Universität Essen Institut für Bauphysik und Materialwissenschaft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Universität Essen Institut für Bauphysik und Materialwissenschaft"

Transkript

1 UE Unverstät Essen Insttut für Bauphysk und Materalwssenschaft Bauphysk - Feuchte De vorlegende kann n der Klausur Materalwssenschaft benutzt werden. Es dürfen dabe kene handschrftlchen Entragungen n der vorgenommen werden.

2 Unverstät Essen - Prof. Dr.-Ing. R. Hohmann Dpl. Ing. S. Kasparek De physkalschen Größen und de verwendeten Indzes n der folgenden Sammlung entsprechen den Vorgaben der aktuellen Normen: EN ISO 7345, schutz - Physkalsche Größen und Defntonen, Jan. 996 EN ISO 9346, Stofftransport - Physkalsche Größen und Defntonen, Ma 996. Zur Veranschaulchung werden her noch enmal alle benutzten Indzes aufgezählt und erklärt. Beschrebung Index Abletung nnen nteror außen e exteror Oberfläche s surface nnere Oberfläche s surface nteror äußere Oberfläche se surface exteror letung cd conducton Konvekton cv convecton Strahlung r radaton Kontakt c contact gasgefüllter (luftgefüllter) Raum g gaseous angrenzende Umgebung a ambent Dampf v vapour Wasser, flüssg w water Sättgung sat saturaton Sete 2 -Feuchte_End_7-200_word.doc

3 Dpl. Ing. S. Kasparek Unverstät Essen - Prof. Dr.-Ing R. Hohmann schutztechnsche Begrffe Tabelle : Umrechnung von Energeenheten J kj kwh kcal J 0,00 2, , kj 000 2, ,239 kwh kcal 490 4,9 0,006. Temperatur De Temperatur st ene der wengen Bassgrößen der Physk, de ncht aus anderen Größenarten abgeletet werden kann. Als Ausgangsbass von Temperaturskalen snd Temperaturfestpunkte festgelegt de sch be bestmmten wohl defnerten physkalschen Vorgängen enstellen. Für de Celsus-Skala snd als Festpunkte be enem Druck von,0325 bar der Schmelzpunkt des Wassers mt 0 C und der Verdampfungspunkt des Wassers be 00 C defnert. Celsus-Temperatur ϑ und thermodynamsche Temperatur T hängen we folgt zusammen: ϑ = T-T 0 mt T 0 =273,5 K Dabe werden Temperaturdfferenzen stets n Kelvn angegeben..2 menge Q = Φ t n J (dabe snd J = Nm = Ws) De m Baustoff gespecherte energe st Q= ρ c V ϑ = S V ϑ n J Hern st V das Baustoffvolumen, ϑ de Temperaturdfferenz und S de specherzahl oder auch de volumenbezogene kapaztät. es wrd de drekte Abhänggket der specherfähgket vom Gewcht des Bautels deutlch. "Schwere" Bautele spechern mehr energe als "lechte" Bautele. Das flächenbezogene spechervermögen wrd durch W= ρ c d = m' c n J/m²K charaktersert. Hern st d de Dcke der Bautelschcht n m und de Flächenmasse m n kg/m 2. Das spechervermögen W gbt de n m 2 ener Bautelschcht der Dcke d gespecherte menge n J/(m 2 K) be ener Übertemperatur von K an. -Feuchte_End_7-200_word.doc Sete 3

4 Unverstät Essen - Prof. Dr.-Ing. R. Hohmann Dpl. Ing. S. Kasparek.3 strom Unter dem strom Φ versteht man de menge Q, de n der Zetenhet t von enem Ort hoher Temperatur zu enem Ort nederer Temperatur fleßt. Q Φ= = q A t n W.4 stromdchte Unter der stromdchte q versteht man den auf ene Flächenenhet bezogenen strom. Φ q = = Q A A t n W/m² Für de letung glt unter statonären Bedngungen (q = konst., d.h., q = 0 ): q= n j = ϑ R j n W/m² und q = U ( ϑ ϑ ) n W/m² a ae Be den wderständen R j handelt es sch um durchlass-/übergangs- und/oder durchgangswderstände. Der Begrff statonäre Bedngungen setzt voraus, dass de Energeübertragung über de Systemgrenze zetlch konstant st, das heßt alle Vorgänge verlaufen unter Beharrung. Innerhalb des behandelten Bereches trtt kene specherung auf..5 transportvorgänge Am transport snd dre Mechansmen - letung, Konvekton und Strahlungsaustausch - betelgt. Im Festkörper domnert de letung, während m Gasraum Konvekton und Strahlung domnant snd..5. letung Be der letung wrd zwschen sereller und paralleler Letung unterscheden. Be enem mehrschchtgen Wandaufbau kommt es nachenander (serell) zu enem Transport der menge Q durch alle Schchten. Be enem modularen Aufbau kommt es zu ener Auftelung der menge Q auf de enzelnen Module (parallel). Für de durch letung transporterte menge Q gelten unter statonären, ebenen Bedngungen de folgenden Berechnungsansätze: Sete 4 -Feuchte_End_7-200_word.doc

