Semantik (continued) Er beginnt um zwei im Raum V2-122.

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1 (coninued) Aufgabe der semanischen Inerpreaion is die Bedeuungsrekonsrukion. Was is die Bedeuung der folgenden naürlich-sprachlichen Eingabekee? Er beginn um zwei im Raum V Semanisches Poenial: Informaion, die sich ausschließlich aus linguisischem Wissen ermieln läss. Akueller semanischer Wer: Konexabhängige Bedeuung einer NL Eingabekee. Wann fäng der Vorrag von X an? 1 Relevane Äußerungsinformaion: Für einen Kommunikaionseilnehmer relevane Konexinformaion im weiesen Sinne. Beispiel: Das Wissen, dass Vorräge an deuschen Unis c.. beginnen und in der Regel 90 Minuen dauern (-> Auswirkung auf zukünfige Planung). Relevan is relaiv für verschiedene Beeilige Aufgaben für die semanische Verarbeiung: konsrukion Semanische Resoluion Semanische Auswerung! Die Aufgabensellungen führen nich zwingend zu einer ensprechenden Modularisierung oder Sequenialisierung!! Frage nach einem semanischen Repräsenaionsformalismus. Nich nur als Noaion sondern mi der Bereisellung von Operaionen (Bedeungskomposiion, Inferenz, ec.) über Daensrukuren. Verschiedene Formalismen oder einer? 2

2 formalismus Neuere Syseme endieren zu Basisformalismen, z.b. durch Merkmalssrukuren (angesoßen durch PATRII [Shieber, 1983] Beispiel zeig die Umsezung der des NL Ausdrucks als MS und als prädikaenlogische Formel (syn: is nur beispielhaf).! Gib es Unerschiede in den beiden Repräsenaionen?! Wo is die Implikaion in der MS? MS sind selber wohldefiniere Formalismen mi Dedukionssysem und denoaioneller formaler.! Können diese direk zur repräsenaion genuz werden? " Nein, es gib hier deuliche Grenzen obwohl in diese Richung hin und wieder argumenier wird. Jeder Suden arbeie. 3 Grammaikformalismen lassen sich für einen Teil der konsrukion nuzbar machen. Für das Beispiel ergib sich, dass das Pronomen in der 3. Person is und das Verb im Plural und durch das grammaische Kongruenzmerkmal das Merkmal 3. Person Plural für das Verb zuriff. Das Resrikorprädika <sem resr pred> im Beispiel vorher kann z.b mi dem semanischen Wer des Gaungssubsanivs im Subjek idenifizier werden. Für das Skopusprädika und der VP gil dies ebenso. Für eine semanische Auswerung werden aber weiere Operaionen erforderlich. Aus dem vorherigen Beispiel und der Informaion, dass Peer Suden is solle geschlossen werden, dass Peer arbeie. Zusäzliche Regeln wie wer arbeie ha Erfolg erfolgen durch ähnliche Operaionen. MS unersüzen diese nich, wohl aber die PL1: Universelle Insaniierung Keenschlussregel! Es beseh ein grundsäzlicher Unerschied zwischen dem Basisformalismus und dem formalismus. 4

3 Repräsenaion Bisher eingeführe Beispiele: Theorie der konzepuellen Dependenz (Concepual Dependency, CD-Theorie [Schank, 1972]. Prädikaenlogik 1. Sufe [n. Frege]. Denoaionelle der PL erfüll das so genanne Prinzip der Komposiionaliä: Bedeuung des Ganzen (Ausdrucks) ergib sich aus der synakischen Srukur und den Teilbedeuungen der Konsiuenen. Dami verbunden is das Subsiuionsprinzip: Denoagleiche Ausdrücke eines komplexen Ausdrucks dürfen ausgeausch werden Beispiele: (Der Kanzler ha die Richlinienkompeenz) und (Der Kanzler is Schröder) -> (Schröder ha die Richlinienkompeenz.) (Der Kanzler ha immer die Richlinienkompeenz) und (Der Kanzler is Schröder) -> (Schröder ha immer die Richlinienkompeenz.)??? (Es is nich der Fall, dass Tom ununerbrochen arbeie) und (Tom ha Erfolg g.d.w. er ununerbrochen arbeie) -> (Es is nich der Fall, dass Tom Erfolg ha.) (Es is nich schön, dass Tom ununerbrochen arbeie) und (Tom ha Erfolg g.d.w. 5 er ununerbrochen arbeie) -> (Es is nich schön, dass Tom Erfolg ha.)??? Die Bedeuung besimmer Sazkonsiuenen änder die Inerpreaion. Bsp.: Temporaladverbien beschreiben den Welzusand zu einer besimmen Zei. Dieses is i.d.r. nich der akuelle Zusand. Dieser wird aber von der benuzen PL Modellsrukur zugrunde geleg. Ähnliches gil für die Negaion im 2. Beispiel. Denoae sind in Bezug auf eine besimme Modellsrukur (also einen Welzusand) definier. Man sprich hier von exensionalen Modellen. Die Denoae sind die ensprechenden Exensionen von Ausdrücken. Denoagleichhei im Sinne von Exensionsgleichhei garanier nur die Ideniä in einem besimmen Welzusand. Temporale Ausdrücke, Einsellungsprädikae (es is schön, dass, zusammen mi glauben, wissen, ) und Modalausdrücke (nowenig, möglicherweise, ) sind inensionale Ausdrücke. Inensionale Ausdrücke beziehen sich auf die Inension ihrer Argumenausdrücke und erlauben daher Subsiuionsschlüsse nur bei Inensionsgleichhei. Die PL bräuche also für die Beispielschlüsse eine inensionale, in der als formale Denoae Inensionen repräsenier sind. 6

