Signaltransport in Koaxialkabeln

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Signaltransport in Koaxialkabeln"

Transkript

1 Sgnaltanspot n Koaxalkabeln

2 Inhaltsvezechns SIGNALTRANSPORT IN KOAXIALKABELN... 1 SKRIPT VERWENDUNGSZWECK UND AUFBAU DES KOAXIALKABELS...1. ERSATZSCHALTBILD DES KOAXIALKABELS....1 Beechnung des Kapaztätsbelags.... Beechnung des Induktvtätsbelags TELEGRAPHENGLEICHUNG UND WELLENWIDERSTAND PHASEN- UND GRUPPENGESCHWINDIGKEIT EINER WELLE ABSCHLUßWIDERSTAND UND REFLEXIONEN IMPULSVERTEILER DARSTELLUNG VON DÄMPFUNG UND REFLEXION AM OSZILLOSKOP...11 VERSUCHSANLEITUNG BEDIENUNG DES OSZILLOSKOPS SIGNALÜBERTRAGUNG IN VERSCHIEDENEN KABELN ABSCHLUßWIDERSTAND UND REFLEXION IM KOAXIALKABEL FREQUENZABHÄNGIGKEIT DER DÄMPFUNG VERTEILERSCHALTUNG...16 LITERATURVERZEICHNIS... 17

3 Sgnaltanspot n Koaxalkabeln (Skpt) 1 Skpt 1. Vewendungszweck und Aufbau des Koaxalkabels Zu Übetagung von Enege ode Infomatonen zwschen enzelnen Geäten ode Schaltungstelen weden Letungen vewendet. Vebndung zwschen Geäten sollten wetgehend unbeenflußt von äußeen elektomagnetschen Stöfelden sen. Aus desem Gund vewendet man dazu oft sog. Koaxalkabel. Das snd Kabel, de aus enem Innenlete, de Seele, und enem dazu konzentsch angeodneten zylndefömgen Außenlete bestehen. De dazwschenlegende Raum st duch en Delektkum ausgefüllt. De Außenlete, de mest auf enem konstanten Potental gehalten wd, dent glechzetg zu Abschmung gegen Stöfelde. Abb. 1: Aufbau und m folgenden vewendetes Schaltzechen enes Koaxalkabels 1 Im folgenden wd de Theoe zu Wellenausbetung n langen Koaxalkabeln, d.h. n Kabeln deen Länge goß gegenübe de Wellenlänge st, eläutet. Zusammenfassung! Koaxalkabel bestehen aus enem Innenlete (Seele) und enem zylndschen Außenlete (Abb. 1).! Duch de spezelle Geomete des Koaxalkabels dent de Außenlete auch als Abschmung gegen Stöfelde. 1 [19] S. 13

4 Sgnaltanspot n Koaxalkabeln (Skpt). Esatzschaltbld des Koaxalkabels We jede stomduchflossene Lete ezeugt de Innenlete des Koaxalkabels en Magnetfeld, dessen Feldlnen konzentschen Kesen um de Kabelachse folgen. Legt man ene Wechselspannung an, so muß man de Induktvtät des Kabelabschntts, den sog. Induktvtätsbelag L be de Wdestandsbeechnung beückschtgen. Abb. : Esatzschaltbld enes Kabelabschntts De Bezechnung Belag bedeutet, daß man de Göße po Längenenhet ment. Man kennzechnet se mest duch enen Stch. Außedem kann man den Kabelabschntt auch als Zylndekondensato auffassen, d.h., e hat enen Kapaztätsbelag C. Dese beden Gößen muß man auch be enem dealen Koaxalkabel n de Esatzschaltung (Abb. ) enbezehen. Be enem ealen Koaxalkabel kommt hnzu, daß de Sgnalletung sche enen ohmschen Wdestandsbelag R hat und außedem en gewsse Stom übe de Isoleung vom Innenzum Außenlete fleßt. Desen beschebt man duch enen Letwetbelag G..1 Beechnung des Kapaztätsbelags Zunächst wd nu en Lete de Länge l betachtet. Auf desem Daht mt Außenadus se de Ladung Q homogen vetelt, d.h., de Lnenladungsdchte λ soll auf dem Lete konstant sen. Aus Symmetegünden müssen de elektschen Feldlnen bekanntlch senkecht!! Q auf dem Lete stehen. Mt dem Gaußschen Gesetz " E da = soll de elektsche ε ε Feldstäke außehalb des Letes beechnet weden. Als Integatonsfläche wählt man de Obefläche enes Zylndes, de den Lete konzentsch umschleßt. Da das elektsche Feld senkecht auf dem Lete steht, lefet nu de Mantelfläche des Zylndes enen Betag zum Integal. Auf h st wegen de Symmete de Betag des elektschen Feldes konstant E( ), wobe den Abstand zwschen dem Mttelpunkt des Innenletes und de Mantelfläche angbt. Man ehält: E da = E( ) π l = = E( ) " = (1) Mantelfläche!! Q λ l 1 λ εε εε πεε Nun geht man zum Koaxalkabel übe. He ezeugt de Ladung Q auf dem Innenlete gemäß Fomel (1) en elektsches Feld. Auf dem Außenlete mt dem Radus a stzt de La- S

5 Sgnaltanspot n Koaxalkabeln (Skpt) 3 dung Q. Dese tägt abe ncht zum elektschen Feld m Inneen des Zylndes be, was man duch Anwendung des Gaußschen Gesetzes ekennt. Wenn de Integatonsbeech den Außenlete benhaltet, st de Gesamtladung glech Null, und deshalb exstet außehalb des Koaxalkabels ken elektsches Feld. Nun kann man de Potentaldffeenz zwschen Innen- und Außenlete bestmmen und de Kapaztät beechnen. Es glt: a a Q 1 Q ϕ( ) ( ) ( ) a ϕ = E d = d = ln πεε l πεε l Q a C = = πεε l ln U 1 a Damt egbt sch de Kapaztätsbelag zu 1 a C = πεε ln.. Beechnung des Induktvtätsbelags Man betachtet enen Abschntt enes Koaxalkabels de Länge l. Zunächst wd mt dem Ampèeschen Gesetz B!! " ds =µµ I das Magnetfeld B beechnet. Als Integatonskuve C wählt man enen Kes mt Radus um den Innenlete des Koaxalkabels. Ist <, so ehält man das Magnetfeld m Innenlete. Es fleßt ncht de gesamte Stom duch de Kuve C, sonden nu de Antel C I π = I. Damt lefet das Ampèesche Gesetz: π C µµ!! " = π =µµ =µµ = < C π B ds B( ) I I B( ) I, Fü Wete von zwschen und a fleßt de gesamte Stom duch de Integatonskuve und es glt:!! " C µµ 1 π ( ) ( ) B ds = B π =µµ I B = I, < < a Ist de Radus göße als de Radus a des Außenletes, so fleßt duch den Kes um den Innenlete sowohl de Stom m Innenlete, als auch de m Außenlete. Dese snd vom Betag he glech, fleßen abe n unteschedlche Rchtungen. Deshalb st de Gesamtstom Null und damt B =. Nun beechnet man de magnetsche Enegedchte w m. Da das Magnetfeld nnehalb des Innenletes n de Paxs seh klen st, kann es m folgenden ve-

6 Sgnaltanspot n Koaxalkabeln (Skpt) 4 nachlässgt weden. Dann tägt zu Enegedchte nu de Beech zwschen den beden Leten be. Es glt: w B µµ I 1 m = = µµ 8π Duch Integaton übe das Volumen, n dem das Magnetfeld hescht, ehält man de m Magnetfeld gespechete Enege W m : m m a µµ I 1 µµ I 1 8π 8π a µµ Il 1 µµ Il a W = w dv = dv = πld = d = ln 4π 4π De gespechete Enege kann man abe auch mt Hlfe de Fomel Daaus folgt: W m 1 = LI beechnen. L Wm µµ l = = ln I π a bzw. L µµ ln π = a Zusammenfassung! En Koaxalkabel wd duch das Esatzschaltbld n Abb. bescheben.! Be enem dealen Koaxalkabel muß man senen Induktvtäts- und Kapaztätsbelag beückschtgen, bem ealen Kabel kommen de Wdestands- und Letwetbelag hnzu. a! Es glt: C = πεε ln 1 und L µµ ln π = 3. Telegaphenglechung und Wellenwdestand a We n de komplexen Wechselstomlehe üblch, weden n desem Abschntt komplexe Stöme und Spannungen, de von de Zet abhängen, duch ene Untestechung gekennzechnet. Snd de Gößen zusätzlch otsabhängg, so weden se fett und kusv geduckt.

7 Sgnaltanspot n Koaxalkabeln (Skpt) 5 Man betachtet enen Kabelabschntt de Länge dx. Im Innenlete fleßt de Stom ( x, t). Dann fällt übe dem ohmschen Wdestand und de Induktvtät ene Spannung ab. Mt dem u Ohmschen Gesetz Z = u = Z ehält Abb. 3: Kabelabschntt de Länge dx Daaus ehält man: man, daß sch de Spannung am Ende des nfntesmalen Letungsstücks um ( R dx j L dx ) + ω venget hat. u x ( R j L ) = + ω () Da übe de Kapaztät und den endlchen Wdestand de Isoleung Stom vom Innenlete zum Außenlete fleßt, wd auch de Stom m Innenlete auf de Stecke dx klene, nämlch wegen 1 Y Y u Z u = = = um ( Gdx j Cdx ) + ω u. Also glt: x ( G j C ) = + ω u (3) Damt ehält man fü de Otsabhänggket de elektomagnetschen Wellen m Koaxalkabel duch Dffeenzeen von () und Ensetzen n (3) de sog. Telegaphenglechung: u = R + jω L G + jωc x ( )( ) Fü den Stom beechnet man analog: = R + jω L G + jωc x ( )( ) u (4) Daaus ekennt man, daß de Otsabhänggket von Stom und Spannung duch ene Exponentalfunkton mt dem Agument ( )( ) R + jω L G + jωc x gegeben st. De Zetabhänggket de Funktonen wd duch ene komplexe e-funkton bescheben. Deshalb snd gedämpfte hamonsche Wellen Lösungen dese Glechungen: j t x j t x x ( ) ˆ ω γ x, t U e Uˆ ω γ γ u = = e e = u e (5) [1] S. 495

