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1 Miteigentumsfonds gemäß InvFG Halbjahresbericht 2012

2 Halbjahresbericht 2012 Inhaltsübersicht Allgemeine Informationen zur Kapitalanlagegesellschaft... 2 Entwicklung des Fonds... 3 Zusammensetzung des Fondsvermögens... 5 Vermögensaufstellung zum 31. Juli Seit ist das Investmentfondsgesetz (InvFG) 2011 in Kraft. Die im Halbjahresbericht genannten Bestimmungen bzw. gesetzlichen Verweise beziehen sich teilweise noch auf das InvFG 1993.

3 Allgemeine Informationen zur Kapitalanlagegesellschaft Die Gesellschaft ERSTE-SPARINVEST Kapitalanlagegesellschaft m. b. H. Habsburgergasse 1a, A-1010 Wien Telefon: , Telefax: Stammkapital 4,50 Mio. EURO Gesellschafter Erste Asset Management GmbH (81,42 %) DekaBank Deutsche Girozentrale (2,87 %) Kärntner Sparkasse Aktiengesellschaft (2,87 %) NÖ-Sparkassen Beteiligungsgesellschaft m. b. H. (1,37 %) Salzburger Sparkasse Bank Aktiengesellschaft (2,87 %) Sieben Tiroler Sparkassen Beteiligungsgesellschaft m. b. H. (2,87 %) Steiermärkische Bank und Sparkassen Aktiengesellschaft (5,73 %) Aufsichtsrat Geschäftsführer Prokuristen Staatskommissäre Dir. Mag. Wolfgang TRAINDL (Vorsitzender) Dir. Mag. Dr. Gerhard FABISCH (Vorsitzender-Stv.) DI Wilhelm SCHULTZE (Vorsitzender-Stv.) Dir. Dr. Christian AICHINGER Dipl. BW. (FH) Birte QUITT Dir. Franz RATZ Gabriele SEMMELROCK-WERZER VDir. Mag. Reinhard WALTL vom Betriebsrat entsandt: Mag. (FH) Regina HABERHAUER Mag. Dieter KERSCHBAUM Mag. Gerhard RAMBERGER Herbert STEINDORFER Mag. Heinz BEDNAR Mag. Harald GASSER Dr. Franz GSCHIEGL Mag. Achim ARNHOF Mag. Winfried BUCHBAUER Mag. Harald EGGER Oskar ENTMAYR Dr. Dietmar JAROSCH Günther MANDL Christian SCHÖN Mag. Paul A. SEVERIN Mag. Jürgen SINGER AD Erwin GRUBER HR Dr. Michael MANHARD Prüfer Depotbank ERNST & YOUNG WIRTSCHAFTSPRÜFUNGSGESELLSCHAFT MBH Erste Group Bank AG 2

