Struktur und Verhalten I

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1 Kapiel 9 Srukur und Verhalen I Ganz allgemein gesag is das Thema dieses Kurses die Ersellung, Simulaion und Unersuchung von Modellen räumlich homogener dynamischer Syseme aus Naur und Technik. Wir haben in den bisherigen Kapieln (abgesehen von einer allgemeinen Beschreibung in Kapiel und 2) einige wichige und ineressanae Phänomenbereiche kennengelern, für die wir Compuer-Modelle des eben genannen Typs ersell und auch simulier haben. In diesem Kapiel wollen wir zum ersen Mal bewusser die Gleichungen, die bei der mahemaischen Modellierung ensehen, anschauen, zusammenragen und eilweise auch algebraisch umformen. Wir werden auf diese Weise die allgemeine Srukur der Gleichungen oder Gleichungssyseme kennen lernen, die hiner den homogenen dynamischen Modellen secken. Diese Srukur zu kennen lohn sich auf vielfälige Weise: man kann versehen, wie man die Gleichungen numerisch (und falls möglich auch analyisch) und qualiaiv lösen kann, und was uns diese Lösungen über ypische Verhalsmuser der von uns ersellen Modelle sagen. 9. Die Srukur dynamischer Modelle In Abschni 2.2 haben wir zum ersen Mal die Srukur der Modelle, die wir ersellen, ewas allgemeiner beschrieben. Wir wiederholen hier, was dor schon gesag wurde und fügen noch die Beobachung hinzu, dass zu einer ansändigen Dynamik immer Rückkopplungssrukuren gehören. Ein Modell eines koninuierlichen dynamischen Sysems ha eine immer wiederkehrende Srukur. Koninuierlich bezieh sich auf die Zei und heiss, dass sich die Grössen, mi denen wir das Modell aufbauen, koninuierlich und nich sprunghaf mi der Zei ändern. (Allerdings gil das Wesenliche, was wir hier sagen, auch für zeilich diskree, d.h. diskoninuierliche Modelle; dor reen einfach zusäzliche Bedingungen auf, die man beachen muss.) Sysemdynamische Modelle enhalen ein paar grundlegende Besandeile: () Bilanzen, die aus der Beziehung zwischen Änderung einer Speichergrösse und Prozessgrössen (Srömen und Produkionsraen) besehen. (2) Konsiuive Beziehungen, lezlich für die Prozessgrössen. (3) Parameer und Anfangsbedingungen. (4) Feedback-Loops (Rückkopplungsschleifen).

2 96 Srukur und Verhalen I Die Bilanzbeziehungen haben immer die gleiche allgemeine Form einfach die Zahl der Prozessgrössen, die für die Änderung einer Speichermenge veranworlich sind, variier. Die konsiuiven Geseze machen dann die Vielfal der Erscheinungsformen in Modellen aus, Parameer besimmen eine konkree Lösung, und Feedback-Loops sorgen für ansändige Dynamik. Quellen Srukur dynamischer Modelle Lecure noes and books Fuchs H. U. (2002): Modeling of Uniform Dynamical Sysems. Orell Füssli, Zürich. hps://home.zhaw.ch/~fusa/muds/muds_top.hml, Chaper 3, pp Formulierung von Anfangswerproblemen Quellen Formulierung von Anfangswerproblemen in einer Dimension Lecure noes and books Fuchs H. U. (2002): Modeling of Uniform Dynamical Sysems. Orell Füssli, Zürich. hps://home.zhaw.ch/~fusa/muds/muds_top.hml, Chaper 3.9, pp Fuchs H. U. (20): Lecure Noes for NT S: Anfangswerprobleme in RC-, RL- und RCL-Sysemen. Course Websie. pp Numerische Lösung von Anfangswerproblemen Quellen Numerische Mehoden Lecure noes and books Fuchs H. U. (2002): Modeling of Uniform Dynamical Sysems. Orell Füssli, Zürich. hps://home.zhaw.ch/~fusa/muds/muds_top.hml, Chaper , pp

