4. Stromrichtergespeiste Gleichstromantriebe

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "4. Stromrichtergespeiste Gleichstromantriebe"

Transkript

1 4. Sromrichergespeise Gleichsromanriebe Der geregele Gleichsromanrieb erfüll in Verbindung mi dem für den jeweiligen Verwendungszweck ausgewählen Sromricher sehr viele nriebsanforderungen und erweis sich bezüglich des Kennlinienfeldes, seiner egelbarkei und Dynamik als universiell anwendbar. Durch die Gleichsrommaschine mi Kommuaor sind diesem nrieb jedoch Grenzen gesez. 4. nriebe mi nezgeführen Sromrichern Bei der Speisung einer Gleichsrom-ebenschlußmaschine über ein Sromricher-Sellglied reen infolge des Oberschwingungsgehals der Gleichspannung und bei lückendem nkersrom Besonderheien im Beriebsverhalen auf, die beim Enwurf des nriebssysems beache werden müssen. Beim saionären Verhalen der sromrichergespeisen Gleichsrom-ebenschlußmaschine unerscheide man drei Beriebsbereiche: Bei großen idersandsmomenen kann die elligkei des Gleichsromes vernachlässig werden (w i ). Bei kleinen idersandsmomenen kann die elligkei des Gleichsromes nich mehr vernachlässig werden (w i > ). Bei sehr kleinen idersandsmomenen lück der nkersrom. Die aschine verlier hier ihr ebenschlußverhalen. Im Lückbereich wird die nkerzeikonsane unwirksam und aus dem bfall der Drehzahl- Drehmomenen-Kennlinie kann der fikive nkerkreiswidersand ermiel werden. Für den nachsehenden Bereich ω L > bei p (B), ω L > 7 bei p 3 (3) und ω L > 4 bei p 6 (B6, 6) gil näherungsweise: 4 π l ω L (4.) p δ l fikiver nkerkreiswidersand im Lückbereich δ Sromführungsdauer im Bogenmaß ω ezfrequenz nkerkreisindukiviä L Lückbereich lückfreier Bereich + l l w i > w i Fikiver nkerkreiswidersand in bhängigkei vom nkersrom I dl I d Im Lückbereich löschen die sromführenden Thyrisoren vorzeiig. Die Überlappungen enfallen. Dadurch verringern sich die negaiven Spannungszeiflächen in der Gleichspannung. ls Folge seig die milere Gleichspannung mi abnehmendem Lassrom sark an. G. Schenke, 3.3 uomaisiere nriebe FB Technik, b. E+I 37

2 d d,,8,6,4, I d Lückgrenze -, -,4 -,6 -,8 -, I d Kennlinienfeld der sromrichergespeisen Gleichsrommaschine Durch ensprechende Dimensionierung der Gläungsdrossel kann man den Lückbereich vermeiden. Der Grenzsrom, bei dem Lücken aufri, läß sich nach Gl. 4. berechnen: I I dl dl L di f (p, α) (4.) l Srom an der Lückgrenze f l (p, α) Lückfakor (abhängig von der Pulszahl p des Sromrichers und vom Seuerwinkel α),5,5 f l in ms,,75,5,5,,4,6,8 d / di Lückfakor f L in bhängigkei von der usseuerung d / di bei vollgeseueren 3pulsigen Sromricherschalungen (3-Schalung),3,5 f l in ms,,5,,5 Lückfakor f L in bhängigkei von der usseuerung d / di bei vollgeseueren 6pulsigen Sromricherschalungen (6-, B6-Schalung),,4,6,8 d / di Der Grenzsrom, bei dem Lücken aufri, is bei α minimal und bei α 9 maximal. Die folgenden 4 Oszillogramme zeigen bei einer B6-Sromricherschalung die zeilichen Verläufe der nkerspannung u u d und des nkersromes i i d. Die ersen 3. Oszillogramme G. Schenke, 3.3 uomaisiere nriebe FB Technik, b. E+I 38

3 wurden bei nahezu konsanem usseuerungswinkel α und das 4. bei minimalem usseuerungswinkel α aufgenommen. d 4 V I n 75 min - d 4 V n 75 min - d, I d 4, u d in V 3 5 i d in u d in V 3 5 i d in in ms in ms u d und i d bei lückendem nkersrom u d und i d bei lückfreiem nkersrom (α 6, Leerlauf) (α 6, w i >, Lückgrenze) -5 5 d 49 V I d 7,5 n 75 min d 466 V I d 6,6 n 5 min u d in V 3 5 i d in u d in V i d in in ms in ms u d und i d bei lückfreiem nkersrom u d und i d bei lückfreiem nkersrom (α 6, w i, großes Drehmomen) (α, kleines Drehmomen) Bei Vollausseuerung (α ) is die elligkei des nkersromes gering, die Lückgrenze wird ers bei sehr kleinen nkersrömen erreich. Dynamisches Verhalen ner dem dynamischen Verhalen elekrischer nriebssyseme verseh man den zeilichen Verlauf der egelgrößen, z. B. Drehzahl oder Drehmomen, bei Änderung von Führungsgrößen, (wie nkerspannung oder Erregersrom) oder bei Änderung von Sörgrößen (wie idersandsmomen). Bei rascher Änderung der Führungs- bzw. Sörgrößen können im Gegensaz zu den bisher langsam angenommenen rbeispunkwanderungen (auf den saionären Kennlinien) die elekromagneischen usgleichsvorgänge nich mehr vernachlässig werden. Zur Besimmung des dynamischen Verhalens muß das vollsändige Gleichungssysem der zeilich veränderlichen Kenngrößen aufgesell werden. Für eine Gleichsrom-ebenschlußmaschine mi Φ kons. gil: di u n + i + L d (4.3) dn m i m + π J π d -5 G. Schenke, 3.3 uomaisiere nriebe FB Technik, b. E+I 39

4 Beide Differenialgleichungen sind linear und haben konsane Koeffizienen. Zur Berechnung ineressierender Größen, wie n und i, kann deshalb die Laplace-Transformaion herangezogen werden. Die zeilich veränderlichen Größen verlaufen im allgemeinen von einem saionären nfangszusand X aus nach x X + x. erden nur kleine Änderungen berücksichig, dann erhäl man zwei Gleichungssyseme, die gerenn berache werden können. Für den saionären nfangszusand gil: n + I π Für die Änderungen gil: u m c i n + Φ π I i m d i + L d d n + π J d Für die DGL 4.5 sind die nfangsbedingungen ull. Es erfolg die Transformaion in den Bildbereich. ο u m n + ( c Φ π i + L m s) i + π J s n Hieraus ergeben sich für die Änderungen i und u : m π J 4 π s n i + (4.7) m π + J 4 π s n u n + ( + s L ) (4.8) us den DGL 4.7 und 4.8 erhäl man durch msellung die Änderungen n und i in bhängigkei von u und m. Hierbei werden eingeführ die elekromagneische nkerzeikonsane τ und die elekromechanische Zeikonsane τ. π u - m (+ s τ) n (4.9) (+ s τ + s τ τ ) (4.4) (4.5) (4.6) π s τ u + m i c Φ (4.) + s τ + s τ τ L J 4 π τ τ (4.) () Für Gleichsrommaschinen in ormalausführung mi ennleisungen P k weisen die Zeikonsanen τ...8 ms und τ...4 ms auf. G. Schenke, 3.3 uomaisiere nriebe FB Technik, b. E+I 4

5 ls Führungsverhalen des nriebssysems bezeichne man nach (Gl. 4.9 und 4.) die bhängigkei der Größen n und i von u für m. Bei den nfangsbedingungen von ull erhäl man: n u i u + s τ + s τ τ (4.) s τ (4.3) + s τ + s τ τ Das Sörverhalen besimm man mi u : n m i m π + s τ - () + s τ + s τ π + s τ + s τ τ τ (4.4) (4.5) Die Überragungungsfunkionen (4. bis 4.5) zeigen das gleiche ennerpolynom. Es präg den Zeiverlauf von n und i. Die urzeln der charakerisischen Gleichung + s τ + s τ τ lauen: 4 τ s / - ± - τ (4.6) τ Für 4τ < τ sind s / negaiv und reell; die Vorgänge verlaufen aperiodisch. Dieser Verlauf ri bei den meisen Gleichsrommaschinen mi angekuppeler rbeismaschine auf. 4τ τ sind s s - /τ. Die urzeln sind negaiv und reell (aperiodischer Grenzfall). 4τ > τ sind s / negaiv und komplex; es bilden sich Schwingungsvorgänge aus. Dieser Verlauf kann bei rägheisarmen nrieben aufreen. ach den Überragungsfunkionen kann der Signalflußplan der konsan erregen Gleichsromnebenschlußmaschine aufgesell werden. Führungsgröße egelgröße u i m m B + - u q m n 4 Sörgröße (+ s τ ) π 3 () π s τ 4 π s J Signalflußplan der Gleichsrom-ebenschlußmaschine G. Schenke, 3.3 uomaisiere nriebe FB Technik, b. E+I 4

