damaligebundesregierung1992beiderratifikationeingelegthatte,inzwischenerfolgtist,hatdiebundesregierunggegenüberdenbundesländern
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- Katharina Biermann
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ekin Deligöz, Kai Gehring, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/3644 Stärkung der Kinderrechte Vorbemerkung der Fragesteller KindersindTrägerderallgemeinenGrundrechte,siehabenselbstAnspruch aufdenschutzdesstaatesunddasrechtauflebenundkörperlicheunversehrtheit.siesindwesenmiteigenermenschenwürdeundeigenemrechtauf EntfaltungihrerPersönlichkeit.SohatesdasBundesverfassungsgerichtin zahlreichen Urteilen festgestellt. ImGrundgesetz (GG)derBundesrepublikDeutschlandwerdenKinderlediglichinArtikel6Absatz2und5genannt.Dabeigehteshierallerdingsumdie Rechte und Pflichten der Eltern. AndersimÜbereinkommenüberdieRechtedesKindes,derUN-Kinderrechtskonvention,dieam5.März1992nachihrerRatifizierungdurchdieBundesrepublikDeutschlandauchhierzulandeinKraftgetretenist.DieUN-KinderrechtskonventionhatinDeutschlandwesentlichdazubeigetragen,dassdie Subjektorientierungbzw.diekindzentriertePerspektiveeineStärkungerfahren haben.diekonventionhatdenrangeinerverbindlichenmenschenrechtserklärungfürkinderundistdamiteinmeilensteinindergeschichteder Kinderrechte.IhrezentraleBotschaftlautet: AlleKinderhabendiegleichen Rechte. AllerdingsistdieBilanzderUmsetzungderKinderrechtskonventionin DeutschlandnachAuffassungzahlreicherNichtregierungsorganisationengetrübt.ObwohlbeispielsweisedieoffizielleRücknahmederVorbehalte,diedie damaligebundesregierung1992beiderratifikationeingelegthatte,inzwischenerfolgtist,hatdiebundesregierunggegenüberdenbundesländern erklärt,dass mitderrücknahmedererklärungkeineänderungdesaufenthalts-undasylverfahrensrechtsverbundenist (Protokollnotizinder Beschlussniederschriftüberdie190.SitzungderStändigenKonferenzder Innenministerund-senatorenderLänderam27./28.Mai2010inHamburg, TOP19).DieBundesregierungübergehtdieseitJahrengeäußerteKritik,dass dasaufenthalts-undasylverfahrensrechtnichtmitdemzielundzweckdes Übereinkommensvereinbarist,unddieKonventionebennichtgleichermaßen fürallekinderindeutschlandgilt,dadarausresultierenderechteinsbesondere Kindern im Asylverfahren verweigert werden. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürFamilie,Senioren,Frauenund Jugend vom 23. November 2010 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode ImKoalitionsvertragmitdemTitel Wachstum.Bildung.Zusammenhalt. zwischencdu,csuundfdpwidmendieparteiendenkinderrechtenauf Seite 70 einen eigenen Absatz, der wie folgt lautet: Kinderrechte WirsetzenunsfüreineStärkungderKinderrechteein.DieseRechtemüssen imbewusstseindererwachsenenstärkerverankertwerden.wirwollenin allenbereichen,insbesonderebeidenschutz-,förder-undpartizipationsrechten,kindgerechtelebensverhältnisseschaffen.wirwollendievorbehaltserklärungzurun-kinderrechtskonventionzurücknehmen.ander AusgestaltungeinesIndividualbeschwerdeverfahrenszurUN-Kinderrechtskonvention werden wir aktiv mitwirken. WirwerdendiePartizipationvonKindernundJugendlichenvonBeginnan fördernundunsdafüreinsetzen,dasskinderundjugendlicheihrelebenswelten und die Gesellschaft ihrem Alter gemäß mitgestalten können. DieinderNationalCoalitionfürdieUmsetzungderUN-KinderrechtskonventioninDeutschlandzusammengeschlossenenNichtregierungsorganisationen habenzum20.jahrestagderverabschiedungderkinderrechtskonventioneine ErsteNationaleKonferenzfürdieRechtedesKindes durchgeführt.unter gleichberechtigterbeteiligungvonkindernundjugendlichenhabenpersönlichkeitenausallenbereichendesgesellschaftlichenlebensihreforderungen zurpolitikfürdiekünftigengenerationenausformuliert.anlässlichdes JahrestagesderUN-Kinderrechtskonventionam20.NovemberundderinzwischeneinemJahrzurückliegendenerstenNationalenKonferenzfürdieRechte deskindeswerdendieseinerzeitdiskutiertenfragenhierwiederaufgegriffen. 1.WelchesZielverfolgtedieBundesregierungmitderRücknahmederVorbehaltserklärung zur UN-Kinderrechtskonvention? WarumwurdenseinerzeitüberhauptVorbehaltehinterlegt,wennnunmehr die Rücknahme angeblich keinerlei Konsequenzen haben soll? 2.WelchenSinnmachtesnachAuffassungderBundesregierung,dieVorbehaltserklärungzurUN-Kinderrechtskonventionzurückzunehmen,wenn sichausdieserrücknahmekeineänderungdesaufenthalts-undasylverfahrensrechts ergibt? DieFragen1und2werdenaufgrunddesSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. MitderRücknahmederErklärungzurVN-Kinderrechtskonventionmachtdie Bundesregierungdeutlich,dassdasKindeswohlimMittelpunktihrerPolitik steht.dieerklärungzurkinderrechtskonventionwaralsinterpretationserklärungausgestaltetundenthieltimwesentlichenklarstellungenzurvermeidung vonfehl-oderüberinterpretationen.auffassungderbundesregierungwares dabeiaberstets,dassdievorgabenderkinderrechtskonvention,insbesondere derinartikel22verankerteschutzvonflüchtlingskindern,auchindeutschlandohneeinschränkungumgesetztwerden.mitderrücknahmedererklärung entstehtdeshalbauchkeinenotwendigkeitfüreineänderungdesinnerstaatlichenrechts.siekannabergegebenenfallszurveränderungeninderanwendungspraxis führen. 3.Sind16-und17-jährigeJugendlichenachAuffassungderBundesregierung Kinder im Sinne des Artikels 1 der UN-Kinderrechtskonvention? a)wenn ja, warum? b) Wenn nein, warum nicht? Ja, weil Artikel 1 der VN-Kinderrechtskonvention das so bestimmt.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ Inwieweitgeltenfür16-und17-jährigeJugendliche,dieohneBegleitung vonerwachsenen,insbesondereohneeltern(teile)odersorgeberechtigte indiebundesrepublikdeutschlandeinreisen,diegleichenrechtewiefür Kinder und Jugendliche mit deutscher Staatsangehörigkeit? Wenn nicht, warum nicht? FürdenangesprochenenPersonenkreisgeltengrundsätzlichdiegleichen RechtewiefürKindermitdeutscherStaatsangehörigkeit,soweitnichtdie gesetzlichenregelungenzwischendeutschenundausländischenstaatsangehörigen differenzieren. 5.TeiltdieBundesregierungdieAuffassungdesAmtsgerichtsGießen (Aktenzeichen:244F1159/09VM)vom16.Juli2010,wonach 80Absatz1des Aufenthaltsgesetzesund 12Absatz1desAsylverfahrensgesetzesim WiderspruchzurUN-KinderrechtskonventionstehenundmiteinerentsprechendenAnpassungdesAufenthaltsgesetzesunddesAsylverfahrensgesetzes zu rechnen sei (siehe Begründung des Urteils)? Wenn nein, warum nicht? Nein.DasAmtsgerichtGießenhatu.a.ausgeführt: DieRegelungenin 80 Absatz1AufenthaltsGund 12Absatz1AsylVerfGsteheninWiderspruchzur UN-Kinderrechtskonvention,diejedenMensch,derdas18.Lebensjahrnoch nichtvollendethat,alskindansieht,soweitnichtdievolljährigkeitnachdem aufdaskindanzuwendendenrechtfrühereintritt.nachdemdiebundesregierunganfangmai2010dievorbehaltserklärungzurückgenommenhat,istkurzfristigauchmitentsprechenderanpassungdesaufenthaltsgesetzesunddes Asylverfahrensgesetzeszurechnen. 