p; (24) Pe (1 9) Pk (23)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "p; (24) Pe (1 9) Pk (23)"

Transkript

1 Resurne Wlt er E. Fisch e1' - Schlemm} und Eberhrd Mser:" Srne nve stigtins n Ptt-Digger with Tw P rllel, G unter swinging S creens." Stislctry results were btined rrn ptt.digger with swinging screens perting n n esily-screened, sndy, weed-ree sil. The digger ws built by the Agriculturl Engineering nstitute. The dimensin.s 01 the SeTeen did nt prve t be stislctry when he digger ws perting n the'r types 01 sils. W ith the screen scillting thrugh n rc 0110 t requency 01 5 cycles nd n mplitude rnm nd the digger mving lrwrd t speeds rnging rm 1,5 km p h t 2.7 km p h (.94 1L P h t p h), excellent results werc btined. Trctive pwer requirements re cnsiderbly reduced when the scillting shre is rrnged s s t wrk Jlpsite t the lixed shre. The increse in pwer requirements with such.n rrngeillent 01 shres is smll nd is clll11ensted by the su1;ing in pwer resulting rm the reductin in slip 01 the treutr wlteels. An increse in thc speed 01 the digger ver the grund is t be desi1'ed lrm the pint 01 greter elliciency. Hwever, the stbility nd utput 01 the mchine render this i mpssible. Altltugh the results btined lrm these investigtins hve nly (l limited lield 01 pplictin t the present time, ne1'ertheless, they hnve in titern lny suggestins nd ielms lr the del'elpment 01 "ture plt diggers 1l"ith s1cinging 01 scillting screens. Wlter E. Fisch er-schlemmt et Eberhrd Mser: Recher ches sur les rrcheuses de p es de t erre u deu x grilles dispsees dns un pln prltele et scillnt l'une cntre l'utre. L'rrcheuse de pmmes de tet're it grilles scillntes un rng cn st-ruite dns l'nsitut pur lu Techniq1te Agricle, dnne un tnwil stislisnt su'r des terres sble7tses lcilell1ent tllm isees et exelnptes de muvises herbes. Pur 1tn trvil sur d'utrs terres, les diluensins des grilles nl ete insulisnles. On p1t btenir des rendeillents ptimum et des erts de trctin minimul dns les cnditins 81livntes: ngle d'scilltin de 100, requence de 5 Hz, mplitude de,jo 111,111, el vitesse de deplcement de 1,5 :;,7 kmh En emplynt des g1'illes scilzntes u lieu de grilles lixes, n pellt bisser cnsiderblement l pllissnce de trctin necessi re. Cependnt l puissnce ttle requise esl pl-us i levee. Le Sllrpl1lS de pllissnce est cependnt mini me et est c mpensr; p.1 ' ecllllie de l p1tissnce bsrbee pr le glissement des rues de trcteur. Une ugmenttin de l vitesse de deplcement semit necessire si 'n veut trviller dns des cnditins rentbles. Geci n'est ps pssible en cnsidertin de le 1"esistnce mecnique de l chine et de l. puissnce requise. Bien que les resultts de ces recherches n'ient qu.'une signilictin generle lillitee. ils s nt cependn t sllscpptibles d'inviter d'utres etlldes d'rmcheuses de polllles de terre grilles scilinjes. Wltel' E.Pischer-Schlelllllt y Eberhrd Mser: «Ensys cn un rrncdr de ptts cn ds cribs pndels, de scilcin puest.» Gn l rmncdr de ptts de crib scilnte de un hiler cnstmirz en el lnstitnt l'ecnic de Agricultur, de cnsiguen resultds stislctris en terren rens, de eslructur que penlit el ell ple de cribs y que esten libres de lz hierb. En terrens de tr else n bstn ls dilllensines eillpleds de l. crib. Ls 1" sultds ms lvrbles y ls esillerzs ele trcci6n ll,s reduc ids hn pdid cnsegnirsp, cn un llngul de scilcin de 10, 1m rewenci de.5 cis, mplitud de ;;0 111m y cn velciddes de mrchll!le 1,5 :!, 7 km h. E esluerz de trccin se redllc bstnle, emplend un rej scilntc en vez ele mw rei lij, siend en cllbi el eslllerz ttl luis elevd. Sin embrg. l dilerenci es insignilicnte, q1ledund c1.pensd dell cls pr el nhfl" del esluerz de resblumicnt perdid en ls rueds del tmctr. Pr wnenlr l. rcinlidd dei trbnj, sri. necnri un ument de n velcidd de lurch. lu que 'res1ltri i llpsible cn respect Z resistenci de n mquin y l ptenci necesuri. Si bien ls investigcines hn dd resdld08 de 1tn imp'rtnci 11 ny limitruiu, pueden dr cierts sllgerencis pr el desrrll de ltctncdms cn crihs scil,ntes. Ernst iucwcs: Berechnung der Druckverteilung n Strh- und Heupressen nstitut lür lndtechnische Gmndlgenlrschung, Brunschweig Völkenrde n verschiedenen früheren Untersuchungen [1 + 7] wurden die zu den einzelnen Rumgewichten des P reßgute8 Strh, Heu und ndercn Gütern gehörenden Klbendrücke festgestellt. n den Strngpressen können die Rumgewichte der Bllen durch verschiedene Einstellungen des Preßkn ls geändert werden. Es ergeben sich bcr für eine Einstellung uch gnz verschiedcne Bllenrumgewichte, je nch der Feuchtigkeit des Preßgutcs. Nun sllte n in Abhängigkcit vn verschiedenen erfbten Mteril knstnten dic Drücke für verschiedene Preß knäle und Bllenuswurfleitungen bei den jeweiligen Einstellungen vrusberechnet werden können. ALFEROW ht in einer Arbeit [8] entsprechende Rechnungen wiedergegeben. Seine Ergcbni8se stimmen mit vn ihm ngegebenen expcrimentcllen Ergebnissen einigermßen überein. Leider ist, wie im flgenden Abschnitt gezeigt wird, in den Zhlenrech nungen in [8] ein Dezim lfchler enth.lten, n.ch dessen Beseitigung die Ergebnisse dieser theretischen Rechnun gen nicht mehr mit den experimcntellen in "übercinstimmung zu bringen sind. ALFEROw ht die für die Zusmmcnhänge zwischen Frmänderungen und Spnnungen geltenden Gcsctzmäßigkeiten eingeführt, die unter der Vrussetzung der Gültigkeit des HKEschcn Gcsetzes stimmen. D.bei sind für ds Mteril überll im Kn.l einhei tliche Werte für den E lstizitätsmdul und für die POssMche Qucrusdehnungszhl ei ngesetzt. Es licgt den Rechnungen vn ALFEROw die Vrussetzung zugrunde, dß uch für strhrtige Mterilien die Spnnungen den Frmänderungen prprtinl sind. Plstische Eigenschften des Mterils wurden nicht erwähnt. Die Abweichungen der Wirklichkeit sind demgegenüher sehr grß. Nchdem im flgenden dnn dic GesctzmäßigkeilRn beim Presscn vn Strh, Heu und nderen Gütern ngeführt siud, werden in cinem späteren Abschnitt entsprechende niehtline.re Defrmtinsgesetze verwendet, wfür die Drücke in Abhängigkeit vn den VerenglJngen des Preßknls mit denlvlterilbeiwerten (u.. den Reibungs.-:hlen) errechnet wcrden. Der Vergleich mit den vrhndenen Meßergeb nissen stimmt bei dicsen nichtlincren Rechnungen viel besser. Ds gilt sgr für einfche Näherungen, die vr den usführlichen nichtline-ren Rechnungen gebrcht werden. Bezeichnungen {. Höhe des Preß knls m Anfng n< mittlere Höhe des Preßbnls (G. 11) C, örtliche Höhe des Preß knls (Bi ld 1) b Breite des Preßkn,nls c Knstnnte in (17, 18) c, Knstnnte des Prcßgnts (22) d Knstnte des Prcßguts (27, 31). g, h, j (mit Klmmern dhinter) Funktinsusdrücke k (100) l jcweiligc Höhe des Preßrums im Prcßtpf l Länge des Preß knls 1 0 Ansgngslänge des Gutes (34-36) " Gesmthöhe des Preßtpfes n Knst nte des Preßgutes (17 ff.) p" Pli' p, Driicke in den Richtungen J:, y, z (Bild 1) p; (24) Pe (1 9) Pk (23) 1', Längsdruck m Ende des K nls P Druck uf den Klben (Höch8tdruck) ])0 * (20) y z A, ß, G, J), F,G,fl A. ß" B... Krdinte in Preßrichtung Krdinte in der Richtung vn Krdinte in der Richtung vn b Knstnte in den Differcnti lgleichungen bzw. Lö sungcn für den DruckverJuf (74ff.) (109, 115,... ) 160 Lndtechnisehe Frschung 9 (1959) H. (j

2 E Y Ym Yu J1 v Elstizitätsmdul Verengungswinkel m Preßkunl (B i d 1) (örtliches) Rumgewicht des Preßguts mittleres Rumgewicht im Preßtpf Ausgngsrumgewicht des Preßgutes (unvcrdichtet) Dehnung (Zusmmendrückung) Reibungszhl des Preßguts n der Preßkmmer wndung (POSsNsche) Querzhl des Preßgutes Theretischer Rechnllngs\,('rsllch mit linerem Elstizitiitsgesetz Zunächst werden Rechnungen im Anschluß n russische Unter suchungen [3; 8J ngestellt. Die Breite des Preßknls (Bild 1) ist knstnt gleich b. Die H öhe ist m Anfng gleich und nimmt gerdlinig b, wbei der (kleine) Winkel zwischen Deckel und Unterseite gleich (X ist. Die Länge des sich s verengenden Preß knls ist. Die lufende Krdin te in der Längsricht ung heißt x, die Y Achse geht nch ben, die Z Achse zur Seite. Dem entsprechend unterscheiden wir in jedem Querschnitt des Knls zwischen den 3 Druckwerten p" Pu lind p,. Angenmmen ist, dß die Querschnitte im Preßgut stets eben bleiben (s. [6J, vrletzter Abstz). Die Zusmmendrückung in der y.richtung ist für einen Quer schnitt n der Stelle x Mit einem Elstizitätsmdul E und einer POssl'schen Querus dehnungs'l.hj vergibt sich dnn nch den Lehren der Elstizitäts lehre für cin ls hmgen und istrp ngenmmenes Mteril Pu = E Eu + V (Px + pj, P, = J! (p, + Pu)' () (2) (3) Für px wird ein entsprechender Anstz jetzt nicht eingeführt, d dmit nur die unbeknnten Längsdehnungen des Preßmterils Eingng finden. Aus bigen Gleichungen erhlten wir gemäß ALFEROW [8J: E (Xx V py = (T -v2) ::-:;;- p" (4) ve (Xx v p.= P'. ( - v 2 ) - v Die vn ALFEROW [8J n einer Strhscheibe gemchten Gleich gewichtsnsätze sind hier für den Fll ufgestellt wrden, dß nur die eine Scite (der Deckel) um den Winkel (X gegen die Knllängs chse geneigt ist (Bild 2). Die örtliche Höhe n der Stelle x ist für kleine (X: (5) : 'reßklllll (hne Zu- "nil AbfUhrung gezeichnet) mit A = v_ ((X l-v lll und 2 ' ) 2 ' v (1 L ) b, 1 - v m b (13) R E (X ((X + 2p +!:..!:...:'...) 21t E (X (_1_ +) (14) (l -v') m b (l-v 2 ) m b' Bei der Lösung der Differentilgleichung geht ALFEROW s vr, ls b E = cnst. wäre. Dnn lutet die Lösung, wenn P. = p, für x = 1 ist: A PX=[Pe+ (l-+)]e (-.) - (x-+). (15) Für x = 0 ist P= [Pe +! (1_+)]e A1 + 12' (16) ALFF,ROW ht ein Beispiel mit gemessener Druckverteilung P (x) mit Rechnungen verglichen, in denen flgende Werte ngesetzt wurden: (X = 0,09; = 30 cm;b = 120 cm; l = 60 cm;1 = 0,41; v = 0,3; E = 3 kgjcm 2 (dies ist eine sehr rhe F estlegung, wenn m n bedenkt, dß nch den Berechnungen in [3J, vgl. Fig. 7 in [8J, der E Wert vn 0,2 bis 50 kgjcm 2 sich ändert, wenn y vn 60 bis 300 kgjm' steigt). Bei den rechnerischen Untersuchungen wr Pe = 0,047 kgjcm" bei den Messungen p, = 0,137 kgjcm 2. Erhlten wird dmit ", = 30-0,09 ' 60j2 = 27,3 cm, A = ( 0, ) 1-0,3 27, =. (0, ,0068) = 0,0172 ern-, 7 B =.. - 0,09 ( ) = O,OO ( (1-0,3 2 )30',, 0,91' + 0,0020) = 0,00035 kg cm-' 1 1 B A = 58 cm; 1 - A = 2 cm; A = 0,0204 kg cm- 3 ; -B ( ) =0040kgcm- 2 ' - B = 119kg cm- 2 : A A' 'A2' P = (Pe + 0,040) e ,19. O.r = - Cl x. (0) Ds ergibt für p, = 0,137 kgjcm 2 : Für die ndere Seite der Scheibe ergibt sich die H öhe P = 0,177. 2,81 + 1,19 = 1,69 kgjcm 2 während in der Mitte ' = (l,.r-dx, (7) und für p, = 0,047 kgjcm 2 :, 1 d,c = x - 2 C. x (8) ist. Bei ALFEROW [8J wird dieser Unterschied zwischen (tx und ' nicht in Betrcht gezgen. Unter Verwendung des Reibungsbei werts 1 wird us einem Gleichgewichtsnstz für kleine Winkel (X erhlten: flgli ch dp. ((X + 2,,) E(X x ((X + 2f.)vTJ. dx + (L - v 2 )(u"':"'(xx) + Tl v) ( 'x) + +?!. vl!.(x x + 2 P}'J!, = O. ( - v')(lb (L-v)b 0, (9) (10) ALFEROW [8J ht eine Vereinfchung vrgenmmen, indem er für, einen knstnten Wert einsetzt. Mit ist ungefähr 1 m = - r.j. 2 (11) (12) P = 0,087. 2,81 + 1,19 = 1,43 kgjcm 2 Dß ALFEROW P = 0,202 kgjcm 2 errechnet ht, beruht ffenbr uf einem (Deziml ) Fehler. Smit stimmen die Werte slcher Rechnungen nicht mit den Meßergebnissen P = 0,22 kgjcm 2 überein. pydr,..jlpydx.:,.+----'='; lllllll!: KrHrte un einer Scheibe des 'reuguts m Kunlll Lndtechnische Frschung!) (L959) H