8 Sgnaltanspot n Koaxalkabeln (Skpt) 6 j t x j t x x ( ) ˆ ω γ x, t I e ˆ ω γ γ = = I e e = e (6) Dabe heßt j ( R j L )( G j C ) γ = α + β = + ω + ω de Ausbetungskonstante ode de komplexe Dämpfungskonstante. α beschebt de Dämpfung, π β = λ de Wellenzahl. Aus Glechung () und de Lösung (5) de Telegaphenglechung ehält man fü den Zusammenhang zwschen Spannung und Stom: u x γx ( γx ) ( ) = γ u e = R + jω L = e R + jωl Den Quotenten aus Spannung und Stom Z u R + jω L R + jωl = = = γ G + jωc nennt man Wellenwdestand ode chaaktestsche Impedanz des Kabels. Fü deale Koaxalkabel st R = G = und deshalb de Wellenwdestand eell: Zdeal = L. De Ausbetungskon- C stante st wegen γ deal = jω L C en magnä und de Schwngung wd, we ewatet, ncht gedämpft. Zusammenfassung! De Otsabhänggket de elektomagnetschen Welle m Koaxalkabel wd duch de Telegaphenglechung (4) bescheben.! Lösungen de Telegaphenglechung snd gedämpfte hamonsche Wellen (sehe (5) und (6)).! De Ausbetungskonstante γ = α + jβ de Welle st komplex. α bestmmt de Dämpfung, β bezechnet man als Wellenzahl.! Z u R + jωl = = G + jωc bezechnet man als Wellenwdestand des Koaxalkabels. Im dealen Kabel glt: Z deal = L C. 4. Phasen- und Guppengeschwndgket ene Welle Als Lösung de Telegaphenglechung wude n Glechung (5) j t x j( t x) x ( ) ˆ ω γ x, t U e Uˆ ω β α u = = e e angegeben. Des st ene Welle, de n Zet und Ot peodsch st. Fü de Peodendaue T und de Wellenlänge λ glt de Ausduck

9 Sgnaltanspot n Koaxalkabeln (Skpt) 7 ωt β x = ω ( t+ T) β ( x + λ ). De Ausbetungs- ode Phasengeschwndgket de Welle fndet man, ndem man n dese Glechung z.b. t = x = setzt: v ph λ ω = = T β Mest sollen übe das Kabel Sgnale übetagen weden. Dese bestehen aus Übelageungen mehee Wellen, deen Fequenz und Wellenzahl etwas vescheden st. Zu Veenfachung kann man sch vostellen, daß das Sgnal nu aus zwe Wellen f ( x,t) = e j ( ω 1 t β 1 x ) und f ( x,t) = e j ( ω t β x ) besteht. Das Sgnal f( x,t ) wd dmensonslos gescheben, da es sowohl ene Spannung, als auch enen Stom epäsenteen kann. Mt ω 1 + ω β 1 + β ω1 ω β1 β ω : =, β : =, ω : =, β : = glt: j ω t β x j ω t β x jω t jβ x jω t jβ x f( x,t) = e ( ) + e ( ) = e e + e e ω 1+ω β 1+β ω1 ω β1 β j t j x j t j ω x j ω1 β t j β 1x = e e e e + e e = jωt jβx j ωt j βx j ωt j βx = e e e e e e + = jωt jβx j( ωt βx) j( ωt βx) = e e e + e = jωt jβx = e e cos( ωt βx) 1 De Fequenz ω und de Wellenzahl β de entstehenden Welle entspcht n etwa de de sch übelagenden Wellen, abe he Ampltude wd duch de Fequenz ω und de Wellenzahl β modulet. De Ändeung de Ampltude wd duch de Enhüllende cos( ωt β x) bescheben. De Geschwndgket, mt de sch de enhüllende Welle ω dω bewegt, nennt man Guppengeschwndgket vg = β dβ. Fü en deales Koaxalkabel st (sehe 3. Telegaphenglechung und Wellenwdestand) ídeal γ = jω L C und damt β deal = ω LC. Daaus ehält man ene Phasengeschwn- ω 1 dgket von vph = =. Da dese von de Fequenz unabhängg st, stmmt se deal β deal LC mt de Guppengeschwndgket übeen. Betachtet man en Koaxalkabel mt Wdestandsdämpfung, d.h. R, abe G =, so folgt duch Ausechnen von Real- und Imagnätel von

10 Sgnaltanspot n Koaxalkabeln (Skpt) 8 ( )( ) ( ) γ = α + jβ = R + jω L G + jω C = R + jωl jω C, daß de Wellenzahl β ncht lnea von de Fequenz abhängt: 1 R β = ω LC L ω und ωrc α = β Dann st de Phasengeschwndgket fequenzabhängg, d.h., es ttt Dspeson auf, und Phasen- und Guppengeschwndgket snd vescheden. Zusammenfassung λ ω! Ene Welle betet sch mt de Phasengeschwndgket vph = = aus. T β! Sgnale bestehen aus ene Übelageung von Wellen. Se bewegen sch mt de Guppengeschwndgket vg =. dω d β 1! Im dealen Koaxalkabel glt: vph = vg = deal deal LC! Im Allgemenen (z.b. m ealen Koaxalkabel) snd Phasen- und Guppengeschwndgket vescheden, da de Phasengeschwndgket fequenzabhängg st (Dspeson). 5. Abschlußwdestand und Reflexonen Am Ende enes endlch langen Kabels mt enem Abschlußwdestand R wd de Welle eflektet. De ankommende Welle hat de Momentanwete u e und e, de eflektete Welle u und. Am Abschlußwdestand mßt man de Spannung u = ue + u. R Schaltung 1: Beechnung des Reflexonsfaktos 3 Duch den Wdestand fleßt de Stom = e. Außedem glt Ze = ue, Z = u und RR = ur. Duch Kombnaton de Glechungen ehält man: R 3 [19] S. 14

11 Sgnaltanspot n Koaxalkabeln (Skpt) 9 ue u ue + u = ur = RR = Re R = R R Z Z R R u e 1 = u 1+ Z Z R 1 u Z Z R R Z ρ : = = = = u Z R R Z e R Z De Reflexonsfakto ρ kann dabe Wete zwschen 1 und + 1 annehmen und hängt bem dealen Kabel ncht von de Fequenz ab. Es gbt de Spezalfälle: R = ρ= 1 (Kuzschluß): Das Sgnal wd vollständg eflektet und de Polatät de Spannung umgekeht. R = Z ρ= (Anpassung): Es teten kene Reflexonen auf. R = ρ= 1 (Leelauf): Das Sgnal wd mt gleche Polatät eflektet. De Übelegungen zu Reflexon kann man sch lecht an enem mechanschen Analogon veanschaulchen. Man stellt sch z.b. en Sel vo, dessen enes Ende man n de Hand hält, und dessen andees Ende an ene Wand unbeweglch befestgt st. Läßt man nun enen Wellenbeg auf dem Sel zu Wand laufen, so übt, wenn dese das Selende eecht, das Wandende des Sels auf de Wand ene Kaft aus und efäht, wegen acto gegenglech eacto, ene genauso goße, abe entgegengechtete Kaft. Dese veusacht enen Wellenbeg, de n umgekehte Rchtung läuft und dessen Auslenkung n de entgegengesetzte Rchtung des enlaufenden Wellenbegs zegt. De enlaufende Wellenbeg wude also an de Wand eflektet und sene Polatät umgekeht, was ρ = 1 entspcht. Ist das Ende des Sels ncht sta an ene Wand, sonden duch enen Rng, de an enem Stab gleten kann, beweglch befestgt, so efäht das Ende des Sels kene Gegenkaft, da de Rng ausgelenkt wd, wenn de Wellenbeg dot enläuft. Duch de Auslenkung wd en n entgegengesetzte Rchtung laufende Wellenbeg ezeugt, de de gleche Polatät hat we de enlaufende. Deshalb glt he ρ = 1. Vebndet man zwe Sele unteschedlche Massenbelegung, so wd en Tel des Wellenbeges an de Vebndungsstelle eflektet und de estlche Tel wetegeletet. Des entspcht Reflexonskoeffzenten ρ mt ρ ] 1;1 [ \. Haben de beden vebundenen Sele de gleche Massenbelegung, so kann man sch vostellen, man wüde mt enem enzgen Sel de entspechenden Gesamtlänge expementeen. Dann st kla, daß an de Vebndungsstelle de gesamte Wellenbeg wetegeletet wd und kene Reflexon aufttt. In desem Fall st ρ =.

12 Sgnaltanspot n Koaxalkabeln (Skpt) 1 De obgen Übelegungen zum Abschlußwdestand gelten analog fü den Wdestand am Anfang des Kabels. Denn wenn am Ende des Kabels en Tel de Welle eflektet wd, kommt dese wede am Kabelengang an und wd dot je nach Abschlußwdestand wede eflektet. Dabe kann R E zum Tel ode vollständg aus dem Innenwdestand de Sgnalquelle bestehen. Be ene Kette aus duch Kabel vebundenen Geäten sollte deshalb stets Engangs-, Ausgangs- und Kabelmpedanz glech sen, um Reflexonen zu vemeden. Typschewese weden Geäte und Kabel mt ene Impedanz von 5 Ω vewendet. R E Zusammenfassung! Ene Welle kann am Ende enes Kabels eflektet weden. De Reflexonsfakto betägt R Z ρ =. Das Vozechen von ρ bestmmt, ob de Polatät de Welle be de Refle- R + Z xon umgekeht wd.! Es gbt de Spezalfälle: Kuzschluß R = ρ= 1 Leelauf R = ρ= 1 Anpassung R = Z ρ=! Man vewendet deshalb Geäte und Kabel gleche Impedanz (mest 5 Ω ), um Reflexonen am Anfang ode Ende de Kabel zu vemeden. 6. Impulsvetele Um en Sgnal am Ausgang enes Kabels A mt de Impedanz Z n n Kabel gleche Impedanz zu vezwegen, vewendet man enen sog. angepaßten Impulsvetele. Schaltung : angepaßte Impulsvetele 4 Dan snd n + 1 Wdestände R enthalten, deen Göße man daduch bestmmt, daß alle Kabel am Vetele abgeschlossen sen sollen. Fü de n paallel geschalteten Kabel beechnet man den Esatzwdestand: 4 [19] S. 16

