Exportgenehmigungen für die Ausfuhr von Gütern mit sowohl zivilem wie militärischem Verwendungszweck (Dual-Use-Güter) seit 2006
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- Elizabeth Junge
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/3713 Exportgenehmigungen für die Ausfuhr von Gütern mit sowohl zivilem wie militärischem Verwendungszweck (Dual-Use-Güter) seit 2006 Vorbemerkung der Fragesteller EineVielzahlvonGüternundTechnologienwerdensowohlzivilwieauchmilitärischgenutzt.DieGrenzezwischenbeidenEignungenverwischtzunehmend.VorallemimBereichInformation,KommunikationundAufklärung wächstdiebedeutungzivilerproduktefürdiestreitkräfte,nichtnurin Deutschland,sonderninderganzenWelt.GeradeSchwellenländersindeher daraninteressiert,durchintegrationhochwertiger,zumteilursprünglichfür zivileanwendungenproduzierterkomponentenausdeutschlandundanderen StaatenderEuropäischenUnioneigeneWaffensystemeherzustellenundauch exportieren zu können, als komplette Waffensysteme zu kaufen. DieÖffnungdeseuropäischenBinnenmarktserschwertdieKontrolledesWarenverkehrsvonDual-Use-GüterninnerhalbderEUerheblich.Bevorzugten HandelspartnernderEU,wiez.B.denUSAoderderSchweiz,wurdezudem diemöglichkeiteingeräumt,imrahmenvonpauschalgenehmigungendual- Use-Güter leichter zu importieren. FüreineverantwortungsvolleExportpolitikistesdaherentscheidend,dasGenehmigungsverfahrenandieneuenHerausforderungenanzupassen,umdie WeiterverbreitungundNutzungdeutscherDual-Use-GütersowieentsprechenderTechnologienundFertigungsanlagenfürRüstungszweckezuverhindern. Genausowichtigistes,dieÖffentlichkeitüberdieExportpraxisfürdiesesowohlmilitärischalsauchzivilnutzbarenGüter (dieinderausfuhrlisteteili AbschnittC/AL1Caufgeführtwerden)zuinformieren.BislanglegtdieBundesregierunghierüberderÖffentlichkeitjedochkeinenumfassendenBericht vor. 1.WievieleEinzelgenehmigungenfürdenExportvonGüternderAusfuhrlisteTeilIAbschnittC (AL1C)wurdenvonderBundesregierungseit 2006erteilt (bittefürjedenempfängerstaataufgeschlüsseltnachjahren, DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürWirtschaftundTechnologie vom 25. November 2010 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode WertderGenehmigungenundWarenkategorien0Abis9EdesAnhangsI zurverordnung (EG)Nr.1334/2000bzw.imletztenJahrdesAnhangsI zur Verordnung (EG) Nr. 428/2009 der EU)? Ein Überblick ergibt sich aus den nachfolgenden Jahresübersichten. Jahresübersichten für Einzelgenehmigungen, endgültige Ausfuhren nach Teil I C (Dual-Use-Güter) Jahr Anzahl der Genehmigungen Wert in EURO (bis 31. Mai 2010) DieweiterenEinzelangabensindinderbeiliegendenTabellezuFrage1enthalten.EinedifferenzierteAufschlüsselungnachEmpfängerstaatenistinnerhalb deszeitraums,derbeiderbeantwortungeinerkleinenanfragezurverfügung steht, nicht möglich. ZurexportkontrollpolitischenBeurteilungderübermitteltenDatenweistdie Bundesregierungdaraufhin,dassdiegroßeMehrheitderGenehmigungensich aufgüterbezieht,beidenenmithinreichendersicherheitdavonausgegangen werdenkonnte,dasssienichtzumilitärischenodersonstigensensitivenzwecken verwendetwerdenwürden.diesgiltinsbesonderefürgenehmigungenvon ExporteninDrittstaaten,alsoLänder,diewederderNATOnochderEUangehören oder diesem Länderkreis gleichgestellt sind. 2.WievieleAnträgefürdenExportvonGüternderAL1Cwurdenseit2006 durchdiebundesregierungabgelehnt (bitteaufgeschlüsseltnachjahren, Ländern und Warenkategorien)? Ein Überblick ergibt sich aus der nachfolgenden Jahresübersicht. Jahresübersicht für Ablehnungen, endgültige Ausfuhren nach Teil I C (Dual-Use- Güter) Jahr Anzahl der Ablehnungen Wert in EURO (bis 31. Mai 2010) DieweiterenEinzelangabensindinderbeiliegendenTabellezuFrage2enthalten.EinedifferenzierteAufschlüsselungnachLändernistinnerhalbdesZeitraums,derbeiderBeantwortungeinerKleinenAnfragezurVerfügungsteht, nicht möglich. BeiderexportkontrollpolitischenBeurteilungderübermitteltenDatenistzuberücksichtigen,dassderWaren-undsonstigeWirtschaftsverkehrgrundsätzlich freiist.ablehnungenvonanträgensinddahernurmöglich,soweitdiesunter AbwägungderaußenwirtschaftsrechtlichenSchutzzwecke ( 7AWG,Artikel8 derverordnung (EG)1334/2000,Artikel12derVerordnung (EG)Nr.428/
