Echtzeit-Implementierung eines algebraischen Ableitungsschätzverfahrens

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Echtzeit-Implementierung eines algebraischen Ableitungsschätzverfahrens"

Transkript

1 TOOLS at 11/27 Echtzet-Implementerung ene algebrachen Abletungchätzverfahren Realtme Implementaton of an Algebrac Dervatve Etmaton Scheme Joef Zehetner, Johann Reger und artn Horn In der vorlegenden Arbet wrd de Echtzetmplementerung ene algebrachen Verfahren zur Schätzung von Zetabletungen gemeener Sgnale vorgetellt. Augehend von ener Taylorrehendartellung de betrachteten Sgnal werden mt ethoden der Operatorenrechnung Berechnungvorchrften für Zetabletungen belebger Ordnung hergeletet. Dee können effzent n Echtzet augewertet werden. Im vorlegenden Fall wrd atlab/smulnk al Werkzeug engeetzt. t Hlfe ene Codegenerator und ene Target-Compler können de Echtzetroutnen mühelo auf verchedene Zelplattformen übertragen werden. An Hand ene praktchen Anwendungbepel wrd de Letungfähgket de Anatze demontrert. In th artcle, a realtme mplementaton of an algebrac method for etmatng the tme dervatve of meaured tme gnal preented. Baed on a Taylor ere expanon of the tme gnal, elementary technque from operatonal calculu are ued for dervng etmator formula for tme dervatve of arbtrary order. Thee formula may be evaluated very effcently, n realtme. Th tak olved by atlab/smulnk by mean of whch reortng to code generaton lbrare and target lnk compler realtme routne can ealy be tranferred to dfferent target archtecture. A laboratory etup demontrate the applcablty and mpreng performance n practce. Schlagwörter: Operatorenrechnung, Echtzetytem, atlab, Smulnk, S-Functon Keyword: Operatonal calculu, realtme ytem, atlab, Smulnk, S-Functon 1 Enletung De Löung ener Velzahl von Problemen n der Regelungtechnk, Fehlerdagnoe, Sgnalverarbetung und Sgnalübertragung erfordert de zuverläge Schätzung von zetlchen Abletungen gemeener Sgnale, welche n der Prax oft tarkem Rauchen unterlegen. Häufg greft man dabe auf numerche ethoden der Dfferentaton zurück [4]. Bepele herfür nd da Savtzky-Golay-Dfferentatonchema [9], da Wavelet- Dfferentatonchema [2] und da Gemttelte-fnte-Dfferenzen-Verfahren [1]. Enge der genannten Verfahren wurden beret erfolgrech zur Zutandbeobachtung n nchtlnearen Sytemen engeetzt [3; 5; 13]. Ene neuere ethode, de m Weentlchen auf Operatorenrechnung beruht, wurde kürzlch auf nternatonalen Sommerchulen vorgetellt [17 19]. Erte Ergebne wurden n [6; 15] publzert. De vorlegende Arbet zegt de Echtzet-Implementerung deer ethode und betet omt de Grundlage für den praktchen Enatz de gezegten Abletungchätzverfahren. Dabe wrd beret n der Smulaton beondere Augenmerk auf de Überprüfbarket der Implementaton de Verfahren gelegt. De mathematchen Grundlagen de Verfahren nd n Abchntt 2 bechreben. De notwendge Adapton de Verfahren für den praktchen Enatz mt abgetateten Zetgnalen wrd n Abchntt 3 gezegt. En detallerter Überblck über de egentlche Implementerung owe möglche Erweterungen wrd n Abchntt 4 gegeben. Ergebne, de de Letungfähgket der ethode untertrechen, werden n Abchntt 5 gezegt. Ene Zuammenfaung owe enen Aublck auf wetere Anwendungen und Enatzmöglchketen enthält abchleßend Abchntt 6. at Automaterungtechnk 55 (27) 11 / DOI /auto Oldenbourg Wenchaftverlag 553 Th artcle protected by German copyrght law. You may copy and dtrbute th artcle for your peronal ue only. Other ue only allowed wth wrtten permon by the copyrght holder.

2 at 11/27 2 Algebrache Abletungchätzung Im Folgenden oll en algebrache Verfahren zur Schätzung zetlcher Abletungen von Sgnalen vorgetellt werden. De Bezechnung Algebrache Abletungchätzung orentert ch begrfflch an den Arbeten von Fle, Sra Ramírez et al. Grundlegende Vorarbeten fnden ch n [6; 7], Erweterungen wurden n [1; 14; 15] veröffentlcht. Gegeben e ene (reellwertge) Funkton y(t), von der ene zetlche Abletung belebger Ordnung ermttelt werden oll. E wrd voraugeetzt, da y(t) für t mt Hlfe ener Taylorrehe N t y(t) y N (t) = α (1)! = der Ordnung N angenähert werden kann. De Koeffzenten α = d y dt =: y () (t = ) (2) t= entprechen dabe den geuchten zetlchen Abletungen der Funkton y(t) zum Zetpunkt t =. Da Zel der folgenden Auführungen beteht darn, Berechnungvorchrften für dee Koeffzenten anzugeben. Deren Ermttlung getaltet ch m Bldberech beonder enfach. Dazu wrd de Funkton y N (t) m Bldberech betrachtet, d. h. y N (t) = N = α t! Y N () = N = α. (3) +1 De Idee beteht nun darn, augehend von (3) für enen belebgen Koeffzenten α j, j =, 1,...,N, enen explzten Audruck anzugeben, d. h. de j-te Abletung y ( j) () zu betmmen. De gelngt n enfacher Wee, denn n Glechung (3) treten de Koeffzenten lnear auf; e nd mt Hlfe von y N (t),,lnear dentfzerbar [8]. Nach engen gechckten anpulatonen von Glechung (3), de n Anhang A angeführt nd, und ener anchleßenden Rücktranformaton n den Zetberech erhält man folgenden Audruck für den geuchten Koeffzenten: t α j = Π j (t,τ)y N (τ) dτ. (4) De Funkton Π j (t,τ) hängt unter anderem von der Ordnung N der Taylorrehe (1) und ener weteren, vorgebbaren Kontante ν ab. Dee t ganzzahlg owe nchtnegatv. Se dent der Redukton der Empfndlchket de Verfahren gegenüber hochfrequentem erauchen. Au Gründen der Überchtlchket t Π j (t,τ) m Anhang A zu fnden (13). Be der praktchen Anwendung von (4) t y N (t) durch den gemeenen Wert y(t) zu eretzen. Al Zetfenterbrete, d. h. al obere Integratongrenze n (4), kann theoretch en belebg klener Wert t = T > gewählt werden. Be der Wahl der Fenterbrete T t en Komprom zwchen Rechenaufwand und Güte der Schätzung zu fnden. T ollte zwar eneret o klen gewählt werden, da der zetlche Aufwand zur Auwertung von (4) vertretbar blebt, 554 TOOLS andereret erhöht ene Vergrößerung von T de Qualtät der Schätzung be verrauchten egnalen y(t). De t darauf zurückzuführen, da her ene Tefpaflterung wrkam wrd (ehe auch Anhang A). an beachte, da Glechung (4) ledglch enen Schätzwert für de Abletungen von y(t) zum Zetpunkt t = lefert. Schätzwerte zu belebgen Zetpunkten t > kann man aber auf ehr enfache Wee betmmen: Antatt de ewerte von y(t) m Intervall [t, t + T] zur Ermttlung der Abletung y ( j) (t) zu verwenden, werden vergangene Werte von y(t) auf dem Intervall [t, t T], d.h. gepegelt, engeetzt. Somt kann erneut de Taylorrehe (1) herangezogen werden, wenn man wegen der Zetumkehr en negatve Vorzechen be ungeradzahlgen Abletungen enbezeht. Damt erhält man letztendlch für de j-te Zetabletung, j =, 1,...,N, de Abchätzung T y ( j) (t) = ( 1) j Π j (T,τ)y(t τ) dτ. (5) 3 Schätzung be abgetateten Sgnalen In deem Abchntt wrd der Tatache Rechnung getragen, da be praktchen Anwendungen en Sgnal y(t) ncht kontnuerlch erfat wrd, ondern typcherwee nur zu äqudtanten Zetpunkten t = T. Herbe t T de ogenannte Abtatzet (amplng tme). Da Sgnal, deen zetlche Abletungen ermttelt werden ollen, legt omt n Form ener Zahlenfolge (y ) = (y, y 1, y 2,...) mt y = y( T ), =, 1, 2,... vor. Zwchen zwe aufenander folgenden Abtatzetpunkten wrd y(t) al kontant angenommen, d. h. y(t) = kont. für T t <( + 1)T, =, 1, 2,... In Glechung (5) wrd de Fenterbrete T al ganzzahlge Velfache der Abtatzet T gewählt, d. h. e glt T = T wobe = 1, 2, 3,... Dee Wahl ermöglcht e, da Integral n Glechung (5) durch entprechende Summen zu eretzen und omt ene Approxmaton y ( j) y ( j) (t) der geuchten Abletung zu erhalten. Ene auführlche Dartellung der bechrebenen Vorgangwee t n Anhang B zu fnden. Für de geuchte j-te zetlche Abletung zum Zetpunkt t = T erhält man omt y ( j) = Π j,k y k+1 (6) für j =, 1, 2,...,N, wobe Π j,k analog zum zetkontnuerlchen Fall von N und ν owe von der Kontanten abhängt. Der Audruck für Π j,k t, wederum au Gründen der Überchtlchket, al (15) m Anhang B zu fnden. Interpretert man (6) al en zetdkrete Sytem mt der Engangfolge (y ) und der Augangfolge (y ( j) ), o erkennt man, da e ch herbe um en ogenannte Th artcle protected by German copyrght law. You may copy and dtrbute th artcle for your peronal ue only. Other ue only allowed wth wrtten permon by the copyrght holder.

