KAPITEL VII GRAVITATION
|
|
- Emma Müller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 KAPITL VII RAVITATION
2 . KRATLDR Die expeientellen fahungen haben gezeigt, dass Köpe anscheinend auf zwei veschiedene Weisen Käfte aufeinande ausüben können, und zwa duch die Veittlung eh ode wenige stae Vebindungen, ohne jeden ekennbaen Übetagungsechanisus duch den leeen Rau hinduch. ARADAY nah an, dass die Anwesenheit eines elektisch geladenen Köpes ode eines Magnets in de ugebenden Rau gewisse Veändeungen veusacht, auch wenn diese völlig lee ist. Diese Veändeungen des Raues üben dann auf einen zweiten Köpe bestite Wikungen aus. Dait weden de leeen Rau physikalische igenschaften zugeschieben, die ihn befähigen, auf Köpe Käfte auszuüben. Wi setzen fest : Unte eine Kaftfeld ode eine eld vesteht de Physike einen it bestiten physikalischen igenschaften ausgestatteten Rau, in de auf Köpe it den entspechenden, fü das eld chaakteistischen physikalischen igenschaften Käfte und Dehoente ausgeübt weden. Die Kaftfelde spielen in de Physik eine goße Rolle. Wi untescheiden vo alle die vie folgenden Aten von Kaftfelden : In de Ugebung eines Magneten ode eines stoduchflossenen Leitestückes ist ein agnetisches eld vohanden. In jede seine Punkte wid auf einen andeen Magneten ein Dehoent ausgeübt. In de Ugebung eine elektischen Ladung befindet sich ein elektisches eld, duch das auf eine andee elektische Ladung innehalb dieses eldes eine Kaft ausgeübt wid. In de Ugebung eines ateiellen Köpes befindet sich das Schwee- ode avitationsfeld. In jede Raupunkt wid auf einen andeen ateiellen Köpe eine Kaft ausgeübt, die ihe Usache in de Vohandensein des esten Köpes hat. I Beeich de Atokene wikt das Kenfeld. Dieses ist fü die Übetagung de Käfte zwischen den Kenbausteinen veantwotlich. RAVITATION
3 . PLANTNBWUN. OZNTRISCHS WLTBILD Man hat sich beeits i Altetu beüht, eine kläung fü die Bewegung de Hielköpe zu geben und die zugunde liegenden esetze aufzufinden. Das gesate astonoische Wissen jene Zeit wude von CL. PTOLMÄUS (85 65 n. Ch.) in de Buche Alagest zusaengefasst. Dieses Buch blieb 4 Jahe fü die Hielskunde aßgebend. De Lehe des Ptoleäus liegen folgende beide Annahen zugunde : Die de steht i Mittelpunkt de Welt. Die Hielsköpe bewegen sich it konstanten Bahngeschwindigkeiten auf keisföigen Bahnen. Diese beiden undannahen sind duch die Astonoen des Altetus einal aus den Beobachtungen de täglichen estinbewegungen, die den induck ewecken, als ob die de uhend i Mittelpunkt de Welt stünde, abgeleitet woden. Zu andeen sind sie abe auch ein Ausduck ythische Vostellungen, nach denen an in den Hielsköpen göttliche Wesen sah, denen nu die vollkoenste alle Bewegungen angeessen sein sollte. Als vollkoenste Bewegung betachtete an daals die Keisbewegung. Wenn nun bei bestiten Hielsköpen, wie den Planeten, Abweichungen von de Keisbahn beobachtet wuden, so kobiniete an ehee Keisbewegungen iteinande, inde an sich vostellte, dass de Planet P eine keisföige Bahn u einen gewissen Punkt bescheibt, de sich seineseits wiede auf eine Keisbahn u die de bewegt. Die so entstandenen Kuven bezeichnet an als pizykloiden.. HLIOZNTRISCHS WLTBILD ine neue Vostellung de Planetenbewegungen bahnte sich an, als N. KOPRNIKUS (47-54) i Jahe 54 sein Wek De evolutionibus obiu coelestiu veöffentlichte. De gundlegende Unteschied gegenübe de Lehe von Ptoleäus besteht dain, dass die de ihe bevozugte Stellung als uhende Mittelpunkt de Welt veliet und sich ebenso wie die andeen Planeten u die Sonne bewegt. De Lehe des Kopenikus liegen die beiden folgenden Annahen zugunde : Die de deht sich täglich einal u ihe eigene Achse. Die de und die Planeten bewegen sich auf Keisbahnen u die Sonne. Man bezeichnet die Lehe von Kopenikus nach de die Sonne de Mittelpunkt de Welt und insbesondee des Planetensystes sein sollte als heliozentisches Weltbild. Abe auch Kopenikus selbst konnte sich noch nicht völlig von den übeliefeten Anschauungen fei achen. hielt nach wie vo an de Vostellung fest, dass allein die Keisbewegung als die vollkoenste Bewegung fü die Hielsköpe in age kot. RAVITATION
4 Duch J. KPLR (57-6) wude die Lehe von Kopenikus zu allgeeinen Anekennung gebacht. Sich auf das ufangeiche Beobachtungsateial von T. BRAH stützend, konnte Keple nachweisen, dass die Planeten sich nicht auf Keisen u die Sonne bewegen. Schließlich fand Keple nach sechsjähigen Beechnungen die dei folgenden nach ih benannten esetze... KPLR-STZ Die Planeten bewegen sich auf llipsen, die einen geeinsaen Bennpunkt haben, in de die Sonne steht. Die llipse ist die Menge alle Punkte P it de igenschaft P + P = const., dabei sind die Punkte und die Bennpunkte de llipse. Die Stecke MA=MB ist die goße Halbachse a de llipse; MC=MD entspechend die kleine Halbachse b. Unte de lineaen xzentizität vesteht an die Längen M= M=e, wähend die nueische xzentizität de Quotient aus e und a ist. ü ellipsenföige Bahnen liegt zwischen und. ü = ist e = und dait = = M. Die Bahn ist dann ein Keis. Die Bahnen von Venus, Neptun und de weichen nu seh wenig von de Keisbahn ab ( < %), wähend die Bahnen von Meku und Pluto ausgepägte llipsen sind ( > %)..4. KPLR-STZ De Radiusvekto, das heißt die Vebindungslinie Sonne-Planet, übesteicht in gleichen Zeiten gleich goße lächen. Das. Keple-esetz wid auch als lächensatz bezeichnet. Wenn an die an veschiedenen Stellen de Planetenbahn in eine bestiten Zeitintevall t zuückgelegten Wege s, s und s eittelt, so zeigt sich, dass diese veschieden lang sind; sie sind so beschaffen, dass die entspechenden lächen A, A und A gleich sind. Man bezeichnet den sonnen-nächsten Punkt eines Planeten auf seine elliptischen Bahn als Peihel und den sonnenfensten Punkt als Aphel. Die de eeicht den sonnennächsten Punkt Anfang Janua und den sonnenfensten Punkt i Juli. De lächensatz, de von Keple aus den Beobachtungen de Planetenbewegungen entwickelt woden ist, stellt nicht andees als den uns bekannten Dehipulsehaltungssatz da. U diesen Zusaenhang zu ekennen, betachten wi einen Massenpunkt it de Masse, de sich zunächst in eine Punkt P in de Nähe des Peihel befindet. bewegt sich in de Zeitintevall t it de Winkelgeschwindigkeit nach Q, wobei de Radiusvekto den Winkel übesteicht. Nach einige Zeit befindet sich de Massenpunkt in de Nähe des Aphels i Punkt P. bewegt sich in de Zeitintevall t it de Winkelgeschwindigkeit nach Q, wobei de Radiusvekto den Winkel übesteicht. Nach de lächensatz von Keple heißt es : A A Da allgeein fü die vo Radiusvekto übestichene läche A die oel gilt, egibt sich A RAVITATION 4