3 Strh, Heu, Grünfuttcr, Erde, Mehl, Stub, Schnee, Brunkhle und weitere Güter zeigen bei ihrer Zusmmendrückung nicht linere Defrmtinseigenschften, dic durch Elstizitätsmdule gekennzeichnet werden. Mit den Eindrückungen wächst der Widerstnd stets prgressiv. Die entsprechenden Defrmtinsgesetzmäßigkeiten für die lndwirtschftlichen Stffe wcrden jetzt ngeführt [7]. Zusmmenhng zwischen Drücken und Rumgewicht Die Gesetzmäßigkeiten für ds Pressen vn Strh und Heu sind bisher zumeist drgestellt durch eine Funktin (Beziehung) zwischen dem Druck uf den Klben P und dem mittleren Rumgewicht des Preßguts y", uf Grund vn Preßtpfvcrsuchen (im Lbrtrium). SKALWET [2] ht (in Abschnitten) ls Gesctzmäßigkeit ngcsetzt: P = c Y!:: (17) mit c und m ls Knstnte. m flgendcn wird cin Anstz gemcht, der für P = 0 ds (endlichc,) Rumgewicht des ungepreßten Mterils y", = y" ergibt [7]: Eingeführt wird ferner Dnn ergibt sich us (18): P = c (y'" - y'). P*=P+P, P* = c y"'. (18) (19) (20) (21) n Bild 3 ist nch einem Vcrsuch mit trckenem Wcizcn-Glttstrh P: übcr y", im Bcreich y", > y,,, p > 0 für Y. = 27 kgjm 3 ; m = 2,6; c = 3,4' 10-6 (p in kgjcm 2, y in kgjm 3 ) ufgetrgen. Dbei ist p, = 0,018 kgjcm'. Die dem Gesetz (21) entsprechende Gerde im dppelt-lgrithmischen Digrmm ist in Bild 3 eingetrgen (Strich-Punkt-Linie). Die (örtliche) Verdichtung wird jetzt nicht zu dem Druck n dcr Klbenfläche in Beziehung gesctzt, sndcrn (zunächst) w dem örtlichen Druck in Preßrichtung pr [ß]: 11J kqcm 8.0 <t 11 6,0 5,0 4,0 J.O 1.0 0,8 6 0,5 Q, 0, 9 es: 0.1 0,1 0,08 f-- 0, ,04 OlJ 0.02 f---. 0, t! P- J h=rkn JO n (22) kgjm J ßlld 3: Auswertung der Erg-ehnlRse 0lne8 Preßt!,!versuch"R mit (,rckeneh Welzen-Glllttstrh Mit P.: = Ck y:' (23) und P: = P. + Pk (24) ist dnn P: = crylil.. (25) Aus versehiedenen Preßtpfversuchen (mit Seitendruck- der Bdendruckmessungen) ist uch die Querzhl v uszuwerten. hre Größe ist ntürlich vn dem verwendeten Mteril, seinem Zustnd (Feuchte) und seiner Lgerung bhängig. Auch die Höhe der Pressling (Rumgewicht) ändert die erhltene Querzhl, wie einige Versuche zeigen [6; 7]. ALFEROW (6; 8] ht keine grßen Einflüsse für den Pressungsgrd uf die Querzhl erhlten. Auch bei den flgenden Rechnungen wird mit einer für ds gesmte Preßgut im Preßtpf einheitlichen Querzhl gerechnet, und zwr nch llen Richtungen gleich für Heu und Krummstrh, während Lngstrh ls hexgnles (nistrpes) Mteril ngesetzt wird (vgi. [6], S. 159). Für Lngstrh ist p, = 0 und P" = v p.,' (2ß) Wird nun ds örtlichc Rumgewicht des hexgnlen Mterils ls in gleicher Weise vn pj wic vn pr bhängig ngesct,zt, schreiben wir: d (y'" - y;;,) = 11, + p,,, (27) wrus mit (26) erhlten wird: d (y'" - y;;,) = (1 + v) p,. Durch Vergleich mit (22) wird für Lngstrh erhlten: d = (1 + v) C,. Für istrpes Mteril gilt im Preßtpf v PJ """ p, = - -P, - v (28) (29) (30) mit v ls Querzhl des istrpen Mterils. Wird ds örtliche Rumgcwicht des istrpcn Mtcrils ls in gleichcr Weisc vn Pu und p, wic vn p, bhängig ngesetzt, schrei bcn wir: d (yn, - Mit (30) wird erhlten y;;,) = p, + P!1 + PZ' d (y'" - y;:'l = pr ( '... -) =...!:...±..v.. Pr' - - v - v (31) (32) Durch Vergleich mit (22) wird für istrpes Mteril crhltcn: l + v d =- - -c,. - v (33) n Bild 4 ist djc r über v ufgetrgen. Wegen der Vergleichbrkeit ist uch zum Bcispiel dcr Anstz (31) [wie (22) für Preßtpfverhältnissel zulässig. Ds Preßgut ht nch Versuchen einen erheblichen Teil nicht zurückgehender, plstischer Verfrmung. Die ufgestelltcn Zusmmenhänge zwischcn Drücken und Rumgewichten gelten nur für zunehmcnde V crdichtungcn, nicht für bnehmende Zusmmendrückungen. d Cx 3,----,----, , 2r----r v OJ 0,5 llhl 4: Jlczlehuncn zwischen dn 'reßglltkl1stnnten d. C" n,1 d('r l'lssnsehell Querznhl ' fiir Wttstrll ",,, liir strpes Mutcrlnl (Krummstrh, Heu lind derglechen) 162 Lndtechnische Frschung 9 (1959) H. ß

4 NiclJllinere Defrmtinsnsätze n (1) und (2) wr die Zus.mmendrückung e benutzt. Bei den (im Verhältni;; zu den Anfngsbmessungen der Preßkörper) grßen uftretenden Defrmtinen sll ber nicht ngesetzt werden: sndern us Lll e.= T,' E =! d :, e = n --"-. l. (34) (35) (36) Als ist im Preßtpf, wenn die jeweilige veränderliche Preßrumhöhe heißt und die Höhe des Preßtpfes " ist: drus Nun ist ls c = ln-, " -"- = e'. l" (37) (38) Ym l" (39) T, y" - = e- (40) y" mit c < 0 für Druck. Wir wenden die in (40) stehende Funktin unter Einsetzung vn Cx für ds örtliche Rumgewicht n: Dnn wird us (22) erhlten: y- = e-'x. Yu px = Pk (c'" 'x - 1). (41) (42) Dieses ergibt für Ex = 0 uch P, = O. Unter Einführung der Abkürzung (43) wird dnn (44) Sttt vllständiger räumlicher nichtlinerer Behndlungen [ ] (mit Hinzuziehung der plstischen Eigenschften!) wird hier mit v = cnst. ein vereinfchtes Gesetz, ähnlich den verllgemeinerten HKEschen Gleichungen, ngenmmen: für Lngstrh mit e, = 0: px = g (ex) + V Pu,} Pu = g (cu) + v P' (45) wbei e" e u die Defrmtinen des Preßguts in den entsprechenden Achsenrichtungen sind und die Funktin g (e) jetzt nch ermittelt wird; jede der Gleichungen in (45) gelte, d ds Mltteril nicht rein elstisch ist, nur, wenn ds in der Gleichung enthltene E für jedes Mterilteil gleichbleibt der weiter im Sinne zunehmender Zusmmendrückung verfrmt wird. m Preß tpf ist flglich wird ferner ist ls Mit (44) wird dnn e u = 0, (1 - v 2 ) p, = g (c,). g (t,) = (l - v 2 ) (E,) Pk' Dnch wird für Lngstrh llgemein ngesetzt: g (c) = (1 - v 2 ) (E) Pk' n Anlehnung n (43) gilt (c) = c ""-1 mit (35) beziehungsweise (36). (46) (26) (47) (48) (49) (50) Für istrpes Mteril wird sttt (45) ngenmmen: Jl, : h (e,) + v (Pli + p')'l p" = h (eu) + v (p, + PX)'f m Preß tpf ist flglich wird ferner ist ltls ( Mit (44) wird dnn p, - h (ez) + v (p., + Pu)' p, "-= h (c x ) + 2v -1- v - p,, -v h (E,) = 1-2 v) Px = h (ex). - v (1 - - ) (e,) Pk' -v Dnch wird llgemein ngesetzt für istrpes Mteril: h (E) = (1 - ) (e) p". -v Auch hierbei gilt (50). G1eichgewichtsnsiitze im Preßknl (51) (52) (53) (54) (55) (56) Bei den flgenden Untersuchungen für den Preßknl vn Strhpressen werden hier immer nur die Spitzenbelstungen bei drückendem Klben betrchtet, nicht die Rückgänge. Mit der Festlcgung (36) ist die Defrmlttinsgröße e in Richtung der Hchchse (y) im Preßknl nch Bild 1: für kleine 0:: ls und nch (43): e.lj=ln, f u = n (1 - : x ), (e.) = e'l = 1-- x 1-0: x-. )-'" ( (57) (58) (59) (60) [Die gleiche Lösung (60) ergibt sich uch, wenn durchgehend mit (34) sttt (35) gerechnet wird.] m üblichen Knl für Strhpressen ist weiter e, = O. (61) Wir benutzen jeweils nicht die 1. Gleichung vn (45) der (51), ds heißt, die Verteilung der E, wird nicht in Betrcht gezgen. Für Eu und e, gelten die Bedingungen für den Anstz der Elstizitätsgleichungen (4.5) beziehungsweise (51). Für istrpes Mteril ergibt sich dmit und drus p, = v (Px + py), Pu = v (Px + p,) + h(eu) v 1 Pu = -1--p, h (Eu), -v -v V p, = -1-- p, h (Eu). V -v -v Unter Einführung der Abkürzung wird Für Lngstrh ist dgegen : j(e) = _. _ h (E) 1-- v' P" = -1 v.-- p, + i (Ey), -1' 1), = _ v_ p. + vi (E,,). - v Pu = v p. + g (Eu), p, =. (62) (63) (64) (65) (66) (67) (68) (45) Lndtechnische Frschung 9 (1959) H. (j 163

