7.Vorlesung. Überblick

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "7.Vorlesung. Überblick"

Transkript

1 7.Volesung Übeblck I) Mechank 4. stae Köpe a) Dehmoment b) Schwepunkt c) Dehmpuls 5. Mechansche Egenschaften von Stoffen a) Defomaton von Festköpen b) Hydostatk Vesuche: Ganolle Tommelstock Dehstuhl mt Kesel (Ehaltung des Gesamtdehmpulses) Dehstuhl mt Hanteln (Vaaton des Täghetsmoments) Hohl-, Vollzylnde und Vollkugel auf schefe Ebene EP WS 008/09 Dünnwebe/Faessle

2 Noch zu 3a) Dehmoment Vesuch Ganolle auf Boden Dehmoment (ncl. Vozechen) hängt von Lage des Angffspunktes de Kaft elatv zu Dehpunkt ab (Abstandvekto ) Dehpunkt st n desem Fall ncht fest, kann abollen. Ähnlche Fälle: Rolle ode Kugel auf schefe Ebene, Fahad fahen EP WS 008/09 Dünnwebe/Faessle

3 b) Schwepunkt (Massenmttelpunkt): Otsvekto des gegeben duch b) Schwepunkt sp m m De Summe de Schwekäfte auf alle Massenpunkte enes staen Köpes egbt en Dehmoment, so als ob de Gesamtkaft m Schwepunkt angeft. (Eventuell zegen mt Def.-Gl oben, x g auf beden Seten) sp c.m Ist 0 de Abstand des Dehpunktes zu senkechten Geaden duch den Schwepunkt und Otsvekto vom Dehpunkt zum Schwepunkt und F. ges de Gesamt-Schwekaft auf den Köpe, so st das Gesamtdehmoment M ges 0 F ges, genaue: M ges c.m. F ges EP WS 008/09 Dünnwebe/Faessle

4 Schwepunkt Bespel 1: Wd en System m Schwepunkt untestützt ( o sp 0) u wken kene äußeen Käfte, so uht es. De Summe de Dehmomente veusacht duch Gavtaton st Null. Rechts en System mt zwe sta vebundenen Massen Bespel : Stae Köpe kppt um, wenn de Schwepunkt ncht übe de Untestützungsfläche legt. F ges EP WS 008/09 Dünnwebe/Faessle

5 Schwepunkt Schwepunktsatz: De Schwepunkt enes Köpes bewegt sch so, als ob de gesamte Masse dot veengt wäe und de Summe alle äußeen Käfte auf den Köpe dot angefen wüde. De Schwepunktsbewegung kann noch ene Rotaton übelaget sen, wobe jedoch nu Dehachsen duch den Schwepunkt möglch snd. Vesuch oteende Tommelstock EP WS 008/09 Dünnwebe/Faessle

6 c) Dehmpuls De Bewegungszustand enes oteenden Köpes wd duch senen Dehmpuls L bescheben. Analog zum Dehmoment nmmt de Dehmpuls mt dem Impuls p und dem Bahnadus zu. Fü Massenpunkt auf Kesbahn: Dehmpuls L p Dehmpuls st Vekto n Rchtung Dehachse, senkecht auf und auf p, Vozechen nach Rechte-Hand-Regel. So we Kesgeschwndgket ω und Dehmoment M Vektoen snd, senkecht zu und v bzw F. Mathematsch vollständge Fomuleung L p EP WS 008/09 Dünnwebe/Faessle

7 F p t Dehmpulsehaltungssatz Aus (Newtons Axom ) folgt duch Multplkaton (Vektopodukt) mt x auf beden Seten F Und daaus sofot: p / t ( p) / t L M t D.h. Dehmoment bewkt zetlche Veändeung des Dehmpulses, so we Kaft zetlche Ändeung des (lneaen) Impulses bewkt. Auch he kann fü en abgeschlossenes System mt Massepunkten en Ehaltungssatz hegeletet weden, analog Impulsehaltungssatz: Dehmpulsehaltungssatz: De Summe alle Dehmpulse L ges ΣL st zetlch konstant, wenn de Summe de äußeen Dehmomente M ges ΣM Null st. (M und L snd Vektoen). EP WS 008/09 Dünnwebe/Faessle

8 Bespele zu Dehmpulsehaltung. Vesuch Dehstuhl mt Kesel Kesel: sowohl Betag als auch Rchtung des Dehmpulses (Achse) bleben ehalten Solange kene äußeen Dehmomente wken, blebt de Gesamtdehmpuls des Systems (Peson + Schwungad) ehalten (da de Dehmpuls des Rads geändet wd, muss de Peson en nnees Dehmoment ausüben). EP WS 008/09 Dünnwebe/Faessle

9 Täghetsmoment stae (ausgedehnte) Köpe - Alle Elemente oteen mt feste Wnkelgeschwndgket ω - Summaton übe Massenelemente L p Wegen p m v m R 0 ω (R Abstand, sehe Bld) lassen sch de Betäge de Massenelemente m Täghetsmoment zusammenfassen: Täghetsmoment I m R 0 L I ω De Rotatonstäghet enes Köpes stegt quadatsch mt dem Abstand de Massenelemente von de Dehachse vektoell: L I ω ω Vektoen L und n Rchtung de Dehachse EP WS 008/09 Dünnwebe/Faessle

10 Bespele zu Dehmpulsehaltung. Vesuch Dehstuhl mt Hanteln Dehmpuls (ehalten) L I ω mt Täghetsmoment I m R Roteende Hantel: ω 1 ω ω 3 Bemsen de Rotaton duch Ausdehnen de Massenvetelung ω 1 : ω : ω 3 (1/1,) : (1/,3):1/8 EP WS 008/09 Dünnwebe/Faessle

11 Fomel- Bespele fü Täghetsmomente Hohlzylnde I m R² Vollzylnde I (1/) mr² Kugel I (/5) mr² Vesuch Vesuch Vesuch m Gesamtmasse ; Dehung um Zylndeachse bzw. um Achse duch Mttelpunkt de Kugel. Stenesche Satz Täghetsmoment enes Köpes fü belebge Dehachse A I A I c.m. + Ma² wobe I c.m. Täghetsmoment fü Achse paallel zu A duch Schwepunkt, a Abstand zwschen beden Achsen M Gesamtmasse des Köpes EP WS 008/09 Dünnwebe/Faessle

12 Rotatonsenege (knetsche Enege de Rotatonsbewegung) fü Massenpunkt: 1 Ekn, ot m(ω) (Zu Enneung: v ω) Fü Köpe mt Täghetsmoment I glt somt E kn, ot 1 I ω Bespel: Rollende Köpe gleche Masse und glechen Duchmesses abe unteschedlche Massenvetelung auf schefe Ebene Täghetsmoment nmmt von lnks nach echts ab, Rotatonsenege ebenfalls, deshalb nmmt knetsche Enege de Tanslaton von lnks nach echts zu. Zelenlauf EP WS 008/09 Dünnwebe/Faessle