80Absatz1desAufenthaltsgesetzes (AufenthG)und 12Absatz1desAsylverfahrensgesetzes (AsylVfG)regelnjedochnichtdieVolljährigkeit,sonderndieHandlungsfähigkeitinbestimmten Rechtsbereichen.FernerlässtdiezitierteRegelunginArtikel1derVN-Kinderrechtskonvention nachdemaufdaskindanzuwendendenrecht aucheinen EintrittderVolljährigkeitvorVollendungdes18.Lebensjahreszu.Zudemist eineänderungderzitiertenrechtsvorschriftenderzeitnichtvorgesehen,und selbstwenndassowäre,bliebensiebiszuminkrafttretendesgesetzlichenänderungsbefehls in Kraft. 6.ErhältdieBundesregierungvordiesemHintergrunddieZusagegegenüber denbundesländernaufrecht,dass mitderrücknahmedererklärung keineänderungdesaufenthalts-undasylverfahrensrechtsverbundenist (ProtokollnotizinderBeschlussniederschriftüberdie190.Sitzungder StändigenKonferenzderInnenministerund-senatorenderLänderam 27./28. Mai 2010 in Hamburg, TOP 19)? Wenn ja, warum? Ja.DiezitierteAussagetrifftweiterhinzu.DieBundesregierunghatmehrfach daraufhingewiesen (vgl.imeinzelnenantwortderbundesregierungvom 13.Juli2007,Bundestagsdrucksache16/6076,aufdieGroßeAnfrageder AbgeordnetenEkinDeligöz,GrietjeBettin,VolkerBeck (Köln),weiterer AbgeordneterundderFraktionBÜNDNIS90/DIEGRÜNEN, Rücknahme dervorbehaltezurun-kinderrechtskonvention ),dassdiedeutscheerklärung zurvn-kinderrechtskonventionklarstellendebedeutunghatunddassdasdeutscheaufenthalts-undasylverfahrensrechtinvollemumfangdenvorgabender VN-Kinderrechtskonvention entspricht.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7.InwelchemVerhältniszudennachderKonventionübernommenen StaatenverpflichtungensiehtdieBundesregierungihrekinder-undjugendpolitischen Vorhaben? InwiefernbetrachtetdieBundesregierungdieherkömmlichvorallemauf kommunalerebenealsfreiwilligbetrachtetenleistungennunmehrals Staatenverpflichtungen im Sinne der Kinderrechtskonvention? Wenn ja, welche Leistungen sind dies? Wenn nein, warum nicht? DieKinderrechtskonventionisteinwichtigerLeitfadenfürdienationale Kinder-undJugendpolitik.WiederDritteundVierteStaatenberichtzudem ÜbereinkommenderRechtedesKindeszeigt,hatdieKonventioneinengroßen EinflussaufdieGestaltungderKinder-undJugendpolitikaufallenpolitischen undzivilgesellschaftlichenebenen.deutschlanderfülltseinestaatenverpflichtungausderkonventiondurchdieübereinstimmungdesinnerstaatlichen Rechts mit dem Übereinkommen. 8.IstdieBundesregierungbereit,ihreglobalenvölkerrechtlichenVerpflichtungenalspolitischeVerantwortunggegenüberdernachwachsendenGenerationauszuweisenunddergesamtenPolitikfürKinderdamit einen neuen Verantwortungsrahmen zu geben? DieBundesregierungsetztdieVorgabenderVN-Kinderrechtskonventionund derzusatzprotokolleinnationaleshandelnum.dieinnerstaatlicheumsetzung istimdrittenundviertenstaatenberichtderbundesrepublikdeutschlandzu demübereinkommendervereintennationenüberdierechtedeskindesausführlichdargestellt.imübrigenwirdaufdieantwortenzudenfragen12 bis25 verwiesen. 9.WelcheSchritteunternimmtdieBundesregierung,umzurErfüllungder globalenentwicklungsaufgabenkohärenzzwischendenverschiedenen RessortsherzustellenundKinderrechteindenunterschiedlichenRessortpolitiken zur Geltung zu bringen? DieBundesregierungbefindetsichhierzuineinembeständigenAbstimmungsprozess. 10.WelcheMaßnahmenplantdieBundesregierung,umdenbestehenden RückstandbeiderErfüllungderMillenniumszieleindenärmstenLändern vor allem Subsaharaafrikas aufzuholen? DieMillenniumsentwicklungsziele (MDGs)sindglobaleZieleundgleichzeitig dieübergeordnetenzielederdeutschenentwicklungspolitik.diebundesregierungsetztbeidererreichungdermdgsverstärktaufdieschwerpunktsektoren Bildung,Gesundheit,ländlicheEntwicklung,guteRegierungsführungsowie nachhaltigewirtschaftlicheentwicklung auchundbesondersinsubsahara Afrika,wodiemeistenderLeastDevelopedCountries (LDCs)konzentriert sind.zuberücksichtigenistbeidieserbetrachtungallerdings,dasssubsahara AfrikadasniedrigsteAusgangsniveauallerEntwicklungsregionenhatteund dassdierelativenfortschritteindermdg-erreichunghierdaherdurchaushoch sein können.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ GibtesangesichtsderTatsache,dassdieglobaleVerantwortungelementareInteressenderBetroffenheitdernachwachsendenGenerationbetrifft, innerhalbderbundesregierungüberlegungenzursenkungdeswahlalters? Wenn nein, warum nicht? Nein.ZurBegründungwirdaufdieAntwortderBundesregierungzuFrage29 derkleinenanfragederfraktionbündnis90/diegrünen GenerationengerechtigkeitimpolitischenHandelnderBundesregierung vom2.november 2010 (Bundestagsdrucksache 17/3606) verwiesen. 12.WelcheInitiativenplantdieBundesregierung,umdenvielfältigenForderungenunddenEmpfehlungendesUN-AusschussesfürdieRechtedes Kindesnachzukommen,dieRechtedesKindesausdrücklichindas Grundgesetz aufzunehmen? DieRechtederKindersindbereitsheuteimGrundgesetz (GG)enthaltenund geschützt.denndasggschütztfreiheitundwürdeallermenschen,nichtnur dererwachsenen.esschütztdiekörperlicheunversehrtheitsowiediefreie EntfaltungderPersönlichkeitderKinder.EsschütztGlaubenundGewissen, weshalbkinderabdemzwölftenlebensjahrselbstentscheidendürfen,welcher Religionsieangehörenwollen.EsschütztdieMeinungs-undPressefreiheit, weshalbschülerbeispielsweiseeineunzensierteschülerzeitungschreibendürfen.vorallemaberregeltartikel6gg,dasselternihrenkindernzupflegeund Erziehungverpflichtetsind.UmgekehrtheißtdiesnachderRechtsprechungdes Bundesverfassungsgerichts:KinderkönnenvonihrenElterneinePflegeund Erziehungverlangen,diediesenNamenauchverdient:eineErziehungohne Gewalt,eineErziehung,diediewachsendeFähigkeitunddaswachsende BedürfnisdesKindeszuselbstständigemverantwortungsbewusstemHandeln berücksichtigt. AuchdieinderVorbemerkungderFragestellerbesondershervorgehobene zentralebotschaftdervn-kinderrechtskonvention AlleKinderhabendie gleichen Rechte ist bereits im GG in Artikel 3 Absatz 1 und 3 enthalten. InsgesamtknüpftdieGrundrechtsträgerschaftgrundsätzlichnichtaneinbestimmtesAlterdernatürlichenPersonan.FürdieMenschenwürde,dasRecht auflebenundkörperlicheunversehrtheit,dengleichheitssatzoderauchdas EigentumbedarfdieskeinernäherenBegründung.BeianderenGrundrechten istderen (vollständige)inanspruchnahmevonderkörperlichenundgeistigen EntwicklungdesMinderjährigenabhängig,wieetwabeiderBerufsfreiheit oderderpressefreiheit.fürdiegrundrechtsmündigkeitsindindiesenfällen dieregelungendeseltern-kind-verhältnissesgemäßartikel6gginverbindungmitdenmaßgebendenregelungendesbürgerlichengesetzbuchs (BGB)maßgebend,sodassdieobigeAufzählungderauchfürKindergeltendenGrundrechtekeineswegsabschließendist.DieAufnahmeeinesausdrücklichenKinderrechtsindasGGwürdedaherdemKindnichtmehrRechtezubilligen, als es nach geltendem GG schon hat. 13.WiegedenktdieBundesregierungbekanntzumachen,undwelcheKonsequenzenhates,dasderVorrangdesKindeswohlsgemäßArtikel3der UN-KinderrechtskonventionundnachArtikel24Absatz2derChartader GrundrechtederEuropäischenUnionnunmehrauchgeltendeseuropäisches Recht ist? Artikel24derChartaderGrundrechtederEuropäischenUnionbefasstsichmit denrechtendeskindesundsiehtinabsatz2ausdrücklicheinevorrangige
