Übungen zu CFGs (Daniel Siebert 2011, cc-by-nc-sa)
|
|
- Christel Dunkle
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Üungen zu CFGs (niel ieert 2011, -y-n-s) nmerkungen: 1. Wenn niht explizit ngegeen gilt für lle CFGs s trtsymol. ie Terminl- un ihtterminlsymole ergeen sih us en Prouktionsregeln. 2. ufgentypen zur Einshätzung es hwierigkeitsgres: () Typ1: iht vershhtelte hängigkeiten. () Typ2: Einfh vershhtelte hängigkeiten. () Typ3: Mehrfh vershhtelte hängigkeiten. () Typ4: Komplexe hängigkeiten. 3. Zeitngen geen nur eine sehr gro geshätzte Einshätzung es ereitungsufwnes. 1. ufwärmüung: L = { n k k = n, k 1}, geen ie G n. (Typ1, 5min) 2 2. G ht ie Prouktionsregeln:,,, geen ie L n. Tipp: Vergessen ie niht ie Werteereihe für ie Inizes! (Typ1, 10min) 3. L = {() n l n+1 n, l 0}, geen ie G n. (Typ2, 15min) 4. G ht ie Prouktionsregeln:,,, geen ie L n. (Typ2, 10min) 5. L = { k ( n+2 m n ) k+1 k mo 2 = 0; k, n, m 0}, geen ie G n. (Typ3, 20min) 6. G ht ie Prouktionsregeln,, geen ie L n.(typ2, 15min) Für hlue: Üerlegen ie ws sih änert, wenn ußerem (lso ) gilt. (Typ2, zusätzlih 5min) 7. L = { n m n l l, m, n 0}\{w R w w {,,, } + }, geen ie G n. Tipp: Üerlegen ie welhe Wörter mit w 4 es git. (Typ4, 20min) 8. G ht folgene Prouktionsregelns:,, geen ie L n? (Typ4, 20min) 1
2 Üungen zu CFGs: Lösungen 1. Lösung: sowohl n ls uh k urh ie eingung k = n von n hängen müssen 2 lle Terminl 's un 's vom selen ihtterminl erzeugt weren. Um immer hl so viele 's wie 's zu erhlten erzeugen wir einfh immer zwei 's un ein gleihzeitig. Möglihe Prsäume sin: 2. Lösung: L = { n m m m, n 1} urh s trtsymol wir irekt ein un ein erzeugt un es führt keine Regel zurük zu, somit wissen wir, ss un vollstänig unhängig von einner sin. Es ist einfh zu erkennen, ss elieig lnge Ketten von 's, jeoh minestens eins, erzeugt. erzeugt wieerum elieig viele 's un 's jeoh immer gleih viele un in fester Reihenfolge. Möglihe Prsäume: 3. Lösung:,, 2
3 () n un n+1 vom gleihen Inex n hängen müssen sie vom selen ihtterminl erzeugt weren. Um genu ein mehr zu erhlten ls 's hängt unsere erste Regel einfh ein gnz ns Ene ller erzeugten Wörter. ie zweite Regel erzeugt nun jeweils 's un 's in gleiher Menge. es jeoh uh 's zwishen en 's un 's geen knn expnieren wir zunähst nh. ie ritte Regel ermögliht es un nun entweer zurük zu zu expnieren un somit in einer -hleife elieig viele 's un 's zu erzeugen, oer elieig viele 's zu erzeugen, oer irekt ufzuhören. Möglihe Prsäume: 4. Lösung: L = {() n n+1 m n, m 0} erzeugt zwei von einner unhängige ihttermin un wie rn zu erkennen ist, ss in keiner weiteren Regel vorkommt un un jeweils nur sih selst rekursiv enthlten. ußerem wir ein zusätzlihes in er Mitte erzeugt, ies führt zum +1 es n+1 in er Kettensprhe. erzeugt rekursiv elieig viele Ketten er Form () n n, lso gleih viele 's un 's, oer terminiert mit. Zu ehten ist, ss lle von erzeugten 's irekt vor em urh erzeugten stehen, somit ergit sih () n n+1. Zuletzt erzeugt ie Expnsion von rekursiv eine elieige nzhl 's oer gr keine, wourh wir ein unhängiges m erhlten. Ein mögliher Prsum: 3
4 5. Lösung: K, KK, K Z, Z Z C, C C Zullererst üerlegt mn sih ie möglihen Werteereihe er Inizes. k = {0, 2, 4, 6,...}, n+2 = {2, 3, 4, 5,...}, n, m = {0, 1, 2, 3,...}, k+1 = {1, 3, 5, 7,...}. Hierus ergit sih s kleinste möglihe Wort "". Um en nähsten hritt zu vereinfhen lenen wir jetzt en gesmten Klmmerinhlt us un ersetzen ihn urh K, lso k (} n+2 {{ m n }) k+1 = k K k+1 Wir enötigen jetzt lso eine K Regel ie s +1 usgleiht mit wir nur noh k K k ilen müssen ws mit em ülihen Verfhren zur Prouktion gleih lnger Ketten funktioniert. Unsere ersten Regel lutet lso K, sie prouziert ein einzelnes extr K (+1) un üergit ie weitere Prouktion n. ls nähstes enötigen wir eine Regel zur Prouktion gleih lnger Ketten von 's un K's. Zu ehten ist hier, ss iese Ketten eine Länge von 0 hen können oer eine gere nzhl n Zeihen hen müssen. KK erfüllt iese nforerungen. Jetzt können wir uns er Prouktion es Inhltes von K zuwenen. uh hier hen wir wieer ein Ungleihheit zwishen zwei Inizes mit gleiher sis uszugleihen, nämlih s +2 in ( n+2 n ). ies erreihen wir wie oen urh ie Einführung einer Regel ie zwei 's vorne nhängt un ie Prouktion es verleienen ( n n ) n ie nähte Regel weitergit. Wir nennen iesen verleienen Teil willkürlih Z un erhlten so unsere Regel K Z. Z muss nun nh em ülihen Verfhren gleih viele 's un 's prouzieren, lso Z Z. wir m Ene jeoh vielleiht noh 's prouzieren müssen erweitern wir Z um eine möglihe C Expnsion un erhlten Z Z C. C expniert nun gnz einfh zu einer elieigen, uh leeren, Kette von 's C C. Mögliher Prsum (üersihtshler mit nur einem K-Element-Teilum): 4
