Klausur Einführung in die Messtechnik. Klausur Einführung in die Messtechnik. Klausur Einführung in die Messtechnik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Klausur Einführung in die Messtechnik. Klausur Einführung in die Messtechnik. Klausur Einführung in die Messtechnik"

Transkript

1 Name: Markel-Nr.: SCHRIFTLICHE PRÜFUNG 5. Februar 9 Klauur Eführug de Meechk für Machebauer ach DPO 3 Klauur Eführug de Meechk für Wrchafgeeure/MB ach DPO 4 Klauur Eführug de Meechk für Bachelor: Klauur Eführug de Meechk oge: Zureffede be akreuze! AUFGABE 3 4 Geam NOTE PUNKTE

2 Eführug de Meechk 5..9 See vo Hwee zur Prüfug. Bearbeugdauer: 8 Mue. Schrflche Uerlage owe bere programmere Tacherecher d ch zugelae. Veröße dagege bzw. adere Täuchugveruche werde gemäß der Prüfugordug geahde. 4. Auf da Deckbla d der Name der Vorame ud de Markelummer. Ferer azugebe für welche Sudegag (ggf. echleßlch geleder Prüfugordug) de Prüfug abgeleg wrd. Auf alle adere abgegebee Bläer zumde der Name zu vermerke. Da Deckbla al obere Bla der Klauur abzugebe. Der Re der Aufgabeellug mu ch abgegebe werde ofer er kee für de Löug relevae Eraguge ehäl. 3. Der Sudeeauwe zuamme m eem Lchbldauwe ud dem augefülle Deckbla der Aufgabeellug chbar auzulege. 5. Alle zur Löug der geelle Aufgabe beöge chrvale Glechuge ud Koae owe alle owedge Tabelle ud Dagramme d der folgede Formelammlug der Aufgabeellug elb oder dem Ahag auf de See 7 b zu eehme. Formelammlug: uv Produkregel: ( ) u v + uv Quoeeregel: u vu uv v v Keeregel: dy u (v)v () d m y u(v())

3 Eführug de Meechk 5..9 See 3 vo. Aufgabe: Thermoelemee d akve Aufehmer de zur Temperaurmeug egeez werde köe. Se beehe au zwe Drähe de au uerchedlche Maerale A ud B geferg d ud dere Ede elekrch leed meader verbude d. Dee Verbdugelle wrd m der zu meede Temperaur T beaufchlag. De free Ede der Thermodrähe d z.b. a Kupferleuge agechloe welche der Verbdug zur elekroche Auwerechalug dee. Dee Übergagelle werde m eer Verglechemperaur T beaufchlag (vgl. Abbldug.). Meelle Verglechelle Maeral A hermoelekrche Spaug U Meemperaur T Maeral B Verglechemperaur T Abbldug.: Schemache Darellug ee Thermoeleme De Maerale A ud B blde e Thermoeleme dee Spaug U abhäg vo de hermoelekrche Koeffzee k A ud k B der Maerale A ud B owe der Meemperaur T ud der Verglechemperaur T : U (k A k B ) ( T T ) Im Folgede oll de Meemperaur T auf der Grudlage vo Meergebe für de Größe k A k B U ud T echleßlch der wahrchelche Abwechuggreze ermel werde. Der hermoelekrche Koeffze k A de Maeral A wrd vom Leferae m k A 3 μv K ± μv K be eer Auagewahrchelchke vo P 99% ud ehr großem agegebe. Da Maeral B amm vo eem adere Leferae welcher de hermoelekrche Koeffzee k B m k B 9 μv K ± μv K be eer Auagewahrchelchke vo P 95% ud ehr großem agb. De Verglechemperaur T wrd vo eer pezelle Hezvorrchug auf T 6 C ± C be eer Auagewahrchelchke vo P 99% gehale. De hermoelekrche Spaug U wurde m Hlfe ee Meverärker zehmal gemee. Dabe wurde de Tabelle. zuamme gefae Ezelmewere ermel U / µv Tabelle.: Mewere der hermoelekrche Spaug U a) Bereche Se de geuche Temperaur T ud gebe Se da vollädge Meergeb m eer Auagewahrchelchke vo P 99% a! Hwe: Für alle Megröße ka ee Normalverelug voraugeez werde.

4 Eführug de Meechk 5..9 See 4 vo. Aufgabe: E Abeer vo Aufehmer zur Temperaurmeug ferg uer aderem akve Temperaureore be welche zwe Drähe au uerchedlche Maerale A ud B zu eem Thermoeleme verlöe werde. Wrd de Verbdugelle deer bede Maerale m eer Temperaur beaufchlag o eeh ee hermoelekrche Spaug welche guer Näherug der Temperaur proporoal. Der Empfdlchkekoeffze k AB ee derarge Thermoeleme ergb ch au der Dfferez der hermoelekrche Koeffzee k A ud k B der bede verwedee Maerale A ud B. Ee der am häufge egeeze Maeralpaaruge de Verbdug vo Nckel-Chrom ud Nckel-Alumum. Der agerebe Newer de Empfdlchkekoeffze k AB beräg be deer Maeralpaarug k AB 4μV K. Bedg durch Verureguge de verwedee Maeral oder Varaoe de Löprozee ka e jedoch zu Abwechuge vo deem Newer komme. Um ee glechblebed hohe Qualä der geferge Thermoelemee cherzuelle emm der Hereller au der laufede Produko ee Schprobe vom Umfag. A de eommee Thermoelemee wrd jewel der hermoelekrche Empfdlchkekoeffze k AB epermeell ermel. De Schprobe führ zu de Tabelle. zuamme gefae Ezelmewere k AB / µv/k Tabelle.: Mewere de Empfdlchkekoeffzee k AB au eommeer Schprobe a) Gebe Se Melwer ud Sreuug der obge Merehe a! b) Bemme Se ahad obger Merehe da Kofdezervall de Erwarugwere de Empfdlchkekoeffzee k AB auf eem Sgfkazveau vo 5! c) Ageomme e e beka da de Sadardabwechug de Empfdlchkekoeffzee σ k μv K beräg (gl ur für Aufgabeel c). Welche Umfag AB müe da ee Schprobe aufwee um de Erwarugwer de Empfdlchkekoeffzee auf eem Sgfkazveau vo m eer Ucherhe vo 5 μv K abchäze zu köe? ck AB d) Überprüfe Se augehed vo obger Schprobe mel ee ache Te ob der Erwarugwer de Empfdlchkekoeffzee k AB der geferge Thermoelemee auf eem Sgfkazveau vo dem gefordere Wer vo k AB 4μV K eprch! e) Gemäß eer m dem Abehmer der Thermoelemee geroffee Verebarug müe mdee 9545% aller geferge Thermoelemee ee Empfdlchkekoeffzee m Berech 45 μ V K k AB 45 μv K aufwee. Überprüfe Se augehed vo obger Schprobe ob dee Aforderug vo de geferge Thermoelemee erfüll wrd! Hwe: Für alle Megröße ka ee Normalverelug voraugeez werde.

