Eine Topographie des digitalen Grabens durch Deutschland

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1 Eine Unersuchung von TNS Emnid, herausgegeben in Zusammenarbei mi der Iniiaive D21 und unersüz durch zahlreiche Sponsoren Eine Topographie des digialen Grabens durch Deuschland Nuzung und Nichnuzung des Inernes, Srukuren und regionale Vereilung Inklusive Sondereil Innovaion - Mobiles Inerne

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3 Inhal 1. Einführung in die Unersuchung und Mehodenseckbrief 8 2. Die Deuschen und das Inerne: Nuzer, Nuzungsplaner und Nichnuzer ohne Beschaffungsabsich Die Inernenuzer (Onliner) Nichnuzer mi Beschaffungsabsich (Nuzungsplaner) Nichnuzer ohne Beschaffungsabsich (Offliner) Frauen-Männer-Online-Offline Inernenuzung nach Geschlech Uner 50 über 50: Inernenuzung der Bes Ager im Vergleich Semiomerie Inernenuzung nach Bundesländern Sondereil: Innovaion Mobiles Inerne 60

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5 Wie viel Prozen der Deuschen sind online und wer gehör noch nich dazu? Anworen auf diese Frage gib der (N)ONLINER Alas 2004, den die Iniiaive D21 und TNS Emnid jez im vieren Jahr nacheinander veröffenlichen; in diesem Jahr mi der Unersüzung von der Deuschen Telekom, Siemens, Frauen geben Technik neue Impulse e.v. und unserem poliischen Parner, dem Bundesminiserium für Wirschaf und Arbei. Die jährliche Befragung von Bürgerinnen und Bürgern über ihre asächliche und beabsichige Inernenuzung ha sich als wichiges Messinsrumen zum Sand der Informaionsgesellschaf in Deuschland eablier. Diese deuschlandwei größe Erhebung zeig, wer drin is und wer noch nich. Aufgeschlüssel nach Bundesländern, Regierungsbezirken und Nielsen-Gebieen erfahren Sie mehr über die regionale Vereilung der Inernenuzung in Deuschland. Erfreulicherweise nimm das bislang markane Wes-Os-Gefälle immer weier ab. Der Vergleich nach Aler, Geschlech, Bildung, Saasangehörigkei, Einkommen und Beschäfigungssand zeig, welche Gruppen schon dabei sind und welche vom Nuzen des Inernes als zenrale Informaions- und Kommunikaionsplaform noch nich überzeug sind. Erfreulich is, dass gegenüber dem Vorjahr besonders die Zielgruppe der über 50-Jährigen inzwischen einen deulich größeren Nuzen zu sehen schein: Ersmals zählen über 50 Prozen der 50- bis 59-Jährigen zu den Onlinern. In einer zunehmend mobiler werdenden Gesellschaf is das Inerne Anlaufselle für allägliche Informaionen und Services. Mobiles Inerne seh deshalb im Mielpunk der diesjährigen (N)ONLINER-Sonderauswerung. Die Ergebnisse zeigen, dass bereis 22 Prozen der Onliner die Anschaffung von mobilen Inernezugängen wie W-LAN für ihre Lapops planen. Ihren Nuzen enfalen die mobilen Zugänge vor allem unerwegs: beim Abfragen von akuellen Informaionen wie Sau-Hinweisen und Rouenplanern, zum Senden von s sowie zum Absimmen von Terminen. Diese Ergebnisse simmen opimisisch. Dennoch bleib viel zu un. So is Deuschland im europäischen Vergleich der Inernenuzung noch immer im Mielfeld. Wir sollen aber bei der Inernenuzung künfig in der Champions-League spielen! Die Bundesregierung ha in ihrem Programm Informaionsgesellschaf 2006 die Zielmarke von 75 Prozen Onliner bis 2005 gesez. Mi ihren gemeinnüzigen Projeken will die Iniiaive D21 dauerhaf Ansöße geben, um dieses Ziel auch wirklich zu erreichen. Dafür müssen wir die Offliner überzeugen und den Nuzen des Inernes für alle verdeulichen. Thomas Ganswind Vorsizender der Iniiaive D21 Miglied des Vorsands der Siemens AG Vorsandsvorsizender Siemens IC Neworks 5

6 Für die Poliik in Deuschland gehör es heue zu den wichigsen Aufgaben, möglichs vielen Menschen den Zugang und den Umgang mi den neuen Medien zu ermöglichen. Für den einen oder anderen mag diese These überrieben klingen. Zugegeben: Nich alle Probleme in unserem Land lassen sich mi Hilfe von Bis und Byes meisern. Aber unbesreibar is Wissen das Kapial der Zukunf. Das so dringend benöige Wachsum in Wirschaf und Beschäfigung und die Modernisierung unserer Gesellschaf hängen enscheidend von der Verfügbarkei von Wissen und Informaion ab. Und der Erwerb von Wissen mi Hilfe der neuen Technologien is auch ein wichiges Elemen der persönlichen Zukunfssicherung. Die Geschwindigkei des Wandels unserer Gesellschaf in eine globale Informaionsgesellschaf beinhale auch die Herausforderung, dass eine Zweiklassengesellschaf zwischen denjenigen, die keinen Zugang zum wichigsen Medium dem Inerne haben, und denjenigen zu ensehen droh, die bereis Zugang zu diesem Medium haben. Eine drohende digiale Kluf zu verhindern, is deshalb eine gesamgesellschafliche Aufgabe. Hier sind Wirschaf und Saa gleichermaßen in der Pflich. Denn es geh um wei mehr als nur um den Zugang zu den neuen Medien. Naürlich spiel der Zugang eine enscheidende Rolle wenn man keinen Inerne-Zugang ha, is die Frage, auf welcher Seie des digialen Grabens man seh, schnell beanwore. Doch ohne gleichzeiige Maßnahmen zur Förderung der Inerne-Kompeenz wären die Poeniale des Inernes für viele Menschen gar nich oder nur begrenz erfahrbar. Die Förderung der Fähigkei zur Selekion relevaner Inhale und die Förderung der Kompeenz, diese digialen Inhale in sozial und wirschaflich wervolles Wissen umzuwandeln, is dami ein unenbehrlicher Beirag zur Vermeidung einer digialen Kluf. Hier sind sicher zuallerers der Saa und die Poliik gefrag, aber auch die Wirschaf leise ihren Beirag. So ha die Deusche Telekom bereis eine ganze Reihe von Iniiaiven zur Seigerung der Inerne- und Medienkompeenz breier Bevölkerungsschichen lancier. Mi dem Verein Schulen ans Nez, den wir mi weieren Parnern insbesondere dem Bundesbildungsminiserium gemeinsam ragen, und vor allem mi der Iniiaive mi der wir alle saalichen oder saalich anerkannen deuschen Schulen dauerhaf kosenlos ans Inerne angeschlossen haben, gehen wir mi guem Beispiel voran. Für die Wahrnehmung dieser gesamgesellschaflichen Aufgabe is der (N)ONLINER Alas ein gemeinsames Projek der Iniiaive D21 und TNS Emnid, das in diesem Jahr zum vieren Mal in Folge erschein ein unverzichbares Insrumen. Der (N)ONLINER Alas is deuschlandwei die größe Erhebung zur Inernenuzung und dami das Referenzinsrumen zur Enwicklung der Inernenuzung in unserem Land, das uns Verbesserungen, aber auch Defizie und Handlungsbedarfe anschaulich darsell. Deshalb beeilig sich die Deusche Telekom mi ihrer Division T-Com wie bereis im vergangenen Jahr gerne an seiner Förderung und Verbreiung diesmal als Haupsponsor. 6

7 Über ein Ergebnis können wir uns in diesem Jahr ganz besonders freuen. Der (N)ONLINER Alas is in diesem Jahr nachdem schon 2003 die 50 %-Marke knapp überschrien wurde zu einem veriablen ONLINER-Alas geworden: Rund 53 % der Deuschen sind online. Und gerade die Generaion 50+ bis dao eher zurückhalend in der Inernenuzung ha überdurchschnilich zugeleg und liefer dami den Nachweis, dass es möglich is, durch geziele Maßnahmen und Förderung eine Bevölkerungsgruppe zu Usern zu machen. In anderen demographischen Gruppen verzeichnen wir noch ein zu sarkes Gefälle zwischen Nuzern und Nich-Nuzern so holen die Frauen zwar auf, liegen bei der Inernenuzung aber immer noch hiner den Männern. Ebenso verhäl es sich im Wes-Os-Vergleich: Auch hier verringer sich der Absand, aber die Unerschiede im Nuzungsverhalen sind immer noch signifikan. Und auch in die Zukunf blick der (N)ONLINER Alas: So planen diejenigen, die bereis heue im Inerne surfen, künfig vermehr auch mobile Anwendungen zu nuzen. Dieses posiive Ergebnis gil es durch versärke Bemühungen zur Ausräumung von Sicherheisrisiken und -bedenken künfig zu versärken. Hier könne die Iniiaive D21 einen wichigen Beirag leisen. Die Ergebnisse des diesjährigen (N)ONLINER Alas zeigen uns, dass wir auf dem Weg Deuschlands in die Wissens- und Informaionsgesellschaf schon ein gues Sück vorangekommen sind. Dami können und wollen wir uns aber noch nich zufrieden geben. In der Gesellschaf des 21. Jahrhunders is Wissen die enscheidende Ressource, is Bildung der Königsweg zu mehr Beschäfigung und Wohlsand in Deuschland. Wirschaf und Poliik müssen auch in Zukunf gemeinsam einer Spalung der Gesellschaf in informaion haves und informaion have-nos enschlossen engegenseuern. Die Iniiaive D21 und die Deusche Telekom sellen sich dieser Herausforderung! Dr. Peer Heinacher, Leier des Zenralbereichs Poliische Ineressenverreung und Regulierungsgrundsäze, Deusche Telekom AG 7

8 1. Einführung in die Unersuchung und Mehodenseckbrief Der (N)ONLINER Alas is gemeinsam mi dem Inerne erwachsen geworden. Den Kinderschuhen enwachsen, die wilden Jahre abgehak, is nunmehr Normaliä eingekehr. Mehr als jeder zweie Deusche is online, das Inerne is für die Mehrhei der Deuschen Allag. Selbs die so genannen Bes Agers, die dem Web lange Zei eher kriisch gegenübersanden, sreien sich nun mi ihren Enkeln um den Plaz vor dem Bildschirm. Das Bemerkenswere am (N)ONLINER Alas 2004 is daher, dass es keine Sensaionen mehr zu verkünden gib. Der Allag mag zwar manchmal grau erscheinen aber Normaliä beruhig auch ungemein. Koninuiä und Planungssicherhei sind daher die Hauperkennnisse aus der diesjährigen Unersuchung, insbesondere für jene, die mi und vom Inerne leben. Früher war das Inerne einfach nur die Zukunf. Heue können wir fessellen Zukunf is jez! Der (N)ONLINER Alas beschäfig sich auch im nunmehr vieren Erscheinungsjahr im Deail mi der Soziodemographie und den Wervorsellungen der Nuzer und Nichnuzer des Inernes. TNS Emnid und die Iniiaive D21 fügen dabei den zahlreichen Sudien zum Inerne nich einfach nur eine weiere hinzu. Wir schauen vielmehr genauer hin: Wo leben Onliner und Offliner, in welchem sozialen Konex bewegen sich Nuzer und Nichnuzer des Inernes? Wo verläuf der digiale Graben durch unsere Gesellschaf? Die Ergebnisse unserer Beobachungen haben wir in zahlreichen Karen, Graphiken und Tabellen für Sie aufbereie. Neben den Faken dieses Jahres finden Sie im Berichsband auch die Were aus den Vorjahren, was einen direken Vergleich und Aussagen über die Enwicklung möglich mach. Wie schon in den vergangen Jahren führen wir auch in diesem Frühjahr Tausende elefonische Inerviews und erfragen dabei neben der Inernenuzung eine Reihe soziodemographischer Daen. Um Poeniale benennen zu können, unerscheiden wir in der Berachung zwischen Nuzern des Mediums (Onliner), Nichnuzern mi einer konkreen Beschaffungsabsich (Nuzungsplaner) und echen Offlinern, also Personen, für die das Inerne nach eigenem Bekunden auch in Zukunf nich in Frage komm. Die Beschreibung der einzelnen Gruppen beschränk sich dabei nich allein auf soziodemographische Daen, sondern umfass eine psychographisch-semiomerische Beschreibung sowie einen Sondereil zum Thema Mobiles Inerne. Möglich gemach haben den (N)ONLINER Alas 2004 die Miglieder der Iniiaive D21 sowie in besonderem Maße unsere Sponsoren und Unersüzer Deusche Telekom, Siemens, das Bundesminiserium für Wirschaf und Arbei sowie der Verein Frauen geben Technik neue Impulse e.v. Bei allen Parnern bedanken wir uns herzlich für ihr Engagemen, die inhalliche, organisaorische Unersüzung und naürlich besonders für den geleiseen Beirag zur Finanzierung der Sudie. Frank Wagner, Sales Direcor 8

9 Zur Sudie: Mehodenseckbrief Inerviews ( Inerviews in 2003, in 2002, in 2001) - Grundgesamhei: deuschsprachige Wohnbevölkerung ab 14 Jahre mi Telefonanschluss im Haushal - Auswahl der Befragungseilnehmer anhand eines sandardisieren Zufallsverfahrens (random las wo digis) - Repräsenaive Erhebung, Ergebnisse auf die Grundgesamhei hochrechenbar (Größe der Grundgesamhei und dami Basis für eine Hochrechnung 64,4 Millionen Personen) - Durchführung als compuergesüze Telefoninerviews (CATI) im Rahmen der TNS Emnid Omnibusse zwischen dem 01. März und 11. Mai Fragen nach der Nuzung des Inernes einschließlich sowie einer möglichen Beschaffungsabsich in einem Zeiraum von 12 Monaen - umfangreiche soziodemographische Daen - Semiomerie zur psychographischen Beschreibung von Zielgruppen (Deails uner - Sondereil 2004: Innovaion Mobiles Inerne, Befragung von Inernenuzern - Definiionen: Onliner = Nuzer des Inernes, unabhängig von Or und Grund der Nuzung Nuzungsplaner = Nichnuzer mi der Absich, innerhalb der nächsen 12 Monae das Inerne zu nuzen Offliner = Nichnuzer ohne Nuzungsplanung 9

