2 Der Grundgedanke der Methode der Finiten Elemente

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "2 Der Grundgedanke der Methode der Finiten Elemente"

Transkript

1 Der Grundgednke der Methode der initen Elemente Der Grundgednke der E-Methode sei n einem einfchen chwerk (Bild -) erläutert. ür dieses seien die Verschiebungen der Knotenpunkte und die Normlkräfte unter Wirkung von sttischen äußeren Lsten gesucht. Ein Element wird hier von einem Zug-Druckstb mit gelenkigen Enden gebildet. Sein elstomechnisches Verhlten ist gekennzeichnet durch die Beziehung zwischen den Kräften f, f und den Verschiebungen u, u n den Stbenden. Die Verschiebungen nennt mn uch reiheitsgrde (HG) des Stbelementes. Wir bemerken ferner, dss die reiheitsgrde in Richtung der Stbchse ngetrgen sind. Die Stbchse stellt ds sogennnte lokle Koordintensystem dr. Außerdem definieren wir ein globles xy-koordintensystem, ds die Richtung der reiheitsgrde für ds Gesmtsystem ngibt. In dem loklen Koordintensystem können nun die Krft- Verschiebungsbeziehungen nch den elementren Beziehungen der Mechnik ufgestellt werden. Wenn mn den Stb m linken Ende festhält (d.h. u 0) und eine Krft f nbringt (Bild -c), ergibt sich für die Verschiebung u f u oder f u. () ür die Lgerkrft erhält mn us Gleichgewichtsgründen f f u. (b) Die gleichen Beziehungen knn mn ufstellen, wenn ds rechte Ende festgehlten wird (u 0) und eine Krft f ufgebrcht wird. Mn erhält dnn f u und f u. Die Krft-Verschiebungsbeziehungen können in Mtrixform geschrieben werden: f u f u, (.) oder f k u. (.b) Die Mtrix k heißt Elementsteifigkeitsmtrix in loklen Koordinten. Mtrizen und Vektoren werden im olgenden immer durch fett geschriebene Buchstben gekennzeichnet, um sie von gewöhnlichen Vriblen zu unterscheiden. Ein Blick uf ds Gesmttrgwerk zeigt, dss die loklen Elementkoordinten für jedes Element eine ndere Lge in bezug uf ds globle Koordintensystem hben können. m den M. Link, inite Elemente in der Sttik und Dynmik, DOI 0.007/ _, Springer chmedien Wiesbden 0

2 Der Grundgednke der Methode der initen Elemente Einfluss der Lge des Elements in dem Gesmttrgwerk zu berücksichtigen, können die Krft-Verschiebungsbeziehungen vom loklen in ds globle Koordintensystem trnsformiert werden. Wir betrchten dzu ds Bild -d, in dem die llgemeine Lge des Stbes nch der Verformung, gekennzeichnet durch die vier Verschiebungsfreiheitsgrde -, drgestellt ist. Die loklen Knotenpunktsverschiebungen lssen sich us der Projektion dieser globlen Verschiebungskomponenten uf die Stbchse blesen. Am oberen Knoten gilt die Beziehung u sinα cosα, m unteren entsprechend u sinα cosα. Diese Gleichungen lssen sich in Mtrixform drstellen: u mit (.) sin α cosα sinα cosα. (.b) (Großbuchstben kennzeichnen Größen in globlen Koordinten, Kleinbuchstben solche in loklen Koordinten.) Von einem chwerkstb wissen wir, dss er nur Kräfte in seiner Längschse übertrgen knn, so dss die loklen Kräfte f und f direkt in die globlen Richtungen x und y zerlegt werden können. Mn erhält dnn us Bild -e f sin α, fcosα, f sin α und f cosα. Diese Gleichungen können ebenflls in Mtrixform zusmmengefsst werden: f. (.) Wir bemerken, dss diese rnsformtionsmtrix gerde die rnsponierte der Mtrix ist, die nch Gl. (.) die loklen mit den globlen Verschiebungskomponenten verbindet. Wir benutzen die Gln. (.) und (.) nun dzu, die Krft- Verschiebungsbeziehung zu trnsformieren. Zunächst setzen wir die Gl. (.) in (.) ein und erhlten ku. In dieser Gleichung drücken wir u durch die Gl. (.) us und erhlten K (.) mit K ( k ). (.b)

3 Der Grundgednke der Methode der initen Elemente 5 y x ) Gesmttrgwerk in globlen Koordinten E Elstizitätsmodul A Querschnittsfläche b) inites Stbelement in loklen Koordinten c) reiheitsgrd u 0 y x d) globle reiheitsgrde i Bild - chwerk ls E-Modell e) globle Knotenkräfte i Die Mtrix K bezeichnet die Elementsteifigkeitsmtrix in globlen Koordinten. Wir hben hier noch den Elementindex e eingeführt, um zu zeigen, dss diese Beziehungen für jedes Element im rgwerk zwr forml gleich sind, die Koeffizienten der Mtrix K jedoch bhängig sind von den mechnischen und geometrischen Elementeigenschften.

4 6 Der Grundgednke der Methode der initen Elemente ührt mn die Mtrizenprodukte in der Gl. (.b) us, so erhält mn mit den Abkürzungen c cosα und s sinα: s sc s sc c sc c s sc sym. c. (.c) Im Sonderfll des horizontl gelegenen Stbes (Bild -) mit α 0 und cosα erhält mn us der zweiten Zeile von Gl. (.c) wegen 0 die beknnte Krft-Verschiebungsbeziehung. Bild - Sonderfll α 0 beim Zug-/Druckstb Ds Gesmttrgwerk wird us drei derrtigen Elementen gebildet, die forml lle durch die gleiche Beziehung (.) beschrieben werden können. ür jedes Element wird ntürlich seine durch α e (e,,) beschriebene Lge und seine Dehnsteifigkeit (/) e eingesetzt. Die Krft-Verschiebungsbeziehung für ds gesmte rgwerk muss forml die gleiche orm wie Gl. (.) hben, nur dss die Anzhl der Knotenkräfte und Verschiebungen jetzt größer ist (im Beispiel sind es sechs). Wir schreiben die Gl. (.) für ds Gesmttrgwerk ohne Index e: B 5 6 K K K K K5 K6 K K K K5 K 6 K K K5 K6, A K K5 K6 sym. K K K66 6 oder in Indexschreibweise K, (.5b) A B AB B (A, B,,..., N Anzhl der globlen reiheitsgrde) (.5)

5 Der Grundgednke der Methode der initen Elemente 7 oder in symbolischer Schreibweise K. (.5c) Zur Bentwortung der rge, wo sich die Koeffizienten K ij der Elementmtrizen in den Koeffizienten K AB der sogennnten Gesmtsteifigkeitsmtrix K wiederfinden, wird die Numerierung der loklen reiheitsgrde (i, j bis ) in den Bildern -d, e mit der Nummerierung der reiheitsgrde m Gesmttrgwerk in Bild - (A,B bis 6) verglichen. ür ds Beispiel erhält mn folgende "Übereinstimmungstbelle" (Koinzidenztbelle). belle - Koinzidenztbelle Element Nr. () () () Element HG i Globle HG A Am einfchsten ist ds Einordnen für ds Element Nr. (), d die Nummerierung m Gesmttrgwerk mit der des Elementes übereinstimmt. Mn brucht lso die Elementmtrix K () nur in ds linke obere Qudrt der Gesmtsteifigkeitsmtrix zu übertrgen. Allgemein muss mn nur die Koeffizienten der Elementmtrizen n die Positionen der Gesmtmtrix setzen, die sich us obiger belle - ergeben. ür ds Element Nr. () ergibt sich z.b. drus ds Indexschem der belle -. belle - Indexschem für Element () El. HG El. HG Glob. HG j B 5 6 i A K K ~ K K ~ K K ~ 5 K K ~ 6 K K ~ K K ~ K K ~ 5 K K ~ 6 5 K K ~ 5 K K ~ 5 K K ~ 55 K K ~ 56 6 K K ~ 6 K K ~ 6 K K ~ 65 K K ~ 66 Allgemein gilt für jedes Element : K K. (.6) AB ij (A, B,,..., N Anzhl der globlen HG des rgwerks; i, j,,..., N e Anzhl der HG des e-ten Elementes) ~ Hier bezeichnet K ( e ) die globle Elementsteifigkeitsmtrix in der Indexnummerierung des Gesmttrgwerks. Die Gesmtsteifigkeitsmtrix K setzt sich us den Beiträgen der einzelnen Elemente in der orm

