sichdiesändert.auchdiedeutschewirtschaftunddiedeutschenverhandlungsführermitundindeneu-institutionenerleidennachteile,wennsienicht
|
|
- Valentin Gerstle
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Löning, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/2693 Gebrauch der deutschen Sprache in den Institutionen der Europäischen Union Vorbemerkung der Fragesteller DeutschistdiemeistgesprocheneMutterspracheinderEuropäischenUnion. Fast100MillionenUnionsbürgerinnenund-bürgersindDeutsch-Muttersprachler.NebenEnglisch,dasweltweitundinEuropadiewichtigsteVerkehrsspracheist,bleibtDeutschdiezweitwichtigsteFremdsprachederEuropäer. DeutschnimmtzudemindenneuenosteuropäischenMitgliedstaatenderEuropäischenUnioneinewichtigeBrückenfunktionein.DennochbleibtderGebrauchdesDeutschenindeneuropäischenInstitutionenleiderunterentwickelt. ZwaristDeutschbeispielsweiseoffizielleArbeitsspracheinderEuropäischen Kommission,abernursehrwenigeEU-DokumentewerdeninDeutschverfasst.AußerdembestehtnachwievorleiderdieTendenz,dassselbstSchlüsseldokumentederEuropäischenUnionzumZeitpunktihresErscheinensnichtauf Deutsch,wohlaberaufEnglischundFranzösischvorliegen.EsisteinGebot dertransparenzundunabdingbarfürdiedemokratischekontrollevonkommissionundministerratdurchdieparlamenteunddiezivilgesellschaft,dass sichdiesändert.auchdiedeutschewirtschaftunddiedeutschenverhandlungsführermitundindeneu-institutionenerleidennachteile,wennsienicht aufderbasisindeutschabgefassteroderrechtzeitiginsdeutscheübersetzter Dokumentenarbeitenkönnen.EsmusseineuropapolitischesKernanliegender Bundesregierungsein,denGebrauchdesDeutschenindenMitgliedstaatender EuropäischenUnionzufördernundindenInstitutionenderEuropäischen UnionzumindestkeineStatusverschlechterungenzulastendesDeutschenhinzunehmen. 1.WiebewertetdieBundesregierungdieTatsache,dasswichtige,vonden EU-InstitutionenverfassteSchriftstückezumZeitpunktihresErscheinens nichtindeutschersprachevorliegen,obwohldeutscharbeitssprachein den wichtigsten EU-Institutionen ist? DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsdesAuswärtigenAmtsvom 9.Oktober2006übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Deutschisteinevonderzeit20gleichberechtigtenAmts-undArbeitssprachen dereu.diesbedeutet,dassfürallerechtstexte,denamtlichenaußenverkehr dereu-institutionen,dasamtsblattundandereoffizielledokumenteeinvollsprachenregimegiltunddassdaherdiesedokumentealleauchindeutscher Sprachevorgelegtwerdenmüssen.InderweitüberwiegendenZahlderFälle wirddievorschrift,dassdiedokumenteindeutschvorzulegensind,aucheingehalten. InEinzelfällenistesallerdingszueinernichtvollständigenÜbersetzungwichtigerDokumenteinsDeutschegekommen.InderRegelgehteshierbeiumdie FragederÜbersetzungvonDokumentanhängen.DieBundesregierungvertritt dieauffassung,dasswichtigedokumentevollständiginsdeutscheübersetzt werden müssen. 2. Was unternimmt die Bundesregierung dagegen? DieBundesregierungsetztsichaktivundregelmäßigdafürein,dassdieStellungderdeutschenSpracheindenInstitutionenderEUihrerBedeutungentsprechend berücksichtigt wird. SoferneinenichtvollständigeÜbersetzungvonoffiziellenDokumentenins Deutschevorliegt,mahntdieBundesregierungeinesolcheÜbersetzungbeiden EuropäischenInstitutionennachträglichan.DarüberhinauswirddieBundesregierungzumTeilauchimVorfelddesErscheinensvonDokumententätig,um einevollständigeundfristgerechteübersetzungdieserdokumenteinsdeutsche sicherzustellen. SowurdenimMaiundSeptemberdiesesJahresdieFortschrittsberichtezuden BeitrittskandidatenRumänienundBulgarienseitensderKommissionindeutscherSprachevorgelegt,nachdemderBundestagunddieBundesregierungin dieserangelegenheitintervenierthatten.diebundesregierungarbeitetaufdiesemgebietauchmitdembundesratengzusammen;diekommissionentsprach z.b.dempetitumderbundesregierungvomapril2006,einezuvorseitensdes BundesratsübermittelteAufstellungvonEU-Dokumentenvollständigins Deutsche übersetzen zu lassen. 3.WenndieBundesregierungdagegenpolitischvorgeht,sichaberoffensichtlichnochnichtdurchsetzenkonnte,welcheGründegibteshierfürausSicht der Bundesregierung? DasEintretenderBundesregierungfürdieVerwendungderdeutschenSprache indeninstitutionendereuhatdazugeführt,dasssieihreforderungenindiesem Bereich weitgehend durchsetzen konnte. DieEinzelfälle,indenenesnichtzueinervollständigenÜbersetzungoffizieller DokumentezudemZeitpunktihresErscheinenskam,sindweitüberwiegend aufdieunterschiedlichebewertungvonbundesregierungundkommission hinsichtlichderpolitischenbedeutungderzugehörigendokumentanhängezurückzuführen.nachinterventionderbundesregierungwurdennachträgliche Übersetzungen der Dokumentanhänge seitens der Kommission vorgenommen. Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 2 verwiesen.