3 J. Zehetner u. a.: Echtzet-Implementerung ene algebrachen Abletungchätzverfahren at 11/27 nchtrekurve Flter handelt. Da Element y ( j) errechnet ch nämlch auchleßlch au Elementen der Engangfolge (y ). an beachte auch, da de n (6) benötgten Größen Π j,1, Π j,2,...,π j, offlne au den gewählten Parametern N,ν, und j berechnet werden können. Ihre Ermttlung kotet omt n ener Echtzetanwendung kene kotbare Rechenzet. 4 Implementerung 4.1 otvaton De Ermttlung von Zetabletungen von Sgnalen n Echtzet-Anwendungen getaltet ch oft recht chwerg, da m Gegenatz zur offlne-schätzung de zur Verfügung tehende Rechenzet begrenzt t. In den folgenden Abchntten wrd gezegt, da da n Abchntt 3 vorgetellte Verfahren auch n Echtzet-Anwendungen enetzbar t. Zel t e, den vorgetellten Algorthmu möglcht allgemen und effzent zu mplementeren. Darunter vertehen wr, da de zur Auführung notwendgen Parameter vom Anwender vorgegeben werden können und dee auch während der Laufzet varert werden können. De Varaton der Parameter t beonder für Echtzetyteme relevant, da her de optmale Kombnaton der Parameter m Veruch ermttelt werden kann, ohne da Sytem neu ntaleren zu müen. De zur Schätzung der Abletungen notwendge Rechenzet mu nnerhalb vorgegebener Grenzen bleben. Darüber hnau müen de ertellten Funktonen owohl auf Smulaton- al auch auf Echtzetplattformen engeetzt werden können. De gewährletet, da de korrekte Funktonaltät der Software beret n der Smulaton überprüft werden kann. 4.2 Zelplattform Al Zelplattform nd prnzpell zwe Arten von Sytemen denkbar, eneret Smulatonen, de ncht zwngend n Echtzet ablaufen müen (offlne) und andereret n Echtzet ablaufende Syteme (onlne), ogenannte Realtme- Syteme. Al Smulatonumgebung etzen wr atlab/smulnk en. Al Echtzet-Anwendungen etzen wr Syteme en, für de von atlab/smulnk au entprechende Anwendungen generert werden können. Dabe werden Smulnk- odelle mttel ene Code-Generator n C-Sourcecode überetzt. Der genererte Sourcecode wrd mttel ene Target-Compler n ene auf der Zelplattform lauffähge Anwendung überetzt. De gecheht üblcherwee vollautomatch. 4.3 Smulnk S-Functon De unangenehme Egenchaft der vorgetellten Berechnung t de faltungähnlche Struktur der Integrale (5) bzw. Summen (6). Dee Struktur macht den Enatz von Schlefen zur Berechnung der Summen unumgänglch (ehe Abchntt 3). Da de Anwendung auf den n Abchntt 4.2 gewählten Plattformen ablaufen oll, betet ch der Enatz ener Smulnk S-Functon an. Ene S-Functon t de Bechrebung ene atlab/ Smulnk-Block mt Hlfe ener Programmerprache [11]. E tehen ene Rehe von möglchen Programmerprachen zur Verfügung, etwa de atlab-egene Skrptprache ATLAB, oder auch höhere Programmerprachen we z. B. C, C++, Ada und Fortran. Im technchen Berech hat ch, we auch n weten Berechen der Informatk, de Sprache C bzw. C++ etablert. De von un gewählten Realtme-Umgebungen etzen zwngend de Sprache C vorau, wehalb m Weteren ledglch auf ene Implementerung von S-Functon n C engegangen wrd. Der C-Code kann, we n Abchntt 4.1 gefordert, unabhängg von der engeetzten Zelplattform ertellt werden. De emantche Verfkaton der Implementerung de Verfahren kann omt beret mt der Smulatonumgebung vorgenommen werden, da en und derelbe Sourcecode für alle Zelplattformen engeetzt wrd. Durch Enatz von Compler-Drektven können pezelle Egenchaften der Syteme verwendet werden, z. B. Warn-/ Infofenter für de Smulatonumgebung, de für andere Syteme ncht zweckmäßg nd. 4.4 Datentruktur Der gewählte Algorthmu benötgt de m Abchntt 3 genannten Parameter. De m Zetfenter kontanter Brete T =[t ( 1) T, t ] legenden, vergangenen ewerte werden zur Berechnung de aktuellen Schätzwert y ( j) engeetzt, wobe t = T, =, 1, 2,..., glt (ehe Abchntt 3). Da Fenter gletet zu jedem Abtatchrtt um en Zetntervall weter, wobe der aktuelle ewert y angefügt und der ewert y entfernt wrd. De gepecherten Werte können äußert effzent n enem Rngbuffer abgelegt werden. E handelt ch herbe um enen Specherberech (Array) der Größe = T/T. Schreb- und Leezugrffe erfolgen mmer über modulo- Operatonen 1. Bem Enfügen ene neuen ewert n den Rngbuffer wrd der jewel letzte Wert 2 überchreben. 4.5 Softwaretruktur In Bld 1 t da Fludagramm der realerten Funkton dargetellt. E oll darauf hngeween werden, da dee Struktur für jeden Abtatzetchrtt durchlaufen werden mu. De notwendge Schlefe zur Berechnung der Summe, t der krtche Berech (Felder 5 und 6). In der Varable RB t der Rngbuffer abgelegt, BPo t de aktuelle Poton m Rngbuffer, d. h. der ewert zum Zetpunkt t wrd an deer Stelle mttel ener modulo-operaton abgelegt 1 Ene modulo-dvon ergbt den Ret der Dvon zweer Ganzzahlen, z. B. p = 96 modulo 8 = ewert zum Zetpunkt (t T ) = (t T ). 555 Th artcle protected by German copyrght law. You may copy and dtrbute th artcle for your peronal ue only. Other ue only allowed wth wrtten permon by the copyrght holder.

4 at 11/27 Bld 1: Fludagramm (ehe Text). (Felder 2 und 3). In Feld 4 wrd Π j,k entprechend der vom Benutzer engetellten Parameter augewählt (ehe Abchntt 3). Dee Auwahl gecheht zu jedem Zetchrtt, d. h. ncht nur während der Intalerung (ehe Abchntt 4.1). Für de Veruche tanden etwa 5 offlne berechnete Datenätze für Π j,k für unterchedlche Kombnatonen von j, N,ν und zur Verfügung. In Feld 5 wrd en au dem Rngbuffer mttel modulo-operaton augeleener Wert mt dem paenden Wert von Π j,k multplzert. In Feld 6 werden de Zwchenergebne aufummert. RB und BPo nd tatche Varablen, d. h. der Inhalt der Varablen mu auch bem Aufruf der Funkton zum Zetpunkt t = ( + 1) T zur Verfügung tehen (bem neuerlchen Aufruf ener Funkton werden m Allgemenen alle Varablen neu ntalert!). In atlab/smulnk tehen zu deem Zweck ogenannte Work Vector [11] zur Verfügung. Dee werden nnerhalb der zentralen SmStruct- Varable abgelegt und tehen be jedem Smulatonchrtt unverändert zur Verfügung, erfüllen alo de von un gewünchten Anforderungen. E teht jewel en Array fre wählbarer Größe für verchedene Datentypen zur Verfügung, unter anderem für de Typen nteger und double, wobe der Zugrff auf dee Specherbereche mttel pezeller C-Kontrukte erfolgt. 4.6 Anmerkungen 556 TOOLS Ene Beonderhet de präenterten Algorthmu t, da Abletungen unterchedlchen Grade zetglech mttel ener S-Functon berechnet werden können. Der zuätzlche Rechenaufwand t herbe ehr gerng, da der geamte Zuatzaufwand, welcher durch Enatz ener Schlefe entteht, nur enmal für alle Berechnungen notwendg t. De Parametrerung erfolgt dann über Vektoren antatt über Skalare, entprechend ergbt ch en mehrdmenonaler Augang. Weter können auch Abletungen für jede Komponente ener vektorellen Enganggröße berechnet werden, z. B. analog zum n Abchntt 5.2 gezegten Bepel, de jewel erte Abletung von ver Radgechwndgketen ene Fahrzeug. Be Echtzet-Sytemen mt hohen Abtatraten teht nur ene äußert bechränkte Anzahl an Schlefendurchläufen pro Zetchrtt zur Verfügung (z. B. be der m Abchntt 5.1 verwendeten croautobox: be ener Abtatzet von T =,1 ec tehen maxmal max 15 Schlefendurchläufe zur Verfügung wa ener maxmalen Fenterbrete T max,15 ec entprcht). Um auch unter deen Bedngungen ene aurechende Rauchunterdrückung zu gewährleten, kann etwa ledglch jeder L-te ewert (L 2) zur Berechnung herangezogen werden. Durch dee aßnahme wrd be glechblebender Anzahl an Schlefendurchläufen de Fenterbrete um den Faktor L vergrößert und glechzetg ene Vorflterung vorgenommen. Weter kann nur zu jedem P-ten Zetchrtt en neuer Augabewert berechnet werden (de entprcht ener Nachabtatung). De Schlefendurchläufe werden omt auf P Zetchrtte aufgetelt, wobe pro Zetchrtt omt = /P Berechnungen notwendg nd. De Zahlen Π j,k werden offlne für betmmte Kombnatonen der Parameter j, N,ν und berechnet. Ene Ermttlung der Werte n Echtzet wäre wünchenwert, um de Verwendung belebger Parameterkombnatonen zu ermöglchen. Be zetkrtchen Echtzetytemen recht herfür möglcherwee de zur Verfügung tehende Rechenzet ncht au. Dee Problem kann umgangen werden, ndem, be ener Änderung der Parameter zum Zetpunkt t = T, ken neuer Schätzwert y ( j) berechnet wrd, ondern tattdeen de Berechnung der Zahlen für Π j,k vorgenommen wrd. Für deen Abtatzetchrtt kann z. B. y ( j) = y ( j) 1 geetzt werden. Zum Zetpunkt t = ( + 1) T wrd der Schätzwert y ( j) +1 dann mt den neu ermttelten Zahlen Π j,k, d.h. mt den neuen Parametern, berechnet. 5 Ergebne In deem Abchntt wrd de Anwendung der entworfenen Toolbox n ener Echtzetanwendung bechreben. 5.1 dspace croautobox De croautobox (ABX) der Frma dspace t en Prototypenteuergerät, da pezell auf den Enatz m automotven Berech zugechntten t. E wrd en Target- Compler für Smulnk angeboten. Zum Enatz kommt da Th artcle protected by German copyrght law. You may copy and dtrbute th artcle for your peronal ue only. Other ue only allowed wth wrtten permon by the copyrght holder.

