Jochen Hönninger. Working Paper 03 / Working Paper Series Controlling & Business Accounting

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jochen Hönninger. Working Paper 03 / Working Paper Series Controlling & Business Accounting"

Transkript

1 JUSUS-LIEBIG- UNIVERSIÄ GIESSEN Jochen Hönninger Werorienieres Zielkosenmanagemen: Konzepion werorienierer Sückerfolgsgrößen zur Seuerung dezenraler Enscheidungsräger im Produklebenszyklus Working Paper 03 / 2011 Working Paper Series Conrolling & Business Accouning Herausgeber: Professur für Beriebswirschafslehre mi dem Schwerpunk Conrolling und inegriere Rechnungslegung (Prof. Dr. Barbara E. Weißenberger) Jusus-Liebig-Universiä, Gießen hp://wiwi.uni-giessen.de/conrolling/ JEL-Classificaion: M41

2 Zusammenfassung Die Ansäze der werorienieren Unernehmensseuerung fokussieren zumeis auf eine Periodenperspekive. Die Inegraion sückbezogener Seuerungsgrößen wird dagegen kaum berache. Der vorliegende Beirag ziel darauf ab, die periodenbezogene Zielsezung der Unernehmenswerseigerung für eine produkbezogene Seuerung herunerzubrechen und im Rahmen des Zielkosenmanagemens zu operaionalisieren. Dazu werden alle im Laufe eines Produklebenszyklus anfallenden Sückkosen und - erlöse werorienier konzipier, so dass als zenrale Seuerungsgröße ein Sück- Werbeirag ermiel werden kann. Dabei geling es, aufbauend auf dem Konzep der Mengendiskonierung, sowohl Kongruenz zum Werziel des Unernehmens als auch sachliche Enscheidungsverbundenhei bei schwankenden Absazmengen sicher zu sellen. Durch ein solches werorienier ausgesalees Zielkosenmanagemen wird gewährleise, dass in den verwendeen Ziel-Sückkosen sowohl die Anforderungen des Absazmarks als auch des Kapialmarks reflekier werden. Sichwörer Werorienierung, Zielkosenmanagemen, Sückkosen, Zielkongruenz, sachliche Enscheidungsverbundenhei (Conrollabiliy) - 2 -

3 Werorienieres Zielkosenmanagemen: Konzepion werorienierer Sückerfolgsgrößen zur Seuerung dezenraler Enscheidungsräger im Produklebenszyklus 1 Werorienierung und sückbezogene Seuerungsgrößen Sei den 1990er Jahren ha sich in der Unernehmenspraxis das Paradigma einer werorienieren Ausrichung der Unernehmensseuerung eablier. Im Mielpunk seh dabei die Ausrichung der unernehmensinernen Akiviäen an den Zielen der Unernehmenseigner uner der Prämisse, dass diese eine nachhalige, langfrisige Seigerung des Unernehmenswers verfolgen (vgl. Günher, 1997, S. 399f.). Der Unernehmenswer bzw. seine Veränderung wird über werorieniere Spizenkennzahlen gemessen, die den Ausgangspunk für unernehmensinerne Zielvorgaben darsellen. Diese Spizenkennzahlen, wie z.b. der Residualgewinn, bleiben auch nach dem Herunerbrechen, z.b. auf Bereichs- oder Profi-Cener-Ebene, auf die Periodenperspekive begrenz. Eine konzepionelle Anbindung an Sückerfolgsgrößen erfolg i.d.r. nich, obwohl diese ebenfalls als Seuerungsgrößen eingesez werden, z.b. im Zielkosenmanagemen. Gerade hier erfolg aber die Seuerung der Akiviäen dezenraler Enscheidungsräger zur Kosen- und Erlösopimierung aus der Produkperspekive. Wird eine Inegraion sückbezogener Kennzahlen in die werorieniere Seuerung eines Unernehmens gewünsch, so sez dies voraus, dass die so konzipieren Sückgrößen Seuerungsanforderungen gerech werden. Zu den wichigsen dieser Anforderungen gehören Zielkongruenz und sachlichen Enscheidungsverbundenhei. Das Prinzip der Zielkongruenz is dann erfüll, wenn die verwendeen Seuerungsgrößen barwerkompaibel zur werorienieren Spizenkennzahl des Unernehmens sind (vgl. Weißenberger, 2009, S. 42). Eine Enlohnung in Abhängigkei der Verbesserung bzw. Verschlecherung der werorienieren Sückerfolgsgröße führ dann dazu, dass Enscheidungsräger die im Sinne einer werorienieren Seuerung wünschensweren, d.h. wererhöhenden, Maßnahmen umsezen. Dies is auch empirisch nachgewiesen (vgl. Ewer/Wagenhofer, 2000, S. 44).

4 Die Anforderung der sachlichen Enscheidungsverbundenhei, die auch als Conrollabiliy bezeichne wird, besag im Kern, dass die Beureilung eines Enscheidungsrägers auf Größen basieren soll, die von ihm beeinfluss werden können (vgl. Merchan/Van der Sede, 2007, S. 33). Dies bezieh sich darauf, dass eine Erfolgsgröße bzw. deren Veränderungen nur aus solchen Kosen und Erlösen resulieren können, auf die ein Enscheidungsräger direk oder indirek Einfluss ausüb. Gleichzeiig sollen nich konrollierbare Einflüsse auch nich zu einer Veränderung der Erfolgsgröße führen. Dabei is aus zeilicher Perspekive insbesondere von Bedeuung, in welchen Phasen bzw. bis zu welchem Zeipunk des Produklebenszyklus die ensprechenden Kosen und Erlöse noch disponibel und dami beeinflussbar sind. Im Umkehrschluss dürfen nich (mehr) disponible Kosen und Erlöse auch nich zu Veränderungen der Erfolgsgröße führen. 2 Werorieniere Sückkosen und -erlöse Die Konzepion einer Sückerfolgsgröße zur werorienieren Seuerung erforder, sämliche einbezogenen Kosen- und Erlösaren werorienier auszugesalen. Die ransformaionen von phasenverschobenen und periodenbezogenen Kosen- und Erlösaren in Sückgrößen bilden dabei zenrale Herausforderungen. Dies wird im Folgenden exemplarisch an Fixkosen wie Vorlaufkosen, den leisungsmengenneuralen Prozesskosen sowie den Kapialkosen auf der Erlösseie erläuer. Dazu wird auf das Konzep der Mengendiskonierung zur Berechnung dynamischer Sückkosen (vgl. Seich, 1979, S. 205ff.) zurückgegriffen, das zum Zweck der werorienieren Seuerung ergänz und erweier wird. Für variable Kosen is eine derarige Analyse nich erforderlich. Diese sind per se sückbezogen besimmbar und können auf Basis des Erfahrungskurvenkonzeps, das Koseneinsparpoenziale in Abhängigkei von der kumulieren Produkionsmenge anzeig, für jede Periode der Markphase spezifisch geplan werden. Vorlaufkosen Die Verfahren der klassischen Kosen- und Erlösrechnung, die Vorlaufkosen über Zuschlagssäze oder leisungsmengenbezogene Abschreibungen in Sückkosen ransformieren und Kapialkosen in Form von Durchschnisweren berücksichigen, gewährleisen keine Zielkongruenz zu werorienieren Kennzahlen. Invesiionsheoreische - 4 -

5 ransformaionsansäze sellen zwar zumeis Zielkongruenz sicher (vgl. Schmid, 2000, S. 212ff.), weisen jedoch Nacheile in Bezug auf die sachliche Enscheidungsverbundenhei auf. Dies sei an einem Fallbeispiel veranschaulich (vgl. Abb. 1). Von einer neu zu enwickelnden Produkar sollen in der Markphase 1 bis Einheien produzier und jeweils in der gleichen Periode abgesez werden. Die in der Vorlaufphase -2 bis 0 anfallen Vorlaufkosen werden mi dem aus der werorienieren Seuerung des Unernehmens abgeleieen Gesamkapialkosensaz i.h.v. 15% auf 0 aufgezins. Dami ergib sich ein Barwer i.h.v. 4 Mio. EUR, der als diskonierer Residualgewinn der Vorlaufkosen DRG VL bezeichne wird. Zur ransformaion in Sückkosen wird der DRG VL durch die Absazmenge dividier, wodurch sich zunächs ein in allen Perioden idenischer Sück-Barwer i.h.v. 400 EUR/Einhei ergib. Dieser wird anschließend je Periode aufgezins, um die finalen Sück-Vorlaufkosen zu berechnen. Lebenszyklusphase Vorlaufphase Markphase Periode DRG VL Sück-Barwer Vorlaufkosen 400,00 400,00 400,00 400,00 Sück-Vorlaufkosen 460,00 529,00 608,35 699, Volumen aus Sück-Vorlaufkosen diskon. Volumen aus Sück-Vorlaufko Dela zu DRG VL 0 Abb. 1: Barwerbasiere ransformaion von Vorlaufkosen Die Zielkongruenz der ransformaion wird mi der Rückrechnung der Sück- Vorlaufkosen illusrier. Das Volumen der Sück-Vorlaufkosen je Periode ergib sich als Produk aus Sück-Vorlaufkosen und geplaner Absazmenge und führ diskonier zum ursprünglichen DRG VL i.h.v. 4 Mio. EUR. Die ransformaionsmehodik führ allerdings dazu, dass sich die Sück-Vorlaufkosen von Periode zu Periode erhöhen (von 460,00 EUR/Einhei bis auf 699,60 EUR/Einhei) und dadurch seigende Produkkosen bzw. sinkende Sückerfolge induzieren. Dies is jedoch eine verzerre Abbildung der ursprünglichen Invesiionsenscheidung: In der Markphase sellen die Sück- Vorlaufkosen sunk cos dar und können durch die dezenralen Enscheidungsräger nich mehr beeinfluss werden. Die in Abb. 1 ausgewiesene Veränderung der Sückkosen erfüll daher die Anforderung der sachlichen Enscheidungsverbundenhei nich. Um dieses Problem zu lösen, erfolg die Ausgesalung eines werorienieren ransformaionsmodells uner Rückgriff auf das Konzep der Mengendiskonierung zur Berech