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ )gerichtsfestbegründetwerdenkann.ImÜbrigenweistdieBundesregierungdaraufhin,dassAntragstellerinderRegelerstgarkeineAnträgestellen bzw.diesezurücknehmenwerden,wennkeineaussichtauferteilungeinergenehmigung besteht. 3.WievieleEinzelgenehmigungenwurdenseit2006fürGüterderAusfuhrlisteTeilIAbschnittCerteilt,dienachKenntnisderBundesregierungfür einemilitärischenutzungvorgesehenwaren (bitteaufgeschlüsseltnach Jahren mit Wertangabe der Genehmigungen und Warenkategorie)? ImRahmendesGenehmigungsverfahrenswirdderVerwendungszwecküberprüft.SinddieGüterfüreinemilitärischeNutzungvorgesehen,orientiertsich dieentscheidungspraxisandenrestriktiven PolitischenGrundsätzender BundesregierungüberdenExportvonKriegswaffenundsonstigenRüstungsgütern ausdemjahre2000.einestatistischeerfassung,dieandenverwendungszweck anknüpft, wird nicht vorgenommen. 4.WievieleEinzelgenehmigungenwurdenseit2006fürGüterundTechnologien,wiez.B.Motoren,erteilt,dienichtaufderAusfuhrlisteTeilIAbschnittCaufgeführtwaren,abernachKenntnisdesAusführendenoderder BundesregierungfüreinemilitärischeVerwendungbestimmtwaren (bitte nach Jahren aufgeschlüsselt)? 5.InwelcheStaatenwurdendieseExportegenehmigt (bitteunterangabedes Genehmigungswertes)? Einzelgenehmigungenwurdennichterteilt.SoweitindiesemZusammenhang Nullbescheideerteiltwurden,wirdhierfürkeinestatistischeErfassungvorgenommen, die an den Verwendungszweck anknüpft. 6.AnwelcheStaatenwurdenseit2006GüterderAusfuhrlisteTeilIAbschnittCtatsächlichexportiert (bittenachjahrenundkategorieaufgeschlüsselt und mit Angabe des jeweiligen Gesamtwerts)? DieEffektivausfuhrenvonGüternderAusfuhrlisteTeilICwerdenstatistisch nicht erfasst. 7.WievieleGenehmigungenfürGüterderAusfuhrlisteTeilIAbschnittC wurdenimrahmenvonsonderverfahren,wiez.b.sammelausfuhrgenehmigungen,seit2006erteilt (bitteaufgeschlüsseltnachtypdessonderverfahrens,empfängerstaaten,jahrenundunterangabedesjeweiligengesamtwerts)? Eswirddavonausgegangen,dassmitgenehmigungsbezogenen Sonderverfahren diesogenanntensammelausfuhrgenehmigungen (SAG)gemeintsind.SammelausfuhrenwerdenzurVereinfachunginunkritischenFällenerteilt,damit UnternehmenmehrereAusfuhrenandenselbenoderverschiedeneEmpfängerim Auslandvornehmenkönnen.SeitdemJahre2006sind18Sammelausfuhrgenehmigungen erteilt worden.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Jahresübersichten für Sammelausfuhrgenehmigungen, Teil I C (Dual-Use-Güter) Jahr Anzahl der Genehmigungen Wert in EURO (bis 31. Mai 2010) 8.Wiehäufigwurdenseit2006dieverschiedenenAllgemeinenGenehmi- gungenvonunternehmenindeutschlandfürdenexportvondual-use- GüterninAnspruchgenommen (bitteaufgeschlüsseltnachjahren,nummerderallgemeinenausfuhrgenehmigungunddenjeweilsvondenunternehmen gemeldeten Exporten inklusive Warenwert)? DieHäufigkeitderInanspruchnahmederverschiedenenAllgemeinenGenehmigungenvonUnternehmeninDeutschlandwerdenbeiderDatenverarbeitung nichtgesonderterfasst.einedifferenzierteaufschlüsselungnachjahren,nummerderallgemeinengenehmigungundwarenwertenistdaherinnerhalbdes Zeitraums,derbeiderBeantwortungeinerKleinenAnfragezurVerfügung steht, nicht möglich. 9.WiebewertetdieBundesregierungdiebisherigenErfahrungenmitdem Meldeverfahren im Rahmen der Allgemeinen Genehmigungen? MeldeverfahrenimRahmenderNutzungAllgemeinerGenehmigungenkönnen jenachartundumfangderjeweiligenallgemeinengenehmigungeneinergänzendes Hilfsmittel zur Prüfung ihrer ordnungsgemäßen Nutzung sein. Eswirddaraufhingewiesen,dassdieÜberprüfungderordnungsgemäßenNutzungAllgemeinerGenehmigungenprimärimRahmenvonBetriebsaußenprüfungen durch die Zollbehörden erfolgt. 