6 Das Übergangsverhalen bei sprungariger Führungsgrößenänderung soll bei einer drehzahlunabhängigen Belasung ( kons.) besimm werden. Bei saionärem usgangszusand und sprungförmiger Spannungsänderung besimm man mi u /s und m nach Gl. (4.9 und 4.) das Führungsverhalen. n (4.7) s (+ s τ + s τ τ ) τ i (4.8) + s τ + s τ τ Für Gl. (4.7 und 4.8) erfolg die ückransformaion in den Zeibereich. ο n () s Φ + c e s e - s s - s - e e s (4.9) s s i () (4.) τ s - s,5,5 τ,, n i /c Φ 4τ τ /,5,5 4τ τ τ τ Drehzahl- und Sromübergangsverhalen der Gleichsrom- ebenschlußmaschine bei Spannungssprung -,5 -, /τ Das Sörverhalen wird bei Berieb an konsaner Spannung ( kons.) ermiel. Bei saionärem usgangszusand und sprungförmiger Änderung des idersandsdrehmomens besimm man mi m /s und u nach Gl. (4.9 und 4.) das Sörverhalen. π (+ s τ ) n z - (4.) () s (+ s τ + s τ τ ) π i z (4.) s (+ s τ + s τ τ ) Für Gl. (4. und 4.) erfolg die ückransformaion in den Zeibereich. ο n () z π - () s + s e - s s - s e s s e + τ s - e (s - s ) (4.3) i z () π s + s e - s s - s e s (4.4) G. Schenke, 3.3 uomaisiere nriebe FB Technik, b. E+I 4

7 Für» τ kann das Glied e s e - /τ gesez werden. Die Übergangsvorgänge werden bei τ «τ allein von der elekromechanischen Zeikonsane gepräg. Der Srom i kann sich dann nahezu sprunghaf ändern. Die Drehzahländerung is jedoch ses an die elekromechanischen Zeikonsane τ geknüpf.,5 τ τ,5 τ τ n,, Z i Z 4τ τ 4τ τ ( π ) π /(c Φ ) (c Φ),5,5 -,5 -, /τ Drehzahl- und S romübergangsverhalen der Gleichsrom- ebenschlußmaschine bei Drehmomenensprung Srukur und Parameeränderungen im Signalflußplan des sromrichergeseueren Gleichsromanriebes beim Übergang in den Lückbereich erschweren die Opimierung des dynamischen Verhalens des geregelen nriebssysems. Im Signalflußplan der Gleichsrom-ebenschlußmaschine (S. 4) änder sich der Block. lückfreier Berieb lückender Berieb (+ s τ ) i einer adapiven nkersromregelung, die sich der Änderung der egelsrecke anpaß, wird im gesamen nkersrombereich ein opimales Übergangsverhalen erreich. 4. nriebe mi Pulsseller Bei baeriegeriebenen Elekrofahrzeugen werden zur nkerspannungssellung und bei Gleichsromsellanrieben verlusarm arbeiende Pulsseller angewende. Der Pulsseller is ein hochweriges Sellglied mi geringer Tozei. Beim Pulsseller (Gleichsromseller) wird durch ein elekronisches Sellglied S die ezspannung mi möglichs hoher Frequenz f P pulsförmig auf den nrieb geschale. Bei der häufig verwendeen Pulsbreienseuerung is dabei innerhalb der konsanen Periodendauer p /f P die Einschalzei E einsellbar. In den Pausen fließ der nkersrom über einen Freilaufkreis mi der Diode D weier. l S L I i i D i I I D D u L G E P u L u L S elekronischer Ein-usschaler D Freilaufdiode L Gesamindukiviä des nkerkreises (L P + L ) nkerkreiswidersand Grundschalung eines Pulssellers und Pulsbreienseuerung der Gleichspannung G. Schenke, 3.3 uomaisiere nriebe FB Technik, b. E+I 43

8 enn das Sellglied S während der Zei E geschlossen is, nimm der nrieb mi i i Energie aus dem ez auf. Die Spannungsgleichung des Kreises bei geschlossenem Schaler ( E ) laue: di + u L n + i + L (4.5) d In der Zei is das Sellglied S geöffne; der Srom i i D kling infolge der magneischen Energie der Indukiviä L nur langsam über den Freilaufkreis ab. Im Freilaufkreis gil bei geöffneem Schaler ( E P ): di + u L n + i + L (4.6) d i den Gl. (4.3, 4.5 und 4.6) kann das Drehzahl-Drehmomenen-Kennlinienfeld abhängig vom Tasverhälnis E / P besimm werden. Für den Berieb des pulsgeseueren nriebs sind auch der Lückbereich und die aufreende Sromschwankungsbreie i von Bedeuung, die aus den Sromverläufen (4.7 und 4.8) ermiel werden. Schaler geschlossen ( E ): - n i + I - Schaler geöffne ( E P ): - c Φ n e / τ (4.7) n n ( - E ) / τ i + I e + (4.8) mi i I - I als Sromschwankungsbreie. Durch Einsezen von E und P in Gl. (4.7 und 4.8) erhäl man nach msellung für den Pulsseller in Grundschalung: E / τ ( P - E )/ τ (- e ) (- e ) i (4.9) P / τ - e Für P «τ vereinfach sich Gl. (4.9) zu: E i E - (4.3) L P Bei E / P,5 sell sich die größe Sromschwankungsbreie i ein. Das Sromlücken ri dann auf, wenn der Srom i nach Gl. (4.7 und 4.8) ull wird. Ensprich dabei die Sromführungsdauer der Periodendauer P, so lieg gerade die Lückgrenze vor. Bei vorgegebenem Lückgrenzsrom I dl gil für die erforderliche nkerkreisindukiviä L L P + L : P L (4.3) + Idl ln I dl Durch geeignee ahl der Pulsfrequenz bzw. Vergrößerung der nkerkreisindukiviä kann der Lückbereich eingeeng bzw. vermieden werden. Die Vergrößerung der Pulsfrequenz is gegenüber dem unwirschaflichen Einsaz von Gläungsdrosseln vorzuziehen. ußerdem wird dami das dynamische Verhalen des Pulssellers verbesser. i dem Gleichsromseller können hohe Forderungen an den Drehzahlsellbereich (S :,) erfüll werden. ls ielwer der Spannungsimpulse sell sich die nkerspannung nach Gl. (4.3) ein. E E (4.3) + P E Die nkerspannung kann so sufenlos zwischen ull und variier werden. G. Schenke, 3.3 uomaisiere nriebe FB Technik, b. E+I 44

9 Durch Verauschen der nordnung von Freilaufdiode und Sellglied kann eine ücklieferung von Energie in die Baerie beim Pulsseller erfolgen. Die öglichkei der Energierückgewinnung wird bei Elekrofahrzeugen genuz. egen der geringen dynamischen nforderungen kann die mschalung Fahr- zum Bremsberieb auch mi mechanischen Schalern durchgeführ werden. T i D u L G D Schaler geschlossen: oorberieb Schaler geschlossen: uzbremsung Prinzipschalung eines Pulssellers für Elekrofahrzeuge Im oorberieb fließ der nkersrom im Kreis Gleichsrommaschine - Baerie - T. Den Freilaufkreis bilden bei Löschung von T die Gleichsrommaschine - D. Im Bremsberieb fließ bei Löschung von T der nkersrom im Kreis Gleichsrommaschine - D - Baerie - D. Den Freilaufkreis bilden die Gleichsrommaschine - D - T. Erfolg die Einspeisung eines Elekrofahrzeuges durch einen Fahrdrah, so is der Schalungsaufbau ensprechend. Es is jedoch ein LC-Filer nowendig, um die Sromrichervenile bei Sromunerbrechung vor Überspannungen, beding durch die Fahrleiungsindukiviä, zu schüzen. Für Gleichsrom-Servoanriebe werden häufig ransisorisiere 4-Quadranen-Gleichsromseller in Brückenschalung (T - T4) verwende. L L L3 C C T T L G I T3 T4 Prinzipschalung eines Transisorsellers mi IGBT s ls Sellglied werden heue eingesez: Feldeffekransisoren bis zu rd. k bei hoher Pulsfrequenz (über khz); IGBT's bis zu rd. k bei milerer Pulsfrequenz (bis rd. 6 khz) GTO-Thyrisoren bei hohen Leisungen (f P < khz). 4.3 egelung von Gleichsromanrieben Sromrichergespeise Gleichsromanriebe besizen generell eine Seuer- und egeleinrichung. Sie ha folgende Haupaufgaben zu erfüllen: Bereisellung der Seuersignale für das Sromrichersellglied, Schuz des Sromrichersellgliedes vor beriebsmäßigen Überlasungen, genaue Einhalung vorgegebener egelgrößen des nriebssysems, wie Drehmomene, Drehzahlen, Drehwinkel ensprechend den echnologischen Sollweren unabhängig von Sörgrößeneinwirkungen, ealisierung definierer Fahrkurven und Übergangsprozesse in den echnologischen nlagen, in denen nriebe als Sellglieder eingesez sind. G. Schenke, 3.3 uomaisiere nriebe FB Technik, b. E+I 45