6 nung dynamischer Sückkosen (vgl. Seich, 1979, S. 205ff.). Die sachliche Enscheidungsverbundenhei erforder, dass die Vorlaufkosen so in Sückkosen ransformier werden, dass keine mehodenbedingen Schwankungen ausgelös werden und jede verkaufe Einhei denselben Beirag zur Amorisaion des DRG VL beiräg. Dieser wird als Amorisaionsrae der Vorlaufkosen a VL bezeichne. Muliplizier mi der periodenspezifischen Absazmenge x ergib sich für jede Periode der Markphase das Amorisaionsvolumen VL A : A VL a VL x Die Zielkongruenz der ransformaion erforder Barwerkompaibiliä von diskonierem Residualgewinn der Vorlaufkosen und diskonieren Amorisaionsvolumina: M VL VL A DRG, M (1 r ) mi r als werorienieren Kapialkosen, M als Beginn und M als Ende der Markphase. Aus obigen Gleichungen können die Amorisaionsraen der Vorlaufkosen invesiionsheoreisch fundier wie folg ermiele werden: a VL DRG x (1 r VL ) Der erm im Nenner sell die Diskonierung der Absazmengen zur Ermilung des Mengenbarwers dar. Das Konzep der Mengendiskonierung gewährleise die simulane ransformaion von Abschreibungsberägen und Kapialkosen aus phasenverschobenen Kosen in Sückkosen. Dies läss sich am o.a. Fallbeispiel veranschaulichen (vgl. Brizelmaier/Eller, 2004, S. 530ff.). Der Mengenbarwer beräg 7.336,223 Einheien, womi sich Amorisaionsraen der Vorlaufkosen i.h.v. 545, 24 EUR/Einhei ergeben (vgl. Abb. 2). Die Konrollrechnung führ zu einem diskonieren Amorisaionsvolumen in Höhe des ursprünglichen DRG VL und veranschaulich die Zielkongruenz der ransformaion. Gleichzeiig werden mehodenbedinge Schwankungen der Amorisaionsraen während der Markphase gemäß der Anforderung der sachlichen Enscheidungsverbundenhei vermieden. Der Mengenbarwer an sich besiz - anders als der finanzierungsheoreische Barwer eines Zahlungssroms - keinen ökonomischen Aussagegehal. Er sell jedoch als forma

7 le Bezugsgröße Zielkongruenz und sachliche Enscheidungsverbundenhei der ransformaion sicher. Lebenszyklusphase Markphase Periode diskoniere Absazmenge (gerunde) Mengenbarwer (gerunde) DRG VL Amorisaionsraen der Vorlaufkosen a VL 545,24 545,24 545,24 545,24 Amorisaionsvolumen A VL diskonieres Amorisaionsvolumen Dela zu DRG VL 0 Abb. 2: Werorienieres ransformaionsmodell für Vorlaufkosen Leisungsmengenneurale Prozesskosen Ganz ähnliche Überlegungen bereffen auch phasengleiche Fixkosen. Hier sind im Zielkosenmanagemen insbesondere leisungsmengenneurale Prozesskosen bedeusam. Die Prozesskosenrechnung ziel neben der Verbesserung von Planung und Seuerung der Kosen indireker Bereiche und der särkeren Ausrichung an sraegischen Enscheidungsproblemen auf die Verbesserung der Produkkalkulaion durch eine verursachungsgerechere Zurechnung der Gemeinkosen ab (vgl. Horváh, 2009, S. 498f.). Je höher der Aneil leisungsmengeninduzierer eilprozesse is, deso mehr Gemeinkosen können über definiere Kosenreiber auf Produke zugerechne werden. Die verbleibenden leisungsmengenneuralen (lmn) Prozesskosen der Markphase werden dann zumeis über Modelle, die im Kern an die klassischen Zuschlagssaz- oder Divisionskalkulaionen angelehn sind, in Sückkosen ransformier. Im Hinblick auf die dezenrale Produkseuerung weisen diese ransformaionen jedoch Nacheile auf, was in Forführung des Fallbeispiels illusrier wird. Für die erse und zweie Periode der Markphase werden jeweils lmn-prozesskosen i.h.v. 1 Mio. EUR geplan. Durch Effizienzseigerungen soll in 3 eine Reduzierung des lmn Prozesskosenvolumens um 10% und in 4 eine weiere Reduzierung um 20% erziel werden. Bei der hier beispielhaf unersellen Divisionskalkulaion beruh die Bildung von lmn- Prozesskosen pro Einhei darauf, dass das lmn-prozesskosenvolumen durch die Ab

8 sazmenge der jeweiligen Periode dividier wird (vgl. Abb. 3 ). Die Konrollrechnung illusrier, dass die ransformaion wieder den Barwer des lmn-prozesskosenvolumens i.h.v EUR ergib, da das Prozesskosenvolumen jeweils auf die Absazmenge derselben Periode umgerechne wird. In Bezug auf die sachliche Enscheidungsverbundenhei zeig sich jedoch, dass sich der Verlauf der geplanen Effizienzseigerungen in der Periodenperspekive nich in den lmn-prozesskosen pro Sück widerspiegel. Der Mengendegressionseffek führ zunächs zu einer Reduzierung der lmn-prozesskosen pro Einhei in 2, in 3 und 4 allerdings roz sinkendem Prozesskosenvolumens zu seigenden lmn-prozesskosen pro Einhei, da die Reduzierung des lmn- Prozesskosenvolumens durch den Mengenrückgang überkompensier wird. In einem lebenszyklusbezogenen Zielkosenmanagemen müssen somi seigende Ziele für lmn- Prozesskosen pro Einhei vorgegeben werden, bei gleichzeiig zu erreichenden Effizienzvorgaben für das jeweilige (lmn-)prozesskosenvolumen insgesam. Eine Verwässerung des Informaionsgehals der Sückkosen durch zufällige Sörungen oder saisonale Schwankungen wird durch den Einsaz einer Normalkosenkalkulaion vermieden, bei der Durchschnisgrößen Verwendung finden. Im Fallbeispiel beräg die durchschniliche Absazmenge Einheien, mi der als Bezugsgröße eine deckungsgleiche, sachlich enscheidungsverbundene Abbildung des Verlaufs der lmn- Prozesskosen in der Perioden- und in der Sückperspekive erreich wird (vgl. Abb. 3). Nacheilig is allerdings, dass die Normalkosenkalkulaion zum Verlus der Zielkongruenz führ. Die Rückrechnung veranschaulich, dass das Prozesskosenvolumen für jede Periode, das sich aus geplaner Absazmenge und lmn-prozesskosen pro Einhei berechne, für die Markphase zu einem diskonieren Prozesskosenvolumen führ, das um EUR überhöh is

9 Lebenszyklusphase Markphase Periode Effizienz ggü. Vorperiode (%) 0,0% -10,0% -20,0% Barwer lmn-prozesskosenvolumen Divisionskalkulaion: lmn-prozesskosen pro Einhei 416,67 277,78 321,43 600,00 Effizienz ggü. Vorperiode (%) -33,3% 15,7% 86,7% resulierendes lmn-prozesskosenvol diskon. resul. lmn-prozesskosenvol Dela 0 Normalkosenkalkulaion: durchschniliche Absazmenge lmn-prozesskosen pro Einhei 400,00 400,00 360,00 288,00 Dela ggü. Vorperiode (%) 0,0% -10,0% -20,0% resulierendes lmn-prozesskosenvol diskon. resul. lmn-prozesskosenvol Dela Abb. 3: radiionelle ransformaion leisungsmengenneuraler Prozesskosen Im Unerschied zu den Vorlaufkosen sind die lmn-prozesskosen während der Markphase noch disponibel. Das werorieniere Grundmodell wird daher so modifizier, dass die Seuerung der Prozesskosenopimierung, z.b. durch Umsezung von Lernkurveneffeken in indireken Bereichen, ermöglich wird (vgl. im Zusammenhang mi der dynamischen Abbildung von Preisenwicklungen Riezler, 1996, S. 218ff.). Die geplanen Effizienzseigerungen eff des lmn-prozesskosenvolumens LK gegenüber der jeweiligen Vorperiode können allgemein wie folg dargesell werden: LK 1 LK (1 eff1), mi!"# $# %& '() *++, = 0. Zur Unersüzung der sachlichen Enscheidungsverbundenhei soll eine deckungsgleiche Abbildung der Effizienzseigerungen aus der Periodenperspekive in den Sückkosen erreich werden. Für die lmn-prozesskosen pro Einhei lk gil daher dieser Zusammenhang analog. Zielkongruenz zwischen der Perioden- und der Sückperspekive wird gewährleise, wenn gil: LK lk 0 x (1/ r ). 2 (1/ r ) - 9 -

10 Durch Einsezen und Auflösen nach lk ergib sich die Berechung für die lmn- um die Effizienzseigerungen angepassen, diskonieren Absazmengen: lk (1 (1 x r LK r ) ) (1 eff ) Ausgehend von lk werden die lmn-prozesskosen pro Einhei für die jeweilige Folgeperiode auf Basis der geplanen Effizienzseigerung ermiel. Überragen auf das Fallbeispiel ergeben sich gerunde folgende lmn-prozesskosen pro Einhei der Periode 1 : lk , , , (1 0,1) 4 1,15 1 (1 0,1) (1 0,2) 377,75 Abb. 4 veranschaulich den deckungsgleichen Verlauf der Effizienzseigerungen in der Perioden- und der Sückperspekive sowie die Zielkongruenz der ransformaion. Hier spiegeln also die Sückkosen genauso wie das periodenbezogen gemessene Kosenvolumen der Organisaionseinhei die durch die ensprechenden Managemenansrengungen zu realisierenden Einsparungen in den Prozesskosen wider. Lebenszyklusphase Markphase Periode lmn-prozesskosen pro Einhei 377,75 377,75 339,97 271,98 Dela ggü. Vorperiode (%) 0,0% -10,0% -20,0%!"#$% &'(#%)* $ +,-./ resulierendes lmn-prozesskosenvol diskon. resul. lmn-prozesskosenvol Dela 0 Abb. 4: Werorieniere ransformaion leisungsmengenneuraler Prozesskosen Erlöse Neben der aus dem radiionellen Erlösmanagemen bekannen Planung und Seuerung der Erlösschmälerungen wie Rabae, Boni oder Skoni zeichne sich ein werorienieres Konzep dadurch aus, dass Kapialkosen explizi Berücksichigung finden. Kapialkosen ensehen im Erlösmanagemen uner anderem, wenn Zahlungszeipunke und