5 K K K Z Z C C 6. Lösung: L = {() k () k k 0} Regel Eins prouziert zunähst ein un ein, ies stellt s minimle Wort r ( nh expnieren knn ), wir shreien. un hen wir zwei rekursive hleifen ürig ie zusmmen eine gleihe nzhl n 's, 's, 's un 's prouzieren. Wir müssen iese jetzt nur noh in ie rihtige Reihenfolge ringen. wir mit er Expnsion von eginnen müssen erhlten wir zunähst. Zwishen ieses un muss jeoh jeweils ein s ei er Expnsion von entsteht, lso. erüksihtigen wir nun noh ie möglihe Rekursion un fügen unser nfänglihes n so erhlten wir ie Lösung: () k () k zu er wir leiglih noh en Wertereih von k k 0 ls efinieren müssen um uh s Minimlwort '' zuzulssen. Zustzlösung: L = {() k () m () k k 0 un 1 m 0} Wie oen jeoh müssen wir jetzt ehten, ss s Wort uh urh eine Expnsion enen knn. Wir fügen lso einfh in er Mitte ein () m, welhes ie letzten entstnenen Terminlsymole vor er -Expnsion erstellt. Wir egrenzen ies urh efinition es entsprehenen Werteereihs von m uf ein (Wort enet urh -Expnsion) oer null (Wort enet uf -Expnsion) Vorkommen. Möglihe Prsäume: 5
6 ohne mit 7. Lösung:,,, Zuerst einml müssen wir lle Wörter usshließen ie kein enthlten, iese utomtish Plinrome (w R w) sin. Einzige usnhme sin Ketten er Form m l un, somit erhlten wir, s entweer minestens ein erzwingt oer 's usshließt. Regel zwei muss nun Ketten er Form n n generieren, ws nh em ülihen hem zu führt. wir noh 's zwishen en 's enötigen erweitern wir, so ss 's nh en 's prouziert weren können un erhlten. Zuletzt fügen wir noh zwei Regeln hinzu ie elieig lnge Ketten von 's un 's prouzieren. Zu ehten ist hier, ss iese Regeln uh prouzieren können um Ketten us nur 's zw. nur 's zu ermöglihen. Möglihe Prsäume: 8. Lösung: L = {w n 1 m w n 2 n 0; m 1; w 1 {, }; w 2 {, }} Wir sehen uf en ersten lik, ss eine elieig lnge Kette von 's jeoh minestens eines prouziert un s iese Kette in er Mitte jees Wortes er 6
7 Zielsprhe stehen muss, lso notieren wir zunähst L = { m m 1}. Wir sehen weiterhin, ss ie Teilketten vor un hinter en 's gleih lng sein müssen, un jeweils genu ein Terminlsymol uf eien eiten prouzieren, lso L = {w 1 w 2 w 1 = w 2 }. elieig nh oer expnieren knn muss ie linke Teilkette eine Mishung us 's un 's un ie rehts eine us 's un 's sein. lso w 1 {, } un w 2 {, }. wir jeoh ie Länge von w 1 un w 2 vergleihen wollen shreien wir stttessen {w1 n w2 n w 1 {, }; w 2 {, }}. Zuletzt fehlt noh ie eingung n 0 ei irekter nwenung von uf s trtsymol keine w1 n w2 n Ketten entstehen. Möglihe Prsäume: 7
8 Prsing-Zwishenklusurufgen Hier folgen ufgen us er Zwishenklusur es Prsing-Kurses von Lur Kllmeyer us em (Zwishenklusur: ufge 6) Welhe prhe wir von er CFG mit = {,, }, T = {, }, trtsymol un folgenen Prouktionen erzeugt?,,. Prsing-Zwishenklusurufgen: Lösungen 1. Lösung: L = {w w {, } +, w = 2 w } eim ersten lik uf ie Prouktionsregeln stellt mn fest, ss lle Terminlsymole us Expnsionen elieiger ihtterminlsymole erzeugt weren können, jeoh knn nur eine Teilkette mit un nur eine Teilkette mit finl shließen. ußerem sheint es ls o ie Prouktionsregeln elieige "gemishte"rekursion zwishen en vershieenen Regeln ermöglihen. rus können wir shließen, ss es sih ei er erzeugten prhe niht um eine prhe mit einfhen hängigkeiten wie etw () n () n hnelt. Gehen wir lso hritt für hritt vor: Zuerst ermitteln wir welhe minimlen Wörter ie gesuhte prhe ht, zu shuen wir uns n un stellen fest, s nur '', '' un '' in Frge kommen. ei sehr shrfem hinsehen könnten wir hier ereits feststellen, ss iese 3 Wörter ie Gemeinsmkeit hen jeweils ein un zwei 's zu hen un es knn keine weiteren Wörter mit w = 3 geen ie iese Eigenshft hen. nlysieren wir nun zunähst un, wir sehen, ss un jeweils ein un generieren oer eine neue Teilkette ns Ene nhängen, wir können lso von usgehen, ss unsere Zielsprhe von er Form n mit n 1 ist. Es gilt nun lso lle Eigenshften er Teilketten zu finen. huen wir uns lso nun n. Wir stellen fest, ss hier s ihtterminl unüliherweise zu einem Terminl un weiteren ihttermin expniert. etrhten wir nun en Fll in em lle iese ihttermin urh un expnieren so erhlten wir. iese 3 Teilketten hen jeweils 2 's un 2 's, eenken wir jeoh, ss wir ursprünglih ein expniert hen un zählen entsprehen ein weniger, 8
9 so hen wir wieer unser Verhältnis von einem zu zwei 's für ie Restkette, ss wir ereits ei er Ermittlung er Minimlwörter festgestellt htten. huen wir uns unter en selen Gesihtspunkten n, so stellen wir fest, s uh hier ein uf zwei 's kommt ( züglih einem wegen -Expnsion). Wir wissen nun lso, ss lle Teilketten ie eingung w = 2 w einhlten, lso oppelt so viele 's wie 's enthlten. Es ist jeoh niht zu erkennen, ss iese 's un 's in einer estimmten Reihenfolge stehen, es ist lso von {, } uszugehen. llerings hen wir ei er uhe nh Minimlwörtern eine Minestlänge von 3 festgestellt, lso {, } +. Fügen wir nun lle unsere Informtionen zusmmen so erhlten wir ie korrekte Lösung L = {w w {, } +, w = 2 w }, woei Wörter er Länge 1 un 2 urh s Verhältnis von 's zu 's utomgish usgeshlossen weren. Möglihe Prsäume: 9
a) Behauptung: Es gibt die folgenden drei stabilen Matchings:
Musterlösung - ufgenltt 1 ufge 1 ) ehuptung: Es git ie folgenen rei stilen Mthings: ies knn mn ntürlih für ein so kleines eispiel urh etrhten ller möglihen 3! = 6 Mthings eweisen. Mn knn er uh strukturierter
MehrLineare Gleichungssysteme mit 3 und mehr Variablen
Linere Gleihungssysteme mit un mehr rilen Beispiel 1 mit rilen: 11 Zunähst estimmt mn ie rile, ie mn ls Erste eliminieren will. In iesem Fll soll von hinten nh vorn vorgegngen weren,.h. zuerst soll rile
MehrDurch die Umformung ergibt sich eine Schaltfunktion mit einer minimalen Anzahl von Verknüpfungsoperationen, nämlich 2.