5 t t t Aufgund fühee gebnisse gilt fü die Tägheitsoente J und und fü die Winkelgeschwindigkeiten und t J. t Setzt an diese Ausdücke oben ein, so ehält an J J L L wobei L und L die Dehipulse des Massenpunktes i Peihel und i Aphel dastellen. Beekenswet ist dabei, dass diese Ableitung keine bestite Voaussetzung übe die öße de wikenden Kaft efodet. s genügt allein die Tatsache, dass die auf den bewegten Massenpunkt ausgeübte Kaft stets auf ein bestites Zentu geichtet ist. De lächensatz und de Satz de haltung des Dehipulses gelten deshalb nicht nu fü die Planetenbewegung, sonden fü alle Zentalbewegungen. Diese Bewegungen gehöen zu den ungleichföigen Bewegungen..5. KPLR-STZ Die Quadate de Ulaufzeiten T und T zweie Planeten vehalten sich wie die ditten Potenzen de goßen Halbachsen a und a de Bahnellipsen. T a T T ode k T a a a Die Konstante k hat also fü alle Planeten des Sonnensystes den gleichen Wet. Man kann diesen Wet beechnen, inde an die Ulaufzeit T und die Länge de goßen Halbachse a fü igendeinen Planeten einsetzt. Aus den Weten de de egibt sich fü unse Sonnensyste k k k T a,6,5, s T a a,5 65,5 d 7,6 s ü ein andees Planetensyste, das anstatt de Sonne ein Zentalgestin it andee Masse besitzt, egibt sich ein andee Wet de Konstanten k. Das. Keple-esetz gilt auch fü die Bewegung künstliche Satelliten u die de. Auch hie gehöt zu jede Ulaufzeit T ein ganz bestite Bahnadius bzw. eine ganz bestite goße Halbachse a. s ist dahe unöglich bei eine Satelliten die Ulaufzeit als auch den Bahnadius bzw. die goße Halbachse willkülich zu wählen. Wenn an das eine Bestiungsstück fei gewählt hat, dann ist das andee dait zwangsläufig gegeben. RAVITATION 5
6 . NWTONSCHS RAVITATIONSSTZ Obwohl die Keple-esetze die Bewegung de Planeten ichtig wiedegeben, achen sie keine Aussage übe die fü das Zustandekoen de Planetenbewegung efodelichen Käfte. Newton hat als este ekannt, dass die Kaft, die fü das allen eines Apfels zu de veantwotlich ist, auch den Mond auf seine bahn u die de und die Planeten auf ihe Bahnen u die Sonne zwingt und dass wi es schließlich bei de Anziehung, die zwei beliebige Massen aufeinande ausüben, ebenfalls it de gleichen Kaft, de avitationskaft, zu tun haben. Zu Beechnung de avitationskaft stützte Newton sich auf die Zentipetalkaft, die dei Kepleschen esetze und das von ih entdeckte Wechselwikungsgesetz actio=eactio. In Abweichung zu den Keple-esetzen nah Newton veeinfachend an : - Die Planeten bewegen sich auf Keisbahnen. - Auf diesen Keisbahnen bewegen sich die Planeten it gleich bleibende eschwindigkeit. Zunächst beechnete e die Zentipetalkaft, die nötig ist u einen Planeten auf seine Bahn zu halten: Z Z Z Z Z 4 T 4 k 4 k 4 k T.Keple esetz T k Aus diese leichung folgt: Die avitationskaft ist de Masse des Planeten diekt und de Quadat seines Abstandes von de Sonne ugekeht popotional. Als Popotionalität ehält an ~ [A] Hiean schloss Newton einen neuen edanken an: Alle Köpe ziehen sich aufgund ihe Masse gegenseitig an. Wenn also die Sonne it de Masse M auf einen Planeten it de Masse die avitationskaft S ausübt, uss auch de Planet auf die Sonne die avitationskaft Pl ausüben. Die Popotionalität [A] ehält dann fü beide avitationskäfte die syetischen Ausdücke M S ~ [B] und ~ Pl [C] Nun zog Newton zusätzlich das Wechselwikungsgesetz hean, nach de die beiden avitationskäfte S und Pl gleich goß sind. Denach lassen sich die beiden Popotionalitäten [B] und [C] veeinen zu ~ M RAVITATION 6
7 Unte infügung eine Popotionalitätsfaktos egibt sich schließlich das avitationsgesetz M Dain bedeuten M die Masse de Sonne, die Masse des Planeten und de Abstand zwischen den Mittelpunkten beide Hielsköpe. Die Popotionalitätskonstante heißt avitationskonstante. ist eine Natukonstante, sie hat stets und übeall den gleichen Wet = 6,67 - kg - s - Wenn an das avitationsgesetz nicht auf die Bewegung de Planeten u die Sonne anwendet, sonden die avitation zwischen zwei beliebigen Köpen it den Massen und untesucht, dann scheibt sich das avitationsgesetz allgeein : RAVITATION 7
8 4. RAVITATIONSLD 4. RAVITATIONSLD DR RD In de leichung fü die avitationskäfte gehen beide Massen und in völlig syetische Weise ein. Man kann sich abe auch auf einen andeen Standpunkt stellen. Diese ist dann nützlich, wenn die Masse des einen Köpe (zu Beispiel de de) gegenübe de Masse des zweiten Köpes (zu Beispiel des Apfels a Bau) so goß ist, dass von den zwei entgegengesetzt geichteten und gleich goßen Käften nu eine avitationswikung (de all des Apfels) beobachtba ist, wähend die zweite Wikung (de all de de zu Apfel) nu eine theoetische öteung dastellt. Diesen Standpunkt nehen wi jetzt fü die de an. Dann können wi an jede Stelle i ednahen Rau des Weltalls die avitationskaft de de auf einen Köpe nachweisen. inen Rau it solchen igenschaften nennt an in de Physik ein Kaftfeld ode eld. Da die Kaft allein aufgund de Masse des in dieses eld gebachten Köpe ausgeübt wid, nennt an dieses eld avitationsfeld. Die avitationskaft de de auf Köpe de Masse in ihe avitationsfeld ist von dei physikalischen ößen abhängig : - de feldezeugenden Masse de de, - de Masse des Köpes i eld, - de Abstand des Köpes zu dittelpunkt. Die leichung fü die avitationskaft enthält also eineseits ößen, die zu de und dait zu avitationsfeld gehöen, andeeseits die öße, die zu Köpe i eld gehöt. De Ausduck bescheibt dabei atheatisch die igenschaften eines von de Masse ezeugten avitationsfeldes a Ot it de Abstand zu dittelpunkt. Man bezeichnet diesen Ausduck als avitationsfeldstäke g. Die avitationsfeldstäke g an eine bestiten Ot des avitationsfeldes ist de Quotient aus de avitationskaft, die ein Köpe aufgund seine Masse an diese Ot efäht, und seine Masse. g Die inheit de avitationsfeldstäke ist N/kg. Die Richtung de avitationsfeldstäke entspicht de Richtung de Kaft auf den Köpe. Kennt an an eine Ot i avitationsfeld die avitationsfeldstäke g, so kann an die an diese Ot auf einen Köpe it de Masse ausgeübte avitationskaft beechnen it g Diese leichung einnet an die leichung fü die ewichtskaft. Die avitationsfeldstäke g de de und die Schweebeschleunigung g de de stien in ihen Betägen übeein. RAVITATION 8