10.WievieleUnternehmenhabensichbislangfürdieNutzungeinerAllgemeinenGenehmigunginDeutschlandregistrierenlassen (bitteaufgeschlüsselt nach Nummer der Allgemeinen Genehmigung)? EshabensichfürdiejeweiligenAllgemeinenGenehmigungenimDual-Use Bereich folgende Anzahl an Unternehmen als Nutzer registrieren lassen: EU AG937 AG AG AG1370 AG Ergänzendwirddaraufhingewiesen,dassdieNutzerderAllgemeinenGenehmigungennichtexplizitzugelassenwerdenmüssen.DieRegistrierungzurNutzungAllgemeinerGenehmigungendientlediglichderInformationderGenehmigungsbehörde.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ WievielPersonalstehtdemBundesamtfürAusfuhrkontrolle (BAFA)zur VerfügungfürdieÜberprüfungderEinhaltungsämtlicherBestimmungen bei den Allgemeinen Genehmigungen? DieÜberprüfungderordnungsgemäßenNutzungAllgemeinerGenehmigungen erfolgtprimärimrahmenvonbetriebsaußenprüfungendurchdiezollbehörden.diesewerdenimbedarfsfallvombafaunterstützt.soweitdasbafaauf dergrundlageeingegangenermeldungeneineeigeneüberprüfungvornimmt, ist diese Aufgabe keiner bestimmten Anzahl von Beschäftigten zugewiesen. 12.PlantdieBundesregierungNeueinstellungenimBAFAzudiesemZweck vorzunehmen? Das BAFA plant nicht, zu diesem Zweck Neueinstellungen vorzunehmen. 13.WievieleNaturwissenschaftlerbeschäftigtdasBAFAzurKontrolleder AusfuhrvonDual-Use-Gütern,wievieleJuristinnenundJuristen,wie vieleakademikerinnenundakademikersonstigerfachrichtungenund wie viele Personen ohne Hochschulstudium? ZumStichtag30.September2010sindimBAFA28Naturwissenschaftler, 21Juristen,einAkademikersonstigerFachrichtungensowie189Personenohne HochschulabschlussmitexportkontrollrechtlichenFragestellungenbeschäftigt. EineAufschlüsselungaufdenBereichderKontrollederAusfuhrvonDual- Use-Güternisthierbeinichtmöglich,dadiegenanntenBeschäftigtenauchmit Fragen der Rüstungsexportkontrolle betraut sind. 14.ÜberwievielePlanstellenverfügtdieAbteilungzurKontrolleder AusfuhrvonDual-Use-Gütern,undwievieledieserPlanstellensindfür JuristinnenundJuristen,wievielefürNaturwissenschaftlerinnenund Naturwissenschaftler,wievielefürsonstigeAkademikerinnenundAkademikerundwievielefürPersonenohneHochschulstudiumvorgesehen? DerexportkontrollrechtlicheAufgabenbereichdesBAFAverfügtzumStichtag 30. September 2010 über 202 Planstellen. Diese verteilen sich wie folgt: 25Naturwissenschaftler,18Juristen,zweiAkademikersonstigerFachrichtungen sowie 157 Planstellen für Personen ohne Hochschulabschluss. EineAufschlüsselungaufdenBereichderKontrollederAusfuhrvonDual- Use-Güternisthierbeinichtmöglich,dadiegenanntenPlanstellenauchfür Fragen der Rüstungsexportkontrolle vorgesehen sind. 15.Wiehäufig,inwelchemzeitlichenUmfangundzuwelchenThemenwerden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fortgebildet? DieMitarbeiter/MitarbeiterinnenimBereichExportkontrollewerdenseitJahreninverschiedensterWeisefortgebildet,umdenstetigsteigendenAnforderungenandenArbeitsplätzengerechtzuwerden.DabeiwirdzurSteigerungder beruflichenfachkompetenzinsbesondereaufeinesach-undbedarfsgerechte Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter Wert gelegt. KonkreteFort-undWeiterbildungsmaßnahmenerfolgenjenachBedarfund Angebot.ImJahr2009wurdenfürdieMitarbeiterderExportkontrolleinsgesamt270Fort-undWeiterbildungsveranstaltungenmitinsgesamt635Schulungstagen durchgeführt.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 16.WiehatsichdasBudgetundderPersonalbestanddesBAFAzurKontrolle der Dual-Use-Ausfuhren in den letzten zehn Jahren entwickelt? EingesondertausgewiesenesBudgetzurKontrollederDual-Use-Ausfuhren desbafaexistiertnicht.dieausgabensindteildesallgemeinenverwaltungshaushaltes des BAFA (Kapitel des Bundeshaushalts). DerPersonalbestanddesBAFAimBereichderExportkontrolleistvon230Beschäftigten im Jahre 2000 auf 239 Beschäftigte im Jahre 2010 angestiegen. EineAufschlüsselungaufdenBereichderKontrollederAusfuhrvonDual- Use-Güternisthierbeinichtmöglich,dadiegenanntenBeschäftigtenauchfür Fragen der Rüstungsexportkontrolle eingesetzt werden. 