13 Sgnaltanspot n Koaxalkabeln (Skpt) n R + Z = = Res = Res R + Z R + Z R + Z R + Z n #$$$$$$$$$$$$$$$%$$$$$$$$$$$$$$$& n mal Ist das Ende des Kabels A eflexonsfe abgeschlossen, so glt: Z + R es ( ) ( ) n R + R = R + = Z 1 R n + 1 = Z n 1 R = Z n n + 1 Be dese Vezwegung wd das Sgnal natülch um den Fakto n abgeschwächt. Deshalb müssen zu velustfeen Vezwegung spezelle Zwschenvestäke engesetzt weden. En Zwefachvetele fü en 5 Ω -Kabel besteht nach obge Rechnung aus de 17 Ω Wdeständen und schwächt das Sgnal um den Fakto zwe. Zusammenfassung! En angepaßte Impulsvetele, de en Sgnal eflexonsfe n n Kabel vezwegt, n 1 besteht aus n + 1 Wdeständen de Göße R = Z (Schaltung ). n + 1! En Impulsvetele schwächt das Sgnal um den Fakto n. 7. Dastellung von Dämpfung und Reflexon am Oszlloskop Beets m Abschntt 3. Telegaphenglechung und Wellenwdestand wude festgestellt, daß m ealen Koaxalkabel de Ampltude ene Welle abnmmt. Des läßt sch duch den Dämpfungskoeffzenten α bescheben, n den de Beläge R und G engehen. Schaltung 3: Dastellung von Dämpfung und Reflexon 5 5 [19] S. 17

14 Sgnaltanspot n Koaxalkabeln (Skpt) 1 Mt Hlfe von Schaltung 3 lassen sch Reflexon und Dämpfung am Oszlloskop schtba machen. Zu Zet t ezeugt de Sgnalquelle enen Rechteckmpuls. Dese läuft mt de Geschwndgket v n de Zet τ zum Ende de Letung de Länge l und wd dot mt ρ e = 1 eflektet. Wenn e zu Zet t + τ wede am Anfang des Kabels angelangt st, wd e dot mt ρ a = 1 eflektet Abb. 4: Ausgangsspannung von Schaltung 3 6 und so wete. De Spannung am Ende de Letung u a wd mt dem Oszlloskop beobachtet (Abb. 4). Deses hat enen hohen Engangswdestand, so daß de Ausgang totzdem als offen betachtet weden kann. De Ampltude des Sgnals nmmt exponentell ab. Aus de Höhe de Impulse kann man de Dämpfungskonstante bestmmen: u t + n + 1 τ u ( t + n + 1 τ ) a( ( ) ) ( ) nl 1 a = e a( ) α α= ln u t + τ nl ua( t + τ ) Be desem Vefahen muß de Impulsgeneato enen venachlässgbaen Innenwdestand haben, damt de gefodete Reflexonsfakto am Engang eecht wd, und außedem sollte de Abstand zwschen zwe Impulsen so goß sen, daß de Reflexonen abgeklungen snd. Ist de Innenwdestand des Impulsgeneatos ode en zusätzlche Engangswdestand wesentlch göße als 5 Ω, so weden de Sgnale am Engang ohne Polatätsumkeh eflektet. De Dämpfung st fequenzabhängg. Ab etwa 7 1 Hz sogt de Skn-Effekt 7 dafü, daß de Wdestandsbelag R mt de Wuzel de Fequenz anstegt und auch de Dämpfung zegt deshalb ene ω -Abhänggket. Zusammenfassung! Dämpfung und Reflexonen lassen sch mt Schaltung 3 am Oszlloskop schtba machen.! De Dämpfungskoeffzent α hängt von de Fequenz ab. Wegen des Skn-Effekts stegt e mt dem Fakto ω an. 6 [19] S Den Effekt, daß hochfequente Wechselstöme ncht meh m gesamten Letequeschntt, sonden nu n ene dünnen Obeflächenschcht des Letes fleßen, bezechnet man als Skn- ode Stomvedängungseffekt.

15 Sgnaltanspot n Koaxalkabeln (Vesuchsanletung) 13 Vesuchsanletung Vobeetung Vewendungszweck und Aufbau enes Koaxalkabels; Esatzschaltbld enes Koaxalkabels; Beechnung des Kapaztätsbelags; Beechnung des Induktvtätsbelags; Telegaphenglechung und Wellenwdestand; Abschlußwdestand und Reflexonen; Dämpfung; Impulsvetele Lteatu Fü den Vesuch notwendge Kenntnsse:! Skpt Sgnaltanspot n Koaxalkabeln Zu Vetefung:! Rost, Albecht; Gundlagen de Elektonk: En Ensteg fü Natuwssenschaftle und Technke, 3. vollst. übeab. und eg. Aufl., Beln: Akademe, 199! Schwetlck, Host; Kessel, Wene; Elektonkpaktkum fü Natuwssenschaftle, hsg. von Bethge, Klaus, 1. Aufl., Baunschweg, Wesbaden: Veweg, 199! Staumann, Mac; Hedelbeg,. Apl 1999, Weddgen, Chstan; Jüngst, Wolfgang; Elektonk: Ene Enfühung fü Natuwssenschaftle und Ingeneue mt Bespelen zu Compute-Smulaton,. neubeab. und ew. Aufl., Beln u.a.: Spnge, 1993 Technsche Daten de vewendeten Geäte und Kabel Koaxalkabel RG 174 U: Wellenwdestand: ( 5 ± ) Ω pf Kapaztätsbelag: 11 m Impulsgeneato: Vesogungsspannung: 8 1V Ausgangswdestand: 1kΩ Oszlloskop: Engangsmpedanz: 1M Ω,3pF

16 Sgnaltanspot n Koaxalkabeln (Vesuchsanletung) Bedenung des Oszlloskops Vebnden Se den Impulsgeneato übe en kuzes Koaxalkabel (ca., 5 m ) mt dem Oszlloskop. Bestmmen Se fü bede Schaltestellungen (Rechteck und Nadel) de Ampltude, de Bete (n halbe Höhe), den zetlchen Abstand und de Folgefequenz de Impulse. Skzzeen Se de Fom de Impulse. Schaltung 4. Sgnalübetagung n veschedenen Kabeln Vewenden Se den Funktonsgeneato n de Schaltestellung Nadel. a) Tauschen Se das kuze Koaxalkabel gegen zwe Labokabel unteschedlche Länge aus und beobachten Se das Sgnal bem Bewegen, Schlaufenlegen und Vedllen de Kabel. a) Vewenden Se en längees Koaxalkabel (ca. 1m) und veglechen Se de am Oszlloskop abgelesenen Wete mt denen, de Se be enem kuzen Koaxalkabel und den Labokabeln ehalten haben. 3. Abschlußwdestand und Reflexon m Koaxalkabel Be den folgenden Aufgaben st es nötg, de Tggeung so enzustellen, daß alle Impulse nnehalb ene Impulsguppe schtba snd. Ist fü de Tggeung Kanal 1 gewählt und st de Zetablenkung so engestellt, daß nu ene Impulsguppe am Bldschm dagestellt wd, so st de este Impuls an Kanal 1 (nämlch de, de den Tggempuls auslöst) ncht schtba. Des kann man daduch vemeden, daß man de Zetablenkung so justet, daß man zwe Impulsguppen am Oszlloskop ekennen kann und dann de Taste X-MAG. 1 dückt. Schaltung 5 Daduch snkt de Intenstät ab, was man abe nachegeln kann. Nun kann man mt dem Regle x-pos. das Sgnal am Bldschm abschnttswese dastellen. Vo dem Zuückschalten n den nomalen Beteb des Oszlloskops st de Intenstät wede zu vengen.

17 Sgnaltanspot n Koaxalkabeln (Vesuchsanletung) 15 a) Bestmmen Se de zetlche Vezögeung m Kabel. Beechnen Se daaus de Sgnalgeschwndgket m Kabel n Enheten von c. Bestmmen Se unte de Annahme, daß es sch um en deales Kabel mt Wellenwdestand 5 Ω handelt, den Induktvtäts- und den Kapaztätsbelag. b) Lesen Se de Ampltuden de Impulse ab, und übelegen Se, was das Oszlloskop tatsächlch anzegt und beechnen Se unte Beückschtgung des Reflexonsfaktos am Kabelanfang den Dämpfungskoeffzenten (mt Fehlefotpflanzungsechnung). Tagen Se außedem Ampltude und Laufstecke so auf, daß Se aus dem Dagamm den Dämpfungskoeffzenten ablesen können. c) Schleßen Se das Potentomete an das Ende des Kabels an. Beobachten Se de Sgnale am Oszlloskop be R = 1 Ω, und suchen Se den Wdestandswet, be dem das Kabel abgeschlossen st. Bestmmen Se mt dem Multmete den engestellten Wdestandswet (De Skala am Potentomete lefet falsche Wete!). d) Stellen Se 1 Ω am Potentomete en (mt Multmete messen), und bestmmen Se de Ampltuden de Impulse. Veglechen Se se mt Ihen theoetschen Ewatungen (Se kennen de Wdestände an den Enden des Kabels und den Dämpfungskoeffzenten). e) Schalten Se um auf Rechteck, und vaeen Se den Wdestandswet. Skzzeen und ekläen Se he Beobachtungen fü Ω, 5 Ω und 1 Ω. f) Vaeen Se den Abschlußwdestand und ekläen Se das Zustandekommen und de zetlchen Abstände de Impulse n Schaltung 6. Schaltung 6