10 Bei der Drehzahlversellung einer sromrichergespeisen Gleichsrommmaschine wird im allgemeinen nur die nkerspannung veränder. Die Spannung der Erregerwicklung E wird meisens nich beeinfluß. Bei beriebswarmer aschine sell sich ein nahezu konsaner Erregersrom I E und dami ein ensprechend konsaner Fluß Φ in der aschine ein. Die Drehzahlversellung kann grundsäzlich mi einer Seuereinrichung oder einer egeleinrichung erfolgen. Ein opimales dynamisches Verhalen bei Sollwer- und Sörgrößenänderungen kann jedoch nur mi egeleinrichungen erreich werden. Drehzahlseuerung i der Eingangsgröße (Führungsgröße w), die über ein Poeniomeer einsellbar is, wird das Sellglied (vollgeseuere B6-Schalung mi Seuersaz) beeinfluß. m usgang des Sellgliedes seh die Gleichspannung d als Sellgröße zur Verfügung. Der nkersrom I d I sell sich ensprechend dem Drehmomen ein. Die Drehzahl sell sich proporional zur aschinenquellenspannung q ein, da der Fluß in der aschine nahezu konsan is. LLL3 L S α I d IE d q G n Sellglied Führungsgröße Seuersrecke Sellgröße Seuergröße Drehzahlseuerung einer Gleichsrommaschine z z Signalfluß einer Seuerung w y Sellglied w Führungsgröße (Sollwer) Seuersrecke y Sellgröße x z, z Sörgrößen x Seuergröße Drehzahlregelung Der Drehzahlsollwer n (Führungsgröße w) wird mi dem Drehzahliswer der Tachomaschine n verglichen und die Sollwerabweichung dem Drehzahlregler zugeführ. Der Drehzahlregelung is eine nkersromregelung unerlager, die einerseis den Sromricher gegen Überlasung schüz und anderseis zu einem guen dynamischen Verhalen für die Sromregelung führ. Der überlagere Drehzahl-egelkreis liefer für den nkersrom-egelkreis die Führungsgröße, die mi dem Sromiswer verglichen wird. Der usgang des Sromreglers beeinfluß das Sellglied (vollgeseuere B6-Schalung mi Seuersaz). m usgang des Sellgliedes seh die Gleichspannung d als Sellgröße zur Verfügung. Der nkersrom I d I sell sich abhängig vom Drehmomen und vom Sromregler ein. Die Drehzahl sell sich proporional zur aschinenquellenspannung q ein. G. Schenke, 3.3 uomaisiere nriebe FB Technik, b. E+I 46

11 L L L3 Drehzahlregler Sromregler L n u α d q G T n I d I E egler Sellglied egelsrecke Führungsgröße Sellgröße egelgröße Drehzahlregelung einer Gleichsrommaschine z z Signalflußplan einer egelung w egeleinrichung w Führungsgröße (Sollwer) y egelsrecke y Sellgröße x z, z Sörgrößen x egelgröße nregelzei egelgröße x Verlauf der egelgröße nach einer sprunghafen Änderung des Drehmomenes m x m usregelzei Toleranzband Las m usregelzei egelgröße Toleranzband Verlauf der egelgröße nach einer sprunghafen Änderung der Führungsgröße w x m nregelzei Führungsgröße w G. Schenke, 3.3 uomaisiere nriebe FB Technik, b. E+I 47

12 Das quasisaionäre und das dynamische Verhalen des drehzahlgeregelen Gleichsromanriebs kann in einem Blockschalbild dargesell werden. n i u 4 u q m m B u _ i + _ + _ _ m 3 n π 3 (+ s τ ) π () s τ π s J 4 Blockschalbild des drehzahlgeregelen Gleichsromanriebes Die Blöcke - 4 sellen die Gleichsrommaschine mi sogenanner EK-Schleife dar (Signalflußplan der G 4.-9). s τs 5 k S e Der Block 5 sell den nezgeführen Sromricher als Tozeiglied mi der Versärkung k S dar. 6 k (+ s τ ) s τ i i 7 i k n (+ s τn ) s τ Block 6 sell den Sromregler mi PI-Verhalen und Block 7 den Drehzahlregler ebenfalls mi PI- Verhalen dar. Die PI-egler verhindern eine bleibende Drehzahlabweichung bei Drehmomenensprüngen. n G. Schenke, 3.3 uomaisiere nriebe FB Technik, b. E+I 48

4. Stromrichtergespeiste Gleichstromantriebe

4. Stromrichtergespeiste Gleichstromantriebe 4. Stromrichtergespeiste Gleichstromantriebe Der geregelte Gleichstromantrieb erfüllt in Verbindung mit dem für den jeweiligen Verwendungszweck ausgewählten Stromrichter sehr viele ntriebsanforderungen

Mehr

Leistungselektronik Grundlagen und Standardanwendungen. Übung 3: Kommutierung

Leistungselektronik Grundlagen und Standardanwendungen. Übung 3: Kommutierung Lehrsuhl für Elekrische Anriebssyseme und Leisungselekronik Technische Universiä München Arcissraße 1 D 8333 München Email: eal@ei.um.de Inerne: hp://www.eal.ei.um.de Prof. Dr.-Ing. Ralph Kennel Tel.:

Mehr

Fachgebiet Leistungselektronik und Elektrische Antriebstechnik Prof. Dr.-Ing. Joachim Böcker. Grundlagen der Elektrotechnik B

Fachgebiet Leistungselektronik und Elektrische Antriebstechnik Prof. Dr.-Ing. Joachim Böcker. Grundlagen der Elektrotechnik B Prof. Dr.-Ing. Joachim Böcker Grundlagen der Elekroechnik B 06.10.2016 Name: Marikel-Nr.: Sudiengang: Fachprüfung Leisungsnachweis Aufgabe: 1 2 3 4 5 Tess Σ Noe Punke: 20 20 20 20 20 6 100 Bearbeiungszei:

Mehr

Fakultät ME Labor: Elektrische Antriebe und Anlagen Versuch LE-1: Netzgeführte Stromrichter

Fakultät ME Labor: Elektrische Antriebe und Anlagen Versuch LE-1: Netzgeführte Stromrichter Labor Leisungselekronik (LE) Fakulä ME Labor: Elekrische Anriebe und Anlagen Versuch LE-1: Nezgeführe Sromricher Daum: Semeser: Gruppe: Prookoll: Voresa: Berich: Mibericher: Endesa: Daum: 1. Einführung

Mehr

Regelungstechnik. Steuerung. Regelung. Beim Steuern bewirkt eine Eingangsgröße eine gewünschte Ausgangsgröße (Die nicht auf den Eingang zurückwirkt.