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/ WievielProzentdesSchriftgutsderEuropäischenKommission,desRatssekretariats,desEuropäischenGerichtshofesundderanderenEU-Institutionen werden derzeit in deutscher Sprache verfasst? Wie haben sich die Zahlen in den letzten Jahren entwickelt? GesicherteErkenntnissezuDaten,welcheoffizielleDokumentedenSprachen zuordnen, in denen sie ursprünglich verfasst wurden, sind nicht verfügbar. 5.WievielProzentdesSchriftgutsderEuropäischenKommission,desRatssekretariats,desEuropäischenGerichtshofesundderanderenEU-Institutionen liegen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung in Deutsch vor? Wie haben sich die Zahlen in den letzten Jahren entwickelt? DasVollsprachenregimefüralleRechtstexte,denamtlichenAußenverkehrder EU-Institutionen,dasAmtsblattundandereoffizielleDokumenteführtdazu, dassgrundsätzlicheineveröffentlichungderdokumenteinallenderzeit20 Amtssprachen geschieht. Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 1 verwiesen. 6.WievieleDolmetscherundÜbersetzerfürDeutscharbeitenderzeitinden Sprachendiensten der EU-Institutionen? DerfürRat,Kommission,AusschussderRegionen,Wirtschafts-undSozialausschuss,EuropäischeInvestitionsbanksowieAgenturenundÄmterinden MitgliedstaatengemeinsameDolmetscherdienstderKommission (SCIC)beschäftigtfürdieDolmetschunginsDeutsche55festangestellteDolmetscher. Darüberhinausverfügter fürallesprachen übereinengemeinsamenpool von 268 freiberuflichen Dolmetschern. DasEuropäischeParlamentverfügtfürDeutschübereinenfestenStabvon27 Dolmetschern,greiftaberzusätzlichregelmäßigauffreiberuflicheDolmetscher aus o. g. gemeinsamen Pool zurück. JedesOrganverfügtübereigeneÜbersetzungsdienste.DerDienstdesRates verfügtfürdeutschübereinenstabvon57übersetzern,derderkommission über 135 Personen. 7.SindausSichtderBundesregierungdieSprachendienstederEU-InstitutionenausreichendmitDolmetschernundÜbersetzernfürDeutschbesetzt? NachAuffassungderBundesregierungsinddiebestehendenKapazitätenfür DolmetschungundÜbersetzung,auchimVerhältniszuanderenSprachen,ausreichend. 8.WiehochsinddieKosten,diefürdieDeutsch-Dolmetschungbzw.-Übersetzung in den EU-Institutionen jährlich anfallen? DerBundesregierungliegengesicherteInformationenüberKosten,sofernsie nachsprachenaufgeschlüsseltsind,nichtvor.dasjahresbudgetdesgemeinsamendolmetscherdienstesderkommission (SCIC)beläuftsichaufca.120 Mio. Euro. DiejährlichenVollkostenderÜbersetzunginalleSprachenvonEuropäischem Parlament,RatundKommissionbeliefensichdemSonderberichtdesEuropäi-
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode schenrechnungshofesnr.9/2006zufolgevordererweiterungaufrund414 Mio.EuroproJahr,wovonaufdieKommission215Mio.Euro,dasEuropäischeParlament99Mio.EurounddenRat100Mio.Euroentfielen.DiejährlichenVollkostennachderErweiterungbelaufensichauf511Mio.Europro Jahr,wovonaufdieKommission257Mio.Euro,dasEuropäischeParlament 128 Mio. Euro und den Rat 126 Mio. Euro entfallen. 9.WerdendieseKostenausdemHaushaltderEuropäischenGemeinschaft alleinbestritten,oderwerdendirektoderindirektausdembundeshaushalt Sonderzahlungen dafür geleistet? Wie hoch sind ggf. diese Sonderzahlungen? SeitMai2004wirdinvielendenRatderEuropäischenUnionvorbereitenden Gruppendas Marktmodell verwendet.diemitgliedstaatenmüssensichoberhalbeinesgewissensockelbetragesandenkosten,welcheausderdolmetschungihrerspracheentstehen,durchnationalesonderzahlungenbeteiligen. DieseKostenausderAnwendungdesMarktmodellsbeliefensichfürden Bundeshaushalt (Einzelplan05)imJahr2004auf715000Euro,imJahr2005 auf808000euro.imübrigenerfolgtdiefinanzierungausdemgemeinschaftshaushalt. 10.HatdieBundesregierunggemäßderschriftlichenInterventiondesPräsidentendesDeutschenBundestagesgegenüberdemBundesministerdes Auswärtigen (zuletztam14.märz2006)dafürsorgegetragenundentsprechendezusicherungenvondereuropäischenkommissionbekommen,dassdiefürden26.september2006erwartetenfortschrittsberichte dereuropäischenkommissionzubulgarienundrumäniensowiediefür diesenherbsterwartetenfortschrittsberichtezurtürkeiundzukroatien sowiezudenwestbalkanstaatenzumzeitpunktihreserscheinensauf Deutsch vorliegen? ImHinblickaufdieFortschrittsberichtezuRumänienundBulgarienhatsich diebundesregierungimmärzdiesesjahresschriftlichandieeuropäische KommissiongewandtunddievollständigeÜbersetzungderBerichteinsDeutscheangemahnt.DiesemPetitumwurdeseitensderKommissionentsprochen; diefortschrittsberichtezudenbeidenländernlagensowohlimmaialsauch im September 2006 vollständig in deutscher Sprache vor. DieFortschrittsberichtezuKroatien,derTürkeiunddenLänderndesWestbalkansliegenbishernichtvor.DieBundesregierunghatimEinklangmitdem BundestagderKommissiongegenüberdeutlichgemacht,dasssieeinevollständige und rechtzeitige Übersetzung ins Deutsche erwartet. 11.MitwelchenMaßnahmenfördertdieBundesregierungdieVerwendung vondeutschalsarbeitsspracheindereuropäischenkommission,im EuropäischenGerichtshofundimRatssekretariatvordemHintergrund, dassdieeu-beamtenimmernochdeutschalsfremdsprachesehrviel weniger sprechen und verstehen als Englisch und Französisch? Seit1993führtdasGoethe-InstitutimAuftragdesAuswärtigenAmtesin DeutschlandDeutschintensivkursefürhöhereBeamteausEU-Mitglieds-und KandidatenländernsowiehöhereBedienstetevonEU-Institutionendurch.DiesesProgrammwurde2005durchfachsprachlicheDeutschkursezueinzelnen EU-PolitikbereichensowiejährlicheinenSonderkursfürhöhereBeamtemit EU-bezogenerTätigkeitaussüdosteuropäischenStaaten,derUkraineundMoldau ausgebaut.