18 Sgnaltanspot n Koaxalkabeln (Vesuchsanletung) Fequenzabhänggket de Dämpfung Messen Se n Schaltung 7 de Spannungsampltude des Sgnals n Abhänggket de Fequenz f (Fequenzbeech,1 5 MHz, mndestens Meßpunkte). Wählen Se dabe fü de Ampltude am Kabelanfang duch Nachegeln am Fequenzgeneato enen gut ablesbaen Wet (z.b. 5 mv ode 1 mv ). Schaltung 7 U ln n U Beechnen Se aus desen Daten den Dämpfungskoeffzenten ( ) out α ω =, und tagen 1 m Se de Wete übe de Kesfequenz ω auf. Vesuchen Se, wenn Se den Vesuch an enem PC mt entspechende Softwae (z.b. Excel ode Ogn) ausweten, ene Funkton an de Meßwete anzupassen, und emtteln Se deen Funktonsglechung und statstsche Aussagen übe de Güte de Anpassung (z.b. 5. Veteleschaltung χ -Test). Bestmmen Se n Schaltung 8 de Abschwächung des Veteles, und ekläen Se, was passet, wenn z.b. das 4 m Kabel ncht mt 5 Ω abgeschlossen st. Kann n ene Veteleschaltung en ncht angepaßte Empfänge andee Empfänge stöen? Schaltung 8

19 Lteatuvezechns 17 Lteatuvezechns [1] Begmann, Ludwg; Schäfe, Clemens; Lehbuch de Expementalphysk, Band 6 Festköpe, hsg. von Rath, Wlhelm, Autoen Feyhadt, Hebet et al., 1. Aufl., Beln, New Yok: de Guyte, 199 [] Best, Chstoph et al.; Taschenbuch de Physk: Fomeln, Tabellen, Übeschten, hsg. von Stöcke, Host, 3. völlg übeab. und ew. Aufl., Fankfut am Man, Thun: Deutsch, 1998 [3] Beuth, Klaus; Beuth, Olaf; Elementae Elektonk: Mt Gundlagen de Elektotechnk, 5. übeab. Aufl., Wüzbug: Vogel, 1997 [4] Bonsten, I.N. et. al.; Taschenbuch de Mathematk, 4. übeab. und ew. Aufl. de Neubeab., Fankfut am Man, Thun: Deutsch, 1999 [5] Dobnsk, Paul; Kakau, Gunte; Vogel, Anselm; Physk fü Ingeneue, 8. übeab. und ew. Aufl., Stuttgat: Teubne, 1993 [6] Ecksten, Pete; Repettoum Statstk: Deskptve Statstk, Stochastk, Induktve Statstk, 4. vollst. übeab. und ew. Aufl., Wesbaden: Gable, 1 [7] Echle, Hans; Konfeldt, Henz-Detlef; Sam, Jügen; Das neue physkalsche Gundpaktkum, 1. Aufl., Beln u.a.: Spnge, 1 [8] Goeth, Joachm; Bauelemente und Gundschaltungen, 1. Aufl., Stuttgat, Lepzg: Teubne, 1999 [9] Goßne, Stefan; Gundlagen de Elektonk: Halblete, Bauelemente und Schaltungen, 1. Aufl., Aachen: Shake, 1 [1] Heng, Ekbet; Bessle, Klaus; Gutekunst, Jügen; Elektonk fü Ingeneue, 1. Aufl., Düsseldof: VDI, 199 [11] Heng, Ekbet; Matn, Rolf; Stohe, Matn; Physk fü Ingeneue, 6. Aufl., Beln u.a.: Spnge, 1997 [1] Koß, Günthe; Renhold, Wolfgang; Leh- und Übungsbuch Elektonk,. beab. Aufl., München, Wen: Cal Hanse, [13] Meste, Henz; Elektotechnsche Gundlagen: Mt Vesuchsanletungen und Rechenbespelen, 9. übeab. Aufl., Wüzbug: Vogel, 1991 [14] Rost, Albecht; Gundlagen de Elektonk: En Ensteg fü Natuwssenschaftle und Technke, 3. vollst. übeab. und eg. Aufl., Beln: Akademe, 199 [15] Schwetlck, Host; Kessel, Wene; Elektonkpaktkum fü Natuwssenschaftle, hsg. von Bethge, Klaus, 1. Aufl., Baunschweg, Wesbaden: Veweg, 199

20 Lteatuvezechns 18 [16] Staumann, Mac; Hedelbeg,. Apl 1999, [17] Tetze, Ulch; Schenk, Chstoph; Halbleteschaltungstechnk, 8. übeab. Aufl., Beln u.a.: Spnge, 1986 [18] Vogel, Helmut; Gethsen Physk, 19. Aufl., Beln u.a.: Spnge, 1997 [19] Weddgen, Chstan; Jüngst, Wolfgang; Elektonk: Ene Enfühung fü Natuwssenschaftle und Ingeneue mt Bespelen zu Compute-Smulaton,. neubeab. und ew. Aufl., Beln u.a.: Spnge, 1993

Leistungsmessung im Drehstromnetz

Leistungsmessung im Drehstromnetz Labovesuch Lestungsmessung Mess- und Sensotechnk HTA Bel Lestungsmessung m Dehstomnetz Nomalewese st es ken allzu gosses Poblem, de Lestung m Glechstomkes zu messen. Im Wechselstomkes und nsbesondee n

Mehr

3.2 Die Kennzeichnung von Partikeln 3.2.1 Partikelmerkmale

3.2 Die Kennzeichnung von Partikeln 3.2.1 Partikelmerkmale 3. De Kennzechnung von Patkeln 3..1 Patkelmekmale De Kennzechnung von Patkeln efolgt duch bestmmte, an dem Patkel mess bae und deses endeutg beschebende physka lsche Gößen (z.b. Masse, Volumen, chaaktestsche

Mehr

Hochschule für Technik und Informatik HTI Burgdorf. Elektrotechnik. 1. Elektrisches Feld... 3

Hochschule für Technik und Informatik HTI Burgdorf. Elektrotechnik. 1. Elektrisches Feld... 3 ene achhochschule Hochschule fü Technk und Infomatk HTI ugdof Zusammenfassung lektotechnk uto: Nklaus uen Datum: 8. Septembe 004 Inhalt. lektsches eld... 3.. Gundlagen... 3... Lnenntegal... 3... lächenntegal...

Mehr

Prof. Dr. Johann Graf Lambsdorff Universität Passau. Pflichtlektüre: WS 2007/08

Prof. Dr. Johann Graf Lambsdorff Universität Passau. Pflichtlektüre: WS 2007/08 y, s. y Pof. D. Johann Gaf Lambsdoff Unvestät Passau y* VI. Investton und Zns c* WS 2007/08 f(k) (n+δ)k Pflchtlektüe: Mankw, N. G. (2003), Macoeconomcs. 5. Aufl. S. 267-271. Wohltmann, H.-W. (2000), Gundzüge

Mehr

Wechselstrom. Dr. F. Raemy Wechselspannung und Wechselstrom können stets wie folgt dargestellt werden : U t. cos (! t + " I ) = 0 $ " I

Wechselstrom. Dr. F. Raemy Wechselspannung und Wechselstrom können stets wie folgt dargestellt werden : U t. cos (! t +  I ) = 0 $  I Wechselstrom Dr. F. Raemy Wechselspannung und Wechselstrom können stets we folgt dargestellt werden : U t = U 0 cos (! t + " U ) ; I ( t) = I 0 cos (! t + " I ) Wderstand m Wechselstromkres Phasenverschebung:!"

Mehr

1 Definition und Grundbegriffe

1 Definition und Grundbegriffe 1 Defnton und Grundbegrffe Defnton: Ene Glechung n der ene unbekannte Funkton y y und deren Abletungen bs zur n-ten Ordnung auftreten heßt gewöhnlche Dfferentalglechung n-ter Ordnung Möglche Formen snd:

Mehr

Die Hohman-Transferbahn

Die Hohman-Transferbahn Die Hohman-Tansfebahn Wie bingt man einen Satelliten von eine ednahen auf die geostationäe Umlaufbahn? Die Idee: De geingste Enegieaufwand egibt sich, wenn de Satellit den Wechsel de Umlaufbahnen auf eine

Mehr

Funds Transfer Pricing. Daniel Schlotmann

Funds Transfer Pricing. Daniel Schlotmann Danel Schlotmann Fankfut, 8. Apl 2013 Defnton Lqudtät / Lqudtätssko Lqudtät Pesonen ode Untenehmen: snd lqude, wenn se he laufenden Zahlungsvepflchtungen jedezet efüllen können. Vemögensgegenstände: snd

Mehr

Funktionsgleichungen folgende Funktionsgleichungen aus der Vorlesung erhält. = e

Funktionsgleichungen folgende Funktionsgleichungen aus der Vorlesung erhält. = e Andere Darstellungsformen für de Ausfall- bzw. Überlebens-Wahrschenlchket der Webull-Vertelung snd we folgt: Ausfallwahrschenlchket: F ( t ) Überlebenswahrschenlchket: ( t ) = R = e e t t Dabe haben de

Mehr

4. Musterlösung. Problem 1: Kreuzende Schnitte **

4. Musterlösung. Problem 1: Kreuzende Schnitte ** Unverstät Karlsruhe Algorthmentechnk Fakultät für Informatk WS 05/06 ITI Wagner 4. Musterlösung Problem 1: Kreuzende Schntte ** Zwe Schntte (S, V \ S) und (T, V \ T ) n enem Graph G = (V, E) kreuzen sch,

Mehr

12 LK Ph / Gr Elektrische Leistung im Wechselstromkreis 1/5 31.01.2007. ω Additionstheorem: 2 sin 2 2

12 LK Ph / Gr Elektrische Leistung im Wechselstromkreis 1/5 31.01.2007. ω Additionstheorem: 2 sin 2 2 1 K Ph / Gr Elektrsche estng m Wechselstromkres 1/5 3101007 estng m Wechselstromkres a) Ohmscher Wderstand = ˆ ( ω ) ( t) = sn ( ω t) t sn t ˆ ˆ P t = t t = sn ω t Momentane estng 1 cos ( t) ˆ ω = Addtonstheorem:

Mehr

Franzis Verlag, 85586 Poing ISBN 978-3-7723-4046-8 Autor des Buches: Leonhard Stiny

Franzis Verlag, 85586 Poing ISBN 978-3-7723-4046-8 Autor des Buches: Leonhard Stiny eseproben aus dem Buch "n mt en zur Elektrotechnk" Franzs Verlag, 85586 Pong ISBN 978--77-4046-8 Autor des Buches: eonhard Stny Autor deser eseprobe: eonhard Stny 005/08, alle echte vorbehalten. De Formaterung