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode AusrichtungamKindeswohlbeiallenKinderbetreffendenMaßnahmenöffentlicherStellenoderprivaterEinrichtungenvor.SeitdemInkrafttretendes VertragsvonLissabonam1.Dezember2009giltdieChartaverbindlich;sieist einerseitsvondenorganen,einrichtungenundsonstigenstellendereu, andererseitsaberauchvondenmitgliedstaatenzubeachten,wennsieeu- Rechtdurchführen.SiehatnunmehrdengleichenRangwiedieEU-Verträge. DerVorrangdesKindeswohlshatdaherauchrechtlichhohePrioritätbekommen. DieBekanntmachungerfolgteu.a.durchVeröffentlichungderChartader Grundrechte (zuletztinihreraktuellenfassungam30.märz2010)imamtsblatt der Europäischen Union (ABl. EU 2010 Nr. C 83, S. 389). 14.WelcheRegelungenplantdieBundesregierung,umdieInteressenabwägungzugunstendesKindeswohlvorrangssicherzustellen,insbesonderewennesum Kinderlärm,ErreichbarkeitvonSpielflächen,WegeführungenundVerkehrsbelangenoderähnlicheInteressenkollisionen geht? UmdieRechtssicherheitfürKindertageseinrichtungen,Kinderspielplätzeund ähnlicheeinrichtungenzuerhöhen,arbeitetdiebundesregierungandementwurfeinesgesetzes,mitdemimbundes-immissionsschutzgesetzeineprivilegierung für Kinderlärm eingeführt wird. ZudembeabsichtigtdieBundesregierung,imRahmenderimKoalitionsvertrag zwischencdu,csuundfdpvorgesehenenbauplanungsrechtsnovelleeine generellezulässigkeitvonkindertagesstätteninreinenwohngebietendurch eineänderungdes 3BauNVOvorzuschlagen.Vorstellbaristinsbesondere eineergänzungdes 3Absatz2BauNVOdahingehend,dassnichtnurWohngebäude,sondernauchEinrichtungenzurKinderbetreuung,soweitsieüberwiegenddenindemGebietwohnendenKinderndienen,allgemeinzulässig sind. Bisher können sie nur als Ausnahmen genehmigt werden. 15.AnhandwelcherKriterienwilldieBundesregierungdieangekündigte Stärkung der Kinderrechte bemessen? DerDritteundVierteStaatenberichtgibtdenUmsetzungsstandzurStärkung vonkinderrechtenindeutschlandumfassendwieder.entsprechendseinerverpflichtungausderkinderrechtskonventionwirddeutschlanddieseskontrollinstrument fortführen. 16.AuswelchenKinderrechten,wiesiedieUN-Kinderrechtskonventionauflistet,ergebensichnachAuffassungderBundesregierungmenschenrechtliche Individualansprüche? DieVN-KinderrechtskonventionverpflichtetihreMitgliedstaaten,dieinder KonventionaufgeführtenRechteimnationalenRechtzugewährleisten.Die BundesregierungverweistinsoweitaufdenGeneralCommentNr.5desVN- AusschussesüberdieRechtedesKindesvom3.Oktober2003desAusschusses für die Rechte des Kindes.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ WelcheSchritteunternimmtdieBundesregierung,umdieProzesseinder EuropäischenUnionimHinblickaufeineEuropäischeKinderrechtsstrategie zu unterstützen? DieBundesregierungengagiertsichimRahmenderpermanentenintergovernmentalenArbeitsgruppeL Europedel Enfance fürdieentwicklungder Europäischen Kinderrechtsstrategie. DanebenhatdieBundesregierunganderAusarbeitungder LeitlinienderEU fürdieförderungunddenschutzderrechtedeskindes undder Leitlinien dereuzumthemakinderundbewaffnetekonflikte aktivmitgewirkt.die BundesregierungarbeitetauchintensivanderAktualisierungderEU-Leitlinien undbeiderumsetzungundanwendunginkonkretenfällenmit.imrahmen derratsarbeitsgruppemenschenrechtestimmendieeu-mitgliedstaatenihre Politik zum Schutz der Kinderrechte ab. 18.WelcheMaßnahmenhatdieBundesregierunginder17.LegislaturperiodeineigenerInitiativeunternommen,uminallenBereichen,insbesonderebeidenSchutz-,Förder-undPartizipationsrechten,kindgerechte Lebensverhältnisse zu schaffen? 19.WelcheMaßnahmenhatdieBundesregierunginder17.LegislaturperiodeineigenerInitiativeunternommen,umdieKinderrechtezu stärken? DieFragen18und19werdenaufgrunddesSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. UminallenBereichenkindgerechteLebensverhältnissezuschaffenunddie Kinderrechtezustärken,unternimmtdieBundesregierunginunterschiedlichen BereichenzahlreichevielschichtigeMaßnahmen.ImFolgendenkönnennur beispielhaft einige Projekte und Maßnahmen dargestellte werden: ZurVerbesserungdesSchutzesfürKinderundJugendlichewirddas BundesministeriumfürFamilie,Senioren,FrauenundJugend (BMFSFJ) nochindiesemjahreinbundeskinderschutzgesetzvorlegen.dabeigehtes umdiewirkungsvolleabwendungerkennbarergefährdungeneineskindes ebensowieumdieflächendeckendesicherstellungpräventiverhilfeangebotefürfamilien.einezentralerollekommtdabeidemauf-undausbauvon FrühenHilfen undderschaffungbesserergrundlagenfürqualifiziertenetzwerkarbeitundkooperationzu:hierzuwirddasbundeskinderschutzgesetzdieweichenfüreinfunktionierendeszusammenwirkenaller imkinderschutzwichtigenakteurevorortstellen,wiejugendämter,schulen,gesundheitsämter,krankenhäuser,niedergelasseneärztinnenund Ärzte, Schwangerschaftsberatungsstellen und Polizei. DarüberhinausstärktdieBundesregierungdenSchutzderKindermitzahlreichen weiteren Maßnahmen. SiesetztdabeivorallemauchaufniedrigschwelligeAngebotezurStärkung derelterlichenkompetenzundfrüheserkennenvonbelastungenundrisiken.dasbmfsfjhatdazubereitsimjahr2006dasaktionsprogramm FrüheHilfenfürElternundKinderundsozialeFrühwarnsysteme entwickelt.derfokusliegthierbeiinsbesondereaufkindernbiszumdritten LebensjahrsowieSchwangerenundjungenMütternundVäterninsbesondereinsozialschwierigenundbelastendenLebenslagen.FürdasProgramm miteinerlaufzeitbis2010hatderbundinsgesamt11mio.eurobereitgestellt.mitdemnationalenzentrumfrühehilfenwirddiebundesregierungdenauf-undausbauvonnetzwerkenfrüherhilfenzurstärkung einesaktiven,frühzeitigenundpräventivenschutzesvonkindernvorort
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode auchweiterhinunterstützen.imhinblickaufdieverstetigungundimplementierungderentwickeltenmodelleundzurschließungspezifischerwissenslückenbestehtweitererhandlungsbedarf.dasbmfsfjhatdahereine WeiterförderungdesNationalenZentrumsFrüheHilfenfürdieJahre2011 bis 2014 sichergestellt. Am24.März2010wurdemitKabinettbeschlussdieEinrichtungdesRunden TischssexuellerKindesmissbrauchundderUnabhängigenBeauftragtenzur AufarbeitungdessexuellenKindesmissbrauchsbeschlossen.Zieldesrunden Tischesistes,Prävention,Opferschutz,AufklärungundAufdeckungzuverbessernsowieForschungundEvaluationenzumThemaKindesmissbrauch voranzubringen.dieergebnissedesrundentischswerdeneinganginverschiedenemaßnahmenfinden.zurpräventionininstitutionen,einrichtungenundverbändensindmindeststandardsformuliertworden,diemiteiner VielzahlvonMaßnahmendenSchutzvonMädchenundJungenvorsexuellenÜbergriffenverbessernwerden.WeitereArbeitsschrittewerdensichder KonkretisierungundUmsetzungderMindeststandardswidmen.Diesbetrifft unteranderemmaßnahmenzurstärkungvonkindernundjugendlichensowie zur weiteren Qualifizierung von Fachkräften und hauptamtlich Tätigen. AuchdieWeiterentwicklungdesBeratungsnetzwerkessowiederAusbau primärpräventiverdiagnostik-undbehandlungsangebotewerdenvertieft. DerrundeTischwirdweiterhindieBeratungenüberdieLeitlinienzur EinbeziehungderStrafverfolgungsbehördenabschließen,umzukünftigmit klarenvorgabenzuverhindern,dassdieaufklärungvonsexualstraftaten gegenkinderundjugendlichevondenbetroffeneninstitutionenverhindert wird.zudemwirdderrundetischvorschlägefüreinenbesserenopferschutz imermittlungs-undstrafverfahrenzusammenmitdergeplantenverlängerungderzivilrechtlichenverjährungsfristenineinerbereitsvorbereitetengesetzesinitiativeumsetzen.auchwirdweitereforschunginitiiertmitdem Ziel,Wissenzugenerieren,dasinderPraxisumgesetztwerdenkann.Ferner