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/2910 DarüberhinauswerdenandenGoethe-InstitutenindenHauptstädtendermeistenEU-MitgliedstaatensowieeinigerNachbarstaatenderEUvomAuswärtigen AmtgeförderteDeutschkursefürMinisterialbeamteangeboten.ZahlreichefrühereTeilnehmerdieserKursearbeitenheuteinEU-Institutionenodersindals Vertreter ihrer Länder in EU-Gremien tätig. ImErgebniseinerAusschreibungderEU-KommissiongibtdasGoethe-Institut Brüsselseit2005allgemeinsprachlichesowieSpezial-undIndividualdeutschkursebeidenEU-Institutionen.UnabhängigdavonnimmteinegroßeAnzahl voneu-bedienstetenundeu-lobbyistenandenregulärendeutschkursendes Instituts selbst teil. 12. Welche Erfolge zeigen diese Maßnahmen? WieentwickelnsichdieTeilnehmerzahlenandenDeutschkursen,diedas Goethe-Institut in Brüssel den Bediensteten der EU-Institutionen anbietet? WiewerdendieSprachintensivkurseangenommen,diedasGoethe-Institut in Deutschland für EU-Bedienstete anbietet? NachAngabendesGoethe-InstitutsBrüsselhatsichdieZahlderTeilnehmeran dengrund-undmittelstufenkursenindeneu-institutionenindenletztenjahrendeutlicherhöht.dieteilnehmerzahlenderseit2004angebotenenspezialkurse für Juristen und Dolmetscher/Übersetzer sind in etwa konstant. DieindenEU-MitgliedstaatenangebotenenMinisterialsprachkursedesGoethe- InstitutsfindenfastdurchweganderKapazitätsgrenzestatt,wobeivorallemin denneuenmitgliedstaatenvoneinemerheblichennachfrageüberhangausgegangenwird.zudenindeutschlandstattfindendenintensivkursenberichten diebotschaftenundgoethe-instituteausdenneueneu-mitgliedstaaten,dass sieungeachtetderhohenanforderungenandiedeutschvorkenntnissederbewerberz.t.nurzurückhaltendwerbungmachen,umdieenttäuschungeinerzu großen Anzahl abgelehnter Bewerber zu vermeiden. 13.WievieleEU-BeamtehabenindenletztenfünfJahrenandiesenSprachkursen teilgenommen, und welche Dienstgrade waren vertreten? DerBundesregierungliegenkeineDatenvor,dieeineZuordnungvonDeutsch- kursteilnehmernamgoethe-institutbrüsselindenjahrenvor2005zueu- Institutionen zulassen. LautAngabendesGoethe-InstitutshabenindenJahren2005und2006bislang 2099EU-BediensteteandenallgemeinsprachlichenundSpezialkursendes Goethe-InstitutsBrüsselbeidenEU-Institutionenteilgenommen (Mehrfach- Teilnahmensindmöglich).UnterdenKursteilnehmernwarenalleLaufbahnen vertreten.weitere30hochrangigeangehörigedereu-kommission (darunter 4 Kommissare) und 3 MdEP nahmen an Individualkursen teil. DieZahlderdarüberhinausselbstständiganKursenvomGoethe-InstitutBrüssel teilnehmenden EU-Bediensteten ist nicht feststellbar. AndeninDeutschlandstattfindendenIntensivkursen,diealsgemischteKurse mitministerialbeamtenauseu-mitglieds-undbeitrittsländerndurchgeführt wurden,habenseit eu-bedienstete (vgl.tabelle)teilgenommen. ZahlreicheweitereTeilnehmerderKurse,insbesondereausdenneuenEU-Mitgliedstaaten, sind mittlerweile für EU-Institutionen tätig.