2 Die shltlgerishe Umformung von Shltfunktionen in Normlform soll m Beispiel er Umformung einer Mxterm-Normlform in eine Minterm-Normlform gezeigt weren. Beispiel: y = ) ( ) ( ) ( Es ietet sih ie Anwenung
MehrVorlesung Diskrete Strukturen Transportnetze
Vorlesung Diskrete Strukturen Trnsportnetze Bernhr Gnter WS 2009/10 Gerihtete Grphen Ein shlingenloser gerihteter Grph ist ein Pr (V, A), woei V eine elieige Menge ist, eren Elemente wir Eken nennen un
MehrDreiecke können einerseits nach den Eigenschaften ihrer Seiten und andererseits nach ihren Winkeln benannt werden. Einteilung nach den Seiten:
gnz klr: Mthemtik 2 - s Ferienheft mit Erfolgsnzeiger 3 Rettungsring Eigenshften von reieken & Viereken Eigenshften von reieken Ein reiek ht immer 3 Ekpunkte, 3 Seiten un 3 Innenwinkel. ie eshriftung eines
MehrGeometrie. Inhaltsverzeichnis. 8.1 Der Satz von Ptolemäus und sein klassischer Beweis. Der Satz von Ptolemäus. 8 Der Satz von Ptolemäus
Der Stz von Ptolemäus 1 Geometrie Der Stz von Ptolemäus Autor: Peter Anree Inhltsverzeihnis 8 Der Stz von Ptolemäus 1 8.1 Der Stz von Ptolemäus un sein lssisher Beweis........... 1 8.2 Verhältnis er Digonlen
MehrMathematische Probleme, SS 2013 Montag $Id: dreieck.tex,v /04/15 09:12:15 hk Exp hk $ 1.4 Dreiecksberechnung mit Seiten und Winkeln
Mthemtishe Proleme, SS 2013 Montg 15.4 $Id: dreiek.tex,v 1.5 2013/04/15 09:12:15 hk Exp hk $ 1 Dreieke 1.4 Dreiekserehnung mit Seiten und Winkeln In der letzten Sitzung htten wir egonnen die vershiedenen
MehrDOWNLOAD. Grundrechenarten 5./6. Klasse: Multiplikation. Mathetraining in 3 Kompetenzstufen
DOWNLOD rigitte Penzenstler 5./6. Klsse: Multipliktion Mthetrining in 3 Kompetenzstufen rigitte Penzenstler ergeorfer Unterrihtsieen Downlouszug us em Originltitel: Mthetrining in 3 Kompetenzstufen n 1:
MehrAufgaben zu Karnaugh-Diagrammen und Quine-McCluskey
Weissenher Wintersteiger Digitltehnik Aufgen zu Krnugh-Digrmmen un Quine-MCluskey Für ie nhfolgenen Aufgen können Sie iese niht usgefüllten Krnugh-Digrmme ls Vorlge verwenen: 0 1 5 4 2 3 7 6 0 1 5 4 2
MehrMusterlösung zur Probeklausur zur Geometrie
UNIVERSITÄT ULM Institut für Zhlentheorie un Whrsheinlihkeitstheorie Musterlösung zur Proeklusur zur Geometrie Prof. Dr. Helmut Mier, Hns- Peter Rek Gesmtpunktzhl: 3 Punkte, Punkte= % keine Age. Gi Definitionen
MehrDie Satzgruppe des Pythagoras
7 Die Stzgruppe des Pythgors In Klssenstufe 7 hen wir uns ei den Inhlten zur Geometrie insesondere mit Dreieken und ihren Eigenshften eshäftigt. In diesem Kpitel wirst du erkennen, dss es ei rehtwinkligen
MehrMathematische Probleme, SS 2015 Montag $Id: dreieck.tex,v /04/20 08:57:49 hk Exp $ 1.4 Dreiecksberechnung mit Seiten und Winkeln
Mthemtishe Proleme, SS 2015 Montg 20.4 $Id: dreiek.tex,v 1.15 2015/04/20 08:57:49 hk Exp $ 1 Dreieke 1.4 Dreiekserehnung mit Seiten und Winkeln In der letzten Sitzung htten wir egonnen die vershiedenen
MehrSkript. 1. Allgemeine Einführung. zur Bestimmung ganzrationaler Funktionen mit vorgegebenen Eigenschaften (Steckbriefaufgaben)
Bestimmung gnzrtionler Funktionen Stekriefufgen Berufskolleg Mrienshule Lippstt Shule er Sekunrstufe II mit gymnsiler Oerstufe - sttlih nerknnt - Skript zur Bestimmung gnzrtionler Funktionen mit vorgegeenen
Mehrx a 2 (b 2 c 2 ) (a + b 4 + a + weil Klammern nicht geschlossen oder Operationszeichen keine Terme verbinden.