9 Sie weden entspechend ihen unteschiedlichen physikalischen Bedeutungen nu in veschiedenen inheiten angegeben. So betägt die avitationsfeldstäke in den geogafischen Beiten Mitteleuopas 9,8 N kg -, wähend die Schweebeschleunigung 9,8 s - betägt. Zu Veanschaulichung des avitationsfeldes benutzt an eldlinien. Als Richtung de eldlinien wählt an die Richtung de avitationsfeldstäke. Das avitationsfeld de de ist annähend kugelsyetisch. In zweidiensionale Dastellung escheint es als Radialfeld. 4. POTNTILL NRI IM RAVITATIONSLD Die i Kapitel III aufgestellte oel fü die potentielle negie POT g h setzt voaus, dass die avitationskaft konstant ist. Dies ist in de Nähe de dobefläche annähend gegeben. Beschänken wi das Anheben eines Pobeköpes jedoch nicht eh auf ednahe Beeiche, sonden weiten es auf goße Höhen aus, kann die avitationskaft nicht eh als konstant gelten. ü die auf einen Pobeköpe it de Masse avitationsgesetz von Newton Zu Heben des Pobeköpe uss gegen diese von de Abstand abhängende Kaft negie aufgebacht weden. wikende avitationskaft gilt dann das zu dittelpunkt De Pobeköpe öge sich zunächst auf de dobefläche befinden und vo Zentu de de den Abstand haben. soll in de Vetikalen, also paallel zu den eldlinien, nach oben bewegt weden, bis e vo dittelpunkt den Abstand besitzt. U die fü diese Anheben efodeliche negie zu beechnen, denkt an sich den esatweg in eine goße Anzahl kleinee Wegintevalle zelegt, die so beschaffen sind, dass die avitationskaft fü jedes diese Intevalle als konstant betachtet weden kann. ü das este von nach eichende Intevall betägt die avitationskaft a Anfang de Intevalls A a nde des Intevalls. RAVITATION 9
10 RAVITATION Man vewendet nun einen Mittelwet, inde an als ittlee ntfenung i das geoetische Mittel von und einsetzt : i. Dann egibt sich fü die ittlee avitationskaft i esten Intevall i. Diese Mittelwet kann fü das ganze este Intevall als konstant angesehen weden, so dass zu Anheben des Köpes i esten Intevall die negie aufgebacht weden uss it. In analoge Weise egibt sich fü die als konstant zu betachtende ittlee avitationskaft des zweiten, von bis eichenden Intevalls. Die in diese Intevall aufzuwendende negie ist dann. ü ein dittes, von bis eichendes Intevall, ehält an entspechend Diese Vefahen kann dann auf alle übigen Intevalle ausgedehnt weden. U die esatenegie zu bestien, die zu Anheben des Köpes bis auf den Abstand efodelich ist üssen alle Teilenegien addiet weden. Dabei egibt sich n n... n n n... Das hie gefundene gebnis gilt natülich nicht nu fü den all, dass die de die feldezeugende Masse ist, sonden es handelt sich u eine fü alle feldezeugenden Massen gültige kenntnis, die allgeein so fouliet weden kann. U einen kleinen Pobeköpe de Masse in eine von de kugelföigen Masse M ezeugten avitationsfeld gegen die ewichtskaft von de Punkt P it de Abstand vo Zentu de feldezeugenden Masse Zentalköpe nach eine Punkt P it de Abstand zu bingen, uss die negie, M aufgewendet weden.
11 Wid de Pobeköpe, z.b. ein Satellit, vo Zentalköpe, z.b. de de, wegbewegt ( > ), dann ist die negie göße als Null und de avitationsfeld wid negie zugefüht. Ugekeht wid de avitationsfeld negie entzogen, wenn sich de Satellit de de nähet, denn nun gilt <. Diese negie ist als potentielle negie i avitationsfeld gespeichet. ü die potentielle negie POT kann de Ausgangspunkt ode Bezugspunkt P beliebig gewählt weden. So könnte an i all des dfeldes die dobefläche wählen it = = R. s ist abe üblich in de Physik fü die potentiellen negien in Kaftfelden den Bezugspunkt P ins Unendliche zu legen it. Die potentielle negie eines Köpes de Masse i adialen avitationsfeld eines Köpes de Masse M ist in eine Punkt P ( ) gegenübe de Bezugspunkt i Unendlichen POT, M I Unendlichen ( ) ist die potentielle negie POT, =. Da dies de höchste Wet ist, den die potentielle negie i Kaftfeld annehen kann, sind die potentiellen negien alle endlichen Abstände stets negativ. RAVITATION
Physik - Gravitation. 8.1 Weltbilder. Ptolemaios: Geozentrisches Weltbild (Modell mit Epizyklen) R. Girwidz 1. R. Girwidz 2
Physik - avitation. iwidz 8. Weltbilde Ptolemaios: eozentisches Weltbild (odell mit pizyklen). iwidz 8. Weltbilde. iwidz 3 8. Weltbilde Histoisch: Die Bewegung de Planeten wa übe Jahhundete nicht zu ekläen
MehrInhalt der Vorlesung Experimentalphysik I
Expeimentalphysik I (Kip WS 009) Inhalt de Volesung Expeimentalphysik I Teil : Mechanik. Physikalische Gößen und Einheiten. Kinematik von Massepunkten 3. Dynamik von Massepunkten 4. Gavitation 4. Keplesche
Mehr6. Gravitation. m s. r r. G = Nm 2 /kg 2. Beispiel: Mond. r M = 1738 km
00 0 6. Gavitation Gavitationswechselwikung: eine de vie fundaentalen Käfte (die andeen sind elektoagnetische, schwache und stake Wechselwikung) Ein Köpe it asse i Abstand zu eine Köpe it asse übt auf
Mehr5. Gravitation Drehimpuls und Drehmoment. Mechanik Gravitation
Mechanik Gavitation 5. Gavitation 5.1. Dehipuls und Dehoent De Dehipuls titt bei Dehbewegungen an die Stelle des Ipulses. Wi betachten zunächst den Dehipuls eines Teilchens (späte weden wi den Dehipuls
MehrLösung V Veröentlicht:
1 Bewegung entlang eines hoizontalen Keises (a) Ein Ball de Masse m hängt an einem Seil de Länge L otiet mit eine konstanten Geschwindigkeit v auf einem hoizontalen Keis mit Radius, wie in Abbildung 2
MehrEinführung in die Physik I. Dynamik des Massenpunkts (2) O. von der Lühe und U. Landgraf
Einfühung in die Physik I Dynaik des Massenpunkts () O. von de Lühe und U. Landgaf Abeit Käfte können aufgeteilt ode ugefot weden duch (z. B.) Hebel Flaschenzüge De Weg, übe welchen eine eduziete Kaft
MehrZur Erinnerung. = grade pot. 1 m F G = Stichworte aus der 5. Vorlesung: Konservatives Kraftfeld. Kraftfeld: Nullpunkt frei wählbar (abh.
