der Doppelleser in Prozen; Beispiel: 33,3% der Leser der Zeischrif A lesen auch Zeischrif B. BC CD BD A 2,5 4,0 1,2 B - 0,8 - Aneile der Dreifachleser in Prozen. 22
23 Lösung zu Aufgabe 1 (TKP) Mediaplan aufgrund des TKP-Krieriums: Berechnung der Zielgruppenspezifischen K1-Were: , Beispiel für Medium A: 00 Werberäger K1-Wer TKP A Zielgruppen gewichung in % *1000 Zielgruppens pezifischer K1-Wer Kosen e Schalung TKP A ,- 25,- B ,- 50,- C ,- 28,75 D ,- 22,22 Auswahl: Es sind die drei Medien mi den niedrigsen TKP-Weren zu wählen. Die Werberägerkombinaion laue: ACD 23
24 Lösung zu Aufgabe 1 (Bruoreichweie) Mediaplan aufgrund der Bruoreichweien für alle möglichen Dreier-Kombinaionen der 4 Medien: Beispiel Bruoreichweie ABC (keine Berücksichigung exerner Überschneidungen): D i A K1Were( i) K1Wer( A) Kombinaionsmöglichkeien K1Wer( B) K1Wer( C) A B C D Summe ABC ACD ABD BCD Auswahl: Es sind die drei Medien mi der höchsen Bruoreichweie zu wählen. Die Werberägerkombinaion laue: ACD 24
25 Lösung zu Aufgabe 1 (Neoreichweie) Mediaplan aufgrund der Neoreichweie für alle möglichen Dreierkombinaionen der vier Medien: Kombinaions möglichkeien Rechnung Bsp: ABC: (A+B+C)-(A B)-(A C)-(B C) +(A B C) ABC , , , ,025= ACD , , , ,04= ABD , ,012= BCD , ,008= Ergebnis Auswahl: Es sind die drei Medien mi der höchsen Neoreichweie zu wählen. Die Werberägerkombinaion laue: ACD 25
26 Lösung zu Aufgabe 1 (TKP auf Basis der Neoreichweien) Mediaplan aufgrund der Neoreichweie für alle möglichen Dreierkombinaionen der vier Medien: Kombinaions möglichkeien Neoreichweie Kosen (insgesam) TKP ABC = / = 39,12 ACD ,12 ABD ,50 BCD ,41 Auswahl: Es sind die drei Medien mi dem niedrigsen TKP zu wählen Die Werberägerkombinaion laue: ACD 26
27 SS 2005, A, Nr. 2a 27
28 Erns-Moriz-Arnd- Rechs- und Saaswissenschafliche Fakulä Lehrsuhl für Beriebswirschafslehre, insbesondere Markeing Prof. Dr. Hans Pechl Veriefungsübung Markeing im WS 2016/2017 Tabea Schüller Friedrich-Loeffler-Sraße 70 Tel: +49 (0) Greifswald
29 Ablauf Veriefungsübung WS 16/17: 1. Werbesreuplanung 2. Werbebudgeplanung 29
30 2. Werbebudgeplanung 30
31 Werbebudgeplanung Grundlage: Werbe-Response-Funkionen x = x (W) - Werbewirkung im ökonomischen Bereich = Absaz - Absaz -> Besimmung des opimalen Werbebudges i.s.d. Gewinnmaximierung (Absaz als Enscheidungskrierium) - WRF: gleiche Prämissen und Probleme wie bei der PAF; sind Denkkonzepe, um allgemeine Kennnisse über die Preise ec. zu gewinnen - 2 Aren: a) saische WRF und b) dynamische WRF - WRF: -bringen den Zusammenhang zwischen eingesezen Werbebudge und der daraus resulierenden Absazmenge zum Ausdruck 31
32 Werbebudgeplanung a) Saische WRF: - Der Zeibezug der Werbewirkung wird nich berache - 1-Periodenmodell - kann weggelassen werden - Keine Zeiverzögerung in der Werbung - Keine Zeipräferenzen - 100% Werbewirkung in der Periode, wo Werbung geschale wird - Für ede Periode wird Werbebudge isolier fesgeleg - Kein Aufri von Carry-over-Effeken - x = f(w ) -> x = f(w) 32
33 Saische Werbe-Response-Funkionen x = x(w), mi (i)x = a w b (ii)x = a + b ln(w) (iii)x = x s (1-e a w ) (iv)x = x s 1+ e a c x s w dx Und = c x dw s x für w=0: x= x s 1+ e a x 33
34 Werbebudgeplanung b) Dynamische WRF: - Explizie Berücksichigung der zeiversezen Werbewirkung - Aufri von Carry-over-Effeken in der Werbewirkung, d.h. dass Werbemaßnahmen nich sofor, sondern ers späer (direker Goodwill- Transfer) bzw. nich nur sofor, sondern auch späer noch wirken (indireker Goodwill-Transfer) - x = f(w,, W -1 ) Direker Goodwill-Transfer: - Werbung änder die Einsellungen der Konsumenen, wegen momenan fehlender Kaufkraf oder aus spekulaiven Gründen (Preissenkungserwarungen) kaufen sie edoch ers späer ( delayedresponse-effec ) 34
35 Werbebudgeplanung - Ers nach mehrfacher Wiederholung eines Werbeimpulses wird eine Lernschwelle überschrien, die zu ersreben Einsellungsveränderung und dami zu Käufen führ - x = x (W, W -1, W -2 ) -> Absaz heue häng vom heuigen Werbebudge ab und vom davor liegenden Werbebudge Indireker Goodwill-Transfer: - Durch Werbung werden für eine gewisse Zei Laufkunden hinzugewonnen und die Sammkunden veranlass, ihre Konsumrae zu erhöhen -> cusomer-holdover-effec - Im Modell der gemischen Kommunikaion beeinflussen die Innovaoren- und Immiaorenkäufe aller bisherigen Perioden den Umfang der Immiaorenkäufe in der laufenden Periode - Es werden folglich in einer Periode durch Werbung Innovaorenkäufe induzier, so ha dies zum einen unmielbare Auswirkungen auf die Immiaorenkäufe in +1 und zum anderen unmielbare und - über die Immiaorenkäufe in +1 mielbare Auswirkungen auf die Immiaorenkäufe in +2 35