5 Dpl. Ing. S. Kasparek Unverstät Essen - Prof. Dr.-Ing R. Hohmann enschchtge Bautele mehrschchtge Bautele Q A t R = ( ϑ ϑ ) = ( ϑ ϑ ) 2 A t Q R + R + R +...R 2 3 n 2 Dabe wrd mt eben de Tatsache gekennzechnet, dass der strom senkrecht zu dem durchdrungenen Materal steht. Es exstert kene Krümmung..5.. durchlasskoeffzent Der durchlasskoeffzent Λ gbt de menge Q n J an, de durch m 2 ener Baustoffschcht der Dcke d n sec fleßt, wenn zwschen den Oberflächen ene Temperaturdfferenz von K herrscht. Er st abhängg von der letfähgket und der Schchtdcke des Materals. Λ = d λ n W/m²K.5..2 durchlasswderstand Der rezproke Wert des durchlasskoeffzenten Λ wrd als durchlasswderstand R bezechnet. Für enschchtge Bautele glt: R= d λ n m²k/w Für mehrschchtge Bautele glt: R= n j= d j λ j n m²k/w.5..3 übergangskoeffzent und übergangswderstand Der übergang wrd durch den übergangskoeffzenten h bzw. de übergangswderstände R s, R se beschreben. Der übergangskoeffzent h entsprcht der menge n J, de durch ene m 2 große Fläche n sec ausgetauscht wrd, wenn de Temperaturdfferenz zwschen Wandoberfläche und Luft K beträgt. Der übergangskoeffzent h umfasst den konvektven, den strahlungsbedngten sowe den letungsbedngten Antel. Es glt: -Feuchte_End_7-200_word.doc Sete 5

6 Unverstät Essen - Prof. Dr.-Ing. R. Hohmann Dpl. Ing. S. Kasparek q q q d d d + = h ϑ ϑ cv cv s g = h ϑ ϑ cd cd s g = h ϑ ϑ r r s g q = q + q + q cv cd r b cv cd rg d s g = h + h + h ϑ ϑ d = h ϑ ϑ s g.5..4 durchgangskoeffzent Der durchgangskoeffzent U (kurz: U-Wert) st de wchtgste Größe zur Beschrebung und Beurtelung des energetschen Verhaltens enes Bautels. Er gbt den strom n W an, der ene m 2 große Fläche be ener Temperaturdfferenz von K zwschen Innen- und Außenluft durchströmt. Schlecht gedämmte Bautele wesen enen hohen, gut gedämmte Bautele enen nedrgen durchgangskoeffzenten U auf. n d j U= ( Rs + R+ Rse ) = Rs + + R se j = λ n W/m²K j Durch Umstellung der Glechung erhält man: q = (R + R+ R ) ( ϑ ϑ ) = U ( ϑ ϑ ) n W/m² s se a ae a ae Der durchgangskoeffzent wrd folgendermaßen berechnet: U= R + R+ R s se b s seg n W/m²K = R + R+ R Ene Addton von durchgangskoeffzenten U st ncht erlaubt. Es dürfen nur wderstände R s, R se, R, /U addert werden..5.2 Konvekton De Übertragung von durch Mtführung n bewegten Meden, Strömungen (Gase, Luft, Flüssgketen) wrd als konvekton bezechnet. =m c ( ϑ ϑ ) n W Φ cv p 2 Unter der spezfschen kapaztät c p unter konstantem Druck p versteht man de menge (Energemenge), de erforderlch st, um kg enes Stoffes um K zu erwärmen. Sete 6 -Feuchte_End_7-200_word.doc