Regelungstechnik. Steuerung. Regelung. Beim Steuern bewirkt eine Eingangsgröße eine gewünschte Ausgangsgröße (Die nicht auf den Eingang zurückwirkt. Regelungsechnik Seuerung Beim Seuern bewirk eine Eingangsgröße eine gewünsche Ausgangsgröße (Die nich auf den Eingang zurückwirk. Seuern is eine Wirkungskee Seuerkee (Eingahnsraße) Bsp. Boiler Regelung

Mehr

2 Regelkreisverhalten

2 Regelkreisverhalten Regelkreisverhalen Hinweise zur Lösung Das dnamische Verhalen eines regelungsechnischen Gliedes mi der Ausgangsgröße nach einem Eingangssprung ŷ wird mi Differenialgleichungen oder mi Überragungsfunkionen

Mehr

Systemtheorie Teil A. - Zeitkontinuierliche Signale und Systeme - Musterlösungen. Manfred Strohrmann Urban Brunner

Systemtheorie Teil A. - Zeitkontinuierliche Signale und Systeme - Musterlösungen. Manfred Strohrmann Urban Brunner Sysemheorie eil A - Zeikoninuierliche Signale und Syseme - Muserlösungen Manfred Srohrmann Urban Brunner Inhal 3 Muserlösungen - Zeikoninuierliche Syseme im Zeibereich 3 3. Nachweis der ineariä... 3 3.

Mehr

Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik Versuch 5. Matrikelnummer:... ...

Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik Versuch 5. Matrikelnummer:... ... FH D FB 3 Fachhochschule Düsseldorf Universiy of Applied Sciences Fachbereich Elekroechnik Deparmen of Elecrical Engineering Prakikum Grundlagen der Elekroechnik Versuch 5 Name Marikelnummer:... Anesa

Mehr

Prüfung zum Fach Regelungstechnik für Studierende Lehramt an beruflichen Schulen (Diplom/Bachelor)

Prüfung zum Fach Regelungstechnik für Studierende Lehramt an beruflichen Schulen (Diplom/Bachelor) Technische Universiä München Lehrsuhl für Regelungsechnik Prof. Dr.-Ing. B. Lohmann Prüfung zum Fach Regelungsechnik 14.04.2011 für Sudierende Lehram an beruflichen Schulen (Diplom/Bachelor) Name: Vorname:

Mehr

5 Stromrichter. (Gl. (5.1)) Beispiel 5.2: An den gezeigten Diodenkennlinien sind folgende Berechnungen anzustellen:

5 Stromrichter. (Gl. (5.1)) Beispiel 5.2: An den gezeigten Diodenkennlinien sind folgende Berechnungen anzustellen: 5 Sromricher Sromricher haben beim Seuern und egeln von Elekroenergiesysemen eine große Bedeuung. Sie werden zum Gleich- wie auch zum Wechselrichen eingesez. In Sromrichern werden Dioden, ransisoren (IGBs

Mehr

5.6: SM: Stoßkurzschluss Seite 1

5.6: SM: Stoßkurzschluss Seite 1 5.6: SM: Soßkurzschluss Seie 1 Soßkurzschluss Die Ausgangsanornung es reiphasigen Klemmenkurzschlusses is in Bil 5.6-1 argesell. Eine leerlaufene Synchronmaschine wir zum Zeipunk mi allen rei Anschlussklemmen

Mehr

Leseprobe. Thema: 9 REGELUNGSTECHNIK...2. Regelungstechnik. 9.1 Grundbegriffe Steuern... 3

Leseprobe. Thema: 9 REGELUNGSTECHNIK...2. Regelungstechnik. 9.1 Grundbegriffe Steuern... 3 9 REGELUNGSTECHNIK...2 9.1 Grundbegriffe... 2 9.2 Seuern... 3 9.3 Regeln... 3 9.3.1 Unseig wirkende Regeleinrichungen... 5 9.3.2 Seig wirkende Regeleinrichungen... 6 9.3.2.1 roporionalregler (-Regler)...

Mehr

Elektrische Antriebe Grundlagen und Anwendungen. Übung 4: Gleichspannungswandler

Elektrische Antriebe Grundlagen und Anwendungen. Übung 4: Gleichspannungswandler Lehrsuhl für Elekrische Anriebssyseme und Leisungselekronik Technische Universiä München Arcissraße 21 D 8333 München Email: ea@ei.um.de Inerne: hp://www.ea.ei.um.de Prof. Dr.-Ing. Ralph Kennel Tel.: +49

Mehr

Prüfung zum Fach Regelungstechnik für Studierende Lehramt an beruflichen Schulen (Diplom/Bachelor)

Prüfung zum Fach Regelungstechnik für Studierende Lehramt an beruflichen Schulen (Diplom/Bachelor) Technische Universiä München Lehrsuhl für Regelungsechnik Prof. Dr.-Ing. B. Lohmann Prüfung zum Fach Regelungsechnik 7.9. für Sudierende Lehram an beruflichen Schulen (Diplom/Bachelor) Name: Vorname: Mar.-Nr.

Mehr

Name: Punkte: Note: Ø:

Name: Punkte: Note: Ø: Name: Punke: Noe: Ø: Kernfach Physik Abzüge für Darsellung: Rundung: 4. Klausur in K am 5. 5. 0 Ache auf die Darsellung und vergiss nich Geg., Ges., Formeln, Einheien, Rundung...! Angaben: e =,60 0-9 C

Mehr

Leistungselektronik Grundlagen und Standardanwendungen

Leistungselektronik Grundlagen und Standardanwendungen Leisungselekronik Grundlagen und Sandardanwendungen Prüfungsvorbereiung Lehrsuhl für Elekrische Anriebssyseme und Leisungselekronik Vollbild Übung 7: Prüfungsvorbereiung Seie 1 Gliederung 1 B6-Brücke 2

Mehr

7 Erzwungene Schwingung bei Impulslasten

7 Erzwungene Schwingung bei Impulslasten Einmassenschwinger eil I.7 Impulslasen 53 7 Erzwungene Schwingung bei Impulslasen Impulslasen im echnischen Allag sind zum Beispiel Soß- oder Aufprallvorgänge oder Schläge. Die Las seig dabei in kurzer

Mehr

Abiturprüfung 2017 ff Beispielaufgabe Grundkurs Mathematik; Analysis Beispiel Wirkstoff

Abiturprüfung 2017 ff Beispielaufgabe Grundkurs Mathematik; Analysis Beispiel Wirkstoff Die Bioverfügbarkei is eine Messgröße dafür, wie schnell und in welchem Umfang ein Arzneimiel resorbier wird und am Wirkor zur Verfügung seh. Zur Messung der Bioverfügbarkei wird die Wirksoffkonzenraion

Mehr

Leistungselektronik Grundlagen und Standardanwendungen. Übung 7: Prüfungsvorbereitung

Leistungselektronik Grundlagen und Standardanwendungen. Übung 7: Prüfungsvorbereitung Lehrsuhl für Elekrische Anriebssyseme und Leisungselekronik Technische Universiä München Arcissraße 21 D 8333 München Email: eal@ei.um.de Inerne: hp://www.eal.ei.um.de Prof. Dr.-Ing. Ralph Kennel Tel.:

Mehr

DIE LINEARE DIFFERENTIALGLEICHUNG ZWEITER ORDNUNG MIT KONSTANTEN KOEF- FIZIENTEN

DIE LINEARE DIFFERENTIALGLEICHUNG ZWEITER ORDNUNG MIT KONSTANTEN KOEF- FIZIENTEN Skrium zum Fach Mechanik 5Jahrgang HTL-Eisensad DIE LINEARE DIFFERENTIALGLEICHUNG ZWEITER ORDNUNG MIT KONSTANTEN KOEF- FIZIENTEN DilIngDrGüner Hackmüller 5 DilIngDrGüner Hackmüller Alle Reche vorbehalen

Mehr

Klausur Grundlagen der Elektrotechnik B

Klausur Grundlagen der Elektrotechnik B Prof. Dr. Ing. Joachim Böcker Klausur Grundlagen der Elekroechnik B 27.08.2007 Name: Marikelnummer: Vorname: Sudiengang: Fachprüfung Leisungsnachweis Aufgabe: (Punke) 1 (16) 2 (24) 3 (18) 4 (21) 5 (21)

Mehr

Übungsserie: Single-Supply, Gleichrichter Dioden Anwendungen

Übungsserie: Single-Supply, Gleichrichter Dioden Anwendungen 1. Mai 216 Elekronik 1 Marin Weisenhorn Übungsserie: Single-Supply, Gleichricher Dioden Anwendungen Aufgabe 1. Gleichricher In dieser Gleichricherschalung für die USA sei f = 6 Hz. Der Effekivwer der Ausgangspannung

Mehr

Beispiele Aufladung von Kondensatoren, Berechnung von Strömen, Spannungen, Zeiten und Kapazitäten.