werdendiemaßnahmenindenaktionsplaniiderbundesregierungzum SchutzvonKindernundJugendlichenvorsexuellerGewaltundAusbeutung einfließen. UmKinderundJugendlichebestmöglichzufördern,unternimmtdie Bundesregierung zahlreiche Projekte und Maßnahmen: DieBundesregierungunterstütztdieVerbesserungdesAngebotsanBildung, BetreuungundErziehunginTageseinrichtungenundTagespflege.Zielistes, dassdieseinguterqualitätbundesweitzurverfügungstehen.derbundbeteiligtsichandenkostendesausbausderkinderbetreuungbiszumjahr 2013zueinemDrittelmitinsgesamt4Mrd.Euro.Davonstehen2,15Mrd. EurofürInvestitionenbereit;weitere1,85Mrd.EuroentlastendieBundesländerbeiderFinanzierungderBetriebskosten.AbdemJahr2014unterstützt derbunddieländermitjährlich770mio.euroanderfinanzierungderbetriebskosten.derbundgehtdavonaus,dassdiefürdenausbauderkinderbetreuungvereinbartenmittelvonallenbeteiligtenbereitgestelltwerden. DieseVereinbarungensindunverändertgültig,ebensowiedieFinanzierungsbeteilungdesBundesimRahmendesTagesbetreuungsausbaugesetzes 2005, mit dem die erste Stufe des Ausbaus der Kinderbetreuung erfolgte. DarüberhinausstelltderBundimRahmendeskonjunkturpolitischenMaßnahmepaketsIImitdemZukunftsinvestitionsgesetz10Mrd.EuroalsFinanzhilfenfürzusätzlicheInvestitionenderKommunenundLänderindenJahren 2009und2010zurVerfügung,dieauch2011nochzurFinanzierungbereits begonnenermaßnahmengenutztwerdenkönnen.aufinvestitionenmit SchwerpunktBildungsinfrastrukturentfallen65ProzentderFinanzhilfendes Bundes,also6,5Mrd.Euro.DiesekönnenauchfürdenAusbauderInfrastruktur der frühkindlichen Bildung verwendet werden.
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/3938 AußerdemunterstütztdieBundesregierungdieLänder,Kommunenund TrägerinihrenBemühungen,dieQualitätinderKinderbetreuungkontinuierlichweiterzuentwickelnundzuverbessern,invielfacherHinsichtmit dem AktionsprogrammKindertagespflege,dem Forumfrühkindliche Bildung undmitzahlreichenprojekten.mitderinitiative OffensiveFrühe Chancen,dieam2.November2010gestartetist,stelltderBundbiszum Jahr2014rund400Mio.EurozurVerfügung,umbiszu4000Einrichtungen insbesondereinbenachteiligtensozialräumen zu Schwerpunkt- KitasSpracheundIntegration auszubauen.jederbeteiligteneinrichtung wirdausbundesmittelneinbudgetfürzusätzlicheinzustellendesfachpersonal in Höhe von Euro pro Jahr zur Verfügung gestellt. HinsichtlichderFörderungvonPartizipationvonKindernundJugendlichen verweistdiebundesregierungbeispielhaftaufden DialogInternet AufwachsenmitInternet.ZieldieserPlattformistes,innovativeHandlungsempfehlungenzuerarbeiten,wieKinderundJugendlichedieChancendes InternetsnutzenunddabeigegenRisikengeschütztwerdenkönnen.Vor allemjugendlichesollensostärkeralsbisherindiekommunikationmitder Politik einbezogen werden und sich mit eigenen Ideen engagieren. DarüberhinausstelltdasBMFSFJaufeinerspeziellenWebseitefürKinder diearbeitderbundesministerindar,informiertkinderüberihrerechte,diekinderrechtskonventionundüberaktuelle Politikfelder.Seit2010stehtdieSeiteauchalsinteraktiveWebsitezurVerfügung. ZurSicherungvonQualitätinBeteiligungsprozessenwurdenbeispielsweise imrahmendes NationalenAktionsplansfüreinkindergerechtesDeutschland (NAP)QualitätsstandardsfürdieBeteiligungvonKindern undjugendlichenentwickeltundpubliziert.imrahmendesvombmfsfj geförderten ProjektszurKinder-undJugendbeteiligunganderUmsetzung desnap hatderdeutschebundesjugendring (DBJR)über100BeteiligungsmaßnahmenmitjungenMenschendurchgeführt,dieallesechsHandlungsfelderdesNAPabdeckten.ZuweiterenProjektenundMaßnahmenzur FörderungvonPartizipationvonKindernundJugendlichenwirdaufdie Antwort zu Frage 27 verwiesen. 20.WelcheProjekteundMaßnahmenfreierTrägerhatdieBundesregierung seitbeginnder17.legislaturperiodegefördert,mitdenendiekinderrechtegestärktwerdensollten (bittezuwendungsgeber,zuwendungsempfänger und Förderhöhe getrennt ausweisen)? DieStärkungderRechtederKinder,insbesonderedieUmsetzungderKinderrechtskonventionundderenelementarerKerngedanken,wiedasÜberleben,die Entwicklung,dieNichtdiskriminierung,dieWahrungderInteressenderKinder sowiederenbeteiligung,erfolgtedurcheinevielschichtigeförderungfreier TrägerallerBundesressorts.EineumfassendeDarstellungzuallenvonder BundesregierunggefördertenProjektenundMaßnahmenfreierTrägersindfür denzeitraumapril1999bisapril2009demdrittenundviertenstaatenbericht zur Kinderrechtskonvention zu entnehmen. ImHinblickaufdenUmfanghatsichdieBundesregierungandieserStelleauf Förderungen des BMFSFJ beschränkt. DabeistärkensämtlicheZuwendungenausdemKinder-undJugendplan (KJP) desbundesdierechtevonkindernundjugendlichen.sietragendazubei,dass jungemenschenihrepersönlichkeitfreientfalten,ihrerechtewahrnehmenund ihrerverantwortungingesellschaftundstaatgerechtwerdenkönnen.siesollendaszusammenwachsenderjungengenerationindeutschlandundeuropa
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode fördernundzurverbesserungdesdialogszwischendengenerationensowie zur Integration der ausländischen Bürgerinnen und Bürger beitragen. DerKJPumfasstrd.600Einzelmaßnahmen.AndieserStellekönnendahernur exemplarisch einzelne Projekte herausgegriffen werden: ZuwendungsempfängerJahrFörderhöhe Deutscher Kinderschutzbund Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz e.v. National Coalition für die Umsetzung der VN-Kinderrechtskonvention in Deutschland Deutsches Kinderhilfswerk KinderundJugendreportderNationalCoalition zur UN-Berichterstattung über die Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland Konferenz der Landesfilmdienste mit der Möglichkeit, dort den sogenannten Kinderrechtskoffer auszuleihen. Deutsches Komitee für UNICEF e. V. GEOlino-Supplement zur VN-Kinderrechtskonvention / ZudembefördertdieBundesregierungdieBekanntmachungvonKinderrechten u.a.durchdiebroschüre ÜbereinkommenüberdieRechtedesKindes.Sie beinhaltetdievn-konventionüberdierechtedeskindesinderdeutschen Übersetzung.InderPublikation LOGO DieRechtederKindereinfacherklärt wirddievn-kinderrechtskonventiondarüberhinausinkindgerechter Spracheerläutert.DieseBorschüreistindeutscher,türkischerundrussischer Sprache herausgegeben worden. 21.WelcheMaßnahmenhatdieBundesregierunginder17.LegislaturperiodeineigenerInitiativeunternommen,umdieKinderrechteim Bewusstsein der Erwachsenen stärker zu verankern? DieBundesregierungintendiertmiteinerVielzahlvonProjektenundMaßnahmendieStärkungderKinderrechteimBewusstseinvonErwachsenen. Hierzuträgtinsbesondereauchder NationaleAktionsplanfüreinkindergerechtesDeutschland (NAP)wesentlichbei.AnderUmsetzungdesNAP sindzahlreicheakteureausbund,ländern,kommunen,verbändenundder WissenschaftsowieKinderundJugendlichebeteiligt (siehehierzuauchantwort zudenfragen18und19).mitdenleitlinien schützen,fördern,beteiligen hat dernap-umsetzungsprozessdiekerngedankenderkinderrechtskonvention aufgegriffenundverbreitetsiedurcheinevielzahlvonaktivitäten.hierzuwird aufdieantwortderbundesregierungzufrage51derkleinenanfragederabgeordnetenkatjadörner,ekindeligöz,weitererabgeordneterundderfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Bundestagsdrucksache 17/2698 verwiesen.