17.WievieleGenehmigungsverfahrenfürdenExportvonDual-Use-Gütern bearbeitendiezuständigenmitarbeiterimbafajährlichdurchschnittlich pro Person? EinederartigeAuswertungistnichtmöglich,dadiegenanntenBeschäftigten auch für Fragen der Rüstungsexportkontrolle eingesetzt werden. 18.InnerhalbwelcherFrististdasBundesamtfürAusfuhrkontrolleangehalten,AnträgeaufErteilungvonEinzelgenehmigungenfürdenExportvon Gütern der AL 1C zu überprüfen und zu bescheiden? AufgrundderunterschiedlichenKomplexitätderAntragsverfahrenunddersich hierausergebendenunterschiedlichenprüfschrittekönnenbeiderbearbeitung derantragsverfahrenkeinebearbeitungszeitenvorgegebenwerden.dasbafa istjedochimmerumeinemöglichstschnelleprüfungundentscheidungbemüht. 19.WelchenGesamtwerthattendierealenAusfuhrenvonGüternderAusfuhrlisteTeilIAbschnittC,dieimRahmenderAllgemeinenGenehmigungEU001exportiertwurden (bitteaufgeschlüsseltnachempfängerstaaten und Jahren)? DieseFragebeziehtsichaufdieAllgemeineAusfuhrgenehmigungderEU Nr.EU001,diedieAusfuhrzahlreicherGüterdesTeils1CderAusfuhrliste pauschalfüreinenbegrenztenländerkreisgenehmigt.fürdenzeitraum2006 bis 2010 sind dem BAFA gemeldet worden: Land Wert in Euro AUSTRALIEN KANADA SCHWEIZ JAPAN NORWEGEN NEUSEELAND VEREINIGTE STAATEN Gesamtwert
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ WelchenGesamtwerthattendierealenAusfuhrenvonGüternderAL1C inanderestaaten,dieimrahmenvonanderenallgemeinengenehmigungenexportiertwurden (bitteaufgeschlüsseltnachdenjeweiligenallgemeinen Genehmigungen und Jahren)? DerGesamtwertderAusfuhrenunterNutzungderverschiedenenAllgemeinen GenehmigungenwirdbeiderDatenverarbeitungnichtgesonderterfasst.Eine differenzierteaufschlüsselungnachjahrenunddenjeweiligenallgemeinen GenehmigungenistdaherinnerhalbdesZeitraums,derbeiderBeantwortung einer Kleinen Anfrage zur Verfügung steht, nicht möglich. 21.WiegarantiertdieBundesregierungdenEndverbleibvonGüternder AL1CindenStaatenderEU,denEU001-Staatensowiedensonstigen Empfängerstaaten? DieKontrolledesEndverbleibsisteinKernelementderExportkontrolle.DessenSicherungisteinumfassenderProzess,derbereitsvordemindividuellen Genehmigungsantrageinsetzt,nichtzuletztaufderEbenederUnternehmen selbst.währenddeskonkretengenehmigungsverfahrenswerdensämtliche vomausführervorzulegendeninformationeneinergenauenplausibilitätsprüfungunterzogen.dabeispieltderabgleichmitdervorhandenendatenbasis, diesichausinformationenderdienstesowieausdeminformationsaustausch mitanderenstaatenspeist,einewichtigerolle.denausführertrifftdiepflicht, entsprechendeendverbleibserklärungen (staatlicheoderprivate)beizubringen. ZudemkönnenweitergehendeVersicherungen,z.B.Wareneingangsbestätigungen,verlangtwerden.BeiVerbringungeninStaatenderEUbzw.beiAusfuhren indieindereu001genanntenstaatenfindetnurnochunterbestimmtenvoraussetzungeneineinzelgenehmigungsverfahrenstatt.dieseprivilegierungist durchdasvorhandenseineinesexportkontrollrechtsaufgleichembzw.vergleichbarem Standard gerechtfertigt. 22.WelcheInstrumentestehenderBundesregierungzurVerfügung,umzu überprüfen, ob der Empfänger die Endverbleibbestimmungen beachtet? DiebeidenexportierendenUnternehmendurchgeführtenBetriebsprüfungen vermittelnerkenntnissedarüber,obdiedergenehmigungzugrundeliegenden Informationenzutreffendwaren.DanebenkönnensichErkenntnisseausdem nachrichtendienstlichenaufkommensowieausdeminformationsaustauschmit anderen Regierungen ergeben. 23.WelcheInstrumentehatdieBundesregierungseit2006wiehäufigundin welchen Staaten eingesetzt? DerEinsatzderindenAntwortenzudenFragen21und22genanntenInstrumente ergibt sich im jeweiligen Einzelfall und wird nicht statistisch erfasst. 24.UnterwelchenBedingungenkönnenDual-Use-GüterderAL1Cohne weiteregenehmigungseitensdeutschlandsauseu-undnato-staaten an andere Staaten weiterexportiert werden? FürLieferungenausDeutschlandinStaatenderEUoderindieinderAllgemeingenehmigungEU001genanntenStaatenbestehenwegendesgleichen odervergleichbarenexportkontrollstandardsnureingeschränktegenehmigungspflichten.soferneineeinzelgenehmigungerforderlichist,wirdeinge-
