auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Kaczmarek, Ute Kumpf, René Röspel, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/6551
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- Viktor Schmid
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Kaczmarek, Ute Kumpf, René Röspel, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/6551 Sachstand zu Forschung und Forschungsförderung der Elektromobilität Vorbemerkung der Fragesteller 1886hatCarlBenzinMannheimdenPatentantragfürdasersteAutomobilder Welteingereicht.MitdemAutoalsVerkehrsmittelerfülltesichderWunsch nach individueller Mobilität. 125JahrespätermussdasAutoneuerfundenwerden.SteigendeTreibhausgasemissionen,derglobaleKlimawandel,dielokaleLuftverschmutzung,die ZunahmedesWeltenergiebedarfesundbegrenztefossileBrennstoffemachen ein Umdenken bei der Mobilität notwendig. AufdemWegzurklimaschonendenMobilitätwirddieReduzierungdesCO 2 - AusstoßesdurchdieweitereVerbesserungderEffizienzvonVerbrennungsmotoreneinewichtigeRollespielen.GleichzeitigstelltdieElektrifizierung desantriebsbeiautomobilendiechancedar,diemobilitätinderzukunftzu sichern. Durchdieehemaligerot-grüneBundesregierungwurdenmitdemErneuerbare-Energien-GesetzunddemIntegriertenEnergie-undKlimaprogrammdie erstenweichenfürdieentwicklungderelektromobilitätgestellt.imjahr 2006wurdedieGründungderNationalenOrganisationWasserstoffund Brennstoffzellentechnologie (NOWGmbH)aufdenWeggebrachtund2008 verwirklicht. ImAugust2009wurdeunterFederführungderSPD-BundesministerfürVerkehr,BauundStadtentwicklungundfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheitderNationaleEntwicklungsplanElektromobilitätbeschlossen.ForschungundEntwicklungsowieMarktvorbereitungund-einführungvonbatterieelektrischbetriebenenFahrzeugensollendamitgezieltvorangetriebenwerden. AuchmitdenKonjunkturpaketenIundIIhatdieSPDzusätzlicheForschungsmittel für Elektromobilität durchgesetzt. Am3.Mai2010wurdedieNationalePlattformElektromobilitätmitderAufgabegegründet,ChancenundStärkenDeutschlandsimBereichderElektro- DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürWirtschaftundTechnologievom 1. August 2011 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode mobilitätzuermittelnundvorschlägefürweitereforschungs-undentwicklungsprojekte zu erarbeiten. Am18.Mai2011hatdasBundeskabinettalsReaktionaufdenBerichtder NationalenPlattformElektromobilitätdasRegierungsprogrammElektromobilität vorgelegt. DieFraktionderSPDbegrüßtdieFörderungderElektromobilitätunddamit dieentsprechendeforschungsförderung.deutschlandsolltevor-undspitzenreiterwerdenunddarfdeninternationalenanschlussnichtverpassen.dasregierungsprogrammlässtfragenoffenundistinvielenbereichenwenigkonkret.wenndiezielmarkevoneinermillionelektrofahrzeugenbis2020erfüllt werdensoll,müssendiemaßnahmenzurforschungsförderungkoordiniert, abgestimmt und die verfügbaren Mittel effizient eingesetzt werden. Ist-Zustand und Bilanzierung 1.WelcheProjektewurdenimRahmender500Mio.EuroausdemKonjunkturpaketIIfürdenAusbauunddieMarktvorbereitungderElektromobilität zwischen 2009 und 2011 gefördert? ImRahmendesKonjunkturpaketesII (KOPAII)wurdenausdenfürdieTeilaktivitätElektromobilitätzurVerfügungstehendenMittelninsgesamt422Vorhabenbewilligt.EineGesamtübersichtdergefördertenProjekteistderListe zuentnehmen,dieübereinenlinkdesprojektträgersjülichgeschaltetist (Projektliste KOPA II Elektromobilität ; 2.Wiehochwarbzw.istderMittelabflussfürdie FörderunganwendungsorientierterForschungimBereichMobilität imrahmendeskonjunkturpaktesii (tabellarischeübersichtnacheinzelprojektenbzw.fördermaßnahmen)? ZurDefinitionderhierangesprochenen anwendungsorientiertenforschung sieheantwortzudenfragen8und9.dermittelabflussergibtsichausder TabelleinderAnlage.DieBundesregierunggehtdavonaus,dassdiefürElektromobilitätvorgesehenenMittelausdemKOPAIIimLaufediesesJahresvollständig abfließen. 3.WelcheUnternehmenhabenMittelinwelcherHöheausden500Mio. Euro im Rahmen des Konjunkturpaktes II erhalten? DieUnternehmenergebensichausderListe,dieinderAntwortzuFrage1genannt ist. 4.WiehochistderfinanzielleAnteilderAutomobilbrancheanderForschung zur Elektromobilität genau? NachAngabendesZweitenBerichtsderNationalenPlattformElektromobilität (NPE) wird die deutsche Industrie selbst bis zu 17 Mrd. Euro in Forschung und EntwicklungrundumdieElektromobilitätineinerMarktvorbereitungsphase bis2014investieren.dieautomobilbrancheistinsgesamtmiteinemeigenanteilvonca.194mio.euroandenkopa-ii-projektenbeteiligt,wobeider jeweilsprojektbezogenzuerbringendeeigenanteilderunternehmenmindestens50prozentundmaximal75prozentbeträgt.damitwurdedemansatzdes KOPAII (vgl.nummer9fokuselektromobilität)rechnunggetragen,esder deutschenautomobilindustrieineinerfürsiekrisenhaftenkonjunkturellen Lagezuerleichtern,ihreeigenenForschungs-undEntwicklungsaktivitäten
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/6726 auszubauenundsichimbereichderelektromobilitätdietechnologischeführerschaft zu erarbeiten. 5.TeiltdieBundesregierungdieEinschätzungderExpertenkommissionForschungundInnovation,lautderenGutachten2011diehorizontaleKooperationvondeutschenAutomobilbauernerfahrungsgemäßschwerzuerreichen sei? KooperationenunterWettbewerbernzurErforschungundEntwicklunggemeinsamerProjektesindimRahmendesGesetzesgegenWettbewerbsbeschränkungenmöglich,müssenaberdurchdieMarktteilnehmerselberinitiiert werden.auchdaszitiertegutachtenderexpertenkommissionforschungund Innovationerkenntan,dassUnternehmenihreAnstrengungenzurEntwicklung vonelektromobilitätverstärkthaben:zahlreicheforschungsinstitutehätten ihreaktivitätenimbereichderelektromobilitätausgebaut.insgesamthabe Deutschland im letzten Jahr aufgeholt. 6.MitwelchenProgrammenundMaßnahmenfördertdieBundesregierung dievertikalekooperationvonautomobilbauern,zulieferernundmaschinenbauunternehmen? ImZentralenInnovationsprogrammMittelstand (ZIM)sindindemThemengebietElektromobilitätfürdieJahre2011bis2013insgesamt124KooperationsvorhabenvonUnternehmenundForschungseinrichtungenmiteinem Mittelvolumenvon16,31Mio.Eurobewilligtworden.DieUnternehmenund ForschungseinrichtungenführenzusammenForschungs-undEntwicklungsprojekte durch. ImRahmenvonNetzwerkprojektendesZIMwerdenfünfNetzwerkegefördert, indenensichkleinereundmittlereunternehmen (KMU)undForschungsinstitutezusammengeschlossenhaben,umgemeinsameStrategienundLösungenzu erarbeiten. DasZIMhateinenBottom-Up-Ansatz,d.h.dieKooperationensindaufInitiative der Unternehmen entstanden. Das ZIM steht allen Branchen offen. DarüberhinausistdievollständigeAbbildungderWertschöpfungsketteein wichtigesentscheidungskriteriumbeiderauswahlvonförderprojektenin weiterenförderbekanntmachungen,wiez.b. Schlüsseltechnologienfürdie Elektromobilität STROM, SerienflexibleTechnologienfürelektrischeAntriebevonFahrzeugen desbundesministeriumsfürbildungundforschung (BMBF), FörderrichtlinieElektromobilität desbundesministeriumsfürverkehr,bauundstadtentwicklung (BMVBS)und Positionierungderneuen Wertschöpfungskette desbundesministeriumsfürwirtschaftundtechnologie (BMWi). 7.WiehochistderfinanzielleAnteilderStromanbieteranderForschungzur Elektromobilität, und welche Unternehmen sind hier besonders aktiv? DerfinanzielleAnteilderStromanbieteranderForschungzurElektromobilität innerhalbdeskopa-ii-programmsliegtbeica.46mio.euro.diebeteiligten UnternehmensindderinAntwortzuFrage1genanntenListezuentnehmen (Übersicht 2 Vorhaben von Energieversorgungsunternehmen).
