Das Recht auf ein Girokonto
|
|
- Werner Gerhardt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Oliver Niekiel Das Recht auf ein Girokonto Nomos
2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Einleitung 17 Kapitel 1 Der bargeldlose Zahlungsverkehr 21 A. Die Geschichte des bargeldlosen Zahlungsverkehrs 21 I. Vom innerfamiliären Tauschhandel zum interlokalen Wechselbriefhandel 21 II. Von der Amsterdamer Wechsel- und Girobank zum Deutschen Sparkassen- und Giroverband 22 III. Von der politisch gesteuerten Giralgeldschöpfung zu den ersten Geldautomaten 23 B. Die Bedeutung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs 25 I. Allgemeines 25 II. Gründe der Kontolosigkeit Allgemeines Das Problem der Kontopfändung 27 III. Kontolosigkeit und Barzahlung als Kostenfaktor 29 IV. Bedeutung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs in einzelnen Gebieten Arbeitsrecht 32 a) Öffentlicher Dienst 32 b) Freie Wirtschaft 32 c) Untersuchung von Brügmann 33 d) Fazit Mietrecht 34 a) Allgemeines 34 b) Untersuchung von Brügmann 35 c) Fazit Sozialrecht Steuerrecht 37 a) Steuererstattungen 37 b) Handwerkerleistungen und haushaltsnahe Dienstleistungen 38 c) Kinderbetreuungskosten 38
3 d) Kraftfahrzeugzulassung 39 aa) 13 Abs. 1 KraftStG und dessen Umsetzung in den Ländern 39 bb) Die Entscheidungen des VG Trier und des OVG Rheinland-Pfalz Bedeutung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs in weiteren Bereichen des täglichen Lebens 41 C. Die Stellung der Banken im System des bargeldlosen Zahlungsverkehrs 42 D. Statistiken zum bargeldlosen Zahlungsverkehr 43 Kapitel 2 Die vertragliche Grundlage des Girokontos 45 A. Der Begriff des Girokontos 45 B. Rechtsnatur, Abschluss, Inhalt und Kündigung des dem Girokonto zugrundeliegenden Vertrages 46 I. Die Rechtsnatur des Vertrages 46 II. Abschluss und Inhalt des Vertrages Der Vertragsschluss Der Vertragsinhalt 48 III. Die vertraglichen Pflichten des Kreditinstitutes Kontoeinrichtung und Kontoführung Abwicklung von bargeldlosen Zahlungen Auskunfts- und Rechenschaftspflichten 51 IV. Vertragliche Pflichten des Kunden 52 V. Die Beendigung des Vertrages Die Kündigung durch das Kreditinstitut oder den Kunden 53 a) Die Kündigung durch das Kreditinstitut 53 b) Die Kündigung durch den Kunden 54 c) Die Rechtsfolgen der Kündigung Weitere Beendigungsgründe 55 C. Der Grundsatz der (negativen) Vertragsfreiheit 56 Kapitel 3 Rechtspolitische Bilanz - Stellungnahmen und Gesetzesinitiativen 58 A. Stellungnahmen 58 I. Die Konsultation der Europäischen Kommission vom 6. Februar Allgemeines 58
4 2. Stellungnahme des ZKA Stellungnahme der Arbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung der Verbände Stellungnahme des Instituts für Finanzdienstleistungen e.v. in Hamburg 61 II. Die turnusmäßigen Stellungnahmen der Bundesregierung 61 III. Fazit 63 B. Gesetzesinitiativen 63 I. Antrag der SPD-Bundestagsfraktion vom 3. September II. Antrag der PDS-Bundestagsfraktion vom 22. Dezember III. Antrag der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen vom 30. Januar IV. Entwurf eines Gesetzes zur Sicherung der Teilnahme am bargeldlosen Zahlungsverkehr durch die SPD-Bundestagsfraktion vom 20. März V. Antrag der SPD-Bundestagsfraktion vom 10. Mai VI. Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über das Kreditwesen durch die DIE LINKE-Bundestagsfraktion vom 16. Februar VII Antrag der Bündnis90/Die Grünen-Bundestagsfraktion vom. 7. März VII Gesetzesantrag der Freien Hansestadt Bremen vom 4. September I IX. Fazit 67 Kapitel 4 Der Kontrahierungszwang im Allgemeinen 68 A. Geschichte und Begriff des Kontrahierungszwangs 68 I. Geschichte 68 II. Begriff und Rechtsnatur des Kontrahierungszwangs Der Begriff des Kontrahierungszwangs Die rechtliche Einordnung des Kontrahierungszwangs 71 a) Die vertretenen Ansichten 72 b) Eigene Stellungnahme 73 B. Anerkannte Fallgruppen außerhalb des Bankenrechts 73 I. Spezialgesetzliche Fallgruppen 73 II. Der Kontrahierungszwang in der Rechtsprechung 75 C. Der bankenspezifische Kontrahierungszwang des 135 Abs. 10 AktG 78 I. Regelungsinhalt und Zweck der Vorschrift 78
5 II. Voraussetzungen 78 III. Rechtsfolgen bei Verstößen 80 Kapitel 5 Die Pflicht der Deutschen Bundesbank zur Einrichtung eines Girokontos 81 A. Die Stellung der Deutschen Bundesbank 81 B. Die Pflicht der Deutschen Bundesbank zur Einrichtung eines Girokontos 82 I. 3 BBankG (Bankmäßige Abwicklung des Zahlungsverkehrs) 82 II. 22, 19 Nr. 2 BBankG ( Jedermann-Geschäfte") 84 III. Nr. II1 Abs. 2 der AGB der Deutschen Bundesbank 85 IV. Ergebnis 86 Kapitel 6 Die Pflicht der öffentlich-rechtlichen Sparkassen zur Einrichtung eines Girokontos 87 A. Die Stellung der Sparkassen 87 B. Die Pflicht der Sparkassen zur Einrichtung eines Girokontos 88 I. Die Bundesländer mit ausdrücklich angeordneten Kontrahierungszwängen Allgemeines Persönlicher Anwendungsbereich Räumlicher Anwendungsbereich (insbesondere: das Regionalprinzip) Ausnahmen von dem bestehenden Kontrahierungszwang 91 a) Missbrauch von Dienstleistungen 92 b) Einjährige umsatzlose Kontoführung 96 c) Fehlendes Guthaben 96 d) Generalklausel 98 aa) Wichtiger Grund 98 bb) Unzumutbarkeit 98 cc) Fallgruppen Ergebnis 100 II. Die Rechtslage in Bundesländern ohne ausdrücklich angeordneten Kontrahierungszwang Problemstellung Der Anspruch auf Zulassung zu kommunalen Einrichtungen Kontrahierungszwang unter dem Gesichtspunkt der Daseinsvorsorge 102 a) Allgemeines