Beispiele Aufladung von Kondensatoren, Berechnung von Strömen, Spannungen, Zeiten und Kapazitäten. Beispiele Aufladung von Kondensaoren, Berechnung von Srömen, Spannungen, Zeien und Kapaziäen. 1. (876) Beispiel 1.1 Angaben: R 1 = 2M, R 2 = 5M, C = 2µF, U = 60V 1.2 Aufgabe: Nach wie vielen Sekunden nach

Mehr

Leistungselektronik Grundlagen und Standardanwendungen. Übung 7: Prüfungsvorbereitung. Musterlösung

Leistungselektronik Grundlagen und Standardanwendungen. Übung 7: Prüfungsvorbereitung. Musterlösung Lehrsuhl für Elekrische Anriebssyseme und Leisungselekronik Technische Universiä München Arcissraße 21 D 8333 München Email: eal@ei.um.de Inerne: hp://www.eal.ei.um.de Prof. Dr.-Ing. alph Kennel Tel.:

Mehr

I-Strecken (Strecken ohne Ausgleich)

I-Strecken (Strecken ohne Ausgleich) FELJC 7_I-Srecken.o 1 I-Srecken (Srecken ohne Ausgleich) Woher der Name? Srecken ohne Ausgleich: Bei einem Sprung der Eingangsgrösse (Sellgrösse) nimm die Ausgangsgrösse seig zu, ohne einem fesen Endwer

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik II Übungsaufgaben

Grundlagen der Elektrotechnik II Übungsaufgaben Grundlagen der Elekroechnik II Übungsaufgaben 24) ransiene -eihenschalung Die eihenschalung einer Indukiviä ( = 100 mh) und eines Widersands ( = 20 Ω) wird zur Zei = 0 an eine Gleichspannungsquelle geleg.

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik B

Grundlagen der Elektrotechnik B Prof. Dr. Ing. Joachim Böcker Grundlagen der Elekroechnik B 29.3.216 Name: Marikelnummer: Vorname: Sudiengang: Fachprüfung Leisungsnachweis Aufgabe: (Punke) 1 (18) 2 (2) 3 (23) 4 (21) 5 (18) Punke Klausur

Mehr

Prof. Dr. Tatjana Lange. Lehrgebiet: Regelungstechnik Laborübung 04/05:

Prof. Dr. Tatjana Lange. Lehrgebiet: Regelungstechnik Laborübung 04/05: Prof. Dr. ajana Lange Lehrgebie: egelungsechnik Laborübung 4/5: hema: Sreckenidenifikaion. Ermilung on egelkennweren aus dem offenen egelkreis. Übungsziele: Veriefung ausgewähler Mehoden der Sreckenidenifikaion

Mehr

Aufgaben zur Differenzialrechnung WS 06/07 Prof.Zacherl / Prof. Hollmann

Aufgaben zur Differenzialrechnung WS 06/07 Prof.Zacherl / Prof. Hollmann Aufgaben zur Differenzialrechnung WS 06/07 Prof.Zacherl / Prof. Hollmann Aufgabe Im abgelaufenen Jahr haen einige große deusche Firmen hohe prozenuale Gewinnzuwächse. Gleichzeiig wurden eilweise massiv

Mehr

Bildmaterial zur Vorlesung Regelungstechnik Teil I Die Regelstrecke. Wintersemester 2014 Prof. Dr.-Ing. habil. Klaus-Peter Döge

Bildmaterial zur Vorlesung Regelungstechnik Teil I Die Regelstrecke. Wintersemester 2014 Prof. Dr.-Ing. habil. Klaus-Peter Döge Bildmaerial zur Vorlesung Regelungsechnik Teil I Die Regelsrecke Winersemeser 214 Prof. Dr.-Ing. habil. Klaus-Peer Döge 2 Regelung des Füllsandes eines Flüssigkeisbehälers mi Abfluss Sollwervorgabe Regler:

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik B

Grundlagen der Elektrotechnik B Prof. Dr. Ing. Joachim Böcker Grundlagen der Elekroechnik B 24.9.215 Name: Marikelnummer: Vorname: Sudiengang: Fachprüfung Leisungsnachweis Aufgabe: (Punke) 1 (16) 2 (2) 3 (24) 4 (2) 5 (2) Punke Klausur

Mehr

Musterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B

Musterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B Prof. Dr.-Ing. Joachim Böcker Muserlösung Grundlagen der Elekroechnik B 22.08.207 22.08.207 Muserlösung Grundlagen der Elekroechnik B Seie von 3 Aufgabe : Gleichsromseller (20 Punke) u u i T L i 2 T i

Mehr

Physik Übung * Jahrgangsstufe 9 * Versuche mit Dioden

Physik Übung * Jahrgangsstufe 9 * Versuche mit Dioden Physik Übung * Jahrgangssufe 9 * Versuche mi Dioden Geräe: Nezgerä mi Spannungs- und Sromanzeige, 2 Vielfachmessgeräe, 8 Kabel, ohmsche Widersände 100 Ω und 200 Ω, Diode 1N4007, Leuchdiode, 2 Krokodilklemmen

Mehr

3.2 Autoregressive Prozesse (AR-Modelle) AR(p)-Prozesse

3.2 Autoregressive Prozesse (AR-Modelle) AR(p)-Prozesse 3. Auoregressive Prozesse (AR-Modelle 3.. AR(-Prozesse Definiion: Ein sochasischer Prozess ( heiß auoregressiver Prozess der Ordnung [AR(-Prozess], wenn er der Beziehung (3.. genüg. ( is darin ein reiner

Mehr

Differentialgleichungen

Differentialgleichungen Ein einfaches Modell (Domar) Im Domar Wachsumsmodell reffen wir die folgenden Annahmen: Kapiel Differenialgleichungen () Erhöhung der Invesiionsrae I() erhöh das Einkommen Y(): dy d = s di (s = konsan)

Mehr

(10 Punkte) Gegeben ist die in Fig. 1 abgebildete in T periodische Zeitfunktion f(t). f(t)

(10 Punkte) Gegeben ist die in Fig. 1 abgebildete in T periodische Zeitfunktion f(t). f(t) H 93 Aufgabe 6: Gegeben is die in abgebildee in T periodische Zeifunkion f(). f() -T Die komplexen Fourierkoeffizienen dieser Zeifunkion lauen: c 0 = π 2 /4 T n 0: c n = n 2 für n ungerade 0 für n gerade

Mehr

i(t) t 0 t 1 2t 1 3t 1

i(t) t 0 t 1 2t 1 3t 1 Aufgabe 1: i 0 0 1 2 1 3 1 1. Eine Kapaziä werde mi einem recheckförmigen Srom gespeis (s.o.). Berechnen Sie den Verlauf der Spannung für den Anfangswer u( 0 )=0V mi 0 = 0s. 2. Skizzieren Sie den eisungsverlauf

Mehr

Kondensator und Spule im Gleichstromkreis

Kondensator und Spule im Gleichstromkreis E2 Kondensaor und Spule im Gleichsromkreis Es sollen experimenelle nersuchungen zu Ein- und Ausschalvorgängen bei Kapaziäen und ndukiviäen im Gleichsromkreis durchgeführ werden. Als Messgerä wird dabei

Mehr

Aufgabe 1: Kontinuierliche und diskrete Signale

Aufgabe 1: Kontinuierliche und diskrete Signale Aufgabe (5 Punke) Aufgabe : Koninuierliche und diskree Signale. a) Zeichnen Sie jeweils den geraden Aneil v g ( ) und den ungeraden Aneil v u ( ) des in Abb.. dargesellen Signals v (). b) Es gelen folgende

Mehr

Elektrodynamik II - Wechselstromkreise

Elektrodynamik II - Wechselstromkreise Physik A VL36 (18.1.13 Elekrodynamik II - Wechselspannung und Wechselsrom Wechselspnnung durch Indukion Drehsrom Schalungen mi Wechselsrom Kirchhoff sche h egeln Maschenregel bei Indukiviäen und Kapaziäen

Mehr

Skript Achtung: Lediglich vorläufige Version!

Skript Achtung: Lediglich vorläufige Version! +++ +++ nhalsverzeichnis 1 Ersazschalbilder 3 2 Kühlung 5 3 Nezgleichricher 7 3.1 M1-Schalung..................................... 7 3.2 M2-Schalung..................................... 8 3.3 M3-Schalung.....................................