Mehr

Praktikum Physikalische Chemie I (C-2) Versuch Nr. 6

Praktikum Physikalische Chemie I (C-2) Versuch Nr. 6 Praktkum Physkalsche Cheme I (C-2) Versuch Nr. 6 Konduktometrsche Ttratonen von Säuren und Basen sowe Fällungsttratonen Praktkumsaufgaben 1. Ttreren Se konduktometrsch Schwefelsäure mt Natronlauge und

Mehr

Für jeden reinen, ideal kristallisierten Stoff ist die Entropie am absoluten Nullpunkt gleich

Für jeden reinen, ideal kristallisierten Stoff ist die Entropie am absoluten Nullpunkt gleich Drtter Hauptsatz der Thermodynamk Rückblck auf vorherge Vorlesung Methoden zur Erzeugung tefer Temperaturen: - umgekehrt laufende WKM (Wärmepumpe) - Joule-Thomson Effekt bs 4 K - Verdampfen von flüssgem

Mehr

3.1 Gleichstrom und Gleichspannung. 3 Messung elektrischer Größen. Gleichstrom. 3.1 Gleichstrom und Gleichspannung

3.1 Gleichstrom und Gleichspannung. 3 Messung elektrischer Größen. Gleichstrom. 3.1 Gleichstrom und Gleichspannung . Glechstrom und Glechspannung Glechstrom essung elektrscher Größen. Glechstrom und Glechspannung. Wechselstrom und Wechselspannung. essung von mpedanzen. essverstärker.5 Darstellung des etverlaufs elektrscher

Mehr

Definition: Unter dem vektoriellen Flächenelement einer ebnen Fläche A versteht man einen Vektor A r der

Definition: Unter dem vektoriellen Flächenelement einer ebnen Fläche A versteht man einen Vektor A r der Obeflächenntegale Vektofluß duch ene Fläche - betachtet wd en homogenes Vektofeld v (B Lchtbündel) - das Lcht falle auf enen Spalt Defnton: Unte dem vektoellen Flächenelement ene ebnen Fläche vesteht man

Mehr

Unterlagen Fernstudium - 3. Konsultation 15.12.2007

Unterlagen Fernstudium - 3. Konsultation 15.12.2007 Untelagen Fenstudium - 3. Konsultation 5.2.2007 Inhaltsveeichnis Infomationen u Püfung 2 2 Aufgabe 7. Umstömte Keisylinde mit Auftieb 3 3 Aufgabe 8. Komplexes Potential und Konfome Abbildung 0 Infomationen

Mehr

Ionenselektive Elektroden (Potentiometrie)

Ionenselektive Elektroden (Potentiometrie) III.4.1 Ionenselektve Elektroden (otentometre) Zelstellung des Versuches Ionenselektve Elektroden gestatten ene verhältnsmäßg enfache und schnelle Bestmmung von Ionenkonzentratonen n verschedenen Meden,

Mehr

Beim Wiegen von 50 Reispaketen ergaben sich folgende Gewichte X(in Gramm):

Beim Wiegen von 50 Reispaketen ergaben sich folgende Gewichte X(in Gramm): Aufgabe 1 (4 + 2 + 3 Punkte) Bem Wegen von 0 Respaketen ergaben sch folgende Gewchte X(n Gramm): 1 2 3 4 K = (x u, x o ] (98,99] (99, 1000] (1000,100] (100,1020] n 1 20 10 a) Erstellen Se das Hstogramm.

Mehr

Seminar über Algorithmen. Load Balancing. Slawa Belousow Freie Universität Berlin, Institut für Informatik SS 2006

Seminar über Algorithmen. Load Balancing. Slawa Belousow Freie Universität Berlin, Institut für Informatik SS 2006 Semna übe Algothmen Load Balancng Slawa Belousow Fee Unvestät Beln, Insttut fü Infomatk SS 2006 1. Load Balancng was st das? Mt Load Balancng ode Lastvetelung weden Vefahen bescheben, um be de Specheung,

Mehr

d da B A Die gesamte Erscheinung der magnetischen Feldlinien bezeichnet man als magnetischen Fluss. = 1 V s = 1 Wb

d da B A Die gesamte Erscheinung der magnetischen Feldlinien bezeichnet man als magnetischen Fluss. = 1 V s = 1 Wb S N De amte Erschenng der magnetschen Feldlnen bezechnet man als magnetschen Flss. = V s = Wb Kraftflssdchte oder magnetsche ndkton B. B d da B = Wb/m = T Für homogene Magnetfelder, we se m nneren von

Mehr

FORMELSAMMLUNG STATISTIK (I)

FORMELSAMMLUNG STATISTIK (I) Statst I / B. Zegler Formelsammlng FORMELSAMMLUG STATISTIK (I) Statstsche Formeln, Defntonen nd Erläterngen A a X n qaltatves Mermal Mermalsasprägng qanttatves Mermal Mermalswert Anzahl der statstschen

Mehr

Für wen ist dieses Buch? Was ist dieses Buch? Besonderheiten. Neu in dieser Auflage

Für wen ist dieses Buch? Was ist dieses Buch? Besonderheiten. Neu in dieser Auflage Für wen st deses Bch? Das Taschenbch der Elektrotechnk rchtet sch an Stdentnnen nd Stdenten an nverstäten nd Fachhochschlen n den Berechen Elektrotechnk Nachrchtentechnk Technsche Informatk allgemene Ingenerwssenschaften

Mehr

Methoden der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung

Methoden der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung Methoden der nnerbetreblchen Lestungsverrechnung In der nnerbetreblchen Lestungsverrechnung werden de Gemenosten der Hlfsostenstellen auf de Hauptostenstellen übertragen. Grundlage dafür snd de von den

Mehr

NAE Nachrichtentechnik und angewandte Elektronik

NAE Nachrichtentechnik und angewandte Elektronik nhaltsvezeichnis: Thema ntepunkt Seite Pegel Definition - Pegelangabe und umechnung - Nomgeneatoen - Dämpfung und Vestäkung - Relative Pegel Definition -3 elative Spannungs-, Stom-, Leistungspegel -3 Dämpfung/Vestäkung

Mehr

Kernphysik I. Kernmodelle: Schalenmodell

Kernphysik I. Kernmodelle: Schalenmodell Kenphysk I Kenmodee: Schaenmode Schaenmode Töpfchenmode und Femgasmode snd phänemonoogsche Modee mt beschänktem Anwendungsbeech. Se weden an de Expemente angepasst z.b. de Konstanten fü de Teme n de Massenfome

Mehr

Wärmeübertragung. Grundsätzlich sind drei verschiedene Möglichkeiten der Wärmeübertragung möglich: Wärmeleitung, Konvektion und Strahlung:

Wärmeübertragung. Grundsätzlich sind drei verschiedene Möglichkeiten der Wärmeübertragung möglich: Wärmeleitung, Konvektion und Strahlung: ämeübetgung Unte ämeübetgung vesteht mn sämtlche Eschenungen, e enen äumlchen nspot von äme umfssen. De ämeübegng efolgt mme ufgun enes empetugefälles, un zw mme von e höheen zu neeen empetu (.Huptstz).

Mehr

Polygonalisierung einer Kugel. Verfahren für die Polygonalisierung einer Kugel. Eldar Sultanow, Universität Potsdam, sultanow@gmail.com.

Polygonalisierung einer Kugel. Verfahren für die Polygonalisierung einer Kugel. Eldar Sultanow, Universität Potsdam, sultanow@gmail.com. Verfahren für de Polygonalserung ener Kugel Eldar Sultanow, Unverstät Potsdam, sultanow@gmal.com Abstract Ene Kugel kann durch mathematsche Funktonen beschreben werden. Man sprcht n desem Falle von ener

Mehr

Lineare Regression (1) - Einführung I -

Lineare Regression (1) - Einführung I - Lneare Regresson (1) - Enführung I - Mttels Regressonsanalysen und kompleeren, auf Regressonsanalysen aserenden Verfahren können schenar verschedene, jedoch nenander üerführare Fragen untersucht werden:

Mehr

IV. Elektrizität und Magnetismus

IV. Elektrizität und Magnetismus IV. Elektizität und Magnetismus IV.3. Stöme und Magnetfelde Physik fü Medizine 1 Magnetfeld eines stomduchflossenen Leites Hans Chistian Oested 1777-1851 Beobachtung Oesteds: in de Nähe eines stomduchflossenen

Mehr

11 Charaktere endlicher Gruppen

11 Charaktere endlicher Gruppen $Id: chaakte.tex,v.4 2009/07/3 4:38:36 hk Exp $ Chaaktee endlche Guppen W hatten gesehen, dass w fü enge Guppen G allen mt Hlfe des Satz 3 de Anzahl und de Dmensonen de eduzblen Dastellungen beechnen können.

Mehr

13.Selbstinduktion; Induktivität

13.Selbstinduktion; Induktivität 13Sebstndukton; Induktvtät 131 Sebstndukton be En- und Ausschatvorgängen Versuch 1: Be geschossenem Schater S wrd der Wderstand R 1 so groß gewäht, dass de Gühämpchen G 1 und G 2 gech he euchten Somt snd

Mehr

2. Arbeitsgemeinschaft (11.11.2002)

2. Arbeitsgemeinschaft (11.11.2002) Mat T. Kocbk G Fazeugs- & Ivesttostheoe Veastaltug m WS / Studet d. Wtschatswsseschat. betsgemeschat (..). Fshe-Sepaato Das Fshe-Sepaatostheoem sagt aus, daß ute bestmmte ahme heutge ud mogge Kosum substtueba

Mehr

Spule, Induktivität und Gegeninduktivität

Spule, Induktivität und Gegeninduktivität .7. Sple, ndktvtät nd Gegenndktvtät Bldqelle: Doglas C. Gancol, Physk, Pearson-Stdm, 006 - das Magnetfeld Glechnamge Pole enes Magneten stoßen enander ab; nglechnamge Pole zehen sch gegensetg an. Wenn

Mehr

Nernstscher Verteilungssatz

Nernstscher Verteilungssatz Insttut für Physkalsche Cheme Grundpraktkum 7. NERNSTSCHER VERTEILUNGSSATZ Stand 03/11/2006 Nernstscher Vertelungssatz 1. Versuchsplatz Komponenten: - Schedetrchter - Büretten - Rührer - Bechergläser 2.