10 2. Die Deuschen und das Inerne: Nuzer, Nuzungsplaner und Nichnuzer ohne Beschaffungsabsich Inernenuzung in Deuschland in den Jahren 2001 bis Basis (=100 %) Onliner Nuzungsplaner Offliner ,7% 6,6% 40,8% 52,7 Prozen Onliner: Die Inernenuzerschaf wächs weier, aber deulich langsamer als in den vergangenen Jahren. Der koninuierlich rückläufige Aneil der Nuzungsplaner 2004 sind es nur noch 6,6 Prozen deue auch in Zukunf auf ein verlangsames Wachsum hin. Onliner Nuzungsplaner Offliner Jahresübersich 2001 bis 2004 Jahr Basis (=100%) Onliner Nuzungsplaner Offliner ,7 % 6,6 % 40,8 % ,1 % 7,2 % 42,7 % ,7 % 8,2 % 50,1 % ,0 % 10,4 % 52,5 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Onliner Nuzungsplaner Offliner 10

11 Inernenuzung nach Bundesländern 2004 (Aneile an der Bevölkerung über 14 Jahren) Torengröße in Relaion zur Einwohnerzahl Onliner Nuzungsplaner Offliner ,3 6,5 37,3 % Schleswig-Holsein 44,5 6,0 49,6 % Mecklenburg-Vorpommern in Tausend 48,1 10,8 41,1 % Bremen 55,5 6,6 37,9 % Hamburg 57,6 5,7 36,7 % Berlin 52,6 6,7 40,7 % Nordrhein-Wesfalen 51,5 6,6 41,9 % Niedersachsen 46,1 7,0 46,9 % Sachsen-Anhal 50,2 4,2 45,6 % Brandenburg 56,0 6,6 37,3 % Hessen 51,4 7,7 40,9 % Thüringen 47,9 5,4 46,6 % Sachsen 50,5 7,1 42,5 % Rheinland-Pfalz 46,8 5,3 48,0 % Saarland 55,0 7,6 37,5 % Baden-Würemberg 54,7 6,4 38,9 % Bayern Deuschland und die Landschaf der Onliner, Offliner und Nuzungsplaner im Jahr 2004: In den meisen Bundesländern sind mehr als die Hälfe der Einwohner online. Nur noch in Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhal und dem Saarland gib es mehr Offliner als Onliner. Nordrhein-Wesfalen als Durchschnisland: Die Vereilung der Onliner, Offliner und Nuzungsplaner ensprich fas exak dem Bundesdurchschni. 11

12 Inernenuzung nach Aler in den Jahren 2001 bis Aler Basis Onliner Nuzungsplaner Offliner ,6 % 6,7 % 10,7 % ,7 % 6,9 % 14,5 % ,0 % 7,9 % 19,1 % ,1 % 7,9 % 29,0 % ,3 % 7,6 % 42,1 % ,3 % 5,6 % 69,1 % ,8 % 3,0 % 88,2 % gesam ,6 % 6,6 % 40,8 % 100 % 80 % Die Jungen sind längs online, die mileren Alersgruppen größeneils auch. Die Äleren sind auf dem Vormarsch: Die Alersgruppen über 50 Jahre haben die höchsen Zuwächse zu verzeichnen! 2004 nuzen bereis mehr als die Hälfe der 50- bis 59- Jährigen das WWW. Die Onliner werden im Durchschni äler, die Offliner auch: Onliner sind 2004 durchschnilich 38,5 Jahre al (2003: 37,7 Jahre), Offliner sind im Durchschni 59 Jahre (2003: 58,4). Die Hälfe der Offliner is 63 oder äler. Nuzungsplaner sind im Durchschni 43,8 Jahre al. Gegen den Trend: Leicher Ansieg der Nuzungsplanung bei den über 70-Jährigen von 2,4 Prozen in 2003 auf 3,0 Prozen in % 40 % 20 % 0% ab 70 Jahre Onliner Nuzungsplaner Offliner Jahresübersich: Jahre Jahr Basis (=100%) Onliner Nuzungsplaner Offliner ,2 % 6,8 % 13,0 % ,2 % 8,0 % 14,8 % ,6 % 10,2 % 20,2 % ,4 % 12,1 % 24,5 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Jahresübersich: Jahre Jahr Basis (=100%) Onliner Nuzungsplaner Offliner ,2 % 7,9 % 23,9 % ,3 % 8,4 % 25,3 % ,7 % 10,4 % 34,9 % ,0 % 13,1 % 38,9 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Jahresübersich: über 50 Jahre Jahr Basis (=100%) Onliner Nuzungsplaner Offliner ,2 % 5,4 % 66,4 % ,0 % 5,8 % 69,2 % ,3 % 5,6 % 76,1 % ,6 % 7,5 % 76,8 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % 12

13 Inernenuzung nach Geschlech in den Jahren 2001 bis Basis (= 100 %) Onliner Nuzungsplaner Offliner Männer: ,4 % 5,9 % 33,7 % Frauen: ,6 % 7,2 % 47,2 % Über 60 Prozen der Männer sind 2004 online, und weniger als die Hälfe der Frauen (45,6 Prozen). Der Onliner-Aneil der Frauen sieg im lezen Jahr jedoch särker an als der der Männer. Der höhere Aneil der weiblichen Nuzungsplaner versprich auch für die Zukunf eine weiere Annäherung von Frauen und Männern uner den Onlinern. Männer Frauen Onliner Nuzungsplaner Offliner Jahresübersich: Männer Jahr Basis (=100%) Onliner Nuzungsplaner Offliner ,4 % 5,9 % 33,7 % ,8 % 6,8 % 34,4 % ,8 % 7,9 % 43,3 % ,2 % 10,9 % 44,9 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Jahresübersich: Frauen Jahr Basis (=100%) Onliner Nuzungsplaner Offliner ,6 % 7,2 % 47,2 % ,1 % 7,5 % 50,4 % ,2 % 8,5 % 56,3 % ,5 % 10,0 % 59,5 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % 13

14 Inernenuzung nach Bildung in den Jahren 2002 bis Basis Onliner Nuzungsplaner Offliner Schüler ,1 % 5,8 % 8,1 % Volksschule ohne Lehre ,8 % 7,2 % 73,1 % Volksschule mi Lehre ,1 % 6,5 % 53,4 % weierbildende Schule, ohne Abiur ,4 % 7,8 % 33,9 % Abiur, Hochschulreife Fachhochschule ,2 % 4,3 % 16,5 % abgeschlossenes Sudium ,1 % 4,2 % 19,7 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Onliner Nuzungsplaner Offliner Je höher die formale Bildung, deso höher is der Onliner-Aneil. Je niedriger die formale Bildung, umso höher sind die Zuwächse des Onliner-Aneils. Die Vielzahl der Offliner mi geringem Bildungsabschluss birg noch viel Poenial, das zeig auch die verhälnismäßig hohe Nuzungsplanung. Wer mindesens über ein Abiur verfüg, is längs online. Hier sind Zuwächse nur noch bei Äleren möglich. Jahresübersich: Schüler Jahr Basis (=100%) Onliner Nuzungsplaner Offliner ,1 % 5,8 % 8,1 % ,7 % 7,4 % 8,9 % ,8 % 10,3 % 15,8 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Jahresübersich: Volks- / Haupschule Jahr Basis (=100%) Onliner Nuzungsplaner Offliner ,0 % 6,7 % 57,3 % ,1 % 7,2 % 60,7 % ,4 % 7,7 % 68,9 % Jahresübersich: weierbildende Schule, ohne Abiur Jahr Basis (=100%) Onliner Nuzungsplaner Offliner ,4 % 7,8 % 33,9 % ,1 % 8,2 % 34,8 % ,2 % 9,4 % 41,5 % Jahresübersich: Abiur / Sudium Jahr Basis (=100%) Onliner Nuzungsplaner Offliner ,8 % 4,3 % 18,0 % ,2 % 4,6 % 18,2 % ,8 % 6,7 % 23,5 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % 14

15 Inernenuzung nach Saasangehörigkei in den Jahren 2001 bis Basis (= 100 %) Onliner Nuzungsplaner Offliner wahlberechig*: ,1 % 6,4 % 42,6 % nich wahlberechig: ,1 % 12,8 % 35,1 % wahlberechig in Deuschland nich wahlberechig in Deuschland Bei der Inernenuzung nach Saasangehörigkei bleiben viele älere Immigranen aufgrund mangelnder Sprachkennnisse unberücksichig, da die Grundgesamhei deuschsprachige Wohnbevölkerung diese nich erfass. Die hier aufgeführen Nich- Wahlberechigen (über 18 Jahren) sind mi einem Durchschnisaler von 37,4 Jahren deulich jünger als die deuschen Saasangehörigen / Wahlberechigen, die durchschnilich 49,3 Jahre al sind. Vor diesem Hinergrund erschein der Onliner-Aneil der Nich-Wahlberechigen von 52,1 Prozen im Vergleich sehr niedrig. Onliner Nuzungsplaner Offliner * Wahlberechig im Sinne der Saasangehörigkei. Deusche Saasangehörige uner 18 Jahren wurden nich berücksichig. Jahresübersich: wahlberechig in Deuschland Jahr Basis (=100%) Onliner Nuzungsplaner Offliner ,1 % 6,4 % 42,6 % ,3 % 7,0 % 44,7 % ,8 % 7,9 % 52,3 % ,5 % 9,9 % 54,9 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Jahresübersich: nich wahlberechig in Deuschland Jahr Basis (=100%) Onliner Nuzungsplaner Offliner ,1 % 12,8 % 35,1 % ,0 % 9,6 % 37,4 % ,6 % 11,9 % 39,4 % ,9 % 14,9 % 45,2 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % 15

16 Inernenuzung nach Haushalsneoeinkommen in den Jahren 2001 bis Einkommen (in Euro) Basis Onliner Nuzungsplaner Offliner bis uner ,7 % 6,4 % 64,0 % bis uner ,3 % 6,1 % 57,6 % bis uner ,2 % 7,5 % 43,3 % bis uner ,8 % 8,0 % 33,2 % bis uner ,6 % 7,9 % 24,5 % ,5 % 5,7 % 16,8 % keine Angabe ,7 % 5,3 % 42,9 % 100 % Inernenuzung kose Geld, doch die Aussage Mehr Geld mehr Inerne is nich ganz zureffend. Ein Neoeinkommen von Euro pro Mona is für eine allein lebende Person sicherlich mehr als für eine vierköpfige Familie. Und dennoch is der Onliner-Aneil in Haushalen mi vier und mehr Personen in allen Einkommensklassen höher als bei kleinen Haushalen mi ein oder zwei Personen. Berache man jedoch die Haushalsgrößen im Einzelnen, so finden sich dann doch in den besser verdienenden Haushalen mehr Onliner als bei Haushalen mi kleinerem Einkommen. 80 % 60 % 40 % 20 % 0% uner uner uner uner uner über in Euro Onliner Nuzungsplaner Offliner Jahresübersich: uner Euro Jahr Basis (=100%) Onliner Nuzungsplaner Offliner ,7 % 6,4 % 64,0 % ,6 % 5,4 % 67,1 % ,5 % 6,1 % 73,4 % ,2 % 7,3 % 75,4 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Jahresübersich: bis uner Euro Jahr Basis (=100%) Onliner Nuzungsplaner Offliner ,1 % 6,8 % 50,1 % ,8 % 7,4 % 53,8 % ,8 % 7,8 % 61,4 % ,4 % 9,8 % 61,8 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Jahresübersich: bis uner Euro Jahr Basis (=100%) Onliner Nuzungsplaner Offliner ,7 % 7,9 % 29,4 % ,8 % 8,3 % 33,0 % ,2 % 10,1 % 40,7 % ,8 % 13,2 % 40,0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Jahresübersich: über Euro Jahr Basis (=100%) Onliner Nuzungsplaner Offliner ,5 % 5,7 % 16,8 % ,0 % 6,8 % 19,2 % ,1 % 8,7 % 27,2 % ,0 % 11,8 % 22,2 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % 16

17 Inernenuzung nach Beschäfigung in den Jahren 2001 bis Basis (=100 %) Onliner Nuzungsplaner Offliner berufsäig: * 67,5 % 7,3 % 25,2 % nich berufsäig: ** 36,8 % 5,8 % 57,4 % berufsäig nich berufsäig Zwischen Berufsäigkei und Inernenuzung beseh ein enger Zusammenhang, nuzen doch 40 Prozen der Berufsäigen das Inerne (auch) für berufliche Zwecke. Dabei wird das Inerne aber nur selen ausschließlich beruflich genuz. Nich-Berufsäige nuzen das Inerne ensprechend überwiegend für privae Zwecke. Eine Ausnahme: Schüler und Sudenen, die der Gruppe der Nich-Berufsäigen angehören, nuzen das Inerne besonders auch im Zuge ihrer Ausbildung. Onliner Nuzungsplaner Offliner * berufsäig einschließlich vorübergehend arbeislos ** nich berufsäig (Renner, Auszubildende, Schüler, Sudenen usw.) Jahresübersich: berufsäig einschließl. vorübergehend arbeislos Jahr Basis (=100%) Onliner Nuzungsplaner Offliner ,5 % 7,3 % 25,2 % ,0 % 8,2 % 26,8 % ,5 % 9,7 % 35,7 % ,2 % 12,0 % 39,8 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Jahresübersich: nich berufsäig (Renner, Auszubildende, Schüler, Sudenen usw.) Jahr Basis (=100%) Onliner Nuzungsplaner Offliner ,8 % 5,8 % 57,4 % ,2 % 6,0 % 59,8 % ,9 % 6,6 % 65,5 % ,9 % 8,7 % 66,4 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % 17

