Zudem sollen an dieser Stelle zwei weitere Kritikpunkte kurz zur Sprache kommen. Wir beziehen uns dabei zum einen auf den der Carry-Over-Faktor
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- Ulrich Knopp
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1 Sandpunk zum Vorschlag der Price-Cap-Regulierung ab 2012 Die Price-Cap-Formel (Eckpunk 14) gib grundsäzlich den Maximalpreis eines Briefprodukwarenkorbs für den Endnuzer (Bürger) vor. Erkläres Ziel is das Schüzen des Endverbrauchers vor unangemessen hohen Preisen, welche durch Misswirschaf oder durch zu hohes Ausschöpfen von Deckungsbeirägen in monopolisischen Märken hervorgerufen werden und dami verbraucherunfreundlich sind. Die Ausnuzung von monopolisischer Markmach soll also verhinder werden. Das Price-Cap-Verfahren soll daher nach unserem Versändnis in erser Insanz dazu dienen, einen angemessenen, das heiß markgerechen Maximalpreis zu finden dies jedoch ohne Deails wie die Kosensrukuren des Monopolisen genau zu kennen. Aber selbs eine vollsändige Kennnis dieser Kosensrukur würde nur wenig Aussagekraf dahingehend besizen, wie gu oder schlech sprich effizien die Werschöpfungskee asächlich aufgebau is und wie ein mögliches Verbesserungspoenzial aussehen könne, wenn dieses Unernehmen denn im Webewerb mi anderen sünde. Beide Probleme, die Inransparenz der asächlichen Kosensrukur sowie das mögliche Verbesserungspoenzial, werden im Price-Cap-Verfahren dadurch gelös, dass einerseis ses von einem Is-Preis ausgegangen wird (dem Ausgangsengelniveau), der als kosendeckend vorausgesez und für das nächse (bzw. aus echnischen Gründen der Daenverfügbarkei übernächse) Jahr nach zwei maßgeblichen Krierien modulier wird. Als erses Krierium wird eine gesamwirschafliche Preisseigerungsrae angesez, die Aufschluss darüber geben soll, inwiewei sich Kosen im laufenden Jahr nach oben enwickel haben (z. B. seigende Löhne, seigende Kosen für Produkivmiel). Dieser Kosenseigerung wird als zweies Krierium eine Kosensenkung via Produkiviäsforschrisrae engegengesez, dem sogenannen X-Fakor, welcher die poenziellen Verbesserungen der Produkiviä in der Werschöpfungskee widerspiegeln soll. Dieses Price-Cap-Verfahren is gu und angemessen, solange sich ein Mark konform zur Gesamwirschafsleisung (Bruoinlandsproduk) enwickel. Wenn dies allerdings nich der Fall is, weil ein Mark beispielsweise Srukurveränderungen durchleb und dadurch deulich schrumpf, dann greif das vorgeschlagene Price- Cap-Verfahren zu kurz. Als Konsequenz seigen nämlich Kosen überproporional an. Ein konkreer Vorschlag, die Price-Cap-Formel um diesen Aspek zu erweiern, lieg diesem Schreiben bei. Zudem sollen an dieser Selle zwei weiere Kriikpunke kurz zur Sprache kommen. Wir beziehen uns dabei zum einen auf den der Carry-Over-Fakor und zum anderen auf die Wahl der Referenzperiode. Der Carry-Over-Fakor soll vornehmlich dazu dienen, ungenuze Engelspielräume aus einem Jahr auch in kommenden Jahren nuzen zu können, was im Hinblick auf die Seigerung der Unernehmensflexibiliä prinzipiell posiiv zu beweren is. Nacheilig an dieser Regelung is jedoch die enorme Ungewisshei in