5 J. Zehetner u. a.: Echtzet-Implementerung ene algebrachen Abletungchätzverfahren at 11/27 Bld 2: Prüftand am Inttut für Regelung- und Automaterungtechnk. Sytem croautobox DS141/151. De genauen Spezfkatonen nd n [12] zu fnden. De Implementerung der S-Functon auf der ABX verlef problemlo. Zur Erprobung der Funktonaltät wurde de bechrebene Toolbox an enem Prüftand am Inttut für Regelung- und Automaterungtechnk der Technchen Unvertät Graz engeetzt (ehe Bld 2). Deer dent der Implementerung und Erprobung von Antchlupfregelungen (ASR) und Antblockerytemen (ABS) für Kraftfahrzeuge. De Anlage beteht au enem Refen, der mt Hlfe ene Elektromotor angetreben und mttel ener hydraulchen Breme gebremt werden kann owe ener drehbar gelagerten Walze. Durch de Kontaktkraft zwchen Rad und Walze wrd bem Bechleungen bzw. Bremen de Rade auch de Walze bechleungt bzw. gebremt. In Bld 3 t der Aufbau der Anlage chematch dargetellt. Größen, de ch auf de otorwelle bezehen, werden m Folgenden mt dem Index 1 verehen, Größen an der Walzenwelle mt dem Index 2. De Drehbewegungen von Rad und Walze können mt Hlfe de Drallatze bechreben werden. t J 1 wrd da aenträghetmoment von otor, Rad, Breme und Welle bezüglch der Rotatonache bezechnet, ω 1 t de Wnkelgechwndgket der Radwelle. Da Bld 3: Prnzpeller Aufbau der Veruchanlage. vom otor geleferte oment t a, b t da Bremmoment und R,1 repräentert alle wrkenden Rebmomente. Da oment F x r 1 t auf den Kontakt zwchen Rad und Walze zurückzuführen, wobe F x de übertragene Längkraft t und r 1 den Radu de Rade repräentert. De Dfferentalglechung zur Bechrebung der Radrotaton lautet damt: dω 1 J 1 = a b R,1 + F x r 1. (7) dt Analog dazu glt für de Drehbewegung der Walze: dω 2 J 2 = R,2 F x r 2. (8) dt Herbe t J 2 da aenträghetmoment bezüglch der Drehache, R,2 t da Rebungmoment und F x r 2 t da Drehmoment durch den Refenkontakt, wobe r 2 der Walzenradu t. 5.2 eergebne In Bld 4 nd de Rad- und Walzengechwndgket antelle der gemeenen Wnkelgechwndgketen dargetellt, wobe v 1 = ω 1 r 1 und v 2 = ω 2 r 2 glt. Da Steuergnal Antreb tellt den Berech der Volllatbechleungung de Sytem dar, wobe kene Antrebchlupfregelung vorgeehen t. Da Steuergnal Breme zegt den Berech der Bremung an, wobe her en Antblockerytem engeetzt wrd. Detal zur Funktonwee de ABS nd n [16] zu fnden. De Rad- bzw. Walzenbechleungung, a 1 = dv 1 dt bzw. a 2 = dv 2 dt wurde mt dem vorgetellten Verfahren gechätzt. Zum Verglech wurden geflterte Abletungen mttel de Flter P() =,5 + 1 berechnet. Dabe wurde de Zetkontante der pektralen Zuammenetzung de zu flternden Sgnal angepat. Bld 4: Gemeene Gechwndgketen und Steuergnale., 557 Th artcle protected by German copyrght law. You may copy and dtrbute th artcle for your peronal ue only. Other ue only allowed wth wrtten permon by the copyrght holder.

6 at 11/27 In Bld 5 t der Verlauf der Radbechleungung a 1 für den ABS-Bremvorgang dargetellt, wobe de gechätzte Bechleungung für den ABS-Regelvorgang, d. h. zur Anteuerung der ABS-Ventle, verwendet wurde. De geflterte Bechleungung t für deen Zweck auf Grund de hohen Rauchpegel ncht geegnet. De zur Schätzung verwendeten Parameter nd j = 1, N = 2, ν = und T =,4 ec. Bld 6 zegt den Verlauf für de Walzenbechleungung a 2 über den geamten Veruchzetraum. Im Berech I t de Bechleungung de Rade auf de Sollgechwndgket zu ehen, wobe be t 5,5 de maxmale Bechleungung errecht wrd (optmaler Schlupf). Für den Berech II t a =, de Verzögerung der Walze reultert au den Rebungmomenten. Während der ABS-Bremung m Berech III tellt ch ene annähernd kontante Verzögerung von a 2 2m/ 2 en. We m Verglech mt der geflterten Abletung zu erkennen t, konnte da Rauchen be der n Bld 5: Verglech der Bechleungung am Rad. Bld 6: Verglech der Bechleungung an der Walze. 558 TOOLS Echtzet gechätzten Bechleungung praktch volltändg elmnert werden. De engeetzten Parameter nd j = 1, N = 1, ν = und T =,2 ec. 6 Zuammenfaung und Aublck In deer Arbet wrd de Implementerung ene algebrachen Abletungchätzverfahren für Echzetanwendungen gezegt. Dazu wrd da Verfahren hergeletet und gezegt, we be abgetateten Sytemen ene Verenfachung der Schätzglechung n Form ener gewchteten Summe erzelt werden kann. De beondere Form der Berechnungen erfordert den Enatz von komplexen Werkzeugen. De ertellte Implementerung egnet ch owohl für Smulatonen al auch für Echtzetyteme. De Ergebne au Abchntt 5 zegen, da de Algorthmen be Anwendung mt tark verrauchten egnalen augezechnete Ergebne lefern. t den n deer Arbet gezegten Veruchen oll ledglch de korrekte Funktonwee der Implementerung verdeutlcht werden. En nächte Zel t de Verwendung der mttel der Dervatve Etmaton Toolbox ermttelten Abletungen zur Ermttlung von Parametern und Zutandgrößen, onlne und n Echtzet. De n Abchntt 4.6 bechrebene öglchket ener onlne-berechnung der Werte für Π j,k t derzet n Entwcklung. Anhang A E oll en explzter Audruck für den Koeffzenten α j der Taylorentwcklung (1) hergeletet werden. Dazu multplzert man Glechung (3) m Bldberech mt dem Operator N+1. Damt ergbt ch zunächt N N+1 Y N () = α N, = wa nun anchleßend N j mal bezüglch dfferenzert wrd. Auf dee Wee elmnert man alle Koeffzenten α j+1,...,α N,d.h.eergbtch d N j d N j ( N+1 Y N () ) = j = α (N )! ( j )! j. Im nächten Schrtt werden de Koeffzenten α,...,α j 1 zum Verchwnden gebracht. Zu deem Zweck multplzert man de letzte Bezehung von lnk mt dem Operator 1/ 1 d N j d N j ( N+1 Y N () ) = (N j)! j 1 α j + = α (N )! ( j )! j 1 und dfferenzert j mal nach, um de Summe auf der rechten Sete zu elmneren. Dee Schrtte ergeben d j ( 1 d N j ( N+1 Y d j d N j N () ) = ( 1) j j! (N j)! α j+1 j. (9) Der Audruck auf der lnken Sete von (9) enthält N al Operatormonom höchten Grade, wa m Zetberech ener Th artcle protected by German copyrght law. You may copy and dtrbute th artcle for your peronal ue only. Other ue only allowed wth wrtten permon by the copyrght holder.

7 J. Zehetner u. a.: Echtzet-Implementerung ene algebrachen Abletungchätzverfahren at 11/27 N-fachen Zetabletung glechkommt. Um dee Zetabletungen der Sgnale zu vermeden, multplzert man (9) mt 1/ N+ν+1, ν. Folglch wrd jede Zetgnal mndeten enmal ntegrert 3. Dee Vorgehen führt auf 1 d j N+ν+1 d j ( 1 d N j ( N+1 Y d N j N () ) ) = ( 1) j j! (N j)! N+ j+ν+2 α j. (1) Glechung (1) lät ch mt Hlfe der Formel von Lebnz zur mehrfachen Dfferentaton von Produkten auwerten. Dazu führt man bezüglch der lnken Sete folgende Rechenchrtte durch: 1 N+ν+1 ( d j d j d j d j ( 1 N j κ 1 = = 1 N j N+ν+1 d N j ( N+1 Y d N j N () ) N j κ 1 j κ 1 = κ 2 = )) (N+1)! d N j κ1y (N κ 1 +1)! N κ 1 N () d N j κ 1 N j κ 1 N κ 1 κ 2 d N κ N j 1 κ 2 Y N () d N κ = 1 κ 2 (N+1)! (N κ 1 κ 2 )! (N κ 1 +1) j (N+1)! (N κ 1 )! κ 2 (N κ 1 +1)! (N κ 1 κ 2 )! j κ 1 = κ 2 = 1 ν+κ 1+κ 2 +1 N j κ 1 Damt t Glechung (1) äquvalent zu 1 N+ j+ν+2 α j = ( 1) j N j j! (N j)! j κ 2 d N κ 1 κ 2 Y N () d N κ 1 κ 2. j κ 1 = κ 2 = N j κ 1 j κ 2 (N+1)! 1 d N κ 1 κ 2 Y N () (N κ 1 κ 2 )! (N κ 1 +1) ν+κ 1+κ 2 +1 d N κ. 1 κ 2 (11) Glechung (11) kann nun,,ohne Schwergketen n den Zetberech zurücktranformert werden: Der Audruck auf der lnken Sete entprcht enem onom der Zet, Audrücke n auf der rechten Sete entprechen Faltungntegralen. E ergbt ch t α j = Π j (t,τ)y N (τ) dτ (12) mt der Funkton (N + j + ν + 1)! (N + 1)! ( 1) j N j j Π j (t,τ)= t N+ j+ν+1 κ 1 = κ 2 = (t τ) ν+κ 1 +κ 2 ( τ) N κ 1 κ 2 κ 1!κ 2!(N j κ 1 )!( j κ 2 )!(N κ 1 κ 2 )!( )!(N κ 1 + 1). (13) 3 Antelle ener ehrfachntegraton t de Verwendung anderer Flter paender Ordnung natürlch ebeno möglch. Anhang B Im Folgenden oll au Glechung (5) ene ntegralfree Schätzung für de Abletungen y ( j) (t) hergeletet werden. Dazu etzt man τ = µ T und betmmt zunächt T (T τ) ν+κ 1+κ 2 ( τ) N κ 1 κ 2 y(t τ) dτ = = ( 1) N κ 1 κ 2 1 = ( 1) N κ 1 κ 2 T N+ν+1 1 ν+κ 1 +κ 2 = ν+κ 1 +κ 2 = (T µt ) ν+κ 1+κ 2(µT ) N κ 1 κ 2 y(t µt ) Tdµ 1 (1 µ) ν+κ 1+κ 2µ N κ 1 κ 2 y(t µt ) dµ ( 1) µ µ N κ 1 κ 2 y(t µ T ) dµ ( 1) 1 µ N+ κ 1 κ 2 y(t µ T ) dµ Kann nun da Intervall [t T, t] gemäß ener perodchen Abtatung n äqudtante Telntervalle mt kontanten Werten von y untertelt werden, d. h. y(t k 1 T ) = kont., k = 1,...,, o glt T (T τ) ν+κ 1+κ 2 ( τ) N κ 1 κ 2 y(t τ) dτ ν+κ 1 +κ 2 = ν+κ 1 +κ 2 = ν+κ 1 +κ 2 = ( 1) = ( 1) N κ 1 κ 2 T N+ν+1 ( 1) ( 1) ν+κ 1 +κ 2 = k k 1 µ N+ κ 1 κ 2 y ( t k 1 T) dµ y ( t k 1 T) k k 1 µ N+ κ 1 κ 2 dµ y ( t k 1 T) [ µ N+ κ 1 κ 2 +1 N+ κ 1 κ 2 +1 ( 1) N+ κ 1 κ 2 +1 y ( t k 1 T)( ( k ) N+ κ1 κ 2 +1 ( k 1 ) N+ κ1 κ 2 +1 ) ] k k 1 Dee Ergebn führt nun zuammen mt den Glechungen (5) und (13) auf da wchtge Reultat: De j-te Zetabletung ene Zetgnal y betmmt ch gemäß y ( j) (t) = Π j,k y(t (k 1)T ) (14) für j =, 1, 2,...,N und der Abkürzung Π j,k = (N + j + ν + 1)! (N + 1)! (T ) j N j j κ 1 = κ 2 = ν+κ 1 +κ 2 ( 1) N+ κ 1 κ ( ( ) 2 k N+ κ1 κ 2 +1 ( ) k 1 N+ κ1 κ 2 +1 ) κ 1!κ 2!!(N j κ 1 )!( j κ 2 )!(N κ 1 κ 2 )!(ν + κ 1 + κ 2 )!(N κ 1 + 1)(N + κ 1 κ 2 + 1) = (15) 559 Th artcle protected by German copyrght law. You may copy and dtrbute th artcle for your peronal ue only. Other ue only allowed wth wrtten permon by the copyrght holder.