4 Halbjahresbericht 2012 Sehr geehrte(r) Anteilsinhaber(in), wir erlauben uns, Ihnen nachstehend den Halbjahresbericht des ESPA BOND GLOBAL-ALPHA Miteigentumsfonds gemäß InvFG über den Zeitraum vom 1. Februar 2012 bis 31. Juli 2012 vorzulegen. Entwicklung des Fonds Marktentwicklung Trotz eines relativ guten ersten Quartals 2012 setzte sich die Abschwächung der weltweiten Wirtschaftsdynamik fort. Eine wesentliche Ursache waren die Probleme der überschuldeten Industriestaaten - insbesondere im Euro-Raum - sowie der noch immer leicht verwundbare Bankensektor. Die für eine Stabilisierung der Finanzmärkte notwendige Sanierung der öffentlichen Budgets bedingte eine sehr restriktive Fiskalpolitik. Wenig überraschend weist deshalb die Konjunkturentwicklung in den einzelnen Regionen eine große Divergenz auf. Den wesentlichsten Beitrag zum globalen Wirtschaftswachstum lieferten die Schwellenländer (Emerging Markets), obgleich auch dort eine leichte Abkühlung zu bemerken ist. Bei nachlassendem Inflationsdruck haben ihre Notenbanken aber noch einen breiten Spielraum für expansive geldpolitische Maßnahmen. Einen bremsenden Effekt hatten für die Emerging Markets die Probleme im europäischen Raum, der für sie einen wichtigen Exportmarkt darstellt. Selbst China begann mit einem staatlichen Investitionsprogramm, um einen zu starken Abfall seiner Wachstumsraten zu verhindern. Erstaunlich robust zeigten sich die USA, deren ohnehin schon ziemlich moderater Aufschwung sich zwar verlangsamte, aber dennoch aufrecht blieb. Unterstützung kam vom privaten Konsum und den Exporten, während das geringe Wachstum der Anlageinvestitionen eine negative Rolle spielte. Japan konnte im ersten Quartal 2012 seine rezessiven Tendenzen überwinden, Großbritannien kämpft noch immer dagegen an. Im Mai 2012 rutschte das Euro-Währungsgebiet in eine Rezession von - 0,2 % auf Jahresbasis und konnte bis Dato keinen positiven Wert erzielen. Die Hauptverursacher waren jene Länder, die mit überbordenden Budgetdefiziten belastet sind, während Deutschland lange Zeit die Rolle der Konjunkturlokomotive spielte. Die deutsche Wirtschaftsdynamik blieb trotz guter Binnendaten sehr exportabhängig. Auch Frankreich, die Niederlande und Österreich warteten zunächst mit erfreulichen Werten auf. Die jüngsten Wirtschaftsindikatoren zeigten aber selbst für diese Länder deutlich nach unten. Die Budgetsanierungsmaßnahmen und die generell verhaltene Lohnpolitik bedingten eine Schwäche der privaten Konsumnachfrage, die sich normalerweise als wichtiger Treiber für eine Erholung erweisen. Die Finanzierungsprobleme der hoch verschuldeten Euro-Staaten haben sich noch einmal gravierend verschlechtert. Griechenland befand sich - am Rande der Zahlungsunfähigkeit - oft als Präzedenzfall für den Austritt und damit für einen möglichen Zerfall der Europäischen Währungsunion (EWU) m Fokus. Das Land, das die Restrukturierungsvorgaben nicht erfüllte, wurde zuletzt durch Notkredite der Europäischen Zentralbank (EZB) bzw. der griechischen Notenbank über Wasser gehalten. Tatsächlich weitaus kritischer für den Fortbestand der EWU sind Italien und Spanien mit einer Staatsschuld von 1,9 bzw. 0,7 Billionen Euro, deren Rettung nicht mehr von den anderen Euro-Mitgliedern getragen werden kann. Beide Risikoländer waren immer wieder mit gefährlich hohen Zinsanstiegen konfrontiert. In den letzten Monaten geriet das spanische Bankensystem ins Straucheln. Der iberische Staat, der auch seine Budgetziele nicht einhalten konnte, hatte nicht mehr das Potential dieses alleine aufzufangen. Er benötigte dazu Hilfe durch den Euro- Rettungsfonds EFSF (Europäische Finanzstabilitätsfazilität). Bei der Weiterentwicklung des Euro-Rettungsschirms gab es immer wieder langwierige Koordinierungsprozesse mit widersprüchlichen Politikeraussagen Dies hat das Vertrauen der Anleger nachhaltig unterminiert. Im jüngsten Anlauf einigten sich die Euro-Länder den schon vorhandenen permanenten Euro-Stabilitätsmechanismus (ESM) mit zusätzlichem Potential auszustatten und die EFSF ab 2013 durch den ESM völlig zu ersetzen. Dabei gilt es aber erst einmal nationale verfassungsrechtliche Bedenken, insb. in Deutschland, zu klären, sodass auch hier wieder keine rasche Lösung in Sicht ist. Insgesamt waren die Politiker auf EU-Ebene weitgehend nicht in der Lage mit den Finanzmärkten Schritt zu halten oder gar aktiv gestaltend einzugreifen. Zudem stehen sie vor dem Dilemma, dass zur Sanierung der öffentlichen Haushalte radikale fiskalpolitische Einschnitte nötig sind, die aber eine tiefe Rezession verursachen würden. Die Wahlergebnisse in Griechenland und Frankreich sorgten für zusätzliche Turbulenzen. Die Frage hinsichtlich der Integration oder der Desintegration des europäischen Währungssystems ist längerfristig offen. Der zentrale kurzfristige Stabilisierungsfaktor war die von der Europäischen Zentralbank (EZB) eingeleitete, extrem expansive Geldpolitik. 3