7 Dpl. Ing. S. Kasparek Unverstät Essen - Prof. Dr.-Ing R. Hohmann.5.3 Strahlungsaustausch Als Temperaturstrahlung oder auch strahlung bezechnet man de elektromagnetsche Strahlung, de en Körper nfolge sener Temperatur abgbt. Jeder Körper gbt Temperaturstrahlung ab (Emsson) und nmmt aus der Umgebung Temperaturstrahlung auf (Absorpton) Spektrum elektromagnetscher Wellen De Strahlung wrd n verschedene Spektralbereche engetelt. Tabelle 2: Wellenlängenbereche Wellenlänge λ n m Wellenart > Mkrowellen, Rundfunkwellen , Infrarot, auch Ultrarot 0, , schtbares Lcht 0, , Ultravolett < 0, Röntgenstrahlen, γ-strahlen Strahlungsmenge, Strahlungsenerge De Strahlungsenerge Q r st de Energe, de ene quelle durch Strahlung n den Raum abgbt Strahlungslestung =z λ Qr Qr, dλ n J De Strahlungslestung P r st der Quotent aus der Strahlungsenerge oder Strahlungsmenge Q r und der Zet t. Se st de Lestung, de ene Strahlungsquelle n den Raum abstrahlt. z dqr Pr = Pr, λ dλ = n W dt Spezfsche Ausstrahlung De spezfsche Ausstrahlung M r st der Quotent aus der von enem Flächenelement da r n den vorderen Halbraum ausgestrahlten Strahlungslestung dp r und der Fläche da r. M r dp r = n W/m² da r -Feuchte_End_7-200_word.doc Sete 7

8 Unverstät Essen - Prof. Dr.-Ing. R. Hohmann Dpl. Ing. S. Kasparek Spektrale spezfsche Ausstrahlung De spezfsche Ausstrahlung M r,λ st de spektrale Dchte der spezfschen Ausstrahlung M r. M r, λ dm r = n W/m³ dλ Strahlung des schwarzen Körpers En Körper, der be der Temperatur T de höchstmöglche Energemenge abstrahlt, wrd als schwarzer Körper bezechnet. De spektrale spezfsche Ausstrahlung M r,λ enes schwarzen Körpers hängt von der absoluten Temperatur ab. Das Plancksche Strahlungsgesetz beschrebt desen Zusammenhang. M = c r, λ RST exp F HG 5 λ c2 λ T I K J UVW n W/m³ Mt stegender Temperatur nmmt de Gesamtemsson stark zu. De Fläche unter dem Kurvenverlauf st en Maß für de Gesamtemsson. De Wellenlänge des Strahlungsmaxmums st temperaturabhängg. Se verschebt sch mt zunehmender Temperatur zu kleneren Wellenlängen. Dabe st das Produkt ( λ max T ) konstant. Es glt das Wensche Verschebungsgesetz. 2 λ max T = 0, n mk Ene Integraton der ausgestrahlten Energe über alle Wellenlängen lefert das Gesetz von Stefan/Boltzmann: 4 T qr,s σ T C n W/m² S 00 = = F H G I K J 4 De spezfsche Ausstrahlung bzw. de stromdchte nfolge von Strahlung q r,s des schwarzen Körpers st proportonal zur 4. Potenz der absoluten Temperatur des schwarzen Körpers Emsson enes belebgen Körpers Unter enem grauen Strahler versteht man enen Strahler, dessen Emssonsverhalten n enem konstanten Verhältns zum Emssonsverhalten des schwarzen Strahlers steht. Der Verhältnswert wrd Emssonsgrad ε genannt T T qr ε qr,s ε σ T ε CS C n W/m² = = = F H G I K J = F H G I K J Absorpton, Reflexon, Transmsson Jeder Körper strahlt Energe ab und absorbert Strahlungsenerge. Dabe st q = a q de absorberte Strahlung, q r = ρ q de reflekterte Strahlung, q τ = τ q de transmtterte Strahlung und q de auftreffende Strahlung n a r,kw Sete 8 -Feuchte_End_7-200_word.doc

9 Dpl. Ing. S. Kasparek Unverstät Essen - Prof. Dr.-Ing R. Hohmann W/m 2. En nchttransparenter Körper reflektert enen Tel der Strahlung, en transparenter Körper lässt zudem enen Tel der Strahlung durch. - Nchttransparente Bautele q re + q =q q τ = 0 em ρ q+ ar,kw q = q τ q = 0 ρ+ a r,kw = τ=0 Herbe snd folgende Grenzfälle zu unterscheden: a r,kw = ; a r,kw = 0 ; ρ=0 ρ= deal schwarzer Körper (De gesamte strahlung wrd absorbert.) deal weßer Körper (De gesamte strahlung wrd reflektert.) - Transparente Bautele q + q + q = q re ab ρ q+ a q+ τ q = q r,kw ρ+ a r,kw + τ= τ ρ, a S, τ hängen vom Materal und von der Wellenlänge der Strahlung ab Absorpton und Emsson Der Absorptonsgrad a r,kw st - abhängg von der Wellenlänge und der Temperatur - für alle Körper glech dem Emssonsgrad ε (Krchhoffsches Gesetz). a r,kw ( λ, T) = ε( λ, T) - Flächen mt enem klenen Strahlungsabsorptonsgrad (z.b. blanke metallsche Flächen) strahlen weng, solche mt enem hohen Strahlungsabsorptonsgrad (z.b. nchtmetallsche Flächen) strahlen auch entsprechend vel Energe ab Strahlungsaustausch zwschen parallelen Flächen Gegenenander orenterte Flächen tauschen gegensetg durch Strahlung aus. Für den Sonderfall, dass es sch be den Flächen um glech große, planparallele Flächen handelt, glt: Φ = q A+ ρ Φ 2 r, 2 Φ = q A+ ρ Φ 2 r, Feuchte_End_7-200_word.doc Sete 9