6 8 Der Grundgednke der Methode der initen Elemente K AB K ~ AB (.6b) e (A, B,,..., N; e,,..., N e ) zusmmen. Die Gesmtsteifigkeitsmtrix für ds chwerk nch Bild - ist in der Gl. (.6c) drgestellt. Zur besseren nterscheidung der Elemente sind die Elementindizes e in Klmmern gesetzt. K 5 6 ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) K K K K K K K K ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) K K K K K K ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) K K K K K K ( ) ( ) ( ) ( ) K K K K 5 () ( ) () ( ) sym. K K K K 6 () ( ) K K. (.6c) Bisher htten wir den Einbu der Elementmtrizen in die Gesmtsteifigkeitsmtrix rein nschulich gedeutet. Im olgenden wollen wir den Zusmmenbuvorgng mechnisch deuten und mthemtisch formulieren. Wir betrchten dzu ds Gesmtwerk in zerlegter Drstellung ("Explosionszeichnung") (Bild -). y x Bild - Zerlegung des Gesmttrgwerks in Elemente

7 Der Grundgednke der Methode der initen Elemente 9 Die Knotenpunkte sind hier durch Schnitte herusgetrennt, wobei ls Schnittgrößen die Stbendkräfte in globlen Koordinten uftreten. Wir bilden nun ds Gleichgewicht der Kräfte ( x 0, y 0) n jedem Knoten. Mn erhält dnn folgende Gleichgewichtsbedingungen: () () () () () () () () () () 5 () () 6,,,,,. (.7) Wenn wir lle Elementknotenkräfte i (i - ; e,, ) in einem Vektor zusmmenfssen, so knn mn die Gl. (.7) in Mtrixform usdrücken: () (e ) (e ) (e ) () () () () ( ) (). (.7b) () 5 () 6 () () () () () () Prtitioniert mn noch die entstehenden Mtrizen elementweise, so knn die Gl. (.7b) symbolisch durch die Summe folgender Mtrizenprodukte beschrieben werden: ~ ~ ~ ~. (.7c) () () () () () () e Die Gl. (.7c) besgt, dss sich die globlen Knotenkräfte us der Summe der Elementknoten zusmmensetzen. Wir drücken nun die Elementknotenkräfte in die Gl. (.7c) durch die Elementknotenverschiebungen nch Gl. (.) us. Mn erhält dnn: e K. (.8)

8 0 Der Grundgednke der Methode der initen Elemente Als nächstes stellen wir den Zusmmenhng zwischen dem Elementverschiebungsvektor und dem Gesmtverschiebungsvektor her. ür ds Element Nr. () erhält mn us der Identität der Elementverschiebungen mit den globlen Verschiebungen n den Knoten folgende Beziehung: 5 () 6 5 6, (.9) bgekürzt ~. (.9b) () () Wie der Vergleich mit der Gl. (.7b) zeigt, ist die Mtrix ~ () gerde die rnsponierte von ~ (). In einem späteren Kpitel wird gezeigt, dss dies kein Zufll ist, sondern mit Hilfe des Prinzips der virtuellen Verschiebungen hergeleitet werden knn. Allgemein gilt lso für ds Element ~. (.9c) Diese Beziehung wird in die Gl. (.8) eingesetzt und mn erhält K (.0) mit K K K. (.0b) e ( ) e e ( ) Die Gl. (.0b) ist die mthemtische Vorschrift für den Zusmmenbu der ~ Gesmtsteifigkeitsmtrix K us den Elementmtrizen K. Die Mtrizen heißen Koinzidenzmtrizen. Die durch ds Mtrizenprodukt in Gl. (.0b) usgedrückte ~ ~ ~ rnsformtion K ( K ) heißt Koinzidenztrnsformtion. Die Koinzidenzmtrizen ( e) bestehen nur us Einsen und Nullen. Dies ht zur olge, dss die ~ Koinzidenztrnsformtion nichts nderes ls ein Einsortieren der Elementmtrizen in die Gesmtmtrix bewirkt. Wir können dies durch Ausmultiplizieren des Mtrizenprodukts in der Gl. (.0b) zeigen. Ds Produkt für ds Element Nr. (), K ( K ), lutet () () 5 6

9 Der Grundgednke der Methode der initen Elemente 5 6 () () () () K K K K () () () K K K K. (.0c) () 5 () () sym. K K 6 () K Dieses Ergebnis ist ds gleiche wie ds in dem Indexschem der belle - und in der Gesmtsteifigkeitsmtrix (.6c) ngegebene. Ds Indexschem stellt rechentechnisch eine erhebliche Vereinfchung gegenüber der formlen Koinzidenztrnsformtion nch Gl. (.0b) dr, die mn sich selbstverständlich uch bei der Progrmmierung zunutze mcht. Im nächsten Schritt werden die Rndbedingungen eingeführt. Wir wollen den llgemeinen ll betrchten, dss n llen Lgern Verschiebungen vorgegeben seien (im Grenzfll lso uch zu Null). Wir können dnn den Verschiebungsvektor in zwei Klssen einteilen: Klsse : unbeknnte Verschiebungen und 6 ngeordnet im Vektor, Klsse b: beknnte Verschiebungen,, und 5 ngeordnet im Vektor b. Die Kräfte teilen wir uf in: Klsse : beknnte Kräfte und 6 ngeordnet in Vektor. Mn bemerke, dss sich unbeknnte Verschiebungen und beknnte Kräfte in der Klsse befinden, d j nur n den Stellen, n denen eine Verschiebung unbehindert ist, äußere Kräfte vorgegeben werden können, Klsse b: unbeknnte Kräfte (Lgerrektionen),, und 5 ngeordnet im Vektor b. Wir können jetzt die Gl. (.5) noch einml hinschreiben, wobei wir nun ber die Kräfte und Verschiebungen entsprechend der Klsseneinteilung sortiert hben. Symbolisch geschrieben erhält mn: K K, (.) b b Kb Kb Kbb b usgeschrieben:

10 Der Grundgednke der Methode der initen Elemente 6 5 K K K K K K K66 K6 K6 K6 K 65 6 K K K K5 K K K5 b sym. K K 5 K 55 5 b. (.b) Mn sieht, dss sich die Koeffizienten der ntermtrizen K - K bb durch msortieren der Steifigkeitsmtrix K in Gl. (.5) ergeben. Nch diesem Sortierungsvorgng können wir die beiden in Gl. (.) enthltenen Mtrizengleichungen nch den unbeknnten Vektoren uflösen. Aus der ersten Zeile erhlten wir K K. (.c) b Aufgelöst nch liefert b ( K ) ( K b b). (.) Im Sonderfll strrer Lger ( b 0) wird ( K. (.b) ) Alle sttischen EM-Probleme führen m Ende uf ein derrtiges lineres Gleichungssystem zur Berechnung der unbeknnten Verschiebungsgrößen. In der Prxis können dbei viele tusend nbeknnte uftreten. Hierus ergibt sich die Bedeutung der rechentechnischen Verfhren zur Auflösung derrtiger Gleichungssysteme uf dem Computer. Nchdem die Verschiebungen us Gl. (.) berechnet wurden, können ls nächstes die unbeknnten Krftgrößen b us der zweiten Zeile von Gl. (.) bestimmt werden. Mn erhält ( K K. (.) b b) bb b Zur Berechnung der Stbkräfte gehen wir zurück uf die Elementebene. Die Gl. (.) liefert uns die Stbkräfte n den Stbenden in Richtung der Stbchse: f k u. (.b) Mit Hilfe der Gln. (.) drücken wir zunächst den loklen Verschiebungsvektor u durch den globlen Vektor us. Es ergibt sich: f k. (.) Der Verschiebungsvektor wird nun mit Hilfe der Gl. (.9c) durch den Gesmtverschiebungsvektor usgedrückt. Dies liefert dnn den Zusmmenhng zwischen den Normlkräften im Stb und dem nch der Lösung des Gesmtgleichungssystems (.) beknnten Gesmtverschiebungsvektor :