5 Eführug de Meechk 5..9 See 5 vo 3. Aufgabe: Für de Temperaurüberwachug eer Klmakammer oll al akver Temperauraufehmer e Thermoeleme zum Eaz komme. I Abhäggke vo der Temperaurdfferez zwche der Meemperaur T ud der Verglechemperaur T ell ch am Thermoeleme ee Spaug U e. Der Zuammehag zwche der Temperaurdfferez (T T ) ud der Spaug U wrd her al lear ageomme ud durch de vo der Maeralpaarug abhägge Empfdlchkekoeffzee k AB bechrebe. E gl alo: U k ( T ) AB T Im vorlegede Fall wrd e Thermoeleme vom Typ J (vgl. DIN EN 6584-) gewähl be welchem al Maerale Ee owe ee Kupfer-Nckel-Legerug zum Eaz komme. Bevor der Temperaureor de Klmakammer egebau wrd oll der Empfdlchkekoeffze k AB de verwedee Thermoeleme epermeell ermel werde. Herzu wrd da Thermoeleme Schre vo ΔT C m Temperaure m Berech vo T m C b T ma 7 C beaufchlag ud de jewel reulerede Spaug U gemee. De dabe erhalee Mewere d Tabelle 3. zuamme gefa. T / C U / µv Tabelle 3.: Mewere der Temperaur T ud der Spaug U De Referezemperaur T a der Verglechelle wrd durch ee geregele Hezvorrchug auf koa T C gehale. (Am.: Deer Wer ka al eak ageehe werde!) a) Bemme Se mel learer Regreo de Empfdlchkekoeffzee k AB de verwedee Thermoeleme echleßlch der wahrchelche Abwechuggreze auf eem Sgfkazveau vo 5! b) Gebe Se für ee Temperaur vo T 4 C de am Thermoeleme zu erwarede Spaug U echleßlch de zugehörge Verraueberech auf eem Sgfkazveau vo a! Hwe: Für alle Megröße ka ee Normalverelug voraugeez werde.

6 Eführug de Meechk 5..9 See 6 vo 4. Aufgabe:.) Nee Se alle Grudgröße de SI-Syem ud hre Ehee!.) Be eer Prüfug habe de geam Telehmer de achfolgeder Tabelle zuamme gefae Noe erzel: Telehmer Noe Gebe Se de Medawer ud de Modalwer owe da. ud 3. Quarl obger Noeverelug a! 3.) Be der Beobachug eer ormalverele dmeoloe Zufallgröße elle Se fe da 585% aller Ezelwere kleer al 8 d ud da 75% aller Ezelwere größer al 9 d. Gebe Se de Erwarugwer μ ud de Sadardabwechug σ der zugrudelegede Verelug a! 4.) Be der Beobachug eer pooverele Zufallgröße elle Se fe da der Erwarugwer µ 764 beräg. Gebe Se de Sadardabwechug σ der Verelug a! 5.) Ee ormalverele dmeoloe Größe werde m 8 Wederholuge gemee. Da Kofdezervall de Erwarugwere wrd zu 37 µ 47 be P 95% bemm. Gebe Se a we vele Wederholugmeuge durchgeführ werde müe um da Kofdezervall be uveräderer Auagecherhe auf 4 µ 43 zu reduzere? 6.) E aaloge Spauggal m Berech vo V b V oll o dgaler werde da der mamale Quaerugfehler µv beräg. Gebe Se a m we vel B der A/D-Umezer mdee arbee mu! 7.) Formulere Se da Abaheorem ach Shao! 8.) Erläuer Se wofür der χ -Te egeez wrd! 9.) Gebe Se a welche bede Are vo Fehlecheduge be ache Te aufree köe ud erläuer Se dee!.) E Thermomeer zege be eer aächlche Temperaur vo 4 C de Wer 435 C a. Da Gerä wrd kalbrer. Gebe Se a welche Mewer e ach der Kalbrerug be eer aächlche Temperaur vo 4 C azeg!

7 Eführug de Meechk 5..9 See 7 vo Elemeare ache Maßzahle Arhmeche Mel: Emprche Varaz: Sreuug: Kofdezervall + ( ) De Megröße X e ormalverel σ e beka: k σ k σ + De Megröße X e ormalverel σ e ubeka: Leare Regreo + We durch ee Azahl vo Werepaare ( y ) ach der Mehode der klee quadrache Abwechug ee Gerade geleg wrd geh dee e durch de Schwerpuk ( y) der Puke: ( y y) b( ) (gechäzer) Gerade) b Regreokoeffze b (Segug der ( )( y y) ( ) y y E Schäzwer für σˆ σ de Revaraz ˆσ ( y j y + b( j) ) j y ( r ) y Bemmug der Verrauegreze für dee Schäzug de Segugmaße:. Felege der gefordere ache Scherhe P (z.b. 95%). Bereche der Sreuug au de Mewere Der Verraueberech für de Regreokoeffzee b zur ache Scherhe P beräg: σˆ b / σˆ b + / 4. Der Erwarugwer β für de Regreokoeffzee b leg m der ache Scherhe P deem Iervall 5. Durch de berechee Gerade wrd eem belebg gewähle -Wer der y-wer y y y + b( ) zugeorde. Der Verraueberech für y zur ache Scherhe P beräg: σˆ / + ( ) σˆ / ( ) y + + Fehlerforpflazug für ache Fehler f e f (... ) acher Scherhe P : m. Da Kofdezervall für f m [ f (... ) c f (... ) c ] c f -Te f + f c... -Te für Erwarugwer De Tegröße: μ c (df ) Te der Nullhypohee be vorgewählem Sgfkazveau : f ;. H : μ μ gege H : μ < μ (eege Hypohee) I < ; wrd H auf dem Sgfkazveau abgeleh.. H : μ μ gege H : μ > μ (eege Hypohee) I > ; wrd H auf dem Sgfkazveau abgeleh. 3. H : μ μ gege H : μ μ (zweege Hypohee) I > ; wrd H auf dem Sgfkazveau abgeleh.

8 Eführug de Meechk 5..9 See 8 vo -Te für Verglech zweer Erwarugwere De Tegröße (efachere Form we y ): y (df ) + Te der Nullhypohee be vorgewählem Sgfkazveau : y. H : μ μ y gege H : μ < μ y (eege Hypohee) I < + y ; wrd H auf dem Sgfkazveau abgeleh.. H : μ μ y gege H : μ > μ y (eege Hypohee) I > + y ; wrd H auf dem Sgfkazveau abgeleh. 3. H : μ μ y gege H : μ μ y (zweege Hypohee) I > + y ; wrd H auf dem Sgfkazveau abgeleh. -Te für verbudee Schprobe De Tegröße: m: d (df ) d d y d d d ( d d) Te der Nullhypohee be vorgewählem Sgfkazveau :. H : μ d gege H : μ d < (eege Hypohee) I < ; wrd H auf dem Sgfkazveau abgeleh.. H : μ d gege H : μ d > (eege Hypohee) I > ; wrd H auf dem Sgfkazveau abgeleh. 3. H : μ d gege H : μ d (zweege Hypohee) I > ; wrd H auf dem Sgfkazveau abgeleh. Der χ-te für Verelugfukoe X e ee Zufallgröße m ubekaer Verelugdchefuko. Aufgrud vo Medae oder Vorabformaoe wrd vermue da X durch de Verelugdchefuko h() bechrebe wrd. Um de zu prüfe ka e χ-te durchgeführ werde. Nullhypohee H : X wrd durch de Verelugdchefuko h() bechrebe. E wrd ee Schprobe vo Mewere... aufgeomme. Der Te erfolg dem zu deer Merehe e emprche Hogramm erell wrd. Au der Verelugdchefuko h() wrd e heoreche Hogramm bereche. Al Tegröße wrd ee ormere Dfferez zwche bede Hogramme bereche. We de Hypohee zurff müe dee Dfferez hreched kle e. Vorgehewee:. Aufele de Wereberech r ch überlappede Klae T o da jede Klae wege 5 Were der Schprobe... ehäl. De Iervalle köe auch uglech bre e.. Bemme der Azahl B vo Mewere der Klae T 3. Fall de Verelugdchefuko h() Parameer ehäl (z.b. μ ud σ be der Normalverelug) o werde dee Parameer au de Medae... abgechäz. 4. Bereche der Wahrchelchke p m der be Aahme der hypoheche Verelugdche h() uer Aahme der uer 3. gechäze Parameer e Mewer m Iervall T zu erware. 5. Bereche der Produke E p de de heoreche Beezugzahle der Klae T be Aahme der Verelugdche h() darelle. 6. Prüfe ob für alle Klae gl: E 5. Klae m E < 5 werde m beachbare Klae zuammegeleg. Nach deem Schr lege r Klae vor m r r. 7. Bereche der Tegröße: χ r ( B E ) 8. Bemmug der Zahl der Frehegrade: E r de Zahl der auwerbare Klae (Beezugzahl 5) de Zahl der Parameer der Verelugdchefuko De Zahl der Frehegrade df r 9. Felege der Irrumwahrchelchke H abzulehe m Sgfkazveau we: χ > χ r ;