4 Mögliche-Welen- nach [Kripke, 1971] in der Monague-Grammaik is ein Versuch, Inension zu formalisieren: Denoae werden als Abbildung von möglichen Welzusänden in Exensionen spezifizier. Das Denoa von Bundeskanzler wäre nich die Person Schröder, sondern eine Abbildung von Welzusänden in das Universum U, bei der sich der Wer über die Zei änder. Sazdenoae sind also Abbildungen von Welzusänden zu Wahrheisweren. Wahrheiswerverläufe, Prädikasdenoae Abbildungen von Welzusänden in Objekmengen.! Dami kann das Subsiuionsprinzip angewende werden, es ergeben sich aber dennoch Schwierigkeien (s. Einsellungsprädikae) Ein weierer Problemyp für die PL1: Tom is promovierer Chemiker : Chemiker(Tom) & promovier(tom) Tom is leidenschaflicher Chemiker: Chemiker(Tom) & leidenschaflich(tom)??? Dieses Auo rose schnell: schnell(dieses-auo) & rose(dieses-auo)??? Die Bedeuung obiger Prädikae is es andere Prädikae zu modifizieren. Dies geh nich in der PL1, dor müssen alle nich-logischen Ausdrücke enweder als Individuenkonsanen oder n-sellige Relaionskonsanen kaegorisier werden. 7 Typheorie: Einführung zusäzlicher nich-logischer Ausdrücke uner Erweierung der Synax und der denoaionellen. Besandeile: zwei elemenare Typen zum Aufbau von Säzen/Formeln und der semanischen Komposiion: e (eniy) als Typ von Eigennamen und refereniellen Ausdrücken, die ein Individuum denoieren. (ruh value) als Typ von Säzen, die einen Wahrheiswer denoieren (bzw. einen Sachverhal in der hier nich näher beracheen inensionalen Version der Typheorie). Es ergib sich die rekursive Bildungsmenge der komplexen Typen: Also: 8

5 Beispiele: Prädikaskonsanen (Suden, verheirae, arbeie): Typ <e,> sie nehmen einen Eigennamen/ein Referenzobjek und liefern einen Saz/einen Wahrheiswer ab. Zweisellige Relaionskonsanen (kenn, größer als): Typ <e,<e,> sie nehmen zwei Ausdrücke vom Typ e und liefern einen Ausdruck vom Typ. Sazoperaoren (gesern, immer): Typ <,> Adjekive (als Prädikasmodifikaoren): Typ <<e,>,<e,>> sie nehmen ein Prädika und bilden ein modifizieres Prädika. Gradmodifikaoren (sehr, ziemlich): Typ <<<e,>,<e,>>, <<e,>,<e,>>> sie nehmen einen Prädikasmodifikaor (z.b. gu) und bilden mi ihm einen neuen (z.b. sehr gu). Präposiionen: uner anderem Typ <e,<,>> eine Präposiion wie in nimm einen Ausdruck vom Typ e (z.b. Hamburg) und ergib einen Sazmodifikaor (in(hamburg)). Prädikaenprädikae: 9 Typ <<e,>,> Ausdrücke, die ein Prädika nehmen und einen Saz bilden (wichig für die ypheoreische Analyse). Die Sprache der Typheorie sieh für jeden Typ eine Menge nich-logischer Konsanen vor. Es gib n. Def. eine unendliche Menge beliebig komplexer Typen. Für naürliche Sprache is aber nur eine besimme Menge realisisch, komplexere Typen als <<<e,>,<e,>>, <<e,>,<e,>>> kommen kaum vor. Ineressan sind die Modifikaoren, bei denen Argumen und Resula idenisch sind und die Prädikae, die als Resulayp haben. Für komplexe Ausdrücke der Typheorie gelen die gleichen Wohlgeformheisbedingungen wie für die PL. Eine zusäzliche Regel ergib sich aus der Grundidee der Typklassifikaion: Regel der funkionalen Applikaion 10