Termnlyse Mthemtik. Klsse Ivo Blöhliger Terme Ein wihtiger Teil es mthemtishen Hnwerks esteht rin, Terme umzuformen. Dzu müssen einerseits ie Rehengesetze er reellen Zhlen verinnerliht sein, un nererseits
Mehr1. Motivation und Begriffe. Modelchecking. Hintergrund. Hintergrund. Schwache Fairness. Progress
1. Motivtion un Begriffe Moelheking VI. Firness Motivtion un Begriffe Firness in Kripkestrukturen Fires CTL*, CTL un LTL Fires Moelheking für CTL Firness in NuSMV Hintergrun Progress Shwhe Firness Strke
MehrKAPITEL 1 EINFÜHRUNG: STABILE MATCHINGS
KPITEL 1 EINFÜHRUNG: STILE MTHINGS F. VLLENTIN,. GUNERT In iesem Kpitel weren wir ein erstes konkretes Prolem es Opertions Reserh kennenlernen. Es hnelt sih um s Prolem es stilen Mthings, ein wihtiges
MehrHausaufgabe 2 (Induktionsbeweis):
Prof. Dr. J. Giesl Formle Sprhen, Automten, Prozesse SS 2010 Üung 3 (Age is 12.05.2010) M. Brokshmidt, F. Emmes, C. Fuhs, C. Otto, T. Ströder Hinweise: Die Husufgen sollen in Gruppen von je 2 Studierenden
MehrKapitel 3: Deckabbildungen von Figuren - Symmetrie. 3.1 Die Gruppe (K,o) aller Kongruenzabbildungen einer Ebene
Gruppe er Kongruenzilungen 1 Gruppe er Kongruenzilungen 2 Kpitel 3: ekilungen von Figuren - Symmetrie 3.1 ie Gruppe (K,o) ller Kongruenzilungen einer Eene K ist ie Menge ller Kongruenzilungen E E; o ist
MehrÜbungen zur Vorlesung Modellierung WS 2003/2004 Blatt 11 Musterlösungen
Dr. Theo Lettmnn Pderorn, den 9. Jnur 24 Age 9. Jnur 24 A x, A 2 x, Üungen zur Vorlesung Modellierung WS 23/24 Bltt Musterlösungen AUFGABE 7 : Es sei der folgende prtielle deterministishe endlihe Automt
MehrFragebogen 1 zur Arbeitsmappe Durch Zusatzempfehlung zu mehr Kundenzufriedenheit
Teilnehmer/Apotheke/Ort (Zus/1) Frgeogen 1 zur Areitsmppe Durh Zustzempfehlung zu mehr Kunenzufrieenheit Bitte kreuzen Sie jeweils ie rihtige(n) Antwort(en) in en Felern is n! 1. Worin esteht ie Beeutung
MehrEine endliche Folge von Operationen und Entscheidungen, die ein Problem in endlich vielen Schritten löst.
Formle Methoen er Informtik WS 00/0 Lehrstuhl für Dtennken un Künstliche Intelligenz ProfDrDrFJRermcher H Ünver T Rehfel J Dollinger Aufgenltt Besprechung in en Tutorien vom 000 ( Üungstermin) is 000 (is
MehrSymmetrien und Winkel
5-04 1 10 mthuh 1 LU reitsheft + weitere ufgen «Grundnforderungen» Symmetrien 301 Zeihne Grossuhsten des lphets, sortiert nh vier Typen: hsensymmetrish punktsymmetrish hsen- und punktsymmetrish weder hsen-
MehrBruchrechnen. Faßt man zwei Drittel eines Ganzen zusammen, so schreibt man 3. Bezeichnungen bei Brüchen: Der Bruch als Quotient:
Bruhrehnen Zerlegt mn ein Gnzes (einen Li Brot, eine Torte, einen Apfel, einen Geletrg, eine Kreisflähe, ein Rehtek, eine Streke,... ) in,,... gleihe Teile, so heißt ein solher Teil (Bruhteil es Gnzen)
MehrVorlesung 24: Topological Sort 1: Hintergrund. Einführung in die Programmierung. Bertrand Meyer. Topological sort
Einführung in ie Progrmmierung Vorlesung 4: Topologil Sort : Hintergrun Bertrn Meer Letzte Üerreitung 3. Jnur 4 3 Topologil sort 4 Prouziere eine zu einer gegeenen Prtiellen Ornung komptile Vollstänige
MehrDer Begriff der Stammfunktion
Lernunterlgen Integrlrehnung Der Begriff der Stmmfunktion Wir gehen von folgender Frgestellung us: welhe Funktion F x liefert ls Aleitung eine gegeene Funktion f x. Wir suhen lso eine Umkehrung der Aleitung
MehrAlgorithmentheorie. 15 Suchen in Texten (1)
Algorithmentheorie 15 Suhen in Texten (1) Prof. Dr. S. Alers Suhe in Texten Vershiedene Szenrien: Sttishe Texte Literturdtennken Biliothekssysteme Gen-Dtennken WWW-Verzeihnisse Dynmishe Texte Texteditoren
MehrMathematik Regelheft Klasse 6
Mthemtik Regelheft Klsse 6 Inhltsverzeihnis I Them: Teilrkeit 6.) Teiler un Vielfhe 6.) Teilrkeitsregeln 6.) Primzhlen un Primfktorzerlegung 6.) ggt 6.) kgv II Them: Winkel 6.6) Kreissklen un ihre Einteilung
MehrInformatik II SS Pumping Lemma für reguläre Sprachen (1/2) Pumping Lemma für reguläre Sprachen (2) Beweis
Pumping Lemm für reguläre Sprhen (1/2) Informtik II SS 2004 Teil 6: Sprhen, Compiler un Theorie 2 Ds Pumping Lemm ist eine Methoe, um herus zu finen, o eine Sprhe niht regulär. Prof. Dr. Dieter Hogrefe
Mehr6 Tiefensuche in ungerichteten Graphen: Zweifache Zusammenhangskomponenten
66 6 ZWEIFACHE ZUSAMMENHANGSKOMPONENEN 6 iefenshe in ngerihteten Grphen: Zeifhe Zsmmenhngskomponenten Der Algorithms ist gnz gen ersele ie im gerihteten Fll! Ailng 1 zeigt noh einml en gerihtete Fll n
MehrR. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 17.11.2010
R. rinkmnn http://rinkmnn-du.de Seite 7..2 Grundegriffe der Vektorrehnung Vektor und Sklr Ein Teil der in Nturwissenshft und Tehnik uftretenden Größen ist ei festgelegter Mßeinheit durh die nge einer Mßzhl
MehrAutomaten und formale Sprachen Notizen zu den Folien
5 Ds Pumping Lemm Shufhprinzip (Folie 137) Automten und formle Sprhen Notizen zu den Folien Im Blok Ds Shufhprinzip für endlihe Automten steht m n (sttt m > n), weil die Länge eines Pfdes die Anzhl von
MehrMathematik PM Rationale Zahlen. Ist a kein Vielfaches von b, so entsteht eine neue Zahl, Bruch oder rationale Zahl genannt. Sie bilden die Menge Q.
