2013). DieProblematikwarauchGegenstandderBeratungenderJustiz-undInnenministerderEuropäischenUnionAnfangJuni.DerAnti-Terror-Koordinator
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- Jasmin Fried
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/14308 Reisebewegungen und Radikalisierungen syrischer Kämpfer Vorbemerkung der Fragesteller DerBürgerkrieginSyrienentfaltetoffenbareinezunehmendeAttraktivitätfür AnhängerdjihadistischerStrömungenauchinderEU.AngabendesBundesministersdesInnernzufolgesindbisherrund60MenschenausDeutschland nachsyriengereist,umsichdenkämpfenaufseitenderrebellenanzuschließen.dortwürdensieimumgangmitwaffenausgebildetundideologischweiterradikalisiert.derbundesministerbezeichnetdiesemännerbeiihrerrückkehrals tickendezeitbomben underklärtesfürnotwendig,mehrinformationenüberihrereisebewegungenzuerhalten (WELTamSONNTAG,16.Juni 2013). DieProblematikwarauchGegenstandderBeratungenderJustiz-undInnenministerderEuropäischenUnionAnfangJuni.DerAnti-Terror-Koordinator dereuhateinenkatalogmitvorschlägenvorgestellt,umsolchereisen zwecks Teilnahme an den Kämpfen zu verhindern. ZudenbesprochenenMaßnahmengehörenVerwaltungsaktewieetwaderEinzugvonReisepässenoderAusreiseuntersagungen,aberaucheinverstärkter InformationsaustauschderPolizeienundderGeheimdienste.AuchdieForderungnachderEinführungeinerautomatischenFluggastdatenübermittlung (PNR)andieSicherheitsbehördenbeiFlugreisenausderoderindieEUwird erneutdiskutiert.außerdemsolleneuropol,eurojustundfrontexeinbezogen werden. DieFragestellerhabenbereitsinderVergangenheitmehrfachkritisiert,dass aufderbasisbehaupteter,abernichtnähererläuterter,unbewiesener Sicherheitsbedrohungen Grundrechte eingeschränkt werden. AusSichtderFragestellertragendieEU-Regierendenselbstdazubei,die MotivationvonIslamistenzuerhöhen,sichdjihadistischenMilizenanzuschlie- ßen.DenndieEUergreiftimbewaffnetenKonfliktzwischendemBaath- RegimeunddenunterschiedlichenRebellengruppeneinseitigParteigegenPräsidentBasharal-Assad,wasaufdieislamistischeSzeneermutigendwirkt.SoferneinProblemmitradikalisierten,militantenRückkehrerntatsächlichexistiert, wäre dies jedenfalls teilweise ein hausgemachtes. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsdesInnernvom16.Juli2013übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode VordiesemHintergrundberichtetedieTagesschauauchübereinTreffendes PräsidentendesBundesnachrichtendienstes (BND),GerhardSchindler,mit demsyrischengeheimdienst ( LautBerichtdesARD-StudiosAmmanseiGerhardSchindlerinderersten MaiwocheindersyrischenHauptstadtDamaskuszuGastgewesen,inBegleitungdesLeitersderAbteilungTE,zuständigfürdieAbwehrinternationalen Terrorismus.AusDamaskushabederARD-KorrespondentinAmmanerfahren,dassdasZieldesBesuchsdieWiederaufnahmederZusammenarbeit zwischendengeheimdienstenbeiderländergewesensei,um dieerkenntnissedersyrischenkollegenzunutzen. Vorbemerkung der Bundesregierung DerimMärz2011begonneneAufstandgegendasRegimeistmittlerweilein einekomplexemilitärischeauseinandersetzungumgeschlagen,dieallestädte undregioneninderarabischenrepubliksyrienbetrifft.diezahldertoten undverletztenistbeträchtlich.diefrontderregimegegneristheterogen,sie reichtübernationalistischeoderislamischgeprägtegruppierungenbishinzu jihadistischengruppierungen.fernersollenzahlreichekleineislamischeund jihadistischekampfverbändeexistieren,überderenideologischeausrichtung undanführerbzw.mitgliederinderbundesrepublikdeutschlandnurwenig bekanntist.nacherkenntnissenderbundesregierungsindunterdenjihadistischenbzw.islamistischengruppierungendiejabhatal-nusra,al-qaidainirak bzw.islamischerstaatvonirak,jayshal-muhajirinwalansarsowiekataib Ahraral-ShamgegenwärtigvonherausgehobenerBedeutungimSyrien-Konflikt.AndenKämpfeninSyriensindlängstnichtmehrnurSyrerbeteiligt.Eine belastbarezahlvonkämpfern,dieauseuropäischenstaatenzumzweckder TeilnahmeambewaffnetenKampfeingereistsind,existiertderzeitnicht.Der KoordinatordesRatesfürTerrorismusbekämpfungderEuropäischenUnion (EU)sprachineinemInterviewmitderNachrichtenagenturBBCimApril2013 vonetwa500kämpfernausstaatendereu ( hundertpersonenausdemislamistischenspektrumauseuropaauszugehen,die sich vor Ort an dem Konflikt beteiligen. InDeutschlandkönnenseit2013islamistischoderjihadistischmotivierte ReisebewegungennachSyrienverstärktbeobachtetwerden.Eshandeltsichum einneuesphänomen,beidemderzeitnichtausgeschlossenwerdenkann,obes abhängigvonderlageentwicklunginsyrien weiterandynamikgewinnt unddiezahlderreisebewegungenvonkämpfernauseuropaweiteransteigt. DieMotivationfürentsprechendeReisenindieRegionreichtvonderÜberbringungvonSach-undGeldspendenzuhumanitärenZwecken,Unterstützung vongruppierungenvorortbishinzurteilnahmeankampfhandlungen.aufgrundderunübersichtlichensituationinsyrienundimsyrischengrenzgebiet könnenkeinebelastbarenaussagenzudenreiserouten,zumzeitpunktdereinreiseoderdemaufenthaltsortinsyriengetroffenwerden.ineinzel-fällenkann die Reiseroute retrograd nachvollzogen werden. Esistdavonauszugehen,dassdieAufenthaltsdauerinderRegionvondenindividuellenMöglichkeitendesjeweilsBetroffenen,deraktuellenSituationvor OrtsowieweiterenRahmenbedingungen,diesichverallgemeinerndenAussagen verschließen, abhängt. Am25.Juni2013hatdiesyrischeRegierungeinGesetzverabschiedet,wonach Ausländern,dieillegalnachSyrieneinreisen,einefünf-biszehnjährigeHaftstrafedrohtsowieeineGeldstrafeinHöhevon5bis10Mio.SyrischePfund. DiesesVerbotgiltauchfürderzeitvonOppositionskräftenkontrollierteGebiete.AusdiesemGrundkannnichtausgeschlossenwerden,dassPersonenaus Deutschland,dieRegimegegnermittelsKampfhandlungenoderSpendengeldern unterstützen, in Syrien verhaftet werden.