36 Dynamische Werbe-Response Werbe- Response- Funkion Direker goodwill- Transfer Indireker goodwill- Transfer Goodwill- Sock- Funkion x = x (W ; W 1 ;. ; W n ) x +1 = x +1 (W +1 ; W ; ; W n+1 ) x = x (W ; x 1 ) x 1 = x 1 (W 1 ; x 2 ) x = x (A ) A = A (W ; W 1 ; ; W n ) 36
37 37 37 Cobb-Douglas-Typ: bc bc b W W W a x W a W a W a x King-Typ: disribued-lag-modell n W z b a x 0 Koyck-Typ:, c z mi 0<c<1 Exponenial Smoohing-Modell: c c z 1 Dynamische Werbe-Response-Funkionen (I) 37
38 Dynamische Werbe-Response-Funkionen (II) x a blnw c x logarihmische Funkion: 1 Cobb-Douglas-Typ: b c x aw x 1 muliple disribued lag-modell: n x a b W c x k k 0 k1 n ADPULS-Modell: x a b W c x d max W W ;0 ln
39 Koyck-Transformaion Umformung von: x a b n 0 c W (1) x a bw bcw bc W (2) x a bw bcw bc W c (3) cx cx acbcw bc W bc W ac bcw bc W bc W (3) in (1): x a bw cx ac a cbw cx
40 Kenngrößen in dynamischen Werbe-Response-Funkionen (I) gesame Absazwirkung eines einmaligen Werbeimpulses X x W Welche Absazwirkung insgesam, lös ein Werbeimpuls aus? Wirkungsinervall X X ~ n n X Gib an, nach wie vielen Perioden (n) ein besimmer Prozensaz der gesamen Werbewirkung (X ) erreich is. 40
41 Beispiel für Kenngrößen in der dynamischen Werberesponse-Funkion (I) X n 0 a w Es beseh eine Werbewirkung über 3 Perioden (; +1; +2) a c für 2, mi c 0,5, a 0 für 2 gesame Werbewirkung eines einmaligen Impulses bei 100 w dx 0 bzw. : dw c dx 1bzw. 1: dw dx 2 bzw. 2 : dw 1 0 0,5 0,5 gesame Werbewirkung 2 1 0,5 1 0, ,5 2 0,5 x 1 0, , ,05 0,025 0,0125 0,
42 Beispiel für Kenngrößen in der dynamischen Werberesponse-Funkion (II) gesame Werbewirkung eines einmaligen Werbeimpulses für das Koyck-Modell x dx dw x a b n 0 c dx b ; dw w b bc bc 1 dx b c ; dw 2 bc 3 2 b c b... 1 c 90%-Wirkungsinervall für das Koyck-Modell n b(1 c ) x[ n], mi x[ n 1 c n b(1 c ) 0,9 1 c (1 c b 1 c n 0,1 c Für c 0,2 n 1,43 ] n 0,9 ) 2 42
43 Kenngrößen in dynamischen Werbe-Response-Funkionen (II) Markenmuliplikaor m = x x W Gib den Umfang der carry-over-effeke an. (Werbemuliplikaor) Zeizenrum 1 x w 0 x w 1 Gib milere Wirkungsdauer eines Werbeimpulses an (Erwarungswer der zeilichen Werbewirkung). 43
44 Beispiel für Kenngrößen in der dynamischen Werberesponse-Funkion (III) Markeing-Muliplikaor für das Koyck-Modell x m a b x dx dw n 0 c w b 1 c 1 b 1 c Markeing-Muliplikaor für das King-Modell a mi c für 2 ; a c 0,5 und w für 2 m 0,0875 1,75 0,05 44
45 Beispiele für Kenngrößen in der dynamischen Werberesponse-Funkion (IV) a - = c für 2; a - = 0 für < x w = [c 0 + c 1 + c 2 ] 0, für c=0,5; = 1, c 0, c 0 2 c 1 3 c 1,750,5 2 0, Zeizenrum = = 1,571 45
46 Die folgenden Übungsaufgaben sind für die Sunde vorzubereien!!! 46
47 Übungsaufgaben zur Goodwill-Sock-Funkion: Aufgabe 1 Eine dynamische Werberesponsefunkion ha die Form: x ba Für die Goodwill-Sock-Funkion gil: A c c W Wie hoch muss in der seady-sae Bedingung das Werbebudge sein? (Klausur WS 2001/2002; 9 Punke) 47
48 Übungsaufgaben zur Kennzahlen in dynamischen WRF: Aufgabe 2 Eine dynamische Werberesponsefunkion ha die Form: x 3 bc c W Es gil c=0,8 und b = 5. Berechnen Sie die gesame Absazwirkung eines einmaligen Werbeimpulses in =0, den Markeingmuliplikaor und das Zeizenrum. (Klausur WS 01/02; 10 Punke) 48
49 Übungsaufgaben zum gewinnopimalen Werbebudge: Aufgabe 3 Eine dynamische Werberesponsefunkion ha die Form: x a 2 W bx 1 In Periode =1 sell das Unernehmen fes, daß bei einem Werbebudge von 100 und einem Absaz in der Vorperiode von 1000 ein Absaz von 400 erziel wird. In der Periode =2 wird mi einem Werbebudge von 900 ein Absaz von 260 erreich. Wie hoch is das gewinnopimale Werbebudge für die Perioden =1 und =2, wenn der Preis des Produks bei 60 und in der linearen Kosenfunkion die Grenzkosen der Produkion bei 56 liegen? Zinseffeke sind zu vernachlässigen. (Klausur WS 2001/2002; 11 Punke) 49
50 Übungsaufgaben zum gewinnopimalen Markeing-Mix: Aufgabe 4 Aus der Vergangenhei schließ die Unernehmensleiung auf eine Markeing-Response-Funkion vom Cobb-Douglas-Typ. Die Preiselasiziä wird auf 3 geschäz und die Niveaukonsane auf Ferner is bekann, daß bei einem Preis von 2,90 und bei einem Werbeaufwand von ein Absaz von 4 Mio. Einheien erziel wird. Die variablen Sückkosen beragen 0,9, die Fixkosen liegen bei Besimmen Sie das gewinnopimale Markeing-Mix. 50
51 SS 2009, A, Nr. 2a 51
52 SS 2008, A, Nr. 2a 52
53 WS 2003/2004, A, Nr. 2c 53
54 SS 1999, A, Nr. 3b 54