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode nehmigungsfreierre-exportinderregelnurinstaatendereuundindieder Allgemeingenehmigung EU001 genannten Staaten gestattet. 25.WiehäufigwurdedieBundesregierungseit2006überdenWeiterexport vonausdeutschlandgeliefertengüternderal1cvonanderenregierungendereukonsultiert,undinwievielenfällenhatdiebundesregierungdiesemweiterexportzugestimmt (bittenachjahrenaufgeschlüsselt)? Artikel15derVerordnung (EG)Nr.1334/2000sowieArtikel19derVerordnung (EG)Nr.428/2009seheneinenmöglichenInformationsaustauschzwischendenzuständigenBehördenvor.ArtundUmfangdiesesAustauscheswerden allerdings nicht statistisch erfasst. 26.WievieleGenehmigungenhatdieBundesregierungseit2006fürdenExportvonGüternderAL1Certeilt,beidenenderEmpfängerseinenSitz ineinemstaatderländerlistekhatteoderineinemstaat,gegendenein EU-Waffenembargobestandbzw.besteht (bitteunterangabederempfängerstaaten und des Genehmigungswertes)? AusfuhreninStaatenderLänderlisteKoderLänder,gegendieeinEU-Waffenembargobesteht,werdennurgenehmigt,wenndiezivileEndverwendungplausibelnachgewiesenistundHinweiseaufeinemissbräuchlicheVerwendung oderumleitungdergüterz.b.inprogrammenzurherstellungvonmassenvernichtungswaffen nicht bestehen. Ein Überblick ergibt sich aus der nachfolgenden Übersicht. Jahresübersichten für Einzelgenehmigungen, endgültige Ausfuhren, Teil I C (Dual-Use-Güter) in K-Länder und Waffenembargoländer Jahr Anzahl der Genehmigungen Wert in EURO (bis 31. Mai 2010) DieweiterenEinzelangabensindinderbeiliegendenTabellezuFrage26enthalten. 27.InwelchenFällenhatdieBundesregierungdenWeiterexportindie StaatenderLänderlisteKunddieStaaten,gegendieeinEU-Embargobestand,abgelehnt (bitteaufgeschlüsseltnachweiterexporteur,endempfänger, Gut und Versagungsgrund)? AnträgeaufRe-ExportwerdenwieAnträgeauferstmaligeAusfuhrenbehandelt.EinegesondertestatistischeErfassungderRe-Exportanträgefindetdaher nicht statt. 28.AuswelchenGründenhatdieBundesregierungbislangdavonabgesehen, einenjahresberichtüberdenexportvongenehmigungspflichtigengütern der AL 1C zu veröffentlichen? SeitBeginnder90er-JahreübersendetdasBundesministeriumfürWirtschaft undtechnologiedenvorsitzendenderausschüssefürwirtschaftundtechnologie,auswärtigesundhaushaltdesdeutschenbundestagesjeweilseine
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/3973 Jahresstatistikübergenehmigte/abgelehnteAusfuhrgenehmigungsanträge,die auchgüterderalicumfasst.seit2001wirddiesestatistikaufeineentsprechendebittedesparlamentsauchdemausschussfürmenschenrechteund humanitärehilfeübersandt.diebundesregierungpraktiziertdamitseitlangem eineoffeneinformationspolitikgegenüberdemparlament.entsprechendder weitüberwiegendenpraxisdereu-partnerwirddanebenkeineigenständiger Jahresbericht erstellt und veröffentlicht. 29.WelcheMaßnahmenzurVerbesserungderExportkontrolleimBereich der Dual-Use-Güter plant die Bundesregierung durchzuführen? SoweitessichumDual-Use-ExportemitmilitärischenEndverwendungenhandelt,setztdieBundesregierungihrerestriktiveAusfuhrgenehmigungspolitik auchimbereichderdual-use-güterkonsequentum.ausfuhreninspannungsregionenundrisikoländerwerdennurgenehmigt,wenndiezivileendverwendungplausibelnachgewiesenistundhinweiseaufeinemissbräuchlicheverwendungoderumleitungdergüterz.b.inprogrammenzurherstellungvon Massenvernichtungswaffen nicht bestehen. DanebentrittdieBundesregierungaufeuropäischerEbeneundiminternationalenRahmenweiterhinfüreinenhohenStandardderExportkontrolleein.Siehat aktivandenberatungenzurneufassungderegdual-use-verordnungteilgenommenundhatzuletztam8./9.november2010eineninformationsaustausch zwischenmitgliedstaatenundeu-kommissionzuranwendungderneuregelungendervo428/2009,dievorallemdiebislangnochnichterfasstedurchfuhr sowievermittlungvondual-use-güternunterbestimmtenvoraussetzungen