8 at 11/27 Lteratur [1] R. S. Anderen, F. de Hoog,. Hegland,,,A table fnte dfference Anatz for hgher order dfferentaton of nonexact data, Bull. Autral. ath. Soc., Volume 58, ff (1998). [2] C. S. Burru, R. A. Gopnath, H. Guo,,,Introducton to Wavelet and Wavelet Tranform. A Prmer, Prentce-Hall, New Jerey, [3] S. Dop, J. W. Grzzle, P. E. oraal, A. Stefanopoulou,,,Interpolaton and numercal dfferentaton for oberver degn, Amercan Control Conference, Volume 2, ff (1994). [4] S. Dop, J. W. Grzzle, F. Chapla,,,On numercal dfferentaton algorthm for nonlnear etmaton, Proceedng of the 39th IEEE Conference on Decon and Control, Volume 2, ff (2). [5] S. Dop, V. Fromon, J. W. Grzzle,,,A global exponental oberver baed on numercal dfferentaton, Proceedng of the 4th IEEE Conference on Decon and Control, Volume 4, ff (21). [6]. Fle, C. Jon,. boup and H. Sra-Ramírez,,,Analye et repréentaton de gnaux trantore: applcaton à la compreon, au débrutage, et à la détecton de rupture, GRETSI 25, Louvan-la-Neuve, Belgum, 25. [7]. Fle and H.J. Sra-Ramírez,,,Control va tate-etmaton of ome nonlnear ytem, IFAC Symp. on Nonlnear Control Sytem (NOLCOS), Stuttgart, Germany, 24. [8]. Fle, H. Sra-Ramírez,,,An algebrac framework for lnear dentfcaton, ESAI Control Optm. Calculu Varaton, 9, , 23. [9] W. Gander, U. von att,,,smoothng flter, In: W. Gander, J. Hrebcek (ed.),,,solvng Problem n Scentfc Computatng Ung aple and atlab, 3rd Edton, Sprnger, Berln, ff (1997). [1] J. Jouffroy, J. Reger,,,An algebrac perpectve to ngletranponder underwater navgaton, IEEE Conf. on Control Applcaton (CCA), unch, Germany, 26. [11] The athwork, Inc.,,,Smulnk Help: Wrtng S-Functon, [12] dspace GmbH,,,croAutoBox Feature, Releae 5.1, ay 26. [13] F. Pletan, J. W. Grzzle,,,Synthe Of Nonlnear Oberver Va Structural Analy And Numercal Dfferentaton, Proceedng of the 5th European Control Conference, CD- RO, September [14] J. Reger,. a, and H. J. Sra-Ramírez,,,Robut algebrac tate etmaton of chaotc ytem, IEEE Conf. on Control Applcaton (CCA), unch, Germany, 26. [15] J. Reger, H. J. Sra-Ramírez, and. Fle,,,On nonaymptotc obervaton of nonlnear ytem, IEEE Int. Conf. on Decon and Control (CDC), Sevlle, Span, TOOLS [16] Robert Boch GmbH; H. Bauer (Hrg.):,,Kraftfahrtechnche Tachenbuch, 25. Auflage, Veweg, Webaden, 23. [17] Sommerchule: Workhop on Identfcaton, State Recontructon, and Generalzed PI-Control, Jul 25, ünchen, et81/tarbeter/reger/workhop/ndex.htm [18] Sommerchule: Fat Etmaton ethod n Automatc Control and Sgnal Proceng, Jul 25, Par, colloque/mne5.htm [19] Sommerchule: Fat Etmaton and Identfcaton ethod n Control and Sgnal, September 26, Grenoble, ecole-ete-auto/eon/_27.php anukrptengang: 1. Aprl 27. Dpl.-Ing. Joef Zehetner t am Inttut für Regelung- und Automaterungtechnk der Technchen Unvertät Graz tätg. Hauptarbetgebete: Fahrdynamkregelung, Sldng ode Control, algebrache ethoden der Zutand- und Parameterchätzung. Adree: Technche Unvertät Graz, Inttut für Regelung- und Automaterungtechnk, Kopernkugae 24/II, 81 Graz, ÖSTERREICH, E-al: joef.zehetner@gmal.com Dr.-Ing. Johann Reger t tarbeter am Control Sytem Laboratory der Unverty of chgan n Ann Arbor, USA. Hauptarbetgebete: Pavtätund flachhetbaerte Regelung nchtlnearer Syteme, algebrache ethoden der Zutand- und Parameterchätzung, Fehlerdagnoe m Anwendungfeld der echatronk. Adree: 131 Beal Ave. (4123 EECS Bldg.), Unverty of chgan, Ann Arbor, I USA, E-al: reger@eee.org Ao.Unv.-Prof. Dr.techn. artn Horn t am Inttut für Regelung- und Automaterungtechnk der Technchen Unvertät Graz tätg. Hauptarbetgebete: Anwendung von regelungtechnchen ethoden n der Fahrzeugtechnk, Entwurf von Werkzeugen zur Synthee lnearer und nchtlnearer Regelkree. Adree: Technche Unvertät Graz, Inttut für Regelung- und Automaterungtechnk, Kopernkugae 24/II, 81 Graz, ÖSTERREICH, E-al: martn.horn@tugraz.at Th artcle protected by German copyrght law. You may copy and dtrbute th artcle for your peronal ue only. Other ue only allowed wth wrtten permon by the copyrght holder.

Gruppe. Lineare Block-Codes

Gruppe. Lineare Block-Codes Thema: Lneare Block-Codes Lneare Block-Codes Zele Mt desen rechnerschen und expermentellen Übungen wrd de prnzpelle Vorgehenswese zur Kanalcoderung mt lnearen Block-Codes erarbetet. De konkrete Anwendung

Mehr

4. Musterlösung. Problem 1: Kreuzende Schnitte **

4. Musterlösung. Problem 1: Kreuzende Schnitte ** Unverstät Karlsruhe Algorthmentechnk Fakultät für Informatk WS 05/06 ITI Wagner 4. Musterlösung Problem 1: Kreuzende Schntte ** Zwe Schntte (S, V \ S) und (T, V \ T ) n enem Graph G = (V, E) kreuzen sch,

Mehr

Produkt-Moment-Korrelation (1) - Einführung I -

Produkt-Moment-Korrelation (1) - Einführung I - Produkt-Moment-Korrelaton - Enführung I - Kennffer ur Bechreung de lnearen Zuammenhang wchen we Varalen X und Y. Bechret de Rchtung und de Enge de Zuammenhang m Snne von je... deto... oder wenn... dann...

Mehr

12 LK Ph / Gr Elektrische Leistung im Wechselstromkreis 1/5 31.01.2007. ω Additionstheorem: 2 sin 2 2

12 LK Ph / Gr Elektrische Leistung im Wechselstromkreis 1/5 31.01.2007. ω Additionstheorem: 2 sin 2 2 1 K Ph / Gr Elektrsche estng m Wechselstromkres 1/5 3101007 estng m Wechselstromkres a) Ohmscher Wderstand = ˆ ( ω ) ( t) = sn ( ω t) t sn t ˆ ˆ P t = t t = sn ω t Momentane estng 1 cos ( t) ˆ ω = Addtonstheorem:

Mehr

Netzwerkstrukturen. Entfernung in Kilometer:

Netzwerkstrukturen. Entfernung in Kilometer: Netzwerkstrukturen 1) Nehmen wr an, n enem Neubaugebet soll für 10.000 Haushalte en Telefonnetz nstallert werden. Herzu muss von jedem Haushalt en Kabel zur nächstgelegenen Vermttlungsstelle gezogen werden.

Mehr

1 Definition und Grundbegriffe

1 Definition und Grundbegriffe 1 Defnton und Grundbegrffe Defnton: Ene Glechung n der ene unbekannte Funkton y y und deren Abletungen bs zur n-ten Ordnung auftreten heßt gewöhnlche Dfferentalglechung n-ter Ordnung Möglche Formen snd:

Mehr

2. Nullstellensuche. Eines der ältesten numerischen Probleme stellt die Bestimmung der Nullstellen einer Funktion f(x) = 0 dar.