18 Inernenuzung nach Ar der Beschäfigung in den Jahren 2003 und Basis Onliner Nuzungsplaner Offliner Suden ,6 % 2,1 % 3,3 % Beamer im höheren oder gehobenen Diens ,8 % 2,0 % 10,2 % Leiender Angeseller ,7 % 3,3 % 11,0 % Schüler, Azubi, Zivi, Wehrdiensleisender ,2 % 6,9 % 9,9 % Selbsändig / Freiberufler ,3 % 6,5 % 15,2 % Beamer im einfachen oder mileren Diens ,3 % 6,0 % 19,7 % Angeseller ,0 % 6,6 % 22,4 % Arbeier / Handwerker ,4 % 9,5 % 37,0 % z. Z. arbeislos ,0 % 8,9 % 42,1 % Hausfrau, -mann ,2 % 9,8 % 53,0 % Renner, Pensionär ,6 % 4,7 % 78,7 % keine Angabe 71 40,7 % 3,5 % 55,8 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Onliner Nuzungsplaner Offliner Kaum ein gehobener Arbeisplaz is nich mi einem Inernezugang ausgesae. Berufsgruppen, deren Arbeisleben sich größeneils an Schreibischen abspiel, sind zum wei überwiegenden Teil online. Hier is kaum noch eine Seigerung möglich im Gegensaz zu einigen nich berufsäigen Gruppen: Hausfrauen und -männer, vor allem die jüngeren uner ihnen, erobern das Inerne! 2003 Basis Onliner Nuzungsplaner Offliner Suden ,8 % 2,2 % 3,0 % Beamer im höheren oder gehobenen Diens ,8 % 5,1 % 11,1 % Leiender Angeseller ,3 % 4,8 % 10,9 % Schüler, Azubi, Zivi, Wehrdiensleisender ,9 % 7,4 % 10,7 % Selbsändig / Freiberufler ,6 % 7,9 % 17,5 % Beamer im einfachen oder mileren Diens ,1 % 9,5 % 20,4 % Angeseller ,1 % 7,0 % 24,9 % Arbeier / Handwerker ,9 % 11,8 % 38,3 % z. Z. arbeislos ,4 % 8,9 % 40,7 % Hausfrau, -mann ,0 % 10,9 % 59,1 % Renner, Pensionär ,6 % 3,8 % 81,6 % keine Angabe 83 59,0 % 13,3 % 27,7 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Onliner Nuzungsplaner Offliner 18

19 Inernenuzung nach Orsgröße in den Jahren 2001 bis Einwohner Basis Onliner Nuzungsplaner Offliner uner Einwohner ,0 % 7,4 % 46,6 % u Einw ,9 % 7,2 % 41,9 % u, Einw ,3 % 6,6 % 40,1 % u, Einw ,1 % 6,9 % 40,0 % u Einw ,8 % 5,5 % 41,8 % u Einw ,0 % 6,2 % 40,8 % und mehr Einw ,2 % 6,4 % 38,3 % Exisier ein Sad-Land-Gefälle der Inernenuzung oder nich? Ja, es exisier! Auch wenn die Inernenuzung nach poliischen Orsgrößen darüber keinen hinreichenden Aufschluss biee. Kleine Gemeinden im Einzugsgebie größerer Säde haben einen fas gleich hohen Onliner-Aneil uner ihrer Bevölkerung wie die Säde selbs, während andere Gemeinden in peripheren Regionen deulich weniger Onliner uner ihren Einwohnern haben. Ländliche Gemeinden geeil zwischen World Wide Web und dörflicher Tradiion? 100 % 80 % 60 % 40 % 20 % 0% uner u u u u u u. mehr Onliner Nuzungsplaner Offliner Jahresübersich: uner Einwohner Jahr Basis (=100%) Onliner Nuzungsplaner Offliner ,5 % 6,9% 41,6% ,5% 7,8% 42,7% ,9% 9,0% 51,1% ,5% 10,9% 54,5% 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Jahresübersich: bis uner Einwohner Jahr Basis (=100%) Onliner Nuzungsplaner Offliner ,0% 6,4% 40,6% ,0% 6,8% 44,2% ,3% 7,8% 50,9% ,6% 10,6% 52,8% 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Jahresübersich: Einwohner und mehr Jahr Basis (=100%) Onliner Nuzungsplaner Offliner ,0% 6,3% 39,7% ,9% 6,6% 41,5% ,4% 7,7% 47,9% ,7% 9,7% 49,6% 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % 19

20 Inernenuzung nach Nielsengebieen 2004 (Aneile an der Bevölkerung über 14 Jahren) Torengröße in Relaion zur Einwohnerzahl Onliner Nuzungsplaner Offliner in Tausend 47,2 5,7 47,1 % Nielsen VI 52,9 6,8 40,4 % Nielsen I 52,6 6,7 40,7 % Nielsen II 57,6 5,7 36,7 % Nielsen V 49,1 6,3 44,6 % Nielsen VII 53,0 6,7 40,3 % Nielsen IIIa 54,7 6,4 38,9 % Nielsen IV 55,0 7,6 37,5 % Nielsen IIIb Nielsengebiee eilen die Bundesländer in ewa gleichgewichige Gruppen ein. Diese Regionalvereilung wird häufig von Werbung, Markeing und Verrieb als geographische Eineilung benuz. Nach Nielsengebieen gib es keine Region mehr, in der mehr Offliner als Onliner leben. Nielsen V ensprich Berlin und is das Gebie mi dem höchsen Onliner-Aneil. Die übrigen Nielsengebiee zeigen ein Gefälle der Inernenuzung von Süd-Wes nach Nord-Os. 20

21 3. Die Inernenuzer (Onliner) Onliner nach Bundesländern 2004 ( Abweichungen vom Bundesdurchschni ) < bis < bis < bis < 105 Prozenaneil des Bundeslandes Index: x 100 Prozenaneil Deuschland gesam Index 100 = Bundesdurchschni ( 52,7 % ) 105 bis < 110 > 110 Schleswig-Holsein 107 Mecklenburg-Vorpommern 84 Hamburg 105 Bremen 91 Niedersachsen 98 Berlin 109 Brandenburg 95 Sachsen-Anhal 87 Nordrhein-Wesfalen 100 Sachsen 91 Hessen 106 Thüringen 98 Rheinland-Pfalz 96 Saarland 89 Bayern 104 Baden-Würemberg 104 Berlin, Schleswig-Holsein und Hessen sind die Spizenreier der Inernenuzung. Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhal und das Saarland bilden die Schlusslicher. Der Onliner-Aneil in den größeren Flächenländern is rech einheilich und lieg nur leich über oder uner dem Bundesdurchschni von 52,7 Prozen. 21

22 Onliner: Enwicklung im Vergleich zum Vorjahr nach Bundesländern ( Abweichungen vom durchschnilichen Zuwachs 2003 / 2004) < bis < 103 > 103 Prozenaneil 2004 / Prozenaneil 2003 des Bundeslandes Index: x 100 Prozenaneil 2004 / Prozenaneil 2003 Deuschland gesam Index 100 = durchschnilicher Zuwachs ( 5,1% ) Schleswig-Holsein 103 Mecklenburg-Vorpommern 99 Hamburg 98 Bremen 97 Niedersachsen 97 Berlin 97 Brandenburg 100 Sachsen-Anhal 96 Nordrhein-Wesfalen 101 Sachsen 97 Hessen 99 Thüringen 102 Rheinland-Pfalz 99 Saarland 95 Bayern 102 Baden-Würemberg 101 Die Zuwachsrae der Onliner sei 2003 is mi 5,1 Prozen deulich niedriger ausgefallen als in den Vorjahren. Dabei is die Inernenuzung in fas allen Bundesländern sehr einheilich gewachsen. Schleswig-Holsein konne särker aufholen. Sachsen-Anhal und das Saarland fallen im Vergleich zu den anderen Ländern zurück. 22

23 Onliner nach Regierungsbezirken 2004 ( Abweichungen vom Bundesdurchschni ) < bis < 95 Index: Prozenaneil des Regierungsbezirks Prozenaneil Deuschland gesam x bis < 100 Index 100 = Bundesdurchschni ( 52,7 % ) 100 bis < bis < 110 > 110 Schleswig-Holsein 107 Hamburg 105 Mecklenburg-Vorpommern 84 Bremen 91 Lüneburg 97 Weser-Ems 100 Berlin 109 Münser 100 Hannover 98 Sachsen-Anhal 87 Demold 100 Braunschweig 96 Brandenburg 95 Düsseldorf 102 Köln 100 Arnsberg 97 Leipzig 88 Kassel 87 Thüringen 98 Chemniz 97 Gießen 103 Dresden 87 Rheinland-Pfalz 96 Darmsad 114 Unerfranken 101 Oberfranken 88 Saarland 89 Mielfranken 106 Oberpfalz 105 Karlsruhe 109 Sugar 106 Niederbayern 104 Freiburg 100 Tübingen 100 Schwaben 104 Oberbayern 108 Kleinräumig wird das Bild buner: Auf Regierungsbezirksebene reen regionale Unerschiede der Inernenuzung deulicher hervor. Darmsad is der Regierungsbezirk mi dem höchsen Onliner-Aneil (60,3 Prozen), in Relaion zur Einwohnerzahl leben im Regierungsbezirk Darmsad 1,5-mal so viele Onliner wie in Mecklenburg-Vorpommern. Die Unerschiede zwischen Wes und Os verschwimmen jedoch zunehmend. 23

24 Onliner: Personen ab 50 Jahre nach Bundesländern 2004 ( Abweichungen vom Bundesdurchschni ) < bis < 95 Index: Prozenaneil des Bundeslandes Prozenaneil Deuschland gesam x bis < 100 Index 100 = Bundesdurchschni ( 28,2 % ) 100 bis < bis < 110 > 110 Schleswig-Holsein 124 Mecklenburg-Vorpommern 71 Hamburg 114 Bremen 105 Niedersachsen 98 Berlin 114 Brandenburg 69 Sachsen-Anhal 68 Nordrhein-Wesfalen 106 Sachsen 76 Hessen 115 Thüringen 87 Rheinland-Pfalz 94 Saarland 71 Bayern 104 Baden-Würemberg 107 Bei der Generaion 50+ beseh sie noch, die Os-Wes-Teilung der Inernenuzung. Die regionalen Unerschiede sind groß. Sachsen-Anhal und Brandenburg sind bei dieser Bevölkerungsgruppe die Schlusslicher der Inernenuzung. Schleswig-Holsein is bei den über 50-Jährigen wieder das Top-Onliner-Land, jeder Drie nuz hier bereis das Inerne. 24

25 Onliner: Personen mi einfachem Bildungsabschluss nach Bundesländern 2004 ( Abweichungen vom Bundesdurchschni ) < bis < 95 Index: Prozenaneil des Bundeslandes Prozenaneil Deuschland gesam x bis < 100 Index 100 = Bundesdurchschni ( 36,0 % ) 100 bis < bis < 110 > 110 Schleswig-Holsein 113 Mecklenburg-Vorpommern 55 Hamburg 100 Bremen 92 Niedersachsen 93 Berlin 84 Brandenburg 90 Sachsen-Anhal 57 Nordrhein-Wesfalen 107 Sachsen 69 Hessen 100 Thüringen 73 Rheinland-Pfalz 95 Saarland 86 Bayern 113 Baden-Würemberg 106 Ein gues Driel (36 Prozen) der Schulabgänger mi Volks- oder Haupschulabschluss sind Onliner, die sich zudem regional sehr unerschiedlich vereilen: In Bayern und Schleswig-Holsein is der Onliner-Aneil doppel so hoch wie in Sachsen-Anhal oder Mecklenburg-Vorpommern. Berlin, das Bundesland mi dem höchsen Onliner-Aneil an der Gesambevölkerung, weis hinsichlich der einfachen Bildungsabschlüsse unerdurchschniliche Were auf. Hessen und Hamburg repräsenieren den Durchschniswer von 36 Prozen. 25

26 Onliner: Frauen nach Bundesländern 2004 ( Abweichungen vom Bundesdurchschni ) < bis < 95 Index: Prozenaneil des Bundeslandes Prozenaneil Deuschland gesam x bis < 100 Index 100 = Bundesdurchschni ( 45,6 % ) 100 bis < bis < 110 > 110 Schleswig-Holsein 110 Mecklenburg-Vorpommern 82 Hamburg 102 Bremen 98 Niedersachsen 97 Berlin 104 Brandenburg 89 Sachsen-Anhal 82 Nordrhein-Wesfalen 99 Sachsen 92 Hessen 109 Thüringen 101 Rheinland-Pfalz 95 Saarland 101 Bayern 104 Baden-Würemberg 107 Die Hälfe der Frauen in Schleswig-Holsein sind online! In Hessen is dieser Punk auch fas erreich. In Sachsen-Anhal und Mecklenburg-Vorpommern leben insgesam nur relaiv wenig Onliner; da is es nich mehr als verwunderlich, dass auch der Onliner-Aneil der Frauen sark vom Bundesdurchschni abweich. 26

27 Onliner: Männer nach Bundesländern 2004 ( Abweichungen vom Bundesdurchschni ) < bis < 95 Index: Prozenaneil des Bundeslandes Prozenaneil Deuschland gesam x bis < 100 Index 100 = Bundesdurchschni ( 60,3 % ) 100 bis < bis < 110 > 110 Schleswig-Holsein 104 Mecklenburg-Vorpommern 86 Hamburg 109 Bremen 87 Niedersachsen 99 Berlin 114 Brandenburg 100 Sachsen-Anhal 92 Nordrhein-Wesfalen 101 Sachsen 90 Hessen 104 Thüringen 94 Rheinland-Pfalz 96 Saarland 78 Bayern 104 Baden-Würemberg 102 Verglichen mi den Frauen schneide Schleswig-Holsein bei den Männern nur leich überdurchschnilich ab. Ähnliches gil für Hessen. Berlin und Hamburg sind die Inernehochburgen der Männer. Den niedrigsen Aneil an männlichen Onlinern ha das Saarland, wo mehr als die Hälfe der Onliner Frauen sind. 27