9 Eführug de Meechk 5..9 See 9 vo p-quale p der Sude che -Verelug m Frehegrade p

10 Eführug de Meechk 5..9 See vo Tabelle Summefuko der adardere Normalverelug Φ ( ) ; ( ) ( z ) z π z e / d z (z) (z) (z ) ( 76) Ableebepel: z z z z z z z z Φ(z) Φ(z) Φ(z) 5% 6% 7% 8% 9% 95% 975% 99% 995% 9975% 999% 9995% Φ(z) z z

Klausur Einführung in die statistische Messdatenauswertung für Biotechnologen Kurzfragen

Klausur Einführung in die statistische Messdatenauswertung für Biotechnologen Kurzfragen Klauur Eführug de ache Medaeauwerug für Boechologe 3.7.9 Kurzfrage. We wrd przpell de relave Summehäugke S() au der relave Häugkedche h() bemm?. Welche Skaleveau müe zwe Merkmale habe um ee Regreogerade

Mehr

Klausur Einführung in die Messtechnik. Klausur Einführung in die Messtechnik. Klausur Einführung in die Messtechnik

Klausur Einführung in die Messtechnik. Klausur Einführung in die Messtechnik. Klausur Einführung in die Messtechnik Name: Markel-Nr.: Prüfugraum: SCHRIFTLICHE PRÜFUNG 9. Augu Klauur Eführug de Meechk für Bachelor: Klauur Eführug de Meechk für Machebauer ach DPO 3 Klauur Eführug de Meechk für Wrchafgeeure/MB ach DPO

Mehr

Analytische Statistik. Statistische Schätzungen ( Fortsetzung) Population N = unendlich. Stichprobe n = endlich

Analytische Statistik. Statistische Schätzungen ( Fortsetzung) Population N = unendlich. Stichprobe n = endlich Aalyche Sak Zur Ererug Sache Schäzuge ( Forezug) Populao N = uedlch Theoreche Verelug Erwarugwer Theoreche Sreuug Schprobe = edlch Häufgkeverelug Durchch Sadardabwechug Aufgabe der Schäzheore Zur Ererug

Mehr

Normalverteilung (Gauss Verteilung) Gauss Kurve. ( x. (Deskriptive Statistik, Vortsetzung)

Normalverteilung (Gauss Verteilung) Gauss Kurve. ( x. (Deskriptive Statistik, Vortsetzung) (Dekrpve Sak, Vorezug) Achaulche Darellug der Fläche uer der heoreche Verelugkurve De heoreche Verelug ka Abhäggke vo der ueruche Varable uerchedlche Forme aehme, der Mehrzahl der Fälle e aber ee ymmerche

Mehr

Schätzverfahren bei der linearen Einfachregression

Schätzverfahren bei der linearen Einfachregression chäzverfahre e der leare fachregreo Kofdezervalle der Regreokoeffzee Kofdezervalle der Progoewere Prof. Kück / Dr. Rcaal Delgado Lehruhl ak Regreo IV lografe: Prof. Dr. Kück Uverä Roock ak, Vorleugkrp.

Mehr

Institut für Produktionsmesstechnik Technische Universität Braunschweig. Klausur

Institut für Produktionsmesstechnik Technische Universität Braunschweig. Klausur Isu für Produkosmessechk Techsche Uversä Brauschweg Klausur Eführug de sassche Messdaeauswerug für Boechologe.3. Name:............................... Markel-Nr.:............................... Aufgabe

Mehr

3 BE b) Wie kann man als Spieler eine Standardabweichung von annähernd null realisieren?

3 BE b) Wie kann man als Spieler eine Standardabweichung von annähernd null realisieren? Lk Mahemak /. Klauur. 0. 00 Bla (v ). Krakehauke 6 BE De Verwalug eer Spezalklk leg für de ufehaldauer X ee aee Tage flgede Wahrchelchkeverelug zugrude: x 5 (X x) 60 % 0 % 0 % Jeder ae zahl für de ufahme

Mehr

Lösungen (6. Blatt) 2 ny + dy b. = ö nein, aber asymptotische Erwartungstreue. } = ö ja. 4 4n ...

Lösungen (6. Blatt) 2 ny + dy b. = ö nein, aber asymptotische Erwartungstreue. } = ö ja. 4 4n ... Mahemak-Servce Dr. Frch uk- ud Kofdechäuge www.mah-ervce.de.a Für ee Wer y [ 0,] F gl: Löuge 6. Bla y Y y Y y y,..., y y... y ud dfy y y. fy y dy Erwarugreue der 3 Schäer: E{ Θ } E{ } ö ja y y E{ Θ } E{0,5

Mehr

IPROM Klausur Statistische Messdatenauswertung

IPROM Klausur Statistische Messdatenauswertung IPROM Klausur assche Messdaeauswerug 4..8 Kurzfrage. e kalbrere ee Messerchug ud hale de Abwechuge zum ollwer eer Korrekosabelle fes. Durch Lese des Hadbuchs selle e fes dass de Messerchug auch juser werde

Mehr

Multiple Regression (1) - Einführung I -

Multiple Regression (1) - Einführung I - Multple Regreo Eführug I Mt eem Korrelatokoeffzete ud der efache leare Regreo köe ur varate Zuammehäge zwche zwe Varale uterucht werde. Beutzt ma tatt dee mehrere Varale zur Vorherage, egt ma ch auf da

Mehr

Standardnormalverteilung. Normalverteilung. Verteilungsfunktion. Intervallwahrscheinlichkeiten

Standardnormalverteilung. Normalverteilung. Verteilungsfunktion. Intervallwahrscheinlichkeiten Normalvertelug Stadardormalvertelug Normalvertelug N(μ, ) mt chte : Gaußche Glockekurve μ μ μ+ μ >, f ( ) = ( μ) WS 7/8 Prof. r. J. Schütze, FB GW NV π Egechafte der chte: - Mamum μ - mmetrch zu μ - Wedepukte

Mehr

Klausur Einführung in die Messtechnik. Klausur Einführung in die Messtechnik. Klausur Einführung in die Messtechnik

Klausur Einführung in die Messtechnik. Klausur Einführung in die Messtechnik. Klausur Einführung in die Messtechnik Name: Markel-Nr.: Prüfugsraum: CHRIFTLICHE PRÜFUNG 6. Februar Klausur Eführug de Messechk für Bachelor: Klausur Eführug de Messechk für Maschebauer ach DPO 3 Klausur Eführug de Messechk für Wrschafsgeeure/MB

Mehr

Der Parameter Migrationsmatrix Teil II

Der Parameter Migrationsmatrix Teil II Der Parameer Mgraomarx Tel II Pera Loerke Semar Porfolokredrko Uverä Mahem 29.11.27 Rückblck 1. Bedeuug der Mgraomarx 2. Schäzug der Mgraomarx. Sacher Hergrud: Markov-Kee.. Dkree v. kouerlche Ze Ze-Homogeä

Mehr

Einführung in die Messtechnik

Einführung in die Messtechnik Klausur Eführug de Messechk 7. März 7 für Bachelor Maschebau m udebeg ab W /3 (Prüfugsummer 56) für Bachelor Wrschafsgeeurwese Maschebau m udebeg ab W /3 (Prüfugsummer 56) für Bachelor Moblä ud Verkehr

Mehr

Einführung in die Messtechnik

Einführung in die Messtechnik Klausur Eführug de Messechk 5. Augus 7 für Bachelor Maschebau m udebeg ab W /3 (Prüfugsummer 56) für Bachelor Wrschafsgeeurwese Maschebau m udebeg ab W /3 (Prüfugsummer 56) für Bachelor Moblä ud Verkehr