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode In Deutschland stattfindende Intensivkurse des Goethe-Institutes: JahrTeilnehmer Gesamt:133 InstitutionelleZugehörigkeitder Teilnehmer, soweit angegeben 66 Kommission 27 Rat 25 EP (1 MdEP) 9 EuGH 3 EWSA 1 Rechnungshof Rang der Teilnehmer, soweit angegeben 62 Referenten 12 Abteilungsleiter 12 Juristen 12 Sprachjuristen 5 Referatsleiter 2 stellv. Abteilungsleiter 2 Sachbearbeiter 14.WelcheErkenntnisseliegenderBundesregierungdarübervor,auswelchen MotivenEU-BedienstetedieAngeboteannehmen,Deutschzulernenoder sich in Deutsch fortzubilden? DieBundesregierungverfügtüberkeinegesichertenErkenntnisseüberdieMotivevonEU-Bediensteten,Deutschzulernen.AllerdingszeigtdieResonanz aufdievomgoethe-institutbrüsselangebotenenkurse,dasseinebesonders starkemotivationzumdeutschlernenvorallembeijenenbedienstetengege-
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/2910 benist,dieentwederdeutschsprachigevorgesetztehabenoderinihrertäglichenarbeitmitdeutschinberührungkommenbzw.esfürinformellekontakte benötigen. EinezusätzlicheNachfragenachDeutschkursenhatdie2004verabschiedete neuelaufbahnordnungdereu-kommissionhervorgerufen,dievorsieht,dass neueingestelltemitarbeitervorderdefinitivenverbeamtungundalsvoraussetzungfürdieinternekarrierefähigseinmüssen ineinerdrittensprache (neben ihrer Muttersprache und i. d. R. Englisch) zu arbeiten. 15.DecktdasAngebotanDeutschkursendieNachfrageausdenEU-Institutionen? DasAngebotanDeutschkursenfürAngehörigederEU-InstitutioneninBrüssel istausreichend.nichtausreichendhingegensinddiemittelfürwerbemaßnahmen und für die Nachbetreuung früherer Teilnehmer von Deutschkursen. EinerkennbarerNachfrageüberhangbestehtbeidenfachsprachlichenIntensivkursen in Deutschland. 16.WerdendieseSprachkursealleinausdemBundeshaushaltfinanziert,oder beteiligensichdieeu-institutionenoderdiedeutschewirtschaftanden Kosten? Falls ja, mit welchen Summen? DieimAuftragderEU-KommissiondurchgeführtenKursevomGoethe-Institut BrüsselbeidenEU-InstitutionenwerdenausEU-Mittelnfinanziert. DieübrigeninderAntwortzuFrage11genanntenMaßnahmenwerdenzum weitüberwiegendenteilausdembundeshaushalt (Einzelplan05)finanziert. DieinDeutschlanddurchgeführtenIntensivsprachkursewerdenteilweisevon gastgebendenbundesländernorganisatorischunddurchsachleistungen,ineinzelfällenauchfinanziellunterstützt.erstmalswurdeindiesemjahrauchein Kurs mit Unterstützung der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung durchgeführt. DeutscheUnternehmenhabendieDurchführungderKurseinderVergangenheitwiederholtinhaltlich (Vorträge,Unternehmensbesichtigungen)unterstützt. EineFinanzierungderSprachkurseodervonSprachkursstipendiendurchWirtschaftsunternehmenistmitBlickaufdieZielgruppederKurse (höherebeamte mit entsprechender fachlicher Zuständigkeit) nicht vorgesehen. 17.WiehochsinddieMittel,dieausdemBundeshaushalt (Einzelplan05)für diese Maßnahmen bereitgestellt werden? WiehabensichdieAusgabenseitdemJahr2000entwickelt,undwieist der Mittelansatz für das Haushaltsjahr 2007? DieMittelfürSondersprachkursefürEU-BediensteteundBeamteausEU-Mitglieds-undBeitrittsländernwerdenerstseit2002gesondertimBundeshaushalt ausgewiesen (Kapitel0504Titel68716BA9).DavorerfolgtedieFörderung projektabhängigausmittelnderallgemeinenspracharbeitdesgoethe-instituts (Kapitel Titel BA 1). DieAufstockungindenJahren2005und2006erfolgtemitBlickaufdiedeutscheEU-RatspräsidentschaftimerstenHalbjahr2007.Mitdenzusätzlichen MittelnwurdendieEinführungfachsprachlicherIntensivkurseinDeutschland, VIP-IntensivkursefürEU-Kommissare,MdEPundpolitischeEntscheidungs-
8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode trägerauseu-mitgliedsländernsowiederauf-bzw.ausbauvonministerialsprachkursen in mehreren europäischen Hauptstädten finanziert. HaushaltsjahrHaushaltsansatz (Euro) 2002 (Ist) (Ist) (Ist) (Ist) (Soll) (Soll) TrifftdieAussage,diedieBundesregierunginderAntwortvom7.Februar2002aufdieGroßeAnfragezurZukunftderdeutschenSpracheder FraktionenvonSPDundBÜNDNIS90/DIEGRÜNEN (Bundestagsdrucksache14/8203)zurBeantwortungderFrage4gegebenhat, esist gegenwärtiggewährleistet,dass ( )beialleninformellenratstreffenauf MinisterebenegrundsätzlicheineDeutsch-DolmetschungzurVerfügung gestellt wird nach wie vor zu? Fallsnein,welcheSchritteunternimmtdieBundesregierungoderhatdie BundesregierungbeiderjeweiligenRatspräsidentschaftunternommen, umdiedeutsch-dolmetschungbeiinformellenministerratstreffendurchzusetzen? DieAussagetrifftnachwievorzu;auf informellenministertreffen hatsichje nachratsformationeinunterschiedlichessprachenregimeentwickelt (keine DolmetschungallerSprachen),wobeiDeutschdolmetschungüberallangeboten wird. 19.GiltfürVorlagenandasKommissionskollegiumnachwievordieDeutsch einschließende Dreisprachenpraxis? Fallsnein,welcheSchrittehatdieBundesregierungseitdemJahr2002unternommenoderunternimmtdieBundesregierung,umdieDreisprachenpraxis zu gewährleisten? DieDreisprachenpraxis (EN/FR/DE)innerhalbderKommissionfürVorlagen andaskommissionskollegiumistnachdenerkenntnissenderbundesregierung nach wie vor gültig. 20.HatsichdasMarktmodellfürdieDolmetschungindenRatsgremien durchgesetzt,dasdiebundesregierunginderantwortvom15.januar 2003aufdieKleineAnfragederFraktionderCDU/CSU (Bundestagsdrucksache15/330)vorgestellthatundmitdemdieBundesregierung auchindererweitertenuniondiestellungderdeutschensprachefestigenundgleichzeitigdieeffizienz,transparenzundlegitimitätderinstitutionenstärkensowiediesprachenvielfaltunddenkulturellenrahmen der Union fördern will? DasMarktmodellsiehtnachderdamaligenAuskunftderBundesregierungfürdieRatsarbeitsgruppenvor,dass jedermitgliedstaataufeigene KostenDolmetschungverlangenkann.IstdasvonderBundesregierung