28 4. Nichnuzer mi Beschaffungsabsich (Nuzungsplaner) Nuzungsplaner nach Bundesländern 2004 ( Abweichungen vom Bundesdurchschni ) < bis < 95 Index: Prozenaneil des Bundeslandes Prozenaneil Deuschland gesam x bis < 100 Index 100 = Bundesdurchschni ( 6,6 % ) 100 bis < bis < 110 > 110 Schleswig-Holsein 99 Mecklenburg-Vorpommern 91 Hamburg 101 Bremen 165 Niedersachsen 100 Berlin 86 Brandenburg 63 Sachsen-Anhal 107 Nordrhein-Wesfalen 101 Sachsen 83 Hessen 101 Thüringen 118 Rheinland-Pfalz 108 Saarland 82 Bayern 97 Baden-Würemberg 115 Die Inernenuzung wächs langsamer da is es nur naürlich, dass der Aneil der Nuzungsplaner, also jener Personen, die in den nächsen 12 Monaen online gehen wollen, auch koninuierlich sink. Bei dem niedrigen Durchschniswer von 6,6 Prozen Nuzungsplanern erscheinen die regionalen Unerschiede höher, als sie asächlich sind: Ein Prozenpunk über oder uner dem Durchschniswer lassen den Index-Wer bereis um 15 Punke nach unen oder oben abweichen. 28

29 Nuzungsplaner: Enwickung im Vergleich zum Vorjahr nach Bundesländern ( Abweichungen vom durchschnilichen Zuwachs 2003 / 2004) < bis < 103 > 103 Prozenaneil 2004 / Prozenaneil 2003 des Bundeslandes Index: x 100 Prozenaneil 2004 / Prozenaneil 2003 Deuschland gesam Index 100 = durchschnilicher Zuwachs ( -8,0 % ) Schleswig-Holsein 95 Mecklenburg-Vorpommern 90 Hamburg 120 Bremen 136 Niedersachsen 90 Berlin 114 Brandenburg 66 Sachsen-Anhal 112 Nordrhein-Wesfalen 99 Sachsen 101 Hessen 107 Thüringen 112 Rheinland-Pfalz 103 Saarland 65 Bayern 94 Baden-Würemberg schwanke der Aneil der Nuzungsplaner nach Bundesländern zwischen 5,4 Prozen und 9 Prozen schwank der Aneil zwischen 4,2 und über 10 Prozen. Eine durchschniliche Veränderung der Nuzungsplanung zwischen 2003 und 2004 gib es nur in Sachsen und Nordrhein-Wesfalen. 29

30 5. Nichnuzer ohne Beschaffungsabsich (Offliner) Offliner nach Bundesländern 2004 ( Abweichungen vom Bundesdurchschni ) < bis < 95 Index: Prozenaneil des Bundeslandes Prozenaneil Deuschland gesam x bis < 100 Index 100 = Bundesdurchschni ( 40,8 % ) 100 bis < bis < 110 > 110 Schleswig-Holsein 91 Mecklenburg-Vorpommern 122 Hamburg 93 Bremen 101 Niedersachsen 103 Berlin 90 Brandenburg 112 Sachsen-Anhal 115 Nordrhein-Wesfalen 100 Sachsen 114 Hessen 92 Thüringen 100 Rheinland-Pfalz 104 Saarland 118 Bayern 96 Baden-Würemberg 92 Im hohen Norden und im Süden sind es weniger, im Osen ewas mehr, doch in keinem Bundesland sellen sie mehr als die Hälfe der Bevölkerung: die Offliner, die Nich-Nuzer des Inernes ohne Beschaffungsabsichen. Nur sechs der 16 Bundesländer haben einen unerdurchschnilichen Offliner-Aneil. 30

31 Offliner: Enwickung im Vergleich zum Vorjahr nach Bundesländern ( Abweichungen vom durchschnilichen Zuwachs 2003 / 2004) < bis < 103 > 103 Prozenaneil 2004 / Prozenaneil 2003 des Bundeslandes Index: x 100 Prozenaneil 2004 / Prozenaneil 2003 Deuschland gesam Index 100 = durchschnilicher Zuwachs ( -4,7 % ) Schleswig-Holsein 96 Mecklenburg-Vorpommern 104 Hamburg 99 Bremen 97 Niedersachsen 105 Berlin 101 Brandenburg 106 Sachsen-Anhal 103 Nordrhein-Wesfalen 99 Sachsen 104 Hessen 99 Thüringen 96 Rheinland-Pfalz 101 Saarland 113 Bayern 98 Baden-Würemberg 96 Der Rückgang der Offliner is weniger homogen als die Zunahme der Onliner: 2004 sind die regionalen Unerschiede der Nuzungsplaner-Aneile särker ausgepräg als Daraus und aus den Onliner-Zuwächsen ergib sich folgendes Bild: geringe Rückgänge der Offliner-Aneile im Norden und Nord-Osen sowie eine durchschniliche Enwicklung im Süden und Wesen. Dazwischen liegen inselarig einzelne Bundesländer, deren Offliner-Aneil im lezen Jahr sark gesunken is. 31

32 Offliner nach Regierungsbezirken 2004 ( Abweichungen vom Bundesdurchschni ) < bis < 95 Index: Prozenaneil des Regierungsbezirks Prozenaneil Deuschland gesam x bis < 100 Index 100 = Bundesdurchschni ( 40,8 % ) 100 bis < bis < 110 > 110 Schleswig-Holsein 91 Hamburg 93 Mecklenburg-Vorpommern 122 Bremen 101 Lüneburg 107 Weser-Ems 98 Berlin 90 Münser 98 Hannover 101 Sachsen-Anhal 115 Demold 98 Braunschweig 108 Brandenburg 112 Düsseldorf 98 Köln 103 Arnsberg 102 Leipzig 120 Kassel 116 Thüringen 100 Chemniz 111 Gießen 95 Dresden 114 Rheinland-Pfalz 104 Darmsad 82 Unerfranken 97 Oberfranken 113 Saarland 118 Mielfranken 95 Oberpfalz 92 Karlsruhe 88 Sugar 89 Niederbayern 96 Schwaben 102 Freiburg 97 Tübingen 97 Oberbayern 89 Große regionale Unerschiede, keine klare Os-Wes-Teilung mehr. Auch auf Regierungsbezirksebene finde sich keine Region mehr, in der die Offliner mehr als die Hälfe der Bevölkerung sellen. Im Regierungsbezirk Darmsad is nur noch jeder Drie offline. 32

33 Offliner: Personen ab 50 Jahre nach Bundesländern 2004 ( Abweichungen vom Bundesdurchschni ) < bis < 95 Index: Prozenaneil des Bundeslandes Prozenaneil Deuschland gesam x bis < 100 Index 100 = Bundesdurchschni ( 66,4 % ) 100 bis < bis < 110 > 110 Schleswig-Holsein 90 Mecklenburg-Vorpommern 116 Hamburg 94 Bremen 96 Niedersachsen 101 Berlin 93 Brandenburg 114 Sachsen-Anhal 113 Nordrhein-Wesfalen 98 Sachsen 112 Hessen 93 Thüringen 101 Rheinland-Pfalz 103 Saarland 114 Bayern 99 Baden-Würemberg 94 Bemessen am Bundesdurchschni sind zwei von drei Bes Agern Offliner. In einigen Bundesländern zähl jedoch nur jeder Viere nich dazu: in den osdeuschen Bundesländern (mi Ausnahme von Thüringen) sowie im Saarland. Die fünf Bundesländer (Schleswig-Holsein, Hamburg, Berlin, Hessen und Baden-Würemberg), die auch in der gesamen Bevölkerung die niedrigsen Offliner-Aneile aufweisen, sind auch bei der Generaion 50+ die Länder mi den wenigsen Offlinern. 33

34 Offliner: Personen mi einfachem Bildungsabschluss nach Bundesländern 2004 ( Abweichungen vom Bundesdurchschni ) < bis < 95 Index: Prozenaneil des Bundeslandes Prozenaneil Deuschland gesam x bis < 100 Index 100 = Bundesdurchschni ( 57,3 % ) 100 bis < bis < 110 > 110 Schleswig-Holsein 93 Mecklenburg-Vorpommern 136 Hamburg 100 Bremen 107 Niedersachsen 104 Berlin 112 Brandenburg 110 Sachsen-Anhal 132 Nordrhein-Wesfalen 96 Sachsen 123 Hessen 100 Thüringen 119 Rheinland-Pfalz 102 Saarland 112 Bayern 91 Baden-Würemberg 92 Bei den Personen mi einfachem Bildungsabschluss verläuf der digiale Graben weierhin zwischen Wes und Os. Der (Nord-)Wesen zeig sich durchschnilich, der Norden und der Süden glänzen mi niedrigen Offliner-Aneilen. Wie bei den Onlinern fäll Berlin aus dem Rahmen: Der hohe Offliner-Aneil der einfach Gebildeen korrespondier nich mi dem überdurchschnilich hohen Onliner-Aneil in der Bundeshaupsad. 34

35 Offliner: Frauen nach Bundesländern 2004 ( Abweichungen vom Bundesdurchschni ) < bis < 95 Index: Prozenaneil des Bundeslandes Prozenaneil Deuschland gesam x bis < 100 Index 100 = Bundesdurchschni ( 47,2 % ) 100 bis < bis < 110 > 110 Schleswig-Holsein 91 Mecklenburg-Vorpommern 118 Hamburg 97 Bremen 98 Niedersachsen 104 Berlin 97 Brandenburg 117 Sachsen-Anhal 118 Nordrhein-Wesfalen 100 Sachsen 109 Hessen 91 Thüringen 92 Rheinland-Pfalz 102 Saarland 101 Bayern 98 Baden-Würemberg 92 Die Offliner-Kare der Frauen zeig eine fas idenische Vereilung wie die Kare der weiblichen Onliner. Frauen sind zwar immer noch häufiger Offliner als Onliner, allerdings ha sich in Schleswig-Holsein, Hessen, Baden-Würemberg und Thüringen das Verhälnis von Onlinern und Offlinern uner den Frauen bereis umgekehr. 35

36 Offliner: Männer nach Bundesländern 2004 ( Abweichungen vom Bundesdurchschni ) < bis < 95 Index: Prozenaneil des Bundeslandes Prozenaneil Deuschland gesam x bis < 100 Index 100 = Bundesdurchschni ( 33,7 % ) 100 bis < bis < 110 > 110 Schleswig-Holsein 91 Mecklenburg-Vorpommern 128 Hamburg 85 Bremen 104 Niedersachsen 101 Berlin 79 Brandenburg 105 Sachsen-Anhal 111 Nordrhein-Wesfalen 99 Sachsen 123 Hessen 92 Thüringen 113 Rheinland-Pfalz 107 Saarland 144 Bayern 93 Baden-Würemberg 92 Auf der Offliner-Seie sind regionale Unerschiede bei den Männern ausgepräger als bei den männlichen Onlinern. Nur jeder drie Mann is noch ein Offliner. In Berlin und Hamburg is der Offliner-Aneil bereis uner die 30-Prozen- Marke gesunken. Dagegen sind im Saarland als einziges Bundesland mehr Männer offline als online. 36

37 37

38 6. Frauen-Männer-Online-Offline Inernenuzung nach Geschlech Inernenuzung nach Bundesländern und Geschlech 2004 Frauen Bundesland Basis Onliner Nuzungsplaner Offliner Schleswig-Holsein ,1 % 6,8 % 43,1 % Hamburg ,6 % 7,5 % 46,0 % Niedersachsen ,1 % 6,8 % 49,1 % Bremen ,6 % 9,2 % 46,2 % Nordrhein-Wesfalen ,2 % 7,5 % 47,3 % Hessen ,5 % 7,4 % 43,1 % Rheinland-Pfalz ,5 % 8,3 % 48,2 % Saarland ,2 % 6,2 % 47,6 % Baden-Würemberg ,0 % 7,7 % 43,3 % Bayern ,4 % 6,5 % 46,1 % Berlin ,3 % 6,9 % 45,7 % Mecklenburg-Vorpommern ,3 % 7,0 % 55,7 % Brandenburg ,6 % 4,2 % 55,2 % Sachsen-Anhal ,2 % 7,2 % 55,7 % Sachsen ,1 % 6,6 % 51,3 % Thüringen ,2 % 10,3 % 43,5 % Gesam ,6 % 7,2 % 47,2 % höchser Onliner-Aneil zweihöchser Onliner-Aneil zweihöchser Offliner-Aneil höchser Offliner-Aneil Männer Bundesland Basis Onliner Nuzungsplaner Offliner Schleswig-Holsein ,0 % 6,3 % 30,8 % Hamburg ,7 % 5,7 % 28,6 % Niedersachsen ,6 % 6,3 % 34,1 % Bremen ,3 % 12,6 % 35,1 % Nordrhein-Wesfalen ,8 % 5,7 % 33,5 % Hessen ,0 % 5,8 % 31,2 % Rheinland-Pfalz ,1 % 5,8 % 36,2 % Saarland ,4 % 4,2 % 48,4 % Baden-Würemberg ,5 % 7,4 % 31,1 % Bayern ,5 % 6,3 % 31,3 % Berlin ,0 % 4,2 % 26,8 % Mecklenburg-Vorpommern ,0 % 4,8 % 43,2 % Brandenburg ,4 % 4,1 % 35,5 % Sachsen-Anhal ,7 % 6,9 % 37,4 % Sachsen ,3 % 4,3 % 41,4 % Thüringen ,8 % 5,2 % 38,0 % Gesam ,3 % 5,9 % 33,7 % höchser Onliner-Aneil zweihöchser Onliner-Aneil zweihöchser Offliner-Aneil höchser Offliner-Aneil Die Sadsaaen Berlin und Hamburg führen das Bundesländer-Ranking der Onliner bei den Männern an, die Flächenländer Schleswig-Holsein und Hessen liegen bei den Frauen vorne. Mecklenburg-Vorpommern is bei beiden Geschlechern eines der Top-Two-Offliner-Länder. Das Saarland is zwar eines der Länder mi dem niedrigsen Onliner- und dem höchsen Offliner-Aneil, doch auch das Land mi den geringsen Unerschieden zwischen Frauen und Männern bezogen auf die Inernenuzung. 38