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 8.WiehochistdasFinanzvolumen,dasbisherindieGrundlagenforschung geflossenist,undwelchenanteiltragenjeweilsdieindustrieundder Staat an diesen Investitionen? 9.WiehochistdasFinanzvolumen,dasbisherindieanwendungsorientierte Forschunggeflossenist,undwelchenAnteiltragenjeweilsdieIndustrie und der Staat an diesen Investitionen? DieFragen8und9werdenwegendesSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. DieBundesregierungfördertunmittelbarkeineProjektezurElektromobilität, diederreinengrundlagenforschungzuzuordnensind.zuwendungsrechtlich wirdunterschiedenzwischen anwendungsorientiertergrundlagenforschung und experimenteller Entwicklung. DieBundesregierunghatbiszum1.Juli2011ProjekteimBereichderanwendungsorientiertenGrundlagenforschungzurElektromobilitätimGesamtumfangvon523,3Mio.Eurobewilligt.HiervonträgtderStaateinenAnteilvon 72Prozent (376,1Mio.Euro),dieIndustrieeinenAnteilvon28Prozent (145,3Mio.Euro).Weitere1,9Mio.EurowerdenimRahmeneuropäischabgestimmterProjektezurElektromobilitätausMittelnderEuropäischenUnionbereitgestellt.Esistzubeachten,dassindengenanntenZahlenZuwendungenan HochschulenundaußeruniversitäreForschungsinstituteenthaltensind,diein der Regel mit einer Förderquote von 100 Prozent gefördert werden. DarüberhinaushatdieBundesregierungbiszum1.Juli2011ProjekteimUmfangvon621,4Mio.Eurobewilligt,dieteilweisederanwendungsorientierten Grundlagenforschung,teilweisederexperimentellenEntwicklungzuzuordnen sind.hierbeiträgtderstaat41prozent (255,3Mio.Euro),dieIndustrie 59Prozent (364,7Mio.Euro).Weitere1,4Mio.EurowerdenimRahmeneuropäischabgestimmterProjektezurElektromobilitätausMittelnderEuropäischen Union bereitgestellt. DieAngabenindieserAntwortumfassenauchMittel,dienichtausdemKOPAII stammen. 10.WieverteilensichdieimRahmenderInnovationsallianzaufgewandten über360mio.euroderamindustriekonsortiumbeteiligtenunternehmen BASF,BOSCH,EVONIK,LiTec,undVWaufdiejeweiligenUnternehmen? ImRahmenderInnovationsallianz Lithium-Ionen-BatterieLIB2015 hatsich einindustriekonsortiumvonbasf,bosch,evonik,litecundvwinsgesamtverpflichtet,indennächstenjahren360mio.eurofürforschungund EntwicklunganderLithium-Ionen-Batteriezuinvestieren.DieVerpflichtung giltsummarischundwurdenichtaufdiebeteiligtenunternehmenaufgeschlüsselt. 11.WelcheForschungsaktivitätensindderBundesregierungbekanntoder werdenvonihrvergeben,umdiekopplungderelektromobilitätan StromauserneuerbarenEnergiensicherzustellen,damitausdembloßen Elektroauto ein echtes Nullemissionsauto wird? ImRahmendesKOPAII (Nummer9FokusElektromobilität)werdenverschiedeneFuE-Projekte (FuE =ForschungundEntwicklung)gefördert,dieden AspektderKopplungdesEnergiebedarfsderElektrofahrzeugeandieBereitstellungvonStromauserneuerbarenEnergienbetreffen.AlsrelevanteMaß-
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/6726 nahmeninbezugaufdaskopaiisindhierdieflottenversucheelektromobilitätimpkw-undwirtschaftsverkehr (Maßnahmen7und8,Bundesministerium fürumwelt,naturschutzundreaktorsicherheit BMU),dieErweiterungder ProjekteimRahmenvonE-Energy (Maßnahme6,BMWi/BMU)unddieFörderinitiative StromwirtschaftlicheSchlüsselelementederElektromobilität: Speicher,Netze,Integration (Maßnahme3,BMWi)zunennen.DarüberhinauswerdenauchimFörderprogrammElektromobilitätinModellregionen (Maßnahme 9, BMVBS) entsprechende Fragestellungen untersucht. ImRahmenderEnergieforschungwerdendieArbeitenzurNetzintegrationder Elektromobilität mit Mitteln aus dem Energie- und Klimafonds fortgeführt. SchwerpunktederFuE-FörderungsindunteranderemVerfahrenzumgesteuertenLadenundLastmanagementzugunstenfluktuierendererneuerbarerEnergien,dieKopplungdesAufbausderLadeinfrastrukturandieVerwendung erneuerbarerenergien,diewissenschaftlicheuntersuchungderumweltentlastungspotenzialevonelektrofahrzeugen,iuk-technologien (IuK =Information undkommunikation)zurintelligentenverknüpfungvonelektrofahrzeugen undstromnetzensowieuntersuchungenzuinstrumenten,geschäftsmodellen und rechtlichen Rahmenbedingungen. 12.WelchederbishergefördertenModellversucheumfasseneineverstärkte NutzungvonElektrofahrzeugenimöffentlichenPersonennahverkehr (ÖPNV),welcheErkenntnisseliegenhierbereitsvor,undvonwelchen Herstellern stammen die genutzten Fahrzeuge? DerFörderschwerpunktElektromobilitätinModellregionenhatdieIntegration derbatterietechnologieundihrerunterschiedlichenanwendungenindiemobilitäts-,stadt-undraumentwicklungzumgegenstand.dieberücksichtigung unterschiedlicherverkehrsträgerwiepkw,nutzfahrzeuge,zweiräder,busse undbahnunterbeteiligungderverkehrsunternehmenhatdabeieinenbesonderenstellenwert,umdennutzenderbatterietechnologiebeidergestaltungintermodalerverkehreundmobilitätsdienstleistungenevaluierenzukönnen.die HybridisierungvonStadtbussenunddieUmsetzungersterHybridprojekteim SchienenverkehrsowieneueMobilitätsangeboteimÖPNV,wiez.B.dieNutzungvonPedelecs,stehenimFokus.DieimBetriebbefindlichenVersuchsfahrzeugestammenvonverschiedenenHerstellernu.a.Voith,Solaris,Evobus, Vossloh,VDLBus &Coach,BombardierundMTU.EsistinsgesamtderEinsatzvon60Hybridbussengeplant.DieErgebnisseausdenModellversuchen werden für November 2011 erwartet. 13.WiebeurteiltdieBundesregierungdieMöglichkeiteinervollständigen FörderungvonVersuchsfahrzeugenfürForschungs-undEntwicklungseinrichtungen,umdiesevondenerheblichenInvestitionenzuentlasten, diezurzeithäufigdiedurchführungvonflottenversuchenmitelektrofahrzeugen verhindern? DieFörderungvonForschungs-undEntwicklungseinrichtungenbemisstsich nachdemeu-beihilferecht.maßgeblichist,obdieflottenversuchedemwirtschaftlichenoderdemnichtwirtschaftlichenbereichderforschungs-undentwicklungseinrichtungzuzuordnenwären.soferndieforschungs-undentwicklungseinrichtungenmitdenflottenversuchenwirtschaftlichetätigkeiten (z.b. DienstleistungenaufeinemMarkt)erbringen,unterliegtdieFinanzierungdem EU-Beihilferecht (insbesonderedenfördervoraussetzungenund-obergrenzen derleitliniendergemeinschaftfürstaatlicheumweltschutzbeihilfen).nursoferndieflottenversuchealsnichtwirtschaftlichetätigkeitenqualifiziertwürden (z.b.imrahmeneigenerforschungundentwicklungdereinrichtungen),