6 b) Zuordnung der öffentlich-rechtlichen Sparkassen zum Bereich der Daseinsvorsorge 103 c) Leistungsansprüche des Bürgers gegenüber den öffentlichrechtlichen Sparkassen unter dem Gesichtspunkt der Daseinsvorsorge 105 III. Satzung der öffentlich-rechtlichen Sparkassen 107 IV. AGB der öffentlich-rechtlichen Sparkassen 107 C. Ergebnis 108 Kapitel 7 Die Pflicht der Deutschen Postbank AG zur Einrichtung eines Girokontos 109 A. Die Stellung der Deutschen Postbank AG 109 B. Die Pflicht der Deutschen Postbank AG zur Einrichtung eines Girokontos 110 I. 8 Abs. lpostga. F. 110 II. Satzung der Deutschen Postbank AG 111 III. AGB der Deutschen Postbank AG 112 C. Ergebnis 112 Kapitel 8 Die Pflicht der Genossenschaftsbanken zur Einrichtung eines Girokontos 113 A. Die Stellung der Genossenschaftsbanken 113 B. Die Pflicht der Genossenschaftsbanken zur Einrichtung eines Girokontos 114 I. Pflichten nach dem GenG Satzung der Genossenschaftsbanken AGB der Genossenschaftsbanken 118 C.Ergebnis 118 Kapitel 9 Die Pflicht der Kreditinstitute zur Einrichtung eines Girokontos auf der Grundlage des BGB (mit Ausnahme des Deliktsrechts) 120 A. Problemstellung 120 B. Kontrahierungszwang aus 676 f BGB a. F. / 675 f BGB n. F. 120 C. Kontrahierungszwang aus 242 BGB
7 D. Kontrahierungszwang aus 226 BGB 123 E. Kontrahierungszwang aus 311 Abs. 2, 280 Abs. 1, 241 Abs. 2 BGB (culpa in contrahendo) in Verbindung mit 362 Abs. 1 S. 1 HGB 123 I. Allgemeines 123 II. Einbeziehung des 362 Abs. 1 S. 1 HGB 125 F. Anpreisende Werbung (in Verbindung mit 145 BGB) 126 I. Problemstellung 126 II. Beispiele aus der Bankenpraxis 126 III. Rechtswirkung anpreisender Werbung 127 G. Ergebnis 129 Kapitel 10 Die Pflicht der Kreditinstitute zur Einrichtung eines Girokontos auf der Grundlage des AGG und des GWB 131 A. Problemstellung 131 B. Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz 131 I. Allgemeines 131 II. Kontrahierungszwang aus 19 ff. AGG Die Regelung des 19 Abs. 1 Nr. 1 AGG ( Massengeschäfte") 132 a) Regelungsinhalt, Rechtfertigungsmöglichkeiten und Rechtsfolge 132 b) Persönlicher Anwendungsbereich 134 c) Sachlicher Anwendungsbereich Ergebnis 137 C. Kontrahierungszwang aus 20 Abs. 1 GWB 137 D. Ergebnis 139 Kapitel 11 Die Pflicht der Kreditinstitute zur Einrichtung eines Girokontos auf der Grundlage eines Allgemeinen Bankenvertrages und auf der Grundlage der Allgemeinen Bankenbedingungen 140 A. Problemstellung 140 B. Der Allgemeine Bankenvertrag 140 I. Existenz und Rechtsnatur des Allgemeinen Bankenvertrages Die Ansicht der Literatur 141 a) Die Argumentation der Befürworter eines Allgemeinen Bankenvertrages
8 b) Die Argumentation der Gegner eines Allgemeinen Banken Vertrages Die Entscheidung des BGH vom 24. September II. Pflichten der Bank aus einem etwaigen Allgemeinen Bankenvertrag 143 III. Stellungnahme 144 C. Kontrahierungszwang aus den Allgemeinen Bankenbedingungen 144 D. Ergebnis 145 Kapitel 12 Die Pflicht der Kreditinstitute zur Einrichtung eines Girokontos auf der Grundlage der Empfehlung des ZKA aus dem Jahre A. Problemstellung 146 B. Der Zentrale Kreditausschuss (ZKA) 146 C. Die Erklärung des ZKA aus dem Jahre I. Hintergrund 147 II. Der Wortlaut der Empfehlung 148 III. Das Schlichtungsverfahren 149 IV. Problem: Verbindlichkeit der Empfehlung Die Auffassung der Rechtsprechung 150 a) Entscheidung des LG Berlin vom 24. April b) Entscheidung des LG Bremen vom 16. Juni c) Entscheidung des OLG Bremen vom 22. Dezember d) Entscheidung des LG Berlin vom 08. Mai e) Entscheidung des LG Berlin vom 12. August f) Zwischenergebnis Auffassung der rechtswissenschaftlichen Literatur 158 a) Argumente gegen die Verbindlichkeit der ZKA-Empfehlung 158 b) Argumente für die Verbindlichkeit der ZKA-Empfehlung 160 c) Zwischenergebnis 162 D. Eigene rechtsdogmatische Stellungnahme 162 I. Denkbare Verpflichtungssubjekte der ZKA-Empfehlung Der ZKA als Verpflichtungssubjekt Die kreditwirtschaftlichen Spitzenverbände als Verpflichtungssubjekte Die Kreditinstitute als Verpflichtungssubjekte kraft Zurechnung Die Kreditinstitute als Verpflichtungssubjekte durch Bezugnahme auf die ZKA-Empfehlung