2. Nullstellensuche. Eines der ältesten numerischen Probleme stellt die Bestimmung der Nullstellen einer Funktion f(x) = 0 dar. . Nullstellensuche Enes der ältesten numerschen Probleme stellt de Bestmmung der Nullstellen ener Funkton = dar. =c +c =c +c +c =Σc =c - sn 3 Für ene Gerade st das Problem trval, de Wurzel ener quadratschen

Mehr

Validierung der Software LaborValidate Testbericht

Validierung der Software LaborValidate Testbericht Valderung der Software LaborValdate Tetbercht De Software LaborValdate dent dazu Labormethoden zu Valderen. Dazu mu nachgeween en, da de engeetzten Funktonen dokumentert und nachvollzehbar nd. De Dokumentaton

Mehr

1 BWL 4 Tutorium V vom 15.05.02

1 BWL 4 Tutorium V vom 15.05.02 1 BWL 4 Tutorum V vom 15.05.02 1.1 Der Tlgungsfaktor Der Tlgungsfaktor st der Kehrwert des Endwertfaktors (EWF). EW F (n; ) = (1 + )n 1 T F (n; ) = 1 BWL 4 TUTORIUM V VOM 15.05.02 (1 ) n 1 Mt dem Tlgungsfaktor(TF)

Mehr

Modellbildung und Simulation

Modellbildung und Simulation /8 Modellbldung und Smulaton Grundätzlche Be der Modellerung komplexer Syteme ollte nach folgenden Schrtten ytematch vorgegangen werden (ehe z. B. [] ):. Zuammentragen der Vorgaben Zel: Sammeln und Aufbereten

Mehr

Funktionsgleichungen folgende Funktionsgleichungen aus der Vorlesung erhält. = e

Funktionsgleichungen folgende Funktionsgleichungen aus der Vorlesung erhält. = e Andere Darstellungsformen für de Ausfall- bzw. Überlebens-Wahrschenlchket der Webull-Vertelung snd we folgt: Ausfallwahrschenlchket: F ( t ) Überlebenswahrschenlchket: ( t ) = R = e e t t Dabe haben de

Mehr

1.1 Grundbegriffe und Grundgesetze 29

1.1 Grundbegriffe und Grundgesetze 29 1.1 Grundbegrffe und Grundgesetze 9 mt dem udrtschen Temperturkoeffzenten 0 (Enhet: K - ) T 1 d 0. (1.60) 0 dt T 93 K Betrchtet mn nun den elektrschen Wderstnd enes von enem homogenen elektrschen Feld

Mehr

Berechnung der Kriech- und Schwindwerte

Berechnung der Kriech- und Schwindwerte Berehnung der Kreh- und Shwndwere Grundlagen Beon zeg bere uner üblhen Gebrauhbedngungen en augepräge zeabhängge Verhalen wodurh Dehnungen aufreen können de en Mehrfahe der elahen Dehnung beragen: laabhängge

Mehr

Methoden der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung

Methoden der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung Methoden der nnerbetreblchen Lestungsverrechnung In der nnerbetreblchen Lestungsverrechnung werden de Gemenosten der Hlfsostenstellen auf de Hauptostenstellen übertragen. Grundlage dafür snd de von den

Mehr

Für jeden reinen, ideal kristallisierten Stoff ist die Entropie am absoluten Nullpunkt gleich

Für jeden reinen, ideal kristallisierten Stoff ist die Entropie am absoluten Nullpunkt gleich Drtter Hauptsatz der Thermodynamk Rückblck auf vorherge Vorlesung Methoden zur Erzeugung tefer Temperaturen: - umgekehrt laufende WKM (Wärmepumpe) - Joule-Thomson Effekt bs 4 K - Verdampfen von flüssgem

Mehr

Polygonalisierung einer Kugel. Verfahren für die Polygonalisierung einer Kugel. Eldar Sultanow, Universität Potsdam, sultanow@gmail.com.

Polygonalisierung einer Kugel. Verfahren für die Polygonalisierung einer Kugel. Eldar Sultanow, Universität Potsdam, sultanow@gmail.com. Verfahren für de Polygonalserung ener Kugel Eldar Sultanow, Unverstät Potsdam, sultanow@gmal.com Abstract Ene Kugel kann durch mathematsche Funktonen beschreben werden. Man sprcht n desem Falle von ener

Mehr

Einführung in die Finanzmathematik

Einführung in die Finanzmathematik 1 Themen Enführung n de Fnanzmathematk 1. Znsen- und Znsesznsrechnung 2. Rentenrechnung 3. Schuldentlgung 2 Defntonen Kaptal Betrag n ener bestmmten Währungsenhet, der zu enem gegebenen Zetpunkt fällg

Mehr

ERP Cloud Tutorial. E-Commerce ECM ERP SFA EDI. Backup. Preise erfassen. www.comarch-cloud.de

ERP Cloud Tutorial. E-Commerce ECM ERP SFA EDI. Backup. Preise erfassen. www.comarch-cloud.de ERP Cloud SFA ECM Backup E-Commerce ERP EDI Prese erfassen www.comarch-cloud.de Inhaltsverzechns 1 Zel des s 3 2 Enführung: Welche Arten von Presen gbt es? 3 3 Beschaffungsprese erfassen 3 3.1 Vordefnerte

Mehr

Nernstscher Verteilungssatz

Nernstscher Verteilungssatz Insttut für Physkalsche Cheme Grundpraktkum 7. NERNSTSCHER VERTEILUNGSSATZ Stand 03/11/2006 Nernstscher Vertelungssatz 1. Versuchsplatz Komponenten: - Schedetrchter - Büretten - Rührer - Bechergläser 2.

Mehr

Kreditpunkte-Klausur zur Lehrveranstaltung Projektmanagement (inkl. Netzplantechnik)

Kreditpunkte-Klausur zur Lehrveranstaltung Projektmanagement (inkl. Netzplantechnik) Kredtpunkte-Klausur zur Lehrveranstaltung Projektmanagement (nkl. Netzplantechnk) Themensteller: Unv.-Prof. Dr. St. Zelewsk m Haupttermn des Wntersemesters 010/11 Btte kreuzen Se das gewählte Thema an:

Mehr

nonparametrische Tests werden auch verteilungsfreie Tests genannt, da sie keine spezielle Verteilung der Daten in der Population voraussetzen

nonparametrische Tests werden auch verteilungsfreie Tests genannt, da sie keine spezielle Verteilung der Daten in der Population voraussetzen arametrsche vs. nonparametrsche Testverfahren Verfahren zur Analyse nomnalskalerten Daten Thomas Schäfer SS 009 1 arametrsche vs. nonparametrsche Testverfahren nonparametrsche Tests werden auch vertelungsfree

Mehr

Sei T( x ) die Tangente an den Graphen der Funktion f(x) im Punkt ( x 0, f(x 0 ) ) : T( x ) = f(x 0 ) + f (x 0 ) ( x - x 0 ).

Sei T( x ) die Tangente an den Graphen der Funktion f(x) im Punkt ( x 0, f(x 0 ) ) : T( x ) = f(x 0 ) + f (x 0 ) ( x - x 0 ). Taylorentwcklung (Approxmaton durch Polynome). Problemstellung Se T( x ) de Tangente an den Graphen der Funkton f(x) m Punkt ( x 0, f(x 0 ) ) : T( x ) = f(x 0 ) + f (x 0 ) ( x - x 0 ). Dann kann man de

Mehr

MULTIVAC Kundenportal Ihr Zugang zur MULTIVAC Welt

MULTIVAC Kundenportal Ihr Zugang zur MULTIVAC Welt MULTIVAC Kundenportal Ihr Zugang zur MULTIVAC Welt Inhalt MULTIVAC Kundenportal Enletung Errechbarket rund um de Uhr Ihre ndvduellen Informatonen Enfach und ntutv Hlfrech und aktuell Ihre Vortele m Überblck

Mehr

Ich habe ein Beispiel ähnlich dem der Ansys-Issue [ansys_advantage_vol2_issue3.pdf] durchgeführt. Es stammt aus dem Dokument Rfatigue.pdf.

Ich habe ein Beispiel ähnlich dem der Ansys-Issue [ansys_advantage_vol2_issue3.pdf] durchgeführt. Es stammt aus dem Dokument Rfatigue.pdf. Ich habe en Bespel ähnlch dem der Ansys-Issue [ansys_advantage_vol_ssue3.pdf durchgeführt. Es stammt aus dem Dokument Rfatgue.pdf. Abbldung 1: Bespel aus Rfatgue.pdf 1. ch habe es manuell durchgerechnet

Mehr

Erzeugung mit einer rotierenden flachen Spule

Erzeugung mit einer rotierenden flachen Spule 2. Snuförmge Wechelpannung De elektromagnetche Indukton t ene der Grundlagen unerer technchen Zvlaton. Der Strom, der au der Steckdoe kommt, t bekanntlch en Wecheltrom. De hn verurachende Wechelpannung

Mehr

Lineare Regression (1) - Einführung I -

Lineare Regression (1) - Einführung I - Lneare Regresson (1) - Enführung I - Mttels Regressonsanalysen und kompleeren, auf Regressonsanalysen aserenden Verfahren können schenar verschedene, jedoch nenander üerführare Fragen untersucht werden:

Mehr

Die Ausgangssituation... 14 Das Beispiel-Szenario... 14

Die Ausgangssituation... 14 Das Beispiel-Szenario... 14 E/A Cockpt Für Se als Executve Starten Se E/A Cockpt........................................................... 2 Ihre E/A Cockpt Statusüberscht................................................... 2 Ändern

Mehr

Algorithmische Bioinformatik

Algorithmische Bioinformatik Algorthmche Bonformatk HMM Algorthmen: Forward-Backward Baum-Welch Anwendung m equenzalgnment Ulf Leer Wenmanagement n der Bonformatk Formale Defnton von HMM Defnton Gegeben Σ. En Hdden Markov Modell t

Mehr

Ihr geschützter Bereich Organisation Einfachheit Leistung

Ihr geschützter Bereich Organisation Einfachheit Leistung Rev. 07/2012 Ihr geschützter Berech Organsaton Enfachhet Lestung www.vstos.t Ihr La geschützter tua area rservata Berech 1 MyVstos MyVstos st ene nformatsche Plattform für den Vstos Händler. Se ermöglcht

Mehr

Kapitel 7. Netzplantechnik CPM/PERT. - Bezeichnung der Aktivitäten und ihre Beschreibung - Festlegung der Vorgänger - Dauer der Aktivitäten

Kapitel 7. Netzplantechnik CPM/PERT. - Bezeichnung der Aktivitäten und ihre Beschreibung - Festlegung der Vorgänger - Dauer der Aktivitäten Kaptel 7 Netzplantechnk CPM/PER ALG. 7. 1 (CPM) Schrtt 1 (Aulten der Aktvtäten): Stelle ene abelle au mt olgenden Inormatonen: - Bezechnung der Aktvtäten und hre Bechrebung - Fetlegung der Vorgänger -

Mehr

NSt. Der Wert für: x= +1 liegt, erkennbar an dem zugehörigen Funktionswert, der gesuchten Nullstelle näher.