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode unterlägederenfinanzierungnichtdemeu-beihilferechtundwäredahervollständigmöglich.nebendiesenrechtlichenaspektenistzubeachten,dassim übrigenforschungsvorhabenmitindustriepartnerneinenhoheneigenanteil aufweisen müssen. 14.WelchesPotentialsiehtdieBundesregierungfürElektroautosinCar- Sharing-Angeboten,undplantdieBundesregierunghierfürbesondere Förderprogramme? DieVerknüpfungvonElektrofahrzeugenundCar-SharingkannvieleSynergieeffektebieten,wiez.B.FlottenmanagementauseinerHand,Bereitstellungvon LadeinfrastrukturdurchdenDienstleister,EinbindungindividuellerMobilität indenöpnvunddenintermodalenverkehr.dienutzungvonelektrofahrzeugenimcar-sharingwirddaherderzeitimförderschwerpunktelektromobilität inmodellregionenimhinblickaufihrealltagstauglichkeituntersucht.dasso genanntecorporatecar-sharingfürunternehmensflottenwirdimrahmendes FörderschwerpunktsFeldversucheElektromobilitätimPkw-VerkehrdesBMU untersucht.weitereuntersuchungenimhinblickaufdiealltagstauglichkeit könnenimrahmenvonforschungsprojektenderförderrichtlinieelektromobilitätdesbmvbserfolgen,dieam7.juli2011inkraftgetretenist.essind jedochkeinespezifischenförderprogrammefürdienutzungvonelektrofahrzeugen in Car-Sharing-Angeboten vorgesehen. 15.WelcheSchwerpunktehabensichunterderimFebruar2010gegründeten GemeinsamenGeschäftsstelleElektromobilität (GGEMO)herausgebildet, und wie ist sie derzeit personell und finanziell ausgestattet? DieGGEMOisteinheitlicheAnlaufstellefüralleAkteureimBereichElektromobilitätundSekretariatderBundesregierungfürAufgabenindiesemThemenfeldsowieSekretariatfürdieNPE.DieGGEMOorganisiertressortübergreifendeVeranstaltungenderBundesregierungzurElektromobilitätundleistet UnterstützungbeiderKonkretisierungundWeiterentwicklungdesNationalen EntwicklungsplansElektromobilität.DieGGEMOwirdgemeinsamvonden innerhalbderbundesregierungfürdasthemaelektromobilitätzuständigen RessortsBMWi,BMVBS,BMUundBMBFgetragenundfinanziert.Inder GGEMOarbeitensechsMitarbeiterinnenundMitarbeiterausdenvierbeteiligten Ressorts. 16. Welche zukünftigen Aufgaben soll die GGEMO wahrnehmen? DieGGEMObehältdieinderAntwortzuFrage15aufgeführtenAufgabenbereiche. 17.WelchenStellenwertnimmtdieElektromobilitätineinemGesamtkonzeptzu ErneuerbareEnergienundKlimaschutz (u.a.mitgebäudesanierung,förderungkraft-wärme-kopplungetc.)derbundesregierung ein? DieElektromobilitätnimmthiereinenhohenStellenwertein.ZurErreichung derklimaschutzzieleistesnotwendig,inallensektorendenanteilerneuerbarerenergienzuerhöhenunddadurchdenco 2 -Ausstoßzureduzieren.ImVerkehrssektorbietendieElektromobilitätunddieWasserstofftechnologiedie Chance,diebenötigteEnergiefürdenAntriebvonFahrzeugenkomplettaus erneuerbaren Energien zu decken.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ WiebeurteiltdieBundesregierungdieKritikvonUmwelt-undVerbraucherschutzverbänden,dassbeidenMitgliedernderNationalenPlattform für Elektromobilität die Wirtschaft überrepräsentiert ist? Plant die Bundesregierung hier Veränderungen? DieZusammensetzungderNPEausVertreternvonIndustrie,Wissenschaft, Politik,GewerkschaftenundZivilgesellschaftermöglichteinerseitseinmöglichstbreitesFach-undMeinungsspektrumimKontextdesNationalenEntwicklungsplansElektromobilitätabzubilden,andererseitsaberauchdieArbeitsfähigkeitdersiebenArbeitsgruppendurcheineüberschaubareAnzahlvon Mitgliedernsicherzustellen.DieVerteilungderExpertenaufdieaufgabenbezogenenArbeitsgruppenorientiertsichanderjeweiligenAufgabenstellungder Arbeitsgruppe. DieBundesregierungbegrüßtdieEmpfehlungderNPEimZweitenBericht vommai2011,dienpealsdialogforumzuerhaltenundderenstrukturenzu optimieren.vordiesemhintergrundisteinegenerellestrukturelleerweiterung deslenkungskreisesundderarbeitsgruppengrundsätzlichnichtvorgesehen, damitdiesegremienauchkünftigarbeitsfähigbleiben.umdieberechtigteninteressenderumwelt-undverbraucherschutzverbändeindemweiterenarbeitsprozessdernpestärkerzuberücksichtigen,istgeplant,dieentsprechenden VerbandsvertretungenalsSachverständigebeiBedarfzudenSitzungendes Lenkungskreises hinzu zu laden. 19.WelchestrukturellenundpersonellenVeränderungenderPlattformsind nötig? Siehe Antwort zu Frage Triffteszu,dassdieBundesregierungnichtmehrplant,Deutschlandzum LeitmarktfürElektromobilitätauszubauen,sondernalsLeitanbieterfür marktfähige Elektromobilität zu positionieren? HathiereinStrategiewechselstattgefunden,undfallsja,auswelchen Gründen? ImRegierungsprogrammElektromobilitätvomMai2011wirddeutlichder Zweiklangbetont:Deutschlandsollsichnichtnurzueinem LeitmarktElektromobilität entwickeln,sondernsichmitinnovationenimbereichfahrzeuge, AntriebeundKomponentensowiederEinbindungderFahrzeugeindieStromundVerkehrsnetzekünftigauchalsein LeitanbieterElektromobilität etablieren. 21.WiewilldieBundesregierungsicherstellen,dassdiedurchverteilteAntriebemöglichenneuenFahrzeugkonzepteverstärktentwickeltwerden, um so weiteres Innovationspotential zu heben? DieBundesregierungfördertForschungundEntwicklungimBereichderelektrischenAntriebstechnologie.DieEntwicklungderAntriebstechnologieund dieauswahlderfunktionalenvariantenfürneuefahrzeugkonzepteistaufgabe der im Wettbewerb stehenden Automobil- und Zulieferindustrie.
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 22.Wiewirdsichergestellt,dassdieErgebnissederModellregionenindie weiterestrategischeausrichtungdeutschlandszurförderungderelektromobilität einfließen? DieMaßnahmenzurFörderungderElektromobilitätausdemKOPAIIeinschließlichderModellregionenwerdenexternevaluiert.DieEvaluierungsergebnisse werden in die weitere Förderstrategie einfließen. 23.WiesolldieAuswahlderSchaufenster-Regionenbzw.vonLeuchtturmprojekten erfolgen? DieBundesregierungbefürwortetdieEmpfehlungderNPEzurVergabevon SchaufensternineinemWettbewerbundbeabsichtigtdieDurchführungeines offengestaltetenbundesweiteninteressenbekundungsverfahrens.aufbasisder vondernpevorgeschlagenentechnologieroadmapsplantdiebundesregierungdieeinrichtungvonthemenbezogenenleuchttürmeninunterschiedlichen BereichenderElektromobilität.GeeigneteunddenimRegierungsprogramm ElektromobilitätgenanntenThemenfeldernzuzuordnendeLeuchtturmprojekte werdennachdenimbundüblichenfördervoraussetzungenausgewählt (z.b. formale Fördervoraussetzungen, Erfüllung der Programmziele). 24. Wie wird sichergestellt, dass keine Projektruinen entstehen? SowohlbeidenlaufendenalsauchdenkünftigenMaßnahmenhandeltessich uminhaltlichundzeitlichabgegrenztevorhabenmitdemzweckdeserkenntnisgewinns, die durch den Bund nur zeitlich begrenzt gefördert werden. NachAblaufderFörderungisteineunveränderteWeiterfinanzierungnicht möglich,dadiesaufeinedauerförderunghinauslaufenwürde.diesistordnungspolitischnichterwünschtundhaushaltsrechtlichnichtzulässig.derbund kannlediglichunternehmendabeiunterstützen,neueideenmodellhaftzu erprobenundneueentwicklungenanzustoßen.diebundesregierungwirdzu gegebenerzeitimrahmendannverfügbarermitteldesenergie-undklimafondsüberdiefortführungbzw.modifizierungvonprogrammenentscheiden. LeuchttürmewieSchaufenstersindaneinEngagementderZuwendungsempfängergekoppelt.Dasträgtdazubei,dassdieangelaufenenProjekteauchnach Ende der Förderung weitergeführt werden können. 25.WiebettetdieBundesregierungihreForschungsstrategieindieRaum-, Stadt- und Mobilitätsentwicklung der Kommunen ein? DieKommunensindimRahmendesProgramms ElektromobilitätinModellregionen,wieauchinanderenregionalenFlottenversuchen,dievondenBundesressortsgefördertwerden,inderRegeleingebunden.EingegenseitigerAustauschzwischenBundundKommunenfindetebensoübersogenannte KommunaleTage statt,dievonderggemoorganisiertwerden.zurumsetzung insbesonderederstraßenverkehrsrechtlichenmaßnahmendesregierungsprogrammselektromobilitätistderdialogmitdenkommunenerforderlich.hier wirddiebundesregierungmithelfen,indemsierechtsgrundlagenschafft,prozesse beschleunigt und neue Rahmenbedingungen setzt.