5 Bei einem Gleichgewichtsnstz gemäß Bild 2 werden Glieder, die vn 2. Ordnung klein sind, vernchlässigt. Dementsprechend knn "''' x gesetzt werden, ber in (Px + dpx) ( x - 0'. dx) bliebe ußer x dpx nch (- px 0'. dx). Eine Rechnung mit diesem Glied gibt nicht s gute Übereinstimmung mit den Meßergebnissen wie die flgende Rechnung. Mn knn nur bei verschwindenden 0'. den Druck uf den Deckel ben gleich dem Seitendruck Pli setzen. Besser, ls genu nch Bi ld 2 vrzugehen, ist dher, Pu b dx in Y.Richtung,!' P. b dx entgegen der X.R.ichtung und lsdnn ls Differenz der Kräfte uf die Stirnflächen der Scheibe die Größe dpx x b (wie in [8]) nzusetzen. Anstelle vn (9) erhlten wir dmit die Näherungsgleichung: dpx + 2,u (J?_ + ) = 0. (69) dx " b Mit (69; 45) erhlten wir für Lngstrh die Diffl,rentilgleichung: mit (49; 60): dpx 2 fl v Px 2 p () (70) g Cu = dx U x U x Gebruch gemcht. Die Differentilgleichung wird dnn: Dbei ist für Lngstrh ddpx + A Px + C! (Eu) = 0. x A = 2, v -0'.j2' C "'" _2p (l - 1'2) Pk -0'.1j2 und für istrpes Mteril (79) (80) (81) A = (+ + ' 2 ), v (82) Um b 1- v C=(0'. + 2'11 +.2!!'...) v - 2V22Pk' (83) U... b (1 + 1')(1-1') Für die Untersuchung eines Betriebseinstzes einer Strhpresse sind die Größen A und C dnn Knstnte. Einfche Uisung g (c,j = (1-1'2) [( 1 - : x t'" - j p,. (71) Für (60) wird mit (6) geschrieben: Für istrpes Preßgn t ist nch (9; ß4; 65): x + ( 0'. + ) _--.!' _ Px + dx x bi - v mit (6(); 5.5; 60):. 1-1' - 2 v 2 J (cu) = 0 + v)(l---=-- 1')2 Für 0'. = ist speziell ls + ( - - -:- - b - J (cj = (72) x 0' P v). P;r: = Pe e A (f-x), wbei Pe der Längsdruck für ds Knlende x = 1 ist. Für Lngstrh ist für istrpes Mteril (73) (74) (75) A = 2 ' vi, (76) A 2".1' +b , (77) 1- v b Für 0'. =l= sind die Differentilgleichungen (70) bzw. (72) mit.r = - (Xx (6) schwerer zu lösen. Um die Lösungen zu vereinfchen, wird bei llen flgenden Rechnungen wie in [8] vn dem Näherungsns.tz U J ;:'::::; m (78)! (Eu) )-... =:.. - ( 1. Wird uch hierin x "'" ", eingesetzt, dnn ist! (cu) = (.) -m _ 1 ( )," 1 - -;: -. 1 lnlt Um = Cl - rx --2" Dnn erhält die Differentilgleichung (79) die Frm: dpx + A 1)x + D = dx mit hre Lösung ist D C [ ( i... t - 1]. Px = F e- Ax - f) A, und mit Px = p, für x = : p = (p, + ) e' (-x) _ Dmit wird.e". = e' 1 + (e A 1_ 1). Pe A Pe (84) (85) (86) (11) (87) (88) (89) (90) (91) Nch (90) ist in Bild.5 p)p, über A (1- x) für verschiedene DA Pe ufgetrgen. Dbei ist für usgerichtetes Mteril (Lngstrh) nch (80ff.): und für istrpes Mteril D -_ -_. 2" (l --- 1'2), [(-- )'" - 1 ] Pk (92) Um m '., = J V 1'2 [( i.:: r -1] ;: (93) P Pi J 2 6 n 1.0 1,2 1,4 1,6 A{-x) Bild u: Berechnete PxVe nch G. (90). l'ültlg für dill einfchste der ufgestellten Nilhrungn D =,. -:-::.v - 2 v;" (0'. + 2),_ +) [(...5:..)'" -1] Pk (94) (l + v) (l - v) ", b ", D 1 - v - 2 1'2 A p,- = - 1'( 1-1'2) 0'. b + 2 ' (b + v",) 1)k b + 21b + m) p, (95) Wir berechnen jetzt die Werte DA p, und A 1 für einige Zhlenbeispiele bei istrpem Mteril. Die Größe PA' ist für y.. = 40 kgjm 3, m. = 2 und CL = : Pk = 0,128 kgjcm 2, für dieselben Bedingungen mit Cx = : Pk = 0,0128 kgjcm 2 Für die flgenden Zhlenuntersuehungen sei stets ngesetzt: P<!P, = 0,5 (ls Pe>!), ferner 1n = 2. Es werden flgende Verengungen untersucht: 0'. = 0; 0,09 und 0,18. Snst mögen dieselben Werte (, b,, fl und v) wie im 1. Abschnitt gelten. Für diese Zhlenwerte ist ".j = 1-0'.. Erhlten wird für 0'.=0... ':-"-=1; A=0,875;-=0;.Pr>" 2,40; 0'. = 0,09 0'. = 0,18 A Pe Pe 0,91 1,033 0,176 0,82 1,220 0,420 3,11 ; 4, Lndteehnisehe Frschung 9 (1959) H. (j

6 n Bild 6 istp,p, über A (l- x) wie in Bild 5, berfür die ben ngegebenen Zhlenbeispiele bei beliebiger Knllänge ufgetrgen. Die Werte für 1 = 60 cm sind durch eine gestrichelte Linie verbunden. Mn erkennt us den ben ngegebenen Werten für POPe den prgressiven Einfluß der Verengung. Wir bestimmen jetzt nch den Anstieg der P mit ry- für ry- = O. Dzu wird nch (91) benötigt 6,--, ,--.---,- 5r---T----r r _.,r r- swhl () ls uch ( d DA P,). Entwickelt wird dry- ",=0 dry- ", = 0 für istrpes Mteril us (82): Pr Pe (96) +(:+r +(:+r +.. ll = _.2 J.l v_l + _ + ( + ) [ + _ + - vb<! ' 2 (t 2 =.1 0 +(J..- + ) 1 -v l' (t 2(t l_ (t 2 = A 0 + _ ( +!) 1. Dmit wird - v (t - ry- ( dal) 2f1v ( l),, U = - v- -,; Weiter wird entwickelt k = (. fm- = (1- : n-"'- = _ v_ ( + fj)!:-' - v (t (t ry-1 m(m.+) (ry-)2 =m uch ist ( (m + ) (m + 2) (..!:.. l) (t --L ( ) (t 2 J (97) (98) (99) (100) (101 ) k = n ')ry-l +, - l) (-;J--)" + _ lll 2 2,.. + m(m - (1n - 2) ()3 + '" (102) 6 2 ", dgape ) = -v- 2 _ 1n - - b+ v dry-" 0 v ( - v 2 ) Pe 2 b + d PP,-) = ea,1 ( dry- X = V v_ ( + J.l-) _ + - V - 2 v" Pk b + v + - m - (e"'-). (103) V ( - v') p, 2 b + Mit den bigen Zhlenwerten ergibt dies (!!: dp Pe ) = 2,40 1,66 + 1,68' 1,40 = 3,99 + 2,35 = 6,34. ry- X = 0 Dmit wird je L1 ry- = 0,09 erhlten: (ri, PP. ) L1 ry-,= 0,57. dry- X = 0 Nch der Aufstellung zuvr ist der Unterschied in Pp, vn ry- = 0 bis ry- = 0,09: 0,71, vn ry- = 0,09 bis ry- = 0,18: 1,28. Zu bedenken ist, dß lle diese 'Werte nur Näherungen gegenüber der vllständigen Rechnung drstellen. Für klei n e ry- knn näherungsweise verwendet werden: Oll 01 A{L-x) Jlild 6:,()SrC für dl nrückc ßllch (\0) P "",, (_) + (d P P,) ryp, p, X = 0 dry- = 0 mit (104) = ea, [_ 2 v ( + P _) + -v + l - v - 2v 11! v ( - e-"")] 2rY- (105) v ( - v 2 ) p, b + l} 21v + b A = v b Mn erhält dmit für ry- > 0 immer etws zu kleine Werte. Andere Näherungslösung (77) m Gegenstz zu der Rechnung des vrigen Abschnitts wird jetzt druf verzichtet, für die Querdehnung c. längs des gesmten Knls einen Mittelwert einzusetzen. Es ist us (60) zu entwickeln: (cu) = ry-f1-11, - x + - -(m ) (ry- --x)' + 2 r + m (n + J!n + 2) ( x +... (106) Für kleine --':. x wird drin ls 1. Näherung ngesetzt: Dnn wird us (79): mit Die Lösung ist [8J: x + A Px + B, x = 0 B,=m C. px =[Pe+ l(l_ )]ea( - ')_ ' (x- ) _r._ Pe Dbei ist = [ + + (A -)] e A (-x) _ A Pe - _!L [(Al- ) -A (1- x)j. A2 Pe B, -'V- 2 v 2 ry- --- = --'- - -._ 'n - A'p, (l + v)v 2 ry-+2p 2pv b ('m -( -2;+ 2 p )'. Um b (107) (108) (109) (HO) (lll) (112) n Bild 7 ist PrPe über A (1- x ) für verschiedene B,A2 p, und A ufgetrgen. Aus (ll) ergibt sich für x = 0: -P..'!.. = 11 + (A -)] e,1l +. (113) p,. A" P. A 2 p,.für ry- = 0 ergibt sich derselbe Druckverluf wie bei den nderen Rechnungen. Snst ist für ry- = 0,09... A!- = 0,292 ; - = 0,:302; y..'!.. = 3,12; p, A p, p, ry- = 0,18 0,507 0,618 4,28. Lndtechnische Frschung \} (1959) H. ti 165

7 P Pe J 2 8 f =0 Al= j 1,0 A-r,;; V t( ' :::ß V>, V p V V vl'::::> f1f 6 A{-) V V Bild 7: Lösungen für die Längsdrücke nch der G. (111), entwlckclt 0118 einem Nüherungsullsutz 1. Grndc8 gesetzt, Dnn lutet die Differentilgleichung -d; dp + Apz + H [(' 1 - x- )-m ] = 0 (120) mit H- -v - 2v (+2,u ') - (1 + v) (l - v)' Pk m + b ' (121) Für die Lösung dieser Differentilgleichung ergibt sich [12]: 1)x = ea(- x) {pe _"H [( 1 - : xf'" - 1] e-a (-,) dx}' (122) wrus erhlten wird: pz = P. e A (-x) - H {e-. Az! (1- : xf"'e Ar dx -+ [1- ea(-x)]}. (123) Für lle gnzzhligen psitiven 111 führt (123) uf elliptische nte grle. Nch [13] ist.! (xeair = - e'{ x E Y -(1-n- - 1) (1n -2"' ) -. '-'--;(n- t- -v-'-) x - ln- AY- l ()- ("' -v) + Am- l ea'ei[a(x-!:.)]+d. (11-1)! C. (124) D ist eine ntegrtinsknstnte. Die Werte Ei(- z) sind bis z = 15 in [14] tbelliert. Aus (124) wird bgeleitet, zum Beispiel: Die Unterschiede gegenüber den Ergebnissen bei Anstz vn (l-cl. X )-'eard x= _.rl e A: Ei[A(X- :)]+D (125) Eu = cnst. sind nicht grß. Es wird ber jetzt nch eine weitere Näherung us (106) durch (- -Cl. x)-' eazdx gerechnet: C. m(11+l)(c.)' 2 f ( Eu) "" m - x x. Dnn wird us (79) mit B und erhlten: Die Lösung ist B, =.m -- 1!:.B 2 + A P, + B X + B 2 x 2 = 0. px= PeeA(-Z)- [x- _(l_+) ea(- z)] (114) (115) (116) - x'--( x- )-[l'-! (l - +)]ea(-x») (117) Für "n = 2 ergibt sich dnn us (123) mit (126): Pr = Pe e A (-x) - H ( :)' X = [p + (A l-) + (A''-2 Al + 2)] ea (-x) e A2 A' B, x' _ (_ 2 ß') x + B _ 2 B,. A A A' A' A' Für den größten Druck ergibt sich dmit P = [Pe +! (A 1- ) + 'HA2' - 2 Al + 2)] e A 1+ Bei den Zhlen beispielen ist (1l8) +!!!... _ 2 B,_. (1l9) A' A' für C. = 0,09... = 0,077; P = 3,18; A' P. P. C. = 0,18 0,225; 4,59. Mn sieht, dß der Einfluß der höheren Glieder bei strken Verengungen nch beträchtlich ist. Eingehendere Berechnungen Wir berücksichtigen jetzt in f (E.) den vllständigen Fktr [( 1- : )-m_ ]. Dgegen wird für Ur in (9) weiterhin ", ein 1 + ea (-xl\ H [ea(- x) -]. A x C. C. Wird zur Abkürzung eingeführt: (128) Ez = e A (: -x) {Ei [A (x- :)]-Ei [A (1- :)]}, (129) dnn ist Px = (p, + H: -l' - ) ea(-x)!i (A!:.)' Ex - H!:. + HA ' Yx = [ + (A!:. A C. C. x Pe A p, OC _ : - _-.!!...- [(A!:.)' Ez + A!:. - ]. A Pe C. C. - x (130) (131 ) 166 Lndtechnische Frschung 9 (1959) H. 6