9 a) Der Eintrag auf einer Institutshomepage als Angebot ad incertas personas 166 aa) Das Angebot ad incertas personas 166 bb) Die essentialia negotii als Voraussetzungen eines verbindlichen Angebots 167 cc) Der rechtsgeschäftliche Bindungswille als Voraussetzung eines verbindlichen Angebots 168 b) Zwischenergebnis 171 E. Ergebnis 171 Kapitel 13 Die Pflicht der Kreditinstitute zur Einrichtung eines Girokontos auf der Grundlage des 826 BGB 172 A. Allgemeines 172 I. 826 BGB als Grundlage eines Kontrahierungszwanges 172 II. 826 BGB als Regelung gegen den Missbrauch von Machtpositionen 173 B. Anerkannte Fallgruppen eines auf 826 BGB beruhenden Kontrahierungszwanges 175 I. Kontrahierungszwang bei Monopolisten im rechtlichen Sinne 175 II. Kontrahierungszwang bei faktischen Monopolisten 176 C. Neue Fallgruppe: Sozialwidrige Verweigerung des elementaren Anschlusses an den Bankenverkehr 178 I. Die Kriterien der Rechtsprechung Allgemeines Die bisher postulierten Voraussetzungen im Einzelnen 179 a) Angewiesenheit auf die Leistung 179 aa) Die Angewiesenheit auf die Leistung als maßgebliches Kriterium eines auf 826 BGB beruhenden Kontrahierungszwanges 179 bb) Die Angewiesenheit auf ein Girokonto 181 b) Das Fehlen zumutbarer Ausweichmöglichkeiten für den Kontolosen 183 aa) Das allgemeine Vorhandensein von Ausweichmöglichkeiten 183 bb) Das Problem der Zumutbarkeit 184 (1) Präsenzbanken im örtlichen und überörtlichen Umfeld des Kontolosen 184 (2) Internet- und Telefonbanking als Alternativen
10 (3) Das MikroKonto" der EthikBank und das Online Cash-Konto" der Wirecard Bank als Alternativen 188 (4) Die öffentlich-rechtlichen Sparkassen als Alternativen 189 (5) Ergebnis 191 c) Das Fehlen eines sachlichen Ablehnungsgrundes durch das Kreditinstitut 191 aa) Allgemeines 191 bb) Wirtschaftliche Nachteile und Wettbewerbsnachteile 191 cc) Die in der Empfehlung des ZKA zum Girokonto für jedermann aus dem Jahre 1995 genannten Ablehnungsgründe 192 dd) Die entsprechende Anwendung der sparkassenrechtlichen Ablehnungsgründe 193 (1) Anwendbarkeit und Inhalt 193 (2) Insbesondere: Der sonstige wichtige Grund 194 (a) Anzuerkennende sonstige wichtige Gründe 194 (b) Die Festlegung eines konkreten Prozentsatzes zur Vermeidung einer übermäßigen Belastung einzelner Kreditinstitute 194 ee) Zwischenergebnis 196 II. Die Einbeziehung der Grundrechte in die bisherigen Überlegungen Bindungswirkung der Verfassung 196 a) Die unmittelbare Drittwirkung der Grundrechte 196 b) Die mittelbare Drittwirkung der Grundrechte Einschlägige Grundrechte 198 a) Art. 1 Abs. 1 GG (Schutz der Menschenwürde) 198 aa) Schutzbereich 199 (1) Persönlicher Schutzbereich 199 (2) Sachlicher Schutzbereich 199 bb) Eingriff 201 cc) Verfassungsrechtliche Rechtfertigung 202 (1) Einschränkbarkeit des Art. 1 Abs. 1 GG 202 (2) Die Abwägung mit tangierten Grundrechten der Banken (insbesondere: die praktische Konkordanz) 202 (a) Art. 12 Abs. 1 GG (Berufsfreiheit) 203 (b) Art. 14 Abs. 1 GG (Eigenrumsfreiheit) 206 (c) Art. 2 Abs. 1 GG (Allgemeine Handlungsfreiheit) 206 dd) Zwischenergebnis 207 b) Art. 3 Abs. 1 GG in Verbindung mit Art. 20 Abs. 1 GG
11 3. Ergebnis 208 III. Zusammenfassung und Ergebnis 208 Kapitel 14 Die prozessuale Durchsetzung des Kontrahierungszwanges 210 A. Problemstellung 210 B. Prozessuale Durchsetzung 210 I. Eröffnung des Zivilrechtsweges 210 II. Die maßgebliche Klageart: Klage auf Abgabe einer Willenserklärung 212 III. Kosten Problemstellung Gerichtskosten und Vergütung des Rechtsanwalts Prozesskostenhilfe und Beratungshilfe 216 a) Prozesskostenhilfe 216 b) Beratungshilfe 217 IV. Ergebnis 218 Kapitel 15 Zusammenfassung 219 Literaturverzeichnis
Die Teilnahme des Strom-Contractings am Belastungsausgleich nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz
Hanns-Christian Fricke Die Teilnahme des Strom-Contractings am Belastungsausgleich nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 16 A. Problemstellung 21 B. Gang der
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort...5. 1 Einleitung...17. 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21. 2 Gesetzliche Regelung...23
Inhaltsverzeichnis Vorwort...5 1 Einleitung...17 I. Problemstellung...17 II. Ziel und Gang der Untersuchung...18 1. Ziel der Untersuchung...18 2. Gang der Untersuchung...20 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21
MehrA. Einführung 1. IV. Folgen des medizinischen Fortschritts 5. VII. Gang der Untersuchung und Zielsetzung der Arbeit 10. B. Das Patiententestament 11
IX Inhaltsverzeichnis A. Einführung 1 I. Veränderungen in der Beziehung zwischen Arzt und Patient 1 II. Aufklärung des Patienten als Einwilligungsvoraussetzung 2 III. Aufklärung und Einwilligung bei einwilligungsunfähigen
MehrRechtsschutz des Schuldners bei fahrlässig unberechtigten Insolvenzanträgen
Shenja Schiligalis Rechtsschutz des Schuldners bei fahrlässig unberechtigten Insolvenzanträgen - insbesondere bei Anordnung von Sicherungsmaßnahmen gemäß 21 InsO- Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrOutsourcing bei Kreditinstituten: Rechtsfragen im Zusammenhang mit dem Bank- und Datenschutzrecht
Melanie Gutmann Outsourcing bei Kreditinstituten: Rechtsfragen im Zusammenhang mit dem Bank- und Datenschutzrecht Wirtschaftliche Interessen der Banken im Spannungsverhältnis zum Geheimhaltungsinteresse
MehrDie Haftung der Geschäftsleiter gegenüber den Gläubigern der Gesellschaft wegen Insolvenzverschleppung
Frank Eckhoff Die Haftung der Geschäftsleiter gegenüber den Gläubigern der Gesellschaft wegen Insolvenzverschleppung Nomos Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 13 B. Eröffnungsgrund und Antragspflicht 15 I.