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/ WelcheMaßnahmenplantdieBundesregierung,umdieNutzungvon ElektrofahrzeugenimkommunalenSektorzuunterstützen,undinwelchem Umfang sind diese geplant? DerEinsatzvonElektrofahrzeugenimkommunalenSektorwirdbereitsim RahmendesProgramms ElektromobilitätinModellregionen unterstützt.es istvorstellbar,dassdiesauchindenvondernpevorgeschlagenen Schaufenstern derfallist.darüberhinaushatdiebundesregierungimregierungsprogramm Elektromobilität Folgendes beschlossen: EssolleinLeitfadenbzw.eineArbeitshilfefüröffentlicheBeschaffungund Betrieb von Elektrofahrzeugen erarbeitet werden. DieBundesregierungsetztsichimRahmender AllianzfürnachhaltigeBeschaffung dafürein,eineweitereproduktgruppe Fahrzeugemiteinem CO 2 -Ausstoß von weniger als 50 g/km als Zielwert einzurichten. EssolleineBeschaffungsregelungdesBundesfürElektrofahrzeugeerarbeitetwerdenunddiesedenLändernundKommunenalsVorlagefüreigene Beschaffungsregelungen vorgeschlagen werden. Mobilitätskonzept 27.WiewilldieBundesregierungbis2020füreineMillionElektrofahrzeuge einebedarfsgerechteinfrastrukturbundesweitsicherstellen,oderwill sich die Bundesregierung auf Regionen beschränken? EineInformationsplattformElektromobilitätsolldensystematischenInformations-undErfahrungsaustauschvonBund,LändernundKommunenregeln. DieBasisfüreinenichtöffentlicheInfrastrukturistbereitssogutwieflächendeckendvorhandenundlässtsichinderRegelmitüberschaubaremAufwand auchfürhöherestromstärkennachrüsten.bezüglichdesaufbauseineröffentlichzugänglicheninfrastrukturgehtdienpedavonaus,dassineinerersten PhasedesMarkthochlaufsnureingeringerBedarfbesteht.DadiemeistenLadevorgängevoraussichtlichzuHauseoderamArbeitsplatzerfolgen,werden nachdenanalysendernpeauchlangfristigdiemeistenladepunktenichtöffentlichsein.dennochbleibtesaufgabevonindustrieundpolitik,frühzeitig dieweichenauchfüreinezukunftsfähigeöffentlicheladeinfrastrukturzustellen.umneuetechnologien,insbesonderefürdasinduktiveladenunddas SchnellladenmithohenGleich-undWechselstromstärkenzufördern,unterstütztdieBundesregierungauchForschungs-undEntwicklungsaktivitätenim Bereich der Ladetechnologien. 28.VonwelchemVerteilungsschlüsselzwischengroßstädtischen,kleinstädtischenundländlichenGebietengehtdieBundesregierungbeieinerMillion Elektrofahrzeuge aus? Esistdavonauszugehen,dassElektrofahrzeugebis2020überwiegendin MetropolregionenundderenUmlandnachgefragtwerden.Diesstütztsichauf die Analysen des Zweiten Berichts der NPE.
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 29.MitwelchemRückgang (bitteinprozent)ankonventionellbetriebenen AutomobilenrechnetdieBundesregierungnachdiesenPrognosenbis 2020? 30.WiesollensicheineMillionElektrofahrzeugein2020aufdieunterschiedlichenNutzungs-bzw.Fahrzeugkategorien (privatgenutzteautos, gewerblichgenutztefahrzeuge,öffentlicherpersonennahverkehr,dienstfahrzeuge der öffentlichen Hand usw.) verteilen? DieFragen29und30werdenaufgrunddesSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. DazukönnenkeineAngabengemachtwerden,dadiesinersterLinievonder EntwicklungdesMarktesabhängigist.DerZweiteBerichtderNPEenthältin Kapitel 5.1 Prognosen zum Markthochlauf. 31.PlantdieBundesregierungdieEinbindungvonMotorrädern,Rollern, PedelecsundvergleichbarenProdukteninihreStrategiezurElektromobilität mit einzubeziehen, und wenn ja, in welcher Form? ImRegierungsprogrammElektromobilitätheißtes: DieBundesregierungerkenntauchdiegroßenPotenzialederElektromobilitätimZweiradbereich.Hier gibtesbereitsjetztzuwachsraten,undauchdeutscheherstellernutzenihre Chancen.DieseEntwicklungistfürUmweltundStadtentwicklungpositiv,insbesonderewennelektrischbetriebeneZweiräderFahrzeugemitVerbrennungsmotor ersetzen. 32.PlantdieBundesregierungdieFörderungderForschungundProduktion dieser Verkehrsmittel, und wenn ja, in welchem Umfang? ZumTeilisteineUnterstützungderForschungundEntwicklungimZweiradbereich geplant, so auch im Rahmen der Schaufenster. 33.WiebeurteiltdieBundesregierungdieKritik,dassinihremRegierungsprogrammElektromobilitäteinezustarkeKonzentrationaufdenelektrischenAntriebvonPkwsundleichtenNutzfahrzeugenbesteheundandere FortbewegungsmittelwieE-Bikes,Trolleybusseetc.außenvorgelassen werden? EswirdaufdieAntwortzuFrage31verwiesen.ImRegierungsprogrammistim Übrigenerwähnt,dassderEinsatzvonElektrobussenebensountersuchtwird wieneueformenderinduktivenenergieübertragungfürelektrischangetriebenebusseundbahnen,diedannkeineoberleitungenmehrbenötigen.inden ModellregionenistbereitsheuteeineVielzahlandererE-FahrzeugeimEinsatz. 34.GibtesProjekte,diesichmitdensozialenundgesellschaftlichenFolgen desverstärkteneinsatzesvonelektromobilitätauseinandersetzen (etwa zurakzeptanzbestimmterangebotederelektromobilität),undfallsja, wo und in welcher Förderhöhe, und falls nein, warum nicht? ImRahmendesKOPAIIwirdimProjektFraunhoferSystemforschungElektromobilitätder Schwerpunkt4 gefördert.dieserbeschäftigtsichu.a.mit gesellschaftswissenschaftlichenfragestellungenzurelektromobilität,diemit ca.2mio.eurogefördertwerden.darüberhinauswurdeimforschungsrahmenprogramm ForschungfürnachhaltigeEntwicklungen (FONA)von2006
11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/6726 bis2009dasverbundprojekt DerÜbergangzuneuenEnergieträgernimPkw- Verkehr EineökonomischeAnalysefürDeutschland (ECO-CARS) gefördert.diefördersummebetrug570000euro.darüberhinauswirdimforschungsvorhabenelektromobilitätinmodellregioneneinesozialwissenschaftlichebegleitforschungzumthemanutzerakzeptanzvonelektromobilitätangefertigt,dieaufergebnisseunderfahrungenallerrelevantenprojekteinden Modellregionen zurückgreift. 35.WasplantdieBundesregierunghinsichtlichderSicherheitvonElektrofahrzeugenunddemsicherenUmgangmitdiesenFahrzeugendurchEinsatz- und Rettungskräfte im Falle eines Unfalls? DieseFragebetrifftverschiedeneAspekte (Aus-undFortbildung;Normenund Standards;RegelnfürGefahrguttransporteetc.),diesämtlichimRegierungsprogrammElektromobilitätbehandeltwerden.ZumBeispielhatdieNationale BildungskonferenzimJuni2011inUlmdieAus-undFortbildungvonEinsatzundRettungskräftenerörtert.ImRahmendesKOPAIIwirdderAufbaueines Batterietestzentrumsgefördert,daseineentsprechendeTestinfrastrukturzurErprobung von Testverfahren und Entwicklung von Sicherheitsstandards bietet. 36.HatdieBundesregierungErkenntnissedarüber,wiesichderVerkehrauf deutschenstraßendurchdieelektromobilität,zumbeispielhinsichtlich der Fahrweise oder Stauentwicklung, verändern wird? Es wird auf die Antwort zu den Fragen 29 und 30 verwiesen. 37.PlantdieBundesregierungspezielleKonzeptezurFörderungderElektromobilitätinBallungsräumen,indenMenschenvermehrtkeineigenes Automehrbesitzen,sondernverstärktMietwagenbzw.denÖPNVnutzen? DieErprobungneuerAnsätze,u.a.auchCar-Sharing-Konzepte,wirdbereits im Programm Elektromobilität in Modellregionen gefördert. 38.WannistmitdengemeinsamenFörderprogrammenzurElektromobilität vondenbundesministerienfürwirtschaftundtechnologie,fürverkehr, BauundStadtentwicklung,fürBildungundForschungundfürUmwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit zu rechnen? ImRegierungsprogrammElektromobilitäthabendieangesprochenenRessorts eingemeinsamesfue-programmvorgelegtunddiewichtigstenforschungsfelderbenannt.diesesprogrammwirdweiterausgestaltet.dieressortsführen regelmäßiggespräche,umihreförderaktivitätenaufeinanderabzustimmen.es wurde des Weiteren eine Lotsenstelle eingerichtet.