Vertiefungsübung Marketing im WS 2015/2016. Tabea Schüller
Ernst-Moritz-Arndt- Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing Prof. Dr. Hans Pechtl Vertiefungsübung Marketing im WS 2015/2016 Tabea Schüller
MehrInvestitionsrechnung in der öffentlichen Verwaltung
GablerPLUS Zusazinformaionen zu Medien des Gabler Verlags Invesiionsrechnung in der öffenlichen Verwalung Rechenmehoden zur prakischen Bewerung von Invesiionsvorhaben 2011 1. Auflage Kapiel 3 Saische und
MehrThema 3: Übungsaufgaben
hema 3: Übungsaufgaben Übungsaufgabe : a) gegeben: κ 0, 8; gesuch: äquivalene Annuiä ( + i), mi RBF(i;) 3, 3098 ( + i) i, 0,! z κ+ A0 κ+ A z 0 κ+ A z 0 ( + i) ( + i) ( + i) κ+ A A 0 0 0 +. RBF(i;) RBF(0,;)
MehrKapitel : Exponentielles Wachstum
Wachsumsprozesse Kapiel : Exponenielles Wachsum Die Grundbegriffe aus wachsum 1.xmcd werden auch hier verwende! Wir verwenden im Beispiel 2 auch fas die gleiche Angabe wie in Beispiel 1 - lediglich eine
MehrAbiurprüfung Mahemaik 007 Baden-Würemberg (ohne CAS) Pflicheil - Aufgaben Aufgabe : ( VP) Bilden Sie die erse Ableiung der Funkion f mi f () + = ( sin ). Aufgabe : ( VP) ln Berechnen Sie das Inegral e
MehrAntwortbogen zur Klausur im Fach Entscheidungstheorie, Wahrscheinlichkeit und Risiko (Teil B) Aufgabe Gesamtpunkte Note
Oo-von-Guericke Universiä Magdeburg Fakulä für Wirschafswissenschaf Lehrsuhl für empirische Wirschafsforschung & Gesundheisökonomie Anworbogen zur Klausur im Fach Enscheidungsheorie, Wahrscheinlichkei
MehrAbituraufgaben Grundkurs 2009 Bayern Analysis I. dt mit D F = R.
Abiuraufgaben Grundkurs 9 Bayern Analysis I I.). Die Abbildung zeig den Graphen G f einer ganzraionalen Funkion f drien Grades mi dem Definiionsbereich D f R. Die in der Abbildung angegebenen Punke P(
MehrZeit (in h) Ausflussrate (in l/h)
Aufgabe 6 (Enwicklung einer Populaion): (Anforderungen: Inerpreaion von Schaubildern; Inegralfunkion in der Praxis) Von einer Populaion wird - jeweils in Abhängigkei von der Zei - die Geburenrae (in Individuen
MehrWiederholung Exponentialfunktion
SEITE 1 VON 9 Wiederholung Eponenialfunkion VON HEINZ BÖER 1. Regeln und Beispiele Der Funkionserm Eponenialfunkionen haben die Form f() = b a. Die y-achse wird bei b geschnien, denn f(0) = 0 b a = b 1
MehrKapitel 11. Profitmaximierung
Kapiel 11 Profimaximierung 1 Profimaximierung Profimaximierung Markangebo und Inpu Nachfrage Produzenenrene Anwendung von Produkionsheorie auf Wachsum 2 Profimaximierung Die Profimaximierung hilf uns Firmenenscheidungen
MehrAbiturprüfung Mathematik 2009 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe 1
www.mahe-aufgaben.com Abiurprüfung Mahemaik 009 (Baden-Würemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe. (7 Punke) Das Schaubild P einer Polynomfunkion drien Grades ha den Wendepunk W(-/-) und
MehrName: Punkte: Note: Ø:
Name: Punke: Noe: Ø: Kernfach Physik Abzüge für Darsellung: Rundung: 4. Klausur in K am 5. 5. 0 Ache auf die Darsellung und vergiss nich Geg., Ges., Formeln, Einheien, Rundung...! Angaben: e =,60 0-9 C
MehrWarum ist die Frage, wem ein Leasingobjekt zugerechnet wird, wichtig? Welche Vorteile kann ein Leasinggeber (eine Leasinggesellschaft) ggf. erzielen?
1) Boschafen von Kapiel 7 Welche Eigenschafen ha ein Finanzierungs-Leasing-Verrag? Warum is die Frage, wem ein Leasingobjek zugerechne wird, wichig? FLV, vollkommener Kapialmark und Gewinnseuer Welche
MehrGrundlagenfach Mathematik. Prüfende Lehrpersonen Alitiloh Essodinam
Schrifliche Mauriäsprüfung 017 Fach Grundlagenfach Mahemaik Prüfende Lehrpersonen Aliiloh Essodinam essodinam.aliiloh@edulu.ch Mikova Teodora eodora.mikova@edulu.ch Zuidema Roel roel.zuidema@edulu.ch Klassen
MehrÜbungen zur Klausur 11M1 21/05/2008 Seite 1 von 5
Seie von 5 Aufgabe : Eine ganzraionale Funkion. Grades habe die Nullsellen ; ;. Ihr Schaubild gehe durch P( 6). Besimme die Exremsellen. Skizziere den Graphen der Funkion. allgemeine Form einer Funkion.
MehrZeitreihenökonometrie
Zeireihenökonomerie Kapiel 4 Schäzung univariaer Zeireihenmodelle Y = c+ α Y + + α Y + ε + βε + + β ε p p q q Problem: Direke Schäzung der Parameer α,, αp und β,, βq über OLS nich möglich, da die Residuen
MehrKapitel 11 Produktion, Sparen und der Aufbau von Kapital
apiel 11 Produkion, Sparen und der Aufbau von apial Vorbereie durch: Florian Barholomae / Sebasian Jauch / Angelika Sachs Die Wechselwirkung zwischen Produkion und apial Gesamwirschafliche Produkionsfunkion:
MehrLösung Klausur. p(t) = (M + dm)v p(t + dt) = M(v + dv) + dm(v + dv u) Wir behalten nur die Terme der ersten Ordnung und erhalten.