Zu inneung Stichwote aus de 5. Volesung: () Kaftfeld: Konsevatives Kaftfeld W d 0 Potentielle negie: Potential: eldstäke: Nullpunkt fei wählba (abh. von Masse m) bezogen auf Pobemasse (unabh. von Masse
MehrInhalt der Vorlesung A1
PHYSIK A S 03/4 Inhalt de Volesung A. Einfühung Methode de Physik Physikalische Gößen Übesicht übe die vogesehenen Theenbeeiche. Teilchen A. Einzelne Teilchen Bescheibung von Teilchenbewegung Kineatik:
MehrInhalt: Prof. Dr.-Ing. Barbara Hippauf Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes; Physik, WS 2018/2019 1
Inhalt: 1.. 3. 4. 5. 6. Einleitung Keplesche Gesetze Das Gavitationsgesetz Täge Masse und schwee Masse Potentielle Enegie de Gavitation Beziehung zwischen de Enegie und de Bahnbewegung Physik, WS 018/019
MehrAufgaben zu Kräften zwischen Ladungen
Aufgaben zu Käften zwischen Ladungen 75. Zwei gleich geladenen kleine Kugeln sind i selben Punkt an zwei langen Isoliefäden aufgehängt. Die Masse eine Kugel betägt g. Wegen ihe gleichen Ladung stoßen sie
MehrVon Kepler zu Hamilton und Newton
Von Kele zu Hamilton und Newton Eine seh elegante Vaiante von 3 Kele egeben 1 Newton 1. Das este Kele sche Gesetz 2. Das zweite Kele sche Gesetz 3. Die Bahngeschwindigkeit v und de Hodogah 4. Die Beschleunigung
MehrGravitationsgesetz. Name. d in km m in kg Chaldene 4 7, Callirrhoe 9 8, Ananke 28 3, Sinope 38 7, Carme 46 1,
. De Jupite hat etwa 60 Monde auch Tabanten genannt. De Duchesse seines gößten Mondes Ganyed betägt 56k. Es gibt abe auch Monde die nu einen Duchesse von etwa eine Kiloete haben. Die Monde des Jupites
MehrKonservatives Kraftfeld. Nullpunkt frei wählbar (abh. von Masse m) E pot bezogen auf Probemasse (unabh. von Masse m)
Zu inneung Stichwote aus de 5. Volesung: () Kaftfeld: Konsevatives Kaftfeld W d 0 Potentielle negie: Nullpunkt fei wählba (abh. von Masse m) d Potential: eldstäke: bezogen auf Pobemasse (unabh. von Masse
MehrVon Kepler III zu Kepler III
Von Keple III zu Keple III Joachi Hoffülle jh.schule@googleail.co Luitpold-Gynasiu München Seeaust. 80538 München Voaussetzungen: F a t Geschwindigkeit als Göße it Betag und Richtung Vetautheit it de Beechnung
MehrDreht sich die Erde? Foucaultsches Pendel
0 Gavitation Deht sich die de? oucaultsches Pendel Pendel a Nodpol Pendel deht sich unte de Pendel weg koplette Dehung a Tag, d.h. 5 o po Stunde Nachtag Rotation Rostock Θ o 54.05 de Winkelgeschwindigkeit
MehrEinführung in die Physik I. Elektromagnetismus 1
infühung in die Physik I lektomagnetismus O. von de Lühe und. Landgaf lektische Ladung lektische Ladung bleibt in einem abgeschlossenen System ehalten s gibt zwei Aten elektische Ladung positive und negative
Mehrd) Was ist an dieser Form des Vergleiches nicht korrekt?
Im Banne de Dunklen Mateie - die ätselhafte Rotation de Galaxien - Vesion "light" fü zweistündige Astonomiekuse (übeabeitet von Hemann Hamme) Die im Kosmos vohandene Dunkle Mateie einnet an den Täge de
Mehr[ M ] = 1 Nm Kraft und Drehmoment
Stae Köpe - 4 HBB mü 4.2. Kaft und Dehmoment Käfte auf stae Köpe weden duch Kaftvektoen dagestellt. Wie in de Punktmechanik besitzen diese Kaftvektoen einen Betag und eine Richtung. Zusätzlich wid abe
MehrKapitel 13. Das Wasserstoff-Atom Energiewerte des Wasserstoff-Atoms durch Kastenpotential-Näherung
Kapitel 13 Das Wassestoff-Atom 13.1 negiewete des Wassestoff-Atoms duch Kastenpotential-Näheung Das gobe Atommodell des im Potentialtopf eingespeten Atoms vemag in qualitative Weise das Aufteten von Linienspekten
MehrAn welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern?
An welche Stichwöte von de letzten Volesung können Sie sich noch einnen? Positive und negative Ladung Das Coulombsche Gesetz F 1 4πε q q 1 Quantisieung und haltung de elektischen Ladung e 19 1, 6 1 C Das
Mehr1.2.2 Gravitationsgesetz
VAK 5.04.900, WS03/04 J.L. Vehey, (CvO Univesität Oldenbug ) 1.. Gavitationsgesetz Heleitung aus Planetenbewegung Keplesche Gesetze 1. Planeten bewegen sich auf Ellipsen. De von Sonne zum Planeten gezogene
MehrGravitation. Massen zeihen sich gegenseitig an. Aus astronomischen Beobachtungen der Planetenbewegungen kann das Gravitationsgesetz abgeleitet werden.