5 Nachdem 2011 noch durch steigende Energie-, Rohstoff- und Nahrungsmittelkosten gekennzeichnet war, kehrte sich in diesem Jahr die Entwicklung um und die Inflation hat sich in den letzten Monaten verringert. Mit zuletzt 2,4 % p. a. befand sich in der Euro-Region die Steigerungsrate der Verbraucherpreise über dem Stabilitätsziel der EZB von maximal 2,0 %. In Anbetracht des trüben wirtschaftlichen Ausblicks und den zunehmenden Unsicherheiten am Interbankenmarkt senkte sie den Hauptrefinanzierungssatz in drei Schritten um jeweils 0,25 % auf 0,75 %. Auch der kurzfristige Einlagensatz wurde auf 0 % reduziert. Mit dem Amtsantritt von Präsident Draghi hat sich ein von der Öffentlichkeit kaum bemerkter Paradigmenwechsel in der EZB-Politik vollzogen. Die EZB setzte Ende Dezember und Ende Februar zwei unbegrenzte dreijährige Refinanzierungsoperationen mit einer Verzinsung zu 1,00 %, die mit beanspruchten 489 Mrd. bzw. 530 Mrd. Euro eine enorme Wirkung auf den Finanzmärkten entfalteten. Nahezu alle Anlagekategorien verzeichneten Kursanstiege. Das allein über Offenmarktoperationen dem Kreditapparat zur Verfügung gestellte Gesamtvolumen erreichte mit 1,1 Billionen Euro ein neues Rekordniveau. Die Liquidität entspannte den Finanzierungsdruck im Bankensystem, insbesondere bei jenen Instituten, die in den angeschlagenen Euro-Ländern involviert waren. Trotzdem ist der monetäre Transmissionsmechanismus zur Realwirtschaft wegen der restriktiven Kreditvergabe durch die Geschäftsbanken noch immer weitgehend unterbrochen. Die geldpolitische Lockerung führte zu einer kontinuierlichen Abwärtsbewegung der Geldmarktzinsen; beispielsweise lag am Ende der Berichtsperiode der 3-Monats-EURIBOR bei 0,39 %. Die amerikanische und die japanische Notenbank beließen die Leitzinsen auf dem äußerst niedrigen Niveau von 0,00 % bis 0,25 % bzw. 0,10 %. Japan wies seit einigen Monaten wieder eine leichte Deflation aus. Die Euro-Rentenmärkte präsentierten sich aufgrund der großen Unsicherheiten sehr volatil. Die Verzinsung einer zehnjährigen deutschen Bundesanleihe sank von 2,6 % Anfang August 2011 auf Tiefs von 1,1 % im Juni und im Juli Für Laufzeiten bis zu 3 Jahre befand sie sich sogar unter der 0 % Marke. Die Risikoaufschläge bei den exponierten Staatspapieren erreichten neue Höchststände. Italien lag z. B. im November mit der Rendite einer zehnjährigen Staatsanleihe um + 5,5 %, Spanien im Juli sogar mit + 6,4 % über Deutschland, Bis Ende März beruhigte sich die Lage, dann kehrte sich die Tendenz wieder um. Die AAA-Euro-Staatsanleihen-Zinskurve vorschob sich im Jahresabstand parallel über alle Laufzeiten nach unten, wobei die Bewegung im 3 bis 5-jährigen Bereich etwas ausgeprägter war. Die Funktion der US Treasury Bonds als sicherer Hafen, die lockere Geldpolitik der amerikanischen Notenbank und die gedämpften Wirtschaftsaussichten sorgten hier für niedere Renditen, z. B. für 10 Jahre zuletzt 1,5 %. Die Zinsen der zehnjährigen japanischen Staatsanleihen gingen von 1,1 % auf bis zu 0,7 % zurück. Die Papiere aus dem Unternehmenssektor konnten sich nur sehr kurzfristig, aufgrund vorwiegend über den Erwartungen liegender Berichte für das erste Quartal 2012 von der durch die Staatsanleihen geprägten Risikoaversion, abkoppeln. Besonders sensitiv reagierte der Finanzsektor, vor allem in den nachrangigen Titeln. Die Unternehmensanleihen standen im Spannungsfeld zwischen der Konjunkturabschwächung einerseits und der Suche nach attraktiven Renditen bei einem kalkulierbaren Risiko. Seit Ende November verzeichnete der nominale effektive Wechselkurs des Euro gegenüber den Währungen der 20 wichtigsten Handelspartner des Euro-Raums überwiegend Kursverluste, wobei er im letzten Quartal ,4 % unter dem Durchschnittswert des Vorjahres notierte. Diese Entwicklung wurde weiterhin in erster Linie durch den Wandel der Markteinschätzungen hinsichtlich der öffentlichen Finanzen, der Konjunktur und durch die erwarteten Renditeabstände im Vergleich zu anderen Währungsräumen bestimmt. Bilateral betrachtet schwächte sich der Euro gegenüber dem USD von 1,46 auf bis zu 1,20 ab. Die Schweizer Nationalbank verteidigte mit tatsächlichen und angedrohten massiven Eingriffen auf den Devisenmärkten den Frankenkurs bei rund 1,20 erfolgreich. Trotzdem steht die eidgenössische Exportwirtschaft durch die Aufwertung vor ungeheuren Problemen. Der japanische Yen wertete ausgehend von 114,18 auf, und trotz Interventionen der Bank of Japan ging er auf bis zu 94,11. Ständig stärker wurde auch das britische Pfund. Die schwedische und die norwegische Krone profitierten in den letzten Monaten gegenüber dem Euro, die Dänenkrone tendierte seitwärts. Anlagepolitik Das Kassaportfolio wurde in Euroland-Staatsanleihen bis zu 3 Jahren Restlaufzeit investiert. Als Beimischung wurden zwischenzeitlich auch staatsgarantierte Anleihen, Pfandbriefe und Geldmarktfloater gekauft. Innerhalb des vorgegebenen Rahmens wurde eine aktive Durationsteuerung durch Einsatz von Zinsderivaten (zur Absicherung wie auch als Anlage) umgesetzt. Ebenso wurden durch die Verleihung von Wertpapieren (Wertpapierleihe) zusätzliche Erträge generiert 4