11 Zeipunke der Realisierung von Erlösen auseinander fallen. Ein ypisches Beispiel is die Gewährung von Zahlungszielen. Die dadurch ensehenden Kapialkosen bleiben zumeis unberücksichig, was dem Kongruenzprinzip widersprich (vgl. Hoberg, 2004, S. 274). An Hand des Fallbeispiels wird daher die werorieniere Einbeziehung der Kapialkosen, die aus Debiorenbesänden resulieren, veranschaulich. Dazu sei angenommen, dass die Planung der Debiorenbesände aus Zahlungszielgewährung prozenual auf Basis der prognosizieren Neoumsazvolumina erfolg und durchschnilich bei 20% lieg. Ausgangspunk bilden die Sück-Neoumsäze, die sich aus den Verkaufspreisen abzüglich radiioneller Erlösschmälerungen ergeben. Mi DB als Volumen des Debiorenbesands und KD als Kapialkosenvolumen ergib sich gem. Lücke-heorem: KD r DB 1 Erfolg die Umrechnung in Sück-Kapialkosen kd uner Anwendung der radiionellen Divisionskalkulaion (vgl. Mussnig, 2001, S. 290f.), ergib sich je Periode : r DB kd x 1 Die periodenbezogene ransformaion des Kapialkosenvolumens in Sück- Kapialkosen führ jedoch wiederum dazu, dass die Seuerungsanforderungen nich erfüll werden. Derjenige eil des Kapialkosenvolumens, der nach der Markphase in Periode 5 anfäll, wird bei periodenspezifischer Umrechnung nich mehr der verursachenden Produkar zugerechne (vgl. Abb. 5). Zielkongruenz der Sückkosen is somi auf Grund der unvollsändigen Erfassung der Kapialkosen nich gegeben. In Bezug auf die sachliche Enscheidungsverbundenhei is nacheilig, dass den in 1 verkaufen Produken keine Kapialkosen zugerechne werden. Das Fallbeispiel illusrier zudem, dass das Lücke-heorem (vgl. Lücke, 1955, S. 313ff.) zwar die Bedingungen der Zielkongruenz in der Periodenperspekive beschreib, für die Sückperspekive jedoch keine srukurellen oder maeriellen Hinweise liefer (vgl. Hönninger, 2010, S. 142ff.)

12 Lebenszyklusphase Markphase Nachlaufph. Periode Sück-Neoumsaz 2.500, , , ,00 - Neoumsazvolumen Debiorenbesand in % 20% 20% 20% 20% - Debiorenbesandsvolumen Kapialkosenvolumen (r =15%) Sück-Kapialkosen 75,00 72,00 69,00 - Abb. 5: Periodenbezogene Ermilung der Sück-Kapialkosen Dem gegenüber werden mi dem werorienieren ransformaionsmodell sämliche, im Produklebenszyklus anfallenden Kapialkosen erfass und die zielkongruene und sachlich enscheidungsverbundene ransformaion in werorieniere Sück- Kapialkosen kd geling. Dazu wird wiederum der gewogene Gesamkapialkosensaz r auf das diskoniere Kapialkosenvolumen bezogen und durch den Mengenbarwer dividier: D 1 r 1 (1 r ) kd, x 1 (1 r ) Bezogen auf das Fallbeispiel (vgl. Abb. 6) ergib sich ein diskonieres, lebenszyklusbezogenes Kapialkosenvolumen aus Debiorenbesänden i.h.v EUR und gem. obiger ransformaion Sück-Kapialkosen i.h.v. 61,96 EUR/Einhei. Diese sind für alle Einheien gleich, unabhängig davon, in welcher Periode der Markphase sie verkauf werden. Nach Einbeziehung der Sück-Kapialkosen als Erlösschmälerung ergeben sich die finalen, werorienieren Sück-Neoerlöse. Lebenszyklusphase Markphase Nachlaufph. Periode Kapialkosenvolumen diskonieres Kapialkosenvolumen werorieniere Sück-Kapialkosen 61,96 61,96 61,96 61,96 werorienierer Sück-Neoerlös 2438, , , ,04 Abb. 6: Werorieniere Sück-Kapialkosen

13 3 Werorieniere Sückerfolgskonzepion zur Seuerung dezenraler Enscheidungsräger Werorieniere Sückerfolgskonzepion Basierend auf den im vorangegangenen Abschni dargesellen Überlegungen kann so für jede Kosen- und Erlösar - sofern erforderlich - ein adäquaes werorienieres ransformaionsmodell eingesez werden. Dadurch lassen sich alle im Verlauf eines Produklebenszyklus anfallenden Sückkosen und Sückerlöse werorienier konzipieren (vgl. Hönninger, 2010, S. 222ff.). Diese bilden die Eckpfeiler für die Definiion der werorienieren, invesiionsheoreisch fundieren Sückerfolgsgröße, die den gesamen Werbeirag einer Produkeinhei miss. In einer zunächs periodenbezogenen Ausprägung ergib sich der werorieniere Sück- Residualgewinn, der Produc Value Added (pva ), aus der Differenz von Sück- Neoerlös (e ) und Sückvollkosen (pk ): pva = e - pk. Der Produc Value Added ermöglich Aussagen über den c.p. in der jeweiligen Periode realisieren bzw. im Sinne einer Zielvorgabe zu realisierenden Sück-Werbeirag. Allerdings erlaub er nich, eine den gesamen Produklebenszyklus umfassende Aussage zum Werbeirag einer Produkeinhei zu reffen. Hierzu bedarf es aus Sückperspekive einer periodenübergreifenden Sückerfolgsgröße, die im Folgenden als Lifecycle Value Added bezeichne wird. Zur Abbildung von Sachverhalen, die sich auf einen mehrere Perioden umfassenden Zeiraum beziehen, werden in der Sückberachung Durchschnisgrößen gebilde. Greif man auf die in der radiionellen Kosen- und Erlösrechnung eingeseze Mehodik der Mengengewichung zurück, sell dies keine zielkongruene ransformaion dar. Zur Ermilung werorienierer durchschnilicher Sückgrößen wie des Lifecycle Value Added bedarf es vielmehr einer dynamischen Gewichungsmehodik. Diese wird aus der Bedingung der Zielkongruenz von Produc Value Added (pva ) und Lifecycle Value Added (lva) hergeleie: pva x lva x (1 r ) (1 r )

14 Daraus resulier die werorieniere Ermilung des Lifecycle Value Added, bei der die Gewichung mi dem Quoienen aus der diskonieren, periodenspezifischen Menge und dem Mengenbarwer erfolg. Diese Mehodik wird als Mengenbarwergewichung definier: lva pva x (1 r x (1 r ) ) So ergeben sich für das in diesem Beirag dargeselle Fallbeispiel uner Einbeziehung aller Lebenszykluskosen und -erlöse im Verlauf der Markphase sinkende Produc Value Added-Were je Periode, die miels Mengenbarwergewichung in den Lifecycle Value Added i.h.v. 356,07 EUR/Einhei überführ werden können (vgl. Abb. 7). Die Aussagekraf des Lifecycle Value Added bezieh also sich auf den Werbeirag einer Produkar im gesamen Produklebenszyklus. Daraus lassen sich folgende Aussagen ableien: lva = 0: Der Mindesverzinsungsanspruch der Kapialgeber wird erreich. lva > 0: Die Produkar erziel einen Beirag zur Seigerung des Unernehmenswers. Im Fallbeispiel sind dies 356,0719 EUR/Einhei 7.336,223 Einheien = EUR. lva < 0: Die Verringerung des Unernehmenswers wird signalisier. Produc Value Added (pva ): periodenspezifischer Sückerfolg Lebenszyklusphase Markphase Periode e pva pk Produc Value Added pva 395,00 365,00 342,00 240,00 Mengenbarwergewichung Lifecycle Value Added (lva): werorienier durchschnilicher Sückerfolg Lebenszyklusphase Markphase Periode lva 356,07 356,07 356,07 356,07 e lva pk Abb. 7: Werorieniere Sückerfolgskonzepion