39 Inernenuzung nach Aler und Geschlech 2004 Frauen Aler Basis Onliner Nuzungsplaner Offliner 14 bis 19 Jahre ,9 % 7,3 % 9,8 % 20 bis 29 Jahre ,1 % 6,7 % 19,2 % 30 bis 39 Jahre ,1 % 10,3 % 22,6 % 40 bis 49 Jahre ,5 % 9,2 % 34,3 % 50 bis 59 Jahre ,1 % 8,2 % 49,7 % 60 bis 69 Jahre ,9 % 5,3 % 76,7 % 70+ Jahre ,8 % 2,3 % 93,9 % Onliner Nuzungsplaner Offliner 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Männer Aler Basis Onliner Nuzungsplaner Offliner 14 bis 19 Jahre ,4 % 6,2 % 11,3 % 20 bis 29 Jahre ,2 % 7,0 % 10,8 % 30 bis 39 Jahre ,3 % 5,4 % 15,3 % 40 bis 49 Jahre ,7 % 6,2 % 22,1 % 50 bis 59 Jahre ,5 % 7,0 % 32,5 % 60 bis 69 Jahre ,3 % 5,9 % 60,8 % 70+ Jahre ,9 % 3,9 % 81,2 % Onliner Nuzungsplaner Offliner 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Mädchen bis 19 Jahre haben die Nase bei der Inernenuzung knapp vorne, doch ab 20 nehmen die Unerschiede zwischen den Geschlechern mi seigendem Aler seig zu: Bis zur Alersgrenze von 39 Jahren bleib der Onliner-Aneil bei den Männern fas konsan auf dem Niveau von 80 Prozen. Bei den Frauen sink er bereis in der Alersgruppe der 20- bis 29-Jährigen deulich. Bundeswei gesehen ensprich der Männer-Frauenaneil in der Alersgruppe der uner 20-Jährigen in der Bevölkerung der bundesweien Geschlechervereilung uner den Onlinern. In der Alersgruppe 70+ Jahre sellen Frauen 55 Prozen der Bevölkerung, aber nur ein knappes Vierel der Onliner. 39

40 Inernenuzung nach Bildung und Geschlech 2004 Frauen Basis Onliner Nuzungsplaner Offliner Schüler ,0 % 6,5 % 7,5 % Volksschule ohne Lehre ,1 % 6,0 % 79,9 % Volksschule mi Lehre ,9 % 6,7 % 60,3 % weierbildende Schule, ohne Abiur ,7 % 8,6 % 38,6 % Abiur, Hochschulreife Fachhochschule ,1 % 5,5 % 20,3 % abgeschlossenes Sudium ,6 % 5,7 % 21,6 % Onliner Nuzungsplaner Offliner 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Männer Basis Onliner Nuzungsplaner Offliner Schüler ,1 % 5,2 % 8,7 % Volksschule ohne Lehre ,0 % 10,0 % 55,9 % Volksschule mi Lehre ,4 % 6,4 % 47,2 % weierbildende Schule, ohne Abiur ,2 % 6,5 % 27,3 % Abiur, Hochschulreife Fachhochschule ,7 % 3,2 % 13,1 % abgeschlossenes Sudium ,2 % 3,2 % 18,5 % Onliner Nuzungsplaner Offliner 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Zwischen Schülerinnen und Schülern gib es keine Unerschiede, zwischen Akademikerinnen und Akademikern sind sie nur gering. Bildung verringer Geschlecherunerschiede das gil zumindes bei der Inernenuzung. Das gil auch, obwohl formal gu gebildee Frauen im Durchschni ewas jünger sind als Männer mi vergleichbarer Bildung. Und umgekehr: Frauen mi einfachem Schulabschluss ohne Berufsausbildung sind durchschnilich deulich äler als Männer mi gleicher formaler Bildung. Die Hälfe dieser Frauen is über 64 Jahre al, während die Hälfe der männlichen Gegengruppe höchsens 44 Jahre al is. Jedoch auch innerhalb einzelner Alersgruppen bleiben die Differenzen zwischen Bildungssaus und den Geschlechern besehen. 40

41 Inernenuzung nach Berufsäigkei und Geschlech 2004 Frauen Basis Onliner Nuzungspl. Offliner berufsäig, inkl. zz. arbeislos ,3 % 8,4 % 30,3 % nich berufsäig (Renner, Auszubildende, Schüler, Sudenen usw.) ,4 % 6,1 % 62,5 % Männer Basis Onliner Nuzungspl. Offliner berufsäig, inkl. zz. arbeislos ,2 % 6,3 % 20,4 % nich berufsäig (Renner, Auszubildende, Schüler, Sudenen usw.) ,8 % 5,4 % 50,8 % berufsäig nich berufsäig berufsäig nich berufsäig Onliner Nuzungsplaner Offliner Onliner Nuzungsplaner Offliner Über 90 Prozen der Männer und mehr als 80 Prozen der Frauen zwischen 30 und 60 Jahren sind berufsäig (inkl. zz. arbeislos). Frauen sind jedoch selener in gehobenen Posiionen zu finden. Viel häufiger als Männer sehen sie in einem einfachen Angesellenverhälnis, also in solchen Posiionen, die nich so of mi einem Inerneanschluss ausgesae sind. In fas allen Berufsgruppen sind Männer häufiger Onliner als Frauen. Uner den nich berufsäigen Frauen sellen Rennerinnen und (älere) Hausfrauen den höchsen Aneil, zwei Gruppen mi sehr geringer Affiniä für das Medium Inerne. 41

42 7. Uner 50 über 50: Inernenuzung der Bes Ager im Vergleich Reif fürs Nez Bes Ager verändern das Inerne Der Einkauf von Lebensmieln, die Besellung von Fahrkaren, die Überweisungen für Rechnungen viele dieser Allagsaufgaben können heue bequem von zu Hause aus erledig werden. Das Inerne ermöglich Seniorinnen und Senioren bis ins hohe Aler hinein eine selbssändige Lebensführung, ohne auf Fahrdiense oder andere Hilfeleisungen angewiesen zu sein. Der Konak zu enfern lebenden Kindern und Enkeln wird deulich erleicher: Per können Grüße, Bilder und Informaionen ausgeausch werden. Das särk den Generaionenzusammenhal und die gesellschafliche Teilhabe der Generaion 50+. In der Bundesrepublik sind heue ewa 29 Millionen Menschen über 50 Jahre al. Derzei nuzen nur 28 Prozen das Inerne, zwei Driel dieser Generaion sind noch nich im Nez. Bei den Zuwächsen der Onliner zeig die Generaion 50+ das bese Ergebnis. Insgesam gab es einen Zuwachs von 1 Millionen allein in dieser Alersgruppe sei dem Vorjahr. Aber: Die meisen dieser insgesam ewa 8,2 Millionen Inernenuzer befinden sich in der jüngeren Alersgruppe von Jahren (4,8 Millionen), gu 2,5 Millionen Onliner sind äler als 60, aber nur äler als 70. Mi zunehmendem Lebensaler seig der Aneil der Frauen in der äleren Bevölkerung, fas 55 Prozen der über 70-Jährigen sind weiblich. Ihr Aneil uner den Inernenuzern nimm aber überproporional ab: von den 5,1 Millionen Frauen über 70 Jahren sind nur 3,8 Prozen online, aber 14,9 Prozen der 4,2 Millionen Männer dieser Alersgruppe. Inernebeeiligung und Medienkompeenz der Senioren und Seniorinnen weier erhöhen Die Alersgruppe 50+ und uner ihr insbesondere die Gruppe 70+ kann mi Hilfe der neuen Medien den sozialen und familiären Anschluss aufrecherhalen und die akive Teilhabe am gesellschaflichen, poliischen und wirschaflichen Leben sichern. Zielgruppengereche Angeboe zur Nuzung der Angeboe in der eigenen Wohnung, aber auch in Treffpunken für Seniorinnen und Senioren und in öffenlichen Einrichungen erleichern es ineressieren äleren Menschen, den Schri in das Inerne zu gehen. Darüber hinaus müssen spezifische Angeboe für echnikferne Gruppen und Personen (beispielsweise für Frauen der Kriegsgeneraion und älere Männer im ländlichen Raum) dafür Sorge ragen, dass Seniorinnen und Senioren gleiche Chancen haben wie die jüngere Bevölkerung, ihr Leben durch die Nuzung der elekronischen Diensleisungen von Behörden, Unernehmen und Kommunen vereinfachen und erleichern zu können. Für die Generaion der über 60-Jährigen fäll der Zugang zum Inerne über Ausbildung und Beruf weigehend aus. Seniorinnen- und Seniorenverbände, Krankenkassen, Bildungseinrichungen und zunehmend Wirschafsunernehmen der IT- und IT-Anwenderbranche (Banken) versuchen, diese Lücke durch eigene Kursangeboe zu füllen. Kommunen und Verbände haben Inernecafés eingeriche, die sich auch oder ausschließlich an diese Zielgruppe wenden. Die vielen wervollen Einzeliniiaiven und lokalen Angeboe müssen gebündel und über das jezige Maß hinaus bekann gemach werden, dami sie auch bei echnikfernen Bevölkerungsgruppen Ineresse und Nachfrage wecken. Der Nuzen und die Qualiä der Angeboe für Seniorinnen und Senioren sehen dabei im Vordergrund. Ale Medien, wie Anzeigenbläer, Zeiungen, Rundfunk und Fernsehen, müssen gewonnen werden, um diese Generaion eingehend und zielgruppengerech für die neuen Medien zu gewinnen. Die Nuzungsineressen von Seniorinnen und Senioren särken Für die Alersgruppe 50+ is in erser Linie der Nuzen des Mediums Inerne von Ineresse, spielerische Aspeke werden deulich weniger eingesez. Informaionen, Serviceangeboe und Konakmöglichkeien unersüzen bei der konkreen Allagsbewäligung: Auskünfe zu Nah- und Fernverkehrsverbindungen, Öffnungszeien von Behörden, Sprechzeien von (Fach-)Ärzen, Einkauf von Spezialproduken und (diäeischen) Lebensmieln, Ausausch mi (medizinischen) Spezialisen in Experenforen. Das Inerne kann eine Form von zeilicher und örlicher Unabhängigkei gewährleisen, die andere Medien, wie Zeiungen, Telefone oder Fernsehen, bisher nich bieen können. 42

43 Zusäzlich kann das World Wide Web auch genuz werden, um neue Ineressensgebiee zu erschließen, bereis vorhandenes kreaives und künslerisches Poenial weier zu enwickeln oder sich gar mi eigenen Werken und Produken (Kuns, Handwerk) zu präsenieren und diese zu vermarken. Der Verein Frauen geben Technik neue Impulse ha in diesem Jahr gemeinsam mi dem Bundesminiserium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend das Projek Online-Kompeenz für die Generaion 50plus gesare. Die Parlamenarische Saassekreärin Chrisel Riemann-Hanewinckel ha das Projek im Februar 2004 in Berlin vorgesell. Ziel des Projekes is es, durch den Aufbau eines Akionsbündnises aus Poliik, Wirschaf, Ineressenverreung und Medien Seniorinnen und Senioren ohne Zugangsmöglichkeien zur Technik schnell, einfach und günsig über Angeboe zu informieren und die Medienkompeenz und -nuzung älerer Menschen zu erweiern. Dazu werden auch die bereis vorhandenen, durch Bund und Länder geförderen Iniiaiven und Projeke auf der zenralen Webseie für die Zielgruppe 50+ einfach verfügbar gemach. Das Projek füg sich so ein in das Akionsprogramm Informaionsgesellschaf Deuschland 2006 der Bundesregierung, mi dem die Zahl der Inernenuzerinnen und -nuzer bis zum Jahr 2005 auf 75 Prozen der Bevölkerung geseiger werden soll. Die Resonanz auf den Projeksar und die anschließende breie Berichersaung in Presse, Funk und Fernsehen war überwäligend: Innerhalb kurzer Zei wurden fas Anrufe bei der kosenlosen Holine für die Kursanmeldung angenommen, zu Beginn der ersen Kursermine waren mehr als die Hälfe der Kurspläze bereis beleg. Über 100 Bildungseinrichungen bewarben sich zusäzlich für die Kursangeboe im Herbs Zurzei werden die dreisündigen Basiskurse an 218 Sandoren bundeswei durchgeführ, beeilig sind 155 Bildungseinrichungen, 105 T-Com Business Cener und 7 Dresdner Bank Filialen. Das Ineresse der Bes Ager an dem neuen Medium Inerne is offensichlich, die Nachfrage bei passenden Bildungsangeboen sell sich unmielbar ein. Aber passend müssen auch die verfügbare Technik, die Diensleisungen und die Inerneinhale sein. Wenn Bildungs- und Conenanbieer die Bedürfnisse und Wünsche der Bes Ager zu ihrem eigenen Anliegen machen, wird das Ergebnis ein besseres und menschliches Inerne sein: Design for he young and you exclude he old... Design for he old and you include everybody Jean-Paul Treguer 2003 (Senioragency) Konakadresse für Inerneprojeke des Vereins Frauen geben Technik neue Impulse e. V. Kompeenzzenrum / Frauen in Informaionsgesellschaf und Technologie, Insiu der Fachhochschule Bielefeld, Wilhelm-Berelsmann-Sraße 10, D Bielefeld, fon: , fax: , info@kompeenzz.de