MehrDas Verhältnis der außerordentlichen Kündigung des Arbeitgebers zur ordentlichen Kündigung nach dem KSchG
Zivilrechtliche Schriften 56 Das Verhältnis der außerordentlichen Kündigung des Arbeitgebers zur ordentlichen Kündigung nach dem KSchG Bearbeitet von Liv Heimbach 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 188 S. Paperback
MehrZweiseitige Treuhandbindungen des Rechtsanwalts
Zweiseitige Treuhandbindungen des Rechtsanwalts Dargestellt am Beispiel der Sicherheitsleistung auf anwaltlichem Anderkonto Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Rechtswissenschaft
MehrDie Zulàssigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfûgbarkeitsklausel. von Heiko Braun
Die Zulàssigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfûgbarkeitsklausel von Heiko Braun Verlag C.H. Beck Munchen 2006 Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkùrzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
MehrDas Arbeitsvermittlungsmonopol der Bundesanstalt für Arbeit im europäischen Binnenmarkt
PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Mathias Schröder Das Arbeitsvermittlungsmonopol der Bundesanstalt für Arbeit im europäischen Binnenmarkt Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 A.
MehrVedat Laciner. Befristete Arbeitsverträge im türkischen und deutschen Arbeitsrecht
Vedat Laciner Befristete Arbeitsverträge im türkischen und deutschen Arbeitsrecht Eine rechtsvergleichende Darstellung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungsverzeichnis
MehrRobert Jung. Registergerichtliche Prüfung und Haftungsfragen bei der Mantelund Vorrats-GmbH
Robert Jung Registergerichtliche Prüfung und Haftungsfragen bei der Mantelund Vorrats-GmbH Robert Jung Registergerichtliche Prüfung und Haftungsfragen bei der Mantel- und Vorrats-GmbH Tectum Verlag Robert
MehrDie Aufhebung der Pflichtverteidigerbestellung de lege lata und de lege ferenda
Die Aufhebung der Pflichtverteidigerbestellung de lege lata und de lege ferenda Von Christian Theiß Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 19 Kapitel 1 Einführung in die Problematik, Festlegung
MehrDie Pauschalierung. Lohnkirchensteuer
Die Pauschalierung der Lohnund Lohnkirchensteuer von Dr. Klaus J. Wagner junstiscne GesamtbibliothöR der Technischen Hochschui Oarmstadt Verlag Dr. Otto Schmidt KG Köln Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
MehrEinleitung: Gegenstand und Gang der Untersuchung... 1. 1 Der Gegenstand der Untersuchung... 1 2 Der Gang der Untersuchung... 2
V Inhaltsverzeichnis Einleitung: Gegenstand und Gang der Untersuchung... 1 1 Der Gegenstand der Untersuchung... 1 2 Der Gang der Untersuchung... 2 1. Kapitel: Mediation und die Vertraulichkeit im Verfahren...
MehrDie einseitige Vertragsbeendigung bankgeschäftlicher Kreditverhältnisse durch die Bank
Axel Klumpp Die einseitige Vertragsbeendigung bankgeschäftlicher Kreditverhältnisse durch die Bank F^l Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 Teil 1: Einführung
MehrRechtsscheinhaftung im Stellvertretungsrecht bei der Verwendung elektronischer Signaturen
Torsten Spiegelhalder Rechtsscheinhaftung im Stellvertretungsrecht bei der Verwendung elektronischer Signaturen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2007 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 23 I. Begriffsdefinitionen
MehrInhalt VORWORT...13 EINLEITUNG...15
VORWORT...13 EINLEITUNG...15 ERSTER TEIL: DIE RECHTSNATUR DER DOMAIN...17 I. Die Domain als technische Adresse...17 II. III. Die Domain als eigenständiges Kennzeichen- und Namensrecht...18 1. Marke...19
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII. Einführung und Zweck der Arbeit...1. Verbraucherschutzinstrumente...5
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XVII Kapitel 1: Einführung und Zweck der Arbeit...1 Kapitel 2: Verbraucherschutzinstrumente...5 A. Grundlagen der Schutzbedürftigkeit des Verbrauchers... 5 I.
MehrDie Zulässigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfügbarkeitsklausel Braun
Schriftenreihe Information und Recht 63 Die Zulässigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfügbarkeitsklausel von Heiko Braun 1. Auflage Die Zulässigkeit von Service Level Agreements -
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 17
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 A. Einführung 19 I. Problemstellung 19 II. Praktische Relevanz der Eigenverwaltung und Restschuldbefreiung im insolvenzrechtlichen Alltag und aktuelle Reformüberlegungen..
MehrInhaltsverzeichnis. I. Einleitender Versuch einer allgemeinen Definition von,.fairness" 21
Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Literaturverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis 9 A. Einfuhrung 15 B. Das fair-trial-prinzip 21 I. Einleitender Versuch einer allgemeinen Definition von,.fairness" 21 1. Sinngehalt
MehrDie Rechtsstellung der Treugeber in geschlossenen Immobilienfonds in der Form der kupierten Publikumskommanditgesellschaft
Die Rechtsstellung der Treugeber in geschlossenen Immobilienfonds in der Form der kupierten Publikumskommanditgesellschaft Von Martin Kapitza Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel
MehrInteressenausgleich und Sozialplan bei Outsourcing und Auftragsneuvergabe
Interessenausgleich und Sozialplan bei Outsourcing und Auftragsneuvergabe Von Gregor Römer Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel Grundlagen 21 I. Einführung 21 II. Erscheinungsformen des
MehrDie rechtsgeschäftliche Haftung für den Accountmissbrauch im Internet
Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 5715 Die rechtsgeschäftliche Haftung für den Accountmissbrauch im Internet Bearbeitet von Matthias
MehrEuropäisches Vergabe- und Kartellrecht als Herausforderung für die deutsche Sozialversicherung
Gregor Thüsing (Hg.) Europäisches Vergabe- und Kartellrecht als Herausforderung für die deutsche Sozialversicherung V&R unipress Bonn University Press Inhalt Vorwort 11 A. Europäisches Vergaberecht und
MehrDie Zukunft der freien Berufe in der Europäischen Union
Winfried Kluth/Ferdinand Goltz/Karsten Kujath Die Zukunft der freien Berufe in der Europäischen Union Eine Untersuchung der europa- und verfassungsrechtlichen Vorgaben für das deutsche Recht der freien
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 14
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 14 A. Einleitung 19 I. Reformbestrebungen 19 II. Gesetz zu Reformen am Arbeitsmarkt 23 B. Verfassungsmäßigkeit des 1a KSchG 27 C. Voraussetzungen des Anspruchs
MehrDer Geschäftsleitervertrag
Der Geschäftsleitervertrag Begründung, Inhalt und Beendigung der Rechtsstellung der Vorstandsmitglieder und Geschäftsführer in den Kapitalgesellschaften und Genossenschaften Dr. Theodor Baums Universitätsprofessor
MehrI. Eingeschränkte Geltung des 77 Abs. 3 BetrVG... 85 1. Gewohnheitsrechtliche Derogation... 85
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT... 1 A) EINLEITUNG... 3 B) RECHTSNATUR DER DREISEITIGEN STANDORTSICHERUNGSVEREINBARUNG... 7 I. Grundsätze der rechtlichen Einordnung... 8 1. Bezeichnung der Vereinbarung... 9
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung...17. Gang der Untersuchung...21. Thesen...23. Kapitel 1: Tatsächliche und rechtliche Grundlagen...