Mehr

GETE ELEKTRISCHES FELD: DER KONDENSATOR: Elektrische Feldstärke: E r. Hr. Houska Testtermine: und

GETE ELEKTRISCHES FELD: DER KONDENSATOR: Elektrische Feldstärke: E r. Hr. Houska Testtermine: und Schuljahr 22/23 GETE 3. ABN / 4. ABN GETE Tesermine: 22.1.22 und 17.12.2 Hr. Houska houska@aon.a EEKTRISCHES FED: Elekrisch geladene Körper üben aufeinander Kräfe aus. Gleichnamige geladene Körper sießen

Mehr

Typ A: Separierbare Differentialgleichungen I. Separierbare Differentialgleichungen II. Beispiel einer separierbaren Dgl

Typ A: Separierbare Differentialgleichungen I. Separierbare Differentialgleichungen II. Beispiel einer separierbaren Dgl Typ A: Separierbare Differenialgleichungen I Gegeben sei die Differenialgleichung y () = f () g(y) in einem Bereich D der (, y) Ebene. Gil g(y) 0, so lassen sich die Variablen und y rennen: y () g(y) =

Mehr

Fachgebiet Leistungselektronik und Elektrische Antriebstechnik Prof. Dr.-Ing. Joachim Böcker. Grundlagen der Elektrotechnik B

Fachgebiet Leistungselektronik und Elektrische Antriebstechnik Prof. Dr.-Ing. Joachim Böcker. Grundlagen der Elektrotechnik B Fachgebie Leisungselekronik und Elekrische Anriebsechnik Prof. Dr.-Ing. Joachim Böcker Grundlagen der Elekroechnik B 22.8.217 Name: Marikel-Nr.: Sudiengang: Aufgabe: 1 2 3 4 5 Tess Σ Noe Punke: 2 2 2 2

Mehr

Diskrete Integratoren und Ihre Eigenschaften

Diskrete Integratoren und Ihre Eigenschaften Diskree Inegraoren und Ihre Eigenschafen Whie Paper von Dipl.-Ing. Ingo Völlmecke Indusrielle eglersrukuren werden im Allgemeinen mi Hilfe von Inegraoren aufgebau. Aufgrund des analogen Schalungsaufbaus

Mehr

7. Vorlesung Wintersemester

7. Vorlesung Wintersemester 7. Vorlesung Winersemeser Der ungedämpfe Oszillaor mi komplexem Lösungsansaz Wie gezeig, wird die DGL des ungedämpfen Oszillaors mẍ() + kx() = 0 () im Komplexen von den Funkionen x () = e iω und x 2 ()

Mehr

3.4 Systeme linearer Differentialgleichungen

3.4 Systeme linearer Differentialgleichungen 58 Kapiel 3 Invarianen linearer Transformaionen 34 Syseme linearer Differenialgleichungen Die Unersuchung der Normalformen von Marizen soll nun auf die Lösung von Differenialgleichungssysemen angewende

Mehr

Schriftliche Prüfung aus Control Systems 1 (Information and Computer Engineering) am

Schriftliche Prüfung aus Control Systems 1 (Information and Computer Engineering) am TU Graz, Insiu für Regelungs- und Auomaisierungsechnik Schrifliche Prüfung aus Conrol Sysems (Informaion and Compuer Engineering) am 04.07.06 Name / Vorname(n): Marikel-Nummer: Aufgabe A A A3 A4 A5 A6

Mehr

Kapitel : Exponentielles Wachstum

Kapitel : Exponentielles Wachstum Wachsumsprozesse Kapiel : Exponenielles Wachsum Die Grundbegriffe aus wachsum 1.xmcd werden auch hier verwende! Wir verwenden im Beispiel 2 auch fas die gleiche Angabe wie in Beispiel 1 - lediglich eine

Mehr

Für die sekundäre Scheinleistung S und die primäre Netzleistung S Netz gelten bei reiner Widerstandslast:

Für die sekundäre Scheinleistung S und die primäre Netzleistung S Netz gelten bei reiner Widerstandslast: 4. Fremdgeführe Sromricher Fremdgeführe Sromricher benöigen eine fremde, nich zum Sromricher gehörende Wechselspannungsquelle, die ihnen während der Dauer der Kommuierung die Kommuierungsspannung zur Verfügung

Mehr

2. Grundlagen Schwingungslehre

2. Grundlagen Schwingungslehre Zusammenfassung Harmonische Anregung (5) Zusammenfassung Harmonische Anregung (6) .4 Akive Schwingungsisolaion (1) a) Schuz der Umgebung von Maschinen, die Schwingungen erzeugen (akiv) b) Schuz eines Geräes,

Mehr

Übungen zur Einführung in die Physik II (Nebenfach)

Übungen zur Einführung in die Physik II (Nebenfach) Übungen zur Einführung in ie Physik Nebenfach --- Muserlösung --- Aufgabe: Konensaorenlaung Ein mi Glimmer ε r = 8 gefüller Plaenkonensaor mi er Fläche A=6 cm un einem Plaenabsan = 5 μm enlä sich wegen

Mehr

7.3 ABS: Antriebsleistung und Energie Seite 1. Widerstands- und Beschleunigungsleistung

7.3 ABS: Antriebsleistung und Energie Seite 1. Widerstands- und Beschleunigungsleistung 7.3 ABS: Anriebsleisung und Energie Seie 1 Widersands- und Beschleunigungsleisung Von der Arbeismaschine wird für die Widersandskraf bzw. das Widersandsmomen die Leisung pw = fwv bzw. p W = m W ω. (7.3-1)

Mehr

90 Minuten Seite 1. Einlesezeit

90 Minuten Seite 1. Einlesezeit 90 Minuen Seie Einlesezei Für die Durchsich der Klausur wird eine Einlesezei von 0 Minuen gewähr. Während dieser Zeidauer is es Ihnen nich gesae, mi der Bearbeiung der Aufgaben zu beginnen. Dies bedeue

Mehr

Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Institut für Analysis Dr. A. Müller-Rettkowski Dipl.-Math. M. Uhl. Sommersemester 2011

Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Institut für Analysis Dr. A. Müller-Rettkowski Dipl.-Math. M. Uhl. Sommersemester 2011 Karlsruher Insiu für Technologie KIT) Insiu für Analysis Dr. A. Müller-Rekowski Dipl.-Mah. M. Uhl Sommersemeser Höhere Mahemaik II für die Fachrichungen Elekroingenieurwesen und Physik inklusive Komplee

Mehr

Laplacetransformation in der Technik

Laplacetransformation in der Technik Verallgemeinere Funkionen Laplaceransformaion in der echnik Fakulä Grundlagen Februar 26 Fakulä Grundlagen Laplaceransformaion in der echnik Übersich Verallgemeinere Funkionen Verallgemeinere Funkionen

Mehr

Der kinetische Ansatz zur Beschreibung von Selbstorganisationsprozessen. mögliche Variationen und Erweiterungen: diskrete Gleichungen (endliches t):

Der kinetische Ansatz zur Beschreibung von Selbstorganisationsprozessen. mögliche Variationen und Erweiterungen: diskrete Gleichungen (endliches t): Ludwig Pohlmann Thermodynamik offener Syseme und Selbsorganisaionsphänomene SS 007 Der kineische Ansaz zur Beschreibung von Selbsorganisaionsprozessen. Die Beschreibung von Prozessen Prozesse (Veränderungen,

Mehr

Betriebsverhalten elektrischer Aktuatoren

Betriebsverhalten elektrischer Aktuatoren Beriebsverhalen elekrischer Akuaoren Elekroechnisches Insiu Typische saionäre --Kennlinien von Anriebsmooren: Generaorberieb Rechslauf k beg 4 oorberieb Rechslauf + beg 1 + k 2 3 2 1 2 3 Synchronverhalen

Mehr

Charakterisierung des Systems R C. Faltungsintegral. Faltungsintegral (anschaulich) Faltungsintegral (anschaulich) 1. Übertragungsfunktion zb

Charakterisierung des Systems R C. Faltungsintegral. Faltungsintegral (anschaulich) Faltungsintegral (anschaulich) 1. Übertragungsfunktion zb Charakerisierung des Sysems. Überragungsfunkion zb Falungsinegral 2. Impulsanwor (Anwor auf δ()) δ() R C h() Gleiche Ergebnis wie Spannungseiler! Impulsanwor: Inverse Fourierransformaion Falung_4_2_5.pp