15 Werorieniere Ausgesalung des Zielkosenmanagemens Auf Basis der vorgesellen Sückerfolgskonzepion kann das Zielkosenmanagemen, dessen Kern das Erreichen des geplanen Produk-Werbeirags bilde, zur Seuerung dezenraler Enscheidungsräger werorienier ausgesale werden (vgl. Hönninger, 2010, S. 257ff.). Ausgangspunk des Zielkosenmanagemenprozesses bilde ein erser Produkenwurf, dem eine von der Unernehmens- oder Geschäfsbereichsleiung vorgesehene Posiionierung der Produkar zugrund lieg (vgl. Horváh, 2009, S. 483). Im Unerschied zum saischen Zielkosenmanagemen sind die Absazmengen, die Absazpreise und die Erlösschmälerungen auf Grundlage der angesreben Preissraegie periodenspezifisch für die gesame Markphase zu planen sowie die in der Vor- und Nachlaufphase anfallenden Erlöse einzubeziehen. Zudem werden Kapialkosen verursachende Verriebsakiviäen als Sellhebel zur Opimierung des Produc Value Added berücksichig, beispielweise in Form von Vorgaben für die Zahlungszielpoliik. Die periodenspezifisch geplanen Sück-Neoerlöse bilden den absazmarkseiigen Rahmen für die Zielkosenherleiung. Den kapialmarkseiigen Ausgangspunk bilde die geplane Werseigerung des Unernehmens. Dem Weraddiiviäsprinzip folgend is diese durch die akuellen Produkaren, die sich in der Mark- und Nachlaufphase befinden, sowie durch die zukünfigen, sich in der Vorlaufphase befindenden Produkaren abzudecken. Der Zielwerbeirag einer Produkar wird, ausgehend von dem angesreben Unernehmenswer und der geplanen Absazmenge, in einem op-down Ansaz fesgeleg. Als Anhalspunke können z.b. die Werbeiräge von Vorgänger-, Referenz- oder Alernaivproduken dienen. Zur zeilichen Dekomposiion in periodenspezifische Produc Value Added-Ziele dien formal das Konzep der Mengenbarwergewichung. Der Verlauf der Ziel-Werbeiräge unerscheide sich je nach Branche, Produkar, Webewerbsumfeld und angesreber Werbeiragssraegie. Aus Ziel-Neoerlösen und Ziel-Produc Value Added resulieren die werorienieren, periodenspezifischen Zielkosen für die Produkar, die zugleich die vom Absazmark erlauben und die vom Kapialmark akzepieren Zielkosen darsellen. Nach Besimmung des von den dezenralen Enscheidungsrägern beeinflussbaren Umfangs erfolg die weiere Operaionalisierung durch die Spalung der Ziel

16 Produkkosen. Dazu können beispielsweise die klassische Funkions- oder Komponenenmehode herangezogen werden. Das werorieniere ransformaionsmodell und die Mengenbarwergewichung beschreiben kosenarenspezifisch den Zusammenhang von Perioden- und Sückberachung. Aus zeilicher Perspekive sell die Vorlaufphase den erfolgversprechendsen Zeiraum zur Opimierung des Sück-Werbeirags dar. Kosensrukur, -niveau und -verlauf sind weigehend disponibel und die ineremporalen Wechselwirkungen sind gesalbar. Die Seuerung in der Vorlaufphase kann daher nich, wie im saischen Zielkosenmanagemen ofmals der Fall, an Hand einer einzelnen Repräsenaivperiode erfolgen, sondern erforder eine lebenszyklusumfassende Berachung auf Basis der Lifecycle Value Added-Konzepion. In der Markphase sink der Gesalungsspielraum zur Kosenbeeinflussung. Zur Reduzierung des Planungsaufwands kann die Seuerung der Zielerreichung auf die einfacher zu ermielnde, periodische Erfolgsmessung miels Produc Value Added umgesell werden. 4 Fazi Mi der enwickelen Sückerfolgskonzepion geling die Operaionalisierung der werorienieren Seuerung für die Produkebene. Die zielkongruene Anbindung der sückbezogenen Seuerungsgrößen an die werorieniere Spizenkennzahl des Gesamunernehmens wird sichergesell. Die sachliche Enscheidungsverbundenhei wird gewährleise und werorienieres Verhalen dezenraler Enscheidungsräger wird im gesamen Produklebenszyklus durchgängig angezeig. Die werorienier konzipieren Zielkosen können auf Funkionen, Komponenen, Prozesse oder Ressourcen herunergebrochen und die werorieniere Seuerung in einem Unernehmen auf dezenrale Enscheidungsräger und operaive Einheien ausgeweie werden

17 Lieraurverzeichnis Brizelmaier, B./Eller, B., Aspeke einer Dynamisierung der Lebenszyklusrechnung - Werorienierung im Lifecycle Cosing?, in: Conroller Magazin, 28. Jg. (2004), S Ewer, R./Wagenhofer, A., Rechnungslegung und Kennzahlen für das werorieniere Managemen, in: Wagenhofer, A./Hrebicek, G. (Hrsg.), Werorienieres Managemen. Konzepe und Implemenierung, Sugar 2000, S Günher,., Unernehmenswerorienieres Conrolling, München Hoberg, P., Werorienierung: Kapialkosen im inernen Rechungswesen - Die Einführung von Bezugszeipunken in die Kosen- und Leisungsrechnung, in: Zeischrif für Conrolling und Managemen, 48. Jg. (2004), S Hönninger, J.A., Werorieniere Seuerung dezenraler Enscheidungsräger im Produklebenszyklus. Inegraion von werorienierer Unernehmensseuerung und sraegischem Kosen- und Erlösmanagemen auf Produkebene, Frankfur a.m Horváh, P., Conrolling, 11. Aufl., München Lücke, W., Invesiionsrechnung auf der Grundlage von Ausgaben oder Kosen?, in: Zeischrif für handelswissenschafliche Forschung, 7. Jg. (1955), S Merchan, K./Van der Sede, W., Managemen Conrol Sysems, Performance Measuremen, Evaluaion and Incenives, 2. Aufl., Harlow/UK Mussnig, W., Dynamisches arge Cosing, Wiesbaden Riezler, S., Lebenszyklusrechnung. Insrumen des Conrolling sraegischer Projeke, Wiesbaden Schmid, F.R.., Life Cycle arge Cosing - Ein Konzep zur Inegraion der Lebenszyklusorienierung in das arge Cosing, Aachen Seich, G., Die dynamische Sückkosenrechnung, in: Kosenrechnungspraxis, 23. Jg. (1979), S Weißenberger, B.E., Shareholder Value und finanzielle Zielvorgaben im Unernehmen, in: Wall, F./Schröder, R. (Hrsg.), Conrolling zwischen Shareholder und

18 Sakeholder Value: Neue Anforderungen, Konzepe und Insrumene, München 2009, S

Thema 3: Dynamischer versus statischer Vorteilhaftigkeitsvergleich

Thema 3: Dynamischer versus statischer Vorteilhaftigkeitsvergleich hema 3: Dynamischer versus saischer Voreilhafigkeisvergleich Vor allem in der Wirschafspraxis belieb: Gewinnorieniere sa zahlungsorieniere Ansäze zum reffen von Invesiionsenscheidungen. sogenanne saische

Mehr

Value Based Management

Value Based Management Value Based Managemen Vorlesung 5 Werorieniere Kennzahlen und Konzepe PD. Dr. Louis Velhuis 25.11.25 Wirschafswissenschafen PD. Dr. Louis Velhuis Seie 1 4 CVA Einführung CVA: Cash Value Added Spezifischer

Mehr

Investitionsrechnung in der öffentlichen Verwaltung

Investitionsrechnung in der öffentlichen Verwaltung GablerPLUS Zusazinformaionen zu Medien des Gabler Verlags Invesiionsrechnung in der öffenlichen Verwalung Rechenmehoden zur prakischen Bewerung von Invesiionsvorhaben 2011 1. Auflage Kapiel 3 Saische und

Mehr

Diskrete Integratoren und Ihre Eigenschaften

Diskrete Integratoren und Ihre Eigenschaften Diskree Inegraoren und Ihre Eigenschafen Whie Paper von Dipl.-Ing. Ingo Völlmecke Indusrielle eglersrukuren werden im Allgemeinen mi Hilfe von Inegraoren aufgebau. Aufgrund des analogen Schalungsaufbaus

Mehr

Abiturprüfung 2017 ff Beispielaufgabe Grundkurs Mathematik; Analysis Beispiel Wirkstoff

Abiturprüfung 2017 ff Beispielaufgabe Grundkurs Mathematik; Analysis Beispiel Wirkstoff Die Bioverfügbarkei is eine Messgröße dafür, wie schnell und in welchem Umfang ein Arzneimiel resorbier wird und am Wirkor zur Verfügung seh. Zur Messung der Bioverfügbarkei wird die Wirksoffkonzenraion

Mehr

Anforderungen an die Bemessungsgrundlagen von Anreizsystemen

Anforderungen an die Bemessungsgrundlagen von Anreizsystemen 5.3 Koordinaion der Personalführung mi Planung und Konrolle Anforderungen an die Bemessungsgrundlagen von Anreizsysemen Zielbezug (Anreizkompaibiliä) Agen (Miarbeier) soll auf das Unernehmensziel/Ziel

Mehr

Kosten der Verzögerung einer Reform der Sozialen Pflegeversicherung. Forschungszentrum Generationenverträge Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Kosten der Verzögerung einer Reform der Sozialen Pflegeversicherung. Forschungszentrum Generationenverträge Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Kosen der Verzögerung einer Reform der Sozialen Pflegeversicherung Forschungszenrum Generaionenverräge Alber-Ludwigs-Universiä Freiburg 1. Berechnungsmehode Die Berechnung der Kosen, die durch das Verschieben

Mehr

Economic Value Added (EVA)

Economic Value Added (EVA) Economic Value Added (EVA) Dr. homas Veiger 1 und Prof. Dr. Rudolf Volkar 2 1. Werorieniere Unernehmsführung als Bezugsrahmen Der Shareholder Value-Begriff ha in der Vergangenhei zu deulichen Missversändnissen

Mehr

Warum ist die Frage, wem ein Leasingobjekt zugerechnet wird, wichtig? Welche Vorteile kann ein Leasinggeber (eine Leasinggesellschaft) ggf. erzielen?