11

1. Stabsysteme. 1.1 Statisch bestimmte Stabsysteme 1.2 Statisch unbestimmte Stabsysteme 1.3 Stabsysteme mit starren Körpern

1. Stabsysteme. 1.1 Statisch bestimmte Stabsysteme 1.2 Statisch unbestimmte Stabsysteme 1.3 Stabsysteme mit starren Körpern 1. Stbsysteme 1.1 Sttisch bestimmte Stbsysteme 1.2 Sttisch unbestimmte Stbsysteme 1.3 Stbsysteme mit strren Körpern Prof. Dr. Wndinger 4. Trgwerke TM 2 4.1-1 1.1 Sttisch bestimmte Stbsysteme Längenänderung

Mehr

- 1 - VB Inhaltsverzeichnis

- 1 - VB Inhaltsverzeichnis - - VB Inhltsverzeichnis Inhltsverzeichnis... Die Inverse einer Mtrix.... Definition der Einheitsmtrix.... Bedingung für die inverse Mtrix.... Berechnung der Inversen Mtrix..... Ds Verfhren nch Guß mit

Mehr

- 1 - A H A V M A. Bild 5.17 Einfach statisch unbestimmtes System; a) Systemskizze; b) Schnittbild F 1 F 3 B C F 2 2 F 3

- 1 - A H A V M A. Bild 5.17 Einfach statisch unbestimmtes System; a) Systemskizze; b) Schnittbild F 1 F 3 B C F 2 2 F 3 - - Lgerrektionen können nur mit Hilfe der Elstizitätstheorie bestimmt werden. Technische Mechnik II Elstosttik werden ein- und mehrfch "sttisch unbestimmt" gelgerte Trgwerke vorgestellt. ) b) M H V ild

Mehr

Großübung zu Kräften, Momenten, Äquivalenz und Gleichgewicht

Großübung zu Kräften, Momenten, Äquivalenz und Gleichgewicht Großübung u Kräften, omenten, Äuivlen und Gleichgewicht Der Körper Ein mterielles Teilgebiet des Universums beeichnet mn ls Körper. Im llgemeinen sind Körper deformierbr. Sonderfll strrer Körper (odellvorstellung)

Mehr

Brückenkurs Lineare Gleichungssysteme und Vektoren

Brückenkurs Lineare Gleichungssysteme und Vektoren Brückenkurs Linere Gleichungssysteme und Vektoren Dr Alessndro Cobbe 30 September 06 Linere Gleichungssyteme Ws ist eine linere Gleichung? Es ist eine lgebrische Gleichung, in der lle Vriblen nur mit dem

Mehr

Ungleichungen. Jan Pöschko. 28. Mai Einführung

Ungleichungen. Jan Pöschko. 28. Mai Einführung Ungleichungen Jn Pöschko 8. Mi 009 Inhltsverzeichnis Einführung. Ws sind Ungleichungen?................................. Äquivlenzumformungen..................................3 Rechnen mit Ungleichungen...............................

Mehr

Musterlösungen (ohne Gewähr) knm

Musterlösungen (ohne Gewähr) knm rühjhr 2009 Seite 1/17 rge 1 ( 1 Punkt) Gegeben ist eine Krft, die n einem Punkt P mit dem Ortsvektor r ngreift. Berechnen Sie den Momentenvektor M bezogen uf den Koordintenursprung des krtesischen Koordintensystems.

Mehr

Darstellung von Ebenen

Darstellung von Ebenen Drstellung von Ebenen. Ebenengleichung in Prmeterform: Sei E eine Ebene. Dnn lässt sich die Ebene drstellen durch eine Gleichung der Form p u x = p + r v u + s v (r, s R). p u v Der Vektor p heißt Stützvektor

Mehr

Matrizen und Determinanten

Matrizen und Determinanten Mtrizen und Determinnten Im bschnitt Vektorlgebr Rechenregeln für Vektoren Multipliktion - Sklrprodukt, Vektorprodukt, Mehrfchprodukte wurde in einem Vorgriff bereits eine interessnte mthemtische Konstruktion

Mehr

BRÜCKENKURS MATHEMATIK

BRÜCKENKURS MATHEMATIK Brückenkurs Linere Gleichungssysteme - Prof. r. M. Ludwig BRÜCKENKURS MATHEMATIK LINEARE GLEICHUNGSSYSTEME Schwerpunkte: Modellbildung Lösungsmethoden Geometrische Interprettion Prof. r. hbil. M. Ludwig

Mehr

Vektoren. Definition. Der Betrag eines Vektors. Spezielle Vektoren

Vektoren. Definition. Der Betrag eines Vektors. Spezielle Vektoren Vektoren In nderen Bereichen der Nturwissenschften treten Größen uf, die nicht nur durch eine Zhlenngbe drgestellt werden können, wie Krft, die Geschwindigkeit. Zur vollständigen Beschreibung z.b. der

Mehr

Canon Nikon Sony. Deutschland 55 45 25. Österreich 40 35 35. Schweiz 30 30 20. Resteuropa 60 40 30 55 45 25 40 35 35 J 30 30 20 60 40 30

Canon Nikon Sony. Deutschland 55 45 25. Österreich 40 35 35. Schweiz 30 30 20. Resteuropa 60 40 30 55 45 25 40 35 35 J 30 30 20 60 40 30 15 Mtrizenrechnung 15 Mtrizenrechnung 15.1 Mtrix ls Zhlenschem Eine Internetfirm verkuft über einen eigenen Shop Digitlkmers. Es wird jeweils nur ds Topmodel der Firmen Cnon, Nikon und Sony ngeboten. Verkuft

Mehr

Quadratische Gleichungen und Funktionen

Quadratische Gleichungen und Funktionen Qudrtische Gleichungen und Funktionen Bei einer udrtischen Gleichung kommt die Unbeknnte Vrible mindestens einml in der.potenz vor, ber in keiner höheren Potenz. b c udrtischer Anteil linerer Anteil konstnter

Mehr

Algebra - Lineare Abbildungen

Algebra - Lineare Abbildungen Algebr - Linere Abbildungen oger Burkhrdt (roger.burkhrdt@fhnw.ch) 8 Hochschule für Technik . Der Vektorrum Hochschule für Technik Hochschule für Technik 4 Vektorrum Definition: Ein Vektorrum über einen

Mehr

3.4 Ebene Fachwerke. Aufgaben

3.4 Ebene Fachwerke. Aufgaben Technische Mechnik.4- Prof. r. Wndinger.4 Ebene chwerke ufgben ufgbe : 4 5 ür ds bgebildete chwerk sind die Lgerkräfte und lle Stbkräfte in bhängigkeit von der Krft zu ermitteln. ufgbe : Ermitteln Sie

Mehr

Quadratische Funktionen

Quadratische Funktionen Qudrtische Funktionen Die Scheitelpunktform ist eine spezielle Drstellungsform von qudrtischen Funktionen, nhnd der viele geometrische Eigenschften des Funktionsgrphen bgelesen werden können. Abbildung