T1 I. Theorieeil a) Zur Zei wird ein Pake der Masse dm mi der Geschwindigkei aus der Rakee ausgesoÿen. Newon's zweies Gesez läss sich schreiben als dp d = F p( + ) p() = F d = Av2 d Der Impuls des Sysems
MehrAVWL II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser. Kapitel 5 Die Phillipskurve
AVWL II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser Kapiel 5 Die Phillipskurve Version: 22.11.2010 Der empirische Befund in den 60er Jahren Inflaion und Arbeislosigkei in den Vereinigen Saaen, 1900-1960 : 1931-1939 In
MehrIII.2 Radioaktive Zerfallsreihen
N.BORGHINI Version vom 5. November 14, 13:57 Kernphysik III. Radioakive Zerfallsreihen Das Produk eines radioakiven Zerfalls kann selbs insabil sein und späer zerfallen, und so weier, sodass ganze Zerfallsreihen
MehrLösungen zu Übungsblatt 4
Fakulä für Mahemaik, Technische Universiä Dormund Vorlesung Geomerie für Lehram Gymnasium, Winersemeser 24/5 Dipl-Mah Aranç Kayaçelebi Lösungen zu Übungsbla 4 Aufgabe 2 Punke a Geben Sie eine Funkion f
MehrProfitmaximierung. Kapitel 11. Profitmaximierung. Profitmaximierung. Profitmaximierung. Profitmaximierung. Marktangebot und Input Nachfrage
Profimaximierung Profimaximierung apiel 11 Profimaximierung Markangebo und Inpu Nachfrage Produzenenrene Anwendung von Produkionsheorie auf Wachsum 1 2 Profimaximierung Die Profimaximierung hilf uns Firmenenscheidungen
MehrVersicherungstechnik
Operaions Research und Wirschafsinformaik Prof. Dr. P. Rech // Marius Radermacher, M.Sc. DOOR Aufgabe 33 Versicherungsechnik Übungsbla 10 Abgabe bis um Diensag, dem 20.12.2016 um 10 Uhr im Kasen 19 Der
MehrGrundlagen der Statistik der BA: Hinweise zur Interpretation der Arbeitslosenzahlen nach Rechtskreisen
Grundlagen der Saisik der BA: Hinweise zur Inerpreaion der Arbeislosenzahlen nach Rechskreisen Chrisopher Grimm Saisik Augus 2005 INHALT Saisik 1 ZIEL DIESER BESCHREIBUNG 3 2 ARBEITSLOSE INSGESAMT BESTANDSVERÄNDERUNG,
MehrMasse, Kraft und Beschleunigung Masse:
Masse, Kraf und Beschleunigung Masse: Sei 1889 is die Einhei der Masse wie folg fesgeleg: Das Kilogramm is die Einhei der Masse; es is gleich der Masse des Inernaionalen Kilogrammprooyps. Einzige Einhei
MehrKarlsruher Institut für Technologie (KIT) Institut für Analysis Dr. A. Müller-Rettkowski Dipl.-Math. M. Uhl. Sommersemester 2011
Karlsruher Insiu für Technologie KIT) Insiu für Analysis Dr. A. Müller-Rekowski Dipl.-Mah. M. Uhl Sommersemeser Höhere Mahemaik II für die Fachrichungen Elekroingenieurwesen und Physik inklusive Komplee
MehrAufgaben zur Differenzialrechnung WS 06/07 Prof.Zacherl / Prof. Hollmann
Aufgaben zur Differenzialrechnung WS 06/07 Prof.Zacherl / Prof. Hollmann Aufgabe Im abgelaufenen Jahr haen einige große deusche Firmen hohe prozenuale Gewinnzuwächse. Gleichzeiig wurden eilweise massiv
Mehr7. Vorlesung Wintersemester
7. Vorlesung Winersemeser Der ungedämpfe Oszillaor mi komplexem Lösungsansaz Wie gezeig, wird die DGL des ungedämpfen Oszillaors mẍ() + kx() = 0 () im Komplexen von den Funkionen x () = e iω und x 2 ()
MehrPrüfung Grundprinzipien der Versicherungs- und Finanzmathematik 2014
Prüfung Grundprinzipien der ersicherungs- und Finanzmahemaik 04 Aufgabe : (0 Minuen) a) Gegeben sei ein einperiodiger Sae Space-Mark mi drei usänden, der aus drei Werpapieren besehe, einer sicheren Anlage
MehrEmpirische Wirtschaftsforschung
Empirische Wirschafsforschung Prof. Dr. Bernd Süßmuh Universiä Leipzig Insiu für Empirische Wirschafsforschung Volkswirschafslehre, insbesondere Ökonomerie 6.4. Mulikollineariä a) Das Problem und seine
MehrRegression, Tests und Problembereiche
Ökonomerie ufgabensammlung 4 Regression, Tess und Problembereiche ufgabe 7 Führen Sie eine Trendberechnung für die Variable y durch: Jahr 996 997 998 999 000 00 00 3 4 5 6 7 y 3 5 5 8 9 0 Berechnen Sie:
MehrAbiturprüfung 2017 ff Beispielaufgabe Grundkurs Mathematik; Analysis Beispiel Wirkstoff
Die Bioverfügbarkei is eine Messgröße dafür, wie schnell und in welchem Umfang ein Arzneimiel resorbier wird und am Wirkor zur Verfügung seh. Zur Messung der Bioverfügbarkei wird die Wirksoffkonzenraion
MehrLösungshinweise zu den Hausaufgaben:
P. Engel, T. Pfrommer S. Poppiz, Dr. I. Rbak 8. Gruppenübung zur Vorlesung Höhere Mahemaik Sommersemeser 9 Prof. Dr. M. Sroppel Prof. Dr. N. Knarr Lösungshinweise zu den Hausaufgaben: Aufgabe H. Konvergenzverhalen
MehrMathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 6 5. Semester ARBEITSBLATT 6 PARAMETERDARSTELLUNG EINER GERADEN
ARBEITSBLATT PARAMETERDARSTELLUNG EINER GERADEN Eine Gerade sell man im R ensprechend zum R auf, nur daß eine z-koordinae hinzukomm: Definiion: Parameerdarsellung einer Gerade durch die Punke A und B:
Mehr7 Erzwungene Schwingung bei Impulslasten