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/14391 HinsichtlichdernachfolgendenAngabenistdieDynamikderEntwicklungin SyrienundeinefehlendepräziseFaktenlagezuberücksichtigen.Entsprechend kannnichtinjedemfalleineabschließendeantwortundbewertunggegeben werden. ErgänzendzurBeantwortungeinzelnerFragenhatdieBundesregierungHintergrundinformationeninderGeheimschutzstelledesDeutschenBundestageshinterlegt. 1.WievielePersonensindnachKenntnisderBundesregierungbislangaus DeutschlandsowieausanderenEU-StaatenzwecksTeilnahmeamBürgerkriegaufSeitenderRebellennachSyriengereist (imfolgendenbittedie KenntnissezuDeutschlandeinerseitsundderGesamtheitderEU-Staaten andererseits getrennt darstellen)? DenSicherheitsbehördendesBundesliegenkeinegenauenZahlendarübervor, wievielepersonenausdeutschlandsowieausandereneu-staatenzwecks Teilnahme am Bürgerkrieg auf Seiten der Rebellen nach Syrien gereist sind. DenBundessicherheitsbehördenliegenderzeitHinweisezumehrals70deutschenIslamistenbzw.IslamistenausDeutschlandvor,dieinRichtungSyrien ausgereistseinsollen,umdortbeispielsweiseankampfhandlungenteilzunehmenoderdenwiderstandgegendasassad-regimeinsonstigerweisezuunterstützen. DerBundesregierungliegtkeineumfassendeamtlicheUntersuchungzuden ZahlenAusgereisterandererEU-Staatenvor.FernerwirdaufdieVorbemerkung der Bundesregierung verwiesen. 2.WielangeistnachKenntnisderBundesregierungimSchnittdiedurchschnittliche Aufenthaltsdauer? DenSicherheitsbehördendesBundesliegenkeinebelastbarenInformationen überdiedurchschnittlicheaufenthaltsdauervor.fernerwirdaufdievorbemerkung der Bundesregierung verwiesen. 3.WievieledieserPersonenhaltensichnachKenntnisderBundesregierung gegenwärtig in Syrien auf? NachKenntnisderBundesregierungsollensichgegenwärtigca.40Personen ausdemislamistischenpersonenspektrumausdeutschlandinsyrienaufhalten. Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 1 verwiesen. 4.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungüberdieStaatsbürgerschaft, diemotivation,diesozialestellungunddiepolitischeorientierungdieser Personen? WievieledieserPersonengehörennachKenntnisderBundesregierung welchendjihadistischengruppierungenan (bittesoweitmöglichvollständig aufführen?) DieMehrzahlderbislangausDeutschlandausgereistenPersonen,dievomBeobachtungsauftragderSicherheitsbehördenumfasstsind,besitztdiedeutsche Staatsbürgerschaft.SoweitimRahmendesgesetzlichenBeobachtungsauftrags derjeweiligensicherheitsbehördedesbundesangabenimsinnederanfrage getroffenwerdenkönnen,istbeiihnenvoneinerjihadistischenbzw.islamisti-
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode schenmotivationauszugehen.derbundesregierungliegenkeinebelastbaren InformationenzursozialenStellungdieserPersonensowiedazu,welchen GruppierungensiesichimKonfliktgebietanschließen,vor.Fernerwirdaufdie VorbemerkungderBundesregierungundaufdieAntwortzuFrage7verwiesen. 5.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungüberdiekonkretenTätigkeitendieserPersoneninSyrien,insbesondereüberihreVerwendungalsbewaffnete Kämpfer oder (unbewaffnete) Helfer? InwieweitistderBundesregierungbekannt,obsichdieKämpferanVerstößen gegen das humanitäre Völkerrecht beteiligt haben? DerBundesregierungliegenkeinegesichertenInformationenüberdiekonkretenTätigkeiteninextremistischenGruppierungenderjenigenPersonenim SinnederAnfragevor.Aussagendarüber,obsicheinzelneKämpferaus DeutschlandanVerstößengegendashumanitäreVölkerrechtbeteiligthaben, können daher nicht getroffen werden. 6.WievieledieserPersonensindnachKenntnisderBundesregierungbislang beikämpfeninsyriengetötetwordenoderingefangenschaftgeraten,und sind hierunter auch deutsche Staatsbürger? DerBundesregierungsindvereinzeltTodesfällevonPersonenimSinnederAnfragebekanntgeworden.AngesichtsderunübersichtlichenSituationvorOrt könnenkeineverlässlichenangabenzurgesamtzahlderinsyriengetöteten oderingefangenschaftgeratenenpersonenausdereu,diezwecksteilnahme amkonfliktaufseitendesbewaffnetenwiderstandsnachsyriengereistsind, getroffenwerden.einzelnestudienbefassensichmitdieserfragestellungund sind öffentlich zugänglich. DieBundesregierungistnachsorgfältigerAbwägungzuderAuffassunggelangt,dasseinedarüberhinausgehendeBeantwortungderFragenichtoffenerfolgenkann.SoweitAnfragenUmständebetreffen,dieausGründendesStaatswohlsgeheimhaltungsbedürftigsind,hatdieBundesregierungzuprüfen,obund aufwelcheweisediegeheimhaltungsbedürftigkeitmitdemparlamentarischen InformationsanspruchinEinklanggebrachtwerdenkann (BVerfGE124,161 [189]).DiesistnurdurchHinterlegungderInformationbeiderGeheimschutzstelledesDeutschenBundestagesmöglich.EinzelheitenzurnachrichtendienstlichenErkenntnislagebedürfenhierderEinstufungalsVerschlusssachenachder Verschlusssachenanweisung (VSA),daihreVeröffentlichungRückschlüsseauf dieerkenntnislageundaufklärungsschwerpunktezulässtunddamitdiewirksamkeit der nachrichtendienstlichen Aufklärung beeinträchtigen kann. ZurweiterenBeantwortungderFrage6wirddaheraufdiealsVerschlusssache VS Geheim eingestufteinformationderbundesregierungverwiesen,diebei dergeheimschutzstelledesdeutschenbundestageszureinsichtnahmehinterlegtistunddortnachmaßgabedergeheimschutzordnungeingesehenwerden kann. 7.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungdarüber,welchenGruppierungensichdiesePersonenbevorzugtanschließen (bittemöglichstkurzdas politisch-ideologische Programm dieser Gruppierungen benennen)? DerBundesregierungliegenkeinebelastbarenErkenntnissedazuvor,welcher GruppierungsichPersonenimSinnederAnfragemutmaßlichanschließen.Der mutmaßlicheanschlusshängtvonunterschiedlichenfaktoren,wieetwaprä-