8 z Tfel 1: Berechnung des Druck verlufs für (X = 0, ,82 x [cm] Ex ea(-x) 6,04 e.4( -z) ---- Px l-x -x P. - Ei (-z) e' 27,6 E. (X 4,7 60 0, ,04 1,220 i 5,88 1,00 4,8 54 0,00145: ,0220 0,61,ll 6,71 1,192 5,75 1,19 4,9 48 0, ,0463 1,27 1,23 7,43 1,168 5,63 1,37 5,0 42 O,OO1l ,072 1,99 1,36 8,21 1,143 5,51 1,55 5,74 0 0, ,353 9,70 2,80 16,93 4,82 3,25 Tfel 2: Berechnung des Druckverlurs für cx = 0,18 z x [cm] - Ei (- z) e'! Ex 9,93 Ex 2,18 60,0 0, , ,2 59,0 0, ,0:3 0,0096 0,10 2,4 49,2 0, ,1082 1,08 2,6 39,4 0, ,46 0,2208 2,19 2,8 29,5 0, ,45 0,352 3,50 3,0 19,7 0, ,09 0,507 5,04 3,2 9,8 0, ,53 0,690 6,85 i 0,910 9, ,71 ea(-z) - x 1- x P. cx ea(-x) ,92 pz 1 4,71 1,563 4,57 1,00 1,021 4,81 1,547 4,52 1,05 1,246 5,88 1,420 4,15 1,51 1,522 7,18 1,310 3,82 2,03 1,858 8,75 1,217 3,55 2,55 2,27 10,69 1,130 3,30 3,19 2,77 13,03 1,060 3,10 3,94 3,39 15,97 2,92 4,88 Bei dem Beispiel mit (X = 0,09 wird drus --;p;-,,..".l P e" (-x) -?7 6 E , , x (X Die Werte z in Ei(- z) gehen hci diesem Beispiel vn 5,74 bei x = 0 bis 4,70 bei x =. n diesem Bereich sind nur wenige Werte im Buch vn JAHNKE-EMDE [14] tbelliert. Ds elliptische ntegrl, ds in der flgcnden Tbelle für z = 5,74 eingesetzt ist, wurde us einer Auftrgung der in [14] ngegebenen Werte in einem einfch lgrithmischen Digrmm entnmmen. Berechnet wurde dnch Tfel 1. Für (X = 0,18 wird erhlten J!=-- = 4,72 e A (-z) - 9,93 Ex - 2,92 + 0, x Berechnet wurde mit Hilfe vn [14] dnch die Tfel 2. Die s errechneten Punkte sind in Bi d 8 eingetrgen. Der Druckvcrluf entspricht in etw den nch Messungen erhltenen. Die errechneten Verhältnisse für PPe vn 3,25 und 4,88 sind durch die bei der vrherigen 2. Näherung mit3,18 und 4,59 berechneten Werte ziemlich erreicht. Dgegen ist die 1. Näherung des vrigen Abschnitts nur für die kleine Verengung mit dem Ergebniswert 3,12 ziemlich genu. Die Verläufe für die l. Näherung des vrigen Abschnitts sind in Bild 8 gestrichelt, die der einfchen Rechnung des vrvrigen Abschnitts usgezgen eingetrgen. Beide Lösungen weichen nicht viel vneinnder b. Alles in llem sind die Unterschiede der Ergebnisse der genueren Rechnung gcgenüber einfcheren nicht s grß, dß der Aufwnd der genueren Rechnung für Strhpressen weiterhin ls lhnend nzusehen ist. Schn die erstc einfche Lösung mit ihren Näherungsfrmeln gibt die Druckverhältnisse in Strhpressen für kleine Verengungswinkel einigermßen gut wieder. Aus den Ergebnissen sind die verschiedenen Einflüsse (Verengung, Abmessungen des Knls, Reibungsbeiwert, Ausgngsdichte des Preßguts usw.) zu entnehmen. Die Wnddrücke werden lsdnn nch den Beziehungen (67) und (68) bestimmt. Beide Größen (Seitendruck P. und Deckeldruck pj enthlten nch diesen Beziehungen einen Anteil, der dem Längsdruck P, prprtinl ist. Der Prprtinlitätsfktr ist l',ds heißt 0,428 für v = 0,3. Ds in dem Zustzglied - v enthltene j (Oy) ist stets für x = 0 (ds heißt für den Anfng des Preßknls) gleich Null. Flglich sind m Anfng des Preßknls die Drücke uf die Seitenwnd und uf den Deckel gleich grß. Ohne Verengung (cx = 0) wird i (COl) = 0, es verschwindet ds Zustzglied für lle Stellen des Preßknls. n diesem Fll sind die Drücke uf die Seiten wände und uf den Deckel gleich v P. = p, = -y-=-; P,. (30) Bei linerer Verengung (cx > 0) nimmt i (c.) vn x = 0 bis x = stetig zu. Die Drücke m Deckel (p,) sind für 0 < x < 1 größer r ,0 8 1,0 xl lld 8: \. ertellung der Längsdrücke bel drei Kn.vrngungn nch vrschledenn Nilbrllngsrecbnungcn --- nch einfchster Nüherungsrechnung nch nächst',r Näherung 1. Grdes nch r.ingchender llercchnung flir cx 0, nch eingehender Berechnung für cx 0,18 1.5, , ,. "7-.-. Py Pr (.=01._._ ="+---2:--.::: llild 0: U\lr<,hnet \Vnddrllckvcrtcilullgell uf Selten\Vnd und Deckel (ulld Hehnungsßlltell) für zwe vcreblcdene KOllleinstelungen Lndtechnische Frschung 9 (1959) H

9 nnd 10: Mdellknlll mit \Vnlhlru(,knu'ssern ls die Drücke n den Seitenwänclell (Pu )' Für X = 0,09 sind die berechneten Druekvertcilungcn uf die Seitellwände und uf den Deckel in Bild 9 eingetrgen unter nderem. Hinter dem Knlende ist der Seitendruck m Preßgut Null. Der Längsdruck im Augcnblick des höchstcn Preßdruckes richtet sich in den ungebundencn Teilen nch dem Druck des Strnges m Ende des zuvr gebundenen Blkens. m gebundenen Teil ist der Druck mindestens cbens grß wie drt, wenn ds Stück nicht gebunden wäre, ber uch mindestens gleich dem durch die Bindegrne bewirkten Druck, für den ALFERw in l:sj eine Berechnung ngegeben ht. Bild 11: Aufhu der henut.ztell " l,lrlrlll.kmcsser Druck ur den Deckel Druck uf die Seilenwnd "jf: T ljlhl l: flemessclle W,,,"hlruckvertellllnl!C bel chu'm mllxlmlllen ](01 helldrlld< VOll 1) -kgelll' 4 1 f' ,--- --=:s;; f lld 13: Gemessene \Vnnddruckvertcllllngen bel einem nll,ximnlen l{l bendruek vn 10 kgc J' Meßergebllisse Wnddruckvertcilungen sind bcim Durchdrücken vn H eu vn 8 bis 10 % Feuchtigkeit in einem kleinen Mdellknl experimentell festgestellt wrden. Die Größe cles Knls richtete sich dnch, dß vn einer vrhndenen hydrulischen Drückeinrichtung die erfrderlichen Kräfte und Wege ufgebrcht werden mußten lind clß mindestenr je clrei gebute Wnddruckmesser hintereinnder n Seitenwncl lud Deckel untergebrcht werden knnten (Bild 10). Der Q.uersehnitt des Prcßklbens wurde qudrtisch!) X i") em t. Der Preßknl wr 20 cm lng. Der Deckel wr um eine Querehse mu Knlnfng drehbr, wbei - wie bei den Strhpressen - zwei verschieden vrspnnbre Federn den Gegendruck gegen den Deckel lieferten (Bild 10). Die endg ültige Ausführung, bei der der Deckel verstärkt wr, ist hier nicht wiedergegeben, weil mn bei dieser Ausführung die Druckmesser uf dem Deckel nicht mehr sehen knnte. Entsprechend den klcinen Abmessungcn des K.nls unel seiner Fü löffnung (B i d 10) wurden immer nur kleine Mengen vn Heu bei jedem Preßhub zugeführt. Der Aufbu der benutzten - für diesc Versuche besnders ent wickelten - Wnddruckmesser ist in Bild 11 ngegeben. n die Wndungen wurden kreisrunde Löcher vn 36 mm Durchmesser geschnitten. n diese sind Meßklben vn :3;) mm Durchmesser, die ni c h t n den \!\ndungen reiben, s eingesetzt, dß sie mit der ] nenseite der Wn.nd bündig bschließen. Die Meßklben werden in zwei Membmnen geführt,s dß sie unter Belstung gnz kleine, die Memhrnen xil durchdrückende Verlgernngen federnd usfiihren. 1\n der einen Membrn sind rdil einnder gegenüber zwei Dehnungsmeßstreifen ufgeklebt. Zwei ndere Dehnungsmeßstreifen befindel sich ls Ausgleiehsg liecler m Rnd. Die Dehnungsmeßstreifen sind s geschltct, dß die gemessenen Widerstndsänderungen den Durch federungen und dmit den Nrmldruckkräften uf dem Mcßklben prprtinl sind. Die usgeführten Mcßclsen zeigten in dem benutzten :Nleßbereieh prktisch keine HystercsiH. Ws ber besnders wichtig wr: die Wnddruckmesser zcigten bei Belstung der Klben n verschiedenen Stellen seincr OberRiiche und bei Zustz VOll Tngen. tilkräften bis zur Größe der Belstungskräfte, s clß die rctiul tierenden Kräfte bis zu 4 ;")0 gegenüber der Klbenchse geneigt wren, Abweichungen in den Meßergebnissen vn weniger ls 3%. Dmit erwiesen sich diese Meßgeräte nch den vrngegngenen Prüfungen ls Wnddruckmesser für diese Versuche geeignet. Der Verluf der Drücke wurde bei den Versuchen registriert lind jeweils der Höchstwert beim Preßvrgng bgegriffen. Es wurden Versuche mit verschiedenen Vrspnnungen und Verengungen des Knls und entsprechend verschieden hhen Klbendrücken durchgeführt. Jedesml wurden erst s viele Preßhiibe,.usgeführt, dß einigermßen sttinäre Zustände eintrten. Genues Wiederkehren der Werte bei den ufeinnderflgenden Hüben ist bei der Ungleiehförmigkeit des Preßgutes nicht zu er z.ielen (vgl. uch die Unterschiede der Werte "vr" und "nch dem Verslch" in Bild 14 und 15). D ls Streuungen uftreten. ist den einzelnen Werten der Bilder 12 bis 15 keine zu grße Sicher heit bcizumessen. m grßen und gnzen sind übereinstimmungen mit den t.heretisch ermittelten Verläufen festzustellen. 7 2 l{)r dem Versuch Ps mn,lnch dem versuch 1 Druc h uf den Deckel Druck ufdie SeiiPnwnd t ' A..,'.,- v->, f----r ",, '" ---' '''', ) ,114: (;NllesHl'lc Wllnddruc kvcrtnlllng-en bei elllclil Xlllllllcli Knl bclldruc k vn 18 kg(,.. f' 168 T,ndteehnisehe Frschung 9 (1959) H. 6

10 vr dem iersuch Ps mxinch dem Ji>rsudll Druck uf den Deckel Druck uf die Seilenwnd _ = r ,,..., ', ".... " '...'-. Bild 16: Gemessene 'Vnddruckvertelhmgen bel einem mximlen ]{l bendrllck vn 23 kgcm' Die Drücke des Klbens wurden bei jedem Versuch m Öldruckmnmeter bgelesen. Als Beispiel für eine Unterlge zur Nchprüfung vn Berechnungen ist die Änderung der Klbendrücke mit den Vrspnnungen der Federn in Bild 16 wiedergegeben. Die Federn sßen in einem Abstnd vn 150 mm vn der Deckeldrehchse. hrc Abmessungen betrugen: Drhtstärke 5 mm 0, Wickeldurchmesser 20 mm, Anzhl der Windungen 4. Mn ersieht us Bi d 16 trtz Streuungen eine Gesetzmäßigkeit für die Zunhme der Klbendrücke bei Erhöhung der Federvrspnnungen. m Mdellknl wurden uch Längsdrücke mit einem durch den Knl mit dem Strng durchlufenden Krftmesser gemessen, n Bild 17 sind Ergebnisse dvn ufgetrgen. Wegen der Streuungen sind Kurven nicht hindurchgelegt wrden. Die Abweichungen gegenüber den theretisch erwrteten Verläufen sind nicht grß. n diesem Zusmmenhng werden nchmls die Ergebnisse vn FRANKE [1] fiir den Verluf der Längsdrücke px in Strhpressen (Bild 18) ngeführt. Wie in [5] bereits ngenmmen, ist die hindurchzulegende Kurve nicht nch unten gekrümmt. Einen entsprechenden Verluf ht uch ALFEROW [3] nch Rechnungen und Messungen ngegeben. Längsdrücke wurden uch in Strngpressen für die Brunkhlenbrikettierung vn WUJETZ [15] gemessen. Ergebnisse sind in [16] ngegeben, wvn ein Verluf in Bi ld 19 wiedergegeben ist, Wie bei Strh und Heu gehen bei Brunkhle die Drücke zunächst beim Zuriickziehen des Preßklbens zurück. Weiter in dem Preßknl werden die verbleibenden Drücke den Höchstdrücken nhezu ngeglichen. m weiteren Verluf des Preßknls werden Höchstund Restdrücke immer kleiner. Die bei der Brunkhlenbrikettierung verwendete Knlfrm ist nders ls in Strhpressen (Bild 20). Es ist ls festzustellen, dß - vn Streuungen durch Ungleichmäßigkeiten im Preßgut bgesehen - die Verläufe für die Längsund Wnddrücke in den Preßknälen vn Strhpressen etw s sind, wie nch den Rechnungen hier erhlten wurde. Zusummcnrussung Zwischen den Abmessungen der Preßknäle vn Heu- und Strhpressen (Länge, Verengung, Breite usw.) swie den Drücken und erzielten Pressungen bestehen Beziehungen, die durch die vrstehende Rechnungsmethde ufgedeckt werden. Diese Methde ist durch verschiedene Mcßergebnisse belegt. Außerdem werden in dieser Untersuchung die Gesetzmäßigkeiten für die Verteilung der Drücke n den Wndungen der Preßknäle und in den Preßgütern erhlten. Sttt der usführlichen Rechnungen können uch einfchere Näherungsrechnungen ngewndt werden, die die Ergebnisse gut wiedergeben. Die Verdichtungsgesetzmäßigkeiten der strk plstischen lndwirtschftlichen Preßgüter wurden dbei berücksichtigt. ß 1,0 Ul mm J5 J Feder,hlJhe FedereindrüchunQ 5 10 mm 1i:.\nderungen des muxljllnlejl ]{lbendrucks bel verschiedeller Federvrspnnllng nch Versuchen 11m M(\ellknnlll Ende der -1 Schrnier mx.druck bleibender Druch Dnrüllung Versuch 1 PH - 19 kgcm< 0 Versuch 2 PH - JOkr)jcm'.. ]Versuch J P H -J5kgcm'.. > , ' i r -g "... 0, 0'. "! 0 -, -JO J Längskrdinlen. im Preßknl '" mm 210 Bild 17: Gelliessene Lllnlrücke m Mdellknl bel drei Versuchsreihen lt verschiedener Preßklllelnstellung hne Schurre 5-n lo O 60 JO foo cm 160 Enlfernung x des Druckkissens vm Preßknnfng Bild 18: Frühere Ergebnisse vn Versuchen zur Bestimmung der LängS' druckvertelungen Schrirttum [1] FH.\:"KE, RUDOL. : Untersuchung des Preß vrgnges bei Strhpressen in der Lndwirtschft. Diss. l'h RerHn W33, s. n. Techn. i. d. Lndw. G (1935), S [Z] ShALWET, H"'>lUT: Kräfte lind Benspruchungen in Strhpressen. 4. Knst.rukteur-Kursus. n: HKTL-Hcft 88 (1038) S [3 1 Ar,FROW S. A.: Gesetzmiißigkeitell beim Pressen vn Strh (russisch). Selchzm;;in 1057 Nr. 3, S. G-O [4] CHRAPATSCH, E. l.: Festigkeitsllerechnung der Preßkmmer vn Heupressen (russisch). Trktry i Selchzm;;iny 1058, Nr., S [5] MEWES, ERNST: Krftmessungen in Strhpressen. n : 15. Knstrukteurheft. Düselclrf VD,Vcrlg, S (Grundlgel der Lntlteehnik Heft 10) [G MEWES, ER:->ST: Zum Verhlten vn l'reßgütern in Preß töpfen. Lndtechn. Frsch. 8 (1958) S [71 MEWES, ElNST: VerdiehtungsgesetzmiiUigkeitcn nch PreUtpfversuchen. Lndtechn. Frsch. 0 (1959) S [81 ALFEHOW, S. A.: Der Widerstl.lnd der Preß knäle uud llllemmswurfleitungen in Heu- und Strhpressen (russisrh). Se l ehzmi n 1957 Nr. 4, S Bild 20: Frm des Preßk[\"",ls, der \)el ier ßrllnkhlenbrlkettil'r,mg riir den Versch lt doll Ergebnissel vn lllld 11) vcrw"ntlct wurde llt 19 rechts): Zeitliche Llngsdrnc\{verlilufe, die n Brunkhlenbrlketts bel hrer Herstellung gemessen wurden Lndtechnische Frschung 9 (1959) H