Mehr

11. DER HAUPTSATZ DER DIFFERENTIAL- UND INTEGRALRECHNUNG

11. DER HAUPTSATZ DER DIFFERENTIAL- UND INTEGRALRECHNUNG 91 Dieses Skript ist ein Auszug mit Lücken us Einführung in die mthemtische Behndlung der Nturwissenschften I von Hns Heiner Storrer, Birkhäuser Skripten. Als StudentIn sollten Sie ds Buch uch kufen und

Mehr

ÜBUNGSAUFGABEN ZUR VORLESUNG TECHNISCHE MECHANIK I

ÜBUNGSAUFGABEN ZUR VORLESUNG TECHNISCHE MECHANIK I ÜUNGSUGEN ZUR VORLESUNG TECHNISCHE MECHNIK I Kpitel : chwerke Lehrstuhl für Technische Mechnik Technische Universität Kiserslutern c 00 Lehrstuhl für Technische Mechnik Technische Universität Kiserslutern

Mehr

G2 Grundlagen der Vektorrechnung

G2 Grundlagen der Vektorrechnung G Grundlgen der Vektorrechnung G Grundlgen der Vektorrechnung G. Die Vektorräume R und R Vektoren Beispiel: Physiklische Größen wie Krft und Geschwindigkeit werden nicht nur durch ihre Mßzhl und ihre Einheit,

Mehr

1.2. Orthogonale Basen und Schmistsche Orthogonalisierungsverfahren.

1.2. Orthogonale Basen und Schmistsche Orthogonalisierungsverfahren. .. Orthogonle Bsen und Schmistsche Orthogonlisierungsverfhren. Definition.. Eine Bsis B = { b, b,..., b n } heit orthogonl, wenn die Vektoren b i, i =,,..., n, prweise orthogonl sind, d.h. bi b j = fur

Mehr

Resultat: Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung

Resultat: Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung 17 Der Huptstz der Differentil- und Integrlrechnung Lernziele: Konzept: Stmmfunktion Resultt: Huptstz der Differentil- und Integrlrechnung Methoden: prtielle Integrtion, Substitutionsregel Kompetenzen:

Mehr

Multiplikative Inverse

Multiplikative Inverse Multipliktive Inverse Ein Streifzug durch ds Bruchrechnen in Restklssen von Yimin Ge, Jänner 2006 Viele Leute hben Probleme dbei, Brüche und Restklssen unter einen Hut zu bringen. Dieser kurze Aufstz soll

Mehr

BINOMISCHE FORMELN FRANZ LEMMERMEYER

BINOMISCHE FORMELN FRANZ LEMMERMEYER BINOMISCHE FORMELN FRANZ LEMMERMEYER Ds Distributivgesetz. Die binomischen Formeln sind im wesentlichen Vrinten des Distributivgesetzes. Dieses kennen wir schon; es besgt, dss () (b + = b + c und ( + b)c

Mehr

Kapitel 6. Fachwerke

Kapitel 6. Fachwerke Kpitel 6 chwerke 6 6 chwerke 6. Sttische Bestimmtheit... 49 6. Aufbu eines chwerks... 5 6. Ermittlung der Stbkräfte... 5 6.. Knotenpunktverfhren... 5 6.. Cremon-Pln... 60 6.. Rittersches Schnittverfhren...

Mehr

6.1. Matrizenrechnung

6.1. Matrizenrechnung 6 Mtrizenrechnung 6 Mtrizen und Vektoren Definition Eine Tbelle in der Drstellung A (m,n) n n m m mn heißt m,n-mtrix ( n ) ( ) mit den Zeilenvektoren ( m m mn ) und den Sltenvektoren m, m,, n n mn Mtrizen

Mehr

Integrationsmethoden

Integrationsmethoden Universität Perborn Dezember 8 Institut für Mthemtik C. Kiser Integrtionsmethoen Prtielle Integrtion (Prouktintegrtion) Unbestimmte Integrtion er Prouktregel (u v) () = u ()v() + u()v () liefert (u v)()

Mehr

Verlauf Material LEK Glossar Lösungen. In acht Leveln zum Meister! Exponentialgleichungen lösen. Kerstin Langer, Kiel VORANSICHT

Verlauf Material LEK Glossar Lösungen. In acht Leveln zum Meister! Exponentialgleichungen lösen. Kerstin Langer, Kiel VORANSICHT Eponentilgleichungen lösen Reihe 0 S Verluf Mteril LEK Glossr Lösungen In cht Leveln zum Meister! Eponentilgleichungen lösen Kerstin Lnger, Kiel Klsse: Duer: Inhlt: Ihr Plus: 0 (G8) 5 Stunden Eponentilgleichungen

Mehr

AnKa Hyp. , tan α= Weil die Ankathete des einen Winkels der Gegenkathete des anderen entspricht, gilt auch: sin α = cos β und sinβ = cosα.

AnKa Hyp. , tan α= Weil die Ankathete des einen Winkels der Gegenkathete des anderen entspricht, gilt auch: sin α = cos β und sinβ = cosα. Trigonometrie Wenn mn die Trigonometrischen Funktionen Sinus, Kosinus und Tngens berechnen will, ist es wichtig, uf welchen Winkel sie sich beziehen. Die Kthete, die direkt m Winkel nliegt, heißt Ankthete

Mehr

Grundlagen der Integralrechnung

Grundlagen der Integralrechnung Grundlgen der Integrlrechnung W. Kippels 0. April 2014 Inhltsverzeichnis 1 Ds unbestimmte Integrl 2 2 Ds bestimmte Integrl 4 Beispielufgben 7.1 Beispielufgbe 1............................... 7.2 Beispielufgbe

Mehr

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 3 5. Semester ARBEITSBLATT 3 PARAMETERDARSTELLUNG EINER GERADEN

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 3 5. Semester ARBEITSBLATT 3 PARAMETERDARSTELLUNG EINER GERADEN Mthemtik: Mg. Schmid Wolfgng Areitsltt 3 5. Semester ARBEITSBLATT 3 PARAMETERDARSTELLUNG EINER GERADEN Wir wollen eine Gerde drstellen, welche durch die Punkte A(/) und B(5/) verläuft. Die Idee ist folgende:

Mehr

14. INTEGRATION VON VEKTORFUNKTIONEN

14. INTEGRATION VON VEKTORFUNKTIONEN 120 Dieses Skript ist ein Auszug mit Lücken us Einführung in die mthemtische Behndlung der Nturwissenschften I von Hns Heiner Storrer, Birkhäuser Skripten. Als StudentIn sollten Sie ds Buch uch kufen und

Mehr

Mathematik 1 für Bauwesen 14. Übungsblatt

Mathematik 1 für Bauwesen 14. Übungsblatt Mthemtik für Buwesen Übungsbltt Fchbereich Mthemtik Wintersemester 0/0 Dr Ivn Izmestiev 8/900 Dr Vince Bárány, M Sc Juli Plehnert Gruppenübung Aufgbe G () Berechnen Sie ds Volumen des Rottionskörpers,

Mehr

Mathematik Bruchrechnung Grundwissen und Übungen

Mathematik Bruchrechnung Grundwissen und Übungen Mthemtik Bruchrechnung Grundwissen und Übungen von Stefn Gärtner (Gr) Stefn Gärtner -00 Gr Mthemtik Bruchrechnung Seite Inhlt Inhltsverzeichnis Seite Grundwissen Ws ist ein Bruch? Rtionle Zhlen Q Erweitern

Mehr

f : G R ϕ n 1 (x 1,...,x n 1 ) Das ist zwar die allgemeine Form, aber es ist nützlich sie sich für den R 2 und R 3 explizit anzuschauen.