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/14391 senzvorort,denregionalenundtatsächlichenaktivitätenimrahmendeskonfliktssowiepersönlicherkennverhältnisse,ab.imübrigenwirdaufdievorbemerkung und die Antwort zu Frage 4 verwiesen. 8.WievielederfreiwilligenKämpferhabennachKenntnisderBundesregierungvorBeginnihrerTeilnahmeamKampfeinemilitärischeAusbildung erhalten? WoundinwelchenLändernfandnachKenntnisderBundesregierungdiese Ausbildung statt? Wer leitete sie? Wie lange dauert diese, und welche Fähigkeiten werden dabei vermittelt? DenBundessicherheitsbehördenistnichtbekannt,wievielederPersonenim SinnederAnfragevorBeginnihrerTeilnahmeamKampfeinemilitärische Ausbildungerhaltenhaben.EsliegennachrichtendienstlicheEinzelhinweise vor,dassausbildungslagerinderregionexistieren.überausbildungsinhalte oder Ausbildungsleiter liegen keine Erkenntnisse vor. 9.BegründetderBesuchvonAusbildungseinrichtungenderinSyrienaktiven bewaffnetengruppierungenzumerwerbmilitärischerkenntnisse ( Terrorcamp )nachauffassungderbundesregierungdenanfangsverdachteinerstraftatgemäß 89adesStrafgesetzbuches StGB (bittebegründen), undwievieleermittlungsverfahrengegenrückkehreraussyrienhates nach Kenntnis der Bundesregierung diesbezüglich bereits gegeben? DieVoraussetzungeneinerStraftatnach 89aStGBergebensichausdemgesetzlichenTatbestand.DieBundesregierungsiehtkeineVeranlassungzurVornahme einer abstrakt-generalisierenden Subsumtion unter diesen Tatbestand. EsobliegtdenzuständigenStrafverfolgungsbehördenundGerichten,injedem EinzelfallaufderGrundlageentsprechenderkonkreterSachverhaltsfeststellungen zu bewerten, ob ein Straftatbestand erfüllt ist. DieVerfolgungvonStraftatennach 89aStGBfälltgrundsätzlichindenZuständigkeitsbereichderStaatsanwaltschaftenderLänder;derBundesregierung liegen hierzu keine Zahlen vor. WasVerfahrendesGeneralbundesanwaltsbeimBundesgerichtshofbetrifft,so gibtdiebundesregierungzumöglichenermittlungsverfahrenkeinestellungnahmeab.trotzihrergrundsätzlichenverfassungsrechtlichenpflicht,informationsansprüchedesdeutschenbundestageszuerfüllen,tritthiernachabwägungderbetroffenenbelangedasinformationsinteressedesparlamentshinter denberechtigtengeheimhaltungsinteressenzurück.bereitsdienennungeiner AnzahlvonVerfahrenkönntegegebenenfallsErmittlungsmaßnahmenerschwerenodergarvereiteln,weshalbausdemPrinzipderRechtsstaatlichkeitfolgt, dassvorliegenddasbetroffeneinteressederallgemeinheitandergewährleistungeinerfunktionstüchtigenstrafrechtspflegeundstrafverfolgung (vgl.dazu BVerfGE51,324 (343f.))VorrangvordemparlamentarischenInformationsinteresse hat.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 10.WelcheKenntnissehatdieBundesregierungdahingehend,welcheanderenEU-StaatendenBesuchsolcherAusbildungseinrichtungenalsStraftaten werten und auch tatsächlich in Verfolgung bringen? DieBundesregierungverfügtdazuüberkeinevondenEU-MitgliedstaatensystematischerhobenenErkenntnisse.IhrliegtlediglicheinevonEurojustimJuni 2013erstellteZusammenfassungderAntwortenderEU-Mitgliedstaatenauf eineneurojust-fragebogenzumthema (Aspiring)ForeignFightersinSyria vor. (InsofernwirdauchaufdieAntwortzuFrage31verwiesen.)Dadieser FragebogenkonkreteBezugnahmenaufeinineinemanderenMitgliedstaatgeführtesErmittlungsverfahrenenthält,hatEurojustderWeitergabederInformationenwidersprochen,daansonstendiesesErmittlungsverfahrengefährdet wäre. 11.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungüberBemühungenzurRekrutierungfreiwilligerKämpferinDeutschland,undwiegehendieSicherheitsbehörden dagegen vor? HatesinZusammenhangmitsolchenRekrutierungennachKenntnisder BundesregierungbereitsVerfahrennach 129boder89bStGBgegeben, und wenn ja, wie viele? EineRekrutierungfreiwilligerKämpferinDeutschlandkanndurchPropaganda,persönlicheKennverhältnisseoderorganisierteislamistischeStrukturen erfolgen.diesicherheitsbehördennutzendieihnengesetzlichzugewiesenen Befugnisse,umdieserProblematikimSinneeinesganzheitlichenBekämpfungsansatzeszubegegnen.WasdenzweitenTeilderFragebetrifft,sowirdauf den zweiten Teil der Antwort zu Frage 9 verwiesen. 12.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungüberGeldsammlungenin Deutschland zugunsten in Syrien aktiver bewaffneter Gruppierungen? a)werveranstaltetenachkenntnisderbundesregierungdiesegeldsammlungen? b) Wann und wo wurden welche Summen gesammelt? c)aufwelcheweisewurdendiesegelderandiejeweiligenbewaffneten Gruppierungen transferiert? d)welchekenntnissehatdiebundesregierungüberaufrufeinmoscheenindeutschlandzurfinanziellenoderpersonellenunterstützung der in Syrien kämpfenden Gruppen? EsliegenInformationenvor,dassimgesamtenislamistischenSpektrum DeutschlandsSpendensammlungenstattfinden,diesowohlSach-alsauch Geldspendenumfassen.GesammeltwirdsowohlvonGegnernaussunnitischen GlaubensgruppenalsauchvonUnterstützerndesAssad-RegimesausschiitischenGlaubensgruppen.SomitdienendieSpendensowohlderUnterstützung desregimessowiegruppen,diedemregimeentgegenstehen.diespendensammlungenfindeninsbesondereinmoscheen,beieigensdafürdurchgeführten Veranstaltungen und virtuell über das Internet statt.