10 Unverstät Essen - Prof. Dr.-Ing. R. Hohmann Dpl. Ing. S. Kasparek Herbe st zu F beachten das der Abstand der beden Flächen gegenüber der Fläche klen sen soll. Dabe st T qr, = CS H G 4 I ε 00 K J de von der Fläche (T, ε ) abgestrahlte stromdchte, und F 4 T2 qr,2 = CS H G I ε 2 00 K J de von der Fläche 2 (T 2, ε 2 ) abgestrahlte stromdchte. Ferner soll T > T 2 sen. Der resulterende strom ergbt sch zu: Φ Φ Φ r = 2 2 Setzt man Φ 2 T und Φ 2 sowe für qr ε CS 00, τ =0, a r,kw =ε und ρ= a r,kw τ en, so ergbt sch: Φ r CS = + R S T = F H G I K J 4 4 T T2 A F H G I K J F H G I K J ε ε U V = A W + C C C S R S T 4 4 T T2 F H G I K J F H G I K J U V W und mt Enführung der Strahlungsaustauschkonstanten C 2 R S T 4 4 T T2 Φ r =C 2 A F H G I K J F H G I K J U V W n W De Strahlungsaustauschkonstante C 2 st ledglch von den Emssonsgraden ε bzw. den Strahlungskonstanten C der Oberflächen abhängg. Se wrd folgendermaßen berechnet: C = 2 C S = + + ε ε 2 C C 2 C S n W/m²K 4 Für Flächen, de ncht parallel snd oder deren Größe klen st m Verglech zum Abstand, gelten Sonderfälle. Für de Strahlungsstromdchte q r glt: q r r = Φ n W/m² A Es glt für den Strahlungsaustauschkoeffzenten h r : h =C r 2 F 4 4 I HG K J F H G I K J T T T T 2 =C Für T T 2 < 200 K glt nach [X] mt Tm = T T2g 2 näherungswese: Sete 0 b 2 χ n W/m²K -Feuchte_End_7-200_word.doc

11 Dpl. Ing. S. Kasparek Unverstät Essen - Prof. Dr.-Ing R. Hohmann χ = 004 Tm 00 3, F H G I K J n K³ Wchtg st n desem Zusammenhang:. Be langwellger Strahlung (z.b. strahlung) st es unbedeutend, welche Farbe de Oberfläche hat. Deutlch zu unterscheden snd be langwellgem Strahlungsaustausch blanke metallsche Oberflächen (ε 0,05) und nchtmetallsche Oberflächen (ε 0,90-0,98). 2. Be kurzwellger Strahlung (z.b. Sonnenenstrahlung) spelt de Farbe der Oberfläche m Gegensatz zur langwellgen Strahlung (strahlung, IR) ene entschedende Rolle. Dunkle Flächen absorberen kurzwellge Strahlung stärker und erwärmen deshalb auch stärker als helle Flächen. 3. Glas st für kurzwellge Strahlung (Sonnenlcht) größtentels durchlässg, ncht jedoch für langwellge Strahlung (strahlung, IR). Des führt be Sonnenenstrahlung zu ener Aufhezung von Räumen (Trebhauseffekt). 2 blanzen 2. Temperaturverlauf be mehrschchtgen Bautelen λ R4 λ R3 λ R2 ϑ 2 ϑ a ϑ ϑ =R q ϑ a-s s s ϑ s- =R. q ϑ -2 =R. 2 q λ R ϑ 2-3 =R 3.. q ϑ se ϑ ae ϑ 3. ϑ 3-se =R 4 q ϑ se-ae =R. se q d 4 d 3 d 2 d d Für den obgen Fall werden de Trennschchttemperaturen folgendermaßen berechnet: ϑ s = ϑ a - R s q ϑ = ϑ s - d /λ q ϑ 2 = ϑ - d 2 /λ 2 q... -Feuchte_End_7-200_word.doc Sete