Warum ist die Frage, wem ein Leasingobjekt zugerechnet wird, wichtig? Welche Vorteile kann ein Leasinggeber (eine Leasinggesellschaft) ggf. erzielen? 1) Boschafen von Kapiel 7 Welche Eigenschafen ha ein Finanzierungs-Leasing-Verrag? Warum is die Frage, wem ein Leasingobjek zugerechne wird, wichig? FLV, vollkommener Kapialmark und Gewinnseuer Welche

Mehr

Thema 3: Übungsaufgaben

Thema 3: Übungsaufgaben hema 3: Übungsaufgaben Übungsaufgabe : a) gegeben: κ 0, 8; gesuch: äquivalene Annuiä ( + i), mi RBF(i;) 3, 3098 ( + i) i, 0,! z κ+ A0 κ+ A z 0 κ+ A z 0 ( + i) ( + i) ( + i) κ+ A A 0 0 0 +. RBF(i;) RBF(0,;)

Mehr

Institut für Wirtschaftsprüfung und Steuerwesen. Übung zur Vorlesung Business Reporting and Consulting

Institut für Wirtschaftsprüfung und Steuerwesen. Übung zur Vorlesung Business Reporting and Consulting Insiu für Wirschafsprüfung und Seuerwesen Lehrsuhl für Revisions- und Treuhandwesen Sommersemeser 2012 Übung zur Vorlesung Business Reporing and Consuling Teil 3: DC-Verfahren 1 DC-Mehoden Alernaivverfahren

Mehr

Zeit (in h) Ausflussrate (in l/h)

Zeit (in h) Ausflussrate (in l/h) Aufgabe 6 (Enwicklung einer Populaion): (Anforderungen: Inerpreaion von Schaubildern; Inegralfunkion in der Praxis) Von einer Populaion wird - jeweils in Abhängigkei von der Zei - die Geburenrae (in Individuen

Mehr

Fallstudie zu Projektbezogenes Controlling :

Fallstudie zu Projektbezogenes Controlling : Projekbezogenes Conrolling SS 2009 Fallsudie zu Projekbezogenes Conrolling : Thema: Erfolgspoenzialrechnung Lehrsuhl für Beriebswirschafslehre, insb. Conrolling Projekbezogenes Conrolling SS 2009 LITERATUR

Mehr

Kapitel 7 Erwartungsbildung, Konsum und Investition. Dr. Joscha Beckmann Makroökonomik II Wintersemester 2013/14 Folie 1

Kapitel 7 Erwartungsbildung, Konsum und Investition. Dr. Joscha Beckmann Makroökonomik II Wintersemester 2013/14 Folie 1 Kapiel 7 Erwarungsbildung, Konsum und Invesiion Dr. Joscha Beckmann Makroökonomik II Winersemeser 2013/14 Folie 1 Erwarungsbildung, Konsum und Invesiion 7.1 Erwarungen und Konsumnachfrage 7.2 Invesiionen

Mehr

Aufgabenblatt 8: Target Costing & Systemvergleich

Aufgabenblatt 8: Target Costing & Systemvergleich Prof. Dr. Gunher Friedl Aufgabenbla 8: Targe Cosing & Sysemvergleich Aufgabe 8.1: Targe-Cosing (Aufg. 4.2.2 im Übungsbuch) a) Berechnen Sie für jede Produkkomponene ihr Teilgewich. Dieses soll durch Berücksichigung

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW M LK HT 4 Seite 1 von 9. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Mathematik, Leistungskurs

Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW M LK HT 4 Seite 1 von 9. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Mathematik, Leistungskurs Seie von 9 Unerlagen für die Lehrkraf Abiurprüfung 9 Mahemaik, Leisungskurs. Aufgabenar Lineare Algebra/Geomerie ohne Alernaive. Aufgabensellung siehe Prüfungsaufgabe. Maerialgrundlage 4. Bezüge zu den

Mehr

Der Zeitwert des Geldes - Vom Umgang mit Zinsstrukturkurven -

Der Zeitwert des Geldes - Vom Umgang mit Zinsstrukturkurven - - /8 - Der Zeiwer des Geldes - Vom Umgang mi Zinssrukurkurven - Dr. rer. pol. Helmu Sieger PROBLEMSELLUNG Zinsänderungen beeinflussen den Wer der Zahlungssröme, die Krediinsiue, Versicherungen und sonsige

Mehr

Flugzeugaerodynamik I Lösungsblatt 2

Flugzeugaerodynamik I Lösungsblatt 2 Flugzeugaerodynamik I Lösungsbla 2 Lösung Aufgabe Bei der vorliegenden Aufgabe handel es sich um die Nachrechenaufgabe der Skele Theorie. a) Der Koeffizien A 1 is durch die Wölbung des gegebenen Skeles

Mehr

Bericht zur Prüfung im Oktober 2007 über Finanzmathematik und Investmentmanagement

Bericht zur Prüfung im Oktober 2007 über Finanzmathematik und Investmentmanagement Berich zur Prüfung im Okober 7 über Finanzmahemaik und Invesmenmanagemen (Grundwissen) Peer Albrech (Mannheim) Am 5 Okober 7 wurde zum zweien Mal eine Prüfung im Fach Finanzmahemaik und Invesmenmanagemen

Mehr

7 Erzwungene Schwingung bei Impulslasten

7 Erzwungene Schwingung bei Impulslasten Einmassenschwinger eil I.7 Impulslasen 53 7 Erzwungene Schwingung bei Impulslasen Impulslasen im echnischen Allag sind zum Beispiel Soß- oder Aufprallvorgänge oder Schläge. Die Las seig dabei in kurzer

Mehr

Strömung im Rohr. Versuch: Inhaltsverzeichnis. Fachrichtung Physik. Physikalisches Grundpraktikum. 1 Aufgabenstellung 2

Strömung im Rohr. Versuch: Inhaltsverzeichnis. Fachrichtung Physik. Physikalisches Grundpraktikum. 1 Aufgabenstellung 2 Fachrichung Physik Physikalisches Grundprakikum Ersell: Bearbeie: Versuch: L. Jahn SR M. Kreller J. Kelling F. Lemke S. Majewsky i. A. Dr. Escher Akualisier: am 29. 03. 2010 Srömung im Rohr Inhalsverzeichnis

Mehr

Phillips Kurve (Blanchard Ch.8) JKU Linz Riese, Kurs Einkommen, Inflation und Arbeitslosigkeit WS 2007/08

Phillips Kurve (Blanchard Ch.8) JKU Linz Riese, Kurs Einkommen, Inflation und Arbeitslosigkeit WS 2007/08 Phillips Kurve (Blanchard Ch.8) 310 Einleiung Inflaion und Arbeislosigkei in den Vereinigen Saaen, 1900-1960 In der beracheen Periode war in den USA eine niedrige Arbeislosigkei ypischerweise von hoher

Mehr

Thema 6: Kapitalwert bei nicht-flacher Zinsstruktur:

Thema 6: Kapitalwert bei nicht-flacher Zinsstruktur: Thema 6: Kapialwer bei nich-flacher Zinssrukur: Markzinsmehode Bislang unersell: i i kons. (, K, T) (flache Zinskurve) Verallgemeinerung der KW-Formel auf den Fall beliebiger Zinskurven jedoch ohne weieres

Mehr

Phillips Kurve (Blanchard Ch.8) JKU Linz Riese, Kurs Einkommen, Inflation und Arbeitslosigkeit SS 2008

Phillips Kurve (Blanchard Ch.8) JKU Linz Riese, Kurs Einkommen, Inflation und Arbeitslosigkeit SS 2008 Phillips Kurve (Blanchard Ch.8) 151 Einleiung Inflaion und Arbeislosigkei in den Vereinigen Saaen, 1900-1960 In der beracheen Periode war in den USA eine niedrige Arbeislosigkei ypischerweise von hoher

Mehr

III.2 Radioaktive Zerfallsreihen

III.2 Radioaktive Zerfallsreihen N.BORGHINI Version vom 5. November 14, 13:57 Kernphysik III. Radioakive Zerfallsreihen Das Produk eines radioakiven Zerfalls kann selbs insabil sein und späer zerfallen, und so weier, sodass ganze Zerfallsreihen

Mehr

Prüfung Finanzmathematik und Investmentmanagement 2011

Prüfung Finanzmathematik und Investmentmanagement 2011 Prüfung Finanzmahemaik und Invesmenmanagemen 0 Aufgabe : (0 Minuen) a) Auf der Grundlage einer Lagrange-Opimierung ergib sich die folgende funkionale Form für die (, ) -Koordinaen der (rein riskanen) Randporfolios

Mehr

Kapitel 4. Versuch 415 T-Flipflop

Kapitel 4. Versuch 415 T-Flipflop Kapiel 4 Versuch 415 T-Flipflop Flipflops, die mi jeder seigenden oder mi jeder fallenden Takflanke in den engegengesezen Zusand kippen, heissen T Flipflops ( Toggle Flipflops ). T-Flipflops können aus

Mehr

Value Based Management

Value Based Management Value Based Managemen Vorlesung 4 Werorieniere Kennzahlen und Konzepe PD. Dr. Louis Velhuis 18.11.2005 Wirschafswissenschafen PD. Dr. Louis Velhuis Seie 1 1 Einführung Renabiliäskennzahlen sowie der Gewinn

Mehr

3.2 Festlegung der relevanten Brandszenarien

3.2 Festlegung der relevanten Brandszenarien B Anwendungsbeispiel Berechnungen Seie 70.2 Feslegung der relevanen Brandszenarien Eine der wichigsen Aufgaben beim Nachweis miels der Ingenieurmehoden im Brandschuz is die Auswahl und Definiion der relevanen

Mehr

Motivation: Sampling. (14) Sampling. Motivation: Sampling. Beispiele. Beispiel Kreisscheibe. Beispiel: Kreisscheibe

Motivation: Sampling. (14) Sampling. Motivation: Sampling. Beispiele. Beispiel Kreisscheibe. Beispiel: Kreisscheibe Moivaion: Sampling (4) Sampling Vorlesung Phoorealisische Compuergraphik S. Müller Ein naiver (und sehr eurer) Ansaz, die Rendering Equaion mi Hilfe eines Rayracing-Ansazes zu lösen, wäre wird eine diffuse

Mehr

Übungsaufgaben zu Kapitel 5: Erwartungen Die Grundlagen

Übungsaufgaben zu Kapitel 5: Erwartungen Die Grundlagen Kapiel 5 Übungsaufgaben zu Kapiel 5: Erwarungen Die Grundlagen Übungsaufgabe 5-1a 5-1a) Beschreiben Sie die heoreischen Überlegungen zum Realzins. Wie unerscheide sich der Realzins vom Nominalzins? Folie