44 Inernenuzung nach Bundesländern und Alersgruppen Jahre Bundesland Basis Onliner Nuzungsplaner Offliner Schleswig-Holsein ,9 % 5,2 % 59,9 % Hamburg ,1 % 5,5 % 62,4 % Niedersachsen ,6 % 5,0 % 67,4 % Bremen ,6 % 7,0 % 63,5 % Nordrhein-Wesfalen ,0 % 4,7 % 65,4 % Hessen ,5 % 6,0 % 61,5 % Rheinland-Pfalz ,4 % 5,1 % 68,4 % Saarland ,1 % 4,2 % 75,7 % Baden-Würemberg ,1 % 7,3 % 62,5 % Bayern ,4 % 5,2 % 65,4 % Berlin ,1 % 6,0 % 61,9 % Mecklenburg-Vorpommern ,1 % 2,7 % 77,3 % Brandenburg ,6 % 4,6 % 75,8 % Sachsen-Anhal ,1 % 6,2 % 74,7 % Sachsen ,5 % 4,2 % 74,3 % Thüringen ,5 % 8,7 % 66,8 % Gesam ,2 % 5,4 % 66,4 % höchser Onliner-Aneil zweihöchser Onliner-Aneil zweihöchser Offliner-Aneil höchser Offliner-Aneil 14 bis 49 Jahre Bundesland Basis Onliner Nuzungsplaner Offliner Schleswig-Holsein ,9 % 7,6 % 17,5 % Hamburg ,9 % 7,6 % 17,5 % Niedersachsen ,5 % 7,9 % 20,6 % Bremen ,1 % 14,3 % 20,6 % Nordrhein-Wesfalen ,7 % 8,3 % 19,9 % Hessen ,6 % 7,2 % 17,3 % Rheinland-Pfalz ,8 % 8,6 % 21,6 % Saarland ,5 % 6,2 % 23,3 % Baden-Würemberg ,8 % 7,8 % 17,4 % Bayern ,6 % 7,3 % 19,1 % Berlin ,8 % 5,3 % 16,9 % Mecklenburg-Vorpommern ,8 % 8,3 % 30,0 % Brandenburg ,8 % 3,9 % 24,4 % Sachsen-Anhal ,8 % 7,8 % 23,4 % Sachsen ,4 % 6,5 % 23,1 % Thüringen ,1 % 7,1 % 20,7 % Gesam ,5 % 7,5 % 20,0 % höchser Onliner-Aneil zweihöchser Onliner-Aneil zweihöchser Offliner-Aneil höchser Offliner-Aneil Schleswig-Holsein und Hessen sind auch bei der Generaion 50+ die Top-Onliner-Länder, rund ein Driel der Bes Ager sind in diesen Ländern bereis online. Die regionalen Unerschiede sind auf der Offliner-Seie der Bes Ager besonders sark ausgepräg: Die Spannweie reich von knapp 60 Prozen in Schleswig-Holsein bis über 77 Prozen in Mecklenburg- Vorpommern. Mecklenburg-Vorpommern birg auch bei den uner 50-Jährigen noch viel Poenial für Zuwächse bei der Inernenuzung. 44

45 Inernenuzung nach Geschlech und Alersgruppen Jahre Basis (= 100 %) Onliner Nuzungsplaner Offliner Männer: ,2 % 5,6 % 58,2 % Frauen: ,4 % 5,3 % 73,3 % 14 bis 49 Jahre Basis (= 100 %) Onliner Nuzungsplaner Offliner Männer: ,4 % 6,2 % 15,4 % Frauen: ,6 % 8,9 % 24,5 % Männer Frauen Männer Frauen Onliner Nuzungsplaner Offliner Onliner Nuzungsplaner Offliner Rund 60 Prozen der Offliner sind Frauen egal ob über oder uner 50. In der Bevölkerung und auch uner den Onlinern sieh das freilich anders aus. Bei den uner 50-Jährigen is das zahlenmäßige Verhälnis von Männern und Frauen nahezu ausgewogen, Männer sellen jedoch 54 Prozen der Onliner. In der Generaion 50+ überwiegen die Frauen mi einem Bevölkerungsaneil von 54 Prozen, aber nur 41 Prozen der Onliner über 50 Jahren sind weiblich. 45

46 Inernenuzung nach Bildung und Alersgruppen Jahre Basis Onliner Nuzungsplaner Offliner Volksschule ohne Lehre ,4 % 3,7 % 89,9 % Volksschule mi Lehre ,8 % 4,6 % 72,7 % weierbildende Schule, ohne Abiur ,2 % 7,1 % 57,6 % Abiur, Hochschulreife Fachhochschule ,0 % 7,0 % 44,9 % abgeschlossenes Sudium ,2 % 5,9 % 35,9 % Onliner Nuzungsplaner Offliner 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % 14 bis 49 Jahre Basis Onliner Nuzungsplaner Offliner Schüler ,1 % 5,8 % 8,1 % Volksschule ohne Lehre ,1 % 13,0 % 44,9 % Volksschule mi Lehre ,7 % 9,1 % 28,2 % weierbildende Schule, ohne Abiur ,5 % 8,1 % 19,4 % Abiur, Hochschulreife Fachhochschule ,0 % 3,4 % 6,6 % abgeschlossenes Sudium ,9 % 2,6 % 4,5 % Onliner Nuzungsplaner Offliner 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Im Vergleich zu den Jüngeren haben die Bes Ager häufiger nur einen einfachen Bildungsabschluss, besonders Frauen der Generaion 50+ verfügen of nur über einen Volksschulabschluss ohne Berufsausbildung. Der Onliner-Aneil der uner 50-Jährigen lieg zwar auf einem deulich höheren Niveau als bei den Bes Agern, das Gefälle der Inernenuzung zwischen Akademikern und der niedrigsen formalen Bildungssufe, dem Volks- oder Haupschulabschluss ohne Lehre, is jedoch bei beiden Alersgruppen gleich seil. 46

47 Inernenuzung nach Berufsäigkei und Alersgruppen Jahre Basis Onliner Nuzungspl. Offliner berufsäig, inkl. zz. arbeislos ,2 % 7,2 % 37,6 % nich berufsäig (Renner, Auszubildende, Schüler, Sudenen usw.) ,6 % 4,7 % 78,7 % 14 bis 49 Jahre Basis Onliner Nuzungspl. Offliner berufsäig, inkl. zz. arbeislos ,9 % 7,3 % 20,8 % nich berufsäig (Renner, Auszubildende, Schüler, Sudenen usw.) ,8 % 7,9 % 18,3 % berufsäig nich berufsäig berufsäig nich berufsäig Onliner Nuzungsplaner Offliner Onliner Nuzungsplaner Offliner Nich-Berufsäige über 50-Jährige sind bis auf wenige Ausnahmen Renner und Hausfrauen. Bei den uner 50-Jährigen sind es meis Schüler oder Sudenen, wenn sie (noch) nich im Berufsleben sehen. Der insgesam rech hohe Aneil an Offlinern uner den Nich-Berufsäigen geh also auf die hohe Zahl der Renner und äleren Hausfrauen zurück, während die Jüngeren, die ihre Ausbildung noch nich abgeschlossen haben, noch häufiger Onliner sind als die berufsäigen 14- bis 49-Jährigen. 47

48 Mehodik und Lesar Der semiomerische Ansaz verri die begründee Annahme, dass individuelle Weresrukuren und weniger die Soziodemographie das menschliche Verhalen besimmen. Die Semiomerie TM miss diese Weresrukuren und gelang zu einer erweieren Zielgruppenbeschreibung. Dami ensprechende Befunde im Markeing weierhin operaionalisierbar sind, beinhale die Semiomerie TM ausführliche Informaionen zur Mediaplanung. Anhand des Vergleichs zwischen der Psychographie einer Zielgruppe und der Psychographie von Medienrezipienen lassen sich aus einer Daenquelle Informaionen zur Reduzierung von Sreuverlusen generieren. Die vorliegenden Informaionen sammen aus dem so genannen Semiomerie-Panel Panelisen werden regelmäßig nich nur über ihre Wereorienierung, sondern auch über das Leseverhalen von Prinieln, Radioprogramm- und TV- Konsumverhalen befrag. Wereorieniere Zielgruppenbeschreibung: Diese Beschreibung enwickel sich über die Abfrage von 210 Werebegriffen. Wir fragen, in welchem Ausmaß die Begriffe ein angenehmes oder unangenehmes Gefühl hervorrufen. Die Werebegriffe können graphisch dargesell werden. Sie werden in einem aufgespannen Merkmalsraum vergleichbar mi einem Koordinaensysem posiionier. Der Merkmalsraum is verdiche auf die beiden Dimensionen Individualiä versus Sozialiä und Lebensfreude versus Pflich. Weremapping: Orange unerlege Begriffe werden von der beracheen Zielgruppe im Vergleich zur Referenzgruppe über- und blau unerlege unerbewere. Überbeweree Begriffe wecken posiivere und unerbeweree negaivere Gefühle. Ebenso wie für eine berachee Zielgruppe lassen sich Weremappings für Medienrezipienen ersellen. Der Vergleich zwischen der Wereorienierung der beracheen Zielgruppe und der Wereorienierung von Medienrezipienen wird als so genannes Two-Populaion-Map veranschaulich und gib Aufschluss darüber, wie ähnlich diese beiden Gruppen sind. Je mehr Begriffe von der beracheen Zielgruppe und z.b. den regelmäßigen Nuzern besimmer Priniel übereinsimmend bewere werden, umso größer da geringere Sreuverluse is die Wirkung einer Kommunikaion in diesen Prinieln. Dies gil umso mehr, je särker die Werefelder, die die berachee Zielgruppe posiiver bewere, in einer Kampagne kommunizier werden. Werefelder: Hierbei werden z.b. die Begriffe Geschwindigkei, wild, Herausforderung, Abeneuer oder Feuer analyisch zu dem Werefeld Erlebnisorienierung zusammengefass. Die Verdichung der Begriffe zu Werefeldern ermöglich einen schnellen Vergleich zwischen verschiedenen Zielgruppen (ewa Onliner und Offliner). Die analyische Zusammenfassung der Werebegriffe zu Werefeldern is über die Zei sabil. Trisan Helmreich Research Consulan 48

49 Werefelder Die folgende Tabelle zeig, welche Begriffe zu welchen Werefeldern zusammengefass werden. Werefelder Begriffe 1 familiär Familie, Kindhei, Heira, Gebur, müerlich, Friede, Mu, rösen, Sanfhei, Held 2 sozial Zuneigung, mieinander, ehrlich, Verrauen, Treue, Fröhlichkei, Humor, lachen, Freundschaf, heilen 3 religiös Go, Glaube, heilig, Prieser, Schöpfer, anbeen, Seele, barmherzig, demüig, ewig 4 maeriell Reichum, Geld, Eigenum, kaufen, wervoll, Gold, Schmucksück, Belohnung, erben, Ruhm 5 verräum Ozean, Insel, Wasser, Mond, schwimmen, Wüse, räumen, Srom, Baum, blau 6 lusorienier sexuell, inim, verführen, Nackhei, lusvoll, Verlangen, Zärlichkei, sinnlich, befruchen, männlich 7 erlebnisorienier Abeneuer, Geschwindigkei, wild, Herausforderung, Feuer, Labyrinh, Berg, Gipfel, hochkleern, Ansrengung 8 kulurell Kuns, Theaer, Poesie, Musik, Buch, Lebenskünsler, Leichigkei, Zeremonie, unerrichen, Eleganz 9 raional Wissenschaf, Forscher, Logik, Erfinder, Erbauer, Präzision, Indusrie, produzieren, Handel, prakisch 10 kriisch Missrauen, Zweifel, Fehler, Angs, Leere, kriisieren, harnäckig, Gefahr, Unordnung, Schrei 11 dominan beherrschen, befehlen, Mach, srafen, verbieen, erobern, gehorchen, eigenwillig, Ironie, Sieg 12 kämpferisch Solda, Gewehr, Krieg, Rüsung, Jagd, angreifen, Mauer, Tod, Aufsand, Fluch 13 radiionell Disziplin, sparen, Schule, Arbei, Respek, Gesez, Regel, Geduld, üchig, Moral 49

50 Die Bes Ager Generaion ab 50 Jahren und das Inerne Die über 50-Jährigen sind markenreuere und -loyalere Kunden als die Gruppe der 14- bis 49-Jährigen. Sie verfügen über eine hohe Kaufkraf, und da die Bes Ager auch flexibel in der Markenwahl sind, sind sie auch offen für neue Produke und Werbung. Und bereis heue is nahezu die Hälfe der deuschsprachigen Bevölkerung ab 14 Jahren den Bes Agern zuzuordnen. Dies sind Gründe genug, die Bes Ager genauer zu berachen und sie anschließend in weiere Zielgruppen zu unereilen. Abbildung 1 Allgemeine Wereorienierung der Bes Ager (50 Jahre und äler) Überbeweree Wörer SOZIALITÄT Unerbeweree Wörer Familie Friede Blume Fröhlichkei Zuneigung lachen Treue heilen ehrlich Kindhei beschüzen Freundschaf Liebkosung Glaube müerlich Nes Zärlichkei Reinhei Poesie anschmiegsam Gerechigkei Schmucksück rauen Go Buch Geschenk barmherzig Schlankhei Humor Sanfhei Heira Seele Haus Belohnung heilig Parfüm mieinander Musik rösen Tier Prieser Bescheidenhei räumen Besinnung herrlich Geschwindigkei anbeen Höflichkei Mode Baum Eigenum wervoll Gold auf dem Land Theaer Leichigkei sinnlich Ehre erben kaufen Schöpfer Gewisshei Verzeihung Kuns edel Lebenskünsler blau üchig Geld Hau Mond Vaerland bauen bewundern Tradiion pflegen Eleganz Ozean Reichum Zeremonie ewig verfeiner weiblich Insel Vernunf demüig Sandhafigkei schreiben prakisch Sieg Erbauer unengellich grün schlau männlich Zauber lusvoll konkre Verlangen sparen Ruhm Geduld Mu Gebur Sexuelle Vollkommenhei Held al werden Bequemlichkei Disziplin produzieren Erfinder Wasser inim Vorsich Arbei ro unerrichen Respek Forscher befruchen verführen Moral Logik souverän Schule schwimmen Nackhei Präzision erobern Wissenschaf robus gehorchen Mäßigung maeriell nachdenken Spiel Gefühlsbewegung Ehrgeiz Handel Kühnhei Gesez Regel Elie unermesslich Indusrie verschieden Srom unbeweglich Frage abbrechen absolu befragen dynamisch Abeneuer Knoen Berg Opfer Disanz verraen Geheimnis Gipfel Krieg eigenarig Solda Grenze Tod eigenwillig mealllisch Lis Fremder Unendliche Unordnung Feuer beherrschen Rüsung Mach sarr Ansrengung Veränderung Geschwindigkei verbieen Jagd Maske Fluch wild kriisieren schwarz hochkleern Leere Gewier Mauer Fehler befehlen Myserium Zweifel Labyrinh Ironie Herausforderung Gewehr srafen Mißrauen harnäckig Unbekanner Wüse Schrei Aufsand angreifen Angs Gefahr PFLICHT LEBENSFREUDE INDIVIDUALITÄT Bes Ager sind religiös und radiionell orienier Bei Bes Agern rufen Begriffe wie z.b. Glaube, Prieser, Go und Schöpfer im Vergleich zu der jüngeren Gruppe posiivere Gefühle hervor. Diese Begriffe lassen sich analyisch zusammenfassen zu dem Werefeld religiös. Außerdem sind die Bes Ager in ihren Weren radiioneller orienier als die Jüngeren, darauf weisen eindeuig die Begriffe Moral, Disziplin, Sparen oder Schule hin. Diese Wereorienierungen symbolisieren also ein särkeres Feshalen am Bewähren und dami auch an bisher prakizieren Konsumgewohnheien und Markenpräferenzen. Differenziere Analysen zeigen aber: Nich alle Bes Ager sind radiionell, religiös, Neuerungen gegenüber skepisch und im Konsumverhalen habiualisier! Es gib auch die erlebnisorienieren, probierfreudigen und echnik-affinen Bes Ager! Um zu diesen Befunden zu gelangen, ha das Semiomerie Compeence Cener von TNS Emnid auf Basis des Freizeiverhalens der Bes Ager drei Segmene idenifizier, bei denen auch die Inernenuzung im hohen Maße zwischen den Gruppen diskriminier. 50