13 Veglech Dehbewegung - Tanslatonsbewegung Rotaton Tanslaton Wnkel φ [ad] Weg s x x 4 Ot ode Wnkelgeschwndgket Wnkelbeschleungung Täghetsmoment Rotatonsenege ϕ ω t ω t Dehmoment M x F bzw. E I Geschwndgket Beschleungung Masse Tanslatonsenege Kaft x Σ ot M F sn α m 1 M Σ m v v t I ω E kn Mv F Zu Vetefung s t 1 Dehmpuls L I ω Impuls p M v Mt de Übesetzungsvoschft v ω, m I, p L, F M können alle Gesetze de lneaen Bewegungen (Tanslaton) n de Dehwelt übetagen weden, z.b. Dynamsche Glechungen v (I ω) (p) M F t t Ehaltungssätze fü abgeschlossene Systeme ΣL const Σp const EP WS 008/09 Dünnwebe/Faessle

9. Der starre Körper; Rotation I

9. Der starre Körper; Rotation I Mechank De stae Köpe; Rotaton I 9. De stae Köpe; Rotaton I 9.. Enletung bshe: (Systeme on) Punktmassen jetzt: Betachtung ausgedehnte Köpe, übe de de Masse glechmäßg etelt st (kene Atome). Köpe soll sch

Mehr

Zur Erinnerung. Stichworte aus der 9. Vorlesung: Einteilung von Stößen:

Zur Erinnerung. Stichworte aus der 9. Vorlesung: Einteilung von Stößen: Zu nneung tchwote aus de 9. Volesung: ntelung von tößen: kn, kn kn,, kn, Q Q = 0 elastsche töße de umme de nneen nege de Telchen (chwngung und Rotaton) blebt unveändet, Q > 0 unelastsche töße knetsche

Mehr

6.Vorlesung 6. Vorlesung EP b) Energie (Fortsetzung): Energie- und Impulserhaltung c) Stöße 4. Starre Körper a) Drehmoment b) Schwerpunkt Versuche:

6.Vorlesung 6. Vorlesung EP b) Energie (Fortsetzung): Energie- und Impulserhaltung c) Stöße 4. Starre Körper a) Drehmoment b) Schwerpunkt Versuche: 6. Volesung EP I) Mechanik. Kinematik. Dynamik 3. a) Abeit b) Enegie (Fotsetzung): Enegie- und Impulsehaltung c) Stöße 4. Stae Köpe a) Dehmoment b) Schwepunkt 6.Volesung Vesuche: Hüpfende Stahlkugel Veküztes

Mehr

3b) Energie. Wenn Arbeit W von außen geleistet wird: W = E gesamt = E pot + E kin + EPI WS 2006/07 Dünnweber/Faessler

3b) Energie. Wenn Arbeit W von außen geleistet wird: W = E gesamt = E pot + E kin + EPI WS 2006/07 Dünnweber/Faessler 3b) Enegie (Fotsetzung) Eines de wichtigsten Natugesetze Die Gesamtenegie eines abgeschlossenen Systems ist ehalten, also zeitlich konstant. Enegie kann nu von eine Fom in eine andee vewandelt weden kann

Mehr

6. Vorlesung EP. EPI WS 2007/08 Dünnweber/Faessler

6. Vorlesung EP. EPI WS 2007/08 Dünnweber/Faessler 6. Volesung EP I) Mechanik. Kinematik. Dynamik 3. a) Abeit b) Enegie (Fotsetzung) c) Stöße 4. Stae Köpe a) Dehmoment Vesuche: Hüpfende Stahlkugel Veküztes Pendel Impulsausbeitung in Kugelkette elastische

Mehr

Physik A VL12 ( )

Physik A VL12 ( ) Physk A VL1 (06.11.01) Dynak de otatonsbewegung II Wedeholung/Zusaenfassung: Beschebung von Dehbewegungen ollbewegungen Enege de otatons- und ollbewegung Dehpuls Dehpulsehaltung Wedeholung/Zusaenfassung:

Mehr

Physik A VL11 ( )

Physik A VL11 ( ) Physk A VL11 (0.11.01) Dynamk der Rotatonsbewegung I Kresbewegung und Kräfte Drehmoment und räghetsmoment Kresbewegung und Kräfte en Massepunkt (Schwerpunkt) führt nur ene ranslatonsbewegung aus ausgedehnte

Mehr

2.6.5 Drehimpuls. (2.285) i. m h

2.6.5 Drehimpuls. (2.285) i. m h .6 Dynamk des staen Köpes, Dehbewegungen 5 kann somt be flachen Köpen lecht den Schwepunkt emtteln: Man untestützt den Köpe so lange an unteschedlchen Stellen, bs man den Punkt gefunden hat, an dem de

Mehr

b) Drehimpuls r r Für Massenpunkt auf Kreisbahn: L=r p Für Massenpunkt auf beliebiger Bahn im Raum:

b) Drehimpuls r r Für Massenpunkt auf Kreisbahn: L=r p Für Massenpunkt auf beliebiger Bahn im Raum: b) Dehimpuls De Bewegungszustand eines otieenden Köpes wid duch seinen Dehimpuls L beschieben. Analog zum Dehmoment nimmt de Dehimpuls mit dem Impuls p und dem Bahnadius zu. Fü Massenpunkt auf Keisbahn:

Mehr

Rotations-Spektroskopie

Rotations-Spektroskopie Rotatons-Spektoskope Physk de Dehbewegung: Wnkelgeschwndgket, knetsche Enege, Täghetsmoment, Dehmpuls, Dehmoment. Rotaton lneae Moleküle: Quantsete Dehmpuls, Spektum des lneaen Rotatos, nenabstände und

Mehr

Einführung in die Physik

Einführung in die Physik Einfühung in die Physik fü Phaazeuten und Biologen (PPh) Mechanik, Elektizitätslehe, Optik Übung : Volesung: Tutoials: Montags 13:15 bis 14 Uh, Butenandt-HS Montags 14:15 bis 15:45, Liebig HS Montags 16:00

Mehr

3.2 Die Kennzeichnung von Partikeln 3.2.1 Partikelmerkmale

3.2 Die Kennzeichnung von Partikeln 3.2.1 Partikelmerkmale 3. De Kennzechnung von Patkeln 3..1 Patkelmekmale De Kennzechnung von Patkeln efolgt duch bestmmte, an dem Patkel mess bae und deses endeutg beschebende physka lsche Gößen (z.b. Masse, Volumen, chaaktestsche

Mehr

Dynamik starrer Körper

Dynamik starrer Körper Dynamk starrer Körper Bewegungen starrer Körper können n Translaton und Rotaton zerlegt werden. De Rotaton stellt enen nneren Frehetsgrad des Körpers dar, der be Punktmassen ncht exstert. Der Schwerpunkt

Mehr

Drehimpuls und Drehmoment

Drehimpuls und Drehmoment Dehpuls und Dehoent W bespechen nun enge Expeente zu Thea Dehpuls und Dehoent. W betachten en Syste von N Massenpunkten, de tenande vebunden snd. De Ausgangsglechung st: () L & = D Hebe st L = p Massenpunkte.