f : G R ϕ n 1 (x 1,...,x n 1 ) Das ist zwar die allgemeine Form, aber es ist nützlich sie sich für den R 2 und R 3 explizit anzuschauen. Trnsformtionsstz von Sebstin üller Integrtion über Normlgebiete Allgemein knn mn im R n ein Normlgebiet wie folgt definieren: G : { R n 1 b, ϕ 1 ( 1 ) ψ 1 ( 1 ), ϕ ( 1, ) 3 ψ ( 1, ),... ϕ n 1 ( 1,...,

Mehr

7.9A. Nullstellensuche nach Newton

7.9A. Nullstellensuche nach Newton 7.9A. Nullstellensuche nch Newton Wir hben früher bemerkt, dß zur Auffindung von Nullstellen einer gegebenen Funktion oft nur Näherungsverfhren helfen. Eine lte, ber wirkungsvolle Methode ist ds Newton-Verfhren

Mehr

1.2 Der goldene Schnitt

1.2 Der goldene Schnitt Goldener Schnitt Psclsches Dreieck 8. Der goldene Schnitt Beim Begriff Goldener Schnitt denken viele Menschen n Kunst oder künstlerische Gestltung. Ds künstlerische Problem ist, wie ein Bild wohlproportioniert

Mehr

10: Lineare Abbildungen

10: Lineare Abbildungen Chr.Nelius: Linere Alger SS 2008 1 10: Linere Aildungen 10.1 BEISPIEL: Die Vektorräume V 2 und Ê 2 hen diegleiche Struktur. Es git eine ijektive Aildung f : V 2 Ê 2, die durch die Vorschrift definiert

Mehr

1 Einleitung und Grundlagen

1 Einleitung und Grundlagen 5 1 Einleitung un Grunlgen Die Technische Mechnik I befsste sich im Wesentlichen mit Frgen er Sttik,.h. er Lösung von Gleichgewichtsufgben. Viele technische Vorgänge sin ber nicht sttisch un können nur

Mehr

1 Koordinatentransformationen

1 Koordinatentransformationen Technische Universität München Andres Wörfel Ferienkurs Anlysis für Physiker Vorlesung Mittwoch SS 0 Them des heutigen Tges sind zuerst Koordintentrnsformtionen, dnn implizite Funktionen. Diese zwei Kpitel

Mehr

1.6 Bruchterme. 1 Einführung und Repetition 2. 2 Multiplikation und Division von Bruchtermen 3. 3 Die Addition von zwei Bruchtermen-Methode I 3

1.6 Bruchterme. 1 Einführung und Repetition 2. 2 Multiplikation und Division von Bruchtermen 3. 3 Die Addition von zwei Bruchtermen-Methode I 3 .6 Bruchterme Inhltsverzeichnis Einführung und Repetition 2 2 Multipliktion und Division von Bruchtermen 3 3 Die Addition von zwei Bruchtermen-Methode I 3 4 Doppelbrüche 5 5 Die Addition von zwei Bruchtermen

Mehr

Ein Kluger denkt so viel, dass er keine Zeit zum Reden hat. Ein Dummer redet so viel, dass er keine Zeit zum Denken hat. (Anonym)

Ein Kluger denkt so viel, dass er keine Zeit zum Reden hat. Ein Dummer redet so viel, dass er keine Zeit zum Denken hat. (Anonym) Ein Kluger dent so viel, dss er eine Zeit zum Reden ht. Ein Dummer redet so viel, dss er eine Zeit zum Denen ht. (Anonym) 6 Gnzrtionle Funtionen 6 Gnzrtionle Funtionen Wir wollen nun uch Funtionen betrchten,

Mehr

Numerische Integration

Numerische Integration Numerische Integrtion Bei vielen Problemen des nturwissenschftlichen Rechnens treten Integrle uf, die nicht in expliziter Form drgestellt werden können, sei es, dß kein geschlossener Ausdruck für eine

Mehr

Präfixcodes und der Huffman Algorithmus

Präfixcodes und der Huffman Algorithmus Präfixcodes und der Huffmn Algorithmus Präfixcodes und Codebäume Im Folgenden werden wir Codes untersuchen, die in der Regel keine Blockcodes sind. In diesem Fll können Codewörter verschiedene Länge hben

Mehr

Einführung in die Vektorrechnung (GK)

Einführung in die Vektorrechnung (GK) Einführung in die Vektorrechnung (GK) Michel Spielmnn Inhltsverzeichnis Grundlegende Definitionen Geometrische Vernschulichung. Punkte..................................... Pfeile.....................................

Mehr

Notizen zur Vorlesung Analysis 3

Notizen zur Vorlesung Analysis 3 Notizen zur Vorlesung Anlysis 3 Henrik chumcher TUHH, 26. Jnur 207 2 Integrtion über Oberflächen 2. Oberflächenintegrl einer Funktion Definition 2.37 (Metrische Fundmentlform) ei R 2 ein reguläres Gebiet

Mehr

Vorkurs Mathematik DIFFERENTIATION

Vorkurs Mathematik DIFFERENTIATION Vorkurs Mthemtik 6 DIFFERENTIATION Beispiel (Ableitung von sin( )). Es seien f() = sin g() = h() =f(g()) = sin. (f () =cos) (g () =) Also ist die Ableitung von h: h () =f (g())g () =cos = cos. Mn nennt

Mehr

1. Stegreifaufgabe aus der Physik Lösungshinweise

1. Stegreifaufgabe aus der Physik Lösungshinweise . Stegreifufgbe us der Physik Lösungshinweise Gruppe A Aufgbe Ds.Newtonsche Gesetz lässt sich zum Beispiel so formulieren: Wirkt uf einen Körper keine Krft (oder ist die Summe ller Kräfte null) so bleibt

Mehr

Das Rechnen mit Logarithmen

Das Rechnen mit Logarithmen Ds Rechnen mit Logrithmen Etw in der 0. Klssenstufe kommt mn in Kontkt mit Logrithmen. Für die, die noch nicht so weit sind oder die, die schon zu weit dvon entfernt sind, hier noch einml ein kleiner Einblick:

Mehr

Die Begrenzung der Beschleunigung und ihre Folgen Die Herleitung der relativistischen Kraftgesetze

Die Begrenzung der Beschleunigung und ihre Folgen Die Herleitung der relativistischen Kraftgesetze Rolnd Meissner Bodestrße 7, D-06122 Hlle, E-Mil: rolndmeissner@gmx.de Die Begrenzung der Beschleunigung und ihre Folgen Die Herleitung der reltivistischen Krftgesetze Abstrct The reltivistic term of Force

Mehr

Die Zufallsvariable und ihre Verteilung

Die Zufallsvariable und ihre Verteilung Die Zufllsvrible und ihre Verteilung Die Zufllsvrible In der Whrscheinlichkeitstheorie bzw. Sttistik betrchtet mn Zufllsvriblen. Eine Zufllsvrible ist eine Funktion, die Ergebnissen eines Zufllsexperimentes

Mehr

Michael Buhlmann Mathematik > Lineare Gleichungssysteme

Michael Buhlmann Mathematik > Lineare Gleichungssysteme Michel Buhlmnn Mthemtik > Linere Gleichungssysteme Crl Friedrich Guß Der Mthemtiker und Gelehrte Crl Friedrich Guß (*1777-1855) studierte nch Schulusbildung und Abitur m Collegium Crolinum Brunschweig

Mehr

2. Das Rechnen mit ganzen Zahlen (Rechnen in )

2. Das Rechnen mit ganzen Zahlen (Rechnen in ) . Ds Rechnen mit gnzen Zhlen (Rechnen in ).1 Addition und Subtrktion 5 + = 7 Summnd Summnd Summe 5 - = 3 Minuend Subtrhend Differenz In Aussgen mit Vriblen lssen sich nur gleiche Vriblen ddieren bzw. subtrhieren.