Mthetik PM Rtionle Zhlen Rtionle Zhlen. Einführung Die Gleihung = 9 ht ie Lösung. Z 9 9 Die Gleihung = ht ie Lösung. Z Definition Die Gleihung =, it, Z un 0, ht ie Ist kein Vielfhes von, so entsteht eine
MehrGrundlagen der Technischen Informatik. Bausteine der Digitaltechnik - Binäre Schalter und Gatter. Kapitel 7.1
Busteine er Digitltehnik - Binäre Shlter un Gtter Kpitel 7. Dr.-Ing. Stefn Wilermnn ehrstuhl für rwre-softwre-co-design Entwurfsrum - Astrktionseenen SYSTEM-Eene + MODU-/RT-Eene (Register-Trnsfer) ogik-/gatter-eene
Mehr5 Vierecke. 1 Quadrat
Viereke Shüleruhseite ((nm: Seitenereihe folgen in. Korr)) Viereke uftkt Seiten 8, 9 Seite 8 Qurt Viereksformen Seiten 0, Seite 0 Einstieg rotes Vierek: Rehtek lues Vierek: Rute grünes Vierek: Prllelogrmm
MehrStabile Hochzeiten wie und warum?
Stile Hohzeiten wie un wrum? Tg er Mthemtik HU erlin 25. pril 2009 Stefn elsner TU erlin, Mthemtik felsner@mth.tu-erlin.e Ws sin stile Hohzeiten? Gegeen: Menge von ruen, M Menge von Männern, = M. Jee Person
MehrShortest Path Algorithmus von Edsger Dijkstra
Shortest Pth Algorithmus von Esger Dijkstr Mihel Dienert 16. Dezemer 2010 Inhltsverzeihnis 1 Shortest Pth Algorithmus 1 1.1 Grphen................................. 1 1.2 Knoten..................................
Mehr2 Die Bildsprache Der relevante Winkel im grünen Dreieck ist stumpf; die gleichschenkligen Dreiecke haben den Basiswinkel 180 :
Hns Wlser, [20080409] Eine Visulisierung des Kosinusstzes 1 Worum es geht Es wird eine zum Pythgors-Piktogrmm nloge Figur für niht rehtwinklige Dreieke esprohen. Dei werden ähnlihe gleihshenklige Dreieke
MehrErkundungen. Terme vergleichen. Rechteck Fläche als Produkt der Seitenlängen Fläche als Summe der Teilflächen A B
Erkundungen Terme vergleihen Forshungsuftrg : Fläheninhlte von Rehteken uf vershiedene Arten erehnen Die Terme () is (6) eshreien jeweils den Fläheninhlt von einem der drei Rehteke. Ordnet die Terme den
Mehr3 Deckabbildungen von Figuren - Symmetrie
EINFÜHRUNG IN IE GEOMETRIE SS 05 33 EISSLER skript05-temp.o 3 ekilungen von Figuren - Symmetrie 3.1 ie Gruppe (K,o) ller Kongruenzilungen einer Eene K ist ie Menge ller Kongruenzilungen E E; o ist ie Hintereinnerusführung
MehrFachgebiet Rechnersysteme 2. Übung Logischer Entwurf. Technische Universität Darmstadt. 4. Aufgabe. b) Minterm-Normalform
Fhgeiet Rehnersysteme 2. Üung Logisher Entwur Tehnishe Universität Drmstt 2. Üung Logisher Entwur 4. Auge 1 4. Auge 2. Üung Logisher Entwur 4. Auge 3 ) Minterm-Normlorm Geen sei ie ooleshe Funktion + +
MehrWurzelbäume. Definition 1
Wurzeläume Definition 1 Ein Wurzelum (oer uh gerihteter Bum) ist ein gerihteter zyklisher Grph, in em genu ein Knoten w Eingngsgr 0 esitzt un lle neren Knoten Eingngsgr 1 esitzen. Knoten w heißt ie Wurzel
MehrBaustatik. Berechnung statisch unbetsimmter Tragwerke: Band 1 Baustatik I, Berechnung statisch bestimmter Tragwerke. von Raimond Dallmann. 1.
Busttik Berehnung sttish unetsimmter Trgwerke: Bn 1 Busttik I, Berehnung sttish estimmter Trgwerke von Rimon Dmnn 1. Aufge Busttik Dmnn shne un portofrei erhätih ei ek-shop.e DIE FACHBUCHHANDLUNG Hnser
MehrDreiecke und Vierecke
reieke un Viereke Viereke Welhe esoneren Viereke sin eknnt, ws zeihnet esonere Viereke us? Impuls uf Seiten, Winkel, Symmetrie!.) s Qurt: Ein Qurt esitzt folgene Eigenshften: lle Seiten sin gleihlng. (
MehrMathematik 17 Bruchrechnen 00 Name: Vorname: Datum: Lernziele:
Mthemtik 7 Bruhrehnen 00 Nme: Vornme: Dtum: Lernziele: Nr. Lernziel A Ih knn ie vier Grunopertionen (Aition, Subtrktion, Multipliktion un Division) uf Aufgben mit Brühen nwenen. B Ih knn ie vier Grunopertionen
MehrOber- und Untersummen, Riemann Integrale
Oer- und Untersummen, Riemnn Integrle 1. Ds Prolem des Fläheninhlts Ausgngspunkt für die Entwiklung des Integrlegriffs wren vershiedene Frgestellungen, u.. ds Prolem der Messung des Fläheninhltes eines
MehrKonstruktion des regulären Fünfecks mit dem rostigen Zirkel (rusty compass)
onstruktion des regulären Fünfeks mit dem rostigen Zirkel (rusty ompss) Vrinte 1 Oliver ieri ie hier vorliegende Methode zur onstruktion eines regulären Fünfeks unter Zuhilfenhme eines rostigen Zirkels
MehrDas kleine 9er-Einmaleins mit den 10 Fingern lernen.
Ws? Multiplizieren 9er-Finger-Einmleins Wozu? Ds kleine 9er-Einmleins mit den 10 Fingern lernen. 1. Beide Hände mit usgestrekten Fingern zeigen nh oen. 2. Die Dumen zeigen nh ußen (Hndflähen zum Gesiht).