6 Halbjahresbericht 2012 Zusammensetzung des Fondsvermögens 31. Juli Jänner 2012 Mio. EURO % Mio. EURO % Anleihen lautend auf EURO 101,2 96,05 106,0 97,66 Wertpapiervermögen 101,2 96,05 106,0 97,66 Financial Futures - 0,7-0,63-0,5-0,48 Optionen - - 0,0 0,00 Bankguthaben 3,9 3,68 2,3 2,16 Zinsenansprüche 0,9 0,90 0,7 0,67 Sonstige Abgrenzungen - 0,0-0,00-0,0-0,00 Fondsvermögen 105,4 100,00 108,5 100,00 Vermögensaufstellung zum 31. Juli 2012 (einschließlich Veränderungen im Wertpapiervermögen vom 1. Februar 2012 bis 31. Juli 2012) Wertpapier-Bezeichnung Kenn- Zinssatz Käufe/ Verkäufe/ Bestand Kurs Kurswert %-Anteil nummer Zugänge Abgänge in Euro am Stück/Nominale (Nom. in 1.000, ger.) Fondsvermögen Amtlich gehandelte Wertpapiere Anleihen auf Euro lautend Emissionsland Deutschland BUND SCHATZANW. 12/14 DE , , ,00 21,56 Summe ,00 21,56 Emissionsland Irland IRELD 2014 IE00B3KWYS29 4, , ,50 1,57 Summe ,50 1,57 Emissionsland Italien 3,5% Italien 09/14 IT , , ,00 7,63 B.T.P IT , , ,00 13,88 Summe ,00 21,51 5