Mehr

1.6 Bruchterme. 1 Theorie Lernziele Repetition Die Addition von zwei Bruchtermen-Methode I Doppelbrüche...

1.6 Bruchterme. 1 Theorie Lernziele Repetition Die Addition von zwei Bruchtermen-Methode I Doppelbrüche... .6 Bruchterme Inhltsverzeichnis Theorie. Lernziele............................................ Repetition............................................3 Die Addition von zwei Bruchtermen-Methode I.......................

Mehr

Vorlesung. Einführung in die mathematische Sprache und naive Mengenlehre

Vorlesung. Einführung in die mathematische Sprache und naive Mengenlehre Vorlesung Einführung in die mthemtische Sprche und nive Mengenlehre 1 Allgemeines RUD26 Erwin-Schrödinger-Zentrum (ESZ) RUD25 Johnn-von-Neumnn-Hus Fchschft Menge ller Studenten eines Institutes Fchschftsrt

Mehr

Grundsätzliche Voraussetzungen für die Fachoberschule ab Klasse 11 im Fach Mathematik

Grundsätzliche Voraussetzungen für die Fachoberschule ab Klasse 11 im Fach Mathematik Grundsätzliche Vorussetzungen für die Fchoberschule b Klsse im Fch Mthemtik Zum Eintritt in die Fchoberschule ist der mittlere Bildungsbschluss Vorussetzung. Ds heißt, im Fch Mthemtik werden die, bis zur

Mehr

Grundwissen am Ende der Jahrgangsstufe 9. Wahlpflichtfächergruppe II / III

Grundwissen am Ende der Jahrgangsstufe 9. Wahlpflichtfächergruppe II / III Grundwissen m Ende der Jhrgngsstufe 9 Whlpflichtfächergruppe II / III Funktionsbegriff Gerdengleichungen ufstellen und zu gegebenen Gleichungen die Grphen der Gerden zeichnen Ssteme linerer Gleichungen

Mehr

2 Trigonometrische Formeln

2 Trigonometrische Formeln Mthemtische Probleme, SS 013 Donnerstg.5 $Id: trig.tex,v 1.3 013/05/03 10:50:31 hk Exp hk $ Trigonometrische Formeln.1 Die Additionstheoreme In der letzten Sitzung htten wir geometrische Herleitungen der

Mehr

10. Riemannsche Geometrie I: Riemannsche Metrik. Variable Bilinearformen.

10. Riemannsche Geometrie I: Riemannsche Metrik. Variable Bilinearformen. 10. Riemnnsche Geometrie I: Riemnnsche Metrik Wir können in der hyperbolischen Geometrie noch nicht wirklich messen. Hierfür bruchen wir ein Riemnnsches Längen- und Winkelmß, d.h. eine Riemnnsche Geometrie.

Mehr

( ) ( ) 4. Der Hauptsatz der Infinitesimalrechnung. Hauptsatz (1. Form) I. Newton ( ), G.F. Leibniz ( )

( ) ( ) 4. Der Hauptsatz der Infinitesimalrechnung. Hauptsatz (1. Form) I. Newton ( ), G.F. Leibniz ( ) 4. Der Huptstz der Infinitesimlrechnung Huptstz (. orm) I. Newton (64-77), G.. Leiniz (646-76) ür jede im Intervll [,] stetige unktion f sei ( ) = f ( t) dt sogennnte Integrlfunktion dnn gilt: Die Integrlfunktion

Mehr

Def.: Sei Σ eine Menge von Zeichen. Die Menge Σ* aller Zeichenketten (Wörter) über Σ ist die kleinste Menge, für die gilt:

Def.: Sei Σ eine Menge von Zeichen. Die Menge Σ* aller Zeichenketten (Wörter) über Σ ist die kleinste Menge, für die gilt: 8. Grundlgen der Informtionstheorie 8.1 Informtionsgehlt, Entropie, Redundnz Def.: Sei Σ eine Menge von Zeichen. Die Menge Σ* ller Zeichenketten (Wörter) über Σ ist die kleinste Menge, für die gilt: 1.

Mehr

18. Räumliche Tragsysteme

18. Räumliche Tragsysteme 8. Räumliche Trgssteme isher wurden nur Trgssteme betrchtet, die durch Lsten in einer Ebene bensprucht wurden. In der Pris treten ber häufig räumliche Strukturen uf mit Lsten in beliebiger Rumrichtung.

Mehr

Mathe Warm-Up, Teil 1 1 2

Mathe Warm-Up, Teil 1 1 2 Mthe Wrm-Up, Teil 1 1 2 HEUTE: 1. Elementre Rechenopertionen: Brüche, Potenzen, Logrithmus, Wurzeln 2. Summen- und Produktzeichen 3. Gleichungen/Ungleichungen 1 orientiert sich n den Kpiteln 3,4,6,8 des

Mehr

Lineare Algebra und analytische Geometrie I

Lineare Algebra und analytische Geometrie I Prof Dr H Brenner Osnbrück WS 2015/2016 Linere Algebr und nlytische Geometrie I Vorlesung 4 In der lineren Algebr wird stets ein Körper K zugrunde gelegt, wobei mn dbei grundsätzlich n die reellen Zhlen

Mehr

Präsenz-Aufgaben = i. (a) i 15 = i 14 i = (i 2 ) 7 i = ( 1) 7 i = i i 15 = 0 + ( 1)i, i (i i) = i 1 = i i 15 = 0 + 1i,

Präsenz-Aufgaben = i. (a) i 15 = i 14 i = (i 2 ) 7 i = ( 1) 7 i = i i 15 = 0 + ( 1)i, i (i i) = i 1 = i i 15 = 0 + 1i, Präsenz-Aufgben 1. 1. Schreiben Sie z in der Form z α + βi mit α,β R. Aus der Vorlesung ist beknnt: i i i 1, i 1 1 i i i i i 1 i. () i 15 i 1 i (i ) 7 i ( 1) 7 i i i 15 + ( 1)i, (b) i 15 1 i 15 () 1 i

Mehr

1.7 Inneres Produkt (Skalarprodukt)

1.7 Inneres Produkt (Skalarprodukt) Inneres Produkt (Sklrprodukt) 17 1.7 Inneres Produkt (Sklrprodukt) Montg, 27. Okt. 2003 7.1 Wir erinnern zunächst n die Winkelfunktionen sin und cos, deren Wirkung wir m Einheitskreis vernschulichen: ϕ

Mehr

Begriffe: Addition Subtraktion Multiplikation Division. Summe Differenz Produkt Quotient a + b a b a b a : b

Begriffe: Addition Subtraktion Multiplikation Division. Summe Differenz Produkt Quotient a + b a b a b a : b Grundlgen 0.0. Zhlbereiche ntürliche Zhlen: N = {0; ; 2;...} (nch DIN 547) N = N \ {0} gnze Zhlen: Z = {... 2; ; 0; ; 2;...} rtionle Zhlen: Q = { p p, q Z, q 0} q Q besteht us llen Bruchzhlen. reelle Zhlen:

Mehr

Kapitel IV Euklidische Vektorräume. γ b

Kapitel IV Euklidische Vektorräume. γ b Kpitel IV Euklidische Vektorräume 1 Elementrgeometrie in der Eene Sei E die Zeicheneene In der Schule lernt mn: (11) Stz des Pythgors: Sei E ein Dreieck mit den Seiten, und c, und sei γ der c gegenüerliegende

Mehr

Abiturprüfung Mathematik 2013 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien Analysis, Aufgabe 1

Abiturprüfung Mathematik 2013 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien Analysis, Aufgabe 1 www.mthe-ufgben.com Abiturprüfung Mthemtik 013 (Bden-Württemberg) Berufliche Gymnsien Anlysis, Aufgbe 1 1.1 Die Funktion f ist gegeben durch π f( x) = + sin x ; x. Ds Schubild von f ist K. 1.1.1 (8 Punkte)

Mehr

F A = 2F, F B = F, F C = 2F. Dabei verläuft F A entlang der vorderen Flächendiagonalen, F B und F C verlaufen entlang der Kanten.