12 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Schwerpunkt Batterieforschung und Wasserstofftechnologie 39.WiesinddiegenauenZuständigkeiteninnerhalbderBundesregierungbei der Forschung zur Wasserstofftechnologie? 40.MitwelchenFördermaßnahmenundProjektenplantdieBundesregierung die Wasserstofftechnologie voranzureiben? DieFragen39und40werdenaufgrunddesSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. DasBMVBSundBMWifördernForschung,EntwicklungundDemonstration derwasserstoff-undbrennstoffzellentechnologieimnationaleninnovationsprogramm (NIP)mitinsgesamt500bzw.200Mio.Euro.DieseBeträgewerden durchdieindustriejeweilsaufgestockt.zuständigfürdieprogrammkoordinierungistdienationaleorganisationwasserstoff-undbrennstoffzellentechnologienowgmbh,dievondenressortsbmvbs,bmwi,bmuundbmbfgetragen wird. DasNIPläuftbis2016.DerzeitsindMittelmiteinemGesamtfördervolumen von234,6mio.eurobewilligt.dabeihandeltessichum104vorhaben,die sich aus insgesamt 238 Einzelanträgen zusammensetzen. 41.WiesinddiegenauenZuständigkeiteninnerhalbderBundesregierungbei der Forschung zu Batterietechnologien? BezüglichderBatteriefürdenmobilenEinsatzinHybrid-undElektrofahrzeugensinddiemitderForschungeinhergehendenspezifischenFragestellungenin folgenden Ministerien im Rahmen ihrer jeweiligen Zuständigkeit angesiedelt: BMWi:EntwicklungvonfahrzeugtauglichenBatteriesystemenunddenentsprechendenFertigungstechnologien,IKT-SteuerungvonBatteriesystemen (überwiegend marktnah), BMVBS: Fragen der Batterie- und Verkehrssicherheit und des Transports, BMBF:ForschungundEntwicklungzuneuartigenMaterialienundBatteriekonzepten,zuBatteriemanagementundSystemintegrationundProduktionsforschungfürzukünftigeBatteriegenerationen (überwiegend grundlagenorientiert in den genannten Aktivitäten), BMU:ForschungundEntwicklungzuRecyclingverfahren,Öko-undEnergiebilanzen der Komponenten. Die Forschung der Batterietechnologie ist daher sehr breit angelegt. 42.MitwelchenFördermaßnahmenwilldieBundesregierungdieEntwicklungvonBatterienunterstützen,undistbeiderBatterieproduktiondie Förderung von Pilotanlagen geplant? DieBundesregierunggreiftbeidenFördermaßnahmenunteranderemEmpfehlungenderWissenschaftundWirtschaftauf,insbesonderederArbeitsgruppe2 Batterietechnologien dernpe.dieseempfehlungensindbasisfürförderbekanntmachungen,aufdiesichunternehmen,forschungseinrichtungenund UniversitätenmitProjektvorschlägenbeidenbeteiligtenProjektträgernbewerbenkönnen.DieFörderentscheidungerfolgtnachdenüblichenKriterienfür staatlichunterstützteforschungsmaßnahmen.einedetaillierteauflistungkann dahererstnachabschlussderprüfungundbewilligungderprojektevorgenommen werden.
13 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 13 Drucksache 17/6726 DieFörderungeinerintegriertenForschungseinrichtungzurUntersuchungder gesamtenwertschöpfungskettezelle,batterie,batteriesystem,antriebwar ebenfallsgegenstandderdiskussioneninderarbeitsgruppe2.dasbmwihat hierzueinprojektzueinervorphaseandaskarlsruheinstitutoftechnology (KIT)bewilligt,indemdieNotwendigkeit,MachbarkeitundderInvestitionsbedarfeinerderartigenEinrichtungunterdemTitelCompetenceEuntersucht wird. AusgehendvonbestehendenInitiativen,wieu.a.derInnovationsallianzLIB 2015undProjektenausdemKOPAII,hatdasBMBFweitereFördermaßnahmeninitiiert,umdieEntwicklungvonBatterienzuunterstützen.Zurzeitwird diefördermaßnahmestrom,diesichauchmitneuen,innovativenbatteriekonzeptenbeschäftigt,umgesetzt.imrahmenderweiterenfördermaßnahme ExcellentBatterysolleinedeutlicheSteigerungexzellenterBatterieforschungsaktivitätenerreicht,dieZahlderBatterieforschererhöhtundderTransferder FuE-Ergebnisse in die industrielle Anwendung erreicht werden. Bereitsam13.Mai2011unterzeichnetedieBundesministerinfürBildungund Forschung,Dr.AnnetteSchavan,mitdemKompetenznetzwerkLithium-Ionen- Batterie (KLiB),einemZusammenschlussvon25Unternehmen,einMemorandumofUnderstandingzumAufbaueinersolchenProduktionsstätte.Mitder FörderungeinerPilotproduktionsanlagefürLithium-Ionen-Batteriennimmtdas BMBF ein zentrales Anliegen der NPE auf. DarüberhinausistauchfürBatterieherstellerbereitsbeimAufbauderBatteriefertigungvonhoherBedeutung,dassausgefeilteRecyclingkonzepte,marktbasierteRecyclingverfahrenfürSicherheitbeiderRücknahmeundderanschließendenVerwertungsorgen.Weiterhinistdavonauszugehen,dassEffizienz-und UmweltstandardsindennächstenJahrenweltweitanBedeutunggewinnenund auchdierohstoffpreisefürmaterialienwiez.b.kobaltoderlithiumansteigen werden.daheristeinefrühzeitigeentwicklungeffektiverrecyclingverfahren mithohenrückgewinnungsquotenvonstrategischerbedeutungfürdiewettbewerbsfähigkeitderdeutschenindustrie.dasbmufördertdaherimförderschwerpunktbatterierecyclingzweiprojekte,diemitunterschiedlichenverfahren ein hochwertiges Recycling der Traktionsbatterien zum Ziel haben. EbensoistdieBatterie-unddamitVerkehrssicherheitvonElektrofahrzeugen vongroßerbedeutung.eswirddaherderausmittelndeskopaiideraufbau einesbatterietestzentrumsgefördert,daseineentsprechendetestinfrastruktur zurerprobungvontestverfahrenundentwicklungvonsicherheitsstandards bietet. 43.WelcheZielsetzunghatdieBundesregierungimRahmenderInnovationsallianz LithiumIonenBatterieLIB2015 mitdenvombundesministeriumfürbildungundforschung (BMBF)investierten60Mio. Euroverfolgt,unddenktdieBundesregierung,dassdiebeteiligtenUnternehmennichtauchohnedieGelderderBundesregierungüber360Mio. EuroindieForschungundEntwicklunganderLithium-Ionen-Batterie investiert hätten? DasFörderinstrumentInnovationsallianzhatzumZiel,bereitsineinemfrühen StadiumderErforschungneuerTechnologieneineSelbstverpflichtungderIndustriezuerhaltenundsodieUnternehmensstrategiehinsichtlichderUmsetzungneuerTechnologienamStandortDeutschlandpositivzubeeinflussen. DurchdieBündelungderAktivitätenvonForschungseinrichtungenundUnternehmenentlangdergesamtenWertschöpfungskettewirdeinMehrwertgegenüber der Einzelförderung erzielt.