9 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9 Drucksache 16/2910 erklärtezielerreichtworden, einestandardsprachenauswahl (zuerreichen),beiderinjedemfallaktiveundpassivedeutschdolmetschunggewährleistet wird? DasMarktmodell,welchesdieStellungderdeutschenSprachefestigtund zugleicheinepragmatischelösungdersprachenfrageaufeuropäischerebene darstellt,wirdindenratsgremieninerheblichemumfangangewandt.inheute 95denRatvorbereitendenGruppenwirddasMarktmodellerfolgreichverwendet,inweiteren20GruppenherrschteinausdemRatsbudgetgezahltes Vollsprachenregime;dieübrigenzz.48GruppentagenohneVerdolmetschung. WennzudemeineneuedenRatvorbereitendeGruppeeingerichtetwird,sofällt diese automatisch in die Kategorie des Marktmodells. EineStandardsprachenauswahlistnichtgegeben;diesistjedochfürdieStellungderdeutschenSpracheohnenegativeAuswirkungen:Deutschlandhatsich inallenbetreffendenarbeitsgruppenausgrundsätzlichensprachpolitischen Erwägungen für die Verdolmetschung des Deutschen entschieden. 21.WiehochsinddieKosten,diedemBundeshaushaltausderAnwendung des Marktmodells entstanden sind? Auf die Antwort zu Frage 9 wird verwiesen. 22.Konntedie2002/2003angesichtsderbevorstehendenAufnahmeEU-ErweiterungangestrebteEinigungaufeineReformdesSprachenregimesin den Ratsgremien erreicht werden? Falls ja, ist seither der Aufwand für Dolmetschung gesunken? Falls ja, hat Deutsch eine Statusverschlechterung erlitten? Fallsnein,welchessinddieGründefürdasScheiternderdamaligenReformbemühungen? Fallsnein,gibtesneueReformpläne,undwiesindggf.derenAussichten auf Durchsetzung? DieReformdesSprachenregimesindenRatsgremienwurdeunmittelbarim ZugederletztenErweiterungsrundeimMai2004durchdieEinführungdes Marktmodellsumgesetzt.DasMarktmodellhatimVergleichzumZeitraumvor dererweiterungzueinersenkungdesnationalzuleistendenbeitragsfürdolmetschungundzueinerfestigungderstellungderdeutschensprachegeführt. DerausdemMarktmodellresultierendenationaleBeitragliegtwesentlichunter dembeitrag,welcherimfalleeinerweiterführungdesvolldolmetschung- RegimesallerAmtssprachennachderErweiterungum10neueMitgliedstaaten undeinerausschließlichenfinanzierungausdemgemeinschaftshaushaltzu leisten gewesen wäre. Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 21 verwiesen.
10 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 23.WiebewertetdieBundesregierungdieSprachpolitikenÖsterreichsund Luxemburgs,indenenDeutschAmtsspracheist,unddieSprachpolitik Belgiens und Italiens, wo in Landesteilen Deutsch Amtssprache ist? ErhältdieBundesregierungvondiesenPartnerländernUnterstützungfür ihranliegen,dengebrauchvondeutschindeneu-institutionenzufestigen und zu fördern? Wennja,welchegemeinsamenDemarchenoderFördermaßnahmenwerden oder wurden unternommen? ÖsterreichhatdiepolitischenBemühungenderBundesregierungzurStärkung vondeutschindeneu-institutionenbislangteilweiseunterstützt.sprachpolitischemaßnahmenderregierungenluxemburgs,belgiensoderitalienszugunstenvondeutschindeneu-institutionensindderbundesregierungnicht bekannt. 24.TeiltdieBundesregierungdieEinschätzung,dasssichEnglischinsbesonderezulastendesFranzösischenimmermehrzurlinguafrancainden Europäischen Institutionen entwickelt? Falls ja, wie bewertet die Bundesregierung diese Tendenz? HinsichtlichÜbersetzungenführtdasVollsprachenregimefüralleRechtstexte, denamtlichenaußenverkehrdereu-institutionen,dasamtsblattundandere offizielledokumentedazu,dasseineveröffentlichungderdokumenteinallen derzeit 20 Amtssprachen geschieht. InBezugaufdieDolmetschungwerdenindenSitzungendesEuropäischen RatsunddesRatsderEuropäischenUnion (aufpolitischerebene)allesprachengedolmetscht.auf informellenministertreffen hatsichjenachratsformationeinunterschiedlichessprachenregimeentwickelt,wobeideutschdolmetschung überall angeboten wird. AufArbeitsebeneimRatderEuropäischenUnionübersteigtdieAnzahlder Ratsarbeitsgruppen,indenendasVollsprachenregimeoderdasMarktmodell verwendetwird,dieanzahldergruppenohnedolmetschungbeiweitem.im AusschussderStändigenVertreterherrschthinsichtlichderDolmetschungein Dreisprachenregime (EN/FR/DE).DiegleicheDreisprachenpraxis ( Verfahrenssprachen ) findet auch in der Europäischen Kommission Anwendung. Dieszeigtdeutlich,dassindenEU-InstitutioneneinMehrsprachenregimegilt unddassdieverwendungdesdeutschenindeneu-gremienweitüberwiegend möglichist.gleichwohlwirdindenratsarbeitsgruppenohnedolmetschung mehrenglischalsfranzösischgesprochen.hinsichtlichderverwendungder deutschenspracheistdiebundesregierungderauffassung,dasssichdiesituationnichtverschlechterthatunddassdurchdieeinführungdesmarktmodells die Stellung der deutschen Sprache gefestigt werden konnte. 25.Hatesweiteregemeinsamedeutsch-französischeInitiativenseitdem gemeinsamenschreibenvom2.juli2001desbundesministersdesauswärtigen,josephfischer,unddesfranzösischenaußenministers,hubert Védrine,andenPräsidentenderEuropäischenKommission,Romano
11 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 11 Drucksache 16/2910 Prodi,zurFörderungdesGebrauchsvonDeutsch (undfranzösisch)in den EU-Institutionen gegeben? Wenn ja, welche Initiativen sind dies, und was hatten sie zum Ziel? Fallsnein,warumwurdediegemeinsamedeutsch-französischeSprachpolitik nicht fortgesetzt? AusSichtderBundesregierunggibtesindiesemBereichdurchausgleichgerichteteInteressen,dasowohlDeutschlandalsauchFrankreicheinenglisches EinsprachenregimeindenEU-Institutionenablehnen.SeitJuli2001haben beideländerimmerwiedergemeinsameoderauchgleichgerichteteinitiativen mitdemzielergriffen,einestärkereverwendungdesdeutschenundfranzösischenindeneu-institutionenzuerreichen;alsbeispielehierfürkanndie EinführungdesMarktmodells2004undauchdasEinforderndervollständigen ÜbersetzungderdiesjährigenFortschrittsberichtederKommissioninsDeutsche und Französische genannt werden. 26.WürdeesdieBundesregierungbegrüßen,wennEnglischalleinigeArbeitsspracheindenEU-Institutionenwürde,esalsodieunterschiedlichen Sprachregimes in den Gremien des Ministerrates ersetzen würde? EnglischalsalleinigeArbeitsspracheindenEU-InstitutionenistmitderkulturellenVielfaltEuropasunddenGebotenderTransparenzundderdemokratischenKontrolledurchParlamentundZivilgesellschaftnichtvereinbar.InsbesondereindenRatsgremienistdasMarktmodelleinesinnvolleLösung,um gegebenensprachlichenumfeldbedingungengerechtzuwerdenundgleichzeitig die Stellung der deutschen Sprache effizient zu festigen. ZudemstündeeinsolchesEinsprachenregimeinWiderspruchmitdenPlädoyersderKommission,z.B.inderKommissionsmitteilungzurMehrsprachigkeit von November Gibt es entsprechende Initiativen dafür in der Europäischen Union? Falls ja, werden diese Initiativen von der Bundesregierung unterstützt? Der Bundesregierung sind solche Initiativen nicht bekannt.
12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
Auswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter
MehrWettbewerbliche Auswirkungen der Öl-Gas-Preisbindung auf den deutschen Gasmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 16/506 16. Wahlperiode 02. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
MehrZerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
MehrDerBundesministerderFinanzen,PeerSteinbrück,sprichtsichfürdieEinführungaus.EineBörsenumsatzsteuernachbritischemVorbildkönnemehrere