Mehr

Klausur Einführung in die Messtechnik

Klausur Einführung in die Messtechnik Name: Be oere e sch dese Nummer. Uer deser Nummer fde e Ihre Noe auf dem Noeaushag. Markel-Nr.: Prüfugsraum: CHRIFTLICHE PRÜFUNG 4. Februar 5 Klausur Eführug de Messechk für Bachelor Maschebau m udebeg

Mehr

Einführung in die Messtechnik

Einführung in die Messtechnik Klausur Eführug de Messechk 6. Augus 6 für Bachelor Maschebau m udebeg ab W /3 (Prüfugsummer 56) für Bachelor Wrschafsgeeurwese Maschebau m udebeg ab W /3 (Prüfugsummer 56) für Bachelor Moblä ud Verkehr

Mehr

Statistik für Ingenieure (IAM) Version 3.0/21.07.2004

Statistik für Ingenieure (IAM) Version 3.0/21.07.2004 Stattk fü Igeeue (IAM) Veo 74 Vaazaalye Mt de efache Vaazaalye (ANOVA Aaly of Vaace) wd de Hypothee gepüft, ob de Mttelwete zwee ode mehee Stchpobe detch d, de au omaletelte Gudgeamthete gezoge wede, de

Mehr

Lösungen. Lösung zu d):

Lösungen. Lösung zu d): Löuge Löug zu a De Date chee ch äherugwee etlag eer Gerade potoert zu e. Da lät cho recht gut vermute, da e learer Zuammehag vorhade e köte. Löug zu b We e Ateg/ee Abahme der Deutche Bak Akte auch zu eem

Mehr

Klausur zu Stochastische Risikomodellierung und statistische Methoden (Mai 2008)

Klausur zu Stochastische Risikomodellierung und statistische Methoden (Mai 2008) Klausur zu Sochassche Rskomodellerug ud sassche Mehode (Ma 8) Aufgabe (3 Puke): E Lebesverscherugsuerehme ewckel ee Tarf für ee gemsche Verscherug (d. h. de Verscherugssumme wrd glecher Höhe m Todesud

Mehr

5. Autokorrelation und Heteroskedastizität

5. Autokorrelation und Heteroskedastizität 5. Auokorrelao ud Heereskedaszä Ökoomere I - Peer Salder 5. Auokorrelao ud Heeroskedaszä (Maddala Kapel 5 ud 6) Daegeerereder Prozess:... u u ~ IN( 0, ) Geschäze Regressosglechug: ˆ ˆ ˆ... û Schäzug der

Mehr

Klausur Einführung in die Messtechnik

Klausur Einführung in die Messtechnik Name: Markel-Nr.: Prüfugsraum: CHRIFTLICHE PRÜFUNG. März 6 Klausur Eführug de Messechk für Bachelor Maschebau m udebeg ab W /3 (Prüfugsummer 56) für Bachelor Wrschafsgeeurwese Maschebau m udebeg ab W /3

Mehr

Induktive Statistik. Statistik-Kurs

Induktive Statistik. Statistik-Kurs Idukve Sask Deskrve Sask Sask-Kurs Idukve Sask Im Allgemee dee Idexzahle dazu Aussage über Grue verschedeer aber ählcher Merkmale zu mache. I de Wrschafswsseschafe werde m Idexzahle Verhälsse zwsche eem

Mehr

Oesterreichische Kontrollbank AG. Pensionskassen. Performanceberechnung Asset Allocation. Berechnungsmethoden

Oesterreichische Kontrollbank AG. Pensionskassen. Performanceberechnung Asset Allocation. Berechnungsmethoden Oeserrechsche Korollbak AG esoskasse erformaceberechug Asse Allocao Berechugsmehode Jul 200 Ihal erformaceberechug der OeKB...3 2 erformace...3 2. Defo der erformace...3 2.2 Berechugsmehode...4 2.3 Formel...4

Mehr

Hypothesenprüfungen II.

Hypothesenprüfungen II. Grudlage der Bioaiik ud Iformaik Hypoheeprüfuge II. Zwei Sichprobe -Te, F-Te, Bediguge der Awedug der -Tee Variazaalye Lázló Smeller Widerholug: Grudprizip der Hypoheeprüfuge Zu echeidede Frage Idireker

Mehr

Deskriptive Statistik - Aufgabe 2

Deskriptive Statistik - Aufgabe 2 Derptve Statt - Augabe Budelad Mäer Fraue Bade-Württemberg 7,5 7,5 Bayer 6,8 7,5 Berl-Wet 4,4 Berl-Ot,8 4, Bradeburg 0, 0,8 Breme 4,6,6 Hamburg, 8, Hee 8, 8, Mecleburg-Vorpommer,3, Nederache 0,3, Nordrhe-Wetale

Mehr

2.3 Schätzeigenschaften der OLS-Methode

2.3 Schätzeigenschaften der OLS-Methode .3 Schäzeigechafe der OLS-Mehode Jede Schäzmehode wei beimme Güeeigechafe auf, die vo der Erfüllug beimmer Vorauezuge abhäge. Wa die gewöhliche Mehode der kleie Quadrae (OLS-Mehode) beriff, id beimme Schäzeigechafe

Mehr

Lösung zu Aufgabe 10: Lineare Regression

Lösung zu Aufgabe 10: Lineare Regression LÖSUNG ZUR ÜBUNG EINFÜHRUNG IN DIE MESSTEHNIK TT Lösug zu Aufgae : Leare Regresso Be der Awedug der leare Regresso wrd durh ee Mege vo Werepaare (, ) ah der Mehode der gergse quadrashe Awehuge ee Gerade

Mehr

Grundlagen der Energietechnik Energiewirtschaft Kostenrechnung. Vorlesung EEG Grundlagen der Energietechnik

Grundlagen der Energietechnik Energiewirtschaft Kostenrechnung. Vorlesung EEG Grundlagen der Energietechnik Prof. Dr. Ig. Post Grudlage der Eergetechk Eergewrtschaft Kosterechug EEG. Vorlesug EEG Grudlage der Eergetechk De elektrsche Eergetechk st e sogeates klasssches Fach. Folglch st deses Fach vele detallert

Mehr

Klausur Einführung in die Messtechnik

Klausur Einführung in die Messtechnik Name: Markel-Nr.: Prüfugsraum: CHRIFTLICHE PRÜFUNG 4. epember 5 Klausur Eführug de Messechk für Bachelor Maschebau m udebeg ab W /3 (Prüfugsummer 56) für Bachelor Wrschafsgeeurwese Maschebau m udebeg ab

Mehr

( x) eine Funktion definiert, in der nur die i-te Komponente variabel ist. Folgende Schreibweisen werden aufgrund dieser Anmerkungen auch verwendet:

( x) eine Funktion definiert, in der nur die i-te Komponente variabel ist. Folgende Schreibweisen werden aufgrund dieser Anmerkungen auch verwendet: Pro. Dr. Fredel Bolle LS ür Volkswrtschatslehre sb. Wrtschatstheore (Mkroökoome) Vorlesug Mathematk - WS 008/009 4. Deretalrechug reeller Fuktoe IR IR (Karma, S. 00 06, dort glech ür IR IR m ) 4. Partelle

Mehr

Entladung Wanderung Entladung Wanderung H + --- Q -t - F OH - - F. Q --- +t - F

Entladung Wanderung Entladung Wanderung H + --- Q -t - F OH - - F. Q --- +t - F B - - Überführgszahle d Wadergsgeschwdgke fgabe: Besmmg der orfsche Überführgszahle vo - d O - -oe 0N O oder vo 2 - d SO 4 -oe 0N 2SO 4 d Berechg hrer oeäqvalelefähgkee 2 Besmmg der Wadergsgeschwdgkee

Mehr

Das Verfahren von Godunov. Seminar Numerik 25.11.2010 Anja Bettendorf

Das Verfahren von Godunov. Seminar Numerik 25.11.2010 Anja Bettendorf Das Verfahre vo Goduov Semar Numerk 5..00 Aja Beedorf Das Verfahre vo Goduov Übersch Goduov - Goduovs Verfahre für Leare Syseme Aweduge & Folgeruge aus Goduovs Verfahre - De Numersche Fluss-Fuko m Goduov