Einmassenschwinger eil I.7 Impulslasen 53 7 Erzwungene Schwingung bei Impulslasen Impulslasen im echnischen Allag sind zum Beispiel Soß- oder Aufprallvorgänge oder Schläge. Die Las seig dabei in kurzer
MehrPhysik der sozio-ökonomischen Systeme mit dem Computer. 4. Vorlesung
Physik der sozio-ökonomischen Syseme mi dem Compuer PC-POOL RAUM 0.0 JOHANN WOLFGANG GOETHE UNIVERSITÄT 0..07 4. Vorlesung MATTHIAS HANAUSKE FRANKFURT INSTITUTE FOR ADVANCED STUDIES JOHANN WOLFGANG GOETHE
MehrLeistungselektronik Grundlagen und Standardanwendungen. Übung 3: Kommutierung
Lehrsuhl für Elekrische Anriebssyseme und Leisungselekronik Technische Universiä München Arcissraße 1 D 8333 München Email: eal@ei.um.de Inerne: hp://www.eal.ei.um.de Prof. Dr.-Ing. Ralph Kennel Tel.:
MehrTechnische Universität München. Lösung Montag SS 2012
Technische Universiä München Andreas Wörfel Ferienkurs Analysis für Physiker Lösung Monag SS 0 Aufgabe Gradien und Tangene ( ) Besimmen Sie zur Funkion f(x, y) = x y + xy + y die pariellen Ableiungen,
MehrWiederholung: Radioaktiver Zerfall. Radioaktive Zerfallsprozesse können durch die Funktion
Wiederholung: Radioakiver Zerfall Radioakive Zerfallsprozesse können durch die Funkion f ( ) c a beschrieben werden. Eine charakerisische Größe hierbei is die Halbwerszei der radioakiven Elemene. Diese
MehrBerechnen Sie die Extrem- und Wendepunkte des Graphen von f 1. Berechnen Sie die Gleichung der Tangente an den Graphen von f 1 an der Stelle 2.
Miniserium für Schule und Berufsbildung 05 Bei der Bearbeiung der Aufgabe dürfen alle Funkionen des Taschenrechners genuz werden. Aufgabe : Analysis Gegeben is eine Funkionenschar durch f () = e mi R;
MehrPhillips Kurve (Blanchard Ch.8) JKU Linz Riese, Kurs Einkommen, Inflation und Arbeitslosigkeit WS 2007/08
Phillips Kurve (Blanchard Ch.8) 310 Einleiung Inflaion und Arbeislosigkei in den Vereinigen Saaen, 1900-1960 In der beracheen Periode war in den USA eine niedrige Arbeislosigkei ypischerweise von hoher
MehrThema 3: Dynamischer versus statischer Vorteilhaftigkeitsvergleich
hema 3: Dynamischer versus saischer Voreilhafigkeisvergleich Vor allem in der Wirschafspraxis belieb: Gewinnorieniere sa zahlungsorieniere Ansäze zum reffen von Invesiionsenscheidungen. sogenanne saische
MehrZUU AUUFFGGAABBEE :: Die Wann läuft zunächst voll. Nach einiger Zeit wird etwas Wasser abgelassen und dann wird etwas zugeführt.
Lineare Funkionen. Lösungen Lö LÖÖSSUUNNGGEENN ZZUUM.. KPPI IITTEELL ZZUU UUFFGGEE..: : a) as Pfeildiagramm zeig keine Funkion, da von h kein Pfeil ausgeh und von a zwei Pfeile. b) Is eine Funkion, denn
MehrMathematische Methoden der klassischen Physik Zusammenfassung Differentialgleichungen
Dr. G. Lechner Mahemaische Mehoden der klassischen Physik Zusammenfassung Differenialgleichungen In der Vorlesung wurden drei unerschiedliche Typen von Differenialgleichungen (DGL) besprochen, die jeweils
MehrAnalysis: Exponentialfunktionen Analysis
www.mahe-aufgaben.com Analysis: Eponenialfunkionen Analysis Übungsaufgaben u Eponenialfunkionen Pflich- und Wahleil gesames Soffgebie (insbesondere Funkionsscharen) ohne Wachsum Gymnasium ab J Aleander
Mehr1.) Integralrechnung a) Ermitteln Sie das Marktgleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage:
Übungen: Mahemaik zur Klausurvorbereiung (erweier) Jürgen Meisel Mahemaik.) Inegralrechnung a) Ermieln Sie das Markgleichgewich zwischen Angebo und Nachfrage: pa x x = + ( ) = + und p ( x) x b) Ermieln
MehrVersicherungstechnik
Operaions Research und Wirschafsinformaik Prof. Dr. P. Rech // Marius Radermacher, M.Sc. DOOR Aufgabe 42 Versicherungsechnik Übungsbla 13 Abgabe bis zum Diensag, dem 24.01.2017 um 10 Uhr im Kasen 19 Überschüsse
MehrÜbungsaufgaben zu Kapitel 5: Erwartungen Die Grundlagen
Kapiel 5 Übungsaufgaben zu Kapiel 5: Erwarungen Die Grundlagen Übungsaufgabe 5-1a 5-1a) Beschreiben Sie die heoreischen Überlegungen zum Realzins. Wie unerscheide sich der Realzins vom Nominalzins? Folie
MehrZentrale schriftliche Abiturprüfungen im Fach Mathematik
Zenrale schrifliche Abiurprüfungen im Fach Mahemaik Aufgabe 9: Radioakiver Zerfall Beim radioakiven Zerfall einer Subsanz S 1 beschreib m 1 () die Masse der noch nich zerfallenen Subsanz zum Zeipunk mi
MehrGETE ELEKTRISCHES FELD: DER KONDENSATOR: Elektrische Feldstärke: E r. Hr. Houska Testtermine: und
Schuljahr 22/23 GETE 3. ABN / 4. ABN GETE Tesermine: 22.1.22 und 17.12.2 Hr. Houska houska@aon.a EEKTRISCHES FED: Elekrisch geladene Körper üben aufeinander Kräfe aus. Gleichnamige geladene Körper sießen
Mehrgegeben durch x 4 in dasselbe Koordinatensystem (Längeneinheit auf beiden Achsen: 1 cm). Zur Kontrolle: ft
KA LK M2 13 18. 11. 05 I. ANALYSIS Leisungsfachanforderungen Für jedes > 0 is eine Funkion f gegeben durch f (x) = x + 1 e x ; x IR. Der Graph von f sei G. a) Unersuche G auf Asympoen, Nullsellen, Exrem-
MehrP (X = 0) = 0.6 P (X = 1) = 0.4.