MehrMitschrift Repetitorium Theoretische Informatik und Logik
Mitschrift Repetitorium Theoretische Informtik und Logik Teil 1: Formle Sprchen, 15.01.2010, 1. Edit Allgemeine Hinweise für die Prüfung Ds Pumping-Lemm für kontextfreie Sprchen kommt nicht (sehr wohl
MehrHilfsrelais HR 116. Bilfinger Mauell GmbH
Bilfinger Muell GmH Hilfsrelis HR 11 Die Hilfsrelis ienen zur glvnishen Trennung, Kontktvervielfhung un Trennung zwishen Hilfs- un Steuerstromkreisen. Bilfinger Muell GmH Inhltsverzeihnis Inhlt Seite Anwenung
MehrBeispiellösungen zu Blatt 24
µthemtischer κorrespondenz- zirkel Mthemtisches Institut Georg-August-Universität Göttingen Aufge Beispiellösungen zu Bltt Mn eweise, dss mn ein Qudrt für jede Zhl n 6 in genu n kleinere Qudrte zerlegen
MehrVolumen und Oberfläche von Prismen und Zylindern: Das Volumen und die Oberfläche sind für alle geraden Prismen und Zylinder wie folgt zu berechnen:
Körpererehnungen Grunwissen Grunwissen Viele mthemtishe Körper lssen sih us en eknnten geometrishen Grunkörpern zusmmensetzen: us geren Prismen, Zylinern, Kegeln, Pyrmien un Kugeln. Hinsihtlih er Oerflähen-
MehrVertragsbedingungen MAILOFANT Stand Januar 2011
Vertrgseingungen MAILOFANT Stn Jnur 2011 1 Funktionsweise 1.1 Beshreiung Der MAILOFANT ist ein revisionssiheres wesiertes E-Milrhiv, welhes E-Mils unveränerr un lükenlos rhiviert. 1.2 Anlge es Arhivs Der
Mehr10: Lineare Abbildungen
Chr.Nelius: Linere Alger SS 2008 1 10: Linere Aildungen 10.1 BEISPIEL: Die Vektorräume V 2 und Ê 2 hen diegleiche Struktur. Es git eine ijektive Aildung f : V 2 Ê 2, die durch die Vorschrift definiert
MehrFunktionen und Mächtigkeiten
Vorlesung Funktionen und Mähtigkeiten. Etws Mengenlehre In der Folge reiten wir intuitiv mit Mengen. Eine Menge ist eine Zusmmenfssung von Elementen. Zum Beispiel ist A = {,,,,5} eine endlihe Menge mit
MehrMathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 14 MULTIPLIKATION EINES VEKTORS MIT EINEM SKALAR
Mthemtik: Mg. Schmid Wolfgng Areitsltt. Semester ARBEITSBLATT MULTIPLIKATION EINES VEKTORS MIT EINEM SKALAR Zunächst einml müssen wir den Begriff Sklr klären. Definition: Unter einem Sklr ersteht mn eine
MehrGeometrie. Klassenstufe 8. Vierecke INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK. Datei Nr. 11211. Friedrich Buckel. Stand 20. April 2008.
Geometrie Klssenstufe 8 Viereke tei Nr. 11211 Frierih ukel Stn 20. pril 2008 INTERNETILITHEK FÜR SHULMTHEMTIK www.mthe-.e Inhlt 1 llgemeines zu Viereken 1 2 Konstruktion von Viereken 3 3 Spezielle Viereke
MehrTechnische Universität München Sommer 2016 Prof. J. Esparza / Dr. M. Luttenberger, S. Sickert 18. Juni HA-Lösung. TA-Lösung
ehnishe niversität Münhen ommer 2016 Prof. J. Esprz / Dr. M. Luttenerger,. ikert 18. Juni 2016 HA-Lösung A-Lösung Einführung in die theoretishe Informtik Aufgenltt 8 Behten ie: oweit niht explizit ngegeen,
Mehrf LK Lehrgang zur Formulierung von Lernzielen im Unterricht (phil. I)
f LK Lehrgng zur Formulierung von Lernzielen im Unterriht (phil. I) Nr. Aufge e ne 1 Notieren Sie ie vier Eenen, uf enen Ziele untershieen weren! (Zielhierrhie) 2 Entsheien Sie, für welhe Ziele ie folgenen
Mehr2.2. Aufgaben zu Figuren
2.2. Aufgen zu Figuren Aufge 1 Zeihne ds Dreiek ABC in ein Koordintensystem. Bestimme die Innenwinkel, und und erehne ihre Summe. Ws stellst Du fest? ) A(1 2), B(8 3) und C(3 7) ) A(0 3), B(10 1) und C(8
Mehrsolche mit Textzeichen (z.b. A, a, B, b,!) solche mit binären Zeichen (0, 1)
teilung Informtik, Fh Progrmmieren 1 Einführung Dten liegen oft ls niht einfh serier- und identifizierre Dtensätze vor. Stttdessen reräsentieren sie lnge Zeihenketten, z.b. Text-, Bild-, Tondten. Mn untersheidet
MehrAufbau- und Verwendungsanleitung für die RSS Dachrand Absturzsicherung
Aufu- un Verwenungsnleitung für ie RSS Dhrn Asturzsiherung Demonteler Typ für Flhäher A Zwek es Systems Lut en örtlihen un europäishen Rihtlinien ist es in en meisten Fällen gesetzlih vorgeshrieen, ei
Mehr01 Proportion Verhältnis Maßstab
5 Ähnlihkeit und Strhlensätze LS 01.M1 01 Proportion Verhältnis Mßst 1 Lies die folgende Informtion sorgfältig. Mrkiere wihtige egriffe und Formeln. ) Proportionle Zuordnung ei einer proportionlen Zuordnung
MehrHans U. Simon Bochum, den Annette Ilgen. Beispiele zur Vorlesung. Theoretische Informatik. WS 08/09
Hns U. Simon Bohum, den 7..28 Annette Ilgen Beispiele zur Vorlesung Theoretishe Informtik WS 8/9 Voremerkung: Hier findet sih eine Smmlung von Beispielen und Motivtionen zur Vorlesung Theoretishe Informtik.
MehrDV1_Kapitel_5.doc Seite 5-1 von 36 Rüdiger Siol 12.09.2009 16:31
Rvensurg-Weingrten Vorlesung zur Dtenverreitung Tehnishe Informtik Inhltsverzeihnis 5 TECHNISCHE INFORMATIK...5-2 5. ENTWURF DIGITALER SYSTEME...5-2 5.2 KOMBINATIONSSCHALTUNGEN (SCHALTNETZE)...5-3 5.2.
MehrEin Winkel zwischen 0 und 90 heißt spitzer Winkel, ein Winkel zwischen 90 und 180 heißt stumpfer Winkel.