Mehr

Ein modelltheoretischer Ansatz zur Planung von Investitionen in Kundenbeziehungen

Ein modelltheoretischer Ansatz zur Planung von Investitionen in Kundenbeziehungen Universiä Augsburg Prof. Dr. Hans Ulrich Buhl Kernkompeenzzenrum Finanz- & Informaionsmanagemen Lehrsuhl für BWL, Wirschafsinformaik, Informaions- & Finanzmanagemen Diskussionspapier WI-24 Ein modellheoreischer

Mehr

Schriftliche Abiturprüfung Technik/Datenverarbeitungstechnik - Leistungskurs - Hauptprüfung. Pflichtteil

Schriftliche Abiturprüfung Technik/Datenverarbeitungstechnik - Leistungskurs - Hauptprüfung. Pflichtteil Sächsisches Saasminiserium Gelungsbereich: Berufliches Gymnasium für Kulus und Spor Fachrichung: Technikwissenschaf Schuljahr 20/202 Schwerpunk: Daenverarbeiungsechnik Schrifliche Abiurprüfung Technik/Daenverarbeiungsechnik

Mehr

Leistungselektronik Grundlagen und Standardanwendungen. Übung 3: Kommutierung

Leistungselektronik Grundlagen und Standardanwendungen. Übung 3: Kommutierung Lehrsuhl für Elekrische Anriebssyseme und Leisungselekronik Technische Universiä München Arcissraße 1 D 8333 München Email: eal@ei.um.de Inerne: hp://www.eal.ei.um.de Prof. Dr.-Ing. Ralph Kennel Tel.:

Mehr

Leseprobe. Ines Rennert, Bernhard Bundschuh. Signale und Systeme. Einführung in die Systemtheorie. ISBN (Buch):

Leseprobe. Ines Rennert, Bernhard Bundschuh. Signale und Systeme. Einführung in die Systemtheorie. ISBN (Buch): Leseprobe Ines Renner, Bernhard Bundschuh Signale und Syseme Einführung in die Sysemheorie ISBN (Buch): 978-3-446-43327-4 ISBN (E-Book): 978-3-446-43328- Weiere Informaionen oder Besellungen uner hp://www.hanser-fachbuch.de/978-3-446-43327-4

Mehr

Kurzrepetition Ökonometrie I - Lösungen

Kurzrepetition Ökonometrie I - Lösungen . Einführung Ökonomerie II - Peer Salder Kurzrepeiion Ökonomerie I - Lösungen Aufgabe (Inerpreaion von Regressionsergebnissen) a) Der prozenuale Aneil der Varianz der abhängigen Variablen, der durch die

Mehr

AVWL II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser. Kapitel 5 Die Phillipskurve

AVWL II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser. Kapitel 5 Die Phillipskurve AVWL II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser Kapiel 5 Die Phillipskurve Version: 22.11.2010 Der empirische Befund in den 60er Jahren Inflaion und Arbeislosigkei in den Vereinigen Saaen, 1900-1960 : 1931-1939 In

Mehr

Vom Shareholder Value zum Stakeholder Value? Möglichkeiten und Grenzen der Messung von stakeholderbezogenen Wertbeiträgen

Vom Shareholder Value zum Stakeholder Value? Möglichkeiten und Grenzen der Messung von stakeholderbezogenen Wertbeiträgen Vom Shareholder Value zum Sakeholder Value? Möglichkeien und Grenzen der Messung von sakeholderbezogenen Werbeirägen Thomas M. Fischer Uwe Vielmeyer Prof. Dr. Thomas M. Fischer Dipl.-Kfm. Uwe Vielmeyer

Mehr

Prof. Dr. Arnd Wiedemann Investitionstheorie

Prof. Dr. Arnd Wiedemann Investitionstheorie Prof. Dr. Arnd Wiedemann Invesiionsheorie Winersemeser 2013/2014 Gliederung 1. Einführung in die Bewerung risikobehafeer Invesiionen: vom Kapialwermodell für Einzelinvesiionen zum Unernehmenswermodell

Mehr

Kommunikationstechnik I

Kommunikationstechnik I Kommunikaionsechnik I Prof. Dr. Sefan Weinzierl Muserlösung 5. Aufgabenbla 1. Moden 1.1 Erläuern Sie, was in der Raumakusik uner Raummoden versanden wird. Der Begriff einer sehenden Welle läss sich am

Mehr

t,t Zentrale Klausur am Ende der Einführungsphase l von 6 Mathematik 'f(x) f '(x) zkm (mit CAS) \ ro Aufgabenstellung

t,t Zentrale Klausur am Ende der Einführungsphase l von 6 Mathematik 'f(x) f '(x) zkm (mit CAS) \ ro Aufgabenstellung zkm (mi CAS) Miniserium für Landes Nordrhein-Wesfalen Seie 'les l von 6 Zenrale Klausur am Ende der Einführungsphase 202 Mahemaik Aufgabensellung Aufgabe : Unersuchung ganzraionaler Funkionen Gegeben is

Mehr

Kapitalwert und Steuern II

Kapitalwert und Steuern II Thema 11: Kapialwer und euern II Invesiionsneuraliä selbs im andardmodell erreichbar, wenn spezifische Form der Abschreibung für Unernehmen zugelassen wird: sogenanne Erragswerabschreibung Erläuerung:

Mehr

Unternehmensbewertung

Unternehmensbewertung Unernehmensbewerung Brush-up Kurs Winersemeser 2015 Unernehmensbewerung 1. Einführung 2. Free Cash Flow 3. Discouned-Cash-Flow-Bewerung (DCF) 4. Weighed average cos of capial (wacc) 5. Relaive Bewerung/

Mehr

Universität Ulm Samstag,

Universität Ulm Samstag, Universiä Ulm Samsag, 5.6. Prof. Dr. W. Arend Robin Nika Sommersemeser Punkzahl: Lösungen Gewöhnliche Differenialgleichungen: Klausur. Besimmen Sie die Lösung (in möglichs einfacher Darsellung) folgender

Mehr

Abiturprüfung Mathematik 2009 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe 1

Abiturprüfung Mathematik 2009 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe 1 www.mahe-aufgaben.com Abiurprüfung Mahemaik 009 (Baden-Würemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe. (7 Punke) Das Schaubild P einer Polynomfunkion drien Grades ha den Wendepunk W(-/-) und

Mehr

Name: Punkte: Note: Ø:

Name: Punkte: Note: Ø: Name: Punke: Noe: Ø: Kernfach Physik Abzüge für Darsellung: Rundung: 4. Klausur in K am 5. 5. 0 Ache auf die Darsellung und vergiss nich Geg., Ges., Formeln, Einheien, Rundung...! Angaben: e =,60 0-9 C

Mehr

SR MVP die Sharpe Ratio des varianzminimalen

SR MVP die Sharpe Ratio des varianzminimalen Prüfung inanzmahemaik und Invesmenmanagemen 4 Aufgabe : (4 Minuen) a) Gegeben seien zwei Akien mi zugehörigen Einperiodenrendien R und R. Es gele < ρ(r,r )

Mehr

Untersuchung von Gleitentladungen und deren Modellierung durch Funkengesetze im Vergleich zu Gasentladungen

Untersuchung von Gleitentladungen und deren Modellierung durch Funkengesetze im Vergleich zu Gasentladungen Unersuchung von Gleienladungen und deren Modellierung durch Funkengeseze im Vergleich zu Gasenladungen Dipl.-Ing. Luz Müller, Prof. Dr.-Ing. Kur Feser Insiu für Energieüberragung und Hochspannungsechnik,

Mehr

Investment under Uncertainty Princeton University Press, New Jersey, 1994

Investment under Uncertainty Princeton University Press, New Jersey, 1994 Technische Universiä Dresden Fakulä Wirschafswissenschafen Lehrsuhl für Energiewirschaf (EE 2 ) Prof. Dr. C. v. Hirschhausen / Dipl.-Vw. A. Neumann Lesebeweis: Avinash K. Dixi und Rober S. Pindyck Invesmen

Mehr

Masse, Kraft und Beschleunigung Masse:

Masse, Kraft und Beschleunigung Masse: Masse, Kraf und Beschleunigung Masse: Sei 1889 is die Einhei der Masse wie folg fesgeleg: Das Kilogramm is die Einhei der Masse; es is gleich der Masse des Inernaionalen Kilogrammprooyps. Einzige Einhei

Mehr

Raumzeigermodulation. Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik. Arcisstraße 21 D München

Raumzeigermodulation. Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik. Arcisstraße 21 D München Lehrsuhl für Elekrische Anriebssyseme und Leisungselekronik Technische Universiä München Arcissraße 1 D 80333 München Email: ea@ei.um.de Inerne: hp://www.ea.ei.um.de Prof. Dr.-Ing. Ralph Kennel Tel.: +49

Mehr

Lösungen zu Kontrollfragen

Lösungen zu Kontrollfragen Lehrsuhl für Finanzwirschaf Lösungen zu Konrollfragen Finanzwirschaf Prof. Dr. Thorsen Poddig Fachbereich 7: Wirschafswissenschaf Einführung (Kapiel ) Sichweisen in der Finanzwirschaf. bilanzorieniere

Mehr

Exponential- und Logarithmusfunktionen

Exponential- und Logarithmusfunktionen . ) Personen, Personen bzw. Personen ) Ewas weniger als Minuen. (Nach,... Minuen sind genau Personen informier.) ) Ja. Bereis um : Uhr sind (heoreisch) Personen informier. ) Informiere Miarbeierinnen und

Mehr

Machen Sie Ihre Kanzlei fi für die Zukunf! Grundvoraussezung für erfolgreiches Markeing is die Formulierung einer Kanzleisraegie. Naürlich, was am meisen zähl is immer noch Ihre fachliche Kompeenz. Aber

Mehr

1 Grundlagen. 1.1 Einführung: Zentrale Problemstellungen

1 Grundlagen. 1.1 Einführung: Zentrale Problemstellungen I 1 1 Grundlagen 1.1 Einführung: Zenrale Problemsellungen Zenrale Zielsezung der Finanzmahemaik is die Analyse von Zahlungssrömen. Zenraler Inhal der Finanzmahemaik sind demgemäß quaniaive Mehoden, die