3 9.4 Analyische Lösung von Anfangswerproblemen Analyische Lösung von Anfangswerproblemen Analyische Lösungen von D Anfangswerproblemen Quellen Lecure noes and books Fuchs H. U. (20): Lecure Noes for NT S: Anfangswerprobleme in RC-, RL- und RCL-Sysemen. Course Websie. p.3, Verhalen von eindimensionalen Modellen Bisher haben wir fas ausschliesslich Modelle von Sysemen ersell, die in Physik und Technik RC-Syseme heissen: Syseme, deren Komponenen Speicher mi Kapaziä C und Tansporelemene mi Widersandswer R sind. Deshalb werden wir uns bei der Beschreibung des Verhalens der Modelle haupsächlich auf diese Beispiele konzenrieren. Erse Beschreibungen dieser Ar haben wir in den Abschnien 3.4, 4.5 und 8.5 schon gesehen Die erzeugende Funkion In diesem Abschni wollen wir uns zuers eine qualiaive Mehode zur Beschreibung der Lösung, das heiss des Verhalens des Modells, vor Augen führen. Wir haben die reche Seie einer Anfangswer-Differenialgleichung die erzeugende Funkion des Modells genann. Sie erzeug die Dynamik, oder anders gesag, sie besimm die konkree Lösung und dami das Verhalen des Modells von einem Anfangswer ausgehend für die Zukunf. Lineare Beispiele. In Abschni 9.2 haben wir die allgemeine Form von Anfangswerproblemen in einer Dimension konsruier. Wir kriegen bei diesen Beispielen eine einzige Anfangswergleichung (Differenialgleichung) mi ihrer Anfangsbedingung. Wenn wir uns auf Modelle von Sysemen mi linearen Speicher- und Transporelemenen beschränken (oder auf solche, die zwar nichlinear sind, deren Kombinaion aber linear wird), dann ha das Anfangswerproblem die Form d () = a + b () (9.) d (0) = 0 (9.2) wobei a ein konsaner Koeffizien is, und die Inhomogeniä b von der Zei abhängen kann. Physisch is a bei einfachen RC Sysemen der (negaive) Kehrwer des Produkes aus Widersands- und Kapaziäswer a = RC (9.3) b () rühr von einem äusseren Einfluss oder Anrieb des Sysems her, zum Beispiel, wenn man bei einem Gefäss einen irgendwie durch die Umwel geregelen Zufluss ha. In Abschni 9.4 wurde gesag, dass die analyische Lösung von Gleichungen wie in Gl.(9.) eine zerfallende Exponenialfunkion is, wenn a < 0 (solange b nich von

4 98 Srukur und Verhalen I der Zei abhäng, das Anfangswerproblem also auonom is). Sie is eine wachsende Exponenialfunkion für posiive a. Wenn man diese erzeugende Funkion F ( ) in einem Diagramm als Funkion der abhängigen Variablen darsell, dann kann man visuell erkennen, was die erzeugende Funkion mach, d.h., wie sich die gesuche Lösung () für verschiedene Were von veränder (Abb.9.). (a) F( ) a2 a (b) F( ) (c) c c2 F( ) Fixed poins Fixed poins Abbildung 9.: Die erzeugende Funkion eines linearen eindimensionalen Anfangswerproblems is eine Gerade im F- Diagramm. (a) F ( ) = a und F ( ) = a + b führen auf wachsende Exponenialfunkionen. (b) F ( ) = a führ auf eine auf Null zerfallende Exponenialfunkion. (c) F ( ) = a + b führen auf zu verschiedenen Fixpunken (Gleichgewichspunken) hin zerfallenden Exponenialfunkionen. Nehmen wir zuers das Beispiel (b) aus Abb.9. für eine Beschreibung, wie man diese Diagramme verwende (Abb.9.2). Wir sind also mi einem Anfangswerproblem der Form d/d = a, (0) = 0 konfronier. Beginnen wir die Enwicklung der gesuchen Funkion () mi einem posiiven Anfangswer 0 > 0 (als Beispiel können wir uns einen Behäler mi Ausfluss mi einer anfänglich posiiven Menge darin vorsellen; () könne die Füllhöhe als Funkion der Zei darsellen). Aufgrund des mileren Diagramms in Abb.9. schliessen wir, dass die erzeugende Funkion negaiv is, dass also abnimm (d/d < 0). Wenn gross is, so is der Berag der Änderungsrae auch gross, nimm also schnell ab. Die gesuche Funkion nimm also von 0 ausgehend anfangs schnell, späer immer langsamer ab, bis sie gegen Null geh und sich dann nich mehr veränder; Null is hier der Gleichgewichspunk. Das is genau das, was wir von unseren bisherigen Unersuchungen kennen. F( ) () 0 0 Fixed poin d/d(0) Abbildung 9.2: Von der erzeugenden Funkion (links) zu einer Lösung des Anfangswerproblems ausgehend von einem besimmen Anfangswer (rechs). Wenn wir bei unserem Beispiel von einem negaiven Anfangswer ausgehen, so wird die Funkion () zunehmen und gegen den Wer Null hin wachsen, anfänglich schnell, späer dann langsamer. Im Beispiel c gehen wir ensprechend vor. Saren wir mi einem Anfangswer, der grösser als der Fixpunk is ( 0 ); der Fixpunk oder Gleichgewichswer is selber posiiv (Abb.9.3). Dann is die Änderungsrae der gesuchen Funkion wieder negaiv, die Funkion nimm ab. Die Abnahme is wieder schnell, sie verlangsam sich, und sie wird beim Fixpunk Null. Das heiss, dass die gesuche Funkion zu unserem posiiven Gleichgewichswer hin exponeniell zerfäll. Wenn man sadessen mi