Geometrie 1 3 Winkelsummen Der von zwei Nhrseiten eines Vieleks geildete Winkel heißt Innenwinkel. Die Summe der Innenwinkel eines Dreieks eträgt 180. + + = 180 Die Summe der Innenwinkel eines Viereks
Mehr7.4. Teilverhältnisse
7... erehnung von Teilverhältnissen ufgen zu Teilverhältnissen Nr. 7.. Teilverhältnisse Die Shwerpunkte von Figuren und Körpern lssen sih mit Hilfe von Teilverhältnissen usdrüken und erehnen. Definition
MehrFormale Systeme, Automaten, Prozesse SS 2010 Musterlösung - Übung 2 M. Brockschmidt, F. Emmes, C. Fuhs, C. Otto, T. Ströder
Prof Dr J Giesl Formle Systeme, Automten, Prozesse SS 2010 Musterlösung - Üung 2 M Brockschmidt, F Emmes, C Fuhs, C Otto, T Ströder Hinweise: Die Husufgen sollen in Gruppen von je 2 Studierenden us dem
MehrFormelsammlung. 2 c 3. Wenn die Ebene durch die Gerade g und den Punkt g gehen soll, gilt: 3 und h : 2
Formelsmmlug Gere urh zwei Pukte A( 3 ) u B( 3 ) g AB : 3 Eee urh rei Pukte A( 3 ), B( 3 ) u C( 3 ) [Eee i Prmeterform] E ABC : 3 s 3 Eee urh Gere u Pukt. Sei P( p p p 3 ) u g : We ie Eee urh ie Gere g
MehrSuche in Texten. Naiver Algorithmus. Knuth-Morris-Pratt-Algorithmus. Karp-Rabin-Algorithmus
Suhe in Texten Niver Algorithmus Knuth-Morris-Prtt-Algorithmus Krp-Rin-Algorithmus M.O.Frnz; Jnur 2008 Algorithmen und Dtenstrukturen - Textsuhe 2-1 Suhe in Texten Niver Algorithmus Knuth-Morris-Prtt-Algorithmus
Mehr10 1 Grundlagen der Schulgeometrie. 1.3 Das Dreieck
10 1 Grundlgen der Shulgeometrie 13 Ds Dreiek In diesem shnitt findet lles in der ffinen Stndrdeene 2 = R 2 sttt Drei Punkte, und, die niht uf einer Gerden liegen, ilden ein Dreiek Die Punkte,, nennt mn
MehrWir haben ein Koordinatensystem mit der x-achse und der y-achse. Nun wird ein Kreis gebildet mit dem Radius r=1.
Trigonometrie In diesem Themenereih wenden wir uns den Winkeln im rehtekigen Dreiek zu. Du hst uf deinem Tshenrehner siher shon die Tsten sin, os und tn gesehen. Doh ws edeuten sie? Ds wollen wir herusfinden.
MehrAktion: Der Patient führt eine Pro- bzw. Supination
.5 Üungen mit un ohne Gerät 389 A..103 Extension es Ellenogen gelenks. Ausgngsstellung. En stellung. Anmerkung: Es ist uf einen stilen Rumpf zu hten. Neen iesen reltiv isolierten Streküungen für en M.
MehrÜbungstest 1 RECHNEN ALTENPFLEGEHILFE GEFÖRDERT VOM BASIS 3.
Üungstest 1 RECHNEN ALTENPFLEGEHILFE GEFÖRDERT VOM BASIS 3 www.tel.net 2 Inhlt Testformt tel Rehnen Bsis 3 4 Prüfungsluf un -molitäten 5 Prüfungsufgen Testteil I 7 Prüfungsufgen Testteil II 15 Lösungsshlüssel
MehrKOMPETENZHEFT ZUR TRIGONOMETRIE, III
Mthemtik mht Freu(n)de KOMPETENZHEFT ZUR TRIGONOMETRIE, III 1. Aufgenstellungen Aufge 1.1. Zur Shneelsterehnung wird der Neigungswinkel α des in der nhstehenden Aildung drgestellten Dhes enötigt. Dei gilt:
MehrLektion 1...4 Lektion 2...9 Lektion 3...14 Lektion 4...19 Lektion 5...24 Lektion 6...29 Lektion 7...34
Inhlt Shritte plus 5 Lektion 1...4 Lektion 2...9 Lektion 3...14 Lektion 4...19 Lektion 5...24 Lektion 6...29 Lektion 7...34 Shritte plus 6 Lektion 8...39 Lektion 9...44 Lektion 10...49 Lektion 11...54
Mehr2. Landeswettbewerb Mathematik Bayern 2. Runde 1999/2000
Lndeswettewer Mthemtik Bern Runde 999/000 Aufge Ein Würfel wird durh je einen Shnitt rllel zur order-, Seiten und Dekflähe in ht Quder zerlegt (siehe Skizze) Können sih die Ruminhlte dieser Quder wie :
MehrInstitut für Mathematik
U n i v e r s i t ä t A u g s u r g Institut für Mthemtik Rente Motzer Mgishe Qurte - Einführung in ie Linere Alger nhn ieses Vektorrummoells Preprint Nr. 9/8. Ferur 8 Institut für Mthemtik Universitätsstrße
MehrMotivation: Petrinetze. Vorlesung Modellierung nebenläufiger Systeme Sommersemester 2011 Universität Duisburg-Essen. Motivation: Petrinetze
Motivtion: Petrinetze Vorlesung Modellierung neenläufiger Systeme Sommersemester 2011 Universität uisurg-essen rr König Petrinetze sind ein Formlismus zur Modellierung von neenläufigen Systemen mit folgenden
MehrTheoretische Informatik und Logik Übungsblatt 2 (2013S) Lösung
Theoretische Informtik und Logik Üungsltt 2 (2013S) en Aufge 2.1 Geen Sie jeweils eine kontextfreie Grmmtik n, welche die folgenden Sprchen erzeugt, sowie einen Aleitungsum für ein von Ihnen gewähltes
MehrCREATE YOUR OWN PERFUME BUSINESS CONCEPT. Der Duft für Ihr erfolgreiches Business
CREATE YOUR OWN PERFUME BUSINESS CONCEPT Der Duft für Ihr erfolgreihes Business DAS BUSINESS CONCEPT Fszinieren einfh. In wenigen Shritten zum iniviuellsten Weregeshenk er Welt. Wollen Sie sih von Ihren
MehrMatrizen und lineare Gleichungssysteme
KAPITEL 0 Mtrizen un linere Gleihungssysteme 0 Mtrizen 2 02 Linere Gleihungssysteme 25 0 Guß-Algorithmus 25 0 Guß-Jorn-Algorithmus 26 05 Invertierre Mtrizen 266 06 Anwenungen von lineren Gleihungssystemen
MehrZ R Z R Z R Z = 50. mit. aus a) Z L R. Wie groß ist der Leistungsfaktor cos der gesamten Schaltung?