Gavitation Massen zeihen sich gegenseitig an. Aus astonomischen Beobachtungen de Planetenbewegungen kann das Gavitationsgesetz abgeleitet weden. Von 1573-1601 sammelte Tycho Bahe mit bloßem Auge (ohne
MehrMögliche Lösung. Erde und Mond
echanik X Gavitation und Planetenbewegungen Ede und ond Die Schwepunkte (ittelpunkte) von ond und Ede haben i Duchchnitt die Entfenung von 84000k. Schlagen Sie die aen von ond und Ede in de Foelalung nach
MehrI)Mechanik: 1.Kinematik, 2.Dynamik
3. Volesung EP I) Mechanik 1.Kinematik Fotsetzung 2.Dynamik Anfang Vesuche: 1. Feie Fall im evakuieten Falloh 2.Funkenflug (zu Keisbewegung) 3. Affenschuss (Übelageung von Geschwindigkeiten) 4. Luftkissen
MehrHTL Kapfenberg Gravitation Seite 1 von 7. Gravitation
HTL Kapfenbeg Gavitation Seite 1 von 7 Pichle oland oland.pichle@htl-kapfenbeg.ac.at Gavitation Matheatische / Fachliche Inhalte in Stichwoten: Gavitationskaft, Gavitationsfeldstäke, Gavitationspotenzial,
MehrExperimentierfeld 1. Statik und Dynamik. 1. Einführung. 2. Addition von Kräften
Expeimentiefeld 1 Statik und Dynamik 1. Einfühung Übelegungen im Beeich de Statik und Dynamik beuhen stets auf de physikalischen Göße Kaft F. Betachten wi Käfte und ihe Wikung auf einen ausgedehnten Köpe,
MehrKlausur 2 Kurs Ph11 Physik Lk
26.11.2004 Klausu 2 Kus Ph11 Physik Lk Lösung 1 1 2 3 4 5 - + Eine echteckige Spule wid von Stom duchflossen. Sie hängt an einem Kaftmesse und befindet sich entwede außehalb ode teilweise innehalb eine
Mehr5 Gravitationstheorie
5 Gavitationstheoie Ausgeabeitet von G. Knaup und H. Walitzki 5.1 Gavitationskaft - Gavitationsfeld Die Gundidee zu Gavitationstheoie stammt von Newton (1643-1727): Die Kaft, die einen Apfel fallen lässt,
MehrKepler sche Bahnelemente
Keple sche Bahnelemente Siegfied Eggl In de Dynamischen Astonomie ist es üblich, das Vehalten von gavitativ inteagieenden Köpen nicht im katesischen Koodinatensystem zu studieen, sonden die Entwicklung
MehrInhalt der Vorlesung A1
PHYSIK Physik A/B A WS SS 07 03/4 Inhalt de Volesung A. Teilchen A. Einzelne Teilchen Bescheibung von Teilchenbewegung Kinematik: Quantitative Efassung Dynamik: Usachen de Bewegung Käfte Abeit + Leistung,
MehrKapitel 4 Energie und Arbeit
Kapitel 4 negie und Abeit Kaftfelde Wenn wi jedem unkt des Raums eindeutig einen Kaft-Vekto zuodnen können, ehalten wi ein Kaftfeld F ( ) Häufig tauchen in de hysik Zental-Kaftfelde auf : F( ) f ( ) ˆ
MehrI)Mechanik: 1.Kinematik, 2.Dynamik
3. Volesung EP I) Mechanik 1.Kinematik Fotsetzung 2.Dynamik Anfang Vesuche: 1. Feie Fall im evakuieten Falloh 2.Funkenflug (zu Keisbewegung) 3. Affenschuss (Übelageung von Geschwindigkeiten) 4. Luftkissen
MehrPhysik A VL6 ( )
Physik A VL6 (19.10.01) Bescheibung on Bewegungen - Kinematik in dei Raumichtungen II Deh- und Rotationsbewegungen Zusammenfassung: Kinematik Deh- und Rotationsbewegungen Deh- und Rotationsbewegungen Paamete
MehrMechanik. 2. Dynamik: die Lehre von den Kräften. Physik für Mediziner 1
Mechanik. Dynamik: die Lehe von den Käften Physik fü Medizine 1 Usache von Bewegungen: Kaft Bislang haben wi uns auf die Bescheibung von Bewegungsvogängen beschänkt, ohne nach de Usache von Bewegung zu
MehrLösungen zu Übungsblatt 6
PN - Physik fü Cheike und Biologen Pof. J. Lipfet WS 07/8 Übungsblatt 6 Lösungen zu Übungsblatt 6 Aufgabe Geini VIII. Nach de Flug des Sputnik-Satelliten entwickelte sich schnell ein Wettlauf ins Weltall.
MehrKlassische Mechanik - Ferienkurs. Sommersemester 2011, Prof. Metzler
Klassische Mechanik - Feienkus Sommesemeste 2011, Pof. Metzle 1 Inhaltsvezeichnis 1 Kelegesetze 3 2 Zweiköeoblem 3 3 Zentalkäfte 4 4 Bewegungen im konsevativen Zentalkaftfeld 5 5 Lenzsche Vekto 7 6 Effektives
MehrU y. U z. x U. U x y. dy dz. 3. Gradient, Divergenz & Rotation 3.1 Der Gradient eines Skalarfeldes. r dr
PHYSIK A Zusatvolesung SS 13 3. Gadient Divegen & Rotation 3.1 De Gadient eines Skalafeldes Sei ein skalaes eld.b. ein Potential das von abhängt. Dann kann man scheiben: d d d d d d kann duch eine Veändeung
MehrInhalt der Vorlesung Experimentalphysik I
Inhalt de Volesung Epeimentalphysik I Teil 1: Mechanik 4. Gavitation 5. Enegie und Abeit 6. Bewegte Bezugsysteme 6.1 Inetialsysteme 6. Gleichfömig bewegte Systeme 6.3 Beschleunigte Bezugssysteme 6.4 Rotieende
Mehr(Newton II). Aus der Sicht eines mitbeschleunigten Beobachters liest sich diese Gleichung:
f) Scheinkäfte.f) Scheinkäfte Tägheitskäfte in beschleunigten Systemen, z.b. im anfahenden ode bemsenden Auto ode in de Kuve ( Zentifugalkaft ). In nicht beschleunigten Systemen ( Inetialsysteme ) gibt
Mehr6 Die Gesetze von Kepler
6 DIE GESETE VON KEPER 1 6 Die Gesetze von Kele Wi nehmen an, dass de entalköe (Sonne) eine seh viel gössee Masse M besitzt als de Planet mit de Masse m, so dass de Schweunkt in gute Näheung im entum de
MehrÜbungsblatt 09 PHYS1100 Grundkurs I (Physik, Wirtschaftsphysik, Physik Lehramt)
Übungsblatt 9 PHYS11 Gundkus I Physik, Witschaftsphysik, Physik Leham Othma Mati, othma.mati@uni-ulm.de 16. 1. 5 und 19. 1. 5 1 Aufgaben 1. De Raum soll duch ein katesisches Koodinatensystem beschieben
MehrÜbungen zur Kursvorlesung Physik II (Elektrodynamik) Sommersemester 2008
Übungsblatt 4 zu Physik II Von Patik Hlobil (38654), Leonhad Doeflinge (496) Übungen zu Kusvolesung Physik II (Elektodynamik) Sommesemeste8 Übungsblatt N. 4 Aufgabe 3: Feldstäke im Innen eines Ladungsinges
Mehr2.2 Beschleunigte Bezugssysteme Gleichf. beschl. Translationsbew.