12 Unverstät Essen - Prof. Dr.-Ing. R. Hohmann Dpl. Ing. S. Kasparek ϑ se = ϑ n = ϑ n- - d n /λ n q oder ϑ se = ϑ ae + R se q Für de stromdchte q glt (unter statonären Randbedngungen): q = U (ϑ a - ϑ ae ) 2.2 Graphsche Verfahren zur Temperaturermttlung Unter statonären und ebenen Bedngungen st de stromdchte q über den gesamten Bautelquerschntt konstant. Stellt man de enzelnen Schchten proportonal zu hrem wderstand (R s, R se, R, /U) dar, trägt auf der Ordnate de Temperatur auf und verbndet de Lufttemperaturen nnen und außen lnear, so hat dese Gerade de Stegung q. De Schchttemperaturen m Bautel lassen sch aus desem Dagramm (rechtes Bld) ablesen. ϑ a ϑ λ λ 2 λ n ϑ ϑ a ϑ s ϑ ϑ s ϑ ϑ 2 ϑ 2... ϑ n- d d 2... d n ϑ se ϑ ae d h s R R 2... ϑ n- R n ϑ se ϑ ae h se R h,, U U Vorgehen:. wderstände (R s, R, R se ) auf der Abszsse auftragen 2. ϑ ae und ϑ a auf der Ordnate auftragen 3. ϑ ae und ϑ a geradlng verbnden 4. Schchttemperaturen an den Schchtgrenzen ablesen Sete 2 -Feuchte_End_7-200_word.doc

13 Dpl. Ing. S. Kasparek Unverstät Essen - Prof. Dr.-Ing R. Hohmann 2.3 blanz für ene Bautelschcht blanz Ebene Ebene 2 Ebene 3 q 2 q q 3 q q r 2 q q 4 3 q 4 q 5 n q = 0 : q q 2 = 0 q = 0 : q 2 q 3 q 5 = 0 q = 0 : q 3 q 4 + q r = 0 j = n j = q = q 2 q 2 = q 3 + q 5 q 3 = q 4 q r In unserem Bespel snd de stromdchten q 3 b = ϑ ϑ Λ 2 s e g und q r,kw θ mod =ϑ ae + K hse a r n j = = a I, q = h s (ϑ a -ϑ ae ), = ϑ ϑ, r,kw q 2 b Λ s I anzusetzen. De Grenz-schchttemperaturen lassen sch durch Aufstellen der blanzen für de Grenzschchten und Lösung des Glechungssystems bestmmen. Für den Sonderfall, dass q 5 = q r 0 st, d.h., q = q 2 = q 3 = q 4 = q = konst., kann zur Berechnung der Transmssonsströme bzw. der stromdchte der U-Wert benutzt werden. Dann glt: q = U (ϑ a -ϑ ae ). De Grenzschchttemperaturen lassen sch n desem Fall mt den Glechungen n Kaptel 3.2 ermtteln. 2.4 Mttlerer durchgangskoeffzent Der durchgang be enem Bautel, be dem mehrere Bereche mt verschedenen durchgangskoeffzenten bzw. durchlasswderständen nebenenander legen (z.b. Sparrendach, Stütze n Außenwand, Außenwand mt Fenster usw.), lässt sch durch enen mttleren durchgangskoeffzenten U m beschreben Allgemene Zusammenfassung der U-Wert Berechnung nach DIN EN ISO 6946 g q a q b q a q c q a q e U U 2 U U 3 U q e q q A B A C A Abbldung : Annahme der unterschedlchen ströme -Feuchte_End_7-200_word.doc Sete 3