6 Dieser Wagen fähr sehr schnell. sehr (schnell) (fähr) (dieser-wagen) <<<e,>,<e,>>, <<e,>,<e,>>> <<e,>,<e,>> <e,> e <<e,>,<e,>> <e,> Tom arbeie in Bielefeld. in (Bielefeld) (arbeie(tom) <e,<,>> e <e,> e <, 11 Funkionale Applikaion vereinfach Typen für komplexere Ausdrücke. Unerschiede zwischen Wohlgeformhei der Typenlogik zu PL: Ideniäsrelaion verknüpf beliebige Ausdrücke idenischen Typs. Z.B. Äquivalenzbeziehung zwischen Säzen A und B (Typ ): A=B Die Quanoren binden Variablen beliebigen Typs. Tom ha nur nee Seien. 12

7 Denoaionelle der Typenlogik Denoabereich für Typ e is Universum U. Denoabereich für Typ is {0,1}. Typ <!, "> nimm Denoae vom Typ! und liefer Denoae vom Typ ". Das mögliche Denoa eines Ausdrucks <!, "> is eine Abbildung von der Menge möglicher Denoae des Typs! in die Menge möglicher Denoae des Typs ". Beispiele: Ein geeignees Denoa für ein einselliges Prädika is eine Abbildung von U nach {0,1}. Die Menge der möglichen Denoae für Typ <e,> is die Menge der Abbildungen von D e =U nach D ={0,1}. Denoae für Prädikasmodifikaoren sind Abbildungen von D<e,> nach D<e,> ( schnell nimm ewa ein Prädikasdenoa, ewa die Menge der Auos, und bilde eine neun Menge der schnellen Auos. 13 Modellsrukur der Typenlogik is ein Tripel M=<U,V,D> mi U sei ein nich leeres Universum. D sei eine Familie von Mengen möglicher Denoae mi: D ={0,1} D e =U D <!, "> =D " D! Einer Werzuweisungsfunkion V, die jeder Konsane vom Typ " eine Dieser Wagen fähr schnell. V(schnell) (V(fähr)) (V(dieser-Wagen)) D <<e,>,<e,>> D <e, D > D <e, > D 14

8 Komposiionaliäsproblem Semanische Sazbedeuung is nich a priori gegeben (wie in unseren Beispielen). Wie kann die auf Basis der komposiionellen synakischen Srukur ermiel werden? Tom arbeie. Jemand arbeie. arbeie(tom) x arbeie(x) Jeder Suden arbeie. Kein Suden arbeie. x(suden(x) #work(x)) x(suden(x) arbeie(x)) Alle Beispiel besehen aus einer Subjek-NP mi ransiivem Verb! 15 Komposiionaliäsproblem und Typenlogik Die Überführung des 1. Beispielsazes is direk möglich. Für die folgenden Säze gil diese Zerlegung nich. Mi Hilfe der Typenlogik wird aber den ensprechenden Sazkonsiuenen verschiedene Typen in der Typenlogik zugewiesen. jeder-suden is nich vom Typ e (Eniä)! Es wird kein Individuum denoier! In der Typenlogik kann man die Formeln als Funkor-Argumen- Beziehung anderer Aren auffassen. arbeie(tom) <e,> e jeder-suden(arbeie) jeder (suden)(arbeie) <<e,>,> <e,> <<e,>,<<e,>,>> <e,> <e,> <<e,>,> 16

9 Typenlogik erlaub die Definiion von Quanoren als direke Relaionen zwischen Prädikaen.! Somi sind grammaikalische Konsiuenen direk als semanische Objeke repräsenierbar.! Gleiche grammaikalische Elemene werden durch srukurgleiche semanische Repräsenaionen darsellbar. Wo is nun der Bezug zu den Sandardquanoren der PL? Wo is die Moivaion für ein logisches Kalkül mi Dedukion? Um das Sandardinvenar der PL-Repräsenaion mi verallgemeinerer Quanorenrepräsenaion zu verbinden wird ein weiere Absrakionsschri benöig: $-Absrakion 17!-Absrakion $-Operaor binde als logische Konsane Variablen (s. Quanoren). $-Operaor erzeug einen Funkor aus einem komplexen Ausdruck (der Typenlogik), indem gebundene Variablen als Argumenposiion deklarier wird. $-Operaor renn die Funkion vom Funkionsbezeichner. $x(ineger(x) x>0)(2) $-Ausdrücke können Variablen v eines Typs! in wohlgeformen Ausdrücken A eines Typs " binden. $va is vom Typ <!, ">. Funkionale Applikaion von $va und Ausdrücken vom Typ! ergib einen Ausdruck $va(b). 18

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