11 [0] JU NG, HA NS: Ein ßeitrug zur nichtline.ren Elstizitiitsth()rie. ng. Areh. 21(053) S [10] KAUDERER, HANS: Ein niehtlineres E1tizitätsges e tz; Aufbu und An wendungsmögliehkeiten. n: UTAM-j{ ll liu m: Verfrmung und.fließen des Festkörpers. Springer, ßerlin. S [l1j KAUDERER, HANS: Niehtlinere eeh nik. Springer, Derli n [12] KAKE, E.: Differentilgleichungen; Lösungsllethden und Lösungen. ßd.. Akudem. Ver!. Ges. Leipzig 1944 [13] GllÖBNER, WOLFOANG und NKOLAU S HOFRETEH: ntegrlt!e!. Erster Tei!. Springer, Wien 1949 [14J JAHNKE-ElDE: Tfeln höherer Funktinen. 4. Auft. Teulmer, Leipzig 1048 [15] WU.JETZ, PAUL: Neuerungen in Rrikett!briken. ßruunkhle, Wii rllle und Energie (1055) S [ß] PRNZ, WALTER: über den Einftuß des Werkstffes und der Frlllgebung uf den Verschleiß vn Sehwlbungen für Brunkhlen-ßrikett-Stl"Ungpressen. Diss. TH Brunsehweig 1\)58 Resume Ernst Mewes: "The Distributin 0 PressuHs in Hy nd Strw Bling Presses". There re definite reltins between the dimensins 0 the press ure grves (lrmgth, cntretin, width, ete.) 0 hy nd strw bling presses nd the pressures btined in thern. These reltinships were brou{jht t light d1t1"ing the curse 0 sme cleultins deseribed in the rtiele. The res1tlts btined by this methd re urlher supp01-ted by vrius mes1trements tht were mde. Furthernw're, the results 0 this invesligtin enble the thereticl prineiples gverning the distribmin 0 pressures n the wlls 0 he pressure grves t be detennined. Simpliied pprximte clcultins cn ls be used insted 0 the re-mentined detiled clcultins. These simple clcultins urther serve t supprt the results 01 the investigtins. The there.icl principles gverning cm.pressin 0 such highly plstic substnces s hy nd strw were ls tken int cnsidertin when mking th e,e clcultins. Ernst M ewes : Clcul d e l reprtitin de l pres sin dns les presses pille et urrge. n existe des rpprts entre les dimensins des cnux de cmpressin des presses (1, pille et urrge (lngueur, etrnglement, lrgeur etc.), d'une prt, et les pressins et les densites btenues, d'1ttre prt, q1ti snt eclirc'is pr l methde de clcul expsee dns l' rticle present. Les di tij'en!s resultts demntrent l'utilite prtique de cette methde. Ces reeherches pennettent en m1'e de reveler les lis regissnt l reprtitin des pressins 8ur les pris des cnux et dns les prduits cmprimer. Au lieu des clculs detilles, n peut ussi fire des clculs simpliies pprximtis qui d01ment des risultts ssez excts. On tenu cmpte eglement des lis de densiictin vlbles pur les prduits gricles rtement plstiqnes. Ernst 111 ewes: «Crilcul de n distribucin de l presin en prenss de pj y de hen». Existen relcines entre ls dimensines de ls cnles de crnpresin de ls prenss de pj y hen (lrg, estrechm.ient, nch etc.) y ls presines, si con l crnpresin que se descubren pr el metd ernpled que se h cmprbd cn vris resultds. Adenuis ests investigcines pnen de mniiest l ley teric pr l dist1'ubucin de ls presines en ls predes de ls cnles y en el mteril prensd. En vez de ls ilculs detlds pueden emplerse tmbien cdlculs prximds 1nflS sencills, cuys resultds respnden bien n ls necesiddes de l<j. prrictic. Se hn tenid en cuent ls teris de cmpresi6n de ls ptoducts gricls ltmente pldslics. F. Lrenz: Beitrg zur Messung der Körnerflgen vn Einzelkrnsägeräten Lndtechnische Abteilung des Lndwirtschftlichen Frschungsinstituts Pretri, Südrik Für die Prüfung und Weiterentwicklung vn E inzelkrnsägeräten ist es erfrderlich, dß die Körnerflgen beknnt sind, die mit diesen Geräten ermöglicht werden kön nen. Bei den bisherigen Arbeiten wurden die Körnerflgen huptsächlich mit dem Leimstreifenverfhren [1; 2; 3] gemessen. Die Einflüsse des Furchenschres können mit dieser Methde Uerdings nicht untersucht werden. Ds Schr wirkt hier lediglich ls Verlängerung des Stleitungsrhres. Durch die weiter unten beschriebenen Versuche knnte ber nchgewiesen werden, dß ds Furchenschr einen erheblichen Einfluß uf die K örnerflgen und dmit uch uf die Pflnzenflgen usübt. Die Anrdnung vn Sägerät und Smenregistriereinrichtung ist in Bi d 1 zu sehen. Nch Angben des Verfssers wurde ein elektrnisches Gerät entwickelt ), ds die Körnerflgen zwischen dem Sämechnismus und dem Furchenschr registriert und unter prktischen Arbeits- ') Die elektrnische Prilfeinriehtung wurde entwickelt vn C. A. RA)JSllOT'rJ, Ntinl Physicl Reserch L"brtry, C un eil fr Scientillc und ndustril Reserch, Prelri. bedingungen der Sägeräte uf dem Felde ngewendet werden knn. Ds Stleitungsrhr wurde durchschnitten und ein Lichtstrhl s durchgelegt, dß der gesmte Rhrquerschnitt gleichmäßig usgeleuchtet wurde. Sbld ein Smenkrn den Lichtstrhl pssiert, wird die Lichtintensität uf einer Phtzelle verringert, wdurch ds Ptentil der Ande der P htzelle wächst. Die Anrdnung der Lichtquelle, des Linsensystems und der Phtzelle ist in Bild 2 drgestellt. Die Phtzelle liefert smit für jeden den Lichtstrhl durchfllenden Smen einen mpuls. Diese mpulse werden uf einem Tnbnd registriert, und zwr in den Abständen, in denen die Smenkörner den Lichtstrhl pssieren. Die Empfindlichkeit des Registriergerätes knnte in sechs Stufen geregelt werden, um Sndkörner, kleine Käfer der Teile vn zerbrchenen Körnern vn der Registrierung uszuschließen. Bei empfindliehster Einstellung knnten Teilchen vn 1 mm Durchmesser sicher erfßt werden. Ds Gerät wr s usgelegt, dß mxim'tl fünfzig Smen in der Sekunde registriert werden knnten. Zur Kntrlle des Rdschlupfes beim Sägerät wurden n dem Kettenrd, ds den Sämechnismus treibt, Mitnehmer ngebrcht, die einen Schlter betätigen und durch kurzzeitiges Schließen eines Strmkreises mpulse erzeugten. 1 bis 6 Mitnehmer knnten nch Whl n dem K ettenrd ngebrcht werden, s dß uch bei einer Umdrehung des Rdes 1 bis 6 mpulse erzeugt werden knnten. Diese mpulse wurden ebenflls uf dem Tnbnd gespeichert. Die Smenimpulse wurden ls mdulierte Schwingungen Flrichtung de' Smen Spl1mm SUmm l Sll'Uhlquel'schni ufderphlrizele '<'$ll""'''k >lp lp t rzylindrische linse '(nvexe linse (nkv 5JZ' Rdius. O,4cm (l0cm Knvex 272' 5,J5 n Bild 1: Schlepper mit Sügerüt lind Smcnrcglstricrelnrichtllllg Bild 2: Anrdnung der LChtquelle, eies Llnscnsystems und de r Phtzelle für dlc Sumcnrcglstrlerung 170 Lndtechnische Frschung 9 (1959) H. 6

Gebrochenrationale Funktionen (Einführung)

Gebrochenrationale Funktionen (Einführung) Gebrochenrtionle Funktionen (Einführung) Ac Eine gebrochenrtionle Funktion R ist von der Form R(x) P(x) und Q(x) gnzrtionle Funktionen n-ten Grdes sind. P(x) Q(x), wobei Im Allgemeinen ht eine gebrochenrtionle

Mehr

Ungleichungen. Jan Pöschko. 28. Mai Einführung

Ungleichungen. Jan Pöschko. 28. Mai Einführung Ungleichungen Jn Pöschko 8. Mi 009 Inhltsverzeichnis Einführung. Ws sind Ungleichungen?................................. Äquivlenzumformungen..................................3 Rechnen mit Ungleichungen...............................

Mehr

11. DER HAUPTSATZ DER DIFFERENTIAL- UND INTEGRALRECHNUNG

11. DER HAUPTSATZ DER DIFFERENTIAL- UND INTEGRALRECHNUNG 91 Dieses Skript ist ein Auszug mit Lücken us Einführung in die mthemtische Behndlung der Nturwissenschften I von Hns Heiner Storrer, Birkhäuser Skripten. Als StudentIn sollten Sie ds Buch uch kufen und

Mehr

Quadratische Funktionen

Quadratische Funktionen Qudrtische Funktionen Die Scheitelpunktform ist eine spezielle Drstellungsform von qudrtischen Funktionen, nhnd der viele geometrische Eigenschften des Funktionsgrphen bgelesen werden können. Abbildung

Mehr

9.2.3 Durchbiegen eines Balkens ******

9.2.3 Durchbiegen eines Balkens ****** 9.2.3 ****** 1 Motivtion Ein einseitig eingespnnter Blken wird m offenen Ende belstet. Die Durchbiegung hängt von der Orientierung und dmit vom Flächenträgheitsmoment des Blkens b. 2 Experiment b b s 1

Mehr

Anforderungsniveau Prüfungsteil Sachgebiet digitales Hilfsmittel erhöht B Analysis CAS

Anforderungsniveau Prüfungsteil Sachgebiet digitales Hilfsmittel erhöht B Analysis CAS Gemeinsme Abiturufgbenpools der Länder Aufgbensmmlung Aufgbe für ds Fch Mthemtik Kurzbeschreibung Anforderungsniveu Prüfungsteil Schgebiet digitles Hilfsmittel erhöht B Anlysis CAS 1 Aufgbe 1 Gegeben ist

Mehr

Grundlagen der Integralrechnung

Grundlagen der Integralrechnung Grundlgen der Integrlrechnung W. Kippels 0. April 2014 Inhltsverzeichnis 1 Ds unbestimmte Integrl 2 2 Ds bestimmte Integrl 4 Beispielufgben 7.1 Beispielufgbe 1............................... 7.2 Beispielufgbe

Mehr

Kurvenintegrale. 17. Juli 2006 (Korrigierte 2. Version) 1 Kurvenintegrale 1. Art (d.h. f ist Zahl, kein Vektor)

Kurvenintegrale. 17. Juli 2006 (Korrigierte 2. Version) 1 Kurvenintegrale 1. Art (d.h. f ist Zahl, kein Vektor) Kurvenintegrle Christin Mosch, Theoretische Chemie, Universität Ulm, christin.mosch@uni-ulm.de 7. Juli 26 (Korrigierte 2. Version Kurvenintegrle. Art (d.h. f ist Zhl, kein Vektor Bei Kurvenintegrlen. Art

Mehr

1. Stegreifaufgabe aus der Physik Lösungshinweise

1. Stegreifaufgabe aus der Physik Lösungshinweise . Stegreifufgbe us der Physik Lösungshinweise Gruppe A Aufgbe Ds.Newtonsche Gesetz lässt sich zum Beispiel so formulieren: Wirkt uf einen Körper keine Krft (oder ist die Summe ller Kräfte null) so bleibt

Mehr

UNIVERSITÄT KARLSRUHE Institut für Analysis HDoz. Dr. P. C. Kunstmann Dipl.-Math. M. Uhl. Sommersemester 2009

UNIVERSITÄT KARLSRUHE Institut für Analysis HDoz. Dr. P. C. Kunstmann Dipl.-Math. M. Uhl. Sommersemester 2009 UNIVERSIÄ KARLSRUHE Institut für Anlysis HDoz. Dr. P. C. Kunstmnn Dipl.-Mth. M. Uhl Sommersemester 9 Höhere Mthemti II für die Fchrichtungen Eletroingenieurwesen, Physi und Geodäsie inlusive Komplexe Anlysis

Mehr

G2 Grundlagen der Vektorrechnung

G2 Grundlagen der Vektorrechnung G Grundlgen der Vektorrechnung G Grundlgen der Vektorrechnung G. Die Vektorräume R und R Vektoren Beispiel: Physiklische Größen wie Krft und Geschwindigkeit werden nicht nur durch ihre Mßzhl und ihre Einheit,

Mehr

7.9A. Nullstellensuche nach Newton

7.9A. Nullstellensuche nach Newton 7.9A. Nullstellensuche nch Newton Wir hben früher bemerkt, dß zur Auffindung von Nullstellen einer gegebenen Funktion oft nur Näherungsverfhren helfen. Eine lte, ber wirkungsvolle Methode ist ds Newton-Verfhren

Mehr

Versuchsplanung. Grundlagen. Extrapolieren unzulässig! Beobachtungsbereich!