Inhaltsverzeichnis Einleitung...17 Gang der Untersuchung...21 Thesen...23 Kapitel 1: Tatsächliche und rechtliche Grundlagen...25 1 Rechtsschutz (Rechtlicher Rahmen)...25 2 Die Durchsetzung von Schadensersatzansprüchen...25
MehrDie Gebührenpflichtigkeit von PC- und Handy-Rundfunk
Anna Jasmin Gharsi-Krag Die Gebührenpflichtigkeit von PC- und Handy-Rundfunk Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 VII INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 1 Erster Teil Die Erhebung der Rundfunkgebühr für PC- und Handy-Rundfunk
MehrDie Rechtsnatur und Abdingbarkeit betrieblicher Ubungen, arbeitsvertraglicher Einheitsregelungen und Gesamtzusagen
Die Rechtsnatur und Abdingbarkeit betrieblicher Ubungen, arbeitsvertraglicher Einheitsregelungen und Gesamtzusagen Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwiirde des Fachbereichs Rechtswissenschaft
MehrInhaltsübersicht. Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis... XIII. Kapitel 1: Einleitung... 1. A. Problemstellung... 1
Seite I Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis... XIII Kapitel 1: Einleitung... 1 A. Problemstellung... 1 B. Gegenstand der Untersuchung... 4 C. Verlauf der Untersuchung... 5 Kapitel 2: Die Schutzrechtsverwarnung
MehrDie außerordentliche arbeitgeberseitige Kündigung bei einzel- und tarifvertraglich unkündbaren Arbeitnehmern
Die außerordentliche arbeitgeberseitige Kündigung bei einzel- und tarifvertraglich unkündbaren Arbeitnehmern Von Katharina von Koppenfels Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel Einleitung
MehrDelisting, Rückzug aus dem amtlichen Handel oder dem geregelten Markt auf Wunsch des Emittenten aus kapitalmarktrechtlicher Sicht
Michael Radtke Delisting, Rückzug aus dem amtlichen Handel oder dem geregelten Markt auf Wunsch des Emittenten aus kapitalmarktrechtlicher Sicht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsübersicht
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung... 19
Inhaltsverzeichnis Einleitung... 19 1. Kapitel: Allgemeines zu der Versuchslehre... 23 A. Die geschichtliche Entwicklung der Versuchslehre... 23 I. Das römische Recht... 23 II. Das fränkische Recht...
MehrInhaltsverzeichnis. A. Einleitung. B. Die geschichtliche Entwicklung des taiwanischen Insolvenzrechts
Inhaltsverzeichnis A. Einleitung B. Die geschichtliche Entwicklung des taiwanischen Insolvenzrechts I. Vor 1935 1. Das Konkursgesetz der Qing-Dynastie a) Hintergrund b) Überblick. 2. Das Schuldenbereinigungssystem
MehrInhaltsverzeichnis Kurzübersicht Abkürzungsverzeichnis... VIII A. Einleitung...1 B. Gang der Untersuchung...2 C. Begriffsbestimmungen...3 I.
Inhaltsverzeichnis Kurzübersicht Abkürzungsverzeichnis... VIII A. Einleitung...1 B. Gang der Untersuchung...2 C. Begriffsbestimmungen...3 I. Sponsoring...6 II. Merchandising...18 III. Event...28 IV. Ambush
MehrInhaltsverzeichnis. I. Einleitung... 1. II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage... 5 VII. Abkürzungsverzeichnis...
Abkürzungsverzeichnis... XIII I. Einleitung... 1 A. Untersuchungsgegenstand... 1 B. Gang der Untersuchung... 3 II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage... 5 A. Vorbemerkung... 5 B. Grundkonstellation...
MehrDie Auslegung und Fortbildung des normativen Teils von Tarifverträgen
Die Auslegung und Fortbildung des normativen Teils von Tarifverträgen auf der Grundlage eines Vergleichs der Auslegung und Fortbildung von Gesetzen mit der Auslegung und Ergänzung von Rechtsgeschäften
MehrDie Ubernahme von Aktien fur Rechnung der Gesellschaft
Beate Hahn Die Ubernahme von Aktien fur Rechnung der Gesellschaft Eine Untersuchung zu 56 Abs. 3 AktG PETER LANG Europaischer Veriag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis 15 Abkiirzungsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Kapitel: Grundlagen zu schwarzen Kassen...17
Inhaltsverzeichnis I. Einführung...15 II. Problemaufriss und Gang der Untersuchung...15 1. Kapitel: Grundlagen zu schwarzen Kassen...17 I. Die schwarze Kasse Definition...17 II. III. Begrif fliche Abgrenzung
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungs Verzeichnis 13. A Einleitung 17
Inhaltsverzeichnis Abkürzungs Verzeichnis 13 A Einleitung 17 B Untersuchung verfassungrechtlicher Probleme der Einführung eines»in camera«-verfahrens, insbesondere in Bezug auf Art. 19 Abs. 4 GG 20 I.