51 Bes Ager unerscheiden sich in der Inernenuzung Zur Idenifizierung von Subgruppen innerhalb der Gesamhei der Bes Ager wird die Cluseranalyse 1 verwende. Im Hinblick auf Freizeiakiviäen als Segmenierungskrierien krisallisieren sich drei eindeuig voneinander unerscheidbare Zielgruppen heraus: 1. Passive Älere: 35 % der Bes Ager 2. Kulurelle Akive: 38 % der Bes Ager 3. Erlebnisorieniere Akive: 26 % der Bes Ager Die folgende Tabelle zeig die Unerschiede der drei Bes Ager-Gruppen im Freizeiverhalen. Abbildung 2 Freizeiverhalen der drei Bes Ager-Gruppen Freizeiakiviäen Frequenz Bes Ager Gesam 100 % (n = 1.934) Passive Älere 35 % (n = 678) Kulurelle Akive 39 % (n = 763) Erlebnisorieniere Akive 26 % (n = 493) Fernsehen > Woche Radio hören > Woche Plaen / CDs hören > Mona Video / DVD sehen > Mona Compuer nuzen mind. selen Compuerspiele spielen mind. selen Nuzung Inerne mind. selen Ins Kino gehen mind. selen Ins Theaer gehen mind. selen Zeiung lesen > Woche Zeischrifen lesen > Woche Bücher lesen > Woche Sricken, häkeln, schneidern > Mona Baseln, heimwerken > Mona Spor reiben > Mona Trendspor bereiben mind. selen Sporveransalungen besuchen mind. selen Ausgehen > Mona Besuche machen / haben > Mona Shoppen gehen > Mona Es zeig sich eindeuig: Passive Älere führen alle Freizeiakiviäen nur unerdurchschnilich häufig durch und erhalen daher das Aribu Passiv. Während ein Vierel aller Bes Ager das Inerne nuzen, sind es bei den Passiven Äleren lediglich 5 %. Insgesam is die Nuzung neuer Medien (Compuernuzung allgemein und Compuerspiele spielen) nur selen in dieser Gruppe zu finden. Weiere, soziodemographische Analysen zeigen, dass diese Gruppe am älesen is, formal die geringse Bildung und konfundierend dazu auch das geringse Haushalsneeinkommen aufweis. 1 Cluseranalyse is ein saisisches Verfahren zur Ermilung von Personengruppen mi in sich homogener und unereinander heerogener Srukur bezüglich der charakerisierenden Personeneigenschafen (hier: Freizeiakiviäen). 51

52 Kulurelle Akive lesen besonders häufig Zeiungen, Zeischrifen und Bücher und besuchen auch häufiger Theaervorsellungen als die anderen beiden Gruppen. Sie sind gerne uner Menschen, da sie auffällig häufig andere Menschen besuchen bzw. Besuch empfangen oder auch Shoppen gehen. Im Hinblick auf die Inernenuzung sind sie jedoch den Passiven Äleren ähnlich: Auch in dieser Gruppe wird das Inerne mi 8 % nur sehr selen genuz. Soziodemographisch unerscheiden sich die Kulurellen Akiven nur unwesenlich von allen Bes Agern: Zwar sind sie ewas häufiger im mileren Alersegmen 60 bis 69 Jahre zu finden; in der formalen Schulbildung und im Haushalsneoeinkommen unerscheiden sie sich von den Bes Agern insgesam nur marginal. Auffällig is aber, dass die Kulurellen Akiven aus zwei Driel Frauen besehen. Ineressan is nun die Gruppe der Erlebnisorienieren Akiven, die immerhin noch 26 % der Bes Ager ausmach: Nahezu alle nuzen den Compuer, 79 % nuzen das Inerne und mehr als die Hälfe spiel auch Compuerspiele: eine den neuen Medien verhafee Gruppe. 70 % dieser Gruppe is männlich, sie sind überwiegend zwischen 50 und 59 Jahre al, ein Driel der Erlebnisorienieren Akiven haben Abiur oder einen Hochschulabschluss und verfügen über ein ensprechend hohes Haushalsneoeinkommen. Zusammenfassend zeig die folgende Abbildung die soziodemographischen Unerschiede der drei Bes Ager-Gruppen: Abbildung 3 Soziodemographie der drei Bes Ager-Gruppen Bes Ager Gesam 100 % (n = 1.934) Passive Älere 35 % (n = 678) Kulurelle Akive 39 % (n = 763) Erlebnisorieniere Akive 26 % (n = 493) Geschlech männlich weiblich bis Aler 60 bis über Volks-/HS Bildung milere Bildung Abiur/Uni Haushals- Neoeinkommen uner Euro bis Euro über Euro Bes Ager unerscheiden sich in der Wereorienierung Die Namensgebung der drei Bes Ager-Gruppen deue bereis darauf hin: Nich nur im Freizeiverhalen liegen Unerschiede vor, sondern auch in der Wereorienierung, die das Freizeiverhalen mi deerminier. Vor dem Hinergrund der Inernenuzung wird im Folgenden die Gruppe der Erlebnisorienieren (Inerne-)Akiven semiomerisch genauer berache. 52

53 Abbildung 4 Weremapping der Erlebnisorienieren Akiven Überbeweree Wörer SOZIALITÄT Unerbeweree Wörer Familie Friede Blume Fröhlichkei Zuneigung lachen Treue heilen ehrlich Kindhei beschüzen Freundschaf Liebkosung Glaube müerlich Nes Zärlichkei Reinhei Poesie anschmiegsam Gerechigkei Schmucksück rauen Go Buch Geschenk barmherzig Schlankhei Humor Sanfhei Heira Seele Haus Belohnung heilig Parfüm mieinander Musik rösen Tier Besinnung anbeen Höflichkei Mode herrlich räumen Prieser Bescheidenhei Geschwindigkei Baum Eigenum wervoll Gold auf dem Land Theaer Leichigkei sinnlich Ehre Schöpfer erben Gewisshei Verzeihung Kuns kaufen üchig edel Lebenskünsler Geld Hau blau Mond Vaerland bauen bewundern pflegen Eleganz Ozean Tradiion Reichum Zeremonie ewig verfeiner weiblich Insel Vernunf demüig Sandhafigkei schreiben prakisch Sieg Erbauer unengellich grün schlau männlich Zauber lusvoll konkre Verlangen sparen Ruhm Geduld Mu Gebur Sexuelle Vollkommenhei Held al werden Bequemlichkei Disziplin produzieren Erfinder Wasser inim Vorsich Arbei ro befruchen verführen Moral unerrichen Respek Forscher Logik souverän Schule schwimmen Nackhei Präzision erobern Wissenschaf robus gehorchen Mäßigung maeriell nachdenken Spiel Gefühlsbewegung Ehrgeiz Handel Kühnhei Gesez Regel Elie unermesslich Indusrie verschieden Srom unbeweglich Frage abbrechen absolu befragen dynamisch Abeneuer Knoen Berg Opfer Disanz verraen Geheimnis Gipfel Krieg eigenarig Solda Grenze Tod eigenwillig mealllisch Lis Fremder Unendliche Unordnung Feuer beherrschen Rüsung Mach sarr Ansrengung Veränderung Geschwindigkei verbieen Jagd Maske Fluch wild kriisieren schwarz hochkleern Leere Gewier Mauer Fehler befehlen Zweifel Labyrinh Myserium Ironie Herausforderung Gewehr harnäckig srafen Mißrauen Unbekanner Wüse Schrei Aufsand angreifen Angs Gefahr PFLICHT LEBENSFREUDE INDIVIDUALITÄT Die orange unerlegen Begriffe sind die Wore, die bei den Erlebnisorienieren Akiven im Vergleich zu den anderen beiden Gruppen der Bes Ager besonders häufig posiive Gefühle hervorrufen. Zunächs is zu erkennen, dass die Erlebnisorienieren Akiven auf den Wereachsen eindeuig in Richung Lebensfreude und Individualiä endieren. In ihrer Weresrukur sind sie als besonders kriisch und eben auch als erlebnisorienier zu bezeichnen. Der folgende Wereseckbrief verdeulich dies und auch die psychographischen Unerschiede zu den anderen beiden Gruppen: Die größe Heerogeniä in der Weresrukur is bei den Passiven Äleren und Erlebnisorienieren Akiven zu finden: Während bei lezerer Gruppe maerielle Were eher unangenehme Gefühle hervorrufen, sind die Passiven Äleren eher maeriell orienier. Zeigen Passive Älere eine leiche Überbeonung familiärer Were, werden diese von den Erlebnisorienieren Akiven särker abgelehn. Erlebnisorieniere Akive zeigen eine kriische und lusorieniere Grundhalung, die ihren Ausdruck in einer hedonisischen und genussvollen Lebensführung finde. Sie sind Neuerungen gegenüber besonders aufgeschlossen. Sie verfügen zum einen über die finanziellen Miel, aber auch über die Bildung, um z.b. neue Unerhalungselekronik wie Compuer, Inerne, DVD ec. zu nuzen, und zum anderen aufgrund ihres geringeren Alers über die körperliche Konsiuion, um z.b. Trendsporaren wie das Snowboarden auszuprobieren. Abbildung 5 familiär sozial religiös maeriell verräum lusorienier erlebnisorienier kulurell raional kriisch dominan kämperisch radiionell Passive Älere 35% (n=678) Kulurelle Akive 39% (n=763) Erlebnisorieniere Akive 26% (n=493)

54 9. Inernenuzung nach Bundesländern Inernenuzung nach Regierungsbezirken in Bayern 2004 (Aneile an der Bevölkerung über 14 Jahren) Torengröße in Relaion zur Einwohnerzahl Onliner Nuzungsplaner Offliner in Tausend 53,4 7,1 39,5 % Unerfranken 46,3 7,4 46,3 % Oberfranken 55,3 7,2 37,5 % 55,8 5,6 38,5 % Oberpfalz Mielfranken 54,9 6,1 39,0 % Niederbayern 54,8 3,8 41,4 % Schwaben 56,8 7,0 36,2 % Oberbayern Berache man die Onliner-Aneile in den Regionen, mach Bayern einen posiiven Eindruck, wenn auch Oberfranken da nich mihalen kann. Bei den Offliner-Aneilen sind die regionalen Unerschiede größer, besonders zwischen Oberfranken, wo Großsäde fehlen, und Oberbayern, das von der Landeshaupsad München profiier. 54

55 Inernenuzung nach Regierungsbezirken in Baden-Würemberg 2004 (Aneile an der Bevölkerung über 14 Jahren) Torengröße in Relaion zur Einwohnerzahl Onliner Nuzungsplaner Offliner in Tausend Baden-Würemberg glieder sich in zwei Teile: die nördlichen Regierungsbezirke Karlsruhe und Sugar mi hohem Onliner- und niedrigem Offliner-Aneil und die südlichen Regionen Freiburg und Tübingen mi durchschnilichen Weren. Als ganzes Bundesland sich Baden-Würemberg durch seinen niedrigen Offliner- Aneil hervor. 57,2 6,8 35,9 % Karlsruhe 52,6 8,0 39,4 % Freiburg 55,8 7,8 36,4 % Sugar 52,7 7,7 39,6 % Tübingen Inernenuzung nach Regierungsbezirken in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern 2004 (Aneile an der Bevölkerung über 14 Jahren) Torengröße in Relaion zur Einwohnerzahl Onliner Nuzungsplaner Offliner in Tausend 44,5 5,9 49,6 % Mecklenburg-Vorpommern Berlin, das Bundesland mi dem höchsen Onliner- Aneil Mecklenburg-Vorpommern, das Bundesland mi dem höchsen Offliner Aneil. Die Unerschiede der Inernenuzung zwischen Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern können kaum größer sein. 57,6 5,7 36,7 % Berlin 50,2 4,2 45,6 % Brandenburg 55

56 Inernenuzung nach Regierungsbezirken in Hessen 2004 (Aneile an der Bevölkerung über 14 Jahren) Torengröße in Relaion zur Einwohnerzahl Onliner Nuzungsplaner Offliner in Tausend 45,9 7,0 47,1 % Kassel Hessen is das Bundesland mi dem drihöchsen Onliner- Aneil, der Regierungsbezirk Darmsad is die Top-Onliner- Region in Deuschland. Aber Hessen is wohl auch das Bundesland mi den größen Unerschieden in der Inernenuzung innerhalb seiner Regionen. Der Regierungsbezirk Kassel ha einen der höchsen Offliner-Aneile Deuschlands. 54,1 7,2 38,7 % Gießen 60,3 6,4 33,3 % Darmsad Inernenuzung nach Regierungsbezirken in Niedersachsen und Bremen 2004 (Aneile an der Bevölkerung über 14 Jahren) Torengröße in Relaion zur Einwohnerzahl Onliner Nuzungsplaner Offliner in Tausend 48,1 10,8 41,1 % Bremen Niedersachsen is relaiv durchschnilich, was die Inernenuzung beriff. Die geringe Nuzungsplanung in den Regionen Lüneburg und Braunschweig bewirk allerdings, dass der Offliner- Aneil über dem Bundesdurchschni lieg. Bremen biee ein ganz anderes Bild: Ein durchschnilicher Offliner- Aneil und relaiv wenige Onliner. Der hohe Aneil an Nuzungsplanern läss auf Veränderungen hoffen. 52,8 7,3 39,9 % Weser-Ems 50,8 5,7 43,5 % Lüneburg 51,5 7,4 41,1 % Hannover 50,6 5,3 44,1 % Braunschweig 56