NSt. Der Wert für: x= +1 liegt, erkennbar an dem zugehörigen Funktionswert, der gesuchten Nullstelle näher. PV - Hausaugabe Nr. 7.. Berechnen Se eakt und verglechen Se de Werte ür de Nullstelle, de mttels dem Verahren von Newton, der Regula als und ener Mttelung zu erhalten snd von der! Funkton: ( ) Lösungs

Mehr

Kurzinformation zu ergänzenden Modulen und Dienstleistungen der B.K.L.-isos GmbH beim Einsatz von SER DOMEA

Kurzinformation zu ergänzenden Modulen und Dienstleistungen der B.K.L.-isos GmbH beim Einsatz von SER DOMEA B.K.L. - Integratnervce für ffene Syteme Kurznfrmatn zu ergänzenden Mdulen und Dentletungen der B.K.L.- bem Enatz vn SER DOMEA Stand: 5/2003 De B.K.L.- t et velen Jahren DOMEA -Partner und hat für Kunden

Mehr

Schätzfehler in der linearen Regression (1) Einführung

Schätzfehler in der linearen Regression (1) Einführung Schätzfehler ( Reduum: Schätzfehler n der lnearen Regreon ( e Enführung Zel der Regreontattk t e, Schätzglechungen nach dem Krterum der klenten Quadrate aufzutellen und anzugeben, we groß der jewelge Schätzfehler

Mehr

Ionenselektive Elektroden (Potentiometrie)

Ionenselektive Elektroden (Potentiometrie) III.4.1 Ionenselektve Elektroden (otentometre) Zelstellung des Versuches Ionenselektve Elektroden gestatten ene verhältnsmäßg enfache und schnelle Bestmmung von Ionenkonzentratonen n verschedenen Meden,

Mehr

Flußnetzwerke - Strukturbildung in der natürlichen Umwelt -

Flußnetzwerke - Strukturbildung in der natürlichen Umwelt - Flußnetzwerke - Strukturbldung n der natürlchen Umwelt - Volkhard Nordmeer, Claus Zeger und Hans Joachm Schlchtng Unverstät - Gesamthochschule Essen Das wohl bekannteste und größte exsterende natürlche

Mehr

3 g-adische Ziffernentwicklung reeller Zahlen

3 g-adische Ziffernentwicklung reeller Zahlen 1 3 g-adche Zffernentwcklung reeller Zahlen In deem Kaptel e tet 2 g N und Z g = {0, 1, 2, 3,..., g 1} N. Motvaton: Wr wollen jede potve reelle Zahl x > 0 n der Ba g 2 dartellen (g-adche Dartellung von

Mehr

Einbau-/Betriebsanleitung Stahl-PE-Übergang Typ PESS / Typ PESVS Originalbetriebsanleitung Für künftige Verwendung aufbewahren!

Einbau-/Betriebsanleitung Stahl-PE-Übergang Typ PESS / Typ PESVS Originalbetriebsanleitung Für künftige Verwendung aufbewahren! Franz Schuck GmbH Enbau-/Betrebsanletung Stahl-PE-Übergang Typ PESS / Typ PESVS Orgnalbetrebsanletung Für künftge Verwendung aufbewahren! Enletung Dese Anletung st für das Beden-, Instandhaltungs- und

Mehr

3. Lineare Algebra (Teil 2)

3. Lineare Algebra (Teil 2) Mathematk I und II für Ingeneure (FB 8) Verson /704004 Lneare Algebra (Tel ) Parameterdarstellung ener Geraden Im folgenden betrachten wr Geraden m eukldschen Raum n, wobe uns hauptsächlch de Fälle n bzw

Mehr

13.Selbstinduktion; Induktivität

13.Selbstinduktion; Induktivität 13Sebstndukton; Induktvtät 131 Sebstndukton be En- und Ausschatvorgängen Versuch 1: Be geschossenem Schater S wrd der Wderstand R 1 so groß gewäht, dass de Gühämpchen G 1 und G 2 gech he euchten Somt snd

Mehr

18. Dynamisches Programmieren

18. Dynamisches Programmieren 8. Dynamsches Programmeren Dynamsche Programmerung we gerge Algorthmen ene Algorthmenmethode, um Optmerungsprobleme zu lösen. We Dvde&Conquer berechnet Dynamsche Programmerung Lösung enes Problems aus

Mehr

6. Modelle mit binären abhängigen Variablen

6. Modelle mit binären abhängigen Variablen 6. Modelle mt bnären abhänggen Varablen 6.1 Lneare Wahrschenlchketsmodelle Qualtatve Varablen: Bnäre Varablen: Dese Varablen haben genau zwe möglche Kategoren und nehmen deshalb genau zwe Werte an, nämlch

Mehr

1 - Prüfungsvorbereitungsseminar

1 - Prüfungsvorbereitungsseminar 1 - Prüfungsvorberetungssemnar Kaptel 1 Grundlagen der Buchführung Inventur Inventar Blanz Inventur st de Tätgket des mengenmäßgen Erfassens und Bewertens aller Vermögenstele und Schulden zu enem bestmmten

Mehr

Seminar Analysis und Geometrie Professor Dr. Martin Schmidt - Markus Knopf - Jörg Zentgraf. - Fixpunktsatz von Schauder -

Seminar Analysis und Geometrie Professor Dr. Martin Schmidt - Markus Knopf - Jörg Zentgraf. - Fixpunktsatz von Schauder - Unverstät Mannhem Fakultät für Mathematk und Informatk Lehrstuhl für Mathematk III Semnar Analyss und Geometre Professor Dr. Martn Schmdt - Markus Knopf - Jörg Zentgraf - Fxpunktsatz von Schauder - Ncole

Mehr

binäre Suchbäume Informatik I 6. Kapitel binäre Suchbäume binäre Suchbäume Rainer Schrader 4. Juni 2008 O(n) im worst-case Wir haben bisher behandelt:

binäre Suchbäume Informatik I 6. Kapitel binäre Suchbäume binäre Suchbäume Rainer Schrader 4. Juni 2008 O(n) im worst-case Wir haben bisher behandelt: Informatk I 6. Kaptel Raner Schrader Zentrum für Angewandte Informatk Köln 4. Jun 008 Wr haben bsher behandelt: Suchen n Lsten (lnear und verkettet) Suchen mttels Hashfunktonen jewels unter der Annahme,

Mehr

Online-Services Vorteile für Mandanten im Überblick

Online-Services Vorteile für Mandanten im Überblick Onlne-ervces Vortele für en m Überblck teuerberechnung Jahresbschluss E-Mal Dgtales Belegbuchen Fgur-enzeln De Entfernung zu Ihrem Berater spelt mt deser Anwendung kene Rolle mehr. Und so funktonert s:

Mehr

Online-Services Vorteile für Mandanten im Überblick

Online-Services Vorteile für Mandanten im Überblick Onlne-ervces Vortele für en m Überblck Fgur-enzeln E-Mal Dgtales Belegbuchen Fgur-Gruppe teuerberater austausch mt Kassenbuch der Fnanzverwaltung onlne hreschluss Jahresbschluss De Entfernung zu Ihrem

Mehr

Wie eröffne ich als Bestandskunde ein Festgeld-Konto bei NIBC Direct?

Wie eröffne ich als Bestandskunde ein Festgeld-Konto bei NIBC Direct? We eröffne ch als Bestandskunde en Festgeld-Konto be NIBC Drect? Informatonen zum Festgeld-Konto: Be enem Festgeld-Konto handelt es sch um en Termnenlagenkonto, be dem de Bank enen festen Znssatz für de

Mehr

Informatik II. Minimalpolynome und Implikanten. Minimalpolynome. Minimalpolynome. Rainer Schrader. 27. Oktober Was bisher geschah: Definition

Informatik II. Minimalpolynome und Implikanten. Minimalpolynome. Minimalpolynome. Rainer Schrader. 27. Oktober Was bisher geschah: Definition Informatk II Raner Schrader und Implkanten Zentrum für Angewandte Informatk Köln 27. Oktober 2005 1 / 28 2 / 28 Was bsher geschah: jede Boolesche Funkton kann durch enfache Grundfunktonen dargestellt werden

Mehr

Beim Wiegen von 50 Reispaketen ergaben sich folgende Gewichte X(in Gramm):

Beim Wiegen von 50 Reispaketen ergaben sich folgende Gewichte X(in Gramm): Aufgabe 1 (4 + 2 + 3 Punkte) Bem Wegen von 0 Respaketen ergaben sch folgende Gewchte X(n Gramm): 1 2 3 4 K = (x u, x o ] (98,99] (99, 1000] (1000,100] (100,1020] n 1 20 10 a) Erstellen Se das Hstogramm.

Mehr

Multiple Regression (1) - Einführung I -

Multiple Regression (1) - Einführung I - Multple Regreo Eführug I Mt eem Korrelatokoeffzete ud der efache leare Regreo köe ur varate Zuammehäge zwche zwe Varale uterucht werde. Beutzt ma tatt dee mehrere Varale zur Vorherage, egt ma ch auf da

Mehr

Statistik und Wahrscheinlichkeit

Statistik und Wahrscheinlichkeit Regeln der Wahrschenlchketsrechnung tatstk und Wahrschenlchket Regeln der Wahrschenlchketsrechnung Relatve Häufgket n nt := Eregnsalgebra Eregnsraum oder scheres Eregns und n := 00 Wahrschenlchket Eregnsse

Mehr

FORMELSAMMLUNG STATISTIK (I)

FORMELSAMMLUNG STATISTIK (I) Statst I / B. Zegler Formelsammlng FORMELSAMMLUG STATISTIK (I) Statstsche Formeln, Defntonen nd Erläterngen A a X n qaltatves Mermal Mermalsasprägng qanttatves Mermal Mermalswert Anzahl der statstschen

Mehr

3.1 Gleichstrom und Gleichspannung. 3 Messung elektrischer Größen. Gleichstrom. 3.1 Gleichstrom und Gleichspannung

3.1 Gleichstrom und Gleichspannung. 3 Messung elektrischer Größen. Gleichstrom. 3.1 Gleichstrom und Gleichspannung . Glechstrom und Glechspannung Glechstrom essung elektrscher Größen. Glechstrom und Glechspannung. Wechselstrom und Wechselspannung. essung von mpedanzen. essverstärker.5 Darstellung des etverlaufs elektrscher

Mehr

Elektrische Antriebstechnik

Elektrische Antriebstechnik lektrche ntrebtechnk Prof. Dr.-Ing. oachm Böcker Skrpt zur Vorleung Stand vom 8.0.05 Unvertät Paderborn Fachgebet etungelektronk und lektrche ntrebtechnk Dee Skrpt t vornehmlch für de Studenten der Unvertät

Mehr

Klassische Gatter und Logikelemente. Seminarvortrag zu Ausgewählte Kapitel der Quantentheorie Quantenalgorithmen