Mehr

18. Vorlesung Sommersemester

18. Vorlesung Sommersemester 8. Vorlesung Sommersemester Der Drehmpuls des starren Körpers Der Drehmpuls des starren Körpers st etwas komplzerter. Wenn weder de Wnkelgeschwndgket um de feste Rotatonsachse st, so wrd mt Hlfe des doppelten

Mehr

I)Mechanik: 1.Kinematik, 2.Dynamik

I)Mechanik: 1.Kinematik, 2.Dynamik 3. Volesung EP I) Mechanik 1.Kinematik Fotsetzung 2.Dynamik Anfang Vesuche: 1. Feie Fall im evakuieten Falloh 2.Funkenflug (zu Keisbewegung) 3. Affenschuss (Übelageung von Geschwindigkeiten) 4. Luftkissen

Mehr

7. Systeme von Massenpunkten; Stöße

7. Systeme von Massenpunkten; Stöße Mechank Sytee von Maenpunkten; Stöße 7. Sytee von Maenpunkten; Stöße 7.. De Schwepunkt W defneen den Schwepunkt ene Syte: t: M M... Geatae () Veanchaulchung: ( + ) 3 au () folgt: M M d dt p p () De Geatpul

Mehr

2 Mechanik. 1. Kinematik: Die Beschreibung von Bewegungen

2 Mechanik. 1. Kinematik: Die Beschreibung von Bewegungen Mechank. Knematk: De Beschebung von Bewegungen Idealsee ausgedehnte Köpe zu Massenpunkten, ndem Masse m Schwepunkt (s. späte) veent angenommen wd. Beschebe de Bewegung des Massenpunktes n katesschen Koodnaten

Mehr

I)Mechanik: 1.Kinematik, 2.Dynamik

I)Mechanik: 1.Kinematik, 2.Dynamik 3. Volesung EP I) Mechanik 1.Kinematik Fotsetzung 2.Dynamik Anfang Vesuche: 1. Feie Fall im evakuieten Falloh 2.Funkenflug (zu Keisbewegung) 3. Affenschuss (Übelageung von Geschwindigkeiten) 4. Luftkissen

Mehr

4. Krummlinige orthogonale Koordinaten

4. Krummlinige orthogonale Koordinaten 4 Kummlnge othogonale Koodnaten ückblck Zu uanttatven Efassung äumlche (und etlche) Beüge denen Koodnatensysteme Bshe haben w Katessche Koodnaten betachtet: { } { } { } Bass: e,,, Koodnaten:,,,, y, Vektoen:

Mehr

Einschub: Der Fluss eines Vektorfeldes am Beispiel des Strömungsfeldes

Einschub: Der Fluss eines Vektorfeldes am Beispiel des Strömungsfeldes Enschub: De Fluss enes Vektofeldes am Bespel des Stömungsfeldes Vektofeld: Jedem Punkt m Raum ode n enem begenzten Gebet des Raumes wd en Vekto zugeodnet. Bespele: Gatatonsfeld t elektsches Feld Magnetfeld

Mehr

Definition: Unter dem vektoriellen Flächenelement einer ebnen Fläche A versteht man einen Vektor A r der

Definition: Unter dem vektoriellen Flächenelement einer ebnen Fläche A versteht man einen Vektor A r der Obeflächenntegale Vektofluß duch ene Fläche - betachtet wd en homogenes Vektofeld v (B Lchtbündel) - das Lcht falle auf enen Spalt Defnton: Unte dem vektoellen Flächenelement ene ebnen Fläche vesteht man

Mehr

Leistungsmessung im Drehstromnetz

Leistungsmessung im Drehstromnetz Labovesuch Lestungsmessung Mess- und Sensotechnk HTA Bel Lestungsmessung m Dehstomnetz Nomalewese st es ken allzu gosses Poblem, de Lestung m Glechstomkes zu messen. Im Wechselstomkes und nsbesondee n

Mehr

Drehbewegung Der Drehimpuls Definition des Drehimpulses

Drehbewegung Der Drehimpuls Definition des Drehimpulses Kapitel 10 Dehbewegung 10.1 De Dehimpuls Bei de Behandlung de Bewegung eines Teilchens haben wi den Impuls eines Teilchens definiet (Siehe Kap..). Diese Gösse wa seh hilfeich, wegen de Ehaltung des Gesamtimpulses

Mehr

Hochschule für Technik und Informatik HTI Burgdorf. Elektrotechnik. 1. Elektrisches Feld... 3

Hochschule für Technik und Informatik HTI Burgdorf. Elektrotechnik. 1. Elektrisches Feld... 3 ene achhochschule Hochschule fü Technk und Infomatk HTI ugdof Zusammenfassung lektotechnk uto: Nklaus uen Datum: 8. Septembe 004 Inhalt. lektsches eld... 3.. Gundlagen... 3... Lnenntegal... 3... lächenntegal...

Mehr

4. Energie, Arbeit, Leistung

4. Energie, Arbeit, Leistung 4 43 4. Enege, Abet, Letung Zentale Gößen de Phyk: Bepel: Bechleungung F Annahe: kontante Kaft F Bechleungung: a Enege E, Enhet Joule ( [J] [] [kg / ] zuückgelegte eg: at E gbt zwe gundätzlche Foen on

Mehr

Wärmeübertragung. Grundsätzlich sind drei verschiedene Möglichkeiten der Wärmeübertragung möglich: Wärmeleitung, Konvektion und Strahlung:

Wärmeübertragung. Grundsätzlich sind drei verschiedene Möglichkeiten der Wärmeübertragung möglich: Wärmeleitung, Konvektion und Strahlung: ämeübetgung Unte ämeübetgung vesteht mn sämtlche Eschenungen, e enen äumlchen nspot von äme umfssen. De ämeübegng efolgt mme ufgun enes empetugefälles, un zw mme von e höheen zu neeen empetu (.Huptstz).