5 9.5 Verhalen von eindimensionalen Modellen 99 einem Anfangswer 02 beginn, der kleiner als der Fixpunk is (wobei 02 auch negaiv sein darf), dann wächs die Funkion gegen den Fixpunk, wie in Abb.9.3 rechs gezeig. F( ) () Fixed poin Abbildung 9.3: Von der erzeugenden Funkion (links) zu einer Lösung des Anfangswerproblems ausgehend von einem besimmen Anfangswer (rechs). Logisisches Wachsum. Diese qualiaive Mehode zur Beureilung des Sysemverhalens funkionier auch bei nichlinearen dynamischen Sysemen in einer Dimension. Ein für uns ineressanes Beispiel is das des logisischen oder S-förmigen Wachsums (Abschni 2..3). Es führ auf ein Anfangswerproblem der Form d d () = a b 2 (9.4) (0) = 0 (9.5) wobei die Parameer a und b posiiv sein sollen. Die erzeugende Funkion die reche Seie der Differenialgleichung Gl.(9.4) is also F ( ) = a b 2 (9.6) und sieh wie in Abb. gezeig aus; F ( ) is eine nach unen offene Parabel, ha also möglicherweise zwei Fixpunke (wie in der Abbildung gezeig). F( ) F 0 () F2 F2 0 F Fixed poins Abbildung 9.4: Von der erzeugenden Funkion des logisischen Wachsums (links) zu einer Lösung des Anfangswerproblems ausgehend von verschiedenen Anfangsweren (rechs) Analyische Form von Exponenialfunkionen Wir bleiben bei den linearen auonomen Anfangswerproblemen (wo also a und b in Gl.(9.) konsan sind) und wollen nun lernen, wie man die Lösungsfunkionen formal schreib. WIe schon öfer bemerk, sind dies Exponenialfunkionen. In einem Sysem mi negaivem Feddback gib das zerfallende Exponenialfunkionen. Die einfachse Form einer zerfallenden Exponenialfunkion, wie wir sie of gesehen haben, is () = 0 exp ( a ) (9.7) also eine zum Wer Null zerfallende Funkion (Abb.9.5). 0 is der Anfangswer der Funkion für = 0. Der Wer von a > 0 leg fes, wie schnell der Zerfall vor sich geh.