.7. Aufgabe % Geqgeben is folgender diskreer Kanal mi Zufallsvariable X {, } am Sender und Y {A, B, C} am Empfa nger. Nehmen Sie an, dass gil: (X ).6 (X ).. X Y A....6 B.. C 6%. Besimmen Sie die Transinformaion
MehrMathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 11 LAGEBEZIEHUNG DREIER EBENEN
Mahemaik Mag. Schmid Wolfgang Arbeisbla. Semeser ARBEITSBLATT LAGEBEZIEHUNG DREIER EBENEN Nachdem wir die Lage weier Ebenen unersuch haben, wollen wir uns nun mi der Lage von drei Ebenen beschäfigen. Anders
MehrKapitel 7 Erwartungsbildung, Konsum und Investition. Dr. Joscha Beckmann Makroökonomik II Wintersemester 2013/14 Folie 1
Kapiel 7 Erwarungsbildung, Konsum und Invesiion Dr. Joscha Beckmann Makroökonomik II Winersemeser 2013/14 Folie 1 Erwarungsbildung, Konsum und Invesiion 7.1 Erwarungen und Konsumnachfrage 7.2 Invesiionen
MehrProbeklausur 2: Internationale Währungstheorie WS 2008/09. Klausur zur Vorlesung: Internationale Währungstheorie im Wintersemester 2008/09
Probeklausur 2: Inernaionale Währungsheorie WS 2008/09 Klausur zur Vorlesung: Inernaionale Währungsheorie im Winersemeser 2008/09 Dozen: Bearbeiungszei: Maximale Punkzahl: 120 Minuen 120 Punke Zugelassene
MehrDifferentialgleichungen
Ein einfaches Modell (Domar) Im Domar Wachsumsmodell reffen wir die folgenden Annahmen: Kapiel Differenialgleichungen () Erhöhung der Invesiionsrae I() erhöh das Einkommen Y(): dy d = s di (s = konsan)
MehrÜbung zur ganzheitlichen Bilanzierung. - Lösungen -
Übung zur ganzheilichen Bilanzierung - Lösungen - Aufgabe 1.1: Aufsellung der Bilanzgrenzen: Seinkohle ==> ==> Elekriziä m K W el Seinkohlekrafwerk Definiion Wirkungsgrad () Nuzen Aufwand abgegebenearbei
MehrKapitel 14: Steuern. Hauptidee: Steuern verändern das Wettbewerbsgleichgewicht und führen zu Wohlfahrtsverlusten.
Kapiel 14: Seuern Haupidee: Seuern verändern das Webewerbsgleichgewich und führen zu Wohlfahrsverlusen. Aren von Seuern Mengenseuer: Jede gehandele Mengeneinhei des Gues wird mi einer Seuer von belase
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung NRW M LK HT 4 Seite 1 von 9. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Mathematik, Leistungskurs
Seie von 9 Unerlagen für die Lehrkraf Abiurprüfung 9 Mahemaik, Leisungskurs. Aufgabenar Lineare Algebra/Geomerie ohne Alernaive. Aufgabensellung siehe Prüfungsaufgabe. Maerialgrundlage 4. Bezüge zu den
MehrMusterlösungen. zu den Aufgaben der Klausur zum. Kurs 1701 Grundlagen der Technischen Informatik. und. Kurs 1707 Technische Informatik I
Muserlösungen zu den Aufgaben der Klausur zum Kurs 7 Grundlagen der Technischen Informaik und Kurs 77 Technische Informaik I im Sommersemeser vom 5.8. Muserlösung zur Haupklausur der Kurse 7 und 77 im
MehrÜbungsaufgaben zur Vektorrechnung, 6. Klasse (10. Schulstufe) 3 t 2 = 4. durch P an, welche die Gerade g schneidet.
Übungsaufgaben zur Vekorrechnung,. Klasse (0. Schulsufe) Übungsaufgaben zur Vekorrechnung. Klasse ) Zwei Geraden im R Gegeben sind die Gerade sind enweder schneidend, parallel oder. X : g der Punk P(-
MehrValue Based Management
Value Based Managemen Vorlesung 5 Werorieniere Kennzahlen und Konzepe PD. Dr. Louis Velhuis 25.11.25 Wirschafswissenschafen PD. Dr. Louis Velhuis Seie 1 4 CVA Einführung CVA: Cash Value Added Spezifischer
MehrPrüfung zum Fach Regelungstechnik für Studierende Lehramt an beruflichen Schulen (Diplom/Bachelor)
Technische Universiä München Lehrsuhl für Regelungsechnik Prof. Dr.-Ing. B. Lohmann Prüfung zum Fach Regelungsechnik 14.04.2011 für Sudierende Lehram an beruflichen Schulen (Diplom/Bachelor) Name: Vorname:
MehrGrundlagen Rechnernetze und Verteilte Systeme IN0010, SoSe 2018
Grundlagen Rechnerneze und Vereile Syseme IN, SoSe 28 Übungsbla 3 3. pril 4. Mai 28 Hinweis: Mi * gekennzeichnee Teilaufgaben sind ohne Lösung vorhergehender Teilaufgaben lösbar. ufgabe Erzielbare Daenraen
MehrBruchteile und Brüche
Brucheile und Brüche Sprech über die Abbildungen. Welche Brucheile sind jeweils zu sehen? Ein Halbes, ein Driel, ein Vierel, ein Achel. Welcher Name gehör zu welchem Kreis? Erkläre, wie die Namen der Brucheile
Mehr10. Wechselspannung Einleitung
10.1 Einleiung In Sromnezen benuz man sa Gleichspannung eine sinusförmige Wechselspannung, uner anderem weil diese wesenlich leicher zu erzeugen is. Wie der Name es sag wechsel bei einer Wechselspannung
MehrKapitel : Exponentiell-beschränktes Wachstum
Wachsumsprozesse Kapiel : Exponeniell-beschränkes Wachsum Die Grundbegriffe aus wachsum.xmcd werden auch hier verwende! Wir verwenden nun eine Angabe aus der Biologie und in einem weieren Beispiel eines
Mehr2. Grundlagen Schwingungslehre
Zusammenfassung Harmonische Anregung (5) Zusammenfassung Harmonische Anregung (6) .4 Akive Schwingungsisolaion (1) a) Schuz der Umgebung von Maschinen, die Schwingungen erzeugen (akiv) b) Schuz eines Geräes,
Mehr5. Übungsblatt zur Linearen Algebra II
Fachbereich Mahemaik Prof. J. Bokowski Dennis Frisch, Nicole Nowak Sommersemeser 27 5., 8. und 2. Mai 5. Übungsbla zur Linearen Algebra II Gruppenübung Aufgabe G (Hüllen) In dieser Aufgabe soll es darum
MehrWORKING PAPERS Arbeitspapiere der Betrieblichen Finanzwirtschaft