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12571 16. Wahlperiode 03. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehreinembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer
MehrProjektträger in der Wissenschafts-, Forschungs- und Innovationspolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6846 17. Wahlperiode 19. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter und
Mehrdeutlichgünstigerenrefinanzierungsmöglichkeitenprofitierenkonnten.aufgrundderhöhederinvestiertenmittelkanndiesevorgehensweiseauchvonder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11621 16. Wahlperiode 16. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehrderbundgroßaktionärist keineneinflussaufdiedtag (Antwortzu Frage13).AußerdembeantwortetsiedieFrage14nicht,dielautete: Wird
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5308 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, weiterer
MehrInterviewsdieNotwendigkeiteinesNATO-RaketenabwehrsystemshervorgehobenundeinedeutscheBeteiligunganderFinanzierungangekündigthat,
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9201 16. Wahlperiode 14. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Bonde, Anja Hajduk, Anna Lührmann, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DasBundessozialgerichthatentschieden,dassKosten,dieeinerGebärendenin
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1794 16. Wahlperiode 09. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger-Neuling, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
Mehrgespeichertendatenzuentschlüsseln.dazusollendenerwerbernderzertifikatelizenziertecomputerprogrammeausgegebenwerden.diezertifikatesollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1880 16. Wahlperiode 20. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Christian Ahrendt, weiterer
MehrEntwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Vorläufigen Tabakgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1940 16. Wahlperiode 23. 06. 2006 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Vorläufigen Tabakgesetzes A. Problem und Ziel DieRichtlinie2003/33/EGdesEuropäischenParlamentsunddesRatesvom
Mehr1.NachwelchenKriterienwurdedieIPCalsprivaterPartnerbeiderEtablierung der ProCredit Banken ausgewählt?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13285 16. Wahlperiode 02. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hellmut Königshaus, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller Biszum31.September2005warenSynchronschauspielerüberwiegendalsunständigBeschäftigtesozialversicherungspflichtig
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1367 16. Wahlperiode 02. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Göring-Eckardt, Brigitte Pothmer, Claudia Roth (Augsburg),
Mehr1.WiesiehtderderzeitigePlanungsstandderCSAR-KerngruppederBundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4354 16. Wahlperiode 20. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Hoff, Birgit Homburger, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
MehrDatenverlust im Zentrum für Nachrichtenwesen der Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6116 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2369
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2433 16. Wahlperiode 23. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion
MehrStand im Aufhebungsverfahren des Hochschulrahmengesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11550 16. Wahlperiode 05. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der von der privaten Versicherungswirtschaft angenommenen Lebenserwartungen auf die Rendite von Riester-Renten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11363 16. Wahlperiode 12. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge,
Mehreinesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImKabinettbeschlusszumPaktfürBeschäftigungundStabilitätinDeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12580 16. Wahlperiode 08. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thea Dückert, Alexander Bonde, Anna Lührmann, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen und Probleme der Private Limited Companies in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/283 16. Wahlperiode 16. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Otto Fricke, Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455 16. Wahlperiode 20. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrHaltung der Bundesregierung zur beabsichtigten EU-Regulierung der Roaming-Gebühren
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4052 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Zeil, Gudrun Kopp, Hans-Joachim Otto (Frankfurt), weiterer
MehrDas Bundesministerium der Verteidigung als Drittmittelgeber für Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2431 16. Wahlperiode 22. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Paul Schäfer (Köln), Cornelia Hirsch, weiterer Abgeordneter
MehrLeistungsniveau der Rente bei der gesetzlichen Rentenversicherung und der so genannten Riesterrente
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8634 16. Wahlperiode 19. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrRiester-Förderung Subventionierung der Versicherungswirtschaft ohne praktische rentenerhöhende Wirkung für die Riester-Sparenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12952 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Axel Troost, Klaus Ernst, weiterer
MehrMitdieserRegelungsollderMissbrauchinderLeiharbeitverhindertwerden. ZurDurchsetzungneuergesetzlicherRegelungensindaberaucheffektiveKontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12165 17. Wahlperiode 28. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen auf den Finanzstandort Deutschland durch Geschäfte der Porsche SE mit Derivaten auf Stammaktien der Volkswagen AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11528 16. Wahlperiode 22. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrErfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrImporte von Produkten aus israelischen Siedlungen in der Westbank in die Europäische Union und nach Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13511 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger,
Mehr1.WiebeurteiltdieBundesregierungdievonHedge-Fondsausgehendensystemischen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4301 16. Wahlperiode 0. 0. 007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/5299