F A = 2F, F B = F, F C = 2F. Dabei verläuft F A entlang der vorderen Flächendiagonalen, F B und F C verlaufen entlang der Kanten. Wintersemester / ZÜ. Aufgbe. z C Die Eckpunkte A, B, C eines Würfels (Kntenlänge ) sind die Anfngspunkte der Vektoren F A, F B, F C mit folgenden Beträgen: F C F A F, F B F, F C F. A x F A O B F B y Dbei

Mehr

Einführung in die Festkörperphysik I Prof. Peter Böni, E21

Einführung in die Festkörperphysik I Prof. Peter Böni, E21 Einführung in die Festkörperphsik I Prof. Peter Böni, E21 Lösung zum 2. Übungsbltt (Besprechung: 0. - 1. Oktober 2006) P. Niklowitz, E21 Aufgbe 2.1: Zweidimensionle Wigner-Seitz-Zellen Vernschulichen Sie,

Mehr

Es soll der Betrag eines Vektors berechnet werden, wenn dieser in Komponenten oder Koordinatenschreibweise gegeben ist. a 3. x 2

Es soll der Betrag eines Vektors berechnet werden, wenn dieser in Komponenten oder Koordinatenschreibweise gegeben ist. a 3. x 2 R. Brinkmnn http://brinkmnn-du.de Seite 8.. Vektoren im krtesischen Koordintensystem Betrg eines Vektors Es soll der Betrg eines Vektors berechnet werden, wenn dieser in Komponenten oder Koordintenschreibweise

Mehr

Beispiellösungen zu Blatt 24

Beispiellösungen zu Blatt 24 µthemtischer κorrespondenz- zirkel Mthemtisches Institut Georg-August-Universität Göttingen Aufge Beispiellösungen zu Bltt Mn eweise, dss mn ein Qudrt für jede Zhl n 6 in genu n kleinere Qudrte zerlegen

Mehr

A.25 Stetigkeit und Differenzierbarkeit ( )

A.25 Stetigkeit und Differenzierbarkeit ( ) A.5 Stetigkeit / Differenzierbrkeit A.5 Stetigkeit und Differenzierbrkeit ( ) Eine Funktion ist wenn die Kurve nicht unterbrochen wird, lso wenn mn sie zeichnen knn, ohne den Stift vom Bltt bzusetzen.

Mehr

von f im Punkt P ( 2 4) x x x Hilfsmittelfreier Teil. Beispielaufgabe 1 zur Analysis Gegeben ist die Funktion f mit der Gleichung

von f im Punkt P ( 2 4) x x x Hilfsmittelfreier Teil. Beispielaufgabe 1 zur Analysis Gegeben ist die Funktion f mit der Gleichung Hilfsmittelfreier Teil. Beispielufgbe zur Anlysis Gegeben ist die Funktion f mit der Gleichung f ( x ) = x + x x. Die zeigt den Grphen der Funktion f. () Berechnen ie lle Nullstellen der Funktion f. ()

Mehr

Grundwissen Jahrgangsstufe 9

Grundwissen Jahrgangsstufe 9 Grundwissen Jhrgngsstufe 9 GM 9. Qudrtwurzeln und die Menge der reellen Zhlen QUADRATWURZELN Unter der Qudrtwurzel us einer Zhl (kurz: Wurzel us, Schreibweise ) versteht mn diejenige nichtnegtive Zhl,

Mehr

2 Vektoren in der Mechanik

2 Vektoren in der Mechanik 11 2 Vektoren in der Mechnik Viele Größen der Mechnik, in der Sttik insbesondere Krft und Moment, hben die Eigenschft von Vektoren im dreidimensionlen Rum. Die Mechnik nutt dher die Methoden und Rechenregeln

Mehr

Lernumgebungen zu den binomischen Formeln

Lernumgebungen zu den binomischen Formeln Lernumgebungen zu den binomischen Formeln Die Fchmittelschule des Kntons Bsel-Lnd ist ein dreijähriger Bildungsgng der zum Fchmittelschulzeugnis führt. Dbei entspricht die 1.FMS dem 10. Schuljhr. Zu Beginn

Mehr

Kapitel 10. Integration. Josef Leydold Mathematik für VW WS 2015/16 10 Integration 1 / 35

Kapitel 10. Integration. Josef Leydold Mathematik für VW WS 2015/16 10 Integration 1 / 35 Kpitel 0 Integrtion Josef Leydold Mthemtik für VW WS 205/6 0 Integrtion / 35 Flächeninhlt Berechnen Sie die Inhlte der ngegebenen Flächen! f (x) = Fläche: A = f (x) = +x 2 Approximtion durch Treppenfunktion

Mehr

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zentrum Mthemtik PROF. DR.DR. JÜRGEN RICHTER-GEBERT, VANESSA KRUMMECK, MICHAEL PRÄHOFER Höhere Mthemtik für Informtiker I (Wintersemester 00/00) Aufgbenbltt (. Oktober 00)

Mehr

Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler im WS 12/13 Lösungen zu den Übungsaufgaben Blatt 8

Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler im WS 12/13 Lösungen zu den Übungsaufgaben Blatt 8 Mthemtik für Wirtschftswissenschftler im WS /3 Lösunen zu den Übunsufben Bltt 8 Aufbe 3 Berechnen Sie die folenden Interle durch prtielle Intertion. ) c) e d. (Hinweis: Interieren Sie zweiml prtiell).

Mehr

Brückenkurs Mathematik

Brückenkurs Mathematik Prof. Dr.Ing. W. Scheideler Brückenkurs Mthemtik WS 0/ us und überrbeitet von B. Eng. Sevd Hppel und Dipl.Ing. Jun Rojs Prof. Dr.Ing. W. Scheideler Inhltsverzeichnis Brüche, Potenzen und Wurzeln. Brüche..

Mehr

ARBEITSBLATT 5L-6 FLÄCHENBERECHNUNG MITTELS INTEGRALRECHNUNG

ARBEITSBLATT 5L-6 FLÄCHENBERECHNUNG MITTELS INTEGRALRECHNUNG Mthemtik: Mg. Schmid WolfgngLehrerInnentem RBEITSBLTT 5L-6 FLÄHENBEREHNUNG MITTELS INTEGRLREHNUNG Geschichtlich entwickelte sich die Integrlrechnug us folgender Frgestellung: Wie knn mn den Flächeninhlt

Mehr

Wurzeln. bestimmen. Dann braucht man Wurzeln. Treffender müsste man von Quadratwurzeln sprechen. 1. Bei Quadraten, deren Fläche eine Quadratzahl ist,

Wurzeln. bestimmen. Dann braucht man Wurzeln. Treffender müsste man von Quadratwurzeln sprechen. 1. Bei Quadraten, deren Fläche eine Quadratzahl ist, Seitenlängen von Qudrten lssen sich mnchml sehr leicht und mnchml etws schwerer Wurzeln bestimmen. Dnn brucht mn Wurzeln. Treffender müsste mn von Qudrtwurzeln sprechen. Sie stehen in enger Beziehung zu

Mehr

Kurvenintegrale. 17. Juli 2006 (Korrigierte 2. Version) 1 Kurvenintegrale 1. Art (d.h. f ist Zahl, kein Vektor)

Kurvenintegrale. 17. Juli 2006 (Korrigierte 2. Version) 1 Kurvenintegrale 1. Art (d.h. f ist Zahl, kein Vektor) Kurvenintegrle Christin Mosch, Theoretische Chemie, Universität Ulm, christin.mosch@uni-ulm.de 7. Juli 26 (Korrigierte 2. Version Kurvenintegrle. Art (d.h. f ist Zhl, kein Vektor Bei Kurvenintegrlen. Art

Mehr

Herleitung der Strasse für quadratische Räder

Herleitung der Strasse für quadratische Räder Herleitung der Strsse für qudrtische Räder P = P( P / y P ) sei der Berührungspunkt des Rdes mit der Strsse bzw mit der gesuchten Kurve P = P ( / y ) sei der Mittelpunkt der entsprechenden Qudrtseite des

Mehr

x usw., wie oben unter 1.) behauptet.]

x usw., wie oben unter 1.) behauptet.] [Anmerkung zur Berechnung im Beispiel: Ersetzen wir die Zhlen der AzM durch die Koeffizienten, 2, 2 und 22, so lässt sich die Rechnung sowohl für ) ls uch b) gnz nlog durchführen, und es ergibt sich z.