Aufge F 99: Drehstromverruher Ein symmetrisher Verruher ist n ds Drehstromnetz ( 0 V, f 50 Hz) ngeshlossen. Die us dem Netz entnommene Wirkleistung eträgt,5 kw ei einem eistungsfktor os 0,7. ) Berehnen
MehrGrundbegriffe der Informatik Aufgabenblatt 5
Grundegriffe der Informtik Aufgenltt 5 Mtr.nr.: Nchnme: Vornme: Tutorium: Nr. Nme des Tutors: Ausge: 20. Novemer 2013 Age: 29. Novemer 2013, 12:30 Uhr im GBI-Briefksten im Untergeschoss von Geäude 50.34
MehrAutomaten und Formale Sprachen alias Theoretische Informatik. Sommersemester 2012. Sprachen. Grammatiken (Einführung)
Wörter, Grmmtiken und die Chomsky-Hierrchie Sprchen und Grmmtiken Wörter Automten und Formle Sprchen lis Theoretische Informtik Sommersemester 2012 Dr. Snder Bruggink Üungsleitung: Jn Stückrth Alphet Ein
Mehr5.6 Gleichsetzungsverfahren
.6 Gleihsetzungsverfhren Verfhren: Beide Gleihungen des Gleihungssystems werden nh derselen Vrilen ufgelöst und die entsprehenden Terme werden einnder gleihgesetzt. Beispiele (G x ) ) () x + y () x - y
MehrMuss der Umfang (u) oder der Flächeninhalt (A) berechnet werden? Kreuze an! Der Umfang (u) ist die Länge des Weges um eine Fläche herum.
9 Rettungsring Umfng und Fläheninhlt von Figuren Begriffe: Umfng und Fläheninhlt 1 Muss der Umfng (u) oder der Fläheninhlt () erehnet werden? Kreuze n! u B C D E F G H Zun eines Grundstüks Rsenflähe eines
Mehr29 Uneigentliche Riemann-Integrale
29 Uneigentlihe Riemnn-Integrle 29.2 Uneigentlihe Riemnn-Integrle bei einer kritishen Integrtionsgrenze 29.3 Zusmmenhng des uneigentlihen mit dem eigentlihen Riemnn-Integrl 29.5 Cuhy-Kriterium für uneigentlihe
Mehr3.3 Extrema I: Winkel Ebene/Gerade
3 3 ANALYSIS 3.3 Extrem I: Winkel Eene/Gerde In diesem Aschnitt gehen wir von einer Gerde g und einer g nicht enthltenden Eene ε us und wollen unter llen möglichen spitzen Schnittwinkeln zwischen g und
MehrKürzeste Wege. möglich ist 6. Füge v zu S hinzu und setze d[v] d [v] (u,v) E. Datenstrukturen und Algorithmen 14. Elementare Graphalgorithmen
Algorithmus von Dijkstr: 1. Es sei S ie Menge er enteckten Knoten. Invrinte: Merke optimle Lösung für S: Für lle v S sei [v] = δ(s,v) ie Länge es kürzesten Weges von s nch v 3. Zu Beginn: S={s} un [s]=
MehrGeometrische Figuren und Körper
STNRUFGEN Geometrishe Figuren und Körper Geometrishe Figuren und Körper Welhe Shreiweisen geen den Winkel β des neenstehenden reieks PQR rihtig wieder? β = Qrp β = rp β = PQR R β = QRP β = pq q p P r Q
MehrPrüfungsteil Schriftliche Kommunikation (SK)
SK Üerlik und Anforderungen Üerlik und Anforderungen Prüfungsteil Shriftlihe Kommuniktion (SK) Üerlik und Anforderungen Worum geht es? In diesem Prüfungsteil sollst du einen Beitrg zu einem estimmten Them
MehrKapitel 7 Kalender, Erinnerungen und Kontakte
Kpitel 7 Klener, Erinnerungen un Kontkte Zu einem orentlihen Smrtphone gehören ntürlih uh eine usgereif- te Klener- un Erinnerungsfunktion un eine gute Kontktverwltung. Beim iphone reiten lle iese Funktionen
MehrMillenium 3 Kommunikationsschnittstelle M3MOD Benutzerhandbuch der Betriebsunterlagen 04/2006
Millenium 3 Kommuniktionsshnittstelle M3MOD Benutzerhnuh er Betriesunterlgen 04/2006 160633103 Üerlik Hilfe zur Verwenung er Betriesunterlgen Einleitung Die Betriesunterlgen sin eine von er Progrmmierumgeung
MehrSTUDIENPLAN ZUM STUDIENGANG BACHELOR VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE UNIVERSITÄT BERN VOM 1. SEPTEMBER 2006
STUDIENPLAN ZUM STUDIENGANG BACHELOR VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE UNIVERSITÄT BERN VOM 1. SEPTEMBER 2006 Die Wirtshfts- un Sozilwissenshftlihe Fkultät er Universität Bern erlässt, gestützt uf Artikel 39 Astz
MehrMcAfee Firewall Enterprise Control Center
Hnuh für en Shnellstrt Revision A MAfee Firewll Enterprise Control Center Version 5.3.1 In iesem Hnuh für en Shnellstrt finen Sie llgemeine Anweisungen zum Einrihten von MAfee Firewll Enterprise Control
MehrDownload. Hausaufgaben: Trigonometrie. Üben in drei Differenzierungsstufen. Otto Mayr. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
Downlod Otto Myr Husufgen: Üen in drei Differenzierungsstufen Downloduszug us dem Originltitel: Husufgen: Üen in drei Differenzierungsstufen Dieser Downlod ist ein uszug us dem Originltitel Husufgen Mthemtik
Mehr6. Übungsblatt. (i) Von welchem Typ ist die Grammatik G? Begründen Sie Ihre Antwort kurz.
Vorlesung Theoretische Informtik Sommersemester 2015 Prof. S. Lnge 6. Üungsltt 1. Aufge Es sei die folgende Grmmtik G = [Σ, V, S, R] gegeen. Dei seien Σ = {, } und V = {S, B}, woei S ds Strtsymol ist.
Mehrping karlsruhe Mining Software Call Graphs Frank Eichinger
ping krlsruhe Motivtion Softwre Mining Cll-Grphen Grph Mining Trnsformtionen Auslik Mining Softwre Cll Grphs Frnk Eihinger Lehrstuhl Prof. Böhm Institut für Progrmmstrukturen und Dtenorgnistion (IPD) Universität
Mehr