14 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DieVorhabenderInnovationsallianz LithiumIonenBatterieLIB2015 tragen dazubei,einenneuenmarktindeutschlandzuerschließenunddenmarktim BereichLithium-Ionen-BatteriefürAutomotiveundgroßestationäreSpeicher auszubauen.zusätzlichwirdmitdiesermaßnahmedertechnologietransferin neueprodukteundverfahrenvorangetrieben.dadurchwurdenbereitsneuearbeitsplätze in diesem innovativen Technologiebereich geschaffen. DieBundesregierunggehtdavonaus,dassohnedieFörderunginHöhevon rd.60mio.eurovondenunternehmennichtoderinerheblichgeringeremumfangindieforschungundentwicklunganderlithium-ionen-batterieam StandortDeutschlandinvestiertwordenwäre,dadienotwendigenForschungsaufgabenmithohemwissenschaftlichemundwirtschaftlichemRisikobehaftet sind. 44.WelcheForschungsbereichegeltenfürdieBundesregierungnebender Batterieforschung als besonders entscheidend für die Elektromobilität? DasRegierungsprogrammElektromobilitätnenntalsweitereFelderdasElektrofahrzeug (z.b.antriebstechnik,leichtbau),sowieladeinfrastrukturund Netzintegration.LetztlichgreiftdieBundesregierungdamitAnregungender NPEauf,wiesieimZweitenBerichtalsvorgeschlageneLeuchttürmeundThemenclustergenanntwerden.Darüberhinausisteswichtig,Erkenntnisseüber dieeinbindungvonelektromobilitätimgesamtsystemzugewinnen.dazugehörtes,geeignetegeschäftsmodelle,dieeinbindunginmobilitätsketten,die AnwendbarkeitimAlltagsowiemöglicheordnungsrechtlicheMaßnahmen z. B. in Schaufenstern zu erforschen. Ausbildung und Fachkräfteentwicklung 45.WelcheHochschulenwerdenimRahmenderFörderungderElektromobilitätsforschunginwelcherHöheundimRahmenwelcherProjekte gefördert? DievierRessortsBMWi,BMVBS,BMBFundBMUförderndieindernachfolgendenTabelleaufgelistetenHochschulenimRahmenderFörderungder ElektromobilitätsforschungaußerhalbdesKOPAII.WeitereHochschulprojekte,dieimRahmenvonKOPAIIgefördertwerden,sindderinderAntwort zufrage1erwähntenprojektliste KOPAIIElektromobilität,Tabellenblatt Vorhaben der Forschungseinrichtungen und Universitäten zu entnehmen. HochschuleProjektkurztitelFördersumme Forschungszentrum Informatik an der Universität Karlsruhe (FZI) Rescar, EFA Euro Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg PowerGaNPlus, LiVe, Hebel, MORE, ProSysEasy Hochschule Amberg-Weiden Hochschule für angewandte Wissenschaften Euro MotorBrain Euro Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen eperformance, PowerGaNPlus, e-mosys, RangeExtender, Light-eBody, LiVe, Recycling, Li-Five, Li-Mobility, IRENE Euro Technische Universität DresdenMotorBrain Euro Universität RostockHotPowCon Euro Universität UlmQEMO, LULI Euro
15 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 15 Drucksache 17/6726 HochschuleProjektkurztitelFördersumme Technische Universität MünchenLissi Euro Westfälische Wilhelms-Universität Münster LiVe, Lessy, Helion, STELLA, GLANZ, Flottenversuch Euro Universität StuttgartLULI Euro Universität PaderbornLight-eBody Euro Universität HamburgSTELLA Euro Universität Duisburg-EssenLiVe Euro Technische Universität ClausthalHelion, MORE Euro Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig LiVe Euro Technische Universität BerlinHelion Euro Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität BonnHelion, LuLi Euro Leibniz Universität Hannover LiVe, BatMan, Helion Euro Forschungsinstitut für RationalisierungLi-Mobility Euro Karlsruher Institut für Technologie (KIT)iKravt Euro Justus-Liebig-Universität GießenLiVe, Helion Euro Hochschule Aalen Hochschule für Technik und Wirtschaft ikravt, ReLiOn Euro Eberhard-Karls-Universität TübingenProSysEasy92950 Euro Christian-Albrechts-Universität zu KielAlkaSuSi Euro ForTISS GmbH (Technische Universität München, Ludwig-Maximilians-Universität München) ecar-ikt-systemarchitektur für Elektromobilität Euro Technische Universität DortmundZALM Euro Fachhochschule Kempten Hochschule für angewandte Wissenschaften IRENE Euro 46.WievieleLehrstühlegibtesinDeutschland,diesichexplizitmitElektromobilität beschäftigen, und seit wann existieren sie? Welche neuen Lehrstühle sind geplant? AusderAntwortzuFrage45istersichtlich,dasssicheineVielzahlvonHochschulenintensivmitdemThemaElektromobilitätbeschäftigt.Darüberhinaus gibtesgemäßinformationenderhochschulrektorenkonferenzderzeitlehrstühleandreiweiterenhochschulen,diesichexplizitmitdemthemaelektromobilitätbeschäftigen.diessinddietechnischeuniversitätchemnitzsowie dieuniversitätenbochumundregensburg.überlehrstühleinplanungliegen der Bundesregierung keine Informationen vor. 47.WelcheaußeruniversitärenForschungseinrichtungenwerdenimRahmen derförderungderelektromobilitätsforschunginwelcherhöheundim Rahmen welcher Projekte gefördert? DievierRessortsBMWi,BMVBS,BMBFundBMUförderndieindernachfolgendenTabelleaufgelistetenaußeruniversitärenForschungseinrichtungen imrahmenderförderungderelektromobilitätsforschungaußerhalbvon
16 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode KOPAII.WeitereProjekte,dieimRahmenvonKOPAIIgefördertwerden, sindderinderantwortzufrage1genanntenprojektliste KOPAIIElektromobilität,TabellenblattVorhabenderForschungseinrichtungenundUniversitäten zu entnehmen. Außeruniv. ForschungseinrichtungProjektkurztitelFördersumme Forschungsverbund Berlin e. V.PowerGaNPlus Euro Fraunhofer-GesellschaftzurFörderungderangewandten Forschung e.v. (FhG) ICM Institut Chemnitzer Maschinen- und Anlagenbau e.v. E 3 Car, PowerGaNPlus, PELIKAn, UltiMo, HotPowCon, E-Komfort, Light-eBody, Roadmapping, Helion, EMOTOR, AlkaSuSi, MORE, MEMO, Flottenversuch Elektromobilität Euro Go-Innvelo Euro OFFIS e.v.motorbrain Euro Weiterbildungszentrum Brennstoffzelle Ulm e. V.QEMO Euro Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) CarboPower, SLIB, HYLIS, Li-Redx, Li-Five, DE-Lion, ReLiOn, LULI, LIB-OFF-ROAD, LIANA Euro Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR) LULI, Flottenversuch Elektromobilität Euro EWE Forschungszentrum für Energietechnologie e. V.Lessy Euro Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden e.v. Helion Euro Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e. V.ProSysEasy Euro Öko-Institut e.v.more Euro ifeu-institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg GmbH Flottenversuch Elektromobilität Euro 48.WannsolldasvomBMBFgeplantePilotprojektfüreinnationalesNetzwerk zur Aus- und Weiterbildung im Bereich Elektromobilität starten? Das Pilotprojekt ist zum 1. April 2011 gestartet. 49. Wer genau sollen die Akteure in diesem Netzwerk sein? DieersteNationaleBildungskonferenzzurElektromobilitätam28./29.Juni 2011inUlmstelltdenNukleuszurEntstehungdiesesNetzwerkesdar.GrundsätzlichistdasNetzwerkoffenfüralleAkteureausIndustrie,Handwerk,HochschuleundWissenschaft.EssollderZusammenführungbestehenderKompetenzeninderAus-undWeiterbildungimBereichElektromobilitätdienenund einen inhaltlichen Diskurs der Netzwerkpartner fördern. 50.WievieleFachkräftefürdenBereichElektromobilitätbenötigtDeutschlandindennächstenJahren,umdasZiel DeutschlandalsLeitmarktund Leitanbieter Elektromobilität zu erreichen? DerBundesregierungliegenhierzukeinebelastbarenZahlenvor.AuchimRahmenderNPEkonntedieseFragedurchdieArbeitsgruppe6 Ausbildungund Qualifizierung bislang nicht beantwortet werden.