Mehr

r r = t F r Der Kraftstoß Erfahrung: Geschwindigkeitsänderung der Kugel ist proportional zu der Kraft F r und der Zeitdauer t ihrer Einwirkung.

r r = t F r Der Kraftstoß Erfahrung: Geschwindigkeitsänderung der Kugel ist proportional zu der Kraft F r und der Zeitdauer t ihrer Einwirkung. De Kaftstoß Efahng: Geschwndgketsändeng de Kge st popotona z de Kaft nd de Zetdae t he Enwkng. Kaftstoß: t Enhet: s a t t t p t. Zwetes ewtonsches Ao: p t Wenn af enen Köpe t de Masse de Kaft wkt, so bewkt

Mehr

r r = 0 : p = (h: Planck-Konst., λ: Wellenlänge) r r

r r = 0 : p = (h: Planck-Konst., λ: Wellenlänge) r r .3 Ehaltungssätze de Mechank Mechank : Statk Kneatk - esch. v. ewegungen Dynak - Käfte und he Wkungen Gundpoble de Dynak: Kaft Newton II Dgl Lösung : t () oft abe Kaft ncht (vollständg) bekannt, Dgl zu

Mehr

Kreisel. koerperfestes KS. z y. raumfestes KS. Starrer Körper: System von Massepunkten m i, deren Abstände r i r j untereinander konstant sind.

Kreisel. koerperfestes KS. z y. raumfestes KS. Starrer Körper: System von Massepunkten m i, deren Abstände r i r j untereinander konstant sind. Kresel z y koerperfestes KS z y x raumfestes KS x Starrer Körper: System von Massepunkten m, deren Abstände r r j unterenander konstant snd. Der Zustand läßt sch beschreben durch: Poston des Schwerpunktes,

Mehr

Seminar über Algorithmen. Load Balancing. Slawa Belousow Freie Universität Berlin, Institut für Informatik SS 2006

Seminar über Algorithmen. Load Balancing. Slawa Belousow Freie Universität Berlin, Institut für Informatik SS 2006 Semna übe Algothmen Load Balancng Slawa Belousow Fee Unvestät Beln, Insttut fü Infomatk SS 2006 1. Load Balancng was st das? Mt Load Balancng ode Lastvetelung weden Vefahen bescheben, um be de Specheung,

Mehr

Fluidmechanik Drallsatz

Fluidmechanik Drallsatz Fludmehank Dallsatz 6 Dallsatz... 6. Dallehaltung bzw. Dehmpulsehaltung... 6. Anwendung des Dallsatzes auf Stömungsmashnen...7 6. Übungen zum Dallsatz Bsp. Laufad ene Keselpumpe...4 Fole von 5 Fludmehank

Mehr

5. Vorlesung EP. f) Scheinkräfte 3. Arbeit, Leistung, Energie und Stöße

5. Vorlesung EP. f) Scheinkräfte 3. Arbeit, Leistung, Energie und Stöße 5. Volesung EP I) Mechanik 1. Kinematik.Dynamik a) Newtons Axiome (Begiffe Masse und Kaft) b) Fundamentale Käfte c) Schwekaft (Gavitation) d) Fedekaft e) Reibungskaft f) Scheinkäfte 3. Abeit, Leistung,

Mehr

Informationen über die Vorlesung, Material, Zusammenfassungen: Link über Vorlesungsseite des FB

Informationen über die Vorlesung, Material, Zusammenfassungen:  Link über Vorlesungsseite des FB Zusammenfassung vom 13.04.2004 Infomatonen übe de Volesung, Mateal, Zusammenfassungen: www.physk.fu-beln.de/~paggel/exp1 Lnk übe Volesungssete des FB http://www.physk.fu-beln.de/de:w/studum/volesungsuntelagen/

Mehr

Funds Transfer Pricing. Daniel Schlotmann

Funds Transfer Pricing. Daniel Schlotmann Danel Schlotmann Fankfut, 8. Apl 2013 Defnton Lqudtät / Lqudtätssko Lqudtät Pesonen ode Untenehmen: snd lqude, wenn se he laufenden Zahlungsvepflchtungen jedezet efüllen können. Vemögensgegenstände: snd

Mehr

1.2.2 Gravitationsgesetz

1.2.2 Gravitationsgesetz VAK 5.04.900, WS03/04 J.L. Vehey, (CvO Univesität Oldenbug ) 1.. Gavitationsgesetz Heleitung aus Planetenbewegung Keplesche Gesetze 1. Planeten bewegen sich auf Ellipsen. De von Sonne zum Planeten gezogene

Mehr

p : Impuls in Ns v : Geschwindigkeit in m/s

p : Impuls in Ns v : Geschwindigkeit in m/s -I.C9-4 Impuls 4. Impuls und Kraftstoß 4.. Impuls De Bewegung enes Körpers wrd bespelswese durch de Geschwndgket beschreben. Um de Bewegung enes Körpers zu ändern braucht man ene Kraft (Abb.). Dese führt

Mehr

(Newton II). Aus der Sicht eines mitbeschleunigten Beobachters liest sich diese Gleichung:

(Newton II). Aus der Sicht eines mitbeschleunigten Beobachters liest sich diese Gleichung: f) Scheinkäfte.f) Scheinkäfte Tägheitskäfte in beschleunigten Systemen, z.b. im anfahenden ode bemsenden Auto ode in de Kuve ( Zentifugalkaft ). In nicht beschleunigten Systemen ( Inetialsysteme ) gibt

Mehr

Konkave und Konvexe Funktionen

Konkave und Konvexe Funktionen Konkave und Konvexe Funktonen Auch wenn es n der Wrtschaftstheore mest ncht möglch st, de Form enes funktonalen Zusammenhangs explzt anzugeben, so kann man doch n velen Stuatonen de Klasse der n Frage

Mehr

Seite 2. Anatomische, physikalische und funktionelle. Modelle des menschlichen Körpers. Delaunay Algorithmus 2D/3D.

Seite 2. Anatomische, physikalische und funktionelle. Modelle des menschlichen Körpers. Delaunay Algorithmus 2D/3D. Anatomsche, physkalsche und funktonelle Modelle des menschlchen Köpes Gundlagen de Modelleung Vsualseung Venetzung Vsualseung Was soll dagestellt weden? Medznsche Blddaten (CT, MT, Photogaphe,...) Anatome

Mehr

12 LK Ph / Gr Elektrische Leistung im Wechselstromkreis 1/5 31.01.2007. ω Additionstheorem: 2 sin 2 2

12 LK Ph / Gr Elektrische Leistung im Wechselstromkreis 1/5 31.01.2007. ω Additionstheorem: 2 sin 2 2 1 K Ph / Gr Elektrsche estng m Wechselstromkres 1/5 3101007 estng m Wechselstromkres a) Ohmscher Wderstand = ˆ ( ω ) ( t) = sn ( ω t) t sn t ˆ ˆ P t = t t = sn ω t Momentane estng 1 cos ( t) ˆ ω = Addtonstheorem:

Mehr

4. Energie, Arbeit, Leistung, Impuls

4. Energie, Arbeit, Leistung, Impuls 34 35 4. Energe, Arbet, Lestung, Ipuls Zentrale Größen der Physk: Energe E, Enhet Joule ( [J] [N] [kg /s ] Es gbt zwe grundsätzlche Foren on Energe: knetsche Energe: entelle Energe: Arbet, Enhet Joule

Mehr

Physik für Mediziner und Zahnmediziner

Physik für Mediziner und Zahnmediziner Physik fü Medizine und Zahnmedizine Volesung 01 Pof. F. Wögötte (nach M.Seibt) -- Physik fü Medizine und Zahnmedizine 1 Liteatu Hams, V.: Physik fü Medizine und Phamazeuten (Hams Velag) Haten, U.: Physik

Mehr

κ = spezifischer Leitwert Q I = bzw. t dq I dt 2. Widerstand Die Einheit des Widerstandes R ist das Ohm [ Ω ]=[V/A]. l A

κ = spezifischer Leitwert Q I = bzw. t dq I dt 2. Widerstand Die Einheit des Widerstandes R ist das Ohm [ Ω ]=[V/A]. l A Fomelsammlung EM. Allgemenes De Enhet de Stomstäke st das Ampee [A]. De Enhet de adung Q st das oulomb [][As]. Q bzw. t dq dt De Enhet de Spannung st das Volt [V]. W st das Enegegefälle zwschen zwe Punkten

Mehr

MOD-01 LAGRANGE FORMALISMUS -- TEIL 1

MOD-01 LAGRANGE FORMALISMUS -- TEIL 1 MOD- LAGRAGE FORMALISMUS -- EIL. Zustandsfunktonen Defnton -: Zustandsfunkton Ene Zustandsfunkton W( () t, t) = W(, t) bzw. W ( ) st jede belebge skalare Funkton der Zustandsgrößen () t und der Zet t,

Mehr

5 Mechanik starrer Körper

5 Mechanik starrer Körper 5 ehnk ste Köpe Wum gt es Atome? 5. Ste Köpe ele ssenpunkte, deen Reltvkoodnten zetlh konstnt snd. Be hnehend goße Zhl von ssenpunkten ethtet mn ds Oekt ls sten Köpe mt kontnuelhe ssenvetelung. Duh de

Mehr

Physikalische Grundlagen der Biomechanik

Physikalische Grundlagen der Biomechanik Physkalsche Gundlagen de Bomechank Dplomabet zu Elangung des Magstegades an de Natuwssenschaftlchen Fakultät de Leopold-Fanzens-Unvestät Innsbuck engeecht be Hen A. Unv.-Pof. D. Chstoph LEUBNER Insttut

Mehr

Prof. Dr. Johann Graf Lambsdorff Universität Passau. Pflichtlektüre: WS 2007/08

Prof. Dr. Johann Graf Lambsdorff Universität Passau. Pflichtlektüre: WS 2007/08 y, s. y Pof. D. Johann Gaf Lambsdoff Unvestät Passau y* VI. Investton und Zns c* WS 2007/08 f(k) (n+δ)k Pflchtlektüe: Mankw, N. G. (2003), Macoeconomcs. 5. Aufl. S. 267-271. Wohltmann, H.-W. (2000), Gundzüge

Mehr

Versuch 03. Sommersemester Daniel Scholz. Gruppe: 13

Versuch 03. Sommersemester Daniel Scholz. Gruppe: 13 Physkalsches Praktkum für das Hauptfach Physk Versuch 03 Das Träghetsmoment Sommersemester 2005 Name: Danel Scholz Mtarbeter: Hauke Rohmeyer EMal: physk@mehr-davon.de Gruppe: 13 Assstent: Sarah Köster

Mehr

Kernphysik I. Kernmodelle: Schalenmodell

Kernphysik I. Kernmodelle: Schalenmodell Kenphysk I Kenmodee: Schaenmode Schaenmode Töpfchenmode und Femgasmode snd phänemonoogsche Modee mt beschänktem Anwendungsbeech. Se weden an de Expemente angepasst z.b. de Konstanten fü de Teme n de Massenfome

Mehr

3. Lineare Algebra (Teil 2)

3. Lineare Algebra (Teil 2) Mathematk I und II für Ingeneure (FB 8) Verson /704004 Lneare Algebra (Tel ) Parameterdarstellung ener Geraden Im folgenden betrachten wr Geraden m eukldschen Raum n, wobe uns hauptsächlch de Fälle n bzw

Mehr

Klassische Mechanik - Ferienkurs. Sommersemester 2011, Prof. Metzler

Klassische Mechanik - Ferienkurs. Sommersemester 2011, Prof. Metzler Klassische Mechanik - Feienkus Sommesemeste 2011, Pof. Metzle 1 Inhaltsvezeichnis 1 Kelegesetze 3 2 Zweiköeoblem 3 3 Zentalkäfte 4 4 Bewegungen im konsevativen Zentalkaftfeld 5 5 Lenzsche Vekto 7 6 Effektives

Mehr

Polygonalisierung einer Kugel. Verfahren für die Polygonalisierung einer Kugel. Eldar Sultanow, Universität Potsdam, sultanow@gmail.com.

Polygonalisierung einer Kugel. Verfahren für die Polygonalisierung einer Kugel. Eldar Sultanow, Universität Potsdam, sultanow@gmail.com. Verfahren für de Polygonalserung ener Kugel Eldar Sultanow, Unverstät Potsdam, sultanow@gmal.com Abstract Ene Kugel kann durch mathematsche Funktonen beschreben werden. Man sprcht n desem Falle von ener

Mehr

Kapitel 5. Symmetrien und Erhaltungsgrößen. 5.1 Symmetrietransformationen

Kapitel 5. Symmetrien und Erhaltungsgrößen. 5.1 Symmetrietransformationen Kaptel 5 Symmetren un Erhaltungsgrößen 5.1 Symmetretransformatonen Betrachte en mechansches System mt en Koornaten q 1,... q f un er Lagrangefunkton L(q 1,... q f, q 1,... q f, t). Nun soll ene Transformaton

Mehr

Physik A VL7 (23.10.2012)

Physik A VL7 (23.10.2012) Physk A VL7 (3.0.0) Kräfte und Kräfte-Glechgewchte, Newton sche Axome Kräfte Kräfte-Glechgewchte Hebel und Drehmoment De Newton schen Axome Kräfte De Kraft - st ene gerchtete physkalsche Größe (en Vektor!)