Mehr

2 Integrierte Sicherheitstechnik

2 Integrierte Sicherheitstechnik Iegrere Scherhesechk Scherhesechsche Archekur o MOISAFE UCS..B 2 2 Iegrere Scherhesechk De acholged beschrebee Scherhesechk des MOISAFE UCS..B erüll olgede Scherhesaorderuge: Kaegore 4 ud erorace Leel

Mehr

Erzeugen und Testen von Zufallszahlen

Erzeugen und Testen von Zufallszahlen Erzeuge ud Teste vo Zufallszahle Jürge Zumdck Eletug Ee Lergruppe wrd aufgefordert 00 Zufallszahle (0 oder ) ach folgede Methode zu erzeuge: De Hälfte der Gruppe beutzt a) ee Müze oder b) de Zufallszahlefukto

Mehr

Verdichtete Informationen

Verdichtete Informationen Verdchtete Iormatoe Maßzahle Statstke be Stchprobe Parameter be Grudgesamthete Maßzahle zur Beschrebug uvarater Verteluge Maßzahle der zetrale Tedez (Mttelwerte) Maßzahle der Varabltät (Streuugswerte)

Mehr

Formelzusammenstellung

Formelzusammenstellung Hochschule Müche Faultät Wrtschaftsgeeurwese Formelzusammestellug zugelasse für de Prüfug Dateaalyse der Faultät 09 für Wrtschaftsgeeurwese Prof. Dr. Voler Abel Formelsammlug Dateaalyse / Ihaltsverzechs

Mehr

Quellencodierung I: Redundanzreduktion, redundanzsparende Codes

Quellencodierung I: Redundanzreduktion, redundanzsparende Codes Quellecoderug I: Redudazredukto, redudazsparede Codes. Redudaz. Eführug. Defto der Redudaz. allgemee Redudazredukto. redudazsparede Codes. Coderug ach Shao. Coderug ach Fao. Coderug ach Huffma.4 Coderug

Mehr

Einführung Fehlerrechnung

Einführung Fehlerrechnung IV Eführug Fehlerrechug Fehlerrechuge werde durchgeführt, um de Vertraueswürdgket vo Meßergebsse beurtele zu köe. Uter dem Fehler eer Messug versteht ma de Abwechug ees Meßergebsses vom (grudsätzlch ubekate

Mehr

Einführung in die Stochastik 3. Übungsblatt

Einführung in die Stochastik 3. Übungsblatt Eführug de Stochastk 3. Übugsblatt Fachberech Mathematk SS 0 M. Kohler 06.05.0 A. Fromkorth D. Furer Gruppe ud Hausübug Aufgabe 9 (4 Pukte) Der Mkrozesus st ee statstsche Erhebug. Herbe werde ach bestmmte

Mehr

Skalentypen Skala Eigenschaften Zulässige Transformation Nominal. =, keine Ordnungen, keine Alle bijektiven Abbildungen

Skalentypen Skala Eigenschaften Zulässige Transformation Nominal. =, keine Ordnungen, keine Alle bijektiven Abbildungen I. Derptve tatt Formelammlug 005 Formelammlug I. Derptve tatt Grudgeamthet (Gg tchprobe (P Mege vo Objete, de hchtlch ee Uteruchugzele al glechartg ageehe werde. Mege vo beobachtete Mermalwerte a eer (zufällge

Mehr

Prinzip "Proportional Reduction of Error" (PRE)

Prinzip Proportional Reduction of Error (PRE) Dr. Reate Prust: Eführug quattatve Forschugsmethode Bvarate Maße: Przp "Proportoal Reducto of Error" (PRE) E 1 - E Fehler be Regel 1 - Fehler be Regel = E 1 Fehler be Regel 1 Regel 1: Vorhersageregel ur

Mehr

2.2 Rangkorrelation nach Spearman

2.2 Rangkorrelation nach Spearman . Ragkorrelato ach Spearma Wr wolle desem Kaptel de Ragkorrelatoskoeffzete ach Spearma bereche. De erste Daterehe besteht aus Realseruge x, x,..., x der uabhägg ud detsch stetg vertelte Zufallsvarable

Mehr

Testverfahren bei der linearen Einfachregression

Testverfahren bei der linearen Einfachregression Tetverfahre be der leare Efachregreo Tetverfahre zur Prüfug der Regreoparameter Tetverfahre zur Prüfug der Korrelatokoeffzete Tetverfahre zur Prüfug der etmmthet Prof. Kück / Dr. Rcabal Delgado Lehrtuhl

Mehr

Quellencodierung I: Redundanzreduktion, redundanzsparende Codes

Quellencodierung I: Redundanzreduktion, redundanzsparende Codes Quellecoderug I: Redudazredukto, redudazsparede Codes Quellecoderug Durch de Quellecoderug werde de Date aus der Quelle codert, bevor se ee Übertragugskaal übertrage werde De Coderug det der Verkleerug

Mehr

Bézier-Kurven, Modellierung von Freiformkurven und flächen. Prof. U. Rüde - Algorithmik kontinuierlicher Systeme

Bézier-Kurven, Modellierung von Freiformkurven und flächen. Prof. U. Rüde - Algorithmik kontinuierlicher Systeme Algorhmk kouerlcher Syeme Bézer-Kurve Modellerug vo Freformkurve ud fläche Prof. U. Rüde - Algorhmk kouerlcher Syeme Modellerug vo Freformkurve Regelgeomere: D : Le Kre-boge D : Ebee Kugel Kegel Zylder

Mehr

Realisierung von Bezier-Flächen durch Anwendung von De Casteljau

Realisierung von Bezier-Flächen durch Anwendung von De Casteljau Projekarbe Compergrafk Dokmeao Compergrafk Thema: Realerg vo ezer-fläche drch Awedg vo De Caelja Doze: earbeer: Lehrgag: Prof. Dr. Zho Mar Sommer, Elv Corbo 12. Ifo NTA Iy Iy, de 8.7.25-1 - Projekarbe

Mehr

Histogramm / Säulendiagramm

Histogramm / Säulendiagramm Hstogramm / Säuledagramm Häugkete 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 3,45 3,75 4,05 4,35 4,65 Flüge lläge [mm] Be Hstogramme st soort deutlch, daß es sch um Häugketsauszähluge hadelt. De Postoe der Klasse sowe hre

Mehr

Konzentrationsanalyse

Konzentrationsanalyse Kaptel V Kozetratosaalyse B. 5.. Im Allgemee wrd aus statstscher Scht zwsche - absoluter ud - relatver Kozetrato uterschede Der absolute ud relatve Aspekt wrd och emal utertelt - statscher ud - dyamscher

Mehr

Spannweite, Median Quartilsabstand, Varianz und Standardabweichung.

Spannweite, Median Quartilsabstand, Varianz und Standardabweichung. Rudolf Brkma http://brkma-du.de Sete 06.0.008 Spawete, Meda Quartlsabstad, Varaz ud Stadardabwechug. Streuug um de Mttelwert. I de folgede Säuledagramme st de Notevertelug zweer Schülergruppe (Mädche,

Mehr

Grundlagen der Entscheidungstheorie

Grundlagen der Entscheidungstheorie Kaptel 0 Grudlage der Etschedugstheore B. 0 (Gegestad) De Etschedugstheore befasst sch mt dem Etschedugsverhalte vo Idvdue ud Gruppe. Se besteht aus we Telgebete. Deskrptve Etschedugstheore De deskrptve

Mehr

Festverzinsliche Wertpapiere. Kurse und Renditen bei ganzzahligen Restlaufzeiten

Festverzinsliche Wertpapiere. Kurse und Renditen bei ganzzahligen Restlaufzeiten Festverzslche Wertaere Kurse ud Redte be gazzahlge Restlaufzete Glederug. Rückblck: Grudlage der Kursrechug ud Redteermttlug 2. Ausgagsstuato 3. Herletug der Formel 4. Abhäggket vom Marktzsveau 5. Übugsaufgabe

Mehr

Kapitel XI. Funktionen mit mehreren Variablen

Kapitel XI. Funktionen mit mehreren Variablen Kaptel XI Fuktoe mt mehrere Varable D (Fuktoe vo uabhägge Varable Se R ud D( f R Ist jedem Vektor (Pukt (,,, D( f durch ee Vorschrft f ee reelle Zahl z = f (,,, zugeordet, so heßt f ee Fukto vo uabhägge

Mehr

Statistik. ist die Kunst, Daten zu gewinnen, darzustellen, zu analysieren und zu interpretieren um zu neuem Wissen zu gelangen.