14 Unverstät Essen - Prof. Dr.-Ing. R. Hohmann Dpl. Ing. S. Kasparek Nach DIN EN ISO 6946 Abschntt 6.2 wrd der durchgangswderstand R T enes Bautels aus thermsch homogenen und nhomogenen Schchten parallel zur Oberfläche als arthmetscher Mttelwert des oberen (R T ) und unteren (R T ) Grenzwertes des durchgangswderstandes berechnet: R T R T + R T () = 2 Das Bautel wrd n n q Tele zerlegt, de jewels thermsch homogen snd. De Auftelung seht folgendermaßen aus (sehe Abbldung 2): senkrecht zu den Bauteloberflächen Auftelung n q Abschntte mt den Indzes m = a, b, c,..., q parallel zu den Bauteloberflächen n n Schchten mt den Indzes j =, 2, 3,..., n außen, Rse Sparren A a,f a,d 4,λ a4,r a4 ruhende Luftschcht A a,f a,d 3,λ a3,r a3 =R g dämmung A a,f a,d 2,λ a2,r a2 A a,f a,d,λ a,r a A b,f b,d 4,λ b4,r b4 Sparren A b,f b,d 3,λ b3,r b3 A b,f b,d 2,λ b2,r b2 A b,f b,d,λ b,r b Rchtung des stroms n-schchten j =,2, 3,...,n Schcht 4 Schcht 3 Schcht 2 Schcht q - Abschntte m = a, b,...,q f m =A m /A nnen, Rs Abschntt a f a =A a /A Abschntt b f b =A b /A Abbldung 2: Auftelung enes Bautels n n Schchten und m Abschntte Der Abschntt m hat de Telfläche A m und den Flächenantel f m = A m / A, wobe A = A a + A b A q de Gesamtfläche des Bautels st. De Schcht j hat de Dcke d j. Das Tel mj befndet sch m Abschntt m n der Schcht j. Es hat de Telfläche A m, den Flächenantel f m, de Dcke d j, de letfähgket λ mj und den durchlasswderstand R mj = d j / λ mj. De für de Berechnung des durchgangskoeffzenten U notwendgen Parameter we übergangswderstände nnen und außen sowe wderstand der enzelnen Luftschchten fnden sch n den nachfolgend aufgeführten Tabellen, de der DIN EN ISO 6946 entnommen snd. Nach DIN EN ISO 6946 Abschntt 5.2, Tabelle werden folgende übergangswderstände vorgeschreben: Tabelle 3: übergangswderstände n m 2 K/W Rchtung des stromes Aufwärts Horzontal Abwärts R s 0,0 0,3 0,7 R se 0,04 0,04 0,04 Sete 4 -Feuchte_End_7-200_word.doc

15 Dpl. Ing. S. Kasparek Unverstät Essen - Prof. Dr.-Ing R. Hohmann Nach Abs. 5.3, Tab. 2 gelten für Luftschchten folgende durchlasswderstände: Tabelle 4: durchlasswderstand, n m 2 K/W, von ruhenden Luftschchten Dcke der Luftschcht Rchtung des stromes mm Aufwärts Horzontal Abwärts 0 0,00 0,00 0,00 5 0, 0, 0, 7 0,3 0,3 0,3 0 0,5 0,5 0,5 5 0,6 0,7 0,7 25 0,6 0,8 0,9 50 0,6 0,8 0,2 00 0,6 0,8 0, ,6 0,8 0,23 ANMERKUNG: Zwschenwerte können mttels lnearer Interpolaton ermttelt werden Fall : Ruhende Luftschchten außen, Rse Berech für Berechnung Sparren A a,f a,d 4,λ a4,r a4 ruhende Luftschcht A a,f a,d 3,λ a3,r a3 =R g dämmung A a,f a,d 2,λ a2,r a2 A a,f a,d,λ a,r a A b,f b,d 4,λ b4,r b4 Sparren A b,f b,d 3,λ b3,r b3 A b,f b,d 2,λ b2,r b2 A b,f b,d,λ b,r b Rchtung des stroms n-schchten j =,2, 3,...,n Schcht 4 Schcht 3 Schcht 2 Schcht q - Abschntte m = a, b,...,q f m =A m /A nnen, Rs Abschntt a f a =A a /A Abschntt b f b =A b /A Abbldung 3: Sparren- und Gefachberech mt ruhender Luftschcht Ruhende Luftschchten gelten als wärmedämmende Schcht und bestzen den durch-lasswderstand R g, der mt den Werten nach DIN EN ISO 6946 Abs. 5.3, Tab. 2 n Abhänggket der Dcke der Luftschcht anzusetzen st. Berechnung a) Bestmmung des oberen Grenzwertes R T des durchgangswderstandes: Der obere Grenzwert des durchgangswderstandes geht von enem endmensonalen strom senkrecht zu den Bauteloberflächen aus. -Feuchte_End_7-200_word.doc Sete 5