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/14391 e)inwiefernundinwelchenfällenfälltdassammelnvonspendenbzw. dietransferierungvongeldernaninsyrienkämpfendebewaffneten GruppierungenunterdieStrafrechtstatbeständeder 129bund89a StGB? InwievielenundwelchenFällenwurdennachKenntnisderBundesregierunginderBundesrepublikDeutschlandErmittlungsverfahrenaufgrund welcherstrafrechtstatbeständegegenwievieleverdächtigeaufgrundvon SpendensammelnsoderGeldtransferierensaninSyrienkämpfendeGruppierungen eingeleitet, und mit welchem Ergebnis? Es wird auf den ersten Teil der Antwort zu Frage 9 verwiesen. WegenderweiterenFragenachErmittlungsverfahrenwirdaufdenzweitenTeil der Antwort zu Frage 9 verwiesen. 13.InwiefernkommennachEinschätzungderBundesregierungnebenden 89aund129bStGBnochandereRechtsvorschrifteninBetracht,um gegenkämpfer,anwerber,unterstützerbzw.rückkehrerzuermitteln, undinwiefernwerdendiesemöglichkeitenderzeittatsächlichumgesetzt? DieinderFrageumrissenenHandlungenkönnennebendenvondenFragestellerngenanntengrundsätzlicheineVielzahlvonStraftatbeständenerfüllen (etwa:tötungsdeliktesowiesonstigegegendiekörperlicheunversehrtheitgerichtetedelikte,straftatennachdemvölkerstrafgesetzbuch,demaußenwirtschaftsgesetzoderdemkriegswaffenkontrollgesetz).diebundesregierung siehtkeineveranlassungzurvornahmeeinerabstrakt-generalisierendensubsumtionunterdieinbetrachtkommendenstraftatbestände.esobliegtdenzuständigenstrafverfolgungsbehördenundgerichten,injedemeinzelfallaufder GrundlageentsprechenderkonkreterSachverhaltsfeststellungenzubewerten, ob ein Straftatbestand erfüllt ist. 14.InwieweitgabesvonSeitendersyrischenRegierungErsuchenandie Bundesregierung,dieAnwerbung,AusreiseoderAusrüstungvonKämpfernzuverhindern,diesichdeninSyrienkämpfendenbewaffnetenGruppierungenanschließenwollen,undwiereagiertedieBundesregierungauf solche Bitten? DiesyrischeRegierungistmitsolchenErsuchennichtandieBundesregierung herangetreten. 15.WelchekonkretenKenntnissehatdieBundesregierungzuInhaltundUmfangderideologischenRadikalisierungderKämpfer,undwelchekonkretenAnhaltspunktehatsiefürihreEinschätzung,dassdiesebeiihrer Rückkehr ein erhöhtes Sicherheitsrisiko darstellen? Welcher Indikatoren bedient sie sich dabei? DieReisebewegungenvonIslamistenundJihadistenausDeutschlandinspakistanisch-afghanischeGrenzgebiethabeninderVergangenheitgezeigt,dasssich einteilderpersonennacheinemaufenthaltundausbildungineinemsogenanntenterrorcampodernachderteilnahmeankampfhandlungenweiter radikalisiert,nachrückkehranschlagspläneverfolgt,neuemitgliederundunterstützerfürterroristischeorganisationenrekrutiertodersichfüroperationen bereithielt.exemplarischseiandieserstellediesauerland-gruppeunddie verurteilten Islamisten Y. O sowie M. L genannt.
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DarüberhinausergebensichausdenReisebewegungenweiteregrenzüberschreitendeKennverhältnissezwischenPersonenundGruppenausdemjihadistischenbzw.islamistischenUmfeld,diezueinerweiterenErhöhungdesSicherheitsrisikos führen. 16.WelcheMöglichkeitengibtesimbestehendendeutschenRecht,solche Ausreisenzuunterbinden (bitterechtsgrundlageundzuständigebehörde angebenundnachdeutschenstaatsbürgern,unionsbürgernundbürgern von Drittstaaten unterscheiden)? DasdeutscheRechtdifferenziertbezüglichderMöglichkeiteinerAusreiseuntersagungnachdeutschenStaatsbürgern,Unionsbürgernunddrittstaatsangehörigen Ausländern: DasPassgesetz (PassG)siehtdieMöglichkeitvor,einemdeutschenStaatsangehörigendenPasszuversagen ( 7Absatz1PassG)oderdenGeltungsbereich oderdiegültigkeitsdauerdespasseszubeschränken ( 7Absatz2PassG).Darüberhinaussieht 8PassGdieMöglichkeitvor,denPassdemInhaberzuentziehen,wenndieVoraussetzungenderPassversagungnach 7Absatz1PassG vorliegen.diesemaßnahmendürfennach 9PassGimpolizeilichenGrenzfahndungsbestand gespeichert werden. ZuständigfürPassangelegenheitimInlandsinddievondenLändernbestimmtenBehörden.DasPersonalausweisgesetz (PAuswG)siehtdieMöglichkeitder Anordnungvor,dassderPersonalausweisbeiVorliegenderVoraussetzungen des 7Absatz1PassGnichtzumVerlassenderBundesrepublikberechtigt ( 6 Absatz 7 PAuswG). DieseMaßnahmedarfnach 6Absatz8PAuswGimpolizeilichenGrenzfahndungsbestandgespeichertwerden.ZuständigfürAusweisangelegenheitenim Inland sind die von den Ländern bestimmten Behörden. Nach 10Satz1PassGisteinemDeutschengegendeneineMaßnahmenach 7Absatz1, 8Absatz2PassGoder 6Absatz7PAuswGgetroffenwurde, dieausreiseindasauslandzuuntersagen.nach 10Satz2PassGkanneinem DeutschendieAusreiseindasAuslanduntersagtwerden,wennTatsachendie Annahmerechtfertigen,dassbeiihmdieVoraussetzungennach 7Absatz1 PassGvorliegenoderwennerkeinenzumGrenzübertrittgültigenPassoder Passersatzmitführt.ZuständigfürdiepolizeilicheKontrolledesgrenzüberschreitendenVerkehrsistregelmäßigdieBundespolizei;imEinvernehmenmit dembundinbestimmtenfällenauchdiepolizeienderländerhamburgund Bayern. BeiDrittstaatsangehörigengreift 46Absatz2desAufenthaltsgesetzes (AufenthG).DanachbestehtdieMöglichkeitinentsprechenderAnwendung von 10Absatz1und2PassGeinAusreiseverbotauszusprechen.Auchbei Unionsbürgernistüber 11Absatz1desFreizügigkeitsgesetzes/EUeineAusreiseuntersagung gemäß 46 Absatz 2 AufenthG möglich. ZuständigeBehördeistdieörtlichzuständigeAusländerbehördegemäß 71 Absatz1Satz1AufenthGoderdiefürdieKontrolledesgrenzüberschreitenden Verkehrs zuständige Behörde gemäß 71 Absatz 3 Nummer 4 AufenthG.