. Beschleunigte Bezugssysteme..1 Gleichf. beschl. Tanslationsbew. System S' gleichf. beschleunigt: V = a t (bei t=0 sei V = 0) s S s gleichfömige beschleunigte Tanslationsbewegung System S System S' x,
MehrRepetition: Kinetische und potentielle Energie, Zentripetalkraft
Us Wyde CH-4057 Basel Us.Wyde@edubs.ch Repetition: Kinetische und entielle negie, Zentipetalkaft. in Kindekaussell deht sich po Minute viemal im Keis. ine auf dem Kaussell stehende Peson elebt dabei die
Mehr4.11 Wechselwirkungen und Kräfte
4.11 Wechselwikungen und Käfte Kaft Wechselwikung Reichweite (m) Relative Stäke Gavitationskaft zwischen Massen Gavitationsladung (Anziehend) 1-22 Schwache Kaft Wechselwikung beim β-zefall schwache Ladung
MehrÜbungsaufgaben zum Thema Kreisbewegung Lösungen
Übungsaufgaben zum Thema Keisbewegung Lösungen 1. Ein Käfe (m = 1 g) otiet windgeschützt auf de Flügelspitze eine Windkaftanlage. Die Rotoen de Anlage haben einen Duchmesse von 30 m und benötigen fü eine
MehrPhysikalische Chemie I - Klassische Thermodynamik SoSe 2006 Prof. Dr. Norbert Hampp 1/7 3. Das reale Gas. Das reale Gas
Pof. D. Nobet Ham 1/7. Das eale Gas Das eale Gas Fü die Bescheibung des ealen Gases weden die Gasteilchen betachtet als - massebehaftet - kugelfömig mit Duchmesse d - Wechselwikungen auf Gund von Diol-Diol-Wechselwikungen
MehrElektrizitätslehre. Elektrische Ladungen und Felder. Aufbau des Stoffes. Elektrisches Feld Elektrische Ww. Elektrische Ladung. Dauermagnet.
lektizitätslehe lektische Ladungen und elde Aufbau des Stoffes lektische Ladung lektisches eld lektische Ww Stomkeise Stom Induziete Stom Magnetfeld magnetische Ww Dauemagnet lektomagnetische Schwingungen
MehrDie Hohman-Transferbahn
Die Hohman-Tansfebahn Wie bingt man einen Satelliten von eine ednahen auf die geostationäe Umlaufbahn? Die Idee: De geingste Enegieaufwand egibt sich, wenn de Satellit den Wechsel de Umlaufbahnen auf eine
Mehrm v = r 2 2 Kontrolle Physik-Leistungskurs Klasse Radialkraft, Wurf
Kontolle Physik-Leistunskus Klasse 11 6.11.015 Radialkaft, Wuf 1. Vate und Sohn sind mit dem Rad untewes, de eine mit einem 8e, de andee mit einem e Rad. Als es dunkel wid, schalten beide ihe Lampen an,
Mehr11.11 Das elektrische Potential
. Das elektische Potential Wie wi im voigen Abschnitt gesehen haben kann eine Pobeladung q in jedem Punkt P eines elektischen Feldes eine feldezeugenden Ladung Q eindeutig eine entielle negie zugeodnet
Mehr4. Newton'sches Gravitationsgesetz, Planetenbewegung und Kepler'sche Gesetze
4. Newton'sches Gavitationsgesetz, Planetenbewegung und Keple'sche Gesetze Das Newton'sche Gavitationsgesetz Bislang tat hatten wi die Schwekaft, die auf eine Masse nahe de Edobefläche wikt, in de Fo F
MehrMathematik für Ingenieure 2
Mathematik fü Ingenieue Doppelintegale THE SERVICES Mathematik PROVIDER fü Ingenieue DIE - Doppelintegale Anschauung des Integals ingenieusmäßige Intepetation des bestimmten Integals Das bestimmte Integal
MehrMaterie im Magnetfeld
Mateie i Magnetfeld Die Atoe in Mateie haben agnetische Eigenschaften, die akoskopisch Magnetfelde beeinflussen, wenn an Mateie in sie einbingt. Man untescheidet veschiede Typen von agnetischen Eigenschaften:
MehrElektrizitätslehre. Elektrische Ladungen und Felder. Aufbau des Stoffes. Elektrisches Feld Elektrische Ww. Elektrische Ladung. Dauermagnet.
lektizitätslehe lektische Ladungen und elde Aufbau des Stoffes lektische Ladung lektisches eld lektische Ww Stomkeise Stom Induziete Stom Magnetfeld magnetische Ww Dauemagnet lektomagnetische Schwingungen
MehrHilfsmittel sind nicht zugelassen, auch keine Taschenrechner! Heftung nicht lösen! Kein zusätzliches Papier zugelassen!
hysik 1 / Klausu Ende SS 0 Heift / Kutz Name: Voname: Matikel-N: Unteschift: Fomeln siehe letzte Rückseite! Hilfsmittel sind nicht zugelassen, auch keine Taschenechne! Heftung nicht lösen! Kein zusätzliches
Mehr5 Gleichförmige Rotation (Kreisbewegung)
-IC5-5 Gleichfömige Rotation (Keisbewegung) 5 Definitionen zu Kinematik de Rotation 5 Bahngeschwindigkeit und Winkelgeschwindigkeit Die bei de Rotationsbewegung (Abb) geltenden Gesetze sind analog definiet
MehrLösungen der Abituraufgaben Physik. Harald Hoiß 28. Februar 2019
Lösungen de Abituaufgaben Physik Haald Hoiß 28. Febua 209 Inhaltsvezeichnis. Physikabitu 20.. Ionentheapie............................................2. Teilchenbeschleunige......................................
MehrÜbungen zur Mechanik Lösungen Serie 7
Übungen zu Mechanik Lösungen Seie 7. Edumundung im Space Shuttle (a) De Obite (Masse m) wid duch die Gavitation zu Ede auf de Umlaufbahn gehalten. F G ist die einzig wikende Kaft und muss somit gleich
MehrDynamik. Einführung. Größen und ihre Einheiten. Kraft. www.schullv.de. Basiswissen > Grundlagen > Dynamik [N] 1 N = 1 kg m.
www.schullv.de Basiswissen > Gundlagen > Dynamik Dynamik Skipt PLUS Einfühung Die Dynamik bescheibt die Bewegung von Köpen unte dem Einfluss von Käften. De Begiff stammt von dem giechischen Wot dynamis
MehrAllgemeine Mechanik Musterlo sung 4.