einerkontrolleunterwerfen,veranstaltet.indeninternationalenexportkontrollregimenhatdiebundesregierunginletzterzeitverschiedeneinitiativenzurverbesserungundharmonisierungderkontrollstandards,z.b.durchsogenannte BestPracticesGuidelineszuEndverbleibskontrollensowiezumUmgangmit nichtverkörpertemtechnologietransfereingebracht.aufdergrundlagederergebnisseeinervonderbundesregierunginitiiertenumfragezurdurchfuhrund VermittlungvonDual-Use-GüternwerdenaktuellÄnderungenderGuidelinesin den Exportkontrollregimen erarbeitet. ImnationalenRahmenhatdieBundesregierungmitder86.Verordnungzur ÄnderungderAußenwirtschaftsverordnungvom26.August2009 (BAnz. Nr.126,S.2944)dieAWVandieneugefassteDual-Use-Verordnungangepasst.ZusätzlichhatdieBundesregierungdieMöglichkeitderVO428/2009zu weitergehendennationalenregelungengenutzt.sosindverwendungsbezogene GenehmigungspflichtenfürDurchfuhrenvonnichtgemeinschaftlichenWaren imeinzelfall ( 38AWV)sowiefürbestimmteHandels-undVermittlungsgeschäfte unter näher festgelegten Voraussetzungen ( 41 ff. AWV) vorgesehen. DieBundesregierungveranstaltetdarüberhinausinternationaleExportkontrollseminareüberaktuelleThemenderExportkontrolle.FernerwirdinZusammenarbeitmitdemZentrumfürAußenwirtschaftsrechte.V.amInstitutfüröffentlichesWirtschaftsrechtderWestfälischenWilhelms-UniversitätMünsterder Exportkontrolltagjährlichausgerichtet,dereinDiskussionspodiumfürVertreterausPolitik,Wirtschaft,Verwaltung,ForschungundJustizzubestimmten Themenbietet.ZudemInformationstagExportkontrolle,deranlässlichder VerabschiedungderVO428/2009erstmalsstattfandundnunmehrwiederholt angebotenwird,werdenunternehmens-undverbandsvertretereingeladenund könnendiegelegenheitnutzen,sicheinenüberblicküberaktuellethemenaus dem Bereich der Exportkontrolle zu verschaffen. SchließlichistdieBundesregierungintensivimRahmenderBeratunganderer LänderbeimAufbaueineseffizientenExportkontrollsystemstätig.Gegenwärtig
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode führtdasbafaimauftragdereueinumfangreichesberatungsprogrammin zwanzigländern (Ägypten,Albanien,Armenien,Aserbaidschan,Bosnien- Herzegowina,China,Georgien,Kroatien,Malaysia,Mazedonien,Moldawien, Montenegro,Marokko,Pakistan,Serbien,Thailand,Tunesien,Ukraine,Usbekistan,VereinigteArabischeEmirate)durch.AußerdemführtdasBAFAim AuftragderEUeineStudiezurErstellungeinesTrainingskonzeptesimRahmen derexportkontrollevongüternmitdoppeltemverwendungszweckdurch.ziel derstudieistes,eintrainingskonzeptfürdiebereichezollundgenehmigung zuerstellen,dasalsbasisfürdieorganisationeinestrainingsfürdieeu-mitgliedstaaten verwendet werden kann.
11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/3973 Zu Frage 1 Einzelgenehmigungen für Anträge auf Ausfuhrgenehmigungen, endgültige Ausfuhren nach Teil IC (Dual-Use-Güter) der Ausfuhrliste Auswertung Zeitraum: 1. Januar 2006 bis 31. Mai 2010 Sortiert nach Jahr und Ausfuhrlistenkategorie
12 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode
13 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 13 Drucksache 17/3973
14 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Zu Frage 2 Ablehnung für Anträge auf Ausfuhrgenehmigungen, endgültige Ausfuhren nach Teil IC (Dual-Use-Güter) der Ausfuhrliste Auswertung Zeitraum: 1. Januar 2006 bis 31. Mai 2010 Sortiert nach Jahr und Ausfuhrlistenkategorie
15 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 15 Drucksache 17/3973
16 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Zu Frage 26 Genehmigungen für Teil IC Güter (Dual-Use-Güter) in K-Länder und Waffenembargoländer Auswertung 1 Zeitraum: 1. Januar 2006 bis 31. Dezember 2006 Sortiert nach Land Auswertung 2 Zeitraum: 1. Januar 2007 bis 31. Mai 2010 Sortiert nach Land Anmerkung: DieNennungderverschiedenenExportdestinationenstelltkeinepolitischeAussagederBundesregierungdar, sondernerfolgtausreinpraktischengründendergenehmigungsstatistik.diebezeichnungfürdieländerorientiertsichanderjeweilsaktuellenvorgabeausderländerlistefürdieaußenhandelsstatistikdesstatistischen Bundesamtes.