11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/ AnhandwelcherKriterienwilldieBundesregierungbemessen,dasssich diekinderrechtestärkerimbewusstseindererwachsenenverankert haben? DasMaßfürdieFragenachdemBewusstseinfürKinderrechtevonErwachsenenbzw.derGesellschaftinsgesamtistderGradderVerwirklichungvon KinderrechteninunsererGesellschaft.DerDritteundVierteStaatenberichtgibt umfassendauskunft,wiedeutschlandvorangeschrittenistaufdemwegzu einemkinderfreundlichenland.entsprechendseinerverpflichtungausder KinderrechtskonventionwirdDeutschlanddiesesKontrollinstrumentfortführen. 23.IstdieBundesregierungderAuffassung,dassdasimKoalitionsvertrag zwischencdu,csuundfdpformulierteziel,dieschaffungkindgerechter Lebensverhältnisse, erreicht ist? Wenn ja, warum? Wenn nein, warum nicht? DieHerstellungkindgerechterLebensverhältnisseverstehtdieBundesregierungalsständigeHerausforderung.NurdurchfortwährendeAufmerksamkeit sowiedieanpassungundfortentwicklungdermaßnahmenfürkindergerechtigkeitunterberücksichtigungdesdemografischenundgesellschaftlichen WandelskanndenRechtenderjungenGenerationangemessenRechnunggetragenwerden.DieserfortlaufendeProzesskannausSichtderBundesregierung nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt für abgeschlossen erklärt werden. 24.BeabsichtigtdieBundesregierung,denNationalenAktionsplan Fürein kindergerechtes Deutschland fortzuschreiben? a)wennja,wannistmiteinerneuenvorlagezurechnen,undwiewird der Deutsche Bundestag von dieser Kenntnis erhalten? b)wennnein,welchealternativenmaßnahmensollenergriffenwerden, umdurcheinemitdemträgerkreisabgestimmtestrategiekindgerechtelebensverhältnissezuschaffen,insbesondereimbereich Kinderschutz, Förderung und Partizipation? DieBundesregierunghatmitNAPwichtigeImpulsefürmehrKindergerechtigkeitinDeutschlandgesetztundeinengesellschaftlichenProzessangestoßen,an demsichallepolitischenebenen,nichtregierungsorganisationenundverbände,vertreterderwissenschaftsowiekinderundjugendlichebeteiligen. DieserProzessendetnichtmitderLaufzeitdesNAP,sondernwirktüber2010 hinausfort.dernaphatwichtigegrundlagenfürdieweiterarbeitamziel eines kindergerechten Deutschlands geschaffen. DieErfahrungenausdemNAPwerdeninzahlreichenMaterialienaufbereitet, umindenfolgejahrendieweiterarbeitamzieleineskindergerechtendeutsch- landspraxisgerechtzuunterstützen.dernap-abschlussberichtunddernap- Abschlusskongressam9.Dezember2010werdenPerspektivenfüreinkindergerechtesDeutschlandaufzeigen.DieBundesregierungbeabsichtigt,dieErgebnisseundArbeitsmaterialienfürAkteureundFachpraxisaufderWebsite bereitzustellen. Entscheidendist,dassKinder-undJugendgerechtigkeitzukünftigverstärktim AlltagvonKindernundJugendlichenerfahrbarwerden.Wichtigsinddaher insbesondereaktivitätenaufderkommunalenebeneundinderpraxis,die nicht in der Zuständigkeit des Bundes liegen:
12 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode KonkreteMaßnahmenvorOrtunterBeteiligungvonKindernundJugendlichen,durchdiesieihreLebensweltenmitgestaltenkönnen.KindergerechtigkeitdarfkeinabstrakterBegriffbleiben,sondernmussfürjungeMenschen unmittelbar erfahrbar werden. KindergerechtigkeitmusssichvonderpunktuellenProjekterfahrungweiterentwickelnzueinemdurchgängigenStrukturprinzip,dasKinderundJugendlicheüberalldorteinbezieht,woihreunmittelbareLebensweltberührtist. DabeisindinsbesonderedielokalePolitik,FachkräfteundInstitutionenin der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen gefordert. 25.InwieweithandeltessichbeidenMaßnahmenderBundesregierungum einehandlungsfeldübergreifendestrategie,ähnlichdemaktionsplan,mit dervorgabevonkonkretentermingebundenenundmessbarenzielenund Vorhaben? Wenn eine vergleichbare Strategie nicht geplant ist, warum nicht? ImZwischenberichtzumNAPsindüber170Einzelmaßnahmenaufgeführt,mit denendiebundesregierungdeutlichmacht,dasssiekindergerechtigkeitals eineressortübergreifendequerschnittsaufgabebegreift.wieinderantwortzu Frage24ausgeführt,musseszukünftigverstärktdarumgehen,dieausdem NAPgewonnenenErkenntnisseindenAlltagzutransferierenundfürKinder undjugendlicheunmittelbarerfahrbarzumachen.dabeiistzubeachten,dass imföderalensystemderbundesrepublikdeutschlanddiekompetenzdes Bundesdaraufbegrenztist,AnstößezugebenundmodellhafteVerfahrenzu erproben.diekonkreteumsetzungvorortobliegtdenländernundkommunen. 26.WelcheInstrumentezurSicherungderInteressenvonKindernund JugendlichenimöffentlichenRaumentwickeltundverankertdieBundesregierung im Rahmen von Stadtentwicklungsprogrammen? GrundsätzlichkönnendieKommuneninallenProgrammenderStädtebauförderungdieSicherungderInteressenvonKindernundJugendlichenbefördern. DasBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklung (BMVBS) unterstütztinteressiertestädteundgemeindenmiteinemdurchdachtenund umfassendeninstrumentenkastenvonstädtebauförderung,modellvorhaben undaktionsfonds,ihreangebotebesseraufdiebedürfnissevonkindernund JugendlichenauszurichtenunddieseanderPlanungsinnvollzubeteiligen.Seit 2009fördertedasBMVBS32ModellvorhabenunderprobtAktionsfonds,die JugendlicheindieEntwicklungihresStadtquartierseinbeziehen.Hierwerden kommunalemikroprojektegefördert,dievonjugendlichenselbstentwickelt undumgesetztwerden,wiederumbaueinerfreiflächezumskateparkoderdie Ausstattung einer Brachfläche mit temporären Sportgeräten. FürdieModellvorhabenundAktionsfondshabendieKommunenseit2009insgesamt3Mio.Euroerhalten.IndenJahren2011und2012wollenwirdie ModellvorhabenzumThema JugendbelebtLeerstand fortsetzen.darüber hinauswurdenanhandeineraktuellenfallstudienanalyseinstrumentezusammengestellt,mitdenenstädteundgemeindenkinder-undjugendgerechte Freiräumeschaffen.DieEmpfehlungenwurdenmiteinemGutachtenzum ThemaFreiräumefürKinderundJugendlicheimRahmendesNAPveröffentlicht und richten sich an Stadtplaner und Freiraumgestalter.