16 Unverstät Essen - Prof. Dr.-Ing. R. Hohmann Dpl. Ing. S. Kasparek R f f a b q = ' T RTa RTb RTq f (2) R = R + R + R R + R Ta se a a2 an s d d d R = R R 2 n Ta se s λ λ2 λn R = R + R + R R + R Tb se b b2 bn s d d d R = R R 2 n Tb se s λ λ2 λn R = R + R + R R + R Tq se q q2 qn s d d d R = R R 2 n Tq se s λ λ2 λn (2.) (2.2) (2.3) (2.4) (2.5) (2.6) Mt den Wderständen R Ta, R Tb,...R Tq der enzelnen Telabschntte. Flächenantele der enzelnen Abschntte: f a A a = A A b f b = A f q A q = (3., 3.2, 3.3) A De Flächenantele und Wderstände der Telabschntte ergeben engesetzt n (2) den oberen Grenzwert (R T ) - : R R fa f f b = R R R ' T Ta Tb Tq ' T fa f f b = R R R Ta Tb Tq q q - (4) (4.) 2. Bestmmung des unteren Grenzwertes R T des durchgangswderstandes: Der untere Grenzwert des durchgangswderstandes wrd unter der Annahme bestmmt, dass alle Ebenen parallel zu den Bauteloberflächen sotherm snd. '' R = R + R + R R + R T s n se (5) Mt dem mttleren durchlasswderstand R j für jede thermsch nhomogene Schcht: Sete 6 -Feuchte_End_7-200_word.doc

17 Dpl. Ing. S. Kasparek Unverstät Essen - Prof. Dr.-Ing R. Hohmann fa f fq λ b aj A λ a bj A λ b qj Aq = = R R R R d A d A d A j aj bj qj j j j (6) R R a b q a a b b qn = = a b qn n 2 f f f λ A λ A λ A q R R R d A d A d A fa f f b q λa2 Aa λb2 A λ b q A n q = = Ra2 Rb2 Rqn d2 A d2 A dn A (6.) (6.2) R n fa f f b q λan Aa λbn A λ b q A n q = = Ran Rbn Rqn dn A dn A dn A (6.3) Mt den Wderständen R, R2,...Rn der enzelnen Schchten. 3. Ermttlung des durchgangswderstandes R T als arthmetsches Mttel des oberen und unteren Grenzwertes, d.h. ensetzen von R T und R T n (): R T R T + R T = 2 Der Kehrwert ergbt den durchgangskoeffzenten U: W = n 2 mk U RT (7) Fall 2: Schwach belüftete Luftschchten außen, Rse Berech für Berechnung Sparren A a,f a,d 4,λ a4,r a4 schwach belüftete Luftschcht A a,f a,d 3,λ a3,r a3 =R g /2 dämmung A a,f a,d 2,λ a2,r a2 A a,f a,d,λ a,r a A b,f b,d 4,λ b4,r b4 Sparren A b,f b,d 3,λ b3,r b3 A b,f b,d 2,λ b2,r b2 A b,f b,d,λ b,r b Rchtung des stroms n-schchten j =,2, 3,...,n Schcht 4 Schcht 3 Schcht 2 Schcht q - Abschntte m = a, b,...,q f m =A m /A nnen, Rs Abschntt a f a =A a /A Abschntt b f b =A b /A Abbldung 4: Sparren- und Gefachberech mt schwach belüfteter Luftschcht Schwach belüftete Luftschchten gelten als gerngfügg wärmedämmend und werden mt der Hälfte der Werte der durchlasswderstände R g (d.h. R g /2) nach DIN EN ISO 6946 Abs. 5.3, Tab. 2 n Rechnung gebracht. De Berechnung erfolgt ansonsten n Anlehnung an das Bespel. -Feuchte_End_7-200_word.doc Sete 7

18 Unverstät Essen - Prof. Dr.-Ing. R. Hohmann Dpl. Ing. S. Kasparek Fall 3: Stark belüftete Luftschchten Berech für Berechnung Sparren q - Abschntte m = a, b,...,q f m =A m /A Rse stark belüftete Luftschcht dämmung A a,f a,d 2,λ a2,r a2 A a,f a,d,λ a,r a nnen, Rs Abschntt a f a =A a /A Sparren A b,f b,d 2,λ b2,r b2 A b,f b,d,λ b,r b Abschntt b f b =A b /A Rchtung des stroms n-schchten j =,2, 3,...,n Schcht 4 Schcht 3 Schcht 2 Schcht Abbldung 5: Sparren- und Gefachberech mt stark belüfteter Luftschcht Stark belüftete Luftschchten gelten als ncht wärmedämmend. Aufgrund dessen werden nur de Schchten bs Oberkante dämmung Gefach berückschtgt. Der äußere übergangs-wderstand darf aber mt dem glechen Wert we der nnere angesetzt werden, d.h. R se =R s, da durch de gerngere Wndgeschwndgket en höherer übergangswderstand vorhanden st. De Berechnung erfolgt ansonsten n Anlehnung an das Bespel. 2.5 durchgang be Rohren Be der letung n Rohrwandungen st es wchtg zu berückschtgen, dass es sch ncht mehr um enen ebenen Fall der letung handelt. De Annahme der statonären Verhältnsse (q = konst.) glt be den her behandelten Fällen aber weterhn. λ 3 λ 2 λ r j r r 2 r a dr d d 2 d 3 Sete 8 -Feuchte_End_7-200_word.doc