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5508 16. Wahlperiode 29. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WelcheMaßnahmenzurimMonatsberichtDezember2004seitensderDeutschenBundesbankalsunverzichtbarangesehenenBeaufsichtigungdes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12086 16. Wahlperiode 27. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Florian Toncar, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
Mehrmöglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrPatenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrMitverbrennung von holzartiger Biomasse in Kohlekraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8037 17. Wahlperiode 30. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrUmsätzenu.a.gegenüberdenFinanzbehördenumfassendeAufzeichnungsundErklärungsfristenerfüllenmüssen.VielfachmussbereitszurErfüllungder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2184 16. Wahlperiode 07. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer
MehrAussagen zu Modellrechnungen zur Armutsfestigkeit einer Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung und so genannter Riester-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8614 16. Wahlperiode 18. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrMaßnahmennachdemFinanzmarktstabilisierungsgesetzzurückgreifenkönnten.DieAufgabederAutobankenbestehtüblicherweisedarin,Kundenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11998 16. Wahlperiode 17. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele,
MehrVerbraucher- und Datenschutz bei der Einführung von digitalen Zählern sicherstellen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12244 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Hans-Josef Fell, Nicole Maisch, weiterer
Mehr1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/11871
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11928 16. Wahlperiode 27. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion
Mehr1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiebewertetdieBundesregierungdiesichverschlechterndenZugangsmöglichkeitenfürältereBürgerinnenundBürgerinländlichenRäumenzu
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2912 16. Wahlperiode 11. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Enkelmann, Dr. Barbara Höll, Dr. Kirsten Tackmann, weiterer
MehrRückstellungen der Energieversorgungsunternehmen für Stilllegung und Rückbau von Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1866 17. Wahlperiode 27. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrBedeutung der Forderungsausfallversicherung für den deutschen Mittelstand
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12607 16. Wahlperiode 09. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Frank Schäffler, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
MehrPraktische Umsetzung der Strafvorschriften zur Bekämpfung der Auslandskorruption
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8463 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jerzy Montag, Kerstin Andreae, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073 17. Wahlperiode 25. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Remmers, Katrin Kunert, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DerEntwurfeinesStaatsvertrageszumGlücksspielwesenwurde trotzvielseitigerkritik,u.a.vondereuropäischenkommission
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6551 16. Wahlperiode 02. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Detlef Parr, Joachim Günther (Plauen), Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
Mehrdesboomendenwassertourismusundderattraktivitätderangeboteausländischerwettbewerberistesnotwendig,geltendesrechtkontinuierlichzuaktualisieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4942 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Markus Tressel, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/2697
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4051 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
Mehrzurförderungderselbständigkeitvon1999wurdenzweizieleverfolgt:diejenigen,dietatsächlichbeschäftigtundnurzumscheinselbständigewaren,
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5819 16. Wahlperiode 25. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/1569
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1741 16. Wahlperiode 02. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
Mehrfürwirtschaftundausfuhrkontrollegestelltworden,undaufwelcheskalkulatorische Subventionsvolumen belaufen sich diese?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13132 16. Wahlperiode 26. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Paul K. Friedhoff, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrEnergieeffizienzfonds und Zuschüsse für stromintensive Unternehmen im Energie- und Klimafonds
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6729 17. Wahlperiode 03. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrAusbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
Mehrinwärme-undkältespeicherneingesetzt,umdieenergiespeicherungzuvergrößern.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9214 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Josef Fell, Oliver Krischer, Ingrid Nestle, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/8835. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8835 16. Wahlperiode 16. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Carl-Ludwig Thiele, Jan Mücke, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
MehrAusgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrStrahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6117 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrErwerb und Verwertung von Darlehenspaketen durch US-amerikanische Finanzinvestoren
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2927 16. Wahlperiode 12. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Carl-Ludwig Thiele, Hans-Michael Goldmann, weiterer
Mehrwennsiealsgemeinschaftsschule,alsbekenntnis-oderweltanschauungsschuleerrichtetwerdensollundeineöffentlichevolksschuledieserartinder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7659 16. Wahlperiode 27. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1530 16. Wahlperiode 17. 05. 2006 Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Wolfgang Wieland, Volker Beck (Köln), Monika Lazar, Jerzy Montag, Irmingard