WORKING PAPERS Arbeispapiere der Berieblichen Finanzwirschaf Lehrsuhl für Beriebswirschafslehre, insbes. Beriebliche Finanzwirschaf Bfw29V/03 Zusandsabhängige Bewerung mi dem sochasischen Diskonierungsfakor
Mehrervoanriebsechnik.de Weiere Unerlagen, die im Zusammenhang mi diesem Dokumen sehen: Applicaion Guide: Ideale Geriebeunersezung /5 Regel für Posiionier
ervoanriebsechnik.de / Regel für Direkanriebe Posiionierung mi Rampen 5 Winkelgeschwindigkei [rad/s] ω(, 0 5 0 0 0. 0. 0. 0.4 0.5 0.6 0.7 0.8 0.9 Zei [s] APPLICAION GUIDE Handbuch yp: Applicaion Guide
MehrExponential- und Logarithmusfunktionen
. ) Personen, Personen bzw. Personen ) Ewas weniger als Minuen. (Nach,... Minuen sind genau Personen informier.) ) Ja. Bereis um : Uhr sind (heoreisch) Personen informier. ) Informiere Miarbeierinnen und
MehrÜbung BWL I SS Termin 4. Tabea Schüller
Ernst-Moritz-Arndt- Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing Termin 4 Übung BWL I SS 2018 Tabea Schüller Friedrich-Loeffler-Straße 70
MehrAbiturprüfung Mathematik 2011 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien Analysis, Lösung Aufgabe 1
Abiurprüfung Mahemaik 0 (Baden-Würemberg) Berufliche Gymnasien Analysis, Lösung Aufgabe.. Skizzier man sich mi Hilfe des GTR drei Schaubilder der Schar (z.b. für =, = und = 4) ergeben sich folgende Skizzen:
MehrPhillips Kurve (Blanchard Ch.8) JKU Linz Riese, Kurs Einkommen, Inflation und Arbeitslosigkeit SS 2008
Phillips Kurve (Blanchard Ch.8) 151 Einleiung Inflaion und Arbeislosigkei in den Vereinigen Saaen, 1900-1960 In der beracheen Periode war in den USA eine niedrige Arbeislosigkei ypischerweise von hoher
MehrSchriftliche Abiturprüfung Mathematik 2013
Schrifliche Abiurprüfung Mahemaik 03 Aufgabe (NT 008, Nr) Pflicheil Bilden Sie die Ableiung der Funkion f mi f(x) = 3x e x+ und vereinfachen Sie so wei wie möglich ( VP) Aufgabe (HT 008, Nr ) G is eine
MehrGewöhnliche Differentialgleichungen
Prof. Dr. Guido Sweers WS 08/09 Jan Gerdung, M.Sc. Gewöhnliche Differenialgleichungen Übungsbla Die Lösungen müssen in den Übungsbriefkasen Gewöhnliche Differenialgleichungen (Raum 0 im MI) geworfen werden.
MehrPrüfung Finanzmathematik und Investmentmanagement 2011
Prüfung Finanzmahemaik und Invesmenmanagemen 0 Aufgabe : (0 Minuen) a) Auf der Grundlage einer Lagrange-Opimierung ergib sich die folgende funkionale Form für die (, ) -Koordinaen der (rein riskanen) Randporfolios
MehrTyp A: Separierbare Differentialgleichungen I. Separierbare Differentialgleichungen II. Beispiel einer separierbaren Dgl
Typ A: Separierbare Differenialgleichungen I Gegeben sei die Differenialgleichung y () = f () g(y) in einem Bereich D der (, y) Ebene. Gil g(y) 0, so lassen sich die Variablen und y rennen: y () g(y) =
MehrMultiple Regression: Übung 1
4. Muliple Regression Ökonomerie I - Peer Salder 1 Muliple Regression: Übung 1 Schäzung einer erweieren Konsumfunkion für die Schweiz Wir unersuchen die Abhängigkei der Konsumausgaben der Schweizer Haushale
Mehru(t) sin(kωt)dt, k > 0
Übung 7 /Grundgebiee der Elekroechnik 3 WS7/8 Fourieranalyse Dr. Alexander Schaum, Lehrsuhl für verneze elekronische Syseme Chrisian-Albrechs-Universiä zu Kiel mi Im folgenden wird die Fourierreihe = a
Mehrt,t Zentrale Klausur am Ende der Einführungsphase l von 6 Mathematik 'f(x) f '(x) zkm (mit CAS) \ ro Aufgabenstellung
zkm (mi CAS) Miniserium für Landes Nordrhein-Wesfalen Seie 'les l von 6 Zenrale Klausur am Ende der Einführungsphase 202 Mahemaik Aufgabensellung Aufgabe : Unersuchung ganzraionaler Funkionen Gegeben is
MehrVorlesung 5. ERSCHÖPFBARE (Nicht erneuerbare) RESSOURCEN. (Fisher 1981, ch.2) Verschiedene Markformen bei vernachlässigbaren Extraktionskosten
Vorlesung 5 ERSCHÖPFBARE Nich erneuerbare RESSOURCEN Fisher 1981, ch.2 Verschiedene Markformen bei vernachlässigbaren Exrakionskosen Insiue for Mahemaical Mehods in 1 NICHT ERNEUERBARE RESSOURCEN Fisher
MehrMotivation: Sampling. (14) Sampling. Motivation: Sampling. Beispiele. Beispiel Kreisscheibe. Beispiel: Kreisscheibe
Moivaion: Sampling (4) Sampling Vorlesung Phoorealisische Compuergraphik S. Müller Ein naiver (und sehr eurer) Ansaz, die Rendering Equaion mi Hilfe eines Rayracing-Ansazes zu lösen, wäre wird eine diffuse
MehrUniversität Ulm Samstag,
Universiä Ulm Samsag, 5.6. Prof. Dr. W. Arend Robin Nika Sommersemeser Punkzahl: Lösungen Gewöhnliche Differenialgleichungen: Klausur. Besimmen Sie die Lösung (in möglichs einfacher Darsellung) folgender
MehrVersicherungstechnik
Operaions Research und Wirschafsinformaik Prof Dr P Rech // Marius Radermacher, MSc DOOR Aufgabe 30 Versicherungsechnik Übungsbla 9 Abgabe bis zum Diensag, dem 13122016 um 10 Uhr im Kasen 19 Berachen Sie
MehrFlugzeugaerodynamik I Lösungsblatt 2
Flugzeugaerodynamik I Lösungsbla 2 Lösung Aufgabe Bei der vorliegenden Aufgabe handel es sich um die Nachrechenaufgabe der Skele Theorie. a) Der Koeffizien A 1 is durch die Wölbung des gegebenen Skeles
MehrFourier-Transformation Linearität, Symmetrie, Verschiebung, Skalierung, Faltung, Modulation
Übung 3 Fourier-Transformaion Lineariä, Symmerie, Verschiebung, Skalierung, Falung, Modulaion Lernziele - wissen und versehen, dass der Berag der Fourier-Transformieren einer reellen Funkion gerade is.