Klassische Gatter und Logikelemente. Seminarvortrag zu Ausgewählte Kapitel der Quantentheorie Quantenalgorithmen Klasssche Gatter und Logkelemente Semnarvortrag zu Ausgewählte Kaptel der Quantentheore Quantenalgorthmen Gerd Ch. Krzek WS 2003 I. Grundlagen und Methoden der Logk: Im folgenden soll de Konstrukton und

Mehr

Free Riding in Joint Audits A Game-Theoretic Analysis

Free Riding in Joint Audits A Game-Theoretic Analysis . wp Wssenschatsorum, Wen,8. Aprl 04 Free Rdng n Jont Audts A Game-Theoretc Analyss Erch Pummerer (erch.pummerer@ubk.ac.at) Marcel Steller (marcel.steller@ubk.ac.at) Insttut ür Rechnungswesen, Steuerlehre

Mehr

Zinseszinsformel (Abschnitt 1.2) Begriffe und Symbole der Zinsrechnung. Die vier Fragestellungen der Zinseszinsrechnung 4. Investition & Finanzierung

Zinseszinsformel (Abschnitt 1.2) Begriffe und Symbole der Zinsrechnung. Die vier Fragestellungen der Zinseszinsrechnung 4. Investition & Finanzierung Znsesznsformel (Abschntt 1.2) 3 Investton & Fnanzerung 1. Fnanzmathematk Unv.-Prof. Dr. Dr. Andreas Löffler (AL@wacc.de) t Z t K t Znsesznsformel 0 1.000 K 0 1 100 1.100 K 1 = K 0 + K 0 = K 0 (1 + ) 2

Mehr

Wechselstrom. Dr. F. Raemy Wechselspannung und Wechselstrom können stets wie folgt dargestellt werden : U t. cos (! t + " I ) = 0 $ " I

Wechselstrom. Dr. F. Raemy Wechselspannung und Wechselstrom können stets wie folgt dargestellt werden : U t. cos (! t +  I ) = 0 $  I Wechselstrom Dr. F. Raemy Wechselspannung und Wechselstrom können stets we folgt dargestellt werden : U t = U 0 cos (! t + " U ) ; I ( t) = I 0 cos (! t + " I ) Wderstand m Wechselstromkres Phasenverschebung:!"

Mehr

Wie eröffne ich als Bestandskunde ein Festgeld-Konto bei NIBC Direct?

Wie eröffne ich als Bestandskunde ein Festgeld-Konto bei NIBC Direct? We eröffne ch als Bestandskunde en Festgeld-Konto be NIBC Drect? Informatonen zum Festgeld-Konto: Be enem Festgeld-Konto handelt es sch um en Termnenlagenkonto, be dem de Bank enen festen Znssatz für de

Mehr

Vier-Felder-Tafel. Medizinische Tests sind grundsätzlich mit zwei Fehlern behaftet: 1. Erkrankte werden als gesund, 2. Gesunde als krank eingestuft.

Vier-Felder-Tafel. Medizinische Tests sind grundsätzlich mit zwei Fehlern behaftet: 1. Erkrankte werden als gesund, 2. Gesunde als krank eingestuft. Vier-Felder-Tafel Mediziniche Tet ind grundätzlich mit zwei Fehlern behaftet:. Erkrankte werden al geund, 2. Geunde al krank eingetuft. Der. Fehler wird üblicherweie (nicht nur von Tet-Entwicklern) in

Mehr

Mi , Dr. Ackermann Übungsaufgaben Gewöhnliche Differentialgleichungen Serie 13

Mi , Dr. Ackermann Übungsaufgaben Gewöhnliche Differentialgleichungen Serie 13 M. 3. 5-4. 45, Dr. Ackermann 6..4 Übungsaufgaben Gewöhnlche Dfferentalglechungen Sere 3.) Bestmmung ener homogenen Dfferentalglechung zu gegebenen Funktonen y (partkuläre Lösungen) enes Fundamentalsystems.

Mehr

Für wen ist dieses Buch? Was ist dieses Buch? Besonderheiten. Neu in dieser Auflage

Für wen ist dieses Buch? Was ist dieses Buch? Besonderheiten. Neu in dieser Auflage Für wen st deses Bch? Das Taschenbch der Elektrotechnk rchtet sch an Stdentnnen nd Stdenten an nverstäten nd Fachhochschlen n den Berechen Elektrotechnk Nachrchtentechnk Technsche Informatk allgemene Ingenerwssenschaften

Mehr

tutorial N o 1a InDesign CS4 Layoutgestaltung Erste Schritte - Anlegen eines Dokumentes I a (Einfache Nutzung) Kompetenzstufe keine Voraussetzung

tutorial N o 1a InDesign CS4 Layoutgestaltung Erste Schritte - Anlegen eines Dokumentes I a (Einfache Nutzung) Kompetenzstufe keine Voraussetzung Software Oberkategore Unterkategore Kompetenzstufe Voraussetzung Kompetenzerwerb / Zele: InDesgn CS4 Layoutgestaltung Erste Schrtte - Anlegen enes Dokumentes I a (Enfache Nutzung) kene N o 1a Umgang mt

Mehr

e dt (Gaußsches Fehlerintegral)

e dt (Gaußsches Fehlerintegral) Das Gaußsche Fehlerntegral Φ Ac 5-8 Das Gaußsche Fehlerntegral Φ st denert als das Integral über der Standard-Normalvertelung j( ) = -,5 n den Grenzen bs, also F,5 t ( ) = - e dt (Gaußsches Fehlerntegral)

Mehr

Praktikum Physikalische Chemie I (C-2) Versuch Nr. 6

Praktikum Physikalische Chemie I (C-2) Versuch Nr. 6 Praktkum Physkalsche Cheme I (C-2) Versuch Nr. 6 Konduktometrsche Ttratonen von Säuren und Basen sowe Fällungsttratonen Praktkumsaufgaben 1. Ttreren Se konduktometrsch Schwefelsäure mt Natronlauge und

Mehr

Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 2

Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 2 Lösungen der Aufgaben zu Kaptel Abschntt 1 Aufgabe 1 Wr benutzen de Potenzrechenregeln, um ene Potenz von mt geradem Eponenten n oder mt ungeradem Eponenten n + 1 we folgt darzustellen: n n und n+1 n n

Mehr

1.11 Beispielaufgaben

1.11 Beispielaufgaben . Bespelaufgaben Darstellung komplexer Zahlen Aufgabe. Man stelle de komplexe Zahl z = +e 5f n algebrascher Form, also als x + y dar. Damt man de Formel für de Dvson anwenden kann, muss zunächst der Nenner

Mehr

phil omondo phil omondo Skalierung von Organisationen und Innovationen gestalten Sie möchten mehr Preise und Leistungen Workshops und Seminare

phil omondo phil omondo Skalierung von Organisationen und Innovationen gestalten Sie möchten mehr Preise und Leistungen Workshops und Seminare Skalerung von Organsatonen und Innovatonen gestalten phl omondo Se stehen vor dem nächsten Wachstumsschrtt hrer Organsaton oder haben berets begonnen desen aktv zu gestalten? In desem Workshop-Semnar erarbeten

Mehr

Mobile Sicherheit durch effiziente Public-Key-Verschlüsselung

Mobile Sicherheit durch effiziente Public-Key-Verschlüsselung Moble cherhet durch effzente ublc-key-verschlüsselung Hagen loog Drk Tmmermann Unverstät Rostock, Insttut für Angewandte Mkroelektronk und Datenverarbetung Rchard-Wagner-tr., 9 Rostock Hagen.loog@un-rostock.de

Mehr

Fachkräfte- Die aktuelle Situation in Österreich

Fachkräfte- Die aktuelle Situation in Österreich Chart 1 Fachkräfte- De aktuelle Stuaton n Österrech Projektleter: Studen-Nr.: Prok. Dr. Davd Pfarrhofer F818..P2.T n= telefonsche CATI-Intervews, repräsentatv für de Arbetgeberbetrebe Österrechs (ohne

Mehr

Spiele und Codes. Rafael Mechtel

Spiele und Codes. Rafael Mechtel Spele und Codes Rafael Mechtel Koderungstheore Worum es geht Über enen Kanal werden Informatonen Übertragen. De Informatonen werden dabe n Worte über enem Alphabet Q übertragen, d.h. als Tupel w = (w,,

Mehr

Franzis Verlag, 85586 Poing ISBN 978-3-7723-4046-8 Autor des Buches: Leonhard Stiny

Franzis Verlag, 85586 Poing ISBN 978-3-7723-4046-8 Autor des Buches: Leonhard Stiny eseproben aus dem Buch "n mt en zur Elektrotechnk" Franzs Verlag, 85586 Pong ISBN 978--77-4046-8 Autor des Buches: eonhard Stny Autor deser eseprobe: eonhard Stny 005/08, alle echte vorbehalten. De Formaterung

Mehr

Elemente der Mathematik - Sommer 2016

Elemente der Mathematik - Sommer 2016 Elemente der Mathematk - Sommer 2016 Prof Dr Matthas Lesch, Regula Krapf Lösungen Übungsblatt 3 Aufgabe 9 (10 Punkte) Das Horner-Schema st ene Methode zum Auswerten enes Polynoms n a0 x an der Stelle s

Mehr

VERGLEICH VON TESTVERFAHREN FÜR DIE DEFORMATIONSANALYSE

VERGLEICH VON TESTVERFAHREN FÜR DIE DEFORMATIONSANALYSE VERGLEICH VON TESTVERFAHREN FÜR DIE DEFORMATIONSANALYSE Karl Rudolf KOCH Knut RIESMEIER In: WELSCH, Walter (Hrsg.) [1983]: Deformatonsanalysen 83 Geometrsche Analyse und Interpretaton von Deformatonen

Mehr

Grundlagen der makroökonomischen Analyse kleiner offener Volkswirtschaften

Grundlagen der makroökonomischen Analyse kleiner offener Volkswirtschaften Bassmodul Makroökonomk /W 2010 Grundlagen der makroökonomschen Analyse klener offener Volkswrtschaften Terms of Trade und Wechselkurs Es se en sogenannter Fall des klenen Landes zu betrachten; d.h., de

Mehr

Einführung in die numerische Mathematik

Einführung in die numerische Mathematik Prof. Dr. M. Günther K. Gauslng, M.Sc. C. Hendrcks, M.Sc. Sommersemester 1 Bergsche Unverstät Wuppertal Fachberech C Mathematk und Naturwssenschaften Angewandte Mathematk / Numersche Analyss Enführung