Versuchsplanung. Grundlagen. Extrapolieren unzulässig! Beobachtungsbereich! Versuchsplnung 22 CRGRAPH www.crgrph.de Grundlgen Die Aufgbe ist es Versuche so zu kombinieren, dss die Zusmmenhänge einer Funktion oder eines Prozesses bestmöglich durch eine spätere Auswertung wiedergegeben

Mehr

Integrationsmethoden

Integrationsmethoden Universität Perborn Dezember 8 Institut für Mthemtik C. Kiser Integrtionsmethoen Prtielle Integrtion (Prouktintegrtion) Unbestimmte Integrtion er Prouktregel (u v) () = u ()v() + u()v () liefert (u v)()

Mehr

- 1 - VB Inhaltsverzeichnis

- 1 - VB Inhaltsverzeichnis - - VB Inhltsverzeichnis Inhltsverzeichnis... Die Inverse einer Mtrix.... Definition der Einheitsmtrix.... Bedingung für die inverse Mtrix.... Berechnung der Inversen Mtrix..... Ds Verfhren nch Guß mit

Mehr

Brückenkurs Lineare Gleichungssysteme und Vektoren

Brückenkurs Lineare Gleichungssysteme und Vektoren Brückenkurs Linere Gleichungssysteme und Vektoren Dr Alessndro Cobbe 30 September 06 Linere Gleichungssyteme Ws ist eine linere Gleichung? Es ist eine lgebrische Gleichung, in der lle Vriblen nur mit dem

Mehr

Resultat: Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung

Resultat: Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung 17 Der Huptstz der Differentil- und Integrlrechnung Lernziele: Konzept: Stmmfunktion Resultt: Huptstz der Differentil- und Integrlrechnung Methoden: prtielle Integrtion, Substitutionsregel Kompetenzen:

Mehr

Das Rechnen mit Logarithmen

Das Rechnen mit Logarithmen Ds Rechnen mit Logrithmen Etw in der 0. Klssenstufe kommt mn in Kontkt mit Logrithmen. Für die, die noch nicht so weit sind oder die, die schon zu weit dvon entfernt sind, hier noch einml ein kleiner Einblick:

Mehr

π 2 r 2 r 2 sin 2 (t)r cos(t) dt π 2 cos2 (t) cos(t) dt = r 2 π dt = cos(x) sin(x) u v = cos(x) sin(x) + = cos(x) sin(x) + x

π 2 r 2 r 2 sin 2 (t)r cos(t) dt π 2 cos2 (t) cos(t) dt = r 2 π dt = cos(x) sin(x) u v = cos(x) sin(x) + = cos(x) sin(x) + x Wir substituieren x x(t) r sin(t), t [ π, π ]. Dnn ist x (t) r cos(t), lso r x dx π π r π r r sin (t)r cos(t) dt π cos (t) cos(t) dt r π π cos (t) dt Wir integrieren cos mittels prtieller Integrtion: Sei

Mehr

Wie muss x gewählt werden, so dass K 1 anschließend einen geraden Stoß mit K 3 ausführt?

Wie muss x gewählt werden, so dass K 1 anschließend einen geraden Stoß mit K 3 ausführt? ZÜ 2.1 Aufgbe 2.1 Drei Kugeln K 1, K 2 und K 3 Mssen, m 2 und m 3 befinden sich in einer Rille und berühren sich nicht. Die erste Kugel gleitet mit der Geschwindigkeit v1 und stößt vollkommen elstisch

Mehr

Mathematik 1 für Bauwesen 14. Übungsblatt

Mathematik 1 für Bauwesen 14. Übungsblatt Mthemtik für Buwesen Übungsbltt Fchbereich Mthemtik Wintersemester 0/0 Dr Ivn Izmestiev 8/900 Dr Vince Bárány, M Sc Juli Plehnert Gruppenübung Aufgbe G () Berechnen Sie ds Volumen des Rottionskörpers,

Mehr

Höhere Mathematik für Ingenieure , Uhr

Höhere Mathematik für Ingenieure , Uhr Studiengng: Mtrikelnummer: 3 5 6 Z Punkte Note Prüfungsklusur zum Modul Höhere Mthemtik für Ingenieure 0. 7. 05, 8.00 -.00 Uhr Zugelssene Hilfsmittel: A-Blätter eigene, hndschriftliche Ausrbeitungen ber

Mehr

von f im Punkt P ( 2 4) x x x Hilfsmittelfreier Teil. Beispielaufgabe 1 zur Analysis Gegeben ist die Funktion f mit der Gleichung

von f im Punkt P ( 2 4) x x x Hilfsmittelfreier Teil. Beispielaufgabe 1 zur Analysis Gegeben ist die Funktion f mit der Gleichung Hilfsmittelfreier Teil. Beispielufgbe zur Anlysis Gegeben ist die Funktion f mit der Gleichung f ( x ) = x + x x. Die zeigt den Grphen der Funktion f. () Berechnen ie lle Nullstellen der Funktion f. ()

Mehr

Algebra - Lineare Abbildungen

Algebra - Lineare Abbildungen Algebr - Linere Abbildungen oger Burkhrdt (roger.burkhrdt@fhnw.ch) 8 Hochschule für Technik . Der Vektorrum Hochschule für Technik Hochschule für Technik 4 Vektorrum Definition: Ein Vektorrum über einen

Mehr

1.6 Bruchterme. 1 Einführung und Repetition 2. 2 Multiplikation und Division von Bruchtermen 3. 3 Die Addition von zwei Bruchtermen-Methode I 3

1.6 Bruchterme. 1 Einführung und Repetition 2. 2 Multiplikation und Division von Bruchtermen 3. 3 Die Addition von zwei Bruchtermen-Methode I 3 .6 Bruchterme Inhltsverzeichnis Einführung und Repetition 2 2 Multipliktion und Division von Bruchtermen 3 3 Die Addition von zwei Bruchtermen-Methode I 3 4 Doppelbrüche 5 5 Die Addition von zwei Bruchtermen

Mehr

Multiplikative Inverse

Multiplikative Inverse Multipliktive Inverse Ein Streifzug durch ds Bruchrechnen in Restklssen von Yimin Ge, Jänner 2006 Viele Leute hben Probleme dbei, Brüche und Restklssen unter einen Hut zu bringen. Dieser kurze Aufstz soll

Mehr

MC-Serie 12 - Integrationstechniken

MC-Serie 12 - Integrationstechniken Anlysis D-BAUG Dr. Meike Akveld HS 15 MC-Serie 1 - Integrtionstechniken 1. Die Formel f(x) dx = xf(x) xf (x) dx i) ist im Allgemeinen flsch. ii) folgt us der Sustitutionsregel. iii) folgt us dem Huptstz

Mehr

BRÜCKENKURS MATHEMATIK

BRÜCKENKURS MATHEMATIK Brückenkurs Linere Gleichungssysteme - Prof. r. M. Ludwig BRÜCKENKURS MATHEMATIK LINEARE GLEICHUNGSSYSTEME Schwerpunkte: Modellbildung Lösungsmethoden Geometrische Interprettion Prof. r. hbil. M. Ludwig

Mehr

Numerische Integration

Numerische Integration Numerische Integrtion Bei vielen Problemen des nturwissenschftlichen Rechnens treten Integrle uf, die nicht in expliziter Form drgestellt werden können, sei es, dß kein geschlossener Ausdruck für eine

Mehr

Verlauf Material LEK Glossar Lösungen. In acht Leveln zum Meister! Exponentialgleichungen lösen. Kerstin Langer, Kiel VORANSICHT

Verlauf Material LEK Glossar Lösungen. In acht Leveln zum Meister! Exponentialgleichungen lösen. Kerstin Langer, Kiel VORANSICHT Eponentilgleichungen lösen Reihe 0 S Verluf Mteril LEK Glossr Lösungen In cht Leveln zum Meister! Eponentilgleichungen lösen Kerstin Lnger, Kiel Klsse: Duer: Inhlt: Ihr Plus: 0 (G8) 5 Stunden Eponentilgleichungen

Mehr

Beispiel-Abiturprüfung

Beispiel-Abiturprüfung Mthemtik BeispielAbiturprüfung Prüfungsteile A und B Bewertungsschlüssel und Lösungshinweise (nicht für den Prüfling bestimmt) Die Bewertung der erbrchten Prüfungsleistungen ht sich für jede Aufgbe nch

Mehr

10. Riemannsche Geometrie I: Riemannsche Metrik. Variable Bilinearformen.

10. Riemannsche Geometrie I: Riemannsche Metrik. Variable Bilinearformen. 10. Riemnnsche Geometrie I: Riemnnsche Metrik Wir können in der hyperbolischen Geometrie noch nicht wirklich messen. Hierfür bruchen wir ein Riemnnsches Längen- und Winkelmß, d.h. eine Riemnnsche Geometrie.

Mehr

Lineare DGL zweiter Ordnung

Lineare DGL zweiter Ordnung Universität Duisburg-Essen Essen, 03.06.01 Fkultät für Mthemtik S. Buer C. Hubcsek C. Thiel Linere DGL zweiter Ordnung Betrchten wir ds AWP { x + x + bx = 0 mit, b, t 0, x 0, v 0 R. Der Anstz xt 0 = x

Mehr

Abiturprüfung Mathematik 2013 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien Analysis, Aufgabe 1

Abiturprüfung Mathematik 2013 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien Analysis, Aufgabe 1 www.mthe-ufgben.com Abiturprüfung Mthemtik 013 (Bden-Württemberg) Berufliche Gymnsien Anlysis, Aufgbe 1 1.1 Die Funktion f ist gegeben durch π f( x) = + sin x ; x. Ds Schubild von f ist K. 1.1.1 (8 Punkte)

Mehr

Versuchsumdruck. Schaltungsvarianten des Operationsverstärkers

Versuchsumdruck. Schaltungsvarianten des Operationsverstärkers Hchschule STDIENGANG Wirtschftsingenieurwesen Bltt n 6 Aschffenburg Prf. Dr.-Ing.. Bchtler, Armin Huth Versuch 2 Versin. m 23.3.2 Versuchsumdruck Schltungsrinten des Opertinserstärkers Inhlt Verwendete

Mehr

1 Einleitung 3. 3 Die Methode der Pfadregeln Drei Pfadregeln Anwendungen von drei Pfadregeln... 6

1 Einleitung 3. 3 Die Methode der Pfadregeln Drei Pfadregeln Anwendungen von drei Pfadregeln... 6 Mrkow-Ketten JUAN LU AUSARBEITUNG ZUM VORTRAG IM Blockseminr Stochstik (WINTERSEMESTER 28/9, LEITUNG PD DR. GUDRUN THÄTER) Zusmmenfssung: Eine Mrkow-Kette ist eine spezielle Klsse von stochstischen Prozessen.