13 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 13 Drucksache 17/ WelchekonkretenMaßnahmenhatdieBundesregierungeingeleitetbzw. plantdiebundesregierung,umdiepartizipationvonkindernund JugendlichenvonBeginnanzufördernundzugewährleisten,dass KinderundJugendlicheihreLebensweltenunddieGesellschaftihrem Alter gemäß mitgestalten können? DurchdieEinbindungvonKindernundJugendlichenindaspolitischeund institutionellegescheheneröffnensichihnenvielfältigehandlungs-undlernfelder.dasermöglichtesdenheranwachsenden,neuekompetenzenzuentwickeln.partizipationistdamiteinschlüsselfürgelingendeaneignungs-und Bildungsprozesse.DerBundfördertdaherseitvielenJahrennachhaltigdie Partizipation von Kindern und Jugendlichen. UmdiePartizipationzumstrukturellenBestandteilderFörderpraxiszumachen, hatdasbmfsfjinderüberwiegendenanzahlseinerbewilligungsbescheide Auflagenaufgenommen,diesicherstellen,dasPartizipationnochstärkeralsbisheralsstrukturellesElementindieMaßnahmenundProgrammenachdemKJP des Bundes verankert wird. DarüberhinauswirdeineVielzahlvonProjektenunterstützt,beidenender Beteiligungsaspekt im Mittelpunkt steht, z. B.: Mitrund10Mio.EurofürdiePolitischeBildung,wurdendienotwendigen KompetenzenundMöglichkeitenzurPartizipationjungerMenschengestärkt.IndendurchBundesmittelgefördertenKursenundProjektenwird Partizipationinhaltlichundmethodisch (Planspiele,Lernwerkstätte,u.v.a.) umgesetzt. NeuePartizipationsformenentwickelnsichderzeitimWeb2.0.Mitder Unterstützungdes PolitCamps2010 unddesdortintegrierten Jugend- PolitCamps wurdenbereitsneueformenderpolitischenjugendbildungund derpartizipationjungermenschenimweb2.0gefördert.gemeinsammitden JugendverbändenundanderenPartnernwerdenweiterhinneueWegeund Methodenausgelotet,umdiePartizipationschancenderdigitalenWeltfür allejugendlichenzuerschließen.imrahmendesbereitserwähnten Dialogs Internet startetedasbmfsfjam4.november2010einendialogmitvertreterinnenundvertreternderinternetwirtschaft,dernetzgemeindeund namhafterkinder-undjugendschutzeinrichtungen,medienpädagogenund -wissenschaftlernsowiealleninteressiertenbürgerinnenundbürgern,um netzpolitischeinnovationspotenzialefürdiekinder-undjugendpolitikzu erschließen.einerderschwerpunkteisthierbeidieentwicklungneuerpartizipationsformenvonkindernundjugendlichen.imübrigenwirdaufdie Antwort zu den Fragen 18 und 19 verwiesen. EinwichtigerBestandteilderPartizipationspolitikderBundesregierungist dieförderungderjugendverbandsarbeit.jugendbeteiligungisthierdas konstituierendemerkmal:jungemenschenorganisieren,gestaltenundverantwortenihrejugendarbeitselbst,gemeinsamundverantwortlich.jugendverbandsarbeitaufbundesebeneistgekennzeichnetdurchdievielfaltvon VerbändenunterschiedlicherWertorientierungunddieVielfaltderInhalte, MethodenundArbeitsformen.AlleinmitderFörderungundSicherungder bundeszentraleninfrastrukturwirddiejugendverbandsarbeitfürjährlich 5,5MillionenKinderundJugendlicheunterstützt.HierfürstelltderBund rd. 15 Mio. Euro im Jahr zur Verfügung. DerNAPbündeltinseinensechsHandlungsfeldern (Chancengerechtigkeit durchbildung,aufwachsenohnegewalt,förderungeinesgesundenlebens undgesunderumweltbedingungen,beteiligungvonkindernundjugendlichen,sicherungeinesangemessenenlebensstandardsfürallekinder, InternationaleVerpflichtungen)eineVielzahlvonMaßnahmen.ImUmsetzungsprozessdesNAPhatsichgezeigt,dassPartizipationinallenHand-
14 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode lungsfeldernvongrundlegenderbedeutungist.diesechsbundesweiten ThemenveranstaltungenzudenHandlungsfelderndesNAPwurdeninden Jahren2009und2010mitintensiverBeteiligungvonJugendlichendurchgeführt.Auchanderam9.Dezember2010geplantenAbschlussveranstaltungwerdenJugendlichemitwirken.HervorzuhebensindhierdieimRahmendesNAPerarbeiteten QualitätsstandardsfürdieBeteiligungvon KindernundJugendlichen.NebenallgemeinenQualitätsstandardswurden EmpfehlungenfürdiePraxisfelderKindertageseinrichtungen,Schule,Kommune, Kinder- und Jugendarbeit und Erzieherische Hilfen entwickelt. MiteinerweitreichendenVerbreitungdieserQualitätsstandardsinverschiedenenHandlungsfeldernkannsomitdiestrukturelleVerankerungvonPartizipationweitervorangetriebenwerden.WesentlicheZielgruppenhierbei sindländerundkommunen,verbände,öffentlicheundfreieträgerder Kinder-undJugendhilfe,SchulenundgenerelldieMultiplikatorenund FachkräfteinallenPraxisfeldern,diemitKindernundJugendlichenarbeiten.ImRahmeneinesProjektszurKinder-undJugendbeteiligungbeider UmsetzungdesNAPbeschäftigtensichindenJahren2008bis2010zahlreichejungeMenscheninüber100ProjektenmitdemThemaKinderrechte. DurchdasbeimDBJRangesiedelteProjektwurdengroßeundkleineAktionenderJugendgruppen,-organisationenund-verbändezudensechs SchwerpunktthemendesNAPdokumentiert.DieTeilnehmerinnenundTeilnehmersetztensichmitihrenRechten,LebensrealitätenundWünschenauseinanderundentwickeltenForderungenfüreinkindergerechtesDeutschland.ImErgebniswurdedabeideutlich,dassdieKinderundJugendlichen nichtnurmitbestimmenwollen,sondernauchsehrkonkretelösungsvorschläge zu bieten haben. AuchdieUmsetzungderEU-JugendstrategiezurFörderungvonfairen Chancen,IntegrationundTeilhabeerfolgtalsprioritärejugendpolitische AufgabederBundesregierungmiteinemausdrücklichenSchwerpunktauf derbeteiligungjungermenschen.dabeidientzumeinendereuropäisch vereinbartestrukturiertedialogzwischenjugendundpolitikalszentrales Umsetzungsinstrument,zumanderenistPartizipationeinesvondrei SchwerpunktthemenderzwischenBundundLändernvereinbartenZusammenarbeitzurUmsetzungderEU-JugendstrategieinDeutschland.Bundund LänderdefinierenderzeitgemeinsameZielsetzungeninnerhalbderSchwerpunktthemen,diedanninjeweiligerVerantwortungvonBundundLändern mit Aktivitäten und Maßnahmen unterlegt werden. DerStrukturierteDialog (SD)dientdazu,JugendlicheaktivanderGestaltungvonPolitikundGesellschaftzubeteiligenundzwarineinerForm, dienichtzufälligoderinunverbundeneneinzeleventserfolgt.dersdzielt aufallejungenmenschenundsiehtein Bottom-up -Verfahrenvonlokaler, regionaler,nationalerundeuropäischerebenevor.demdbjrwurdedie UnterstützungundKoordinierungderUmsetzungdesStrukturiertenDialogs übertragen.untervorsitzdesdbjrwirdsichimnovember2010analog dereuropäischenbeschlüsseeinenationalearbeitsgruppekonstituieren,die nebenihreranregungsfunktiondievernetzungunddenpraxisaustauschauf lokaler,regionalerundnationalerebeneunterstützt.einzentralesförderinstrumentfürdieumsetzungdesstrukturiertendialogesindeutschlandist daseu-programmjugendinaktion DieUmsetzungdes SD in Deutschland wird wissenschaftlich begleitet. Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 26 hingewiesen.