7 Wertpapier-Bezeichnung Kenn- Zinssatz Käufe/ Verkäufe/ Bestand Kurs Kurswert %-Anteil nummer Zugänge Abgänge in Euro am Stück/Nominale (Nom. in 1.000, ger.) Fondsvermögen Emissionsland Österreich AUSTRIA 2015 MTN 144A AT , , ,00 2,09 Summe ,00 2,09 Summe Anleihen auf Euro lautend ,50 46,73 Summe amtlich gehandelte Wertpapiere ,50 46,73 In organisierte Märkte einbezogene Wertpapiere Anleihen auf Euro lautend Emissionsland Belgien BELGIQUE BE , , ,00 7,14 Summe ,00 7,14 Emissionsland Finnland FINLD FI , , ,00 1,11 Summe ,00 1,11 Emissionsland Frankreich REP. FSE O.A.T. FR , , ,00 3,11 REP. FSE B.T.A.N. FR , , ,00 17,60 Summe ,00 20,71 Emissionsland Niederlande NEDERLD NL , , ,00 1,72 NEDERLD NL , , ,00 5,87 Summe ,00 7,59 Emissionsland Spanien SPANIEN ES P3 3, , ,00 12,77 Summe ,00 12,77 Summe Anleihen auf Euro lautend ,00 49,32 Summe in organisierte Märkte einbezogene Wertpapiere ,00 49,32 Derivate nicht realisiertes Ergebnis in EUR Financial Futures auf Australischer Dollar lautend Emissionsland Australien AUST 3YR BOND FUT Sep ,09-0,97 Summe ,09-0,97 Summe Financial Futures auf Australischer Dollar lautend umgerechnet zum Kurs von 1, ,09-0,97 6

8 Halbjahresbericht 2012 Wertpapier-Bezeichnung Bestand nicht realisiertes %-Anteil Ergebnis in EUR am Fondsvermögen Financial Futures auf Euro lautend Emissionsland Deutschland EURO-BOBL FUTURE Sep ,34 0,04 EURO-BUND FUTURE Sep ,00 0,03 EURO-SCHATZ FUT Sep ,00 0,05 Summe ,34 0,12 Summe Financial Futures auf Euro lautend ,34 0,12 Financial Futures auf Japanische Yen lautend Emissionsland Japan JPN 10Y BOND(TSE) Sep ,68 0,14 Summe ,68 0,14 Summe Financial Futures auf Japanische Yen lautend umgerechnet zum Kurs von 96, ,68 0,14 Financial Futures auf US-Dollar lautend Emissionsland USA US 2YR NOTE (CBT) Sep ,03 0,08 Summe ,03 0,08 Summe Financial Futures auf US-Dollar lautend umgerechnet zum Kurs von 1, ,03 0,08 Summe Derivate ,04-0,63 Gliederung des Fondsvermögens Wertpapiere ,50 96,05 Financial Futures ,04-0,63 Bankguthaben ,54 3,68 Zinsenansprüche ,69 0,90 Sonstige Abgrenzungen ,00-0,00 Fondsvermögen ,69 100,00 Umlaufende Thesaurierungsanteile Stück Anteilswert Thesaurierungsanteile Euro 99,87 Hinweis an die Anleger: Die Bewertung von Vermögenswerten in illiquiden Märkten kann von ihren tatsächlichen Veräußerungspreisen abweichen. 7

9 Während des Berichtszeitraumes getätigte Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, soweit sie nicht in der Vermögensaufstellung genannt sind Wertpapier-Bezeichnung Kenn- Zinssatz Käufe/ Verkäufe/ nummer Zugänge Abgänge Stück/Nominale (Nom. in 1.000, ger.) Amtlich gehandelte Wertpapiere Anleihen auf Euro lautend Emissionsland Deutschland BUND SCHATZANW. 11/13 DE , BUNDESOBL.V.09/14 S.154 DE , Emissionsland Österreich AUSTRIA 03/13 MTN AT , In organisierte Märkte einbezogene Wertpapiere Anleihen auf Euro lautend Emissionsland Belgien BELGIQUE BE , Emissionsland Frankreich REP. FSE B.T.A.N. FR , Emissionsland Österreich BAWAG P.S.K FLR 26 AT0000A0R1E5 0, Emissionsland Slowenien SID BANKA 11/12 XS , Wien, im August 2012 ERSTE-SPARINVEST Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. Mag. Bednar Mag. Gasser Dr. Gschiegl 8

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