17 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 17 Drucksache 17/ WievielmussinHochschulenundWeiterbildungsstätteninvestiertwerden,umdieseFachkräftezugewinnen,undvonwelchenVoraussetzungen geht diese Schätzung aus? DaderBedarfanFachkräftenderzeitnochnichtfeststeht,könnenzumjetzigen ZeitpunktnochkeineSchätzungenzudenKostenabgegebenwerden.Auf BasisderErgebnissederArbeitsgruppe6derNPEundderNationalenBildungskonferenzElektromobilitätvom28./29.Juni2011wirdderzeiteineKompetenzroadmaperarbeitet,inderdieimBerichtderArbeitsgruppe6identifiziertenHandlungsfelderinhaltlichkonkretisiertundmitKostenschätzungen hinterlegt werden. 52.TeiltdieBundesregierungdieSchätzungderNationalenPlattformElektromobilität,dassdieElektromobilitätdasPotentialvonbiszu30000zusätzlichen Arbeitsplätzen bis 2020 birgt? DieBundesregierungsiehtinderEntwicklungderElektromobilitätgrundsätzlich große Potentiale, die auch zu zusätzlichen Arbeitsplätzen führen können. AllerdingsistdieVorhersagederAuswirkungeinesStrukturwandelsaufAnzahlundQualifikationsstrukturderArbeitsplätzeschwierigundmitdeutlichen Unsicherheitenbehaftet.ZweifelsohnegehtdieElektrifizierungdesAntriebsstrangseinhermiteinergrundlegendenUmgestaltungdergesamtenautomobilen Wertschöpfungskette. EintechnologischerSystemwechselkannsichüberJahrzehntehinziehen.BeschäftigungsmöglichkeitenbeineuenAnbieternvonElektromobilitätausanderenBranchenwerdenhinzukommen.DasGleichegiltfürneueBeschäftigungsmöglichkeitenininnovativenGeschäftsfeldern,dieheutenochnichtabsehbar sind.zudenkonkretenzahlenangabenkanndiebundesregierungvordiesem Hintergrund keine Stellung nehmen. 53.InwelchenBranchenundaufwelchenQualifizierungsniveauwerden diese zusätzlichen Arbeitsplätze zu erwarten sein? EswirdaufdieAntwortzuFrage52verwiesen.GrundsätzlichkönntenzusätzlicheArbeitsplätzeüberdiegesamteWertschöpfungsketteunddasgesamte Qualifikationsspektrumverteiltzuerwartensein.Kurzfristigkanndiesvorwiegend im Ingenieur- und industriellen Fachkräftebereich der Fall sein. Europäischer und internationaler Zusammenhang 54.WieistderSachstandderForschungsprogrammezurElektromobilitätin anderen Ländern der Europäischen Union? DazuliegenderBundesregierungkeineumfassendenErkenntnissevor.Der SachstandistindenverschiedenenMitgliedstaatensehrunterschiedlich.BeispielsweisenutztFrankreichsowohleinressortübergreifendesForschungsprogramm ( Predit )alsauchdiedurcheinegemeinsameeinrichtung ( ADEME )verwaltetenmittelzurausschreibungundförderungmöglicher Projekte.DahiernichtalleindieElektromobilitätundauchüberForschungsprogrammehinausgehendeProjektegefördertwerden,liegenunskeinegenau abgrenzbarenzahlenhinsichtlichderelektromobilitätvor.diemeistenmitgliedstaatenhabenallerdingskeineeigenenforschungsprogrammezurelektromobilität.
18 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode InsgesamtistdieBundesregierungderAnsicht,dasssieeingeeignetesProgrammzurFörderungderElektromobilitätaufdenWeggebrachthat,umbis 2020 Leitmarkt und -anbieter zu werden. 55.WelcheRollesolldieFörderungderElektromobilitätimRahmendes kommenden8.eu-forschungsrahmenprogrammsnachauffassungder Bundesregierung spielen? DasneueRahmenprogrammHorizon2020sollnachAuffassungderBundesregierungmaßgeblicheBeiträgezurSicherungnachhaltigerMobilitätleisten. DieElektromobilitätisthierbeieinwichtigerBestandteil:Beispielsweisesoll dieentwicklungneuerenergiespeicherundmaßgeschneiderterwerkstoffe auchaufeuropäischerebenevorangetriebenwerden.weiterhinwirdanwendungsorientierte FuE eine Rolle spielen müssen. 56.WelcheMaßnahmenfindenderzeitaufEbenederEuropäischenUnion zurabstimmungeinereinheitlicheninfrastrukturzurförderungder Elektromobilitätstatt,undwiebewertetdieBundesregierungdiebisherigen Aktivitäten der EU in diesem Bereich? DieBundesregierungsiehteinheitlicheNormenundStandardsalseinsehr dringlichesundwichtigesanliegenan.dieeuropäischennormungsinstitutionenarbeitenhieranlösungen.bishersinddiearbeitennichtzueinemergebnisgekommen.dasistunbefriedigend.diebundesregierungist ebensowie dieeuropäischekommission aneinerlösungsehrinteressiert;jedochmuss dieentwicklungvonnormenundstandardssachederwirtschaftbleiben.darüberhinausistdieinternationaleverständigungauchbeifördermaßnahmen vongroßeminteresse,damitkeinnachteiligersubventionswettlaufentsteht. DafürsetztsichdieBundesregierunginKontaktenmitihreneuropäischenPartnernein.EingemeinsamesVorgeheninderEUwirdvonderBundesregierung begrüßt,dabeisindjedochdassubsidiaritätsprinzipunddiejeweiligenkompetenzendringendzubeachten.dazuerarbeitetauchdiehochrangigegruppe Cars21ausPolitikundIndustrieunterVorsitzderEuropäischenKommission Empfehlungen. 57.WiehochsinddieForschungsausgabenfürElektromobilitätinDeutschland im internationalen Vergleich? DieForschungsausgabenderBundesregierungfürElektromobilitätbelaufen sich von 2009 bis Ende 2011 auf voraussichtlich etwa 671 Mio. Euro. InternationalisteinepassgenaueTrennungzwischendeneinzelnenMaßnahmenoftnichtmöglich,somitlassensichdieForschungsausgabennichteindeutig bestimmen. DieUSAwendenbeispielsweiseimRahmenihresKonjunkturprogramms 1,5Mrd.US-DollarfürdieFörderungvonBatterienauf.ChinaplantSubventioneninHöhevonca.100Mrd.Renminbi.InbeidenZahlensindzumTeil auchkaufprämien,zuschüssezurmarkteinführungundzinsvergünstigtedarlehen enthalten. DerIndustriestandortDeutschlandistinSachenForschungundEntwicklung im internationalen Vergleich gut aufgestellt.
19 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 19 Drucksache 17/ WiesinddieZielsetzungenderdeutschenForschungsstrategiezuElektromobilität im internationalen Vergleich zu bewerten? DeutschlandnimmthierauchiminternationalenVergleicheineSpitzenposition ein.dieanstrengungenimfue-bereichsinderheblich.nachangabendes ZweitenBerichtsderNPEinvestiertdiedeutscheIndustriebranchenübergreifendindenkommendendreiJahren17Mrd.Euro.DieBundesregierungwird ihrefördermittelimvergleichzurerstenhälftederlegislaturperiodebiszu deren Ende verdoppeln.