57 Inernenuzung nach Regierungsbezirken in Nordrhein-Wesfalen 2004 (Aneile an der Bevölkerung über 14 Jahren) Torengröße in Relaion zur Einwohnerzahl Onliner Nuzungsplaner Offliner in Tausend Nordrhein-Wesfalen repräsenier den Inerne- Durchschni. Auch die einzelnen Regierungsbezirke sind rech homogen, was die Aneile der Onliner und Offliner beriff. 52,8 7,4 39,8 % 52,7 7,4 39,9 % Münser Demold 53,5 6,7 39,8 % Düsseldorf 51,1 7,2 41,7 % Arnsberg 52,6 5,3 42,1 % Köln Inernenuzung nach Regierungsbezirken in Rheinland-Pfalz und Saarland 2004 (Aneile an der Bevölkerung über 14 Jahren) Torengröße in Relaion zur Einwohnerzahl Onliner Nuzungsplaner Offliner in Tausend Die Inernenuzung in Rheinland-Pfalz is leich unerdurchschnilich. Und das Saarland?! Anscheinend sind hier alle Were rund um die Inernenuzung im roen Bereich. Sogar bei den Männern überseig der Offliner-Aneil den der Onliner. Aber dennoch is das Saarland bemerkenswer: Mehr als die Hälfe der dor lebenden Onliner sind Frauen! Das gib es in keiner anderen deuschen Region. 50,5 7,1 42,4 % Rheinland-Pfalz 46,8 5,2 48,0 % Saarland 57

58 Inernenuzung nach Regierungsbezirken in Sachsen, Sachsen-Anhal und Thüringen 2004 (Aneile an der Bevölkerung über 14 Jahren) Torengröße in Relaion zur Einwohnerzahl Onliner Nuzungsplaner Offliner in Tausend Thüringen enwickel sich posiiv: Der Onliner-Aneil lieg nur knapp uner dem Bundesdurchschni, der Offliner- Aneil riff den Durchschni genau, die Nuzungsplaner lassen einen weieren Onliner-Zuwachs erwaren. In Sachsen und Sachsen-Anhal leben jedoch mehr Offliner als Onliner, auch wenn der Regierungsbezirk Chemniz hier eine Ausnahme bilde. 51,4 7,7 40,9 % Thüringen 46,1 7,0 46,9 % Sachsen-Anhal 46,5 4,7 48,8 % Leipzig 51,3 3,6 45,1 % Chemniz 45,8 7,6 46,6 % Dresden Inernenuzung nach Regierungsbezirken in Schleswig-Holsein und Hamburg 2004 (Aneile an der Bevölkerung über 14 Jahren) Torengröße in Relaion zur Einwohnerzahl Onliner Nuzungsplaner Offliner in Tausend Schleswig-Holsein und Hamburg scheinen sehr ähnlich zu sein, wenn man die Aneile der Onliner, Offliner und Nuzungsplaner berache. Der Schein rüg: In Schleswig-Holsein sind solche Bevölkerungsgruppen (Frauen, älere Menschen, Personen mi einfachem Bildungsabschluss), die generell wenig Affiniä zur Inernenuzung zeigen, überdurchschnilich häufig im Inerne verreen. In Hamburg is der Onliner-Aneil nur bei Männern und über 50-Jährigen überdurchschnilich. 56,3 6,4 37,3 % Schleswig-Holsein 55,5 6,6 37,9 % Hamburg 58

59 59

60 10. Sondereil Innovaion Mobiles Inerne Leinen los! Mobil ins Inerne Die Zahl der Onliner nimm langsamer zu als bisher das zeig der (N)ONLINER Alas Das bedeue jedoch nich, dass die Inernenuzung als solches unveränder bleib. Neue Endgeräe und Zugangsechnologien eröffnen den Onlinern weiere Horizone. Breibandzugänge über DSL haben sich längs eablier, kabellose Nezwerke über W-LAN werden gegenwärig von den Anbieern inensiv beworben. Online immer und überall das is keine Illusion mehr. Nich zulez durch die Einführung von UMTS erware die Branche eine neue Dynamik. Was is der Saus Quo der mobilen Inernenuzung? Welche Erwarungen haben Onliner an das mobile Inerne und welche Bedenken haben sie? Um diese Fragen zu beanworen, befrage TNS Emnid im April Onliner zum Thema Mobiles Inerne. Nina Fluck, Research Consulan, TNS Emnid - Projekleierin (N)ONLINER Alas 2004 Mobiles Inerne bedeue einerseis der Zugang über mobile Endgeräe und andererseis der Zugang über mobile Zugangskanäle, z.b. über W-LAN. Bei der Ar des Inerne-Anschlusses dominieren noch die langsamen Modem- Verbindungen und die ewas schnelleren, aber schmalspurigen ISDN-Zugänge. 27 Prozen der Onliner benuzen für ihre Verbindung zur Onlinewel die schnelle DSL-Technik und verfügen dami über eine Grundvoraussezung, um sich kabellos über ein W-LAN (Wireless Local Area Nework) ins WWW einwählen zu können. Ein solches W-LAN haben jedoch ers 9 Prozen der Onliner im eigenen Haushal eingeriche. Allerdings haben bereis 22 Prozen der Onliner Erfahrungen mi W-LAN gemach, und sei es nur ein einmaliges Ausprobieren. Zudem planen 44 Prozen der nich DSL- Nuzer, innerhalb der nächsen 12 Monae auf einen Breibandzugang umzuseigen. 22 Prozen derer, die kein W-LAN haben, planen die Einrichung innerhalb eines Jahres. Ar des Inernezugangs Frage: Wählen Sie sich im eigenen Haushal über eine analoge Telefonleiung (Modem), über einen ISDN- Anschluss oder über einen Breibandanschluss, also DSL, ADSL oder TDSL, ins Inerne ein? (Basis: n=1.000 Onliner) Nuzung LAN / W-LAN Frage: Haben Sie bei sich zu Hause ein LAN (Lokales Nezwerk), also sind bei Ihnen zu Hause mehrere Compuer über ein Nezwerk mieinander verbunden, so dass Sie z.b. auf gemeinsame Daeien zugreifen, gemeinsam Drucker o.ä. benuzen, oder auch ins Inerne gehen können? (Basis: n=1.000 Onliner) Onliner Basis Analog ISDN ADSL / Sonsiges (Modem) TDSL / DSL % 40 % 27 % 1 % Onliner Basis W-LAN LAN kein LAN % 20 % 71 % Analog (Modem) ISDN ADSL / TDSL / DSL sonsiges Ja, W-LAN,kabelloses Nezwerk Ja, LAN Nein, kein LAN 60

61 Mobiles Inerne is längs Realiä: Fas alle Onliner nuzen ein Mobilelefon, und mehr als die Hälfe der Handy-Besizer nuzen mobilen Conen (z.b. über WAP). Mehr als jeder Drie ha ein Lapop oder Noebook zur Verfügung, die größeneils onlinefähig sind; zum überwiegenden Teil zwar über eine verkabele Verbindung, ein Vierel der Lapops verfüg aber schon über einen mobilen Inernezugang. Einen Pocke-PC oder elekronischen Organizer haben dagegen relaiv wenige, ein knappes Driel der Geräe kann aber zur mobilen Inernenuzung verwende werden. Verfügbarkei mobile Geräe Frage: Welche der folgenden Geräe sehen Ihnen regelmäßig zur persönlichen Nuzung zur Verfügung? (Basis: n=1.000 Onliner) Onliner Mobilelefon / Handy 96 % Lapop / Noebook 38 % Pocke-PC / elekronischer Organizer 15 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Onlinefähigkei mobiler Geräe Frage: Mi welchen der Geräe, von denen Sie eben angegeben haben, dass Sie Ihnen zur persönlichen Nuzung zur Verfügung sehen, können Sie ins Inerne gehen? (Basis: Onliner; Filer: ensprechendes Gerä verfügbar) Onliner Mobilelefon / Handy (WAP) n= % Lapop / Noebook m. mobilem Inernezugang n= % Lapop / Noebook m. Inernezugang ü. Fesnez n= % Pocke-PC / elekronischer Organizer n= % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % 61

62 Die Vorsellung, jederzei und überall ins Inerne zu können, komm sicherlich vielen Onlinern engegen. Onliner gehen durchschnilich an drei verschiedenen Oren ins Nez. Die meisen naürlich zu Hause und /oder am Arbeisplaz. Nur 15 Prozen der Onliner wählen sich ausschließlich im eigenen Haushal ins Inerne ein, 3 Prozen nur am Arbeisplaz. Die Early Adapor des mobilen Inernes, also diejenigen, die bereis regelmäßig mobil bzw. kabellos online sind, sind zum einen berufliche Nuzer mileren Alers, die viel unerwegs sind, und zum anderen jüngere privae Heavy-User, die viel Zei im Inerne verbringen und ein breies Spekrum von Online-Applikaionen nuzen. Beide Gruppen besehen überwiegend aus Männern. Or der Inernenuzung Frage: Welche Möglichkeien nuzen Sie zumindes gelegenlich, um online zu gehen? (Basis: n=1000) Onliner im eigenen Haushal 96 % am Arbeisplaz 57 % bei Freunden, Bekannen, Familie 40 % in der Schule / Universiä 18 % im Inerne-Café 15 % mobil, d.h. überall, wenn ich gerade unerwegs bin 10 % in Biblioheken 9% am Ausbildungsplaz 5% mobil mi W-LAN an Hospos, z.b. in Flughäfen, Cafés 4% sonsige 1% 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Die häufigsen mobilen Anwendungen sind das Senden und Empfangen von s, privae und berufliche Terminorganisaion, das Abrufen von akuellen Informaionen und Nachrichen sowie von Verkehrs- und Reiseinformaionen (z.b. Fahrplanauskünfe, Sauinfos, Rouenplanung). Applikaionen, die einen hohen Daenransfer benöigen, werden fas ausschließlich über Fesnezzugänge zum WWW genuz. Das Spekrum der genuzen Anwendungen is mi einem Lapop und mobilem Inernezugang naürlich deulich größer, da die Daenüberragung schneller is und deulich mehr Conen prinzipiell das gesame WWW zur Verfügung seh als miels Handy und WAP. 62

63 Genuze Applikaionen über Handy Frage: Welches oder welche Gerä(e) nuzen Sie zumindes gelegenlich für diese Inerne-Anwendungen? (Basis: n=530) Onliner Organisaion privaer Termine 16 % privae s versenden / empfangen 13 % Nachrichen / akuelle Informaionen lesen 13 % Organisaion beruflicher Termine 9% Infos über den Sraßenverkehr (z.b. Sauinfo ec.) 8% Klingelöne / Logos downloaden 7% Daeien mi Freunden / Bekannen auschen 6% berufliche s versenden / empfangen 5% Rouenführung und Verkehrsinfos / Rouenplanung 5% 5% 10 % 15 % 20 % Genuze Applikaionen über Lapop / Noebook mi mobilem Inernezugang Frage: Welches oder welche Gerä(e) nuzen Sie zumindes gelegenlich für diese Inerne-Anwendungen? (Basis: n=104) Onliner privae s versenden / empfangen 47 % privae Informaionssuche 42 % Nachrichen / akuelle Informaionen lesen 41 % berufliche s versenden / empfangen 39 % Rouenführung, Verkehrsinformaionen / Rouenplanung 33 % Online-Banking 30 % Surfen ohne besonderen Anlass, einfach so 30 % Reiseinformaionen (Fahr- und Flugpläne, Preise ec.) 30 % beruflich Informaionssuche 29 % Einkaufen / Online-Shopping 25 % Infos über kul. Veransalungen (Kino, Theaer ec.) 25 % Organisaion privaer Termine 20 % Daeien mi Freunden / Bekannen auschen 20 % Organisaion beruflicher Termine 19 % Infos über den Sraßenverkehr (z.b. Sauinfo ec.) 16 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 63

64 Mobile Inernenuzung ha Poenial: Mehr als die Hälfe der Onliner möche gerne überall online gehen können oder zumindes s abrufen. Andererseis besehen durchaus Bedenken gegenüber kabellosen Nezwerken und mobiler Daenüberragung. Drei Vierel der Onliner sind nich der Meinung, dass solche Verbindungen ausreichend vor unbefugem Zugriff geschüz sind. Nur jeder Drie finde, dass Daen bei kabellosen Verbindungen zum Inerne genauso gu geschüz werden können wie bei Fesnezverbindungen. Viele befürchen zudem, dass der Schuz vor Viren nich ausreich. Und sind die Verbindungen genauso sabil wie eine Fesnezverbindung ins WWW? Um die Poeniale des mobilen Inernes voll auszuschöpfen, müssen mobile Endgeräe bedienungsfreundlich sein: Bereis jez empfinde jeder Drie Onliner die Bedienung eines modernen Handys als komplizier. Saemens zum mobilen Inerne Frage: Hier finden Sie verschiedene Aussagen zum Thema kabellose bzw. mobile Inernenuzung. Bie geben Sie an, inwiewei Sie diesen Aussagen zusimmen. Bie machen Sie Ihre Angaben anhand einer Skala von 1 = Ich simme voll und ganz zu bis 4 = Ich simme überhaup nich zu. (Basis: n=1.000) Onliner Ich möche gerne überall, wo ich mich aufhale, ins Inerne gehen können 51 % 49 % Ich möche gerne überall, wo ich mich aufhale, s empfangen / versenden 54 % 45% Kabellose Nezwerke sind ausreichend vor unbefugem Zugriff gesicher 24 % 75 % Mobile Daenüberragung is ausreichend vor unbefugem Zugriff gesicher 26 % 74 % Daenschuz im Inerne is bei kabellosen Verbindungen genauso sicher wie bei Fesnezverbindungen 36 % 64 % Bei kabellosen Inerneverbindungen is ein ausreichender Virenschuz möglich 40 % 59 % Kabellose Inerneverbindungen sind genauso sabil wie Fesnezverbindungen ins Inerne 46 % 53 % Moderne Handys sind einfach zu bedienen 62 % 37 % simme zu (Top Two) simme nich zu (Boom Two) 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % 64

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