2 der Preisgesalung für den Endkunden, wenn ein solcher Fakor über mehrere Jahre hinweg nich genuz wurde, wie dies zum Beispiel beim Preis des Sandardbriefes in Deuschland der Fall is. Der Carry-Over-Fakor kann dann nämlich zu plözlichen, äußers drasischen Preisseigerungen führen, da sich der Realpreis immer weier vom inendieren Price-Cap-Preis enfern ha. Solche drasischen Preisseigerungen können nich im Ineresse des Verbrauchers sein. Um diesem Szenario vorzubeugen beseh unser Vorschlag darin, die Möglichkei des Carry-Overs auf ein Jahr zu begrenzen, so dass ses lediglich die ungenuzen Engelspielräume des Vorjahrs im Price-Cap-Verfahren des akuellen Jahres berücksichig werden können. Zur Wahl der Referenzperiode bleib anzumerken, dass es zwar prakikabel erschein, als Referenzwere (Engele ec.) immer auf die Daen des vorvergangenen Jahres zuzugreifen (Daenverfügbarkei), dieses Vorgehen aus wirschaflicher Sich jedoch schnell zu kurz greifen kann. Denken wir zum Beispiel an die Welwirschafskrise 2009/2010 zurück, in der die Wirschafsleisung in vielen Branchen unerware deulich gefallen is (und die Kosen drasisch gesiegen sind). Diese Enwicklung wäre jedoch anhand der Wirschafsleisung 2007/2008 niemals vorhersehbar gewesen. Auch dieser Punk solle in angemessener Weise im Price-Cap-Verfahren (z.b. durch eine mögliche Aussezung) berücksichig werden. Anmerkungen und Vorschläge zur Webewerbssiuaion in Deuschland Grundsäzlich is die Price-Cap-Regulierung eine sinnvolle Mehode, die Markmach des Monopolisen gegenüber dem Endverbraucher wirkungsvoll zu reduzieren, jedoch is sie dennoch nur ein Hilfskonsruk. In jedem Falle vorzuziehen wäre es, das Monopol als solches durch den Aufbau von Webewerb zu verringern, und somi die Selbsregulaionskräfe der Märke im Webewerb anzusoßen. Fakum is, dass die Deusche Pos AG im Briefdiensleisungssegmen noch immer einen erheblichen Deckungsbeirag erwirschafe, der jedoch allein auf dem großen Markaneil und der nur durch die hohe Zuselldiche erreichen Kosensrukuren gründe. Kein Webewerber ha es bis dao geschaff, ad hoc ein vergleichbares Nez aufzubauen oder einen Invesor zu finden, der dieses solange finanzier, bis es (durch einen ensprechenden Markaneil) sich selbs ragen kann. Derzei exisier in Deuschland ein Flickeneppich an Zusellungsunernehmen, die es alle geschaff haben, in einem begrenzen Flächengebie erfolgreich eine eigene Zusellsrukur aufzubauen. Dami wurde ein Markaneil von ca % (siehe die Sudien der Bundesnezagenur) erreich. Prakisch alle dieser Unernehmen kranken jedoch an dem Problem, dass sie zwar lokal die Zusellung beherrschen, sie aber nich in der Lage sind, ihren Kunden, und dami vor allem auch den Endkunden in Deuschland ein deuschlandweies Zusellangebo zu machen, sprich eine deuschlandweie Briefmarke zu verkaufen.