Mehr

Berücksichtigung von Inflation in der Investitionsrechnung bei Sicherheit

Berücksichtigung von Inflation in der Investitionsrechnung bei Sicherheit - 111-4. Berücksichigung von Inflaion in der Invesiionsrechnung bei Sicherhei Lieraur zum Thema Berücksichigung von Inflaion in der Invesiionsrechnung bei Sicherhei: Blohm, Hans und Klaus Lüder [1995]

Mehr

Konzeption und Umsetzung der Geschäftswertbeitragsrechnung als Lenkungsinstrument für den Mittelstand

Konzeption und Umsetzung der Geschäftswertbeitragsrechnung als Lenkungsinstrument für den Mittelstand Konzepion und Umsezung der Geschäfswerbeiragsrechnung als Lenkungsinsrumen für den Mielsand Prof. Dr. Dr. habil. Hors Wildemann und Dipl. Wirsch.-Ing. Axel Niemeyer, München erschienen in Wirschafswissenschafliches

Mehr

Gewöhnliche Differentialgleichungen (DGL)

Gewöhnliche Differentialgleichungen (DGL) Gewöhnliche Differenialgleichungen (DGL) Einführende Beispiele und Definiion einer DGL Beispiel 1: 1. Die lineare Pendelbewegung eines Federschwingers führ uner Zuhilfenahme des Newonschen Krafgesezes

Mehr

Ertrags- und risikointegrierte Bewertung von Finanzierungslösungen bei gekoppelten Absatz- und Finanzierungsgeschäften in der Brauwirtschaft

Ertrags- und risikointegrierte Bewertung von Finanzierungslösungen bei gekoppelten Absatz- und Finanzierungsgeschäften in der Brauwirtschaft Errags- und risikoinegriere Bewerung von Finanzierungslösungen bei gekoppelen Absaz- und Finanzierungsgeschäfen in der Brauwirschaf von Julia Wiesen Conrolling & Managemen 55 (2011) 6, S.397-410 WI-315

Mehr

Die tatsächliche Entwicklung des Versicherungsvertrages wird jedoch zumindest aus zwei Gründen von den rechnungsmäßigen Größen abweichen:

Die tatsächliche Entwicklung des Versicherungsvertrages wird jedoch zumindest aus zwei Gründen von den rechnungsmäßigen Größen abweichen: Wiederholung: Für einen Lebensversicherungsverrag X gegeben durch b, c ) und Prämien π ) is der Gewinn (Verlus) am Ende eines Jahres eine Zufallsvariable GV v p, π p, + b p, q c und folgenden Eigenschafen

Mehr

7.3. Partielle Ableitungen und Richtungsableitungen

7.3. Partielle Ableitungen und Richtungsableitungen 7.3. Parielle Ableiungen und Richungsableiungen Generell vorgegeben sei eine Funkion f von einer Teilmenge A der Ebene R oder allgemeiner des n-dimensionalen Raumes R n nach R. Für x [x 1,..., x n ] aus

Mehr

Mathematik III DGL der Technik

Mathematik III DGL der Technik Mahemaik III DGL der Technik Grundbegriffe: Differenialgleichung: Bedingung in der Form einer Gleichung in der Ableiungen der zu suchenden Funkion bis zu einer endlichen Ordnung aufreen. Funkions- und

Mehr

Typ A: Separierbare Differentialgleichungen I. Separierbare Differentialgleichungen II. Beispiel einer separierbaren Dgl

Typ A: Separierbare Differentialgleichungen I. Separierbare Differentialgleichungen II. Beispiel einer separierbaren Dgl Typ A: Separierbare Differenialgleichungen I Gegeben sei die Differenialgleichung y () = f () g(y) in einem Bereich D der (, y) Ebene. Gil g(y) 0, so lassen sich die Variablen und y rennen: y () g(y) =

Mehr

Übungsaufgaben zu Kapitel 1: Offene Güter- und Finanzmärkte

Übungsaufgaben zu Kapitel 1: Offene Güter- und Finanzmärkte Kapiel 1 Übungsaufgaben zu Kapiel 1: Offene Güer- und Finanzmärke Übungsaufgabe 1-1 1-1 Berachen Sie zwei Werpapiere, das eine wird in Deuschland in Euro emiier, das andere in den USA in Dollar! Nehmen

Mehr

Zusammenfassung Das klassische dynamische Gleichgewichtsmodell Geldtheorie und Geldpolitik Wintersemester, 2011/12

Zusammenfassung Das klassische dynamische Gleichgewichtsmodell Geldtheorie und Geldpolitik Wintersemester, 2011/12 Zusammenfassung Das klassische dynamische Gleichgewichsmodell Geldheorie und Geldpoliik Winersemeser, 20/2 Haushale Wir nehmen an Haushale maximieren ihren ineremporalen Nuzen und leben unendlich lang

Mehr

Thema : Rendite und Renditemessung

Thema : Rendite und Renditemessung Thema : Rendie und Rendiemessung Lernziele Es is wichig, die Zeigewichung der Rendie als ennzahl zu versehen, den Unerschied zwischen einer koninuierlichen und einer diskreen erzinsung zu begreifen und

Mehr

Kondensator und Spule im Gleichstromkreis

Kondensator und Spule im Gleichstromkreis E2 Kondensaor und Spule im Gleichsromkreis Es sollen experimenelle nersuchungen zu Ein- und Ausschalvorgängen bei Kapaziäen und ndukiviäen im Gleichsromkreis durchgeführ werden. Als Messgerä wird dabei

Mehr

Motivation. Finanzmathematik in diskreter Zeit

Motivation. Finanzmathematik in diskreter Zeit Moivaion Finanzmahemaik in diskreer Zei Eine Hinführung zu akuellen Forschungsergebnissen Alber-Ludwigs-Universiä Freiburg Prof. Dr. Thorsen Schmid Abeilung für Mahemaische Sochasik Freiburg, 22. April

Mehr

Erweiterungen zu Simplified Discounting Rules in Binomial Models von Frank Richter

Erweiterungen zu Simplified Discounting Rules in Binomial Models von Frank Richter Erweierungen zu Simplified Discouning Rules in Binomial Models von Frank Richer Sephan Rosarius und Jörg Wiese Discussion Paper 2005 01 23. Augus 2005 - Version vom 30. Januar 2007 - Munich School of Managemen

Mehr

Zentrale schriftliche Abiturprüfungen im Fach Mathematik

Zentrale schriftliche Abiturprüfungen im Fach Mathematik Zenrale schrifliche Abiurprüfungen im Fach Mahemaik Aufgabe 9: Radioakiver Zerfall Beim radioakiven Zerfall einer Subsanz S 1 beschreib m 1 () die Masse der noch nich zerfallenen Subsanz zum Zeipunk mi

Mehr

f ( x) = x + x + 1 (quadratische Funktion) f '( x) = x + (Ableitungsfunktion)

f ( x) = x + x + 1 (quadratische Funktion) f '( x) = x + (Ableitungsfunktion) R. Brinkmann hp://brinkmann-du.de Seie.. Tangene und Normale Tangenenseigung Die Seigung eines Funkionsgraphen in einem Punk P ( f ( ) ) is gleichbedeuend mi der Seigung der Tangene in diesem Punk. Nachfolgend

Mehr

stochastischer Prozesse

stochastischer Prozesse Marin Nell, Philipp Pohl Werorieniere Seuerung von Lebensversicherungsunernehmen miels sochasischer Prozesse Working Papers on Risk and Insurance Hamburg Universiy No 5 November 5 Tor zur Wel der Wissenschaf

Mehr

Aufgaben: Repetition Ökonometrie I - Lösungen

Aufgaben: Repetition Ökonometrie I - Lösungen Ökonomerie I - Peer Salder Aufgaben: Repeiion Ökonomerie I - Lösungen Aufgabe (Radiowerbung für Kino): Die Schäzung der Regressionsgleichung U W u U : Wochenumsaz, W : Werbeausgaben ergib: 000, 07., SE

Mehr

Hamburg Kernfach Mathematik Zentralabitur 2013 Erhöhtes Anforderungsniveau Analysis 2

Hamburg Kernfach Mathematik Zentralabitur 2013 Erhöhtes Anforderungsniveau Analysis 2 Hmburg Kernfch Mhemik Zenrlbiur 2013 Erhöhes Anforderungsniveu Anlysis 2 Smrphones Die Mrkeinführung eines neuen Smrphones vom Elekronikherseller PEAR wird ses ufgereg erwre. Zur Modellierung der Enwicklung

Mehr

Kapitel 11 Produktion, Sparen und der Aufbau von Kapital

Kapitel 11 Produktion, Sparen und der Aufbau von Kapital apiel 11 Produkion, Sparen und der Aufbau von apial Vorbereie durch: Florian Barholomae / Sebasian Jauch / Angelika Sachs Die Wechselwirkung zwischen Produkion und apial Gesamwirschafliche Produkionsfunkion:

Mehr

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 11 LAGEBEZIEHUNG DREIER EBENEN

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 11 LAGEBEZIEHUNG DREIER EBENEN Mahemaik Mag. Schmid Wolfgang Arbeisbla. Semeser ARBEITSBLATT LAGEBEZIEHUNG DREIER EBENEN Nachdem wir die Lage weier Ebenen unersuch haben, wollen wir uns nun mi der Lage von drei Ebenen beschäfigen. Anders

Mehr

Übungsserie: Single-Supply, Gleichrichter Dioden Anwendungen

Übungsserie: Single-Supply, Gleichrichter Dioden Anwendungen 1. Mai 216 Elekronik 1 Marin Weisenhorn Übungsserie: Single-Supply, Gleichricher Dioden Anwendungen Aufgabe 1. Gleichricher In dieser Gleichricherschalung für die USA sei f = 6 Hz. Der Effekivwer der Ausgangspannung