Mehr

Das zum dualen Problem (10.2) gehörige Barriere-Problem lautet analog

Das zum dualen Problem (10.2) gehörige Barriere-Problem lautet analog 60 Kaptel 2. Lneare Optmerung 10 Innere-Punkte-Verfahren Lteratur: Geger, Kanzow, 2002, Kaptel 4.1 Innere-Punkte-Verfahren (IP-Verfahren) oder nteror pont methods bewegen sch m Gegensatz zum Smplex-Verfahren

Mehr

Kreditrisikomodellierung und Risikogewichte im Neuen Baseler Accord

Kreditrisikomodellierung und Risikogewichte im Neuen Baseler Accord 1 Kredtrskomodellerung und Rskogewchte m Neuen Baseler Accord erschenen n: Zetschrft für das gesamte Kredtwesen (ZfgK), 54. Jahrgang, 2001, S. 1004-1005. Prvatdozent Dr. Hans Rau-Bredow, Lehrstuhl für

Mehr

Analysis I. Vorlesung 17. Logarithmen. R R, x exp x,

Analysis I. Vorlesung 17. Logarithmen. R R, x exp x, Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück WS 2013/2014 Analyss I Vorlesung 17 Logarthmen Satz 17.1. De reelle Exponentalfunkton R R, x exp x, st stetg und stftet ene Bjekton zwschen R und R +. Bewes. De Stetgket

Mehr

14 Überlagerung einfacher Belastungsfälle

14 Überlagerung einfacher Belastungsfälle 85 De bsher betrachteten speellen Belastungsfälle treten n der Technk. Allg. ncht n rener orm auf, sondern überlagern sch. Da de auftretenden Verformungen klen snd und en lnearer Zusammenhang wschen Verformung

Mehr

Bildverarbeitung Herbstsemester 2012. Bildspeicherung

Bildverarbeitung Herbstsemester 2012. Bildspeicherung Bldverarbetung Herbstsemester 2012 Bldspecherung 1 Inhalt Bldformate n der Überscht Coderung m Überblck Huffman-Coderung Datenredukton m Überblck Unterabtastung Skalare Quantserung 2 Lernzele De wchtgsten

Mehr

SIMULATION VON HYBRIDFAHRZEUGANTRIEBEN MIT

SIMULATION VON HYBRIDFAHRZEUGANTRIEBEN MIT Smulaton von Hybrdfahrzeugantreben mt optmerter Synchronmaschne 1 SIMULATION VON HYBRIDFAHRZEUGANTRIEBEN MIT OPTIMIERTER SYNCHRONMASCHINE H. Wöhl-Bruhn 1 EINLEITUNG Ene Velzahl von Untersuchungen hat sch

Mehr

Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz für Schülerinnen und Schüler

Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz für Schülerinnen und Schüler Gesetzlcher Unfallverscherungsschutz für Schülernnen und Schüler Wer st verschert? Lebe Eltern! Ihr Knd st während des Besuches von allgemen bldenden und berufsbldenden Schulen gesetzlch unfallverschert.

Mehr

Musterlösung zu Übung 4

Musterlösung zu Übung 4 PCI Thermodynamk G. Jeschke FS 05 Musterlösung zu Übung erson vom 6. Februar 05) Aufgabe a) En Lter flüssges Wasser egt m H O, l ρ H O, l L 998 g L 998 g. ) De Stoffmenge n H O, l) von enem Lter flüssgen

Mehr

"Zukunft der Arbeit" Arbeiten bis 70 - Utopie - oder bald Realität? Die Arbeitnehmer der Zukunft

Zukunft der Arbeit Arbeiten bis 70 - Utopie - oder bald Realität? Die Arbeitnehmer der Zukunft "Zukunft der Arbet" Arbeten bs 70 - Utope - oder bald Realtät? De Arbetnehmer der Zukunft Saldo - das Wrtschaftsmagazn Gestaltung: Astrd Petermann Moderaton: Volker Obermayr Sendedatum: 7. Dezember 2012

Mehr

mit der Anfangsbedingung y(a) = y0

mit der Anfangsbedingung y(a) = y0 Numersce Lösung von Dfferentalglecungen De n den naturwssenscaftlc-tecnscen Anwendungen auftretenden Dfferentalglecungen snd n den wengsten Fällen eplzt lösbar. Man st desalb auf Näerungsverfaren angewesen.

Mehr

Multilineare Algebra und ihre Anwendungen. Nr. 6: Normalformen. Verfasser: Yee Song Ko Adrian Jenni Rebecca Huber Damian Hodel

Multilineare Algebra und ihre Anwendungen. Nr. 6: Normalformen. Verfasser: Yee Song Ko Adrian Jenni Rebecca Huber Damian Hodel ultlneare Algebra und hre Anwendungen Nr. : Normalformen Verfasser: Yee Song Ko Adran Jenn Rebecca Huber Daman Hodel 9.5.7 - - ultlneare Algebra und hre Anwendungen Jordan sche Normalform Allgemene heore

Mehr

Polytop-Modell. Tim Habermaas 26. Juni 2010

Polytop-Modell. Tim Habermaas 26. Juni 2010 Polytop-Modell Tm Habermaas 26. Jun 2010 Inhaltsverzechns 1 Enletung 1 2 Polytop 2 3 Quellprogramm 3 3.1 Begrffe.................................. 3 3.1.1 Indexraum und Indexvektor................... 3

Mehr

Mathematisches Modell und Algorithmen der Termin- und Reihenfolgeplanung

Mathematisches Modell und Algorithmen der Termin- und Reihenfolgeplanung Mathematche Modell und Algorthmen der Termn- und Rehenfolgeplanung Dr.-Ing. SU) Yury Zack, Europäche Zentrum für Mechatronk Aachen Dr. rer. nat. Sergey Rotn, Lehrtuhl für Produktonytematk, RWTH Aachen

Mehr

Aufgabe 8 (Gewinnmaximierung bei vollständiger Konkurrenz):

Aufgabe 8 (Gewinnmaximierung bei vollständiger Konkurrenz): LÖSUNG AUFGABE 8 ZUR INDUSTRIEÖKONOMIK SEITE 1 VON 6 Aufgabe 8 (Gewnnmaxmerung be vollständger Konkurrenz): Betrachtet wrd en Unternehmen, das ausschleßlch das Gut x produzert. De m Unternehmen verwendete

Mehr

Boost-Schaltwandler für Blitzgeräte

Boost-Schaltwandler für Blitzgeräte jean-claude.feltes@educaton.lu 1 Boost-Schaltwandler für Bltzgeräte In Bltzgeräten wrd en Schaltwandler benutzt um den Bltzkondensator auf ene Spannung von engen 100V zu laden. Oft werden dazu Sperrwandler

Mehr

3.2 Die Kennzeichnung von Partikeln 3.2.1 Partikelmerkmale

3.2 Die Kennzeichnung von Partikeln 3.2.1 Partikelmerkmale 3. De Kennzechnung von Patkeln 3..1 Patkelmekmale De Kennzechnung von Patkeln efolgt duch bestmmte, an dem Patkel mess bae und deses endeutg beschebende physka lsche Gößen (z.b. Masse, Volumen, chaaktestsche

Mehr

Leistungsmessung im Drehstromnetz

Leistungsmessung im Drehstromnetz Labovesuch Lestungsmessung Mess- und Sensotechnk HTA Bel Lestungsmessung m Dehstomnetz Nomalewese st es ken allzu gosses Poblem, de Lestung m Glechstomkes zu messen. Im Wechselstomkes und nsbesondee n

Mehr

Bedingte Entropie. Bedingte Entropie. Bedingte Entropie. Kapitel 4: Bedingte Entropie I(X;Y) H(X Y) H(Y) H(X) H(XY)

Bedingte Entropie. Bedingte Entropie. Bedingte Entropie. Kapitel 4: Bedingte Entropie I(X;Y) H(X Y) H(Y) H(X) H(XY) Bedngte Entrope Kaptel : Bedngte Entrope Das vorherge Theorem kann durch mehrfache Anwendung drekt verallgemenert werden H (... H ( = Ebenso kann de bedngt Entrope defnert werden Defnton: De bedngte Entrope

Mehr

Daten sind in Tabellenform gegeben durch die Eingabe von FORMELN können mit diesen Daten automatisierte Berechnungen durchgeführt werden.

Daten sind in Tabellenform gegeben durch die Eingabe von FORMELN können mit diesen Daten automatisierte Berechnungen durchgeführt werden. Ene kurze Enführung n EXCEL Daten snd n Tabellenform gegeben durch de Engabe von FORMELN können mt desen Daten automatserte Berechnungen durchgeführt werden. Menüleste Symbolleste Bearbetungszele aktve

Mehr

Mechanik 2. Addition von Geschwindigkeiten 1

Mechanik 2. Addition von Geschwindigkeiten 1 Mechanik. Addition on Gechwindigkeiten 1. Addition on Gechwindigkeiten Wa beeinflut die Gechwindigkeit de Boote? a. Wind b. Waergechwindigkeit Haben beide die gleiche Richtung, o addieren ie ich. Haben

Mehr

Technische Universität München Zentrum Mathematik Diskrete Optimierung: Fallstudien aus der Praxis. Das Cutting Stock-Problem

Technische Universität München Zentrum Mathematik Diskrete Optimierung: Fallstudien aus der Praxis. Das Cutting Stock-Problem 1 Problem Technsche Unverstät München Zentrum Mathematk Dskrete Optmerung: Fallstuden aus der Praxs Barbara Wlhelm Mchael Rtter Das Cuttng Stock-Problem Ene Paperfabrk produzert Paperrollen der Brete B.

Mehr

6. Übung zur Linearen Algebra II

6. Übung zur Linearen Algebra II Unverstät Würzburg Mathematsches Insttut Prof. Dr. Peter Müller Dr. Peter Fleschmann SS 2006 30.05.2006 6. Übung zur Lnearen Algebra II Abgabe: Bs Mttwoch, 14.06.2006, 11:00 Uhr n de Brefkästen vor der

Mehr

Standortplanung. Positionierung von einem Notfallhubschrauber in Südtirol. Feuerwehrhaus Zentrallagerpositionierung

Standortplanung. Positionierung von einem Notfallhubschrauber in Südtirol. Feuerwehrhaus Zentrallagerpositionierung Standortplanung Postonerung von enem Notfallhubschrauber n Südtrol Postonerung von enem Feuerwehrhaus Zentrallagerpostonerung 1 2 Postonerung von enem Notfallhubschrauber n Südtrol Zu bekannten Ensatzorten

Mehr

Datenträger löschen und einrichten

Datenträger löschen und einrichten Datenträger löschen und enrchten De Zentrale zum Enrchten, Löschen und Parttoneren von Festplatten st das Festplatten-Denstprogramm. Es beherrscht nun auch das Verklenern von Parttonen, ohne dass dabe

Mehr