17 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 17 Drucksache 17/3973
18 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode
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BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
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MehrEntgelte für das Abheben an fremden Geldautomaten für Verbraucherinnen und Verbraucher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12250 17. Wahlperiode 04. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Lothar Binding (Heidelberg), Ingrid Arndt-Brauer,
Mehr1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrExistenzsicherungslücke im Übergang von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II in die Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3283 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehrmöglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrgut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
Mehrbereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4469 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrArmutleben (MonitorJugendarmut2010,BundesarbeitsgemeinschaftKatholischeJugendsozialarbeite.V.).AberauchindenStadtstaatenBerlin,Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9462 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrDas Bundesministerium der Verteidigung als Drittmittelgeber für Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2431 16. Wahlperiode 22. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Paul Schäfer (Köln), Cornelia Hirsch, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9336 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrTeilunterfreiemHimmellebenmüssen.SiegehöreneinemgrößerenKreis vonafrikanischenmigrantenan,die2011vordembürgerkriegunddemkrieg
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14432 17. Wahlperiode 24. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrNicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
MehrGoldstone-Bericht über mutmaßliche Kriegsverbrechen im Gaza-Krieg
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1361 17. Wahlperiode 12. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annette Groth, Jan van Aken, Dr. Diether Dehm, weiterer Abgeordneter
MehrPrivatisierung der TLG IMMOBILIEN GmbH und der TLG WOHNEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13359 17. Wahlperiode 29. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Steffen Bockhahn, Halina Wawzyniak, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073 17. Wahlperiode 25. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Remmers, Katrin Kunert, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
MehrSicherheit beim Luftfrachtverkehr und bei der zivilen Luftfahrt gewährleisten, Engpässe vermeiden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10301 17. Wahlperiode 13. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kirsten Lühmann, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
MehrProbleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
MehrAusgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrExportgenehmigungen für die Ausfuhr von Dual-use-Gütern seit 2000
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2155 16. Wahlperiode 05. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Monika Knoche, Heike Hänsel, weiterer Abgeordneter
MehrBeziehungen der Investmentbank Morgan Stanley und ihres ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Notheis zur Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10642 17. Wahlperiode 07. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer
MehrImkerei 2011: Qualitätsverbesserungen durch Aus- und Weiterbildung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6656 17. Wahlperiode 21. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Karin Binder, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
Mehrnurdiepolitischenundwirtschaftlichenrisikenbereitslaufenderrüstungsgeschäfteab.solcheausfuhrgewährleistungensindoftvoraussetzungdafür,
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1756 16. Wahlperiode 06. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Heike Hänsel, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/711 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und
Mehreinembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer
MehrZahngesundheit von älteren, pflegebedürftigen Menschen und Menschen mit Behinderungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6563 17. Wahlperiode 11. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Dr. Ilja Seifert, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
MehrZur Kennzeichnung des Einsatzes von gentechnisch veränderten Organismen in der Lebensmittelproduktion
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1931 17. Wahlperiode 07. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer
MehrZur Einhaltung der Safe Harbor -Grundsätze bei der transatlantischen Datenübermittlung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3375 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gerold Reichenbach, Waltraud Wolff (Wolmirstedt), Olaf Scholz, weiterer
MehrErste Erfahrungen mit Riester-Renten Gründe für die häufig unter den Erwartungen liegenden Renten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6050 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrNuklearer Katastrophenfall Haftung, Haftpflicht und Deckungsvorsorge bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5878 17. Wahlperiode 20. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrUnterstützung der 1st German-GCC Security Conference durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10763 17. Wahlperiode 25. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Andrej Hunko, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrUnisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/14387
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14475 17. Wahlperiode 01. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS
MehrRückstellungen der Energieversorgungsunternehmen für Stilllegung und Rückbau von Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1866 17. Wahlperiode 27. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14536 17. Wahlperiode 12. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrDelegationsreise der Drogenbeauftragten der Bundesregierung nach Südamerika
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14737 17. Wahlperiode 11. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Tom Koenigs, Hans-Christian Ströbele, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
Mehr39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrReform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3352 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrSchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1522 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter
Mehr1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6312 17. Wahlperiode 27. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Manuel Sarrazin, weiterer Abgeordneter
MehrDeutsche Altkleiderexporte in Entwicklungs- und Schwellenländer
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8690 17. Wahlperiode 16. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Thilo Hoppe, Ute Koczy, weiterer Abgeordneter und der
Mehrmöglichstgeringgehaltenwerdenund,soweitesmöglichist,durchalternativmethodenersetztwerden.alsbesondersdringendangesehenwirddiezügige
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9020 17. Wahlperiode 20. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrPlanungen der Bundesregierung zur Einführung einer Bildungschipkarte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3290 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Dr. Rosemarie Hein, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6829 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Petra Pau, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/2697