3 Naürlich sind alle Briefunernehmen unereinander vernez und kooperieren eng mieinander (siehe Mail Alliance), jedoch fehl immer ein enscheidender Flächenaneil (zwischen 25 und 40%), in dem zwangsläufig auf das Zusellnez der DP AG zugegriffen werden muss, wenn man denn dem Kunden ein deuschlandweies Angebo machen möche. In diesen Gebieen ha ein Briefdiens und das soll hier besonders beon werden heue keine Möglichkei, zu einem günsigeren Preis als der Endkunde selbs, dessen Briefe man ja gerne übernehmen würde, in das Zusellnez der DP AG (leze Meile) einzuspeisen, obwohl vor allem Verriebs-, Sorier- und Kosen für das Einsammeln der Firs Mile zusäzlich anfallen. Dies seh im krassen Gegensaz zur Regulaion des Telekommunikaionsmarkes in Deuschland und in anderen Ländern. Dor wird ein besonderer Wer auf die klare Definiion der Werschöpfungskee und verschiedener Vorleisungen geleg. Es wird insbesondere eine Unereilung der Werschöpfungskee (und dami der Kosenblöcke) nach Verriebsproduk (Angebo dem Kunden gegenüber, auch Bündelproduke) und dessen echnischer Realisierung (echnische Infrasrukur und Nezberieb) gemach. Verrieb wird also klar als Vorleisung begriffen. Dies is im Briefmark nich der Fall. Naürlich gib es die BZE und BZA-Konsolidierung. Hier wird jedoch von der DP AG eine Rabaierung jedem (also nich bloß dem Briefunernehmen) dafür ermöglich, dass besimme Teile der Werschöpfungskee ausgeglieder werden, nämlich Firs Mile und Sorierung, nich jedoch und das is der enscheidende Punk nöiger Verriebsaufwand, um einen Kunden zu gewinnen und zu bereuen. Über Firs Mail und Williams Lee werden dann die Teile der Werschöpfungskee, die für die Konsolidierung aus dem Angebo herausgenommen wurden, eilweise wieder für einzelne Kunden zum Nullarif durchgeführ, ein aus unserer Sich unzulässiges Verhalen, zu dem ja auch die Bundesnezagenur mi Ihrer Enscheidung vom ein klares Saemen angegeben ha. Unberücksichig bleib aber noch immer der Unerschied zwischen dem Briefunernehmen selbs (also dem Unernehmen, das eine eigene Brieflizenz besiz und selbs Briefe zusell) und dem Kunden für Briefproduke. Das Briefunernehmen verreib Briefproduke und ha dafür Verriebsaufwand, der Kunde nuz die Produke hingegen selbs (und ha somi keinen Verriebsaufwand). Unserer Meinung nach solle daher für Briefdiensleiser mi eigener Briefzusellung ein Zugang zur DP AG Infrasrukur zu günsigeren Kondiionen ermöglich werden, unabhängig von der BZA/BZE Konsolidierung. Die Vorleisung Verrieb würde in diesem Konsruk zusäzlich zu den durch die Konsolidierung berücksichigen Teilen (Firs Mile, Sorierleisung) aus der Werschöpfungskee des Endprodukes herausgelös werden (mi einem angemessenen Kosenblock von z. B. ~20%).
4 Ein weieres Argumen, gründe auf den Skaleneffeken, die die Deusche Pos durch die Konsolidierung im Hauplauf realisier, die bisher ebenfalls unberücksichig bleiben. Wieso sind wir der Meinung, dass dies den Webewerb in Deuschland maßgeblich befördern würde? Zunächs müssen wir aber die Bezeichnung Webewerb klar definieren. Versehen wir daruner nur den Webewerb im Sinne von Markaneilen, also den Webewerb an der Verkaufsfron, oder reden wir auch von der operaiven Diensleisung, dem Zusellnez, der Las Mile? Wir meinen ganz klar beides. Vordergründig könne man denken, dass ein günsigerer Zugang zur Zusellsrukur des Monopolisen für ein briefzusellendes Unernehmen den Webewerb an der Verkaufsfron zwar befördern, in der eigenlichen operaiven Diensleisung (also der Zusellung, der Las Mile) jedoch diesen eher hemmen und vielleich ganz zum Sillsand bringen könne, denn: warum Briefe selbs zusellen, wenn man es zu einem günsigen Preis auch den Monopolisen machen lassen kann? Wir glauben das Gegeneil. Der Webewerb in Deuschland is vor allem deshalb so schwach, weil kein Briefdiensleiser, der eine eigene Zusellsrukur ha, aus oben genannen Gründen Kunden, die eine deuschlandweie Komplediensleisung von ihm einfordern und das is ein Großeil der Kunden! überhaup ein kompeiives Angebo im Vergleich mi dem Monopolisen machen kann. Könne er es und das wäre im obigen Konsruk möglich, er würde neben dem ersen Teil der Werschöpfungskee (Verkaufsleisung, Firs Mile, Sorierung) auch immer ein gewisses Maß an Sendungen für sein eigenes Zusellnez erhalen, die ihm vorher gänzlich verschlossen waren. Er würde also immer auch seinen eigenen Zusellaneil und dami sein Nez maßgeblich seigern, von der Briefmenge an eng verbundene Parner ganz abgesehen. Insofern würde eine Seigerung an der Verkaufsfron immer auch eine Särkung der nichmonopolisischen operaiven Nezsrukuren bedingen. Dies würde naürlich voraussezen, dass auch wirklich nur Unernehmen, die eine asächliche Zusellsrukur besizen (keine Konsolidierer) diese um den Verriebsaufwand reduzieren Zugangskondiionen zum Nez der DP AG erhalen würden.