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/ WelchedieserMöglichkeitenwerdennachKenntnisderBundesregierung indeutschlandgegenwärtiginwelchemumfangumgesetzt,undwelche weiterenmaßnahmensolleninzukunftergriffenwerden (bittejeweils Rechtsgrundlage angeben)? InwieweitstehtdieBundesregierungmitLändernundKommunenimGespräch,umdieMöglichkeitenauszuschöpfen,undwelcheSchlussfolgerungen zieht sie aus deren bisherigen Verhalten? DieAnordnungpass-undpersonalausweisrechtlicherMaßnahmenzum ZweckederVerhinderungderAusreiseobliegtgrundsätzlichdenLändern.Bei einer Anordnung ist die Ausreise zu untersagen. Sofern (noch)keinepass-undpersonalausweisrechtlicheanordnungzum ZweckederVerhinderungderAusreisegetroffenistundeineentsprechende FeststellungimRahmenderAusreisekontrollegetroffenwird,kanndieUntersagungunmittelbarbeiderAusreisekontrolleaufGrundlagedergesetzlichen BestimmungenunddenjeweiligenUmständendesEinzelfallesentschieden werden. DasBundesministeriumdesInnernstehtmitdenLändernzurFragederUnterbindungvonAusreiseneinzelfallbezogenimGespräch.ImÜbrigenwirdauf die Antwort zu Frage 16 verwiesen. 18.WelcheMöglichkeitengibtesnachKenntnisderBundesregierunginden andereneu-staaten,ausreisenzuunterbinden,undinwiefernwerden diesenachkenntnisderbundesregierungumgesetzt (nachmöglichkeit für die jeweiligen EU-Länder einzeln angeben)? HinsichtlichderUnterbindungvonAusreisenverfügtdieBundesregierungüber keine von den EU-Mitgliedstaaten systemisch erhobenen Erkenntnisse. 19.WieschätztdieBundesregierungbislangdenErfolgderinFrage17genannten Maßnahmen ein, welche Defizite sieht sie hierbei? Anordnungenpass-undpersonalausweisrechtlicherMaßnahmensindnach MaßgabedergesetzlichenBestimmungenunddenjeweiligenUmständendes EinzelfalleseingeeignetesunderforderlichesInstrumentarium,umdieAusreisevonPersonenverhindernzukönnen.Verstößegegenausreiseverhindernde pass- und personalausweisrechtliche Maßnahmen können strafbewehrt sein. 20.WelcheweiterenkonkretenVorschläge (bittenachmöglichkeitangeben, werdieseformulierthat)werdenderzeitaufnationalerebene,aufebene dereuundaufinternationalerebenedebattiert,umaufdasproblemzu reagieren,undwelchepositionhatdiebundesregierungjeweilszudiesen Vorschlägen? ReisebewegungennachSyriensindkeinnationalessonderneingrenzüberschreitendesPhänomenundbetreffeneineVielzahleuropäischeStaaten.EntsprechendhatderEU-KoordinatordesRatesfürTerrorismusbekämpfung,wie indervorbemerkungdesfragestellersbereitserwähnt,einereihevonmöglichenhandlungsvorschlägenaufebenedereuropäischenunionunterbreitet. DarüberhinausbedarfesbeidieserThematikeinerintensivenZusammenarbeit dereuropäischenpartneruntereinander,v.a.dervonderproblematikbesonders betroffenenstaaten.diebundesregierungstehthierzuimstetenaustausch. HierbeiwerdenMechanismenerörtert,diesichmitdemGesamtprozess beginnendmitderradikalisierungüberdierekrutierungundreisebewegungen bis hin zur Rückreise aus der betroffenen Region befassen.