Statistik. ist die Kunst, Daten zu gewinnen, darzustellen, zu analysieren und zu interpretieren um zu neuem Wissen zu gelangen. Statstk st de Kust, Date zu gewe, darzustelle, zu aalysere ud zu terpretere um zu euem Wsse zu gelage. Sachs (984) Aufgabe De Statstk hat also folgede Aufgabe: Zusammefassug vo Date Darstellug vo Date

Mehr

Lösungen. Häufigkeitsverteilung (Stabdiagramm) Aufgabe 1. Häufigkeit (h) Merkmal (x)

Lösungen. Häufigkeitsverteilung (Stabdiagramm) Aufgabe 1. Häufigkeit (h) Merkmal (x) Lösuge Aufgabe Merkmal (x) Häufgket (h) h x,, 3, 3,, 8, 5, 5, 6, 6, 7, 3, 8, 3 5, 9, 38,, 5,, 8 68,, 6 3, 3, 9,, 8, 5, 5 5, 6, 3 78, 7, 5, 8, 8, 3, 3, Summe 5.63, Aufgabe Häufgketsvertelug (Stabdagramm)

Mehr

Eigenwerteinschließungen I

Eigenwerteinschließungen I auptsemar: Numersche Lösuge für Egewertaufgabe Egewerteschleßuge I Referet: Wolfgag Wesselsky Glederug Eletug Kodto vo Egewerte 3 Eschleßugssätze Bauer-Fke, Gershgor, Wlkso, Bedxo 4 Zusatz: Courat / Weyl

Mehr

Asymptotische Normalverteilung nach dem zentralen Grenzwertsatz

Asymptotische Normalverteilung nach dem zentralen Grenzwertsatz Asymptotsche ormalvertelug ach dem zetrale Grezwertsatz Erwartugswert eer Summe vo Zufallsvarable mt jewels de Erwartugswert x (Y Y Asymptotsche ormalvertelug ach dem zetrale Grezwertsatz Varaz eer Summe

Mehr

1.4 Wellenlängenbestimmung mit dem Prismenspektrometer

1.4 Wellenlängenbestimmung mit dem Prismenspektrometer F Lorbeer ud Ardt Quer 5.0.006 Physkalsches Praktkum für Afäger Tel Gruppe Optk.4 Wellelägebestmmug mt dem Prsmespektrometer I. Vorbemerkug E Prsmespektrometer st e optsches Spektrometer, welches das efallede

Mehr

Klausur SS 2005 Version 1

Klausur SS 2005 Version 1 BEMERKUG: für de Rchtgket der Lösuge wrd atürlch kee Garate überomme!! Klausur SS 005 Verso Aufgabe : e Gamma-Quat hat kee Ladug > el. Felder übe kee Kräfte aus > kee Kräfte, kee Äderug der Bewegug (ewto)

Mehr

Allgemeine Zielstellung der Regression. Lineare Regression. Lineare Regression. Lineare Regression

Allgemeine Zielstellung der Regression. Lineare Regression. Lineare Regression. Lineare Regression llgemee Zeltellug der Regreo Leare Regreo echrebug de Zuammehag vo zwe metrche Größe durch ee Futo ugagput d.a. Mepute eer Zelgröße Y ud eer oder mehrerer Eflugröße X (Stchprobewerte. abhägge Mermal Y

Mehr

6. Zusammenhangsmaße (Kovarianz und Korrelation)

6. Zusammenhangsmaße (Kovarianz und Korrelation) 6. Zuammehagmaße Kovaraz ud Korrelato Problemtellug: Bher: Ee Varable pro Merkmalträger, Stchprobe x,, x Geucht: Maße für Durchchtt, Streuug, uw. Jetzt: Zwe metrche! Varable pro Merkmalträger, Stchprobe

Mehr

Lösung: Zur Erinnerung noch mal die Werte (Klasseneinteilung), aus Serie1, Aufgabe 4:

Lösung: Zur Erinnerung noch mal die Werte (Klasseneinteilung), aus Serie1, Aufgabe 4: Derptve Sttt Löug zu. Übugufgbe Aufgbe. Betmme Se zu Aufgbe 4 der. Sere jewel uter Verwedug der 0 Stchprobedte ud uter Verwedug der Kleetelug de Atel der Glühlmpe, dere Lebeduer zwche 400 ud 600 Stude

Mehr

Ordnungsstatistiken und Quantile

Ordnungsstatistiken und Quantile KAPITEL Ordugsstatste ud Quatle Um robuste Lage- ud Streuugsparameter eführe zu öe, beötge wr Ordugsstatste ud Quatle... Ordugsstatste ud Quatle Defto... Se (x,..., x R ee Stchprobe. Wr öe de Elemete der

Mehr

Mathematik für VIW - Prof. Dr. M. Ludwig Lineare Systeme in Jordanscher Normalform - Lineare Dgl'n höherer Ordnung.

Mathematik für VIW - Prof. Dr. M. Ludwig Lineare Systeme in Jordanscher Normalform - Lineare Dgl'n höherer Ordnung. Maeak für VIW - Prof. Dr. M. Ludwg 7.3.3 Leare Sysee Jordascer Noralfor - Leare Dgl' öerer Ordug Geg.: x Ax; A Jordascer Noralfor, d.. x x x x x x a a a a x x A x x Durc Ausullzere Ax eräl a x x x3 x x

Mehr

Der Approximationssatz von Weierstraß

Der Approximationssatz von Weierstraß Der Approxmatossatz vo Weerstraß Ja Köster 22. Oktober 2007 1 Eführug Aus der Aalyss wsse wr, dass sch aalytsche Fuktoe durch Potezrehe der Form f(x = a 0 + a 1 x + a 2 x 2 +... darstelle lasse. Dabe kovergert

Mehr

AG Konstruktion KONSTRUKTION 2. Planetengetriebe (Umlaufgetriebe) Skript. TU Berlin, AG Konstruktion

AG Konstruktion KONSTRUKTION 2. Planetengetriebe (Umlaufgetriebe) Skript. TU Berlin, AG Konstruktion AG Kstrut KONTRUKTION Plaetegetrebe (Umlaufgetrebe) rpt TU Berl, AG Kstrut Plaetegetrebe Vrtele Plaetegetrebe: e Achsversatz z.t. sehr grße Über-/Utersetzuge möglch grße Tragraft guter Wrugsgrad Rhlff

Mehr

Wenn man mehrere Verbraucher in Reihe schaltet, so werden alle vom gleichen Strom durchflossen, siehe auch Abschnitt und Formel ( ).

Wenn man mehrere Verbraucher in Reihe schaltet, so werden alle vom gleichen Strom durchflossen, siehe auch Abschnitt und Formel ( ). - rudlage der Elektrotechk - 60 22..04 4 Der komplzertere elektrsche lechstromkres 4. Kombato vo Verbraucher 4.. Sere- oder eheschaltug vo Wderstäde We ma mehrere Verbraucher ehe schaltet, so werde alle

Mehr

5 Reproduktions- und Grenzwertsätze

5 Reproduktions- und Grenzwertsätze Reproduktos- ud Grezwertsätze Reproduktos- ud Grezwertsätze. Reproduktossätze Bespel 0: Der Aufzug eer Frma st zugelasse für Persoe bzw. 000 kg. Das Durchschttsgewcht der Agestellte der Frma st µ = 80

Mehr

Problem des Zufalls wird durch mathematische Modelle widergespiegelt.