Mehr

4.6 Integralrechnung III. Inhaltsverzeichnis

4.6 Integralrechnung III. Inhaltsverzeichnis 4.6 Integrlrechnung III Inhltsverzeichnis 1 Integrlrechnung 10.03.2010 Theorie und Übungen 2 1 Exponentilfunktionen Aus der Differentilrechnung wissen wir, dss gilt: f(x)=e x f (x)=e x Stz 1 Für die ntürliche

Mehr

Canon Nikon Sony. Deutschland 55 45 25. Österreich 40 35 35. Schweiz 30 30 20. Resteuropa 60 40 30 55 45 25 40 35 35 J 30 30 20 60 40 30

Canon Nikon Sony. Deutschland 55 45 25. Österreich 40 35 35. Schweiz 30 30 20. Resteuropa 60 40 30 55 45 25 40 35 35 J 30 30 20 60 40 30 15 Mtrizenrechnung 15 Mtrizenrechnung 15.1 Mtrix ls Zhlenschem Eine Internetfirm verkuft über einen eigenen Shop Digitlkmers. Es wird jeweils nur ds Topmodel der Firmen Cnon, Nikon und Sony ngeboten. Verkuft

Mehr

Stahlbau Grundlagen. Der Grenzzustand der Stabilität nach Theorie II. Ordnung. Prof. Dr.-Ing. Uwe E. Dorka

Stahlbau Grundlagen. Der Grenzzustand der Stabilität nach Theorie II. Ordnung. Prof. Dr.-Ing. Uwe E. Dorka Sthlbu Grundlgen Der Grenzzustnd der Stbilität nch Theorie II. Ordnung rof. Dr.-Ing. Ue E. Dork eitbuerk lle Geometrisch perfektes System: keine Kräfte in den Digonlen, Gleichgeicht im chbrzustnd führt

Mehr

Elektrischer Widerstand und Strom-Spannungs-Kennlinien

Elektrischer Widerstand und Strom-Spannungs-Kennlinien Versuch 6 Elektrischer Widerstnd und Strom-Spnnungs-Kennlinien Versuchsziel: Durch biochemische ektionen ufgebute Potentildifferenzen (Spnnungen) bewirken elektrische Ströme im Orgnismus, die n einer Vielzhl

Mehr

Begriffe: Addition Subtraktion Multiplikation Division. Summe Differenz Produkt Quotient a + b a b a b a : b

Begriffe: Addition Subtraktion Multiplikation Division. Summe Differenz Produkt Quotient a + b a b a b a : b Grundlgen 0.0. Zhlbereiche ntürliche Zhlen: N = {0; ; 2;...} (nch DIN 547) N = N \ {0} gnze Zhlen: Z = {... 2; ; 0; ; 2;...} rtionle Zhlen: Q = { p p, q Z, q 0} q Q besteht us llen Bruchzhlen. reelle Zhlen:

Mehr

Vektoren. Definition. Der Betrag eines Vektors. Spezielle Vektoren

Vektoren. Definition. Der Betrag eines Vektors. Spezielle Vektoren Vektoren In nderen Bereichen der Nturwissenschften treten Größen uf, die nicht nur durch eine Zhlenngbe drgestellt werden können, wie Krft, die Geschwindigkeit. Zur vollständigen Beschreibung z.b. der

Mehr

14. INTEGRATION VON VEKTORFUNKTIONEN

14. INTEGRATION VON VEKTORFUNKTIONEN 120 Dieses Skript ist ein Auszug mit Lücken us Einführung in die mthemtische Behndlung der Nturwissenschften I von Hns Heiner Storrer, Birkhäuser Skripten. Als StudentIn sollten Sie ds Buch uch kufen und

Mehr

( ) ( 4) I. Reelle Zahlen LÖSUNGEN L9_01. o Rationale Zahlen: 5; ; 2,8. o Irrationale Zahlen: 7 ; ; 6 5 ; L9_02 = = o 48 3.

( ) ( 4) I. Reelle Zahlen LÖSUNGEN L9_01. o Rationale Zahlen: 5; ; 2,8. o Irrationale Zahlen: 7 ; ; 6 5 ; L9_02 = = o 48 3. I. Reelle Zhlen L9_0 Rtinle Zhlen: ; ;,8 ;, ; 9 7 L9_0 Irrtinle Zhlen: 7 ; + ; ; 8 8 8 L9_0 L9_0 L9_0 L9_0 8 + ist bereits vllständig vereinfcht! (Achtung: + +, vgl. Tschenrechner,, und,, ls +, ), : +

Mehr

Lösung: a) 1093 1100 b) 1093 1090

Lösung: a) 1093 1100 b) 1093 1090 OvTG Guting, Grundwissen Mthemtik 5. Klsse 1. Ntürliche Zhlen Dezimlsystem Mn nennt die Zhlen, die mn zum Zählen verwendet, 10963 = 1 10000+ 0 1000+ 9 100+ 6 10 + 3 1 ntürliche Zhlen. Der Stellenwert der

Mehr

A.25 Stetigkeit und Differenzierbarkeit ( )

A.25 Stetigkeit und Differenzierbarkeit ( ) A.5 Stetigkeit / Differenzierbrkeit A.5 Stetigkeit und Differenzierbrkeit ( ) Eine Funktion ist wenn die Kurve nicht unterbrochen wird, lso wenn mn sie zeichnen knn, ohne den Stift vom Bltt bzusetzen.

Mehr

Algebra-Training. Theorie & Aufgaben. Serie 3. Bruchrechnen. Theorie: Katharina Lapadula. Aufgaben: Bernhard Marugg. VSGYM / Volksschule Gymnasium

Algebra-Training. Theorie & Aufgaben. Serie 3. Bruchrechnen. Theorie: Katharina Lapadula. Aufgaben: Bernhard Marugg. VSGYM / Volksschule Gymnasium Algebr-Trining Theorie & Aufgben Serie Bruchrechnen Theorie: Kthrin Lpdul Aufgben: Bernhrd Mrugg VSGYM / Volksschule Gymnsium Liebe Schülerin, lieber Schüler Der Leitspruch «Übung mcht den Meister» gilt

Mehr

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 3 5. Semester ARBEITSBLATT 3 PARAMETERDARSTELLUNG EINER GERADEN

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 3 5. Semester ARBEITSBLATT 3 PARAMETERDARSTELLUNG EINER GERADEN Mthemtik: Mg. Schmid Wolfgng Areitsltt 3 5. Semester ARBEITSBLATT 3 PARAMETERDARSTELLUNG EINER GERADEN Wir wollen eine Gerde drstellen, welche durch die Punkte A(/) und B(5/) verläuft. Die Idee ist folgende:

Mehr

Kapitel 13. Taylorentwicklung Motivation

Kapitel 13. Taylorentwicklung Motivation Kpitel 13 Tylorentwicklung 13.1 Motivtion Sei D R offen. Sie erinnern sich: Eine in D stetig differenzierbre Funktion f : D R wird durch die linere Funktion g(x) = f() + f ()(x ) in einer Umgebung von

Mehr

1.6 Bruchterme. 1 Theorie Lernziele Repetition Die Addition von zwei Bruchtermen-Methode I Doppelbrüche...

1.6 Bruchterme. 1 Theorie Lernziele Repetition Die Addition von zwei Bruchtermen-Methode I Doppelbrüche... .6 Bruchterme Inhltsverzeichnis Theorie. Lernziele............................................ Repetition............................................3 Die Addition von zwei Bruchtermen-Methode I.......................

Mehr

...t e c h n o l o g y g i v e s c o m f o r t

...t e c h n o l o g y g i v e s c o m f o r t St andard programme for gas springs and dampers St andardprogramm Gasfedern und Dämpfer...t e c h n o l o g y g i v e s c o m f o r t L I F T- O - M T g a s s p r i n g s L I F T- O - M T g a s s p r i

Mehr

Übungsheft Mittlerer Schulabschluss Mathematik

Übungsheft Mittlerer Schulabschluss Mathematik Ministerium für Bildung und Kultur des Lndes Schleswig-Holstein Zentrle Abschlussrbeit 011 Übungsheft Mittlerer Schulbschluss Mthemtik Korrekturnweisung Impressum Herusgeber Ministerium für Bildung und

Mehr

Vorkurs Mathematik DIFFERENTIATION

Vorkurs Mathematik DIFFERENTIATION Vorkurs Mthemtik 6 DIFFERENTIATION Beispiel (Ableitung von sin( )). Es seien f() = sin g() = h() =f(g()) = sin. (f () =cos) (g () =) Also ist die Ableitung von h: h () =f (g())g () =cos = cos. Mn nennt

Mehr

1.2 Der goldene Schnitt

1.2 Der goldene Schnitt Goldener Schnitt Psclsches Dreieck 8. Der goldene Schnitt Beim Begriff Goldener Schnitt denken viele Menschen n Kunst oder künstlerische Gestltung. Ds künstlerische Problem ist, wie ein Bild wohlproportioniert

Mehr

Differenzial- und Integralrechnung III

Differenzial- und Integralrechnung III Differenzil- und Integrlrechnung III Riner Huser April 2012 1 Einleitung 1.1 Polynome und Potenzfunktionen Die Polynome oder Polynomfunktionen lssen sich durch die endliche Anzhl von n+1 Prmetern i R in

Mehr

Umwandlung von endlichen Automaten in reguläre Ausdrücke

Umwandlung von endlichen Automaten in reguläre Ausdrücke Umwndlung von endlichen Automten in reguläre Ausdrücke Wir werden sehen, wie mn us einem endlichen Automten M einen regulären Ausdruck γ konstruieren knn, der genu die von M kzeptierte Sprche erzeugt.

Mehr

Die Begrenzung der Beschleunigung und ihre Folgen Die Herleitung der relativistischen Kraftgesetze

Die Begrenzung der Beschleunigung und ihre Folgen Die Herleitung der relativistischen Kraftgesetze Rolnd Meissner Bodestrße 7, D-06122 Hlle, E-Mil: rolndmeissner@gmx.de Die Begrenzung der Beschleunigung und ihre Folgen Die Herleitung der reltivistischen Krftgesetze Abstrct The reltivistic term of Force

Mehr

Präfixcodes und der Huffman Algorithmus

Präfixcodes und der Huffman Algorithmus Präfixcodes und der Huffmn Algorithmus Präfixcodes und Codebäume Im Folgenden werden wir Codes untersuchen, die in der Regel keine Blockcodes sind. In diesem Fll können Codewörter verschiedene Länge hben

Mehr

Repetitionsaufgaben Logarithmusgleichungen

Repetitionsaufgaben Logarithmusgleichungen Kntonle Fchschft Mthemtik Repetitionsufgben Logrithmusgleichungen Inhltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Repetition Logrithmen D) Logrithmusgleichungen 4 E) Aufgben mit Musterlösungen 5 A)

Mehr

1.1 Grundbegriffe und Grundgesetze 29

1.1 Grundbegriffe und Grundgesetze 29 1.1 Grundbegrffe und Grundgesetze 9 mt dem udrtschen Temperturkoeffzenten 0 (Enhet: K - ) T 1 d 0. (1.60) 0 dt T 93 K Betrchtet mn nun den elektrschen Wderstnd enes von enem homogenen elektrschen Feld

Mehr

1KOhm + - y = x LED leuchtet wenn Schalter x gedrückt ist

1KOhm + - y = x LED leuchtet wenn Schalter x gedrückt ist . Ohm = LED leuchtet wenn chlter gedrückt ist 2. Ohm = NICH ( = NO ) LED leuchtet wenn chlter nicht gedrückt ist = ist die Negtion von? Gibt es so einen kleinen chlter (Mikrotster)? 2. Ohm = UND LED leuchtet

Mehr

Numerische Integration durch Extrapolation

Numerische Integration durch Extrapolation Numerische Integrtion durch Extrpoltion Pblo Thiel Romberg-Verfhren Idee: Im Gegenstz zur numerischen Integrtion mit Hilfe der einfchen bzw. zusmmengesetzten Trpez-, Simpson-, 3/8- oder zum Beispiel der

Mehr

x usw., wie oben unter 1.) behauptet.]

x usw., wie oben unter 1.) behauptet.] [Anmerkung zur Berechnung im Beispiel: Ersetzen wir die Zhlen der AzM durch die Koeffizienten, 2, 2 und 22, so lässt sich die Rechnung sowohl für ) ls uch b) gnz nlog durchführen, und es ergibt sich z.

Mehr

ARBEITSBLATT 5L-6 FLÄCHENBERECHNUNG MITTELS INTEGRALRECHNUNG

ARBEITSBLATT 5L-6 FLÄCHENBERECHNUNG MITTELS INTEGRALRECHNUNG Mthemtik: Mg. Schmid WolfgngLehrerInnentem RBEITSBLTT 5L-6 FLÄHENBEREHNUNG MITTELS INTEGRLREHNUNG Geschichtlich entwickelte sich die Integrlrechnug us folgender Frgestellung: Wie knn mn den Flächeninhlt

Mehr

Analysis mit dem Voyage 1

Analysis mit dem Voyage 1 Anlysis mit dem Voyge 1 1. Kurvendiskussion Gegeben ist die Funktionschr Den Nenner erhält mn mit Hilfe der Funktion getdenom. Zeros liefert die Nullstellen des Nenners und dmit die Werte, die us dem Definitionsbereich

Mehr

Thema 7 Konvergenzkriterien (uneigentliche Integrale)

Thema 7 Konvergenzkriterien (uneigentliche Integrale) Them 7 Konvergenzkriterien (uneigentliche Integrle) In diesem Kpitel betrchten wir unendliche Reihen n= n, wobei ( n ) eine Folge von reellen Zhlen ist. Die Reihe konvergiert gegen s (oder s ist die Summe

Mehr

2 Berechnung von Flächeninhalten unter Kurvenstücken

2 Berechnung von Flächeninhalten unter Kurvenstücken Übungsmteril 1 Berechnung von Flächeninhlten unter Kurvenstücken.1 Annäherung durch Rechtecke Um die Fläche zu berechnen, die zwischen dem Funktionsgrphen einer Funktion und der -Achse eingeschlossen wird,

Mehr

Falls die Werte von X als Ergebnisse eines Zufallsvorgangs resultieren, wird X zu einer stetigen Zufallsvariable.