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 21.WelcheMöglichkeitenhatdieBundesregierung,Rückkehrerzuidentifizieren, und wie schätzt sie den Erfolg dieser Möglichkeiten ein? DieAufklärungzuRückkehrernerfolgtimRahmendergesetzlichenZuständigkeiten.DieMöglichkeitderFeststellungvonRückkehrernistabhängigvonder konkreten Erkenntnislage im Einzelfall. 22.WiewilldieBundesregierungundwiewollendieEU-StaatenmehrInformationen über ausreisende bzw. zurückkehrende Kämpfer erlangen? DieBundesregierungbefindetsichdiesbezüglichimstetenAustauschmitden EU-Institutionenund-AgenturensowiedenEU-Mitgliedstaatenundinternationalen Partnern. DieSicherheitsbehördendesBundesbefindensichsowohluntereinanderals auchmitinternationalenpartnernimsteteninformationsaustauschzurthematik. 23.WelcheBedeutunghatdasThemabisherfürdiedeutschenSicherheitsbehörden? a)welchedeutschensicherheitsbehördenbeschäftigensichmitdem Thema? SämtlicheSicherheitsbehördendesBundesbearbeitendieThematikimRahmen ihrer jeweiligen Zuständigkeit. b)inwiefernwirdesimrahmendesgemeinsamenterrorismusabwehrzentrums (GTAZ)besprochen,undwelcheSchlussfolgerungenergaben sich dabei bislang? ImRahmendesGTAZfindeteinregelmäßigerAustauschrelevanterInformationenmitallenimGTAZbeteiligtenBehördendesBundesundderLänder statt.hierbeiwerdensowohlgesamtlageeinschätzungenalsaucheinzelfälle mit den jeweils zuständigen Behörden besprochen. 24.InwiefernistindiesemZusammenhangeinverstärkterInformationsaustauschdereuropäischenGeheimdienstevorgesehen,undwelcheMaßnahmen sind dazu vorgesehen? AufGrundlagedergesetzlichzugewiesenenBefugnissefindeteinsteterInformationsaustausch mit anderen europäischen Nachrichtendiensten statt. 25.WelcheRollesollnachKenntnisundEinschätzungderBundesregierung dieverstärkteüberwachunginsbesonderesozialermedieneinnehmen, umislamistenanderausreisenachsyrienzuhindern,undinwiefernerfolgt eine solche verstärkte Kontrolle bereits? SozialenMedienkommtimRahmenderPropaganda,Radikalisierung,VernetzungundRekrutierungvonPersonenimSinnederAnfrageeinebesondereBedeutungzu.DieInformationserhebungindiesemZusammenhangerfolgtdurch diejeweiligenbehördenaufgrundlageihrergesetzlichenbefugnisse.soweit sichanhaltspunktefürstrafbarehandlungenund/oderzuunterbindendereisebewegungenhierausergeben,treffendiezuständigensicherheitsbehördenunter BerücksichtigungderBesonderheitendesjeweiligenEinzelfallsgeeignete Maßnahmen.
11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/ InwiefernerwägendieBundesregierungundnachKenntnisderBundesregierungdieanderenEU-Staaten,diesbezüglichKontaktmitInternetfirmen (Google,Amazon,Appleusw.)aufzunehmen,undmitwelchem konkreten Anliegen? ImRahmendergesetzlichenBefugnissekönnen,soweitzurjeweiligenAufgabenerfüllungerforderlich,AuskunftsersuchenanFirmenimSinnederAnfrage durch die jeweilig hierzu ermächtigten Behörden gestellt werden. 27.WelcheBemühungenergreifendieBundesregierungundnachKenntnis derbundesregierungdieandereneu-staaten,umreisennachsyrienzur TeilnahmeandenKämpfenpolitischodermoralischzudelegitimieren, undwieschätztdiebundesregierungbislangdenerfolgdiesermaßnahmen ein? DieBundesregierungistbemüht,geradeauchEltern,FamiliensowiedassozialeUmfeldvonPersonen,dieeventuelleineAusreiseinRichtungSyrienplanenoderbereitsrealisierthaben,zusensibilisierenundzuunterstützen.InsbesondereAngehörigekönnenineinigenFallkonstellationenSchlüsselpositioneneinnehmenundmöglicheAusreiseplanungendurchpersönlichesEinwirkennochverhindern.HierfürstelltdieBeratungsstelleRadikalisierungdes BundesamtesfürMigrationundFlüchtlingezusammenmitseinenzivilgesellschaftlichenKooperationspartnernRatsuchendeneinumfassendesHilfsangebot zur Verfügung. IndiesemKontextwerdenunteranderemRatsuchendebetreut,derenAngehörigeausreisewilligsindodersichbereitsinSyrienbefinden.Eineumfassende ÜbersichtüberMaßnahmeninandereneuropäischenStaatenliegtderBundesregierung nicht vor. 28.WelcheKenntnishatdieBundesregierungüberallfälligeReisebewegungenzwecksTeilnahmeandenKämpfenaufSeitenregierungstreuerTruppen oder solche, die die Regierung unterstützen? HierzuliegenderBundesregierungkeineErkenntnisseimSinnederAnfrage vor. 29.GiltdasBemühen,PersonenanderAusreisezwecksTeilnahmeanden Kämpfenzuhindern,nachKenntnisderBundesregierungauchgegenüber solchen,diesichnichtislamistischengruppierungenoderregierungstreuen Verbänden anschließen wollen (bitte begründen)? EswirdaufdieAntwortenzudenFragen16und17verwiesen.DieentsprechendenVoraussetzungensehenkeineDifferenzierungimSinnederAnfrage vor und orientieren sich an einer gebotenen Einzelfallprüfung. 30.WelcheKooperationistmitDrittstaatenvorgesehen,umAusreisenzuerschweren oder Rückkehrer zu identifizieren? DieBundessicherheitsbehördengebenimRahmenihrerAufgabenwahrnehmungentsprechenddengesetzlichenÜbermittlungsbefugnissenInformationen anausländischepartnerbehördenweiter.hierfindeteineeinzelfallprüfung statt.zuridentifizierungvonrückkehrernwirdaufdieantwortzufrage24 verwiesen.