Problem des Zufalls wird durch mathematische Modelle widergespiegelt. Mahemak für VIW - Prof. Dr. M. Ludwg.2 Zufällge Eregsse Problem des Zufalls wrd durch mahemasche Modelle wdergespegel. Zufällger Versuch: Versuch m fesgelege belebg wederholbare Bedguge ud ugewssem Ergebs

Mehr

1 Mathe Formeln Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung

1 Mathe Formeln Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung 1 Mathe Formel Statstk ud Wahrschelchketsrechug Jör Horstma, 6.10.003. Alle Agabe ohe Gewähr. http://www.ba-stuttgart.de/ w017/ 1.1 Grudlage Ezelklasse [a ; b [ Klassewete Klassemtte Mttelwert b a = w

Mehr

Beispielklausur BWL B Teil Marketing. 45 Minuten Bearbeitungszeit

Beispielklausur BWL B Teil Marketing. 45 Minuten Bearbeitungszeit Bespelklausur BWLB TelMarketg 45MuteBearbetugszet BWLBBespelklausurTelMarketg Sete WchtgeHwese:. VOLLSTÄNDIGKEIT: PrüfeSeuverzüglch,obIhreKlausurvollstädgst(Aufgabe).. ABGABE: EsstdegesamteKlausurabzugebe.

Mehr

2. Die Elementarereignisse sind die Kombinationsmöglichkeiten von: Wappen = W und:

2. Die Elementarereignisse sind die Kombinationsmöglichkeiten von: Wappen = W und: 1 L - Hausaufgabe Nr. 55 Sotag, 1. Ju 2003 Ee Müze werde dremal geworfe. Was st das Zufallsexpermet, das Elemetareregs, das zusammegesetzte Eregs, der Eregsraum ud de Wahrschelchket? Lösugs kte.: 1 De

Mehr

Maße zur Kennzeichnung der Form einer Verteilung (1)

Maße zur Kennzeichnung der Form einer Verteilung (1) Maße zur Kezechug der Form eer Vertelug (1) - Schefe (skewess): Defto I - Ee Vertelug vo Messwerte wrd als schef bezechet, we se der Wese asymmetrsch st, dass lks oder rechts des Durchschtts ee Häufug

Mehr

BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL FB B: SCHUMPETER SCHOOL OF BUSINESS AND ECONOMICS

BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL FB B: SCHUMPETER SCHOOL OF BUSINESS AND ECONOMICS Name: Vorame: Matrkel-Nr.: BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL FB B: SCHUMPETER SCHOOL OF BUSINESS AND ECONOMICS Itegrerter Studegag Wrtshaftswsseshaft Klausuraufgabe zur Hauptprüfug Prüfugsgebet: BWW 2.8

Mehr

Einheitliches Verfahren zur Ermittlung von Messunsicherheiten

Einheitliches Verfahren zur Ermittlung von Messunsicherheiten Prof. Dr. Mafred Schmdt März 008 Ehetlche Verfahre zur Ermttlug vo Meucherhete. Allgemee Jede Meug t grudätzlch mt Ucherhete behaftet, o da zur volltädge Agabe ee Meergebe auch de Agabe über de Meucherhete

Mehr

die Schadenhöhe ( = Risikoergebnis) des i-ten Versicherungsnehmers i 1,, n).

die Schadenhöhe ( = Risikoergebnis) des i-ten Versicherungsnehmers i 1,, n). Aufgabe Wr betrachte ee Reteverscherug der Retebezugszet mt jährlch vorschüssger Retezahlug solage der Verscherte lebt. a) Bezeche V bzw. V de rechugsmäßge Deckugsrückstellug am Afag bzw. am Ede des Verscherugsjahres.

Mehr

Schätzungen und Hypothesenprüfungen Schätzungen Hypothesenprüfungen Typische Entscheidungsfragen in der Medizin Die Alternativhypothese

Schätzungen und Hypothesenprüfungen Schätzungen Hypothesenprüfungen Typische Entscheidungsfragen in der Medizin Die Alternativhypothese Hypoheeprüfuge. Zweiichprobe -Te, F-Te, Variazaalye Schäzuge ud Hypoheeprüfuge Schäzuge Wie gro i eie Gröe? Pukchäzuge ei Wer i gegebe ud ich über die Sicherhei Parameer der Sichprobe Parameer der Populaio

Mehr

Korrelations- und Assoziationsmaße

Korrelations- und Assoziationsmaße k m χ : j l r +. Zusammehagsmaße ( o e ) jl jl e jl Korrelatos- ud Assozatosmaße e jl 5 Merkmal Y Summe X b b m a H (a,b) H (a,b). a H (a,b) H (a,b). Summe.. Zusammehagsmaße Eführug Sche- ud Noses-Korrelato

Mehr

Finanzmathematische Grundlagen zur Zins- und Rentenrechnung

Finanzmathematische Grundlagen zur Zins- und Rentenrechnung Fazmahemasche Grudlage zur Zs- ud Reerechug Fazmahemasche Grudlage zur Zs- ud Reerechug (Fassug - November 008) /3 Markus Scheche Emal: mal@markus-scheche.de Homepage: www.markus-scheche.de Fazmahemasche

Mehr

Physikalische Messungen sind immer fehlerbehaftet! Der wahre Wert ist nicht ermittelbar. Der wahre Wert x ist nicht identisch mit dem Mittelwert

Physikalische Messungen sind immer fehlerbehaftet! Der wahre Wert ist nicht ermittelbar. Der wahre Wert x ist nicht identisch mit dem Mittelwert Physkalsche Messuge sd mmer fehlerbehaftet! Der wahre Wert st cht ermttelbar. Der wahre Wert st cht detsch mt dem Mttelwert Der Wert legt mt eer gewsse Wahrschelchket (Kofdezahl bzw. Vertrauesveau %) m

Mehr

Zur Interpretation einer Beobachtungsreihe kann man neben der grafischen Darstellung weitere charakteristische Größen heranziehen.

Zur Interpretation einer Beobachtungsreihe kann man neben der grafischen Darstellung weitere charakteristische Größen heranziehen. Rudolf Brkma http://brkma-du.de Sete 0.0.008 Lagemaße der beschrebede Statstk. Zur Iterpretato eer Beobachtugsrehe ka ma ebe der grafsche Darstellug wetere charakterstsche Größe herazehe. Mttelwert ud

Mehr

Investition und Finanzierung

Investition und Finanzierung Iveso ud Fazerug Iveso ud Fazerug - Vorlesug 4 5..23 - Prof. Dr. Raer Elsche Prof. Dr. Raer Elsche - 64 - Iveso ud Fazerug Dyamsche Ivesosverfahre Erweeruge vo dyamsche Modelle gegeüber sasche: Verzch

Mehr

Formelsammlung gültig ab Einstellungstermin 1. April 2011 (Stand: 1. April 2011)

Formelsammlung gültig ab Einstellungstermin 1. April 2011 (Stand: 1. April 2011) Formelsammlug gülg ab Esellugserm. Aprl (Sad:. Aprl ) FACHHOCHSCHULE DER DEUTSCHEN BUNDESBANK - UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES - Schloss Hacheburg Fachsude für de gehobee Bades m Bachelorsudegag Fachhochschule

Mehr

Vorlesung: "Grundlagen ingenieurwissenschaftlichen Arbeitens (GIA)"

Vorlesung: Grundlagen ingenieurwissenschaftlichen Arbeitens (GIA) 6 Zuverlägke und Produklebenzyklu 6. Genaugke und Fehlerverhalen 6.2 Technche Zuverlägke 6.2. Klafkaon von Aufällen 6.2.2 Aufall- und Überlebenwahrchenlchke 6.2.3 Fehlerrae 6.3 Zuverlägke von Hardware-Funkonen

Mehr

Lineare Regression und Korrelation (s. auch Applet auf Arbeitsblatt 1 : Lineare Regression

Lineare Regression und Korrelation (s. auch Applet auf  Arbeitsblatt 1 : Lineare Regression Leare Regreo ud Korrelato (. auch Applet auf www.mathematk.ch) Fragetellug: Lerzele: De leare Regreo bechäftgt ch mt der folgede Fragetellug: Gegebe d Pukte ( / ), =,.., m (,)- Koordatetem ( > ). Geucht

Mehr

Im Wöhlerdiagramm wird die Lebensdauer (Lastwechsel oder Laufzeit) eines Bauteils in Abhängigkeit von der Belastung dargestellt.