Mehr

Technische Mechanik I

Technische Mechanik I Repetitorium Technische Mechnik I Version 3., 9.. Dr.-Ing. L. Pnning Institut für Dynmik und Schwingungen ottfried Wilhelm Leibniz Universität Hnnover Dieses Repetitorium soll helfen, klssische ufgbentypen

Mehr

Der Gauß - Algorithmus

Der Gauß - Algorithmus R Brinkmnn http://brinkmnn-du.de Seite 7..9 Der Guß - Algorithmus Der Algorithmus von Guss ist ds universelle Verfhren zur Lösung beliebiger linerer Gleichungssysteme. Einführungsbeispiel: 7x+ x 5x = Drei

Mehr

Einleitung. Mathematik für Volkswirte. Literatur. Über die mathematische Methode. Weitere Übungsbeispiele. Statische (Gleichgewichts-) Analyse

Einleitung. Mathematik für Volkswirte. Literatur. Über die mathematische Methode. Weitere Übungsbeispiele. Statische (Gleichgewichts-) Analyse Mthemtik für Volkswirte Mthemticl Methods for Economists Josef Leydold Institute for Sttistics nd Mthemtics WU Wien Wintersemester 05/6 009 05 Josef Leydold This work is licensed under the Cretive Commons

Mehr

Blatt 9. Bewegung starrer Körper- Lösungsvorschlag

Blatt 9. Bewegung starrer Körper- Lösungsvorschlag Fkultät für Physik der LMU München Lehrstuhl für Kosmologie, Prof. Dr. V. Mukhnov Übungen zu Klssischer Mechnik (T) im SoSe 0 Bltt 9. Bewegung strrer Körper- Lösungsvorschlg Aufgbe 9.. Trägheitstensor

Mehr

UNIVERSITÄT KARLSRUHE Institut für Analysis HDoz. Dr. P. C. Kunstmann Dipl.-Math. M. Uhl. Sommersemester 2009

UNIVERSITÄT KARLSRUHE Institut für Analysis HDoz. Dr. P. C. Kunstmann Dipl.-Math. M. Uhl. Sommersemester 2009 UNIVERSIÄ KARLSRUHE Institut für Anlysis HDoz. Dr. P. C. Kunstmnn Dipl.-Mth. M. Uhl Sommersemester 9 Höhere Mthemti II für die Fchrichtungen Eletroingenieurwesen, Physi und Geodäsie inlusive Komplexe Anlysis

Mehr

Proseminar über Multimediale Lineare Algebra und Analytische Geometrie

Proseminar über Multimediale Lineare Algebra und Analytische Geometrie Studiengng Diplom-Berufspädgogik Unterrichtsfch Mthemtik Proseminr über Multimedile Linere Algebr und Anlytische Geometrie Ausrbeitung einer Sttsexmensufgbe us der Lineren Algebr Aufgbe 5 usgerbeitet von:

Mehr

Anforderungsniveau Prüfungsteil Sachgebiet digitales Hilfsmittel erhöht B Analysis CAS

Anforderungsniveau Prüfungsteil Sachgebiet digitales Hilfsmittel erhöht B Analysis CAS Gemeinsme Abiturufgbenpools der Länder Aufgbensmmlung Aufgbe für ds Fch Mthemtik Kurzbeschreibung Anforderungsniveu Prüfungsteil Schgebiet digitles Hilfsmittel erhöht B Anlysis CAS 1 Aufgbe 1 Gegeben ist

Mehr

Aufgabe 5 (Lineare Nachfragefunktion): Gegeben sei die (aggregierte) Nachfragefunktion des Gutes x durch:

Aufgabe 5 (Lineare Nachfragefunktion): Gegeben sei die (aggregierte) Nachfragefunktion des Gutes x durch: LÖSUNG AUFGABE 5 ZUR INDUSTRIEÖKONOMIK SEITE VON 5 Aufgbe 5 (Linere Nchfrgefunktion): Gegeben sei die (ggregierte) Nchfrgefunktion des Gutes durch: ( = b, > 0, b > 0. Dbei bezeichnen den Preis des Gutes

Mehr

4 Stetigkeit. 4.1 Intervalle

4 Stetigkeit. 4.1 Intervalle 4 Stetigkeit Der Grenzwertbegriff für Zhlenfolgen lässt sich uf Funktionen übertrgen. Funktionen (oder Abbildungen) wren bereits im Kpitel über Mengen ufgetreten. Hier wird nun der Fll betrchtet, dss Definitionsbereich

Mehr

Grundlagen in Mathematik für die 1. Klassen der HMS und der FMS

Grundlagen in Mathematik für die 1. Klassen der HMS und der FMS Grundlgen in Mthemtik für die. Klssen der HMS und der FMS Einleitung In der Mthemtik wird häufig uf bereits Gelerntem und Beknntem ufgebut. Wer die Grundlgen nicht beherrscht, ht deshlb oft Mühe und Schwierigkeiten,

Mehr

Musterlösungen (ohne Gewähr) Aufgabe 1 ( 7 Punkte) Geben Sie die Koordinaten des Flächenschwerpunktes des dargestellten Querschnitts an!

Musterlösungen (ohne Gewähr) Aufgabe 1 ( 7 Punkte) Geben Sie die Koordinaten des Flächenschwerpunktes des dargestellten Querschnitts an! Seite 1/15 Aufgbe 1 ( 7 Punkte) Geben Sie die Koordinten des lächenschwerpunktes des drgestellten Querschnitts n! 2 Gegeben:. 4 ΣA i = y 2 x Σx i A i = x s = Σy i A i = y s = ΣA i = 8 2 Σx i A i = 13 3

Mehr

1 Ergänzungen zur Differentialrechnung

1 Ergänzungen zur Differentialrechnung $Id: nlytisch.te,v 1.3 2011/04/13 11:01:11 hk Ep $ 1 Ergänzungen zur Differentilrechnung Dieses einleitende Kpitel wollen wir verwenden um den Anschluss n ds vorige Semester herzustellen. Eine direkte

Mehr

Gebrochenrationale Funktionen (Einführung)

Gebrochenrationale Funktionen (Einführung) Gebrochenrtionle Funktionen (Einführung) Ac Eine gebrochenrtionle Funktion R ist von der Form R(x) P(x) und Q(x) gnzrtionle Funktionen n-ten Grdes sind. P(x) Q(x), wobei Im Allgemeinen ht eine gebrochenrtionle

Mehr

Kapitel 4. Duale Vektorräume. 4.1 Elementare Vorbemerkungen

Kapitel 4. Duale Vektorräume. 4.1 Elementare Vorbemerkungen Kpitel 4 Dule Vektorräume Zu jedem Vektorrum V gehört der Vektorrum ller lineren Abbildungen von V in seinen Sklrkörper; diese Abbildungen heißen uch Linerformen und bilden den zu V dulen Vektorrum V.

Mehr