Mehr

10. Wechselspannung Einleitung

10. Wechselspannung Einleitung 10.1 Einleiung In Sromnezen benuz man sa Gleichspannung eine sinusförmige Wechselspannung, uner anderem weil diese wesenlich leicher zu erzeugen is. Wie der Name es sag wechsel bei einer Wechselspannung

Mehr

Reglerdimensionierung nach Ziegler-Nichols

Reglerdimensionierung nach Ziegler-Nichols HTL, Innsbruck Seie von 8 Rober Salvador salvador@hlinn.ac.a Mahemaische / Fachliche Inhale in Sichworen: Regelungsechnik, Laplaceransformaion, Umgang mi komplexen Zahlen, Kurvendiskussion, Differenzialgleichungen

Mehr

GRUNDLAGENLABOR CLASSIC RC-GLIED

GRUNDLAGENLABOR CLASSIC RC-GLIED GUNDLAGNLABO LASSI -GLID Inhal: 1. inleing nd Zielsezng...2 2. Theoreische Afgaben - Vorbereing...2 3. Prakische Messafgaben...4 Anhang: in- nd Asschalvorgänge...5 Filename: Version: Ahor: _Glied_2_.doc

Mehr

Kapitel 11 Produktion, Sparen und der Aufbau von Kapital

Kapitel 11 Produktion, Sparen und der Aufbau von Kapital apiel 11 Produkion, Sparen und der Aufbau von apial Vorbereie durch: Florian Barholomae / Sebasian Jauch / Angelika Sachs Die Wechselwirkung zwischen Produkion und apial Gesamwirschafliche Produkionsfunkion:

Mehr

Testklausur ET 1 - ETechnik Aufgabe Summe Note erreichbar Punkte

Testklausur ET 1 - ETechnik Aufgabe Summe Note erreichbar Punkte Tesklausur ET - ETechnik Name: Aufgabe 5 Summe Noe erreichbar 8 7 6 5 9 Punke Tragen Sie die Ergebnisse wie geforder, als bzw. Zahlenwer, in die Ergebnisfelder ein. Zahlen sind als Dezimalbrüche oder gekürze

Mehr

8. Betriebsbedingungen elektrischer Maschinen

8. Betriebsbedingungen elektrischer Maschinen 8. Beriebsbedingungen elekrischer Maschinen Neben den Forderungen, die die Wirkungsweise an den Aufbau der elekrischen Maschinen sell, müssen bei der Konsrukion noch die Bedingungen des Aufsellungsores

Mehr

Leistungselektronik Grundlagen und Standardanwendungen. Übung 5: DC/DC-Wandler und Wechselrichter

Leistungselektronik Grundlagen und Standardanwendungen. Übung 5: DC/DC-Wandler und Wechselrichter ehrsuhl für Elekrische Anriebssyseme und eisungselekronik Technische Universiä München Arcissraße 2 D 8333 München Email: eal@ei.um.de Inerne: hp://www.eal.ei.um.de Prof. Dr.-Ing. alph Kennel Tel.: +49

Mehr

Motivation der Dierenzial- und Integralrechnung

Motivation der Dierenzial- und Integralrechnung Moivaion der Dierenzial- und Inegralrechnung Fakulä Grundlagen HS Esslingen SS 2016 Fakulä Grundlagen (HS Esslingen) SS 2016 1 / 12 Übersich 1 Vorberachungen zur Dierenzial- und Inegralrechnung Ableiungsbegri

Mehr

Regelungstechnik 1 - Grundglieder: Analyse im Zeit und Frequenzbereich

Regelungstechnik 1 - Grundglieder: Analyse im Zeit und Frequenzbereich Regelungsechnik - Grundglieder: Analyse im Zei und Frequenzbereich Vorberachungen: Das Überragungsverhalen von linearen Regelkreiselemenen wird vorwiegend durch Sprunganworen bzw. Übergangsfunkionen sowie

Mehr

Medikamentendosierung A. M.

Medikamentendosierung A. M. Medikamenendosierung A M Inhalsverzeichnis 1 Einleiung 2 2 Ar der Einnahme 3 3 Tropfenweise Einnahme 4 31 Differenialgleichung 4 32 Exake Lösung 5 33 Näherungsweise Lösung 5 4 Periodische Einnahme 7 41

Mehr

Mathematische Methoden der klassischen Physik Zusammenfassung Differentialgleichungen

Mathematische Methoden der klassischen Physik Zusammenfassung Differentialgleichungen Dr. G. Lechner Mahemaische Mehoden der klassischen Physik Zusammenfassung Differenialgleichungen In der Vorlesung wurden drei unerschiedliche Typen von Differenialgleichungen (DGL) besprochen, die jeweils

Mehr

PHYSIK III. Serie 12, Musterlösung

PHYSIK III. Serie 12, Musterlösung Prof Dr Danilo Pescia Tel 044 633 50 pescia@solidphysehzch Winersemeser 06/07 wwwmicrosrucureehzch Serie, Muserlösung Niculin Saraz Tel 044 633 3 8 saraz@physehzch Reflexion Die Fresnel schen Formeln lauen:

Mehr

Merkmale flexibler Fertigung

Merkmale flexibler Fertigung FFS.41 PROF.DR.-ING. K.RALL TUHH 2-295 - 1 FFS.42 Die Aufgabe des Bedieners wurde anspruchsvoller (wenige psychische und physische Belasung, dafür mehr Warung, Überwachung, Sörungsbeseiigung). Die Ferigung

Mehr

Anhang. A.1 Ergänzungen zur Raumzeigerdarstellung. Jens Weber

Anhang. A.1 Ergänzungen zur Raumzeigerdarstellung. Jens Weber Anhang Jens Weber A.1 Ergänzungen zur Raumzeigerdarsellung A.1.1 Einleiung Bei Einsaz leisungselekronischer Schalungen zur Speisung dreiphasiger Lasen spring beim Wechsel der Schalzusände prinzipbeding

Mehr

Leseprobe. Ines Rennert, Bernhard Bundschuh. Signale und Systeme. Einführung in die Systemtheorie. ISBN (Buch):

Leseprobe. Ines Rennert, Bernhard Bundschuh. Signale und Systeme. Einführung in die Systemtheorie. ISBN (Buch): Leseprobe Ines Renner, Bernhard Bundschuh Signale und Syseme Einführung in die Sysemheorie ISBN (Buch): 978-3-446-43327-4 ISBN (E-Book): 978-3-446-43328- Weiere Informaionen oder Besellungen uner hp://www.hanser-fachbuch.de/978-3-446-43327-4

Mehr

4. Quadratische Funktionen.

4. Quadratische Funktionen. 4-1 Funkionen 4 Quadraische Funkionen 41 Skalierung, Nullsellen Eine quadraische Funkion is von der Form f() = c 2 + b + a mi reellen Zahlen a, b, c; is c 0, so sprechen wir von einer echen quadraischen

Mehr

1 Theorie. Versuch 3: Halbleiterbauelemente im Schaltbetrieb. 1.1 Bipolarer Transistor als Schalter in Emitterschaltung

1 Theorie. Versuch 3: Halbleiterbauelemente im Schaltbetrieb. 1.1 Bipolarer Transistor als Schalter in Emitterschaltung Labor Elekronische Prof. Dr. P. Suwe Dipl.-ng. B. Ahrend Versuch 3: Halbleierbauelemene im Schalberieb 1 Theorie Bipolare Transisoren und Feldeffekransisoren lassen sich sowohl zum Versärken von Klein-

Mehr

10 Gleichspannungs-Schaltvorgänge RL-Reihenschaltung

10 Gleichspannungs-Schaltvorgänge RL-Reihenschaltung GleichspannungsSchalvorgänge eihenschalung Seie von 6 222 Prof. Dr.Ing. T. Harriehausen Wolfenbüel.9.2. Beziehung zwischen en lemmengrößen einer konsanen Inukiviä Die Abhängigkei zwischen en lemmengrößen

Mehr

Grundgebiete der Elektrotechnik II Feedbackaufgabe: Transiente Vorgänge

Grundgebiete der Elektrotechnik II Feedbackaufgabe: Transiente Vorgänge heinisch-wesfälische Technische Hochschule Aachen Insiu für Sromricherechni und Elerische Anriebe Universiäsprofessor Dr. ir. i W. De Doncer Grundgebiee der Eleroechni II Feedbacaufgabe: Transiene Vorgänge

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik 3

Grundlagen der Elektrotechnik 3 Grundlagen der Elekroechnik 3 Kapiel 3. Schalvorgänge - Die aplace Transformaion Prof. Dr.-Ing. I. Willms Grundlagen der Elekroechnik 3 S. Fachgebie Nachrichenechnische Syseme 3.. Einführung Nuzung einer

Mehr

7.3. Partielle Ableitungen und Richtungsableitungen

7.3. Partielle Ableitungen und Richtungsableitungen 7.3. Parielle Ableiungen und Richungsableiungen Generell vorgegeben sei eine Funkion f von einer Teilmenge A der Ebene R oder allgemeiner des n-dimensionalen Raumes R n nach R. Für x [x 1,..., x n ] aus

Mehr

Vielseitige Darstellungen von Drehstromsignalen

Vielseitige Darstellungen von Drehstromsignalen Vielseiige Darsellungen von Drehsromsignalen Die Leisungs- und Energie-Analysaoren Qualisar+ dienen zur soforigen Darsellung aller wesenlichen Eigenschafen eines Drehsromnezes. Zeiliche Darsellung Die

Mehr

Lösung Klausur. p(t) = (M + dm)v p(t + dt) = M(v + dv) + dm(v + dv u) Wir behalten nur die Terme der ersten Ordnung und erhalten.