Mehr

Signaltransport in Koaxialkabeln

Signaltransport in Koaxialkabeln Sgnaltanspot n Koaxalkabeln Inhaltsvezechns SIGNALTRANSPORT IN KOAXIALKABELN... 1 SKRIPT... 1 1. VERWENDUNGSZWECK UND AUFBAU DES KOAXIALKABELS...1. ERSATZSCHALTBILD DES KOAXIALKABELS....1 Beechnung des

Mehr

Kapitel 4 Energie und Arbeit

Kapitel 4 Energie und Arbeit Kapitel 4 negie und Abeit Kaftfelde Wenn wi jedem unkt des Raums eindeutig einen Kaft-Vekto zuodnen können, ehalten wi ein Kaftfeld F ( ) Häufig tauchen in de hysik Zental-Kaftfelde auf : F( ) f ( ) ˆ

Mehr

Einführung in die Physik I. Dynamik des Massenpunkts (2) O. von der Lühe und U. Landgraf

Einführung in die Physik I. Dynamik des Massenpunkts (2) O. von der Lühe und U. Landgraf Einfühung in die Physik I Dynaik des Massenpunkts () O. von de Lühe und U. Landgaf Abeit Käfte können aufgeteilt ode ugefot weden duch (z. B.) Hebel Flaschenzüge De Weg, übe welchen eine eduziete Kaft

Mehr

3.3 Lineare Abbildungen und Matrizen

3.3 Lineare Abbildungen und Matrizen 33 LINEARE ABBILDUNGEN UND MATRIZEN 87 33 Lneare Abbldungen und Matrzen Wr wollen jetzt de numersche Behandlung lnearer Abbldungen zwschen Vektorräumen beschreben be der vorgegebene Basen de Hauptrolle

Mehr

5 Gleichförmige Rotation (Kreisbewegung)

5 Gleichförmige Rotation (Kreisbewegung) -IC5-5 Gleichfömige Rotation (Keisbewegung) 5 Definitionen zu Kinematik de Rotation 5 Bahngeschwindigkeit und Winkelgeschwindigkeit Die bei de Rotationsbewegung (Abb) geltenden Gesetze sind analog definiet

Mehr

Lineare Regression (1) - Einführung I -

Lineare Regression (1) - Einführung I - Lneare Regresson (1) - Enführung I - Mttels Regressonsanalysen und kompleeren, auf Regressonsanalysen aserenden Verfahren können schenar verschedene, jedoch nenander üerführare Fragen untersucht werden:

Mehr

e r a Z = v2 die zum Mittelpunkt der Kreisbahn gerichtet ist. herbeigeführt. Diese Kraft lässt sich an ausgelenkter Federwaage ablesen.

e r a Z = v2 die zum Mittelpunkt der Kreisbahn gerichtet ist. herbeigeführt. Diese Kraft lässt sich an ausgelenkter Federwaage ablesen. Im (x 1, y 1 ) System wikt auf Masse m die Zentipetalbeschleunigung, a Z = v2 e die zum Mittelpunkt de Keisbahn geichtet ist. Folie: Ableitung von a Z = v2 e Pfeil auf Keisscheibe, Stoboskop Die Keisbewegung

Mehr

2. Arbeitsgemeinschaft (11.11.2002)

2. Arbeitsgemeinschaft (11.11.2002) Mat T. Kocbk G Fazeugs- & Ivesttostheoe Veastaltug m WS / Studet d. Wtschatswsseschat. betsgemeschat (..). Fshe-Sepaato Das Fshe-Sepaatostheoem sagt aus, daß ute bestmmte ahme heutge ud mogge Kosum substtueba

Mehr

Aufgabe 8 (Gewinnmaximierung bei vollständiger Konkurrenz):

Aufgabe 8 (Gewinnmaximierung bei vollständiger Konkurrenz): LÖSUNG AUFGABE 8 ZUR INDUSTRIEÖKONOMIK SEITE 1 VON 6 Aufgabe 8 (Gewnnmaxmerung be vollständger Konkurrenz): Betrachtet wrd en Unternehmen, das ausschleßlch das Gut x produzert. De m Unternehmen verwendete

Mehr

Kleiner Fermatscher Satz, Chinesischer Restsatz, Eulersche ϕ-funktion, RSA

Kleiner Fermatscher Satz, Chinesischer Restsatz, Eulersche ϕ-funktion, RSA Klener Fermatscher Satz, Chnesscher Restsatz, Eulersche ϕ-funkton, RSA Manfred Gruber http://www.cs.hm.edu/~gruber SS 2008, KW 15 Klener Fermatscher Satz Satz 1. Se p prm und a Z p. Dann st a p 1 mod p

Mehr

EXPERIMENTALPHYSIK I - 2. Übungsblatt

EXPERIMENTALPHYSIK I - 2. Übungsblatt EXPERIMETLPHYSIK I -. Übungsblatt III. Käfte als Usache de Bewegung - Dynak lle Pblee de klassschen Mechank lassen sch t Hlfe vn de enfachen esetzen, den ewtnschen esetzen, bescheben. De ewtnschen xe vebnden

Mehr

Wichtige Begriffe dieser Vorlesung:

Wichtige Begriffe dieser Vorlesung: Wichtige Begiffe diese Volesung: Impuls Abeit, Enegie, kinetische Enegie Ehaltungssätze: - Impulsehaltung - Enegieehaltung Die Newtonschen Gundgesetze 1. Newtonsches Axiom (Tägheitspinzip) Ein Köpe, de

Mehr

B. Das nebenstehende Blockdiagramm zeigt einen Energieumwandler. Gegeben sind die STROMSTÄRKEN der jeweiligen Energieträger

B. Das nebenstehende Blockdiagramm zeigt einen Energieumwandler. Gegeben sind die STROMSTÄRKEN der jeweiligen Energieträger PHYSIK Bespel für ene schrftlche Prüfung Allgemene Aufgaben A. Geben Se de allgemenen Zusammenhänge zwschen der Energe, der Energestromstärke, der Energestromdchte und der vom Energestrom durchströmten

Mehr

6.5. Rückgewinnung des Zeitvorgangs: Rolle der Pole und Nullstellen

6.5. Rückgewinnung des Zeitvorgangs: Rolle der Pole und Nullstellen 196 6.5. Rückgewnnung des Zetvorgangs: Rolle der Pole und Nullstellen We n 6.2. und 6.. gezegt wurde, st de Übertragungsfunkton G( enes lnearen zetnvaranten Systems mt n unabhänggen Spechern ene gebrochen

Mehr

1. Klausur in "Technischer Thermodynamik I" (WiSe2013/14, ) - VERSION 1 -

1. Klausur in Technischer Thermodynamik I (WiSe2013/14, ) - VERSION 1 - UNIVERSITÄT STUTTGART INSTITUT FÜR THERMODYNAMIK UND WÄRMETECHNIK Apl. Professor Dr.-Ing. K. Spndler 1. Klausur n "Technscher Thermodynamk I" (WSe2013/14, 12.12.2013) - VERSION 1 - Name: Fachr.: Matr.-Nr.:

Mehr

4. Musterlösung. Problem 1: Kreuzende Schnitte **

4. Musterlösung. Problem 1: Kreuzende Schnitte ** Unverstät Karlsruhe Algorthmentechnk Fakultät für Informatk WS 05/06 ITI Wagner 4. Musterlösung Problem 1: Kreuzende Schntte ** Zwe Schntte (S, V \ S) und (T, V \ T ) n enem Graph G = (V, E) kreuzen sch,

Mehr

1 - Prüfungsvorbereitungsseminar

1 - Prüfungsvorbereitungsseminar 1 - Prüfungsvorberetungssemnar Kaptel 1 Grundlagen der Buchführung Inventur Inventar Blanz Inventur st de Tätgket des mengenmäßgen Erfassens und Bewertens aller Vermögenstele und Schulden zu enem bestmmten

Mehr

Diskrete Mathematik 1 WS 2008/09

Diskrete Mathematik 1 WS 2008/09 Ruhr-Unverstät Bochum Lehrstuhl für Kryptologe und IT-Scherhet Prof. Dr. Alexander May M. Rtzenhofen, M. Mansour Al Sawad, A. Meurer Lösungsblatt zur Vorlesung Dskrete Mathematk 1 WS 2008/09 Blatt 7 /

Mehr

d da B A Die gesamte Erscheinung der magnetischen Feldlinien bezeichnet man als magnetischen Fluss. = 1 V s = 1 Wb

d da B A Die gesamte Erscheinung der magnetischen Feldlinien bezeichnet man als magnetischen Fluss. = 1 V s = 1 Wb S N De amte Erschenng der magnetschen Feldlnen bezechnet man als magnetschen Flss. = V s = Wb Kraftflssdchte oder magnetsche ndkton B. B d da B = Wb/m = T Für homogene Magnetfelder, we se m nneren von

Mehr

Zero-sum Games. Vitali Migal

Zero-sum Games. Vitali Migal Sena Gaphentheoe und Kobnatok Wnteseeste 007/08 Zeo-su Gaes Vtal Mgal 1 Inhaltsvezehns 1. Enletung... 3. Dastellung von Spelen... 3 3. Stategen... 4 4. Spele t unvollständge Infoaton... 9 1. Enletung Als

Mehr

1.6 Energie 1.6.1 Arbeit und Leistung Wird ein Körper unter Wirkung der Kraft F längs eines Weges s verschoben, so wird dabei die Arbeit

1.6 Energie 1.6.1 Arbeit und Leistung Wird ein Körper unter Wirkung der Kraft F längs eines Weges s verschoben, so wird dabei die Arbeit 3.6 Energe.6. Arbe und Lesung Wrd en Körper uner Wrkung der Kraf F längs enes Weges s verschoben, so wrd dabe de Arbe W = F s Arbe = Kraf Weg verrche. In deser enfachen Form gülg, wenn folgende Voraussezungen

Mehr

Standortplanung. Positionierung von einem Notfallhubschrauber in Südtirol. Feuerwehrhaus Zentrallagerpositionierung

Standortplanung. Positionierung von einem Notfallhubschrauber in Südtirol. Feuerwehrhaus Zentrallagerpositionierung Standortplanung Postonerung von enem Notfallhubschrauber n Südtrol Postonerung von enem Feuerwehrhaus Zentrallagerpostonerung 1 2 Postonerung von enem Notfallhubschrauber n Südtrol Zu bekannten Ensatzorten

Mehr

Übungsaufgaben zum Thema Kreisbewegung Lösungen

Übungsaufgaben zum Thema Kreisbewegung Lösungen Übungsaufgaben zum Thema Keisbewegung Lösungen 1. Ein Käfe (m = 1 g) otiet windgeschützt auf de Flügelspitze eine Windkaftanlage. Die Rotoen de Anlage haben einen Duchmesse von 30 m und benötigen fü eine

Mehr

2 Vektoren. 2.1 Vektorraum 2 VEKTOREN 1

2 Vektoren. 2.1 Vektorraum 2 VEKTOREN 1 2 VEKTOREN 1 2 Vektoren 2.1 Vektorraum In der Physk unterscheden wr skalare Grössen von vektorellen. En Skalar st ene reelle Messgrösse, mathematsch enfach ene Zahl, phykalsch ene dmensonsbehaftete Zahl.

Mehr

Magnetfeldmessung an Zylinderspulen (MZ) 1. Einleitung. 2. Aufgabenstellung. Physikalisches Praktikum Versuch: MZ

Magnetfeldmessung an Zylinderspulen (MZ) 1. Einleitung. 2. Aufgabenstellung. Physikalisches Praktikum Versuch: MZ Technsche Unvestät Desden Fchchtung Physk A. Schwb C. Schöte 09/006 Physklsches Pktkum Vesuch: MZ Mgnetfeldmessung n Zylndespulen MZ 1. Enletung Nch dem Duchflutungsgeset st jede stomduchflossene ete von

Mehr

5. Gruppenübung zur Vorlesung. Höhere Mathematik 1. Wintersemester 2012/2013

5. Gruppenübung zur Vorlesung. Höhere Mathematik 1. Wintersemester 2012/2013 O. Alaya, S. Demrel M. Fetzer, B. Krnn M. Wed 5. Gruppenübung zur Vorlesung Höhere Mathematk Wntersemester /3 Dr. M. Künzer Prof. Dr. M. Stroppel Lösungshnwese zu den Hausaufgaben: Aufgabe H 6. Darstellungen

Mehr

6. Modelle mit binären abhängigen Variablen

6. Modelle mit binären abhängigen Variablen 6. Modelle mt bnären abhänggen Varablen 6.1 Lneare Wahrschenlchketsmodelle Qualtatve Varablen: Bnäre Varablen: Dese Varablen haben genau zwe möglche Kategoren und nehmen deshalb genau zwe Werte an, nämlch

Mehr

13.Selbstinduktion; Induktivität

13.Selbstinduktion; Induktivität 13Sebstndukton; Induktvtät 131 Sebstndukton be En- und Ausschatvorgängen Versuch 1: Be geschossenem Schater S wrd der Wderstand R 1 so groß gewäht, dass de Gühämpchen G 1 und G 2 gech he euchten Somt snd

Mehr

1.1 Grundbegriffe und Grundgesetze 29

1.1 Grundbegriffe und Grundgesetze 29 1.1 Grundbegrffe und Grundgesetze 9 mt dem udrtschen Temperturkoeffzenten 0 (Enhet: K - ) T 1 d 0. (1.60) 0 dt T 93 K Betrchtet mn nun den elektrschen Wderstnd enes von enem homogenen elektrschen Feld

Mehr

Die Kugel Lösungen. 1. Von einer Kugel ist der Radius bekannt. Berechne Volumen und Oberfläche der

Die Kugel Lösungen. 1. Von einer Kugel ist der Radius bekannt. Berechne Volumen und Oberfläche der De Kugel Lösungen 1. Von ener Kugel st der Radus bekannt. Berechne Volumen und Oberfläche der Kugel. r,8 cm 5, cm 18,6 cm 4, cm 5,6 cm 4,8 cm V 0 cm³ 64 cm³ 6 954 cm³ cm³ 76 cm³ 46 cm³ O 181 cm² 5 cm²

Mehr

NSt. Der Wert für: x= +1 liegt, erkennbar an dem zugehörigen Funktionswert, der gesuchten Nullstelle näher.