MehrDIE KASKOVERSICHERUNG FÜR LUFTFAHRZEUGE
Dr. Torsten Stade DIE KASKOVERSICHERUNG FÜR LUFTFAHRZEUGE PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Vorwort A. Grundlagen 17 I. Wesen und Bedeutung der Luftfahrtkaskoversicherung
MehrAbkürzungsverzeichnis... 17. Einführung... 21 I. Gegenstand und Anlass der Untersuchung... 21 II. Ziel und Gang der Untersuchung...
Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis... 17 Einführung... 21 I. Gegenstand und Anlass der Untersuchung... 21 II. Ziel und Gang der Untersuchung... 23 Kapitel 1: Grundlagen des Drag along-rechts... 25
MehrDer Anspruch des Bürgers auf Erstattung verfassungswidriger Steuern
Der Anspruch des Bürgers auf Erstattung verfassungswidriger Steuern Kritische Untersuchung der grundrechtseinschränkenden Rechtsfolgenaussprüche des Bundesverfassungsgerichts und Hinweise für den Weg zurück
MehrWillenserklärungen im Internet
Mario Hoffmann Willenserklärungen im Internet Rechtssicherheit durch elektronische Signaturen sowie Anpassung der Formvorschriften und des Beweisrechts Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis: Literaturverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. /. Teil. Die außerordentliche fristlose Kündigung aus wichtigem Grund - 543 26
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 19 /. Teil Die außerordentliche fristlose Kündigung aus wichtigem Grund - 543 26 2 Überblick 26 3 Wesen 27 4 Historische Grundlagen und Entwicklung 29 5 Die Kündigungserklärung
MehrAbkürzungsverzeichnis... 15. Einleitung... 21 A. Einführung... 21 B. Gang der Untersuchung... 29
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 15 Einleitung... 21 A. Einführung... 21 B. Gang der Untersuchung... 29 Erster Teil: Grundlagen... 31 A. Die Relevanz der Grundrechte für den Drittschutz... 31
MehrVerbraucherschutz bei der Begründung, Beendigung und Übernahme von Immobiliarkreditverhältnissen
Kai -Oliver Knops Verbraucherschutz bei der Begründung, Beendigung und Übernahme von Immobiliarkreditverhältnissen Darlehensbegründung und -kündigung, Vorfälligkei tsentschädigung, Ersatzkreditnehmerstellung,
MehrDie Beweislast im Anwaltshaftungsprozeß
Frank-Holger Lange Die Beweislast im Anwaltshaftungsprozeß Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Einleitung. Methode. Plan der Darstellung 1. Teil: Allgemeines zur Anwaltshaftung und zur Beweislast A.
MehrMarlene Danzl. Eine rechtsvergleichende Untersuchung für die private Krankenversicherung
Marlene Danzl Die geschlechtsabhängige Tarifierung Eine rechtsvergleichende Untersuchung für die private Krankenversicherung Nomos facultas.wuv Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Inhaltsverzeichnis 5 Abkürzungsverzeichnis
MehrDie Scheidungsgründe im Wandel der Zeit
Herbert Forsch Die Scheidungsgründe im Wandel der Zeit Die Entwicklung der höchstrichterlichen Rechtsprechung zu den Scheidungsgründen vom Inkrafttreten des BGB bis zur Einführung des Zerrüttungsprinzips
MehrSolidaritàt und soziales Schutzprinzip in der gesetzlichen Unfallversicherung
Solidaritàt und soziales Schutzprinzip in der gesetzlichen Unfallversicherung Die Anwendbarkeit des Europarechts auf mitgliedstaatliche Systeme der sozialen Sicherung aiti Beispiel der Berufsgenossenschaften
MehrMediatoren- Verträge
Mediatoren- Verträge von Hubertus Nölting, LL.M. Rechtsanwalt 2003 CENTRALE FÜR MEDIATION Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Einleitung 1. Teil Begriffsbestimmung und Grundlagen
MehrAngelos Bolos. Die Pfandung von Bankkonten im griechischen Recht
Angelos Bolos Die Pfandung von Bankkonten im griechischen Recht INHALTSVERZEICHNIS Literaturverzeichnis VH-XXVIII Abkfirzungsverzeichnis XXIX-XXXII Einleitung 1 1. Kapitel: Das Bankgeheimnis 6 A. Rechtliche
MehrVorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIV. 1. Teil Einleitung... 1
Inhalt Vorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIV 1. Teil Einleitung... 1 A. Einführung... 3 B. Themenstellung... 5 C. Thesen und zentrale Fragestellungen... 7 D. Gang der Darstellung... 9 2. Teil Begriffsbestimmung...
MehrVermögensvermischung als Haftungstatbestand im Recht der Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Berichte aus der Rechtswissenschaft Xujun Gao Vermögensvermischung als Haftungstatbestand im Recht der Gesellschaft mit beschränkter Haftung Shaker Verlag Aachen 2001 VI Inhaltsverzeichnis Vorwort V Einführung
MehrDer einstweilige Rechtsschutz gegen Mitgliedstaaten nach dem EWG-Vertrag
Volkmar Wagner Der einstweilige Rechtsschutz gegen Mitgliedstaaten nach dem EWG-Vertrag PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis VI 1. Kapitel: Einleitung
MehrDer Ausgleichsanspruch des Vertragshändlers
Der Ausgleichsanspruch des Vertragshändlers Von Dr. Dietmar Foth Juristische Gesamtbibliothek der Technischen Hochschule Darmstadt DUNCKER & HUMBLOT /BERLIN Inhaltsverzeichnis : Teil I Einleitung 13 I.