Falls die Werte von X als Ergebnisse eines Zufallsvorgangs resultieren, wird X zu einer stetigen Zufallsvariable. Sttistik I für Sttistiker, Mthemtiker und Informtiker Lösungen zu Bltt 11 Gerhrd Tutz, Jn Ulbricht, Jn Gertheiss WS 7/8 Theorie: Stetige Zufllsvriblen Begriff Stetigkeit: Eine Vrible oder ein Merkml X

Mehr

$Id: integral.tex,v /05/15 13:14:04 hk Exp $ $Id: uneigentlich.tex,v /05/15 13:21:33 hk Exp $

$Id: integral.tex,v /05/15 13:14:04 hk Exp $ $Id: uneigentlich.tex,v /05/15 13:21:33 hk Exp $ Mthemtik für Ingenieure II, SS 9 Freitg 15.5 $Id: integrl.te,v 1.1 9/5/15 13:14:4 hk Ep $ $Id: uneigentlich.te,v 1. 9/5/15 13:1:33 hk Ep $ Integrlrechnung.5 Sonstige Integrtionstechniken Wir kommen nun

Mehr

Die Keplersche Fassregel

Die Keplersche Fassregel Die Keplersche Fssregel K. Gerer Bei vielen Aufgen, z.b. ei der Lösung von Differentilgleichungen, tucht die Schwierigkeit uf, dss Integrtionen nicht durchgeführt werden können. So können z.b. die folgenden

Mehr

Mathe Warm-Up, Teil 1 1 2

Mathe Warm-Up, Teil 1 1 2 Mthe Wrm-Up, Teil 1 1 2 HEUTE: 1. Elementre Rechenopertionen: Brüche, Potenzen, Logrithmus, Wurzeln 2. Summen- und Produktzeichen 3. Gleichungen/Ungleichungen 1 orientiert sich n den Kpiteln 3,4,6,8 des

Mehr

Abitur - Leistungskurs Mathematik. Sachsen-Anhalt 1999

Abitur - Leistungskurs Mathematik. Sachsen-Anhalt 1999 Abitur - Leistungskurs Mthemtik Schsen-Anhlt 999 Gebiet L - Anlysis Augbe.. y, D, R,. Die Funktionenschr sei gegeben durch Die Grphen der Funktionen der Schr werden mit G bezeichnet. ) Ermitteln Sieden

Mehr

Wurzeln. bestimmen. Dann braucht man Wurzeln. Treffender müsste man von Quadratwurzeln sprechen. 1. Bei Quadraten, deren Fläche eine Quadratzahl ist,

Wurzeln. bestimmen. Dann braucht man Wurzeln. Treffender müsste man von Quadratwurzeln sprechen. 1. Bei Quadraten, deren Fläche eine Quadratzahl ist, Seitenlängen von Qudrten lssen sich mnchml sehr leicht und mnchml etws schwerer Wurzeln bestimmen. Dnn brucht mn Wurzeln. Treffender müsste mn von Qudrtwurzeln sprechen. Sie stehen in enger Beziehung zu

Mehr

Mathematik PM Rechenarten

Mathematik PM Rechenarten Rechenrten.1 Addition Ds Pluszeichen besgt, dss mn zur Zhl die Zhl b hinzuzählt oder ddiert. Aus diesem Grunde heisst diese Rechenrt uch Addition. + b = c Summnd plus Summnd gleich Summe Kommuttivgesetz

Mehr

2 Trigonometrische Formeln

2 Trigonometrische Formeln Mthemtische Probleme, SS 013 Donnerstg.5 $Id: trig.tex,v 1.3 013/05/03 10:50:31 hk Exp hk $ Trigonometrische Formeln.1 Die Additionstheoreme In der letzten Sitzung htten wir geometrische Herleitungen der

Mehr

Welche Informationen N e w s K o mpa s s G mb H s a m melt und wie wir die D aten verwenden

Welche Informationen N e w s K o mpa s s G mb H s a m melt und wie wir die D aten verwenden Daten s chutzinformation V i el e n D a n k f ür I hr I nt e r e s s e a n u n s e r e r W e b s it e u n d u n s e r e A n g e b o t e s o w i e I hr V e rtr a u e n i n u n - s e r U n t e r n e h m

Mehr

Repetitionsaufgaben Exponential-und Logarithmusfunktion

Repetitionsaufgaben Exponential-und Logarithmusfunktion Repetitionsufgben Eponentil-und Logrithmusfunktion Inhltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Eponentilfunktionen mit Beispielen 2 D) Aufgben Ep.fkt. mit Musterlösungen 6 E) Logrithmusfunktionen

Mehr

Beispiellösungen zu Blatt 24

Beispiellösungen zu Blatt 24 µthemtischer κorrespondenz- zirkel Mthemtisches Institut Georg-August-Universität Göttingen Aufge Beispiellösungen zu Bltt Mn eweise, dss mn ein Qudrt für jede Zhl n 6 in genu n kleinere Qudrte zerlegen

Mehr

http://hdl.handle.net/2027/uc1.b5045265 http://www.hathitrust.org/access_use#pd-us-google

http://hdl.handle.net/2027/uc1.b5045265 http://www.hathitrust.org/access_use#pd-us-google n r t d f r b r@ p nn. d ( n v r t f P nn lv n n 20 0 2 4:00 T P bl D n n th n t d t t, l d t z d http:.h th tr t. r pd l Z r n t d r rz l näl d n hl h n b t B rü ht n d r f n r n V rz n n F r n p l. H,

Mehr

Nullstellen quadratischer Gleichungen

Nullstellen quadratischer Gleichungen Nullstellen qudrtischer Gleichungen Rolnd Heynkes 5.11.005, Achen Nch y ufgelöst hen qudrtische Gleichungen die Form y = x +x+c. Zeichnet mn für jedes x uf der rechten Seite und ds drus resultierende y

Mehr

LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN. 7. Übung/Lösung Mathematik für Studierende der Biologie 25.11.2015

LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN. 7. Übung/Lösung Mathematik für Studierende der Biologie 25.11.2015 LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR BIOLOGIE Prof. Anres Herz, Dr. Stefn Häusler emil: heusler@biologie.uni-muenchen.e Deprtment Biologie II Telefon: 089-280-74800 Großhernerstr. 2 Fx:

Mehr

Differentialgleichungen Gewöhnliche Differentialgleichungen

Differentialgleichungen Gewöhnliche Differentialgleichungen Differentilgleichungen Gewöhnliche Differentilgleichungen ( n) + + +... ++ Eplizite Form: (Gleichung lässt sich nch höchster Ableitung uflösen Implizite Form: + 0 Lösung: Durch eine Funktion Lösungsweg:

Mehr

( ) ( ) 4. Der Hauptsatz der Infinitesimalrechnung. Hauptsatz (1. Form) I. Newton ( ), G.F. Leibniz ( )

( ) ( ) 4. Der Hauptsatz der Infinitesimalrechnung. Hauptsatz (1. Form) I. Newton ( ), G.F. Leibniz ( ) 4. Der Huptstz der Infinitesimlrechnung Huptstz (. orm) I. Newton (64-77), G.. Leiniz (646-76) ür jede im Intervll [,] stetige unktion f sei ( ) = f ( t) dt sogennnte Integrlfunktion dnn gilt: Die Integrlfunktion

Mehr

Vorlesung. Einführung in die mathematische Sprache und naive Mengenlehre

Vorlesung. Einführung in die mathematische Sprache und naive Mengenlehre Vorlesung Einführung in die mthemtische Sprche und nive Mengenlehre 1 Allgemeines RUD26 Erwin-Schrödinger-Zentrum (ESZ) RUD25 Johnn-von-Neumnn-Hus Fchschft Menge ller Studenten eines Institutes Fchschftsrt

Mehr

Lernumgebungen zu den binomischen Formeln

Lernumgebungen zu den binomischen Formeln Lernumgebungen zu den binomischen Formeln Die Fchmittelschule des Kntons Bsel-Lnd ist ein dreijähriger Bildungsgng der zum Fchmittelschulzeugnis führt. Dbei entspricht die 1.FMS dem 10. Schuljhr. Zu Beginn

Mehr

Es soll der Betrag eines Vektors berechnet werden, wenn dieser in Komponenten oder Koordinatenschreibweise gegeben ist. a 3. x 2

Es soll der Betrag eines Vektors berechnet werden, wenn dieser in Komponenten oder Koordinatenschreibweise gegeben ist. a 3. x 2 R. Brinkmnn http://brinkmnn-du.de Seite 8.. Vektoren im krtesischen Koordintensystem Betrg eines Vektors Es soll der Betrg eines Vektors berechnet werden, wenn dieser in Komponenten oder Koordintenschreibweise

Mehr

Kaufmännische Berufsmatura Kanton Uri

Kaufmännische Berufsmatura Kanton Uri 009 Prüfungsduer: Hilfsmittel: Bedingungen: 0 Minuten Netzunbhängiger nicht progrmmierbrer Tschenrechner Beigelegte Formelsmmlung Dokumentieren Sie den Lösungsweg suber Die Drstellung wird mit einem Punkt

Mehr

Seminar Quantum Computation - Finite Quanten-Automaten und Quanten-Turingmaschinen

Seminar Quantum Computation - Finite Quanten-Automaten und Quanten-Turingmaschinen Seminr Quntum Computtion - Finite Qunten-Automten und Qunten-Turingmschinen Sebstin Scholz sscholz@informtik.tu-cottbus.de Dezember 3. Einleitung Aus der klssischen Berechenbrkeitstheorie sind die odelle

Mehr

TE- und TM-Moden im Wellenleiter. Bachelorarbeit

TE- und TM-Moden im Wellenleiter. Bachelorarbeit TE- und TM-Moden im Wellenleiter Sebstin Rubitzek 30. September 2014 in Grz Bchelorrbeit betreut von Ao.Univ.-Prof. Mg. Dr.rer.nt. Ulrich Hohenester 1 Inhltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Ws ist ein Wellenleiter?......................

Mehr

3. Mathematik-Schularbeit für die 5. Klasse Autor: Gottfried Gurtner

3. Mathematik-Schularbeit für die 5. Klasse Autor: Gottfried Gurtner 3. Mthemtik-Schulrbeit für die 5. Klsse Autor: Gottfried Gurtner Arbeitszeit: 75 Minuten Lernstoff: Mthemtische Grundkompetenzen: AG.1 Einfche Terme und Formeln ufstellen, umformen und im Kontext deuten

Mehr

DOWNLOAD. Vertretungsstunden Mathematik Klasse: Körperberechnungen. Vertretungsstunden Mathematik 9./10. Klasse. Marco Bettner/Erik Dinges

DOWNLOAD. Vertretungsstunden Mathematik Klasse: Körperberechnungen. Vertretungsstunden Mathematik 9./10. Klasse. Marco Bettner/Erik Dinges DOWNLOAD Mrco Bettner/Erik Dinges Vertretungsstunden Mthemtik 32 10. Klsse: Mrco Bettner/Erik Dinges Bergedorfer Unterrichtsideen Downloduszug us dem Originltitel: Vertretungsstunden Mthemtik 9./10. Klsse

Mehr

Zusatzmaterial zur Mathematik I für E-Techniker Übung 10

Zusatzmaterial zur Mathematik I für E-Techniker Übung 10 Mthemtik I für E-Techniker C. Erdmnn WS /, Univerität Rotock,. Vorleungwoche Zutzmteril zur Mthemtik I für E-Techniker Übung Uneigentliche Integrle Die Funktion f ei für x definiert und in jedem Intervll

Mehr

Beispiel mit Hinweisen 1 1/2 Vermessungsaufgaben

Beispiel mit Hinweisen 1 1/2 Vermessungsaufgaben eispiel mit Hinweisen 1 1/2 Vermessungsufgben nläßlich einer Erbschft soll ds viereckige Grundstück CD [d = D = 78m, c = CD = 74m, Winkel C = = 45, Winkel CD = = 123, Winkel C = = 79 ] durch eine Gerde

Mehr

t 1 t cos(t) sin(t) haben als Spur jeweils den Einheitshalbkreis in der oberen Halbebene.

t 1 t cos(t) sin(t) haben als Spur jeweils den Einheitshalbkreis in der oberen Halbebene. Kpitel Kurvenintegrle Kurven Sei I = [, b] R ein Intervll Eine Weg ist eine Abbildung dieses Intervlls in den R d, d, : I R d Dbei nennt mn () den Anfngspunkt, (b) den Endpunkt und ds Bild ([, b]) die

Mehr

3. Ganzrationale Funktionen

3. Ganzrationale Funktionen 3. Gnzrtionle Funktionen ) Definitionen und Beispiele Definition: Eine gnzrtionle Funktion n-ten Grdes ht ls Definitionsterm ein Polynom n-ten Grdes, d.h. y = f() = n n n-1 n-1 1 0. n 0, i ( i = 1, n)

Mehr

Lösungshinweise zu den zusätzliche Übungsaufgaben

Lösungshinweise zu den zusätzliche Übungsaufgaben Lösungshinweise zu den zusätzliche Übungsufgben Aufgbe Z.1 (Mximin Regel [1]) Als Gleichgewicht ergibt sich, mit Auszhlungsvektor 5, 5. Aufgbe Z. (Dominnzüberlegungen und Nsh Gleichgewicht ) & b) [1]/

Mehr

2. Klausur in K2 am

2. Klausur in K2 am Nme: Punkte: Note: Ø: Profilfch Physik Azüge für Drstellung: Rundung:. Klusur in K m.. 04 Achte uf die Drstellung und vergiss nicht Geg., Ges., Formeln, Einheiten, Rundung...! Aufge ) (8 Punkte) In drei

Mehr

Mathematik Bruchrechnung Grundwissen und Übungen

Mathematik Bruchrechnung Grundwissen und Übungen Mthemtik Bruchrechnung Grundwissen und Übungen von Stefn Gärtner (Gr) Stefn Gärtner -00 Gr Mthemtik Bruchrechnung Seite Inhlt Inhltsverzeichnis Seite Grundwissen Ws ist ein Bruch? Rtionle Zhlen Q Erweitern

Mehr

Berechnung von Flächen unter Kurven

Berechnung von Flächen unter Kurven Berechnung von Flächen unter Kurven Es soll die Fläche unter einer elieigen (stetigen) Kurve erechnet werden. Dzu etrchten wir die (sog.) Flächenfunktion, mit der die zu erechnende Fläche qusi ngenähert

Mehr

1 Räumliche Darstellung in Adobe Illustrator

1 Räumliche Darstellung in Adobe Illustrator Räumliche Drstellung in Adobe Illustrtor 1 1 Räumliche Drstellung in Adobe Illustrtor Dieses Tutoril gibt Tips und Hinweise zur räumlichen Drstellung von einfchen Objekten, insbesondere Bewegungspfeilen.

Mehr