15 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 15 Drucksache 17/ WieverhältsichdieBundesregierungzurEinrichtungeinesNationalen Kinder-undJugendforums,wieesdieNationalCoalitionzurUmsetzung der UN-Kinderrechtskonvention vorgestellt hat? DerVorschlagwurdeimRahmendes15.OffenenForumsderNational CoalitionzurUmsetzungderUN-Kinderrechtskonventionam9.September 2010seitensderbeteiligtenJugendlichendesProjektesderAGJ Kinder-und JugendreportzurUN-Berichterstattung unterbreitet.alszielwurdeeineverbessertekinder-undjugendbeteiligunganderdiskussionzurumsetzungder UN-Kinderrechtskonventionbenannt.EineDiskussionindenFachgremiender Kinder-undJugendhilfedazustehtnochaus.DieBundesregierunghatden Vorschlag daher zunächst zur Kenntnis genommen. 29.PlantdieBundesregierungdieNeuauflageeinerBeteiligungskampagne, ähnlichderbeendetenkampagne ProjektP (AktionsbündnisdesBundesministeriumsfürFamilie,Senioren,FrauenundJugend,derBundeszentralefürpolitischeBildungsowiedemDeutschenBundesjugendring)? Wenn ja, wie sehen diese Planungen aus? Wenn nein, warum nicht? EineNeuauflagedergroßenBeteiligungskampagnenderbeidenvergangenen Legislaturperioden ( ProjektP und AktionsprogrammfürmehrJugendbeteiligung ) ist nicht geplant. EshandeltesichdabeiumKampagnenmitMassenevents.Diesestellenzwar einebereicherungfürdiebereitsengagiertenjugendlichendar,neuezielgruppenkonntendamitjedochnichterschlossenwerden.geradebenachteiligte JugendlichewerdenvorallemindenArbeitsformenvorOrterreichtundnicht mithilfegroßangelegterkampagnen.dieindenkampagnenerfolgreicherprobtenbeteiligungsformenwerdennunmehrinderalltäglichenarbeitder JugendverbändevorOrtfortgeführt.DieseEinschätzunghatnichtnurdieEvaluationdesAktionsprogrammsfürmehrJugendbeteiligungergeben,sondern wirdauchvonmaßgeblichenjugendverbändenundinsbesonderevomring politischer Jugend (RPJ) geteilt. 30.InwieweithatdieBundesregierungbisheranderAusgestaltungeines IndividualbeschwerdeverfahrenszurUN-Kinderrechtskonventionaktiv mitgewirkt, und welchen Erfolg hatte diese Mitwirkung? DeutschlandistMitgliedderüberregionalenKerngruppederLänder,dieein besonderesinteresseandereinrichtungeinesindividualbeschwerdeverfahrens (kurz:ibv)habenunddasverfahrenfördern.dasengagementdervorsitzenden (SlowenienundderSlowakei)derArbeitsgruppezurSchaffungdesIBV ( Open Ended Working Group ) wird von deutscher Seite aktiv unterstützt. ZumBeispielhatDeutschlandineinerfrühenPhaseeinevielbeachteteBest- Practice-DarstellungzukinderfreundlicherGesetzgebunginDeutschlandindie Arbeitsgruppeeingebracht.ZudemwurdevonderBundesregierungeinPapier mitdenmindestvoraussetzungenfüreinibvformuliert,welchesderarbeitsgruppe übermittelt wurde. ImAugust2010hatnunderVorsitzendederOpenEndedWorkingGroupzur ErstellungeinesEntwurfsfüreinFakultativprotokollzurEinführungeinesIndividualbeschwerdeverfahrens,DrahoslavStefánek,einenerstenEntwurfeines ZusatzprotokollszurKinderrechtskonventionvorgelegt,mitdemdasIBVgeregeltwerdensoll.ZudiesemEntwurfhatdieBundesregierungalseinerder
16 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode erstenstaateneinestellungnahmeabgegeben.imdezember2010findetdie ersteoffiziellediskussionsrundeingenfzudementwurfstatt.aufdieserwird sichdiebundesregierungerneutaktivfürdasindividualbeschwerdeverfahren einsetzen. 31.WiesolleinsolchesIndividualbeschwerdeverfahrennachAuffassungder Bundesregierung gestaltet werden? 32.WiewirddieBundesregierungsicherstellen,dassdasVerfahrenkindgerecht gestaltet wird? 33.WiewirddieBundesregierungsichzurFragederVertretungvonKindern positionieren? DieFragen31bis33werdenaufgrunddesSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet: NachAuffassungderBundesregierungsollsichdasVerfahrengrundsätzlichan derausgestaltungbereitsbestehenderindividualbeschwerdeverfahrenzuanderen Menschenrechtsverträgen orientieren. Diesbedeutet,dassdiegerügteVerletzungsichnachdemInkrafttretenderKinderrechtskonventionzugetragenhabenmuss,dasgerügteHandelndemVertragsstaatzurechenbarist,derinnerstaatlicheRechtswegimGrundsatzerschöpftsein muss,dieselbesachenichtbereitsineinemandereninternationalenverfahren geprüftwordenseindarfunddasmutmaßlicheopferdarlegenkann,dasses selbst, gegenwärtig und unmittelbar nachteilig betroffen sein kann. ZusätzlichsolldasIBVzurKinderrechtskonventionberücksichtigen,dassdie BetroffenendesVerfahrensKindersind.DahersetztsichdieBundesregierung beidenverhandlungenzudemerstenentwurfdeszusatzprotokollszumibv aktiv für ein kindgerechtes Verfahren ein. GrundsätzlichsollteeineVertretungspflichtfüralleKinder,unabhängigvon AlterundEntwicklungsstand,bestehen,damitsieimVerfahrennichtsichselbst überlassenwerden.gleichzeitigmussabersichergestelltwerden,dasskinder unddasverfahrennichtzumzweckedritterinstrumentalisiertwerdenkönnen. Popularklagensolltenausgeschlossensein.ZudemmachtsichdieBundesregierungdafürstark,dassKindervornegativenKonsequenzengeschütztwerden müssen, wenn sie die Verletzung ihrer Rechte rügen. 34.WelchesMonitoring-KonzeptzurUmsetzungderUN-Kinderrechtskonvention (Koordinierungsinstrumentarium,Kinderbeauftragte/r, UnabhängigeMenschenrechtsinstitution oder Einstiegsmodell ;siehemonitoringderun-kinderrechtskonventionindeutschland DasEinstiegsmodell,NationalCoalition,Berlin2006)wirddieBundesregierungverfolgen? DieBundesregierungverweisthierzuaufdiefolgendenAusführungenim Dritten und Vierten Staatenbericht: DeutschlandverfügtbereitsübergeeigneteStrukturenzurKoordinierungder Kinder-,Jugend-undFamilienpolitik.DieUmsetzungderKinderrechtskonvention wird in zahlreichen Gremien koordiniert. DiessinddieKonferenzderMinisterinnenundMinister,Senatorinnenund SenatorenfürJugendundFamiliederLänder (JFMK),dieArbeitsgemeinschaft deroberstenlandesjugend-undfamilienbehörden (AGJF)sowiedieKommissionzurWahrnehmungderBelangederKinderimDeutschenBundestag
17 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 17 Drucksache 17/3938 (Kinderkommission)undderMenschenrechtsausschussdesDeutschen Bundestages. ZudemwirddieUmsetzungdesNAPdurcheineLenkungsgruppekoordiniert, inderdiepolitischenebenenbund,länderundkommunensowieverbände undgesellschaftlicheakteurevertretensind.wissenschaftlicheundfachliche ExpertinnenundExpertenausverschiedenstenDisziplinenwarenbereitsbei dererarbeitungdesnapbeteiligtundsindweiterindenprozessderumsetzungeingebunden.anallenveranstaltungenundamabschlussberichtwaren und sind Kinder und Jugendliche aktiv beteiligt.