MehrDieAnerkennung der privaten Ersatzschule und ihre Auswirkungen auf das Privatschulverhâltnis
René Seidel DieAnerkennung der privaten Ersatzschule und ihre Auswirkungen auf das Privatschulverhâltnis PETER LANG EuropSIscher Vetioq der Wissenschaften Vil Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XVII
MehrSkimming unter kriminologischen und strafrechtlichen. Gesichtspunkten
Skimming unter kriminologischen und strafrechtlichen Gesichtspunkten Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde einer Hohen Juristischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität zu München
MehrIV) Auswirkung der Erklärungsmodelle auf die Kartentransaktion 81 B) Femabsatz 83 I) Zuwendungsverhältnis 83 1) Existenz einer selbständigen
Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 Abbildungsverzetchnis 15 1. Kapitel: Einleitung 17 1 Rechtstatsächliche Beobachtungen 18 A) Karten- und Transaktionsarten 18 I) Kreditkartentransakttonen 18 II) EC-Kartentransaktionen
MehrGesellschafter-Dienstleistungen als eigenkapitalersetzende Rechtshandlungen im Sinne des 32a Abs. 3 GmbHG
Stefan Dittmer Gesellschafter-Dienstleistungen als eigenkapitalersetzende Rechtshandlungen im Sinne des 32a Abs. 3 GmbHG PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften V Inhaltsverzeichnis Einleitung
MehrUmschuldung sittenwidriger Ratenkredite
Stephan Busch Umschuldung sittenwidriger Ratenkredite Juristische Gesamtbiblioth^ Technischen H i t e Darmstadf PETER LANG Frankfurt am Main Bern New York Paris GLIEDERUNG Einleitung 23 1 Problemstellung
MehrA. EINLEITUNG... 19 I. Problemstellung... 19 II. Gang der Untersuchung... 21
ABKÜRZUNGEN... 13 VORWORT... 17 A. EINLEITUNG... 19 I. Problemstellung... 19 II. Gang der Untersuchung... 21 B. DIE DEUTSCHE RECHTSLAGE... 23 I. Grundlagen... 23 1. Nutzungsrechte des Verwerters... 23
MehrArbeitsrechtliche Auswirkungen der Verschmelzung von Unternehmen
Thorsten Doublet Arbeitsrechtliche Auswirkungen der Verschmelzung von Unternehmen Tectum Verlag Thorsten Doublet Arbeitsrechtliche Auswirkungen der Verschmelzung von Unternehmen Zugl.: Trier, Univ. Diss.
MehrInhaltsverzeichnis. Erster Teil. Beurteilung der Regelungen im GKV-WSG betreffend die PKV 17
Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 Erster Teil Beurteilung der Regelungen im GKV-WSG betreffend die PKV 17 A. Gesetzgebungsverfahren und Parlamentsvorbehalt 17 B. Portabilität der Alterungsrückstellungen
MehrDie Kündigung eines Werkvertrages aus wichtigem Grund
Andreas Wiegreffe Die Kündigung eines Werkvertrages aus wichtigem Grund Verlag Dr. Kovac Hamburg 2007 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 13 B.Problemstellung 15 C. Bisherige Fälle eines zur Kündigung berechtigenden
Mehr1 Einführung... 1. A Problemstellung... 1. B Gegenstand und Gang der Untersuchung... 4. 2 Allgemeiner Teil... 9
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 1 A Problemstellung... 1 B Gegenstand und Gang der Untersuchung... 4 2 Allgemeiner Teil... 9 A Grundlagen... 9 I. Funktionen von Haftung und Versicherung... 9 1. Funktionen
MehrGregor M. Dangelmaier. Der Verkauf unter Einstandspreis im Spiegel des deutschen und europàischen Kartellrechts. Verlag Dr. Kovac
Gregor M. Dangelmaier Der Verkauf unter Einstandspreis im Spiegel des deutschen und europàischen Kartellrechts Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis II VI 1. Rapite!
MehrGeldstrafe und bedingte Freiheitsstrafe nach deutschem und polnischem Recht
Geldstrafe und bedingte Freiheitsstrafe nach deutschem und polnischem Recht Rechtshistorische Entwicklung und gegenwärtige Rechtslage im Vergleich Von Maciej Tvlafolepszy Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis
MehrAngelika Strittmatter. Tarife vor der urheberrechtlichen Schiedsstelle. Angemessenheit Berechnungsgrundlagen Verfahrenspraxis.
Angelika Strittmatter Tarife vor der urheberrechtlichen Schiedsstelle Angemessenheit Berechnungsgrundlagen Verfahrenspraxis ffnft BERLIN VERLAG Arno Spitz GmbH Inhaltsverzeichnis Einleitung Teül Das Schiedsstellenwesen
MehrRechtliche Aspekte der Wertpapierleihe
Rechtliche Aspekte der Wertpapierleihe Von Andreas Dörge Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 19 B. Der Begriff Wertpapierleihe" 23 C. Die Einsatzmöglichkeiten und die potentiellen
MehrDas verbraucherschützende Widerrufsrecht nach 355 ff. BGB und seine Aufnahme in das Chinesische Recht
Xuezhe Zhang Das verbraucherschützende Widerrufsrecht nach 355 ff. BGB und seine Aufnahme in das Chinesische Recht mm BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung
MehrDas Verbot parteipolitischer Betätigung im Betrieb
Das Verbot parteipolitischer Betätigung im Betrieb Von Dr. Reinhard Hofmann Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Heidelberg Juristische GesamtbibliotheK der Technischen Hochschule Darmstadt
MehrGottfried Fröhlich. Die freiwillige Einlagensicherung der privaten Banken. Organisation und Zugang aus Verbands- und kartellrechtlicher Sicht.
Gottfried Fröhlich Die freiwillige Einlagensicherung der privaten Banken Organisation und Zugang aus Verbands- und kartellrechtlicher Sicht Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung
MehrDie Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland
Berliner Schriften zum internationalen und ausländischen Privatrecht 2 Die Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland Unter besonderer Berücksichtigung personaler
MehrDas Recht auf ein Girokonto im System des Verbraucherschutzes gegenüber Banken
Stefan Brügmann Das Recht auf ein Girokonto im System des Verbraucherschutzes gegenüber Banken PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Einleitung. 19 1. Teil: Grundlagen der
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung... 1 1 Gegenstand der Untersuchung... 3 2 Gang der Untersuchung... 4
Inhaltsverzeichnis Einleitung... 1 1 Gegenstand der Untersuchung... 3 2 Gang der Untersuchung... 4 Teil 1 Die geschuldete Arbeitsleistung... 7 3 Der Inhalt der Leistungspflicht... 7 I. Bloße Leistungsbereitschaft...