Mehr

2. Nullstellensuche. Eines der ältesten numerischen Probleme stellt die Bestimmung der Nullstellen einer Funktion f(x) = 0 dar.

2. Nullstellensuche. Eines der ältesten numerischen Probleme stellt die Bestimmung der Nullstellen einer Funktion f(x) = 0 dar. . Nullstellensuche Enes der ältesten numerschen Probleme stellt de Bestmmung der Nullstellen ener Funkton = dar. =c +c =c +c +c =Σc =c - sn 3 Für ene Gerade st das Problem trval, de Wurzel ener quadratschen

Mehr

9. Der starre Körper; Rotation I

9. Der starre Körper; Rotation I Mechank De stae Köpe; Rotaton I 9. De stae Köpe; Rotaton I 9.. Enletung bshe: (Systeme on) Punktmassen jetzt: Betachtung ausgedehnte Köpe, übe de de Masse glechmäßg etelt st (kene Atome). Köpe soll sch

Mehr

Gruppe. Lineare Block-Codes

Gruppe. Lineare Block-Codes Thema: Lneare Block-Codes Lneare Block-Codes Zele Mt desen rechnerschen und expermentellen Übungen wrd de prnzpelle Vorgehenswese zur Kanalcoderung mt lnearen Block-Codes erarbetet. De konkrete Anwendung

Mehr

Netzsicherheit I, WS 2008/2009 Übung 3. Prof. Dr. Jörg Schwenk 27.10.2008

Netzsicherheit I, WS 2008/2009 Übung 3. Prof. Dr. Jörg Schwenk 27.10.2008 Netzscherhet I, WS 2008/2009 Übung Prof. Dr. Jörg Schwenk 27.10.2008 1 Das GSM Protokoll ufgabe 1 In der Vorlesung haben Se gelernt, we sch de Moble Staton (MS) gegenüber dem Home Envroment (HE) mt Hlfe

Mehr

Einführung in Moderne Portfolio-Theorie. Dr. Thorsten Oest Oktober 2002

Einführung in Moderne Portfolio-Theorie. Dr. Thorsten Oest Oktober 2002 Enfühung n Modene Potfolo-Theoe D. Thosten Oest Oktobe Enletung Übeblck Gundlegende Fage be Investtonen: We bestmmt sch ene optmale Statege fü ene Geldanlage?. endte und sko. Dvesfkaton 3. Enfühung n Modene

Mehr

Physik II TU Dortmund SS2018 Götz Uhrig Shaukat Khan Kapitel 1. Bisher: Elektrostatik im Vakuum (keine Felder in Materie), keine Magnetfelder

Physik II TU Dortmund SS2018 Götz Uhrig Shaukat Khan Kapitel 1. Bisher: Elektrostatik im Vakuum (keine Felder in Materie), keine Magnetfelder Physk II T Dotmund SS8 Götz hg Shaukat Khan Kaptel Maxwellsche Glechungen Bshe: Elektostatk m Vakuum (kene Felde n Matee), kene Magnetfelde dffeenzelle Fom ntegale Fom ( ) Gauß E E da dv V E Stokes E d

Mehr

nonparametrische Tests werden auch verteilungsfreie Tests genannt, da sie keine spezielle Verteilung der Daten in der Population voraussetzen

nonparametrische Tests werden auch verteilungsfreie Tests genannt, da sie keine spezielle Verteilung der Daten in der Population voraussetzen arametrsche vs. nonparametrsche Testverfahren Verfahren zur Analyse nomnalskalerten Daten Thomas Schäfer SS 009 1 arametrsche vs. nonparametrsche Testverfahren nonparametrsche Tests werden auch vertelungsfree

Mehr

Flußnetzwerke - Strukturbildung in der natürlichen Umwelt -

Flußnetzwerke - Strukturbildung in der natürlichen Umwelt - Flußnetzwerke - Strukturbldung n der natürlchen Umwelt - Volkhard Nordmeer, Claus Zeger und Hans Joachm Schlchtng Unverstät - Gesamthochschule Essen Das wohl bekannteste und größte exsterende natürlche

Mehr

Inhalt der Vorlesung A1

Inhalt der Vorlesung A1 PHYSIK A S 03/4 Inhalt de Volesung A. Einfühung Methode de Physik Physikalische Gößen Übesicht übe die vogesehenen Theenbeeiche. Teilchen A. Einzelne Teilchen Bescheibung von Teilchenbewegung Kineatik:

Mehr

Versuche: Trommelstock Drehstuhl mit Kreisel (Erhaltung des Gesamtdrehimpulses) Drehstuhl mit Hanteln (Variation des Trägheitsmoments)

Versuche: Trommelstock Drehstuhl mit Kreisel (Erhaltung des Gesamtdrehimpulses) Drehstuhl mit Hanteln (Variation des Trägheitsmoments) 7.Volesung Übeblck I) Mechank 4. stae Köpe a) Dehmoment b) Schwepunkt c) Dehmpuls 5. Mechansche Egenschaften von Stoffen a) Defomaton von Festköpen b) Hydostatk Vesuche: Tommelstock Dehstuhl mt Kesel (Ehaltung

Mehr

Einführung in die Theoretische Physik

Einführung in die Theoretische Physik Einfühung in die Theoetische Physik De elektische Stom Wesen und Wikungen Teil : Gundlagen Siegfied Pety Fassung vom 19. Janua 013 n h a l t : 1 Einleitung Stomstäke und Stomdichte 3 3 Das Ohmsche Gesetz

Mehr

Physikalische Grundlagen der Biomechanik

Physikalische Grundlagen der Biomechanik Physkalsche Gundlagen de Bomechank Dplomabet zu Elangung des Magstegades an de Natuwssenschaftlchen Fakultät de Leopold-Fanzens-Unvestät Innsbuck engeecht be Hen A. Unv.-Pof. D. Chstoph LEUBNER Insttut

Mehr

Elektrostatik. Arbeit und potenzielle Energie

Elektrostatik. Arbeit und potenzielle Energie Elektostatik. Ladungen Phänomenologie. Eigenschaften von Ladungen 3. Käfte zwischen Ladungen, quantitativ 4. Elektisches Feld 5. De Satz von Gauß 6. Potenzial und Potenzialdiffeenz i. Abeit im elektischen

Mehr

ERP Cloud Tutorial. E-Commerce ECM ERP SFA EDI. Backup. Preise erfassen. www.comarch-cloud.de

ERP Cloud Tutorial. E-Commerce ECM ERP SFA EDI. Backup. Preise erfassen. www.comarch-cloud.de ERP Cloud SFA ECM Backup E-Commerce ERP EDI Prese erfassen www.comarch-cloud.de Inhaltsverzechns 1 Zel des s 3 2 Enführung: Welche Arten von Presen gbt es? 3 3 Beschaffungsprese erfassen 3 3.1 Vordefnerte

Mehr

Statistik und Wahrscheinlichkeit

Statistik und Wahrscheinlichkeit Regeln der Wahrschenlchketsrechnung tatstk und Wahrschenlchket Regeln der Wahrschenlchketsrechnung Relatve Häufgket n nt := Eregnsalgebra Eregnsraum oder scheres Eregns und n := 00 Wahrschenlchket Eregnsse

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik 2: Lösungen zur Klausur am 17. Juli 2012

Grundlagen der Elektrotechnik 2: Lösungen zur Klausur am 17. Juli 2012 Fachhochschule Südwestfalen - Meschede Prof. Dr. Henrik Schulze Grundlagen der Elektrotechnik 2: Lösungen zur Klausur am 17. Juli 2012 Aufgabe 1 Die folgende Schaltung wird gespeist durch die beiden Quellen

Mehr

Statisches Gleichgewicht des starren Körpers (Statik)

Statisches Gleichgewicht des starren Körpers (Statik) Us Wyde CH- 4057 Basel Us.Wyde@edubs.ch Statsches Glechgewcht des staen Köpes (Statk) Glechgewchtsbedngungen En Köpe befndet sch n Ruhe (ode bewegt sch mt konstante Geschwndgket), wenn de Summe de Käfte

Mehr

Ich habe ein Beispiel ähnlich dem der Ansys-Issue [ansys_advantage_vol2_issue3.pdf] durchgeführt. Es stammt aus dem Dokument Rfatigue.pdf.

Ich habe ein Beispiel ähnlich dem der Ansys-Issue [ansys_advantage_vol2_issue3.pdf] durchgeführt. Es stammt aus dem Dokument Rfatigue.pdf. Ich habe en Bespel ähnlch dem der Ansys-Issue [ansys_advantage_vol_ssue3.pdf durchgeführt. Es stammt aus dem Dokument Rfatgue.pdf. Abbldung 1: Bespel aus Rfatgue.pdf 1. ch habe es manuell durchgerechnet

Mehr

1 - Prüfungsvorbereitungsseminar

1 - Prüfungsvorbereitungsseminar 1 - Prüfungsvorberetungssemnar Kaptel 1 Grundlagen der Buchführung Inventur Inventar Blanz Inventur st de Tätgket des mengenmäßgen Erfassens und Bewertens aller Vermögenstele und Schulden zu enem bestmmten

Mehr

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers Versuch 3 Frequenzgang eines Verstärkers 1. Grundlagen Ein Verstärker ist eine aktive Schaltung, mit der die Amplitude eines Signals vergößert werden kann. Man spricht hier von Verstärkung v und definiert

Mehr

Versuche: Transformator, Schmelzen von Draht und Metall, Hörnetblitz

Versuche: Transformator, Schmelzen von Draht und Metall, Hörnetblitz 4.4 Gegeninduktion Pimä- Sekundä-keis Up U S Vesuche: Tansfomato, Schmelzen von Daht und Metall, Hönetblitz 1 4.5 Zusammenfassung: Elekto-/Magnetodynamik langsam veändeliche Felde a. Elektostatik: (Vakuum)

Mehr

6. Modelle mit binären abhängigen Variablen

6. Modelle mit binären abhängigen Variablen 6. Modelle mt bnären abhänggen Varablen 6.1 Lneare Wahrschenlchketsmodelle Qualtatve Varablen: Bnäre Varablen: Dese Varablen haben genau zwe möglche Kategoren und nehmen deshalb genau zwe Werte an, nämlch