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5774 17. Wahlperiode 11. 05. 2011 Gesetzentwurf der Abgeordneten Ingrid Hönlinger, Ekin Deligöz, Volker Beck (Köln), Katja Dörner, Kai Gehring, Memet Kilic, Agnes Krumwiede,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1532 17. Wahlperiode 27. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Katja Keul, Omid Nouripour, Volker Beck (Köln)
MehrKreditfähigkeit der Verkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesellschaft und Finanzierungskreislauf Straße
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3036 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrNuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrImporte von Produkten aus israelischen Siedlungen in der Westbank in die Europäische Union und nach Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13511 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger,
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImKabinettbeschlusszumPaktfürBeschäftigungundStabilitätinDeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12580 16. Wahlperiode 08. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thea Dückert, Alexander Bonde, Anna Lührmann, weiterer Abgeordneter
MehrStand im Aufhebungsverfahren des Hochschulrahmengesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11550 16. Wahlperiode 05. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
MehrSchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1522 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
Mehrdesboomendenwassertourismusundderattraktivitätderangeboteausländischerwettbewerberistesnotwendig,geltendesrechtkontinuierlichzuaktualisieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4942 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Markus Tressel, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
Mehr1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrStand des Aufbaus von Pflegestützpunkten nach 92c des Elften Buches Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2291 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455 16. Wahlperiode 20. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrAuswirkungen des Prostitutionsgesetzes auf die Entwicklung beim Menschenhandel
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12504 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Monika Lazar, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
Mehrmöglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiebewertetdieBundesregierungdiesichverschlechterndenZugangsmöglichkeitenfürältereBürgerinnenundBürgerinländlichenRäumenzu
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2912 16. Wahlperiode 11. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Enkelmann, Dr. Barbara Höll, Dr. Kirsten Tackmann, weiterer
Mehrderbundgroßaktionärist keineneinflussaufdiedtag (Antwortzu Frage13).AußerdembeantwortetsiedieFrage14nicht,dielautete: Wird
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5308 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, weiterer
MehrBundesstiftung Mutter und Kind Schutz des ungeborenen Lebens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3603 17. Wahlperiode 02. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ekin Deligöz, Kai Gehring, weiterer Abgeordneter und
MehrEntwicklung des Leistungsgeschehens im Bereich der Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5837 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Katrin Kunert, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrAusgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4964 17. Wahlperiode 01. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer
Mehrpolizeilicherundmilitärischerausbildungshilfeüberdenschutzvonhandelsschiffenbishinzukampfhandlungen.auchwennvieledieseraktivitäten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7166 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrLeistungsniveau der Rente bei der gesetzlichen Rentenversicherung und der so genannten Riesterrente
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8634 16. Wahlperiode 19. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411 17. Wahlperiode 07. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Ingrid Remmers, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrErfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14536 17. Wahlperiode 12. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrÜbernahme von Zusatzbeiträgen in der gesetzlichen Krankenversicherung für. BezieherinnenundBeziehervonGrundsicherungnachdemZweitenBuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1310 17. Wahlperiode 06. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Markus Kurth, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter und
MehrBarrierefreiheit, Information für Reisende und Kundenfreundlichkeit im Schienenpersonenverkehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14608 17. Wahlperiode 22. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrProjektträger in der Wissenschafts-, Forschungs- und Innovationspolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6846 17. Wahlperiode 19. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter und
MehrBildungssparen als ein Baustein zur Förderung lebenslangen Lernens
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9349 16. Wahlperiode 28. 05. 2008 Antrag der Abgeordneten Priska Hinz (Herborn), Dr. Gerhard Schick, Kai Gehring, Krista Sager, Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt, Britta
MehrWildtiermanagement und Vermeidung von Konflikten mit Wildtieren in der Landwirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3389 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), Ulrike Höfken, weiterer
MehrRiester-Förderung Subventionierung der Versicherungswirtschaft ohne praktische rentenerhöhende Wirkung für die Riester-Sparenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12952 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Axel Troost, Klaus Ernst, weiterer
MehrÜberhöhte Tarife für Frauen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2786 17. Wahlperiode 19. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
MehrGrundstückderVillaVigonieingetragen.EinVerfahren,mitdemdieBundesregierungdieLöschungdieserHypothekbeantragthat,istvomLandgericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/709 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrEinschränkungen der Menschenrechte von Homosexuellen in Russland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10034 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12330 17. Wahlperiode 14. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg, Sven-Christian Kindler, Katja Dörner, weiterer
MehrArmutleben (MonitorJugendarmut2010,BundesarbeitsgemeinschaftKatholischeJugendsozialarbeite.V.).AberauchindenStadtstaatenBerlin,Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9462 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrStrahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6117 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrPrivatisierung der TLG IMMOBILIEN GmbH und der TLG WOHNEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13359 17. Wahlperiode 29. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Steffen Bockhahn, Halina Wawzyniak, weiterer Abgeordneter
MehrBeziehungen der Investmentbank Morgan Stanley und ihres ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Notheis zur Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10642 17. Wahlperiode 07. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/711 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und
MehrVorbemerkung der Fragesteller DasBundessozialgerichthatentschieden,dassKosten,dieeinerGebärendenin
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1794 16. Wahlperiode 09. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger-Neuling, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrNuklearer Katastrophenfall Haftung, Haftpflicht und Deckungsvorsorge bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5878 17. Wahlperiode 20. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrEinsatz von Drohnen zur Videoüberwachung deutscher Städte und Regionen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/765 17. Wahlperiode 22. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter und
Mehreinembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer
MehrDie Privatisierung der Gesetzgebung durch die Erstellung von Gesetzentwürfen durch Rechtsanwaltskanzleien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9266 17. Wahlperiode 05. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Wieland, Volker Beck (Köln), Jerzy Montag, weiterer Abgeordneter
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/11470, 17/12534
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12548 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Tabea Rößner, Dr. Konstantin von Notz, Jerzy Montag, Claudia Roth (Augsburg), Arfst Wagner (Schleswig),
MehrUmgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11989 17. Wahlperiode 28. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Krumwiede, Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter
Mehrgut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrRückstellungen der Energieversorgungsunternehmen für Stilllegung und Rückbau von Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1866 17. Wahlperiode 27. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung von Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen im Bereich Elektromobilität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10978 17. Wahlperiode 15. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Kumpf, Oliver Kaczmarek, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrArbeitnehmerrechte ausländischer Pflegehilfskräfte im grauen Pflegemarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8373 17. Wahlperiode 18. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Kathrin Senger-Schäfer, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter
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MehrBundesregierungsiehtdenWegzuHochgeschwindigkeitsnetzennichtimAusbauderGlasfasernetze,sondernverlässtsichaufdieAngabendesVerbandsder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13680 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Herbert Behrens, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter
MehrSofortmaßnahmen beim BAföG Für mehr Zugangsgerechtigkeit und höhere Bildungsbeteiligung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4158 16. Wahlperiode 31. 01. 2007 Antrag der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt, Britta Haßelmann, Priska Hinz (Herborn), Krista
Mehrradioaktivenrückständeweitgehendunkontrolliertineigenverantwortung durchdieförderfirmen.mitteilungspflichtennach 100StrlSchVgeltenerst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/844 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrderpkvjede/jederversicherteinjungenjahrenineinkapitaldeckungsverfahreneinzahlen,damitdiebeiträgeimalternichtunbezahlbarwerden.
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MehrUmsätzenu.a.gegenüberdenFinanzbehördenumfassendeAufzeichnungsundErklärungsfristenerfüllenmüssen.VielfachmussbereitszurErfüllungder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2184 16. Wahlperiode 07. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer
MehrDas Ensemble der alten Eisfabrik in Berlin-Mitte und die Unternehmenspraxis der TLG IMMOBILIEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4134 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Agnes Krumwiede, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
Mehreinesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrSchutz der Verbraucherinnen und Verbraucher vor Schrottimmobilien als Vermögensanlage
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8691 17. Wahlperiode 16. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Gerhard Schick, Ingrid Hönlinger, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9469. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9469 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrBeeinträchtigung der Arzneimitteltherapie durch wirtschaftliche Interessen der Pharmaindustrie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11080 17. Wahlperiode 18. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrProbleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
MehrSäumniszuschläge, Beitragsschulden und Unversicherte in der gesetzlichen Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12317 17. Wahlperiode 08. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
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