NSt. Der Wert für: x= +1 liegt, erkennbar an dem zugehörigen Funktionswert, der gesuchten Nullstelle näher. PV - Hausaugabe Nr. 7.. Berechnen Se eakt und verglechen Se de Werte ür de Nullstelle, de mttels dem Verahren von Newton, der Regula als und ener Mttelung zu erhalten snd von der! Funkton: ( ) Lösungs

Mehr

Übungen zur Physik 1 - Wintersemester 2012/2013. Serie Oktober 2012 Vorzurechnen bis zum 9. November

Übungen zur Physik 1 - Wintersemester 2012/2013. Serie Oktober 2012 Vorzurechnen bis zum 9. November Seie 3 29. Oktobe 2012 Vozuechnen bis zum 9. Novembe Aufgabe 1: Zwei Schwimme spingen nacheinande vom Zehn-Mete-Tum ins Becken. De este Schwimme lässt sich vom Rand des Spungbetts senkecht heuntefallen,

Mehr

12 UMPU Tests ( UMP unbiased )

12 UMPU Tests ( UMP unbiased ) 89 1 UMPU Tests ( UMP unbased ) Nach Bemerkung 11.8(b) exstert m Allgemenen ken zwesetger UMP- Test zu enem Nveau α. Deshalb Enschränkung auf unverfälschte Tests: ϕ Φ α heßt unverfälscht (unbased) zum

Mehr

1 Definition und Grundbegriffe

1 Definition und Grundbegriffe 1 Defnton und Grundbegrffe Defnton: Ene Glechung n der ene unbekannte Funkton y y und deren Abletungen bs zur n-ten Ordnung auftreten heßt gewöhnlche Dfferentalglechung n-ter Ordnung Möglche Formen snd:

Mehr

Klassische Theoretische Physik II (Theorie B) Sommersemester 2016

Klassische Theoretische Physik II (Theorie B) Sommersemester 2016 Karlsruher Insttut für Technologe Insttut für Theore der Kondenserten Matere Klasssche Theoretsche Physk II Theore B Sommersemester 016 Prof. Dr. Alexander Mrln Musterlösung: Blatt 7. PD Dr. Igor Gorny,

Mehr

ein. Bezogen auf das Raumwinkelelement zwischen zwei Kegeln mit den Scheitelwinkeln bezogen, d.h. unter Verwendung von d Ω = 2π

ein. Bezogen auf das Raumwinkelelement zwischen zwei Kegeln mit den Scheitelwinkeln bezogen, d.h. unter Verwendung von d Ω = 2π dn d σ : gb de nzahl de Telchen an, de o Zeenhe und o Flächenenhe n gemessen weden ([ dσ ] m, gebäuchlche Enhe: ban 00 (m) 0-8 m ). d σ : dn n πρdρ πρ( dρ ρ( dρ snχ W ühen den Raumwnel d Ω : π sn χ 3 {

Mehr

Seminar Analysis und Geometrie Professor Dr. Martin Schmidt - Markus Knopf - Jörg Zentgraf. - Fixpunktsatz von Schauder -

Seminar Analysis und Geometrie Professor Dr. Martin Schmidt - Markus Knopf - Jörg Zentgraf. - Fixpunktsatz von Schauder - Unverstät Mannhem Fakultät für Mathematk und Informatk Lehrstuhl für Mathematk III Semnar Analyss und Geometre Professor Dr. Martn Schmdt - Markus Knopf - Jörg Zentgraf - Fxpunktsatz von Schauder - Ncole

Mehr

2. Nullstellensuche. Eines der ältesten numerischen Probleme stellt die Bestimmung der Nullstellen einer Funktion f(x) = 0 dar.

2. Nullstellensuche. Eines der ältesten numerischen Probleme stellt die Bestimmung der Nullstellen einer Funktion f(x) = 0 dar. . Nullstellensuche Enes der ältesten numerschen Probleme stellt de Bestmmung der Nullstellen ener Funkton = dar. =c +c =c +c +c =Σc =c - sn 3 Für ene Gerade st das Problem trval, de Wurzel ener quadratschen

Mehr

Ionenselektive Elektroden (Potentiometrie)

Ionenselektive Elektroden (Potentiometrie) III.4.1 Ionenselektve Elektroden (otentometre) Zelstellung des Versuches Ionenselektve Elektroden gestatten ene verhältnsmäßg enfache und schnelle Bestmmung von Ionenkonzentratonen n verschedenen Meden,

Mehr

Fachhochschule Bochum

Fachhochschule Bochum Fachhochschule Bochum PofDMan Senbeg PofDEckehad Mülle Skp zu Volesung Physk Tel fü Mechaonke, Elekoechnke, Infomake und Maschnenbaue Sand: Physkalsche Gößen und Enheen Begffe SI-Enheen 3 Schebwese physkalsche

Mehr

Einführung in Moderne Portfolio-Theorie. Dr. Thorsten Oest Oktober 2002

Einführung in Moderne Portfolio-Theorie. Dr. Thorsten Oest Oktober 2002 Enfühung n Modene Potfolo-Theoe D. Thosten Oest Oktobe Enletung Übeblck Gundlegende Fage be Investtonen: We bestmmt sch ene optmale Statege fü ene Geldanlage?. endte und sko. Dvesfkaton 3. Enfühung n Modene

Mehr

Mechanik. 2. Dynamik: die Lehre von den Kräften. Physik für Mediziner 1

Mechanik. 2. Dynamik: die Lehre von den Kräften. Physik für Mediziner 1 Mechanik. Dynamik: die Lehe von den Käften Physik fü Medizine 1 Usache von Bewegungen: Kaft Bislang haben wi uns auf die Bescheibung von Bewegungsvogängen beschänkt, ohne nach de Usache von Bewegung zu

Mehr

wird auch Spannweite bzw. Variationsbreite genannt ist definiert als die Differenz zwischen dem größten und kleinsten Messwert einer Verteilung:

wird auch Spannweite bzw. Variationsbreite genannt ist definiert als die Differenz zwischen dem größten und kleinsten Messwert einer Verteilung: Streuungswerte: 1) Range (R) ab metrschem Messnveau ) Quartlabstand (QA) und mttlere Quartlabstand (MQA) ab metrschem Messnveau 3) Durchschnttlche Abwechung (AD) ab metrschem Messnveau 4) Varanz (s ) ab

Mehr