MehrDie elektronische Kommunikation in der Betriebsverfassung
Die elektronische Kommunikation in der Betriebsverfassung Von Jan-Philip Jansen Duncker & Humblot Berlin Inhaltsübersicht Einleitung 21 Erstes Kapitel Betriebsratswahl und direkte Verfahrensbeteiligung
MehrPeter Eimer. Gefälligkeitsfahrt und Schadensersatz nach deutschem, französischem und englischem Recht 1/1/1=
Peter Eimer Gefälligkeitsfahrt und Schadensersatz nach deutschem, französischem und englischem Recht 1/1/1= Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis III V XI I. Einleitung 1
MehrDr. Knut Müller Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht und Sozialrecht, München. Die Sozialauswahl im Kündigungsrecht
Dr. Knut Müller Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht und Sozialrecht, München Die Sozialauswahl im Kündigungsrecht Literaturverzeichnis 11 1 Einleitung 13 2 Vorbemerkungen zur Sozialauswahl 15 I.
MehrB. Skizze des wirtschaftlichen und rechtlichen Hintergrunds 4. C. Das Rechtsverhältnis des VM zum Kunden 12
Inhaltsübersicht A. Einleitung 1 B. Skizze des wirtschaftlichen und rechtlichen Hintergrunds 4 C. Das Rechtsverhältnis des VM zum Kunden 12 D. Die Dienstleistungen des VM für den Versicherer und deren
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XI. Literaturverzeichnis... XV
Rz. Seite Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis... XV A. Das Anhörungsverfahren bei Kündigung nach 102 BetrVG... 1... 1 I. Allgemeine Grundsätze... 1... 1 1. Entstehungsgeschichte... 1... 1
MehrI n ha l ts v er z ei ch ni s
Inhaltsverzeichnis A. Einführung...17 I. Alter...18 II. Gleichheit und Diskriminierung...19 III. Wahrnehmung von Ungleichbehandlung...21 IV. Ausgebliebene Prozessflut...23 V. Vorurteile gegenüber Älteren
MehrDie englische Ltd. in deutscher Insolvenz
Tobias Wilms Die englische Ltd. in deutscher Insolvenz Nach Centros, Überseering und Inspire Art Nomos Inhaltsverzeichnis Problemstellung 15 Allgemeiner Teil 21 A. Die Rechtsform private limited Company
MehrExpertenanhörung im Abgeordnetenhaus von Berlin 12. Dezember 2012
12. Dezember 2012 Dr. Philipp Boos Boos Hummel & Wegerich Rechtsanwälte Zimmerstraße 56 101117 Berlin Tel.: 030-2009547-0 Fax: 030-2009547-19 post@bhw-energie.de Konzessionsverfahren Recht auf Re-Kommunalisierung
MehrLeseprobe zu. Bittner/Clausnitzer/Föhlisch Das neue Verbrauchervertragsrecht
Leseprobe zu Bittner/Clausnitzer/Föhlisch Das neue Verbrauchervertragsrecht Leitfaden für die Beratungspraxis 2014, ca. 272 Seiten, Monographie / Praxisbuch / Ratgeber ISBN 978 3 504 47107 1 39,80 Seite
MehrDie Domain als Verfugungsgegenstand
Helge Hartig Die Domain als Verfugungsgegenstand V&R unipress VORWORT 13 ElNLEITUNG 15 ERSTERTEIL: DIE RECHTSNATUR DER DOMAIN 17 I. Die Domain als technische Adresse 17 II. Die Domain als eigenstandiges
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Einführung 1. 1. Kapitel: Problemaufriss 5
Vorwort Abkürzungsverzeichnis VII XIX Einführung 1 1. Kapitel: Problemaufriss 5 1. Mehrparteienschiedsgerichtsbarkeit im Sinne dieser Arbeit 5 1. Entsprechende Begriffe in Schiedsordnungen 5 2. Begriffsbestimmungen
MehrHaftung der GmbH-Gesellschafter wegen Existenzvernichtung
Jörg Henzler Haftung der GmbH-Gesellschafter wegen Existenzvernichtung Nomos Inhaltsverzeichnis Einführung 13 A. Entwicklung der Existenzvernichtungshaftung durch die Rechtsprechung des BGH 14 B. Abkehr
MehrKatja Steigelmann. Die information des Betriebsrats bei der umwandlung und Ubemahme von unternehmen. i/i/r
Katja Steigelmann Die information des Betriebsrats bei der umwandlung und Ubemahme von unternehmen i/i/r INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung 1 A. Ausgangslage 1 B. Ziel der Untersuchung 3 C. Gang der Untersuchung
MehrCarsten Fallak. Rechtsschutz bei lückenhafter Begründung des zivilgerichtlichen. wvb
Carsten Fallak Rechtsschutz bei lückenhafter Begründung des zivilgerichtlichen Urteils wvb Gliederung Literaturverzeichnis....... XIII Abkürzungsverzeichnis XXVII A. Einleitung 1 I. Gegenstand der Untersuchung
MehrDie gewillkürte Freistellung des Arbeitnehmers von seiner Arbeitspflicht bis zum Ablauf der Kündigungsfrist Rechtsdogmatische Grundlagen
Miguel Enriquez Dr. iur., LL. M. (Harvard), Rechtsanwalt Die gewillkürte Freistellung des Arbeitnehmers von seiner Arbeitspflicht bis zum Ablauf der Kündigungsfrist Rechtsdogmatische Grundlagen Zugleichein
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 14 Einführung 19
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 14 Einführung 19 1, Teil: Das Arbeitsverhältnis als bürgerlich-rechtliches Rechtsverhältnis? A. Entwicklung von der Weimarer Zeit bis nach 1945 22 B. Neuere Tendenzen
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über das Kreditwesen
Bundesrat Drucksache 653/08 04.09.08 Gesetzesantrag der Freien Hansestadt Bremen Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über das Kreditwesen A. Problem Trotz der seit dem Jahr 1995 bestehenden
MehrAbkürzungsverzeichnis... IX. A. Einleitung...1 I. Ausgangspunkt und Fragestellung...1 II. Gang der Darstellung...3
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... IX A. Einleitung...1 I. Ausgangspunkt und Fragestellung...1 II. Gang der Darstellung...3 B. Die übertragende Sanierung in der Insolvenz...7 I. Begriff übertragende
MehrDie Anlageberatung der Banken
Die Anlageberatung der Banken Das Kreditinstitut im Spannungsverhältnis zwischen Informationspflicht und Insiderhandelsverbot Von Dr. jur. Axel Stafflage ERICH SCHMIDT VERLAG Geleitwort Vorwort Abkürzungen
Mehr