Im Wöhlerdiagramm wird die Lebensdauer (Lastwechsel oder Laufzeit) eines Bauteils in Abhängigkeit von der Belastung dargestellt. Webull & Wöhler 0 CRGRAPH Wöhlerdagramm Im Wöhlerdagramm wrd de Lebesdauer ( oder Laufzet) ees Bautels Abhägget vo der Belastug dargestellt. Kurzetfestget Beaspruchug Zetfestget auerfestget 0 5 3 4 6 0

Mehr

19. Amortisierte Analyse

19. Amortisierte Analyse 9. Amortserte Aalyse Amortserte Aalyse wrd egesetzt zur Aalyse der Laufzet vo Operatoe Datestrukture. Allerdgs wrd cht mehr Laufzet ezeler Operatoe aalysert, soder de Gesamtlaufzet eer Folge vo Operatoe.

Mehr

Die Binomialverteilung als Wahrscheinlichkeitsverteilung für die Schadenversicherung

Die Binomialverteilung als Wahrscheinlichkeitsverteilung für die Schadenversicherung De Bomalvertelg al Wahrchelchketvertelg für de Schadevercherg Für da Modell eer Schadevercherg e gegebe: = Schade ee Verchergehmer, we der Schadefall etrtt w = Wahrchelchket dafür, da der Schadefall etrtt

Mehr

Ein Maß für die Ungleichheit bzw. Heterogenität kategorialer Daten ist Simpsons normiertes D:

Ein Maß für die Ungleichheit bzw. Heterogenität kategorialer Daten ist Simpsons normiertes D: Streuug omalkalerter Varable Streuug omalkalerter Varable: Smpo D Gültg WHITE BLACK OTHER Geamt RACE OF RESPODET Gültge Kumulerte Häufgket Prozet Prozete Prozete 483 83, 83, 83, 388 13, 13, 96, 11 4, 4,

Mehr

Ein Beitrag zur Identifikation von dynamischen Strukturmodellen mit Methoden der adaptiven KALMAN-Filterung

Ein Beitrag zur Identifikation von dynamischen Strukturmodellen mit Methoden der adaptiven KALMAN-Filterung E Berag zur Idefao vo damche Sruurmodelle m Mehode der adapve KAMAN-Flerug Vo der Faulä Bau- ud Umwelgeeurwechafe der Uverä Sugar zur Erlagug der Würde ee Door-Igeeur Dr.-Ig. geehmge Abhadlug Vorgeleg

Mehr

richtige Entscheidung mit Wahrscheinlichkeit 1 α Fehlentscheidung 1. Art mit Wahrscheinlichkeit α

richtige Entscheidung mit Wahrscheinlichkeit 1 α Fehlentscheidung 1. Art mit Wahrscheinlichkeit α II Lösug zu Aufgabe 7: -Tes für Erwarugswer Saisische Tess diee dazu Hypohese abzusicher oder begrüde zu verwerfe. Hypohese esehe aus eperimeelle Beobachuge oder formale Überleguge, die eier Prüfug uerzoge

Mehr

Statistik mit Excel und SPSS

Statistik mit Excel und SPSS Stattk mt Excel ud SPSS G. Kargl Grudbegrffe Grudgeamthet Erhebugehet Merkmale Werteberech Stchprobe Telbereche der Stattk: Dekrtpve Stattk Iduktve Stattk Exploratve Stattk U- / B- / Multvarate Stattk

Mehr

Hochschule Darmstadt Fachbereich MK Prof. Dr. Fritz Bierbaum Mathematik I Wintersemester 2017 / 2018 Kapitel 1, Übungen, Seite 1/7

Hochschule Darmstadt Fachbereich MK Prof. Dr. Fritz Bierbaum Mathematik I Wintersemester 2017 / 2018 Kapitel 1, Übungen, Seite 1/7 Hohshule Darmstadt Fahbereh K Prof Dr Frtz Berbaum athematk I Wtersemester 0 / 08 Kaptel, Übuge, Sete / Aufgabe We es x Lter auf de Quadratmeter reget, we hoh steht da das Wasser m Aufgabe Gegebe sd utershedlhe

Mehr

Biometrische Methoden zur Planung und Auswertung von Sicherheitsstudien

Biometrische Methoden zur Planung und Auswertung von Sicherheitsstudien Bomersche Mehode zur Plaug ud Auswerug vo cherhessude Hablaosschrf zur Erlagug der Lehrbefugs für das Lehrgebe Bomere Dem Fachberech ask der Uversä Dormud vorgeleg vo Dr Deer Hauschke aus Kosaz Dormud

Mehr

Aufgaben. 1. Gegeben seien folgende Daten einer statistischen Erhebung, bereits nach Größe sortiert (Rangliste):

Aufgaben. 1. Gegeben seien folgende Daten einer statistischen Erhebung, bereits nach Größe sortiert (Rangliste): Aufgabe. Gegebe see folgede Date eer statstsche Erhebug, berets ach Größe sortert (Raglste): 0 3 4 4 5 6 7 7 8 8 8 9 9 0 0 0 0 0 3 3 3 3 4 4 5 5 5 5 5 6 6 6 7 7 8 30 Erstelle Se ee Tabelle, der de Merkmalsauspräguge

Mehr

Kapitel III. Lagemaße. die beobachteten Werte eines Merkmals X mit Ausprägungen a 1

Kapitel III. Lagemaße. die beobachteten Werte eines Merkmals X mit Ausprägungen a 1 aptel III Lagemaße D (Artmetsces Mttel) See,,, de beobactete Werte ees Merkmals X mt Auspräguge a, a,, a k Als artmetsces Mttel (für ctgrupperte Date) bezecet ma: = = (efaces) k = a H ( a ) (gewogees)

Mehr

Marketing- und Innovationsmanagement Herbstsemester 2013 - Übungsaufgaben Lesender: Prof. Dr. Andreas Fürst

Marketing- und Innovationsmanagement Herbstsemester 2013 - Übungsaufgaben Lesender: Prof. Dr. Andreas Fürst Marketg- ud Iovatosmaagemet Herbstsemester 2013 - Übugsaufgabe Leseder: Prof. Dr. Adreas Fürst Isttut für Marketg ud Uterehmesführug Abtelug Marketg Uverstät Ber Ihaltsverzechs 1 Eletug Allgemee Grudlage

Mehr

Thema 5: Reduzierte Datenanforderungen II: Naive Diversifikation

Thema 5: Reduzierte Datenanforderungen II: Naive Diversifikation Thea 5: Reduzerte Dateaforderuge II: Nave Dversfkato roble: Klealeger verfüge oft cht eal über hrechede Iforatoe zur Awedug des Sgle-Idex-Modells. I wetere: Herletug eer Hadlugsepfehlug für de Fall fehleder

Mehr

Formelsammlung zur beschreibenden Statistik

Formelsammlung zur beschreibenden Statistik Dr rer pol hl Burhrd Uech Profeor eer Berufdee - Slche Sudedee Wrchf Berufdee Thürge Sudeelug Eech Sudeerech Wrchf Forellug zur echreede S Glederug Edeole Vereluge Häufgee, Häufgefuo ud Verelugfuo Lgeße

Mehr