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Projektträger in der Wissenschafts-, Forschungs- und Innovationspolitik
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14566 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrImporte von Produkten aus israelischen Siedlungen in der Westbank in die Europäische Union und nach Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13511 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger,
Mehrdesboomendenwassertourismusundderattraktivitätderangeboteausländischerwettbewerberistesnotwendig,geltendesrechtkontinuierlichzuaktualisieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4942 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Markus Tressel, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrZerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
Mehrwerden. DerEuropäischeRathatam13.September2010einemmodifiziertenRichtlinienentwurfzugestimmt,auchmitUnterstützungderBundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4113 17. Wahlperiode 03. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrEntwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14536 17. Wahlperiode 12. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrwehrtechnischeindustrie.eigenewehrtechnischefähigkeitensinddievoraussetzung,umdeneuropäischenintegrationsprozessmitzugestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8097 17. Wahlperiode 08. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer
MehrVergünstigungen für die energieintensive Industrie in der Energieund Klimapolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7960 17. Wahlperiode 30. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Lisa Paus, Ingrid Nestle, weiterer Abgeordneter und
MehrMitverbrennung von holzartiger Biomasse in Kohlekraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8037 17. Wahlperiode 30. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrDas Bundesministerium der Verteidigung als Drittmittelgeber für Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2431 16. Wahlperiode 22. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Paul Schäfer (Köln), Cornelia Hirsch, weiterer Abgeordneter
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WieistderaktuelleUmsetzungsstandderVKE20derA49,undwannist mit einem Abschluss der Bauarbeiten der VKE 20 der A 49 zu rechnen?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12281 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Nicole Maisch, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der den Bereich Medizin betreffenden Empfehlungen des Deutschen Ethikrats aus der Stellungnahme zur Intersexualität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11855 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
MehrNicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
MehrWeitergabe von Patientendaten durch eine Krankenkasse an eine private Firma
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10314 16. Wahlperiode 24. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrDatenverlust im Zentrum für Nachrichtenwesen der Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6116 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
MehrDurchlässigkeit des Bildungssystems Gleichwertigkeit beruflicher und akademischer Bildung im Deutschen Qualifikationsrahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7923 17. Wahlperiode 25. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Dr. Petra Sitte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
Mehrmussfestgestelltwerden,dassdiebranchenzuschlägenichtfüralleleiharbeitskräftegleichermaßengelten.sohabenrelevantebranchennochkeine
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11738 17. Wahlperiode 29. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrGrundrechtederMädchenundFraueninschwerwiegenderWeise.NachEinschätzungvonTERREDEFEMMESMenschenrechtefürdieFraue.V.sind
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9005 17. Wahlperiode 16. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Lambrecht, Burkhard Lischka, Sonja Steffen, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrStand des Breitbandausbaus in Deutschland und möglicher Genehmigungsstau bei LTE
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11999 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Tabea Rößner, Dr. Tobias Lindner, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
MehrNuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrTätigkeit der Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen bei Krankenkassen- und (Zahn-)Ärzteorganisationen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13588 17. Wahlperiode 17. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehrgespeichertendatenzuentschlüsseln.dazusollendenerwerbernderzertifikatelizenziertecomputerprogrammeausgegebenwerden.diezertifikatesollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1880 16. Wahlperiode 20. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Christian Ahrendt, weiterer
MehrZur Situation der Hebammen und Entbindungspfleger in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1680 17. Wahlperiode 10. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Inge Höger, Cornelia Möhring, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmen gegen unseriöses Inkasso zulasten der Verbraucherinnen und Verbraucher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12018 17. Wahlperiode 04. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Karin Binder, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
MehrMitdieserRegelungsollderMissbrauchinderLeiharbeitverhindertwerden. ZurDurchsetzungneuergesetzlicherRegelungensindaberaucheffektiveKontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12165 17. Wahlperiode 28. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
Mehreidesstattlichererklärungeinesehemaligenmitarbeitersderdatenauswertungsgesellschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14786 17. Wahlperiode 24. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Konstantin von Notz, Beate Walter-Rosenheimer,
Mehreine neue Liste für die Verbesserung der Qualität der Beratungen ausreicht.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9164 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Andrej Hunko, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/10396
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10452 17. Wahlperiode 10. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Andrej Hunko, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7001 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrStand im Aufhebungsverfahren des Hochschulrahmengesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11550 16. Wahlperiode 05. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
Mehrseinsollen.gemäßartikel58absatz4habendiemitgliedstaatendafürzusorgen,dassdiemarktteilnehmerübersystemeundverfahrenzuridentifizierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13158 17. Wahlperiode 18. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter
MehrKrankengeld für gesetzlich versicherte, unständig und kurzzeitig Beschäftigte sowie Selbstständige
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6659 17. Wahlperiode 22. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehr1.BeabsichtigtdieBundesregierung,demDeutschenBundestageineEvaluation zur Riester-Rente vorzulegen?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10889 17. Wahlperiode 28. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Dr. Gerhard Schick,
MehrBarrierefreiheit, Information für Reisende und Kundenfreundlichkeit im Schienenpersonenverkehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14608 17. Wahlperiode 22. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrAbwerbung von Fachkräften aus den Ländern des Südens im Pflege- und Gesundheitsbereich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14716 17. Wahlperiode 06. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Annette Groth, Heike Hänsel, weiterer Abgeordneter
MehrFlughafenverfahren und Unterbringung am Flughafen Berlin Brandenburg International Willy Brandt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8218 17. Wahlperiode 16. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Cornelia Behm, weiterer
Mehrderbundgroßaktionärist keineneinflussaufdiedtag (Antwortzu Frage13).AußerdembeantwortetsiedieFrage14nicht,dielautete: Wird
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5308 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, weiterer
MehrAufklärung der haftungsrechtlichen Konsequenzen aus dem Datenskandal bei der Deutschen Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5883 17. Wahlperiode 23. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Dr. Valerie Wilms, weiterer
Mehr39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
Mehrtätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
MehrDatenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/9015
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9268 17. Wahlperiode 05. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der
MehrMissstände bei im deutschen Auftrag tätigen Sicherheitsunternehmen in Afghanistan
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10228 17. Wahlperiode 03. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Christian Ströbele, Katja Keul, Volker Beck (Köln), weiterer
MehrEntwicklung des Leistungsgeschehens im Bereich der Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5837 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Katrin Kunert, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehr1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6312 17. Wahlperiode 27. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Manuel Sarrazin, weiterer Abgeordneter
MehrProbleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
MehrTrennung von Geschäftsfeldern im Bankensektor Krisenprävention durch Einzäunung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8631 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Zöllmer, Nicolette Kressl, Joachim Poß, Ingrid Arndt-Brauer, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Lothar
MehrStrahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6117 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrSchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1522 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5674
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5835 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
MehrDie Privatisierung der Gesetzgebung durch die Erstellung von Gesetzentwürfen durch Rechtsanwaltskanzleien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9266 17. Wahlperiode 05. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Wieland, Volker Beck (Köln), Jerzy Montag, weiterer Abgeordneter
MehrLeistungsniveau der Rente bei der gesetzlichen Rentenversicherung und der so genannten Riesterrente
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8634 16. Wahlperiode 19. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrDer Sonderweg der Kirchen im Arbeitsrecht Entgelte, Arbeitsbedingungen und Streikrecht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5305 17. Wahlperiode 29. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Brigitte Pothmer, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/11122
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11342 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und
MehrUnisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 18/2270 18. Wahlperiode 04.08.2014 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Christian Kühn (Tübingen), Dr. Tobias Lindner, weiterer
Mehrgut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrUmgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrDieEnergiekostenzurVersorgungderLiegenschaftenderBundeswehrhaben sich seit dem Jahr 2000 wie folgt entwickelt:
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11248 17. Wahlperiode 29. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Omid Nouripour, Bärbel Höhn, Marieluise Beck (Bremen), weiterer
MehrEntgelte für das Abheben an fremden Geldautomaten für Verbraucherinnen und Verbraucher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12250 17. Wahlperiode 04. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Lothar Binding (Heidelberg), Ingrid Arndt-Brauer,
Mehr1.WiebeurteiltdieBundesregierungdieEinhaltungdergesetzlichenAnforderungenandieErstellungvonBeratungsprotokollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14757 17. Wahlperiode 16. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrAusgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrRückstellungen der Energieversorgungsunternehmen für Stilllegung und Rückbau von Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1866 17. Wahlperiode 27. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzungsschwierigkeiten beim trägerübergreifenden Persönlichen Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2272 16. Wahlperiode 20. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörg Rohde, Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
MehrErfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrSäumniszuschläge, Beitragsschulden und Unversicherte in der gesetzlichen Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12317 17. Wahlperiode 08. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der geplanten Föderalismusreform auf die Situation von Bildung und Forschung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/330 16. Wahlperiode 30. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Priska Hinz (Herborn), Kai Boris Gehring, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073 17. Wahlperiode 25. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Remmers, Katrin Kunert, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Richtlinie Ausübung der Patientenrechte in der grenzüberschreitenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13101 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Mechthild Rawert, Dr. Marlies Volkmer,
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9113 17. Wahlperiode 26. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, Birgitt Bender, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImKabinettbeschlusszumPaktfürBeschäftigungundStabilitätinDeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12580 16. Wahlperiode 08. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thea Dückert, Alexander Bonde, Anna Lührmann, weiterer Abgeordneter
MehrÜbernahme von Zusatzbeiträgen in der gesetzlichen Krankenversicherung für. BezieherinnenundBeziehervonGrundsicherungnachdemZweitenBuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1310 17. Wahlperiode 06. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Markus Kurth, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/11135
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11484 17. Wahlperiode 15. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur weiteren Vereinfachung des Wirtschaftsstrafrechts (Wirtschaftsstrafgesetz 1954)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14360 17. Wahlperiode 10. 07. 2013 Gesetzentwurf der Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur weiteren Vereinfachung des Wirtschaftsstrafrechts
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