Lösung Klausur. p(t) = (M + dm)v p(t + dt) = M(v + dv) + dm(v + dv u) Wir behalten nur die Terme der ersten Ordnung und erhalten. T1 I. Theorieeil a) Zur Zei wird ein Pake der Masse dm mi der Geschwindigkei aus der Rakee ausgesoÿen. Newon's zweies Gesez läss sich schreiben als dp d = F p( + ) p() = F d = Av2 d Der Impuls des Sysems

Mehr

u(t) sin(kωt)dt, k > 0

u(t) sin(kωt)dt, k > 0 Übung 7 /Grundgebiee der Elekroechnik 3 WS7/8 Fourieranalyse Dr. Alexander Schaum, Lehrsuhl für verneze elekronische Syseme Chrisian-Albrechs-Universiä zu Kiel mi Im folgenden wird die Fourierreihe = a

Mehr

Analysis II Musterlösung 12. für t [ 0, 2π). y

Analysis II Musterlösung 12. für t [ 0, 2π). y .. Saz von Green Die Randkurve des, in unensehender Figur dargesellen, umerangs kann paramerisier werden durch 4 cos ( + cos( sin( für, π..75.5.5 -.5 3 4 5 6 -.5 -.75 - Zur erechnung des Flächeninhales

Mehr

Übungen zur Klausur 11M1 21/05/2008 Seite 1 von 5

Übungen zur Klausur 11M1 21/05/2008 Seite 1 von 5 Seie von 5 Aufgabe : Eine ganzraionale Funkion. Grades habe die Nullsellen ; ;. Ihr Schaubild gehe durch P( 6). Besimme die Exremsellen. Skizziere den Graphen der Funkion. allgemeine Form einer Funkion.

Mehr

Kurven in der Ebene und im Raum

Kurven in der Ebene und im Raum Kapiel 9 Kurven in der Ebene und im Raum 9. Parameerdarsellung von Kurven Aufgabe 9. : Skizzieren Sie die folgenden Mengen und beureilen Sie jeweils, ob es sich um eine abgeschlossene oder offene Menge

Mehr

ervoanriebsechnik.de Weiere Unerlagen, die im Zusammenhang mi diesem Dokumen sehen: Applicaion Guide: Ideale Geriebeunersezung /5 Regel für Posiionier

ervoanriebsechnik.de Weiere Unerlagen, die im Zusammenhang mi diesem Dokumen sehen: Applicaion Guide: Ideale Geriebeunersezung /5 Regel für Posiionier ervoanriebsechnik.de / Regel für Direkanriebe Posiionierung mi Rampen 5 Winkelgeschwindigkei [rad/s] ω(, 0 5 0 0 0. 0. 0. 0.4 0.5 0.6 0.7 0.8 0.9 Zei [s] APPLICAION GUIDE Handbuch yp: Applicaion Guide

Mehr

Masse, Kraft und Beschleunigung Masse:

Masse, Kraft und Beschleunigung Masse: Masse, Kraf und Beschleunigung Masse: Sei 1889 is die Einhei der Masse wie folg fesgeleg: Das Kilogramm is die Einhei der Masse; es is gleich der Masse des Inernaionalen Kilogrammprooyps. Einzige Einhei

Mehr

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 6 5. Semester ARBEITSBLATT 6 PARAMETERDARSTELLUNG EINER GERADEN

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 6 5. Semester ARBEITSBLATT 6 PARAMETERDARSTELLUNG EINER GERADEN ARBEITSBLATT PARAMETERDARSTELLUNG EINER GERADEN Eine Gerade sell man im R ensprechend zum R auf, nur daß eine z-koordinae hinzukomm: Definiion: Parameerdarsellung einer Gerade durch die Punke A und B:

Mehr

Leistungselektronik für Bachelors Grundlagen und praktische Anwendungen

Leistungselektronik für Bachelors Grundlagen und praktische Anwendungen we Probs Leisungselekronik für Bachelors Grundlagen und prakische Anwendungen ISBN-: 3-446-4784-7 ISBN-3: 978-3-446-4784-8 Leseprobe Weiere Informaionen oder Besellungen uner hp://www.hanser.de/978-3-446-4784-8

Mehr

Analysis 3.

Analysis 3. Analysis 3 www.schulmahe.npage.de Aufgaben. Ermieln Sie die erse Ableiung. Vereinfachen Sie. a) fx) = e x x 3) b) fx) = ln x x + 4. Ermieln Sie die folgenden unbesimmen Inegrale. e x 5 a) e x dx b) dx

Mehr

Hörsaalübung 3 Differentialgleichungen I für Studierende der Ingenieurwissenschaften

Hörsaalübung 3 Differentialgleichungen I für Studierende der Ingenieurwissenschaften Fachbereich Mahemaik der Universiä Hamburg WiSe 26/27 Dr. Hanna Peywand Kiani Hörsaalübung 3 Differenialgleichungen I für Sudierende der Ingenieurwissenschafen Lineare Differenialgleichungssyseme Die ins

Mehr

2.4 Hochsetzer U 1 U 2

2.4 Hochsetzer U 1 U 2 36.4 Hochsezer. Gleichspannungs-Gleichspannungswandler 37 gebener Eingangsspannung einen konsanen Wer der Ausgangsspannung sicherzusellen. Nach einigen mformungen gelang man zu folgendem Ergebnis: = --

Mehr

Prüfungsaufgaben Wiederholungsklausur

Prüfungsaufgaben Wiederholungsklausur NIVESITÄT LEIPZIG Insiu für Informaik Prüfungsaufgaben Wiederholungsklausur Ab. Technische Informaik Prof. Dr. do Kebschull Dr. Hans-Joachim Lieske 5. März / 9 - / H7 Winersemeser 999/ Aufgaben zur Wiederholungsklausur

Mehr

Zeitreihenökonometrie

Zeitreihenökonometrie Zeireihenökonomerie Kapiel 4 Schäzung univariaer Zeireihenmodelle Y = c+ α Y + + α Y + ε + βε + + β ε p p q q Problem: Direke Schäzung der Parameer α,, αp und β,, βq über OLS nich möglich, da die Residuen

Mehr

16.2 Wärmeleitung durch eine ebene Wand

16.2 Wärmeleitung durch eine ebene Wand 16 Wärmeüberragung 16.1 Aren der Wärmeüberragung Bei der Wärmeüberragung, die gemäß dem. Haupsaz der Wärmelehre nur bei Vorliegen einer Temperaurdifferenz safinde, sind drei Aren zu unerscheiden: 1. Wärmeleiung

Mehr

2 Übersicht zu Stromrichtern

2 Übersicht zu Stromrichtern 2 Übersich zu Sromrichern 2.1 Ideale Venile In der Leisungselekronik eingeseze Venile haben grundsäzlich zwei Aufgaben. Ersens schalen sie den Srom ein und aus und zweiens wirken sie wie ein Venil, d.h.,

Mehr

4.2.5 Energie und Energiedichte im Magnetfeld

4.2.5 Energie und Energiedichte im Magnetfeld 4..5 Energie und Energiediche im Magnefeld - die magneische Energie W ui dψ ( ) i i d m ψ ψ Ψ d dw mag V dφ V V Φ Wmag V ( Φ ) dφ Tuorium jeweils Miwoch 3: Uhr Hu - die Energiediche im magneischen Feld

Mehr