Allgemeine Mechanik Mustelo sung 4. U bung. HS 03 Pof. R. Renne Steuqueschnitt fu abstossende Zentalkaft Betachte die Steuung eines Teilchens de Enegie E > 0 in einem abstossenden Zentalkaftfeld C F x)
MehrWarum? Elektrizitätslehre. Elektrische Erscheinungen. Logik des Aufbaues des Lehrstoffes der Elektrizitätslehre
lektizitätslehe aum? lektische scheinungen in lebende Mateie: Ruhepotential, Aktionspotential, KG, MG t lektische Geäte in de äztlichen Paxis: KG, MG, ltaschall, Defibillato, T, NMR, ämetheapie t Logik
Mehr{ } e r. v dv C 1. g R. dr dt. dv dr. dv dr v. dv dt G M. 2 v 2. F (r) r 2 e r. r 2. (g nicht const.)
Otsabhängige Käfte Bsp.: akete i Gavitationsfeld (g nicht const.) F () Nu -Kop. G M 2 e (späte eh) a v dv a d v dv v dv d v dv 1 G M 2 v2 C 1 1 2 v (Abschuss vo Pol) d G M 2 C 1 d 2 G M dv d v 1 2 v 2
MehrParametergleichung der Geraden durch den Punkt A mit dem Richtungsvektor u r t R heisst Parameter
8 3. Dastellung de Geaden im Raum 3.1. Paametegleichung de Geaden Die naheliegende Vemutung, dass eine Geade des Raumes duch eine Gleichung de Fom ax + by + cz +d 0 beschieben weden kann ist falsch (siehe
Mehr8. Bewegte Bezugssysteme
8. Bewegte Bezugssysteme 8.1. Vobemekungen Die gundlegenden Gesetze de Mechanik haben wi bishe ohne Bezug auf ein spezielles Bezugssystem definiet. Gundgesetze sollen ja auch unabhängig vom Bezugssystem
MehrI)Mechanik: 1.Kinematik, 2.Dynamik
3. Volesung EPI 06 I) Mechanik 1.Kinematik Fotsetzung 2.Dynamik Anfang EPI WS 2006/07 Dünnwebe/Faessle 1 x 1 = x 1 y 1 x 1 x 1 = y 1 I)Mechanik: 1.Kinematik, 2.Dynamik Bewegung in Ebene und Raum (2- und
Mehr4. Klausur Physik-Leistungskurs Klasse Dauer: 90 min Hilfsmittel. Tafelwerk, Taschenrechner
4. Klausu Physik-Leistungskus Klasse 11 17. 6. 014 Daue: 90 in Hilfsittel. Tafelwek, Taschenechne 1. Duch eine kuze pule, die an eine Ozsilloskop angeschlossen ist, fällt ein Daueagnet. Welche de dei Kuven
MehrEinführung in die Theoretische Physik
Einfühung in die Theoetische Physik De elektische Stom Wesen und Wikungen Teil : Gundlagen Siegfied Pety Fassung vom 19. Janua 013 n h a l t : 1 Einleitung Stomstäke und Stomdichte 3 3 Das Ohmsche Gesetz
MehrEP-Vorlesung #5. 5. Vorlesung EP
5. Volesung EP EP-Volesung #5 I) Mechanik 1. Kinematik (Begiffe Raum, Zeit, Ot, Länge, Weltlinie, Geschwindigkeit,..) 2. Dynamik a) Newtons Axiome (Begiffe Masse und Kaft) b) Fundamentale Käfte c) Schwekaft
MehrIM6. Modul Mechanik. Zentrifugalkraft
IM6 Modul Mechanik Zentifugalkaft Damit ein Köpe eine gleichfömige Keisbewegung ausfüht, muss auf ihn eine Radialkaft, die Zentipetalkaft, wiken, die imme zu einem festen Punkt, dem Zentum, hinzeigt. In
MehrMathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 15 DER KREIS
ARBEITSBLATT 15 DER KREIS Zunächst einmal wollen wi uns übelegen, was man mathematisch unte einem Keis vesteht. Definition: Ein Keis ist die Menge alle Punkte, die von einem gegebenen Punkt ( Keismittelpunkt)
MehrEinführung in die Physik I. Dynamik des Massenpunkts (4)
Einfühung in die Physik I Dynmik des Mssenpunkts (4) O. von de Lühe und U. Lndgf Gvittion Die Gvittionswechselwikung ist eine de fundmentlen Käfte in de Physik m 1 m Sie wikt zwischen zwei Mssen m 1 und
MehrDie Lagrangepunkte im System Erde-Mond
Die Lgngepunkte i Syste Ede-ond tthis Bochdt Tnnenbusch-ynsiu Bonn bochdt.tthis@t-online.de Einleitung: Welche Käfte spüt eine Rusonde, die sich ntiebslos in de Nähe von Ede und ond ufhält? Zunächst sind
Mehra) Berechne die Geschwindigkeit des Wagens im höchsten Punkt der Bahn.
Keisbeweun 1. Ein kleine Waen de Masse 0,5 k bewet sich auf eine vetikalen Keisbahn it Radius 0,60. De Waen soll den höchsten Punkt de Bahn so duchfahen, dass de Waen it eine Kaft von de Göße seine Gewichtskaft
MehrStatische Magnetfelder
Statische Magnetfelde Bewegte Ladungen ezeugen Magnetfelde. Im Magnetfeld efäht eine bewegte Ladung eine Kaft. Elektische Felde weden von uhenden und bewegten Ladungen gleichemaßen ezeugt. Die Kaft duch
Mehr2.12 Dreieckskonstruktionen
.1 Deieckskonstuktionen 53.1 Deieckskonstuktionen.1.1 B aus a, b und c. Keis um mit Radius b 3. Keis um B mit Radius a 4. Schnittpunkt de Keise ist Bemekung: Es entstehen zwei konguente B..1. B aus α,
MehrAbschlussprüfung Berufliche Oberschule 2012 Physik 12 Technik - Aufgabe II - Lösung
athphys-online Abschlusspüfung Beufliche Obeschule 0 Physik Technik - Aufgabe II - Lösung Teilaufgabe.0 Die Raustation ISS ist das zuzeit gößte künstliche Flugobjekt i Edobit. Ihe ittlee Flughöhe übe de
MehrBewegungen im Zentralfeld
Egänzungen zu Physik I Wi wollen jetzt einige allgemeine Eigenschaften de Bewegung eines Massenpunktes unte dem Einfluss eine Zentalkaft untesuchen, dh de Bewegung in einem Zentalfeld Danach soll de spezielle
MehrDrei Kreise. Fahrrad r = = = 3 = 3. r r r. n = = = Der Flächeninhalt beträgt 6,34 cm 2.