6 200 Srukur und Verhalen I Grösseres a bedeue, dass sich die Funkion schneller an den Endwer angleich. Andere Fälle der Grundform lassen sich durch verschiedene Transformaionen der ursprünglichen Form besimmen. Zur Funkion in Abb.9.5 (f) zum Beispiel gehör die Gleichung () = 0 + ( max 0 ) ( exp ( a )) (9.8) (a) (b) (c) (d) (e) (f) max 0 Abbildung 9.5: Transformaionen der ursprünglichen einfachen zerfallenden Exponenialfunkion (a) mi 0 = und a =. In (f) sieh man eine mehrfach gespiegele, verschobene, gesauche und gesrecke Exponenialfunkion. Zerfallskonsane, Zeikonsane und Halbwerszei. Der Fakor a in exp ( a ) ha die Bedeuung einer Zerfallskonsane sowohl geomerisch als auch physikalisch. Seine Einhei is der Kehrwer der Einhei der Zei, also /s. Wenn man den Kehrwer von a nimm, τ = a (9.9) so erhäl man eine Grösse mi der Einhei der Zei: [τ] = s; man nenn sie Zeikonsane. Diese Gösse miss, wie lange es dauer, bis der Wer der Funkion auf einen besimmen Brucheil des Anfangsweres zerfallen is. Wenn man in Gl.(9.7) a durch τ ersez, ( () = 0 exp ) (9.0) τ und für die Zei den Wer der Zeikonsane einsez, = τ, so sieh man, dass (τ) / 0 = exp ( ) = In einer Zeikonsane zerfäll eine Exponenialfunkion mi der Form Gl.(9.7) oder Gl.(9.0) also auf ewa 37% des ursprünglichen Weres (d.h. des Weres am Anfang einer Periode der Länge der Zeikonsane). Bemerkenswer an den Exponenialfunkionen is, dass diese Aussage für jedes Inervall der Länge τ gil, gleichgülig, wo man anfäng zu zählen. Man kann auch mehrere ananeinander hängende Inervalle nehmen. Im ersen Inervall zerfäll die Funkion auf 37% des Angangsweres, im zweien auf 37% des Weres am Anfang des zweien Inervalles, ec. Insbesondere bei Radioakiven Zerfällen, wo gemessene Zeireihen sehr schön durch zerfallende Exponenialfunkionen angenäher werden können, ha es sich eingebürger, die Halbwerszei anselle der Zeikonsanen zu benüzen. Die Halbwerszei is die Dauer, in der eine Exponenialfunkion auf 50% des ursprünglichen Weres

7 9.5 Verhalen von eindimensionalen Modellen 20 sink. Für die Halbwerszei /2 gil /2 = ln (2) τ (9.). Die Enropie-Kapaziä von Wasser is umgekehr proporional zur absoluen Temperaur, also nich linear. Falls man für ein Modell der Abkühlung den Enropieleiwer für die Wand des Gefässes auch umgekehr proporional zur Temperaur mach (was in gewissen Fällen durchaus so sein kann), dann wird das Modell linear. Zeigen Sie diesen Sachverhal. Aufgaben 2. Wie enwickel sich die Lösung des Anfangswerproblems nach Beispiel a (Abb.9.) für einen Anfangswer gleich Null? Skizzieren Sie eine Lösung für a2 für einen Anfangswer, der kleiner als der Fixpunk is. 3. Wie sieh die Lösung des Anfangswerproblems nach Beispiel c2 (Abb.9.) für einen posiiven Anfangswer aus? 4. Wieso wächs die Lösungsfunkion für das logisische Wachsum vom eingezeichneen Anfangswer ausgehend zuers immer schneller, späer dann aber immer langsamer? 5. Wieso Schreiben Sie nacheinander die Funkionsgleichungen für die Kurven in Abb.9.5, (a)-(f). Von (c) nach (d) wurde der Wer von a vergrösser. 6. Beweisen Sie die Beziehung zwischen Halbwerszei und Zeikonsane in Gl.(9.). 7. Die Temperaur Ihres Kaffees sink exponeniell von 92 C auf einen Gleichgewichswer von 27 C mi einer Zeikonsane von 0 Minuen. Schreiben Sie die Funkionsgleichung für den Verlauf der Temperaur in Kelvin. 8. Ein Kondensaor ha anfänglich eine Spannung von 2.0 V. Sie änder sich exponeniell zu einem Gleichgewichswer von 5.0 V mi einer Zeikonsane von 5.0 s. Schreiben Sie die Funkionsgleichung für die Spannung des Kondensaors. Aufgaben

8 202 Srukur und Verhalen I

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