5 Eckpunk 6: Markenwicklung im Verhälnis zur Gesammarkenwicklung Neben der gesamwirschaflichen Markenwicklung, die in der allgemeinen Preisseigerung (Referenzindex /) berücksichig wird, können sich einzelne Märke wie der lizenzpflichige Briefmark deulich anders als das allgemeine Bruoinlandsproduk (BIP) enwickeln. Dies ha weireichende Kosenimplikaionen zur Folge und erforder eine geziele Korrekur des Price-Caps hinsichlich der relaiven Markenwicklung. Diese kann mi einem relaiven Markindex M versanden werden. Als Referenzzeiraum wird das für die jeweilige Price-Cap-Periode vorvergangene Kalenderjahr fesgeleg. Für die erse Price-Cap-Periode ( ) gil dami das Jahr 2010 als Referenzzeiraum. Begründung: Wenn ein Mark eine über- oder unerproporionale Enwicklung gegenüber dem BIP aufweis, ha dies für die dor agierenden Unernehmen (ypischer Markeilnehmer, der ein dem generellen Markwachsum ensprechendes relaives Wachsum zeig) eine direke Veränderung des Umsazes und der Kosen zur Folge, welche nich über den Referenzindex I alleine (allgemeine Kosenseigerungen durch Löhne und Sachmiel) versanden werden kann. Der Briefmark beruh auf fesen Zusellsrukuren, bei denen das gesame Sreckennez des Zusellunernehmens an jedem Werkag genau einmal von den Zusellern befahren wird. Dies implizier eine hochgradig fixkosengeriebene Kosensrukur. Seig oder fäll nun die Briefagesmenge kurzzeiig um einen kleinen Berag x < 5%, so verändern sich die Kosen pro zugesellen Brief annähernd aniproporional dazu. Im Falle eines wachsenden Markes sinken die Zusellkosen pro Brief, im Falle eines schrumpfenden Markes seigen sie. Nur bei sehr großen dauerhafen Änderungen >5% finden i. A. eche Nezanpassungen sa, welche die Kosensrukur der Zusellunernehmen nichlinear verändern. Eine sinnvolle Mehode, um diese relaive Kosenenwicklung quaniaiv greifen zu können, lieg in der Beschreibung durch einen relaiven Markindex M, dessen Änderung innerhalb eines Zeiraums ( ).. als BIP BIP Sendungsmenge Sendungsmenge M = BIP Sendungsmenge definier werden kann, wobei die Enwicklung der Sengungsmengen in der Referenzperiode direk den jeweiligen Jahresberichen der Bundesnezagenur (so für 2010), bzw. der jeweiligen Markunersuchung auf den Märken für nich lizenzpflichige Posdiensleisungen und posnahe Beförderungsdiensleisungen ennommen werden kann.
6 Naürlich läss sich argumenieren, dass in der Formel eigenlich die Umsazenwicklung und nich die Sendungsmengenenwicklung sehen müsse, was aber nur uner Annahme gleichbleibender Preise im Mark korrek wäre, wovon die Enwicklung jedoch enkoppel werden soll. Dabei muss der Warenkorb respekier werden, d. h. es muss die Markenwicklung aller im Warenkorb enhalenen Waren im Sinne eines Gesammarkes berache werden. Dies is für den lizenzpflichigen Mark unproblemaisch, da die ensprechenden Zahlen exisieren (von der Bundesnezagenur selbs erhoben). Resulierende Änderung der Formel in Eckpunk 14 n qi, 2 pi, ( pi, pi, ) I 2 q p i= 1 i, 2 i, i M mi BIP. p i, X + + M, Koseneffek durch relaive Markenwicklung Warenkorb im Vergleich mi
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