Dei Keise Bestimmt den Flächeninhalt de schaffieten Fläche. Die schaffiete Figu besteht aus einem gleichseitigen Deieck ( cm) und dei Keisabschnitten (gau gezeichnet). Damit beechnet sich die Gesamtfläche:
Mehr10 Gravitation. Vorbereitungsseminar zur Klausur Dienstag Klausur zur Vorlesung Dienstag
Vobeeitungsseina zu Klausu Dienstag..009 Klausu zu Volesung Dienstag 0..009 jeweils 9 Uh Seinaau Alte Bibliothek 0 Gavitation Deht sich die de? Foucaultsches Pendel Pendel a Nodpol Pendel deht sich unte
Mehr[( r. = dv. Für D = 0 muss folglich die Klammer verschwinden. Die Differentialgleichung WS 2008/ PDDr.S.Mertens
PDD.S.Metens Theoetische Physik I Mechanik J. Untehinninghofen, M. Hummel Blatt 7 WS 28/29 2.2.28. Runge-enz-Vekto.EinMassenpunktdeMassemmitdemDehimplus bezüglichdes (4Pkt. Kaftzentums bewege sich in einem
MehrKinematik und Dynamik der Rotation - Der starre Körper (Analogie zwischen Translation und Rotation eine Selbstlerneinheit)
Kinematik und Dynamik de Rotation - De stae Köpe (Analogie zwischen Tanslation und Rotation eine Selbstleneinheit) 1. Kinematische Gößen de Rotation / Bahn- und Winkelgößen A: De ebene Winkel Bei eine
Mehr( ) X t. = dt 2 τ. berücksichtigen, wird im Johnson-Mehl-Avrami-Ansatz in (9.23) künstlich ein Faktor ( ) eingebracht. Abbildung 9.
7.5. 9.4 Johnson-Mehl-Avami-Kinetik Fü einfache Übelegungen zum Ablauf von Reaktionen wid oft die sogenannte JMA-Kinetik vewendet (besondes in technisch oientieten Atikeln). Die gundsätzliche Vogehensweise
MehrIntegration von Ortsgrößen zu Bereichsgrößen
Integation von Otsgößen zu Beeichsgößen 1 Integation von Otsgößen zu Beeichsgößen Stömungen sind Bewegungen von Teilchen innehalb von Stoffen. Ihe wesentlichen Gesetzmäßigkeiten gehen aus Zusammenhängen
Mehr5. Vorlesung EP. f) Scheinkräfte 3. Arbeit, Leistung, Energie und Stöße
5. Volesung EP I) Mechanik 1. Kinematik.Dynamik a) Newtons Axiome (Begiffe Masse und Kaft) b) Fundamentale Käfte c) Schwekaft (Gavitation) d) Fedekaft e) Reibungskaft f) Scheinkäfte 3. Abeit, Leistung,
MehrFerienkurs Experimentalphysik Übung 1-Musterlösung
Feienkus Expeimentalphysik 1 2012 Übung 1-Mustelösung 1. Auto gegen Baum v 2 = v 2 0 + 2a(x x 0 ) = 2gh h = v2 2g = km (100 h )2 3.6 2 2 9.81 m s 2 39.3m 2. Spungschanze a) Die maximale Hohe nach Velassen
Mehr49 Uneigentliche Integrale
Abschnitt 49 Uneigentliche Integale R lato 23 49 Uneigentliche Integale Wi betachten im Folgenden Integale a f / d von Funktionen f, die in einzelnen unkten des betachteten Integationsbeeichs nicht definiet
MehrKommunikationstechnik I
Kounikationstechnik I Pof. D. Stefan einziel. Aufgabenblatt 1. Diffuses Schallfeld Meye gibt fü den statistischen Richtfakto Γ st de oete folgende ete an: 1.1 Eläuten Sie die Bedeutung des statistischen
MehrExtremwertaufgaben
7.4.. Extemwetaufgaben Bei Extemwetaufgaben geht es daum, dass bei einem gestellten Sachvehalt (Textaufgabe) igendetwas zu maximieen bzw. zu minimieen ist. Dabei geht man nach einem festen, vogegebenen
MehrMögliche Portfolios: Zulässiger Bereich
Mögliche Potfolios: Zulässige Beeich Veeinfachende Annahme: 2 Finanztitel (A und B) Bekannte Infomationen: Ewatete Renditen E( A ) und E( B ) Vaianzen de Renditen Va( A ) und Va( B ) Kovaianz zwischen
Mehr7 Trigonometrie. 7.1 Defintion am Einheitskreis. Workshops zur Aufarbeitung des Schulsto s Wintersemester 2014/15 7 TRIGONOMETRIE
7 Tigonometie Wi beschäftigen uns hie mit de ebenen Tigonometie, dabei geht es hauptsächlich um die geometische Untesuchung von Deiecken in de Ebene. Ein wichtiges Hilfsmittel dafü sind die Winkelfunktionen
Mehr4 Kinematik und Dynamik bei Kreisbewegungen
4 Kinematik und Dynamik bei Keisbewegungen Wie spielen die Käfte bei Keisbewegungen zusammen? 4.1 Das Mustebeispiel: De VBZ-Bus Auch die Keisbewegung veanschaulichen wi uns am Beispiel des VBZ-Busses.
Mehr4.3 Magnetostatik Beobachtungen
4.3 Magnetostatik Gundlegende Beobachtungen an Magneten Auch unmagnetische Köpe aus Fe, Co, Ni weden von Magneten angezogen. Die Kaftwikung an den Enden, den Polen, ist besondes goß. Eine dehbae Magnetnadel
MehrEs wird ein Planet mit einer Umlaufdauer um die Sonne von 7 Jahren entdeckt. Wie groß ist sein mittlerer Abstand von der Sonne?
s wi ein Planet mit eine Umlaufaue um ie Sonne von 7 Jahen enteckt. Wie goß ist sein mittlee Abstan von e Sonne? Lösung Gemäß ittem Kepleschen Gesetz gilt T T 3 T a A A T 7 3, 66 5, 50 0 a / 3 / 3 m in
MehrArbeit in Kraftfeldern
Abeit in Kaftfelden In einem Kaftfeld F ( ) ist F( )d die vom Feld bei Bewegung eines Köps entlang dem Weg geleistete Abeit. Achtung: Vozeichenwechsel bzgl. voheigen Beispielen Konsevative Kaftfelde Ein
MehrA A Konservative Kräfte und Potential /mewae/scr/kap2 14s
2.4 Konsevative Käfte und Potential /mewae/sc/kap2 4s3 29-0-0 Einige Begiffe: Begiff des Kaftfeldes: Def.: Kaftfeld: von Kaft-Wikung efüllte Raum. Dastellung: F ( ) z.b. Gavitation: 2. Masse m 2 in Umgebung
MehrAbiturprüfung Physik 2016 (Nordrhein-Westfalen) Leistungskurs Aufgabe 1: Induktion bei der Torlinientechnik
Abitupüfung Physik 2016 (Nodhein-Westfalen) Leistungskus Aufgabe 1: Induktion bei de Tolinientechnik Im Fußball sogen egelmäßig umstittene Entscheidungen übe zu Unecht gegebene bzw. nicht gegebene Toe
MehrAufgaben zur Bestimmung des Tangentenwinkels von Spiralen
Aufgabenblatt-Spialen Tangentenwinkel.doc 1 Aufgaben zu Bestimmung des Tangentenwinkels von Spialen Gegeben ist die Spiale mit de Gleichung = 0,5 φ, φ im Bogenmaß. (a) Geben Sie die Gleichung fü Winkel
Mehr