Mehr

Einschub: Der Fluss eines Vektorfeldes am Beispiel des Strömungsfeldes

Einschub: Der Fluss eines Vektorfeldes am Beispiel des Strömungsfeldes Enschub: De Fluss enes Vektofeldes am Bespel des Stömungsfeldes Vektofeld: Jedem Punkt m Raum ode n enem begenzten Gebet des Raumes wd en Vekto zugeodnet. Bespele: Gatatonsfeld t elektsches Feld Magnetfeld

Mehr

Free Riding in Joint Audits A Game-Theoretic Analysis

Free Riding in Joint Audits A Game-Theoretic Analysis . wp Wssenschatsorum, Wen,8. Aprl 04 Free Rdng n Jont Audts A Game-Theoretc Analyss Erch Pummerer (erch.pummerer@ubk.ac.at) Marcel Steller (marcel.steller@ubk.ac.at) Insttut ür Rechnungswesen, Steuerlehre

Mehr

Einführung in die Finanzmathematik

Einführung in die Finanzmathematik 1 Themen Enführung n de Fnanzmathematk 1. Znsen- und Znsesznsrechnung 2. Rentenrechnung 3. Schuldentlgung 2 Defntonen Kaptal Betrag n ener bestmmten Währungsenhet, der zu enem gegebenen Zetpunkt fällg

Mehr

Kreditpunkte-Klausur zur Lehrveranstaltung Projektmanagement (inkl. Netzplantechnik)

Kreditpunkte-Klausur zur Lehrveranstaltung Projektmanagement (inkl. Netzplantechnik) Kredtpunkte-Klausur zur Lehrveranstaltung Projektmanagement (nkl. Netzplantechnk) Themensteller: Unv.-Prof. Dr. St. Zelewsk m Haupttermn des Wntersemesters 010/11 Btte kreuzen Se das gewählte Thema an:

Mehr

SH SK S..LL. BPW ECO Disc Trailerscheibenbremsen TSB 3709 / 4309 / 4312. Servicemaßnahme BPW BERGISCHE ACHSEN. Trailerscheibenbremsen

SH SK S..LL. BPW ECO Disc Trailerscheibenbremsen TSB 3709 / 4309 / 4312. Servicemaßnahme BPW BERGISCHE ACHSEN. Trailerscheibenbremsen Servcemaßnahme BPW ECO Dsc Tralerschebenbremsen BPW BERGISCHE ACHSEN BPW ECO Dsc Tralerschebenbremsen TSB 3709 / 4309 / 4312 Servcemaßnahme SH SK S..LL BPW ECO Dsc Servcemaßnahme Inhalt BPW Servce-Kt BPW

Mehr

Magische Zaubertränke

Magische Zaubertränke Magische Zaubetänke In diese Unteichtseinheit waten auf Ihe SchüleInnen magische Zaubetänke, die die Fabe wechseln. Begiffe wie Säue, Base, Indikato und Salz können nochmals thematisiet bzw. wiedeholt

Mehr

1.1 Grundbegriffe und Grundgesetze 29

1.1 Grundbegriffe und Grundgesetze 29 1.1 Grundbegrffe und Grundgesetze 9 mt dem udrtschen Temperturkoeffzenten 0 (Enhet: K - ) T 1 d 0. (1.60) 0 dt T 93 K Betrchtet mn nun den elektrschen Wderstnd enes von enem homogenen elektrschen Feld

Mehr

Lehrstuhl für Empirische Wirtschaftsforschung und Ökonometrie Dr. Roland Füss Statistik II: Schließende Statistik SS 2007

Lehrstuhl für Empirische Wirtschaftsforschung und Ökonometrie Dr. Roland Füss Statistik II: Schließende Statistik SS 2007 Lehrstuhl für Emprsche Wrtschaftsforschung und Ökonometre Dr Roland Füss Statstk II: Schleßende Statstk SS 007 5 Mehrdmensonale Zufallsvarablen Be velen Problemstellungen st ene solerte Betrachtung enzelnen

Mehr

Strom - Spannungscharakteristiken

Strom - Spannungscharakteristiken Strom - Spannungscharakteristiken 1. Einführung Legt man an ein elektrisches Bauelement eine Spannung an, so fließt ein Strom. Den Zusammenhang zwischen beiden Größen beschreibt die Strom Spannungscharakteristik.

Mehr

Leseprobe. Jürgen Koch, Martin Stämpfle. Mathematik für das Ingenieurstudium ISBN: Weitere Informationen oder Bestellungen unter

Leseprobe. Jürgen Koch, Martin Stämpfle. Mathematik für das Ingenieurstudium ISBN: Weitere Informationen oder Bestellungen unter Lesepobe Jügen Koch, Matn Stämpfle Mathematk fü das Ingeneustudum ISBN: 978-3-446-46- Wetee Infomatonen ode Bestellungen unte http://www.hanse.de/978-3-446-46- sowe m Buchhandel. Cal Hanse Velag, München

Mehr

I, U : Momentanwerte für Strom und Spannung I 0, U 0 : Scheitelwerte für Strom und Spannung

I, U : Momentanwerte für Strom und Spannung I 0, U 0 : Scheitelwerte für Strom und Spannung Wechselsrom B r A B sn( sn( Wrd de eerschlefe über enen Wdersand kurzgeschlossen fleß en Srom: sn( sn(, : Momenanwere für Srom und Spannung, : Scheelwere für Srom und Spannung ~ sn( sn( Effekvwere für

Mehr

Zinseszinsformel (Abschnitt 1.2) Begriffe und Symbole der Zinsrechnung. Die vier Fragestellungen der Zinseszinsrechnung 4. Investition & Finanzierung

Zinseszinsformel (Abschnitt 1.2) Begriffe und Symbole der Zinsrechnung. Die vier Fragestellungen der Zinseszinsrechnung 4. Investition & Finanzierung Znsesznsformel (Abschntt 1.2) 3 Investton & Fnanzerung 1. Fnanzmathematk Unv.-Prof. Dr. Dr. Andreas Löffler (AL@wacc.de) t Z t K t Znsesznsformel 0 1.000 K 0 1 100 1.100 K 1 = K 0 + K 0 = K 0 (1 + ) 2

Mehr

4. Ratenmonotones Scheduling Rate-Monotonic Scheduling (LIU/LAYLAND 1973)

4. Ratenmonotones Scheduling Rate-Monotonic Scheduling (LIU/LAYLAND 1973) 4. Raenmonoones Schedulng Rae-Monoonc Schedulng (LIU/LAYLAND 973) 4.. Tasbeschrebung Tas Planungsenhe. Perodsche Folge von Jobs. T = {,..., n } Tasparameer Anforderungsze, Bereze (release me) Bearbeungs-,

Mehr

Netzwerkstrukturen. Entfernung in Kilometer:

Netzwerkstrukturen. Entfernung in Kilometer: Netzwerkstrukturen 1) Nehmen wr an, n enem Neubaugebet soll für 10.000 Haushalte en Telefonnetz nstallert werden. Herzu muss von jedem Haushalt en Kabel zur nächstgelegenen Vermttlungsstelle gezogen werden.

Mehr

Computer-Graphik II. Kompexität des Ray-Tracings. G. Zachmann Clausthal University, Germany cg.in.tu-clausthal.de

Computer-Graphik II. Kompexität des Ray-Tracings. G. Zachmann Clausthal University, Germany cg.in.tu-clausthal.de lausthal ompute-aphik II Komplexität des Ray-Tacings. Zachmann lausthal Univesity, emany cg.in.tu-clausthal.de Die theoetische Komplexität des Ray-Tacings Definition: das abstakte Ray-Tacing Poblem (ARTP)

Mehr

3. Lineare Algebra (Teil 2)

3. Lineare Algebra (Teil 2) Mathematk I und II für Ingeneure (FB 8) Verson /704004 Lneare Algebra (Tel ) Parameterdarstellung ener Geraden Im folgenden betrachten wr Geraden m eukldschen Raum n, wobe uns hauptsächlch de Fälle n bzw

Mehr

Steuerungskonzept zur Vermeidung des Schattenwurfs einer Windkraftanlage auf ein Objekt

Steuerungskonzept zur Vermeidung des Schattenwurfs einer Windkraftanlage auf ein Objekt teueungskonzept zu Vemeidung des chattenwufs eine Windkaftanlage auf ein Objekt Auto: K. Binkmann Lehgebiet Elektische Enegietechnik Feithstaße 140, Philipp-Reis-Gebäude, D-58084 Hagen, fa: +49/331/987

Mehr

18. Dynamisches Programmieren

18. Dynamisches Programmieren 8. Dynamsches Programmeren Dynamsche Programmerung we gerge Algorthmen ene Algorthmenmethode, um Optmerungsprobleme zu lösen. We Dvde&Conquer berechnet Dynamsche Programmerung Lösung enes Problems aus

Mehr

Einführung in die Physik I. Mechanik der starren Körper

Einführung in die Physik I. Mechanik der starren Körper Enfühung n de Physk I Mechank de staen Köpe O. von de Lühe und U. Landgaf Bslang wuden nu Massen als Punktmassen dealset behandelt, ene ausgedehnte etelung de Masse spelte ene unwesentlche Rolle Defnton

Mehr

12. Vortrag Verzweigung. Seminar Zahlentheorie WS 07/08

12. Vortrag Verzweigung. Seminar Zahlentheorie WS 07/08 12. Votag Vezwegung Semna Zahlentheoe WS 07/08 Pof. D. Tosten Wedhon Unvestät Padebon von Geda Weth und Ingo Plaschczek 22. Janua 2008 12. Vezwegung (A) p-adsche Bewetung enes gebochenen Ideals n enem

Mehr

Die Ausgangssituation... 14 Das Beispiel-Szenario... 14

Die Ausgangssituation... 14 Das Beispiel-Szenario... 14 E/A Cockpt Für Se als Executve Starten Se E/A Cockpt........................................................... 2 Ihre E/A Cockpt Statusüberscht................................................... 2 Ändern