MehrPHYSIK III. Serie 12, Musterlösung
Prof Dr Danilo Pescia Tel 044 633 50 pescia@solidphysehzch Winersemeser 06/07 wwwmicrosrucureehzch Serie, Muserlösung Niculin Saraz Tel 044 633 3 8 saraz@physehzch Reflexion Die Fresnel schen Formeln lauen:
Mehr4.1 OLS a) OLS-Schätzung der Koeffizienten der Strukturform
4. Schäzmehoden 4. 4. OLS a) OLS-Schäzung der Koeffizienen der Srukurform OLS liefer verzerre und nich konsisene Schäzungen der Koeffizienen der Srukurform inerdependener Modelle, weil i.a. Sörvariable
MehrHörsaalübung 3 Differentialgleichungen I für Studierende der Ingenieurwissenschaften
Fachbereich Mahemaik der Universiä Hamburg WiSe 26/27 Dr. Hanna Peywand Kiani Hörsaalübung 3 Differenialgleichungen I für Sudierende der Ingenieurwissenschafen Lineare Differenialgleichungssyseme Die ins
MehrMathematik III DGL der Technik
Mahemaik III DGL der Technik Grundbegriffe: Differenialgleichung: Bedingung in der Form einer Gleichung in der Ableiungen der zu suchenden Funkion bis zu einer endlichen Ordnung aufreen. Funkions- und
MehrSeminararbeitspräsentation Risiko und Steuern. On the Effects of Redistribution on Growth and Entrepreneurial Risk-taking
Seminararbeispräsenaion Risiko und Seuern On he Effecs of Redisribuion on Growh and Enrepreneurial Risk-aking aus der Vorlesung bekann: Posiionswahlmodell Selbssändigkei vs. abhängige Beschäfigung nun
MehrStammgruppe trifft sich zum Museumsrundgang Experte erklärt jeweils sein Plakat
Fachag Mahemaik: Kurvenscharen Ablauf: 1. Sunde Gemeinsame Einsiegsaufgabe. Sunde Sammgruppenaufgaben Sammgruppen (a bis 6 Schüler) Jedes Gruppenmiglied erhäl eine unerschiedliche Aufgabe A, B, C, D in
MehrBericht zur Prüfung im Oktober 2009 über Grundprinzipien der Versicherungs- und Finanzmathematik (Grundwissen)
Berich zur Prüfung i Okober 9 über Grundrinziien der Versicherungs- und Finanzaheaik (Grundwissen Peer lbrech (Mannhei 6 Okober 9 wurde zu vieren Mal eine Prüfung i Fach Grundrinziien der Versicherungs-
Mehr7.3. Partielle Ableitungen und Richtungsableitungen
7.3. Parielle Ableiungen und Richungsableiungen Generell vorgegeben sei eine Funkion f von einer Teilmenge A der Ebene R oder allgemeiner des n-dimensionalen Raumes R n nach R. Für x [x 1,..., x n ] aus
Mehr9. EXPONENTIALFUNKTION, LOGARITHMUSFUNKTION
Eponenialfunkion, Logarihmusfunkion 9. EXPONENTIALFUNKTION, LOGARITHMUSFUNKTION 9.. Eponenialfunkion (a) Definiion Im Abschni Zinseszinsrechnung konne die Berechnung eines Kapials K n nach n Perioden der
MehrAufgabensammlung Teil 2a. Auch mit Verwendung von Methoden aus der Analysis: Wachstumsraten Differentialgleichungen. Auch mit CAS-Einsatz
Wachsum Exponenielles Wachsum Aufgabensammlung Teil 2a Auch mi Verwendung von Mehoden aus der Analysis: Wachsumsraen Differenialgleichungen Auch mi CAS-Einsaz Sand: 23. Februar 2012 Daei Nr. 45811 INTERNETBIBLIOTHEK
MehrDer Zeitwert des Geldes - Vom Umgang mit Zinsstrukturkurven -
- /8 - Der Zeiwer des Geldes - Vom Umgang mi Zinssrukurkurven - Dr. rer. pol. Helmu Sieger PROBLEMSELLUNG Zinsänderungen beeinflussen den Wer der Zahlungssröme, die Krediinsiue, Versicherungen und sonsige
Mehr5. Übungsblatt zur Differentialgeometrie
Insiu für Mahemaik Prof. Dr. Helge Glöckner Dipl. Mah. Rafael Dahmen 5. Übungsbla zur Differenialgeomerie (Aufgaben und Lösungen) SoSe 3.05.0 Gruppenübung Aufgabe G9 (Submersionen und Unermannigfaligkei)
Mehr