Mehr

WORKING PAPERS Arbeitspapiere der Betrieblichen Finanzwirtschaft

WORKING PAPERS Arbeitspapiere der Betrieblichen Finanzwirtschaft WORKING PAPERS Arbeispapiere der Berieblichen Finanzwirschaf Lehrsuhl für Beriebswirschafslehre, insbes. Beriebliche Finanzwirschaf Bfw29V/03 Zusandsabhängige Bewerung mi dem sochasischen Diskonierungsfakor

Mehr

1. Mathematische Grundlagen und Grundkenntnisse

1. Mathematische Grundlagen und Grundkenntnisse 8 1. Mahemaische Grundlagen und Grundkennnisse Aufgabe 7: Gegeben sind: K = 1; = 18; p = 1 (p.a.). Berechnen Sie die Zinsen z. 18 1 Lösung: z = 1 = 5 36 Man beache, dass die kaufmännische Zinsformel als

Mehr

Lehrstuhl für Finanzierung

Lehrstuhl für Finanzierung Lehrsuhl für Finanzierung Klausur im Fach Finanzmanagemen im Winersemeser 1998/99 1. Aufgabe Skizzieren Sie allgemein die von Kassenhalungsproblemen miels (sochasischer) dynamischer Programmierung! Man

Mehr

Lösungen zu Übungsblatt 4

Lösungen zu Übungsblatt 4 Fakulä für Mahemaik, Technische Universiä Dormund Vorlesung Geomerie für Lehram Gymnasium, Winersemeser 24/5 Dipl-Mah Aranç Kayaçelebi Lösungen zu Übungsbla 4 Aufgabe 2 Punke a Geben Sie eine Funkion f

Mehr

Die Sensitivität ist eine spezielle Form der Zinselastizität: Aufgabe 1

Die Sensitivität ist eine spezielle Form der Zinselastizität: Aufgabe 1 Neben anderen Risiken unerlieg die Invesiion in ein fesverzinsliches Werpapier dem Zinsänderungsrisiko. Dieses Risiko läss sich am einfachsen verdeulichen, indem man die Veränderung des Markweres der Anleihe

Mehr

14 Kurven in Parameterdarstellung, Tangentenvektor und Bogenlänge

14 Kurven in Parameterdarstellung, Tangentenvektor und Bogenlänge Dr. Dirk Windelberg Leibniz Universiä Hannover Mahemaik für Ingenieure Mahemaik hp://www.windelberg.de/agq 14 Kurven in Parameerdarsellung, Tangenenvekor und Bogenlänge Aufgabe 14.1 (Tangenenvekor und

Mehr

Zu kurz geschätzte Nutzungsdauer

Zu kurz geschätzte Nutzungsdauer PROF. DR. HEINZ LOTHR GROB DR. FRNK BENSBERG LEHRSTUHL FÜR WIRTSCHFTSINFORMTIK UND CONTROLLING WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Zu kurz geschäze Nuzungsdauer Wie man sich verschäzen kann! 1. Daensiuaion

Mehr

Lineare Algebra I - Lösungshinweise zur Klausur

Lineare Algebra I - Lösungshinweise zur Klausur Insiu für Mahemaik Winersemeser 0/3 Universiä Würzburg 0 Februar 03 Prof Dr Jörn Seuding Dr Anna von Heusinger Frederike Rüppel Lineare Algebra I - Lösungshinweise zur Klausur Aufgabe : (0 Punke) Zeigen

Mehr

Working Paper Kapitalmarktorientierte Risikosteuerung in Banken: Marktwertsteuerung statt Marktzinsmethode

Working Paper Kapitalmarktorientierte Risikosteuerung in Banken: Marktwertsteuerung statt Marktzinsmethode econsor www.econsor.eu Der Open-Access-Publikaionsserver der ZBW Leibniz-Informaionszenrum Wirschaf he Open Access Publicaion Server of he ZBW Leibniz Informaion Cenre for Economics Reichard, Rolf Working

Mehr

1 Abtastung, Quantisierung und Codierung analoger Signale

1 Abtastung, Quantisierung und Codierung analoger Signale Abasung, Quanisierung und Codierung analoger Signale Analoge Signale werden in den meisen nachrichenechnischen Geräen heuzuage digial verarbeie. Um diese digiale Verarbeiung zu ermöglichen, wird das analoge

Mehr

MEA DISCUSSION PAPERS

MEA DISCUSSION PAPERS Ale und neue Wege zur Berechnung der Renenabschläge Marin Gasche 01-2012 MEA DISCUSSION PAPERS mea Amaliensr. 33_D-80799 Munich_Phone+49 89 38602-355_Fax +49 89 38602-390_www.mea.mpisoc.mpg.de Ale Nummerierung:

Mehr

2 Messsignale. 2.1 Klassifizierung von Messsignalen

2 Messsignale. 2.1 Klassifizierung von Messsignalen 7 2 Messsignale Messwere beinhalen Informaionen über physikalische Größen. Die Überragung dieser Informaionen erfolg in Form eines Signals. Allerdings wird der Signalbegriff im äglichen Leben mehrdeuig

Mehr

Prüfung zum Fach Regelungstechnik für Studierende Lehramt an beruflichen Schulen (Diplom/Bachelor)

Prüfung zum Fach Regelungstechnik für Studierende Lehramt an beruflichen Schulen (Diplom/Bachelor) Technische Universiä München Lehrsuhl für Regelungsechnik Prof. Dr.-Ing. B. Lohmann Prüfung zum Fach Regelungsechnik 7.9. für Sudierende Lehram an beruflichen Schulen (Diplom/Bachelor) Name: Vorname: Mar.-Nr.

Mehr

Working Paper Dividenden und Aktienrückkäufe unter der Abgeltungssteuer

Working Paper Dividenden und Aktienrückkäufe unter der Abgeltungssteuer econsor www.econsor.eu er Open-Access-Publikaionsserver der ZBW Leibniz-Informaionszenrum Wirschaf The Open Access Publicaion Server of he ZBW Leibniz Informaion Cenre for Economics Podlech, Nils Working

Mehr

24.1 Mindestzuverlässigkeit und Aussagewahrscheinlichkeit

24.1 Mindestzuverlässigkeit und Aussagewahrscheinlichkeit 24 Versuche ohne Ausfälle Success un 24. Mindeszuverlässigkei und Aussagewahrscheinlichkei Um eine Aussage üer die Zuverlässigkei eines Baueiles oder einer Baugruppe zu erhalen, werden vor der eigenlichen

Mehr

Seminar Bewertungsmethoden in der Personenversicherungsmathematik

Seminar Bewertungsmethoden in der Personenversicherungsmathematik Seminar Bewerungsmehoden in der Personenversicherungsmahemaik Technische Reserven und Markwere I Sefanie Schüz Mahemaisches Insiu der Universiä zu Köln Sommersemeser 2010 Bereuung: Prof. Hanspeer Schmidli,

Mehr

Faktor 4x Long Zertifikate (SVSP-Produktcode: 1300)

Faktor 4x Long Zertifikate (SVSP-Produktcode: 1300) Fakor 4x Long Zerifikae (SVSP-Produkcode: 1300) Index Valor / Symbol / ISIN / WKN Bezugswer Fakor 4x Long Copper Index CBLKU4 / 12306935 / CZ33RK / DE000CZ33RK2 üblicherweise der an der Maßgeblichen erminbörse

Mehr

ARBEITSPAPIERE DER NORDAKADEMIE

ARBEITSPAPIERE DER NORDAKADEMIE ARBEISPAPIERE DER NORDAKADEMIE ISSN 860-0360 Nr. 2006-04 Unernehmensbewerung und Performancemessung mi dem Robichek/Myers-Sicherheisäquivalenmodell: Besimmung von Risikoabschlagsfakoren im Zwei-Phasen-Modell

Mehr

Berücksichtigung naturwissenschaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten. Industriemeister Metall / Neu

Berücksichtigung naturwissenschaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten. Industriemeister Metall / Neu Fragen / Themen zur Vorbereiung auf die mündliche Prüfung in dem Fach Berücksichigung naurwissenschaflicher und echnischer Gesezmäßigkeien Indusriemeiser Meall / Neu Die hier zusammengesellen Fragen sollen

Mehr

II. Wertvergleich von Zahlungsströmen durch Diskontierung

II. Wertvergleich von Zahlungsströmen durch Diskontierung Unernehmensfinanzierung Winersemeser 20/2 Prof. Dr. Alfred Luhmer II. Wervergleich von Zahlungssrömen durch Diskonierung Gegenwarswere und Zukunfswere Kalkulaionszinsfuß Bewerung konsaner Zahlungssröme:

Mehr

Zinsstruktur und Barwertberechnung

Zinsstruktur und Barwertberechnung 5A-0 Kapiel Zinssrukur und Barwerberechnung 5A-1 Kapielübersich 5A.1 Zinssrukur (Einführung) 5A.2 Zinssrukur und Rendie 5A.3 Spo- und Terminzinssäze 5A.4 Formen und graphische Darsellung 5A.5 Zusammenfassung

Mehr

4. Kippschaltungen mit Komparatoren

4. Kippschaltungen mit Komparatoren 4. Kippschalungen mi Komparaoren 4. Komparaoren Wird der Operaionsversärker ohne Gegenkopplung berieben, so erhäl man einen Komparaor ohne Hserese. Seine Ausgangsspannung beräg: a max für > = a min für

Mehr

Methodik zur Bewertung von drahtlosen Netzzugangstechnologien für zuverlässige M2M-Anwendungen

Methodik zur Bewertung von drahtlosen Netzzugangstechnologien für zuverlässige M2M-Anwendungen Mehodik zur Bewerung von drahlosen ezzugangsechnologien für zuverlässige M2M-Anwendungen Marko Kräzig, Insiu für Auomaion und Kommunikaion e.v. Magdeburg M. Sc. Björn Czybik, Dipl.-Ing. Lars Dürkop, init

Mehr