12 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 31.HatdieBundesregierungimVorfelddertaktischenEurojust-Sitzungim Juni 2013 einen Fragebogen von Eurojust erhalten, und wenn ja, a) welche Fragen enthielt dieser, und b) wie hat die Bundesregierung ihn beantwortet? DieBundesregierunghatimMai2013vonEurojusteinenFragebogenzum Thema (Aspiring)ForeignFightersinSyria erhalten.dadieserfragebogen konkretebezugnahmenaufeinineinemandereneu-mitgliedstaatgeführtes Ermittlungsverfahrenenthält,hatEurojustderWeitergabederInformationen widersprochen,daansonstendiesesermittlungsverfahrengefährdetwäre.die Beantwortung der Fragen durch die Bundesregierung steht bislang aus. 32.WaskönnennachEinschätzungderBundesregierungdiebesonderenBeiträgevonEurojust,EuropolundFrontexzurBearbeitungdergenannten Problematiksein,inwiefernerfolgensolcheBeiträgebereits,undinwiefern sollen sie in Zukunft erbracht werden? EurojustisteineselbständigeEinrichtungderEuropäischenUnion,diedieZusammenarbeitzwischendenJustizbehördenderEU-Mitgliedstaatenbeider VerfolgungschwerergrenzüberschreitenderKriminalitätinnerhalbEuropasund imverhältniszudrittstaatenfördertundkoordiniert.dieentscheidungüberdie Erbringung besondererbeiträge mitblickaufdievorliegendethematikobliegteurojustselbstbzw.denzuständigennationalenstrafverfolgungsbehörden,dieeurojustumunterstützungbeigrenzüberschreitendenermittlungen bitten können. EuropolverfolgtdasZiel,dieArbeitderzuständigenBehördenderEU-MitgliedstaatenundderenZusammenarbeitbeiderPräventionundVerfolgungvon organisierterkriminalität,aberauchvonterrorismusundanderenformen schwererkriminalitätzuunterstützenundzuverstärken,soweitmindestens zweimitgliedstaatenbetroffensind.insbesonderedurchdiezusammenführung voninformationenunddieerstellungvonanalysenleisteteuropolauchim BereichdesTerrorismuseinenwichtigenBeitragfürdenmultilateralenInformations- und Erfahrungsaustausch. ImRahmenihresMandateskoordiniertdieeuropäischeAgenturFrontexdie BemühungenderEU-MitgliedstaatenbeiderÜberwachungderEU-Außengrenzen.HinsichtlichderhierinRedestehendenReisebewegungenausSyrien indieeusindinsbesonderediefrontex-koordinierten JointOperations an den griechisch-türkischen Land- und Seegrenzen relevant. DieoperativenAktivitätenvonFrontexgeheneinhermitMaßnahmenderRisi- koanalyse.diestrategischenanalyseergebnissederagenturwerdendeneu- Mitgliedstaaten zur Verfügung gestellt. 33.WashatdieBundesregierungunternommen,umdenWahrheitsgehaltvon Zeitungsberichten (etwaschwäbischestagblatt,11.mai2013)zuüberprüfen,inwieferneinreservistderbundeswehrauspfullingentatsächlich als Kommandeur der Freien Syrischen Armee tätig ist? a)inwiefernistnachkenntnisderbundesregierungdiebundesanwaltschafttätiggeworden,umdiemeldungenzuüberprüfen,undinsbesondere einem Verdacht auf Straftaten nachzugehen? b)fallsdiebundesregierungkeinebemühungenunternimmt,denwahrheitsgehaltzuermitteln,warumnicht,woesdochdarumgehen könnte,dasseindeutscherstaatsbürgerteilweisevondeutschlandaus
13 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 13 Drucksache 17/14391 anhandlungenbeteiligtistbzw.dieseanstiftet,diezumindesteinen Anfangsverdacht auf Straftaten begründen können? SolltendieseBerichtezutreffen,wirddieBundesanwaltschaftdem Verdacht auf Straftaten nachgehen, und wenn nein, warum nicht? SofernderAnfangsverdachteinerStraftatbesteht,istesSachederzuständigen Staatsanwaltschaften,diesemVerdachtnachzugehen.WasdasTätigwerdender Bundesanwaltschaftangeht,sogibtdieBundesregierungzumöglichenErmittlungsverfahrenkeineStellungnahmeab.TrotzihrergrundsätzlichenverfassungsrechtlichenPflicht,InformationsansprüchedesDeutschenBundestageszu erfüllen,tritthiernachabwägungderbetroffenenbelangedasinformationsinteressedesparlamentshinterdenberechtigtengeheimhaltungsinteressenzurück.eineweitergehendeauskunftkönntegegebenenfallsermittlungsmaßnahmenerschwerenodergarvereiteln,weshalbausdemprinzipderrechtsstaatlichkeitfolgt,dassvorliegenddasbetroffeneinteressederallgemeinheit andergewährleistungeinerfunktionstüchtigenstrafrechtspflegeundstrafverfolgung (vgl.dazubverfge51,324 (343f.))Vorrangvordemparlamentarischen Informationsinteresse hat. 34.Triffteszu,dassderBND-PräsidentGerhardSchindlerimMai2013zu GesprächenmitsyrischenGeheimdienstmitarbeiternundPolitikernin Damaskus war (WDR 5, 27. Mai 2013), und wenn ja, a)werwarenseinegesprächspartner (bittenamenundfunktionangeben), b) was war Zweck der Reise, c) was war der Inhalt der Gespräche, d) welche Vereinbarungen wurden getroffen, und e) wurden Folgetreffen vereinbart (bitte ggf. erläutern)? Wenn nein, f)wannwurdediezusammenarbeitmitdensyrischengeheimdiensten beendet, g)wannundwohabenvertreterdesbnddasletztemalgesprächemit Vertretern des syrischen Regimes geführt, und h) was war Inhalt dieser Gespräche? ZuReisenderLeitungdesBundesnachrichtendienstesundseinerMitarbeiter wirdgrundsätzlichnichtöffentlichstellunggenommen.unabhängigdavonist festzuhalten,dassderinderfragegenannteberichtnichtzutreffendist.eine Beantwortung der Fragen 34a bis 34e erübrigt sich daher. Ergänzend wird auf die Antwort zu den Fragen 34f bis 34h hingewiesen: DieBundesregierungistnachsorgfältigerAbwägunghinsichtlichderAntwortenzudenFragen34fbis34hzuderAuffassunggelangt,dasseineBeantwortungnichtoffenerfolgenkann.DiesesindmitdemGeheimhaltungsgrad VS-Geheim eingestuft,dasieangabenüberverbindungendesbundesnachrichtendiensteszuausländischennachrichtendienstenenthalten.derbundesnachrichtendienstunterhältzuausländischennachrichtendienstenkontakte, umseineaufgabennach 1Absatz2desBundesnachrichtendienstgesetzes (BNDG)zuerfüllen.ÖffentlicheAngabenderBundesregierungoderdes BNDGzudiesenKontaktenunddieKenntnisnahmedieserKontaktedurchUnbefugtewürdendenZweckdieserKontaktegefährden.DieswürdedenInteressenderBundesrepublikDeutschlandschwerenSchadenzufügen.Dahersind dieantwortenalsverschlusssachemitentsprechendemverschlussgradein-
14 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode gestuft.dieantwortensindmitdemverschlussgrad VS-geheim eingestuft undwerdendahergesondertzurhinterlegungbeidergeheimschutzstelledes DeutschenBundestageszurEinsichtnahmenachMaßgabederGeheimschutzordnung übermittelt. 35.UnterhältdieBundesregierungderzeitanderweitigeKontaktezuVertretern der syrischen Regierung, und wenn ja a) auf welcher Ebene werden diese Kontakte unterhalten, b)wieregelmäßigfindengesprächestatt,undweristdaranbeteiligt,und c)werdenindiesengesprächenauchinformationenzumöglichen Dschihadisten mit Wohnsitz in Deutschland ausgetauscht? KontaktezwischendemfürSyrienzuständigenReferatdesAuswärtigenAmts unddersyrischenbotschaftinberlinfindenvereinzeltstatt.dabeiwerdenvor allemkonsularischeangelegenheitenthematisiert.diedeutschebotschaft DamaskusistzurzeitaufgrundderSicherheitslagegeschlossen.ImÜbrigen wird auf die Antwort zu Frage 34 verwiesen.