MehrTätigkeit der Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen bei Krankenkassen- und (Zahn-)Ärzteorganisationen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13588 17. Wahlperiode 17. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrZur Einhaltung der Safe Harbor -Grundsätze bei der transatlantischen Datenübermittlung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3375 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gerold Reichenbach, Waltraud Wolff (Wolmirstedt), Olaf Scholz, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10276
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10472 16. Wahlperiode 07. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrMaßnahmen zur Vermeidung von Umsatzsteuerbetrug und Evaluierung bestehender Strategien zur Minimierung der Umsatzsteuerlücke
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5751 17. Wahlperiode 05. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
MehrEntwurf eines Gesetzes über die Aufhebung des Freihafens Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5580 16. Wahlperiode 11. 06. 2007 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes über die Aufhebung des Freihafens Bremen A. Problem und Ziel EinwirtschaftlichesBedürfnisfürdieAufrechterhaltungdesFreihafensBremen
Mehrsiehabenkeinesicherheitüberihrestundenzahlunddamitüberihreeinkommenshöhe,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7004 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln),weiterer Abgeordneter
MehrGesetzentwurf. Deutscher Bundestag Drucksache 16/10299. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10299 16. Wahlperiode 22. 09. 2008 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Veröffentlichung von Informationen über die Zahlung von Mitteln aus den
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10013
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10147 16. Wahlperiode 21. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und
MehrEntwicklung des Leistungsgeschehens im Bereich der Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5837 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Katrin Kunert, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrderfdpfungierteundzugleichvizepräsidentdesstiftungsratesderarbeitsgemeinschaftist.geschäftsführerderstiftungistmichaeljäger.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5460 16. Wahlperiode 24. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrPatienten betroffen wären. InDeutschlandgibtesderzeit6,5MillionenMenschenmitDiabetesmellitus,
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1050 16. Wahlperiode 24. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniel Bahr (Münster), Rainer Brüderle, Heinz Lanfermann, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/878 16. Wahlperiode 09. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Peter Hettlich, Dr. Anton Hofreiter, weiterer Abgeordneter
MehrMobiliar,Spiel-undBastelmaterialien,Nahrungsmittel,Hygieneartikel,Fachliteratur,WeiterbildungskostenundKommunikationskosten,etwaTelefonund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12483 16. Wahlperiode 26. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrInternetauftritt des Bundesministeriums der Finanzen The RAP-P R der Nation says: I love cash
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9669 16. Wahlperiode 18. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
MehrÜberhöhte Tarife für Frauen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2786 17. Wahlperiode 19. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
MehrErste Erfahrungen mit Riester-Renten Gründe für die häufig unter den Erwartungen liegenden Renten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6050 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrEntwurf eines Fünften Gesetzes zur Änderung des Straßenverkehrsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13108 16. Wahlperiode 22. 05. 2009 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Fünften Gesetzes zur Änderung des Straßenverkehrsgesetzes A. Problem und Ziel DenFreiwilligenFeuerwehren,denRettungsdienstenundtechnischenHilfsdienstensowiedemKatastrophenschutzstehenimmerwenigerFahrerfür
Mehr1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6312 17. Wahlperiode 27. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Manuel Sarrazin, weiterer Abgeordneter
Mehrbereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4469 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrDienstwagen in Deutschland Steuerliche Behandlung, Zulassung und CO 2 -Ausstoß
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10478 16. Wahlperiode 06. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrUmgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrKrankengeld für gesetzlich versicherte, unständig und kurzzeitig Beschäftigte sowie Selbstständige
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6659 17. Wahlperiode 22. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrDurchlässigkeit des Bildungssystems Gleichwertigkeit beruflicher und akademischer Bildung im Deutschen Qualifikationsrahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7923 17. Wahlperiode 25. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Dr. Petra Sitte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
MehrFlughafenverfahren und Unterbringung am Flughafen Berlin Brandenburg International Willy Brandt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8218 17. Wahlperiode 16. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Cornelia Behm, weiterer
Mehr39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrZusätzliche private Absicherung des Erwerbsminderungsrisikos
Deutscher Bundestag Drucksache 17/146 17. Wahlperiode 02. 12. 2009 Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Cornelia
MehrWildtiermanagement und Vermeidung von Konflikten mit Wildtieren in der Landwirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3389 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), Ulrike Höfken, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/292
Deutscher Bundestag Drucksache 16/344 16. Wahlperiode 05. 01. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE
MehrNuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrwehrtechnischeindustrie.eigenewehrtechnischefähigkeitensinddievoraussetzung,umdeneuropäischenintegrationsprozessmitzugestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8097 17. Wahlperiode 08. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer
Mehr