Mehr

Boost-Schaltwandler für Blitzgeräte

Boost-Schaltwandler für Blitzgeräte jean-claude.feltes@educaton.lu 1 Boost-Schaltwandler für Bltzgeräte In Bltzgeräten wrd en Schaltwandler benutzt um den Bltzkondensator auf ene Spannung von engen 100V zu laden. Oft werden dazu Sperrwandler

Mehr

1 BWL 4 Tutorium V vom 15.05.02

1 BWL 4 Tutorium V vom 15.05.02 1 BWL 4 Tutorum V vom 15.05.02 1.1 Der Tlgungsfaktor Der Tlgungsfaktor st der Kehrwert des Endwertfaktors (EWF). EW F (n; ) = (1 + )n 1 T F (n; ) = 1 BWL 4 TUTORIUM V VOM 15.05.02 (1 ) n 1 Mt dem Tlgungsfaktor(TF)

Mehr

Drehbewegungen. F r. F r x1. F r 1. r r r. Das Drehmoment: Beispiel Wippe: Erfahrung:

Drehbewegungen. F r. F r x1. F r 1. r r r. Das Drehmoment: Beispiel Wippe: Erfahrung: Dehbewegungen Das Dehoent: Bespe Wppe: D Efahung: De Käfte und bewken ene Dehbewegung u de Dehachse D. De Dehwkung hängt ncht nu von de Kaft, sonden auch vo Kafta, d.h. Abstand Dehachse-Kaft ab. De Kaft

Mehr

7.Vorlesung. Überblick

7.Vorlesung. Überblick 7.Volesung Übeblck I) Mechank 4. stae Köpe a) Dehmoment b) Schwepunkt c) Dehmpuls 5. Mechansche Egenschaften von Stoffen a) Defomaton von Festköpen b) Hydostatk Vesuche: Ganolle Tommelstock Dehstuhl mt

Mehr

Grundlagen der makroökonomischen Analyse kleiner offener Volkswirtschaften

Grundlagen der makroökonomischen Analyse kleiner offener Volkswirtschaften Bassmodul Makroökonomk /W 2010 Grundlagen der makroökonomschen Analyse klener offener Volkswrtschaften Terms of Trade und Wechselkurs Es se en sogenannter Fall des klenen Landes zu betrachten; d.h., de

Mehr

mit der Anfangsbedingung y(a) = y0

mit der Anfangsbedingung y(a) = y0 Numersce Lösung von Dfferentalglecungen De n den naturwssenscaftlc-tecnscen Anwendungen auftretenden Dfferentalglecungen snd n den wengsten Fällen eplzt lösbar. Man st desalb auf Näerungsverfaren angewesen.

Mehr

Programm für alle Öffentlich-rechtlicher Rundfunk

Programm für alle Öffentlich-rechtlicher Rundfunk Wie untescheiden sich öffentlich-echtliche und pivate Sende in Pogamm und Finanzieung? Die Tabellen stellen einige Unteschiede da. Macht aus den Zahlen aussagekäftige Gafiken. Anteile de Sendungen veschiedene

Mehr

Standortplanung. Positionierung von einem Notfallhubschrauber in Südtirol. Feuerwehrhaus Zentrallagerpositionierung

Standortplanung. Positionierung von einem Notfallhubschrauber in Südtirol. Feuerwehrhaus Zentrallagerpositionierung Standortplanung Postonerung von enem Notfallhubschrauber n Südtrol Postonerung von enem Feuerwehrhaus Zentrallagerpostonerung 1 2 Postonerung von enem Notfallhubschrauber n Südtrol Zu bekannten Ensatzorten

Mehr

Formelsammlung Nachrichtentechnik

Formelsammlung Nachrichtentechnik Fomelammlung Nachchtentechnk Inhaltvezechn.... Dgtale Daten.... Sgnale... 3 3. etungtheoe... 8 4. Modulaton... 5.Flte... 4 6.Dgtallte... 7 7. Up and Downamplng... 8 8. ule Shapng... 9 Auto: Dte Macel Datum:

Mehr

Magnetfeldmessung an Zylinderspulen (MZ) 1. Einleitung. 2. Aufgabenstellung. Physikalisches Praktikum Versuch: MZ

Magnetfeldmessung an Zylinderspulen (MZ) 1. Einleitung. 2. Aufgabenstellung. Physikalisches Praktikum Versuch: MZ Technsche Unvestät Desden Fchchtung Physk A. Schwb C. Schöte 09/006 Physklsches Pktkum Vesuch: MZ Mgnetfeldmessung n Zylndespulen MZ 1. Enletung Nch dem Duchflutungsgeset st jede stomduchflossene ete von

Mehr

(Markowitz-Portfoliotheorie)

(Markowitz-Portfoliotheorie) Thema : ortfolo-selekto ud m-s-rzp (Markowtz-ortfolotheore) Beurtelugskrtere be quadratscher Nutzefukto: Beroull-rzp + quadratsche Nutzefukto Thema Höhekompoete: Erwartugswert µ Rskokompoete: Stadardabwechug

Mehr

Elektrolytlösungen, Leitfähigkeit, Ionentransport. Teil I

Elektrolytlösungen, Leitfähigkeit, Ionentransport. Teil I Ludwg Pohlmann PC III - Elektoheme SS 5 Elektolytlösungen, Letfähgket, Ionentanspot Tel I. Enfühende Übelegungen. Solvataton, Hydataton 3. Ionenbeweglhketen und Letfähgketen Lteatu: Wedle.6. -.6.7 Tel

Mehr

ERGEBNISSE TM I,II UND ETM I,II

ERGEBNISSE TM I,II UND ETM I,II ERGEBNISSE TM I,II UND ETM I,II Lehstuhl fü Technische Mechanik, TU Kaiseslauten WS /2, 8.02.22. Aufgabe: ( TM I, TM I-II, ETM I, ETM I-II) q 0 = 3F a F G a M 0 = 2Fa x a A y z B a a De skizziete Rahmen

Mehr

Fallstudie 4 Qualitätsregelkarten (SPC) und Versuchsplanung

Fallstudie 4 Qualitätsregelkarten (SPC) und Versuchsplanung Fallstude 4 Qualtätsregelkarten (SPC) und Versuchsplanung Abgabe: Lösen Se de Aufgabe 1 aus Abschntt I und ene der beden Aufgaben aus Abschntt II! Aufgabentext und Lösungen schrftlch bs zum 31.10.2012

Mehr

18. Magnetismus in Materie

18. Magnetismus in Materie 18. Magnetismus in Materie Wir haben den elektrischen Strom als Quelle für Magnetfelder kennen gelernt. Auch das magnetische Verhalten von Materie wird durch elektrische Ströme bestimmt. Die Bewegung der

Mehr

; 8.0 cm; 0.40. a) ; wenn g = 2f ist, muss auch b = 2f sein.

; 8.0 cm; 0.40. a) ; wenn g = 2f ist, muss auch b = 2f sein. Physik anwenden und vestehen: Lösunen 5.3 Linsen und optische Instumente 4 Oell Füssli Vela AG 5.3 Linsen und optischen Instumente Linsen 4 ; da die ildweite b vekleinet wid und die ennweite konstant ist,

Mehr

W i r m a c h e n d a s F e n s t e r

W i r m a c h e n d a s F e n s t e r Komfort W r m a c h e n d a s F e n s t e r vertrauen vertrauen Set der Gründung von ROLF Fensterbau m Jahr 1980 snd de Ansprüche an moderne Kunststofffenster deutlch gestegen. Heute stehen neben Scherhet

Mehr

1. Theorie: Kondensator:

1. Theorie: Kondensator: 1. Theorie: Aufgabe des heutigen Versuchstages war es, die charakteristische Größe eines Kondensators (Kapazität C) und einer Spule (Induktivität L) zu bestimmen, indem man per Oszilloskop Spannung und

Mehr

Einbau-/Betriebsanleitung Stahl-PE-Übergang Typ PESS / Typ PESVS Originalbetriebsanleitung Für künftige Verwendung aufbewahren!

Einbau-/Betriebsanleitung Stahl-PE-Übergang Typ PESS / Typ PESVS Originalbetriebsanleitung Für künftige Verwendung aufbewahren! Franz Schuck GmbH Enbau-/Betrebsanletung Stahl-PE-Übergang Typ PESS / Typ PESVS Orgnalbetrebsanletung Für künftge Verwendung aufbewahren! Enletung Dese Anletung st für das Beden-, Instandhaltungs- und

Mehr

über insgesamt Vorvertragliche Erläuterungen zum Darlehensantrag Name aller Darlehensnehner Sehr geehrter Kunde,

über insgesamt Vorvertragliche Erläuterungen zum Darlehensantrag Name aller Darlehensnehner Sehr geehrter Kunde, dessaue st. 5 I 06862 dessau-oßlau email info@pobaufi.de I www.pobaufi.de Kundenanschift Ih Anspechpatne Vovetagliche Eläuteungen zum Dalehensantag Name alle Dalehensnehne übe insgesamt Dalehensbetag Seh

Mehr

TU Dresden, AG Mechanische Verfahrenstechnik, Vorlesender: Dr.-Ing. Benno Wessely 1/7. Zyklonabscheider

TU Dresden, AG Mechanische Verfahrenstechnik, Vorlesender: Dr.-Ing. Benno Wessely 1/7. Zyklonabscheider TU Deen, AG Mechanche Vefahentechnk, Voleene: D.Ing. Benno Weely 1/7 yklonabchee Lteatu: E. Muchelknautz (Stuttgat), CIT 44 (197), N. 1+, S. 671 Duckelut un Abcheega n yklonen, VDI Wämeatla, 6. Aufl.,

Mehr

Schaltwerke. e = 0 z. e = 0 1 z. z neu. z = z = z???? z(t + ) = z neu = z(t) Schaltnetze und Schaltwerke

Schaltwerke. e = 0 z. e = 0 1 z. z neu. z = z = z???? z(t + ) = z neu = z(t) Schaltnetze und Schaltwerke Schaltweke Schaltnete und Schaltweke Schaltnete dienen u Becheibung deen, wa innehalb eine Poeotakt abläuft. Die akteit de Poeo mu imme etwa göße ein al die Signallaufeit de Schaltnete. Damit wid ichegetellt,

Mehr