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16 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
NachAngabeneinesfrüherenManagerseinesSicherheitsdienstleistungsunternehmensbietetauchdieNPD
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Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10013
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13588 17. Wahlperiode 17. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrDienunaufderInternetplattformWikiLeaksveröffentlichtenmilitärischenGeheimdokumenteüberdenEinsatzinAfghanistanwerfenFragennachdem
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2884 17. Wahlperiode 08. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Frithjof Schmidt, Omid Nouripour, Katja Keul, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488 16. Wahlperiode 21. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bodo Ramelow, Dr. Barbara Höll, Petra Pau, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411 17. Wahlperiode 07. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Ingrid Remmers, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/9305
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9640 17. Wahlperiode 15. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und
MehrDatendurchdasneueGesetzeinfachbeidenjeweiligenMeldeämterneingekauftwerden.SomitfallenfüreinpaarCentproDatensatzauchdieletzten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11017 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
Mehrderbundgroßaktionärist keineneinflussaufdiedtag (Antwortzu Frage13).AußerdembeantwortetsiedieFrage14nicht,dielautete: Wird
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5308 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, weiterer
MehrUmgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrPrivatisierung der TLG IMMOBILIEN GmbH und der TLG WOHNEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13359 17. Wahlperiode 29. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Steffen Bockhahn, Halina Wawzyniak, weiterer Abgeordneter
MehrAusgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrEinsatz von Drohnen zur Videoüberwachung deutscher Städte und Regionen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/765 17. Wahlperiode 22. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter und
Mehrelektronische Vorab-Fassung*
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1663 17. Wahlperiode 10. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung Seite 1, Mai 18, 2010, /data/bt_vorab/1701663.fm, Frame auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping,
Mehrmöglichstgeringgehaltenwerdenund,soweitesmöglichist,durchalternativmethodenersetztwerden.alsbesondersdringendangesehenwirddiezügige
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9020 17. Wahlperiode 20. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrUnisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrseinsollen.gemäßartikel58absatz4habendiemitgliedstaatendafürzusorgen,dassdiemarktteilnehmerübersystemeundverfahrenzuridentifizierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13158 17. Wahlperiode 18. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrReform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3352 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrErneute Zunahme der Anwendung von automatisierten Kontenabfragen im Jahr 2012
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14455 17. Wahlperiode 30. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Andrej Hunko, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/10396
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10452 17. Wahlperiode 10. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Andrej Hunko, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und
MehrZukunft der dritten Start- und Landebahn am Münchner Flughafen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10668 17. Wahlperiode 12. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Dr. Barbara Höll, Herbert Behrens, weiterer
MehrStand des Aufbaus von Pflegestützpunkten nach 92c des Elften Buches Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2291 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter
MehrAussagen zu Modellrechnungen zur Armutsfestigkeit einer Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung und so genannter Riester-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8614 16. Wahlperiode 18. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrKritikausgelöstundwurdevonderBundeszentralefürpolitischeBildungmittlerweilezwecks
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11992 17. Wahlperiode 28. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Nicole Gohlke, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter
MehrNuklearer Katastrophenfall Haftung, Haftpflicht und Deckungsvorsorge bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5878 17. Wahlperiode 20. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrMitverbrennung von holzartiger Biomasse in Kohlekraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8037 17. Wahlperiode 30. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehr1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6312 17. Wahlperiode 27. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Manuel Sarrazin, weiterer Abgeordneter
MehrEinschränkungen der Menschenrechte von Homosexuellen in Russland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10034 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger, weiterer
MehrEntwicklung des Leistungsgeschehens im Bereich der Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5837 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Katrin Kunert, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehrwerden. DerEuropäischeRathatam13.September2010einemmodifiziertenRichtlinienentwurfzugestimmt,auchmitUnterstützungderBundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4113 17. Wahlperiode 03. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrBeitragserhöhungen, sinkender Zins und andere Herausforderungen der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12233 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7001 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrDatenverlust im Zentrum für Nachrichtenwesen der Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6116 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Jan Korte, Wolfgang Neskovic und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/6914
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7288 16. Wahlperiode 27. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Jan Korte, Wolfgang Neskovic und der
MehrMaßnahmen gegen unseriöses Inkasso zulasten der Verbraucherinnen und Verbraucher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12018 17. Wahlperiode 04. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Karin Binder, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/11122
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11342 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jens Petermann, Halina Wawzyniak und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/2349
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2750 17. Wahlperiode 13. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jens Petermann, Halina Wawzyniak und der
MehrBundesregierungsiehtdenWegzuHochgeschwindigkeitsnetzennichtimAusbauderGlasfasernetze,sondernverlässtsichaufdieAngabendesVerbandsder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13680 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Herbert Behrens, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrdesboomendenwassertourismusundderattraktivitätderangeboteausländischerwettbewerberistesnotwendig,geltendesrechtkontinuierlichzuaktualisieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4942 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Markus Tressel, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14536 17. Wahlperiode 12. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrWeitergabe von Patientendaten durch eine Krankenkasse an eine private Firma
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10314 16. Wahlperiode 24. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrStrahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6117 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrPotenzial der Verlagerung von Flügen auf die Bahn am Flughafen Frankfurt am Main
Deutscher Bundestag Drucksache 18/1324 18. Wahlperiode 06.05.2014 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10276
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10472 16. Wahlperiode 07. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
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