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4051 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrStellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrZur Situation der Hebammen und Entbindungspfleger in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1680 17. Wahlperiode 10. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Inge Höger, Cornelia Möhring, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4964 17. Wahlperiode 01. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrEnergieeffizienzfonds und Zuschüsse für stromintensive Unternehmen im Energie- und Klimafonds
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6729 17. Wahlperiode 03. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrWeitergabe von Patientendaten durch eine Krankenkasse an eine private Firma
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10314 16. Wahlperiode 24. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrGrundstückderVillaVigonieingetragen.EinVerfahren,mitdemdieBundesregierungdieLöschungdieserHypothekbeantragthat,istvomLandgericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/709 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Mehrpolizeilicherundmilitärischerausbildungshilfeüberdenschutzvonhandelsschiffenbishinzukampfhandlungen.auchwennvieledieseraktivitäten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7166 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), weiterer
MehrUmstrukturierungen im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8717 17. Wahlperiode 23. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Koczy, Dr. Frithjof Schmidt, Hans-Christian Ströbele, weiterer
MehrÜberhöhte Tarife für Frauen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2786 17. Wahlperiode 19. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411 17. Wahlperiode 07. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Ingrid Remmers, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrArbeitnehmerrechte ausländischer Pflegehilfskräfte im grauen Pflegemarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8373 17. Wahlperiode 18. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Kathrin Senger-Schäfer, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter
MehrEntstehung eines Subprime-Marktes in Deutschland Hypothekendarlehenvergabe an Verbraucherinnen und Verbraucher ohne Eigenkapital
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11870 16. Wahlperiode 06. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Alexander Bonde, weiterer Abgeordneter
MehrDatendurchdasneueGesetzeinfachbeidenjeweiligenMeldeämterneingekauftwerden.SomitfallenfüreinpaarCentproDatensatzauchdieletzten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11017 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrBarrierefreiheit, Information für Reisende und Kundenfreundlichkeit im Schienenpersonenverkehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14608 17. Wahlperiode 22. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/11122
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11342 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und
MehrDas Ensemble der alten Eisfabrik in Berlin-Mitte und die Unternehmenspraxis der TLG IMMOBILIEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4134 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Agnes Krumwiede, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
Mehrgespeichertendatenzuentschlüsseln.dazusollendenerwerbernderzertifikatelizenziertecomputerprogrammeausgegebenwerden.diezertifikatesollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1880 16. Wahlperiode 20. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Christian Ahrendt, weiterer
Mehrtätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
MehrVorbemerkung der Fragesteller DasBundessozialgerichthatentschieden,dassKosten,dieeinerGebärendenin
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1794 16. Wahlperiode 09. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger-Neuling, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrBeeinträchtigung der Arzneimitteltherapie durch wirtschaftliche Interessen der Pharmaindustrie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11080 17. Wahlperiode 18. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der den Bereich Medizin betreffenden Empfehlungen des Deutschen Ethikrats aus der Stellungnahme zur Intersexualität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11855 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImKabinettbeschlusszumPaktfürBeschäftigungundStabilitätinDeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12580 16. Wahlperiode 08. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thea Dückert, Alexander Bonde, Anna Lührmann, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7001 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrSchutz der Verbraucherinnen und Verbraucher vor Schrottimmobilien als Vermögensanlage
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8691 17. Wahlperiode 16. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Gerhard Schick, Ingrid Hönlinger, weiterer Abgeordneter
MehrNachAngabeneinesfrüherenManagerseinesSicherheitsdienstleistungsunternehmensbietetauchdieNPD
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12963 17. Wahlperiode 02. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
MehrWildtiermanagement und Vermeidung von Konflikten mit Wildtieren in der Landwirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3389 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), Ulrike Höfken, weiterer
Mehrfürwirtschaftundausfuhrkontrollegestelltworden,undaufwelcheskalkulatorische Subventionsvolumen belaufen sich diese?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13132 16. Wahlperiode 26. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Paul K. Friedhoff, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
Mehrwerden. DerEuropäischeRathatam13.September2010einemmodifiziertenRichtlinienentwurfzugestimmt,auchmitUnterstützungderBundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4113 17. Wahlperiode 03. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer
Mehreinernsthaftesvermittlungshindernisdarstellen.nachderoffiziellenarbeitslosenstatistikhatten2010nahezu542000arbeitslosevermittlungsrelevante
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9860 17. Wahlperiode 04. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrEinschränkungen der Menschenrechte von Homosexuellen in Russland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10034 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger, weiterer
MehrStand des Breitbandausbaus in Deutschland und möglicher Genehmigungsstau bei LTE
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11999 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Tabea Rößner, Dr. Tobias Lindner, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10276
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10472 16. Wahlperiode 07. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
Mehrwehrtechnischeindustrie.eigenewehrtechnischefähigkeitensinddievoraussetzung,umdeneuropäischenintegrationsprozessmitzugestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8097 17. Wahlperiode 08. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer
Mehreine neue Liste für die Verbesserung der Qualität der Beratungen ausreicht.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9164 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
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