19 Dpl. Ing. S. Kasparek Unverstät Essen - Prof. Dr.-Ing R. Hohmann Für de letung n Rohrwandungen glt: Φ= λ dϑ d = λ ϑ Φ A 2 π r L n W/m² oder dϑ = dr dr 2 π L λ dr r n K durch Integraton erhält man z Φ z dϑ = ϑ ϑ 2 2 π L λ Φ bϑ ϑ2g 2 π L λ r r 2 dr r F = ln H G r r 2 I KJ Für den nneren bzw. äußeren übergang glt: nnen Φ 2 π Lr b = h ϑ ϑ s g außen Φ 2 π Lr e b = h ϑ ϑ se se a g Für en Rohr mt mehreren Schchten glt: Φ 2 π Lr b g ϑ ϑ = h ϑ ϑ s s Φ bϑs ϑg π L λ = F H G 2 Φ bϑ ϑ2g 2 π L λ = F H G 2 r I KJ ln ϑs ϑ r I KJ r2 ln ϑ ϑ r Φ s = 2 p L r h Φ 2 π L λ F = ln H G 2 2 λ Φ F = ln H G π L 2 s r r r r 2 I KJ I KJ Φ 2 π Lr e b g ϑse ϑ = h ϑ ϑ se se a Φ = a 2 π L re hse + ϑ Φ ϑa = 2 π L F HG r h s r + ln + + λ r r h e se I KJ -Feuchte_End_7-200_word.doc Sete 9

20 Unverstät Essen - Prof. Dr.-Ing. R. Hohmann Dpl. Ing. S. Kasparek Somt ergbt sch der folgende strom: Φ= F HG r h s b 2 π L ϑ ϑ r r2 + ln + ln + + λ r λ r r h 2 a g e se I KJ n W/m² 2.6 Modfzerte Sonnenlufttemperatur Ene quelle an der Bauteloberfläche aufgrund von Sonnenenstrahlung braucht ncht explzt n der Energeblanz berückschtgt zu werden, wenn man de fktve Außenlufttemperatur (modfzerte Sonnenlufttemperatur) θ mod für den äußeren übergang heranzeht. Damt glt für den äußeren übergang zwschen Umgebung und Oberfläche: q b g n W/m² = h θ ϑ mod se e se se De modfzerte Sonnenlufttemperatur wrd folgendermaßen berechnet: Φ T = q A = U ( ϑa ϑae ) A n C Für das Korrekturgled zur näherungswesen Berückschtgung des langwellgen Strahlungsaustausches der Bauteloberfläche mt der Umgebung werden n Abhänggket von der Ausrchtung der Fläche und der Sonnenenstrahlung folgende Werte angegeben: Tabelle 5: Korrekturfaktoren zur Berückschtgung des langwellgen Strahlungsaustausches der Bauteloberfläche mt der Umgebung Ausrchtung der Fläche Betrachtete Bauteloberfläche st kener drekten Sonnenenstrahlung ausgesetzt Betrachtete Bauteloberfläche st drekter Sonnenenstrahlung ausgesetzt vertkal K = 3 K K = 0 K horzontal K = 5 K K = 0 K 2.7 Strahlungsgewnne und temporärer schutz be Fenstern Energegewnne durch Sonnenenstrahlung und Reduzerung der nächtlchen verluste durch temporären, d.h. zetwelgen schutz (z.b. durch Rolläden) führen zu gerngeren Gesamtwärmeverlusten. Aus desen reduzerten Gesamtwärmeverlusten lässt sch en korrgerter oder verbesserter durchgangskoeffzent berechnen, den man als effektven oder äquvalenten durchgangskoeffzenten U eq,f bezechnet. Deser st vom dämmvermögen des temporären schutzes, dem Hezverhalten, dem Gesamtenergedurchlassgrad der Verglasung und der engestrahlten Sonnenenerge abhängg. Für den äquvalenten durchgangskoeffzenten U eq,f glt: b g S n W/(m²K) U = U D g eq,f F F F Sete 20 -Feuchte_End_7-200_word.doc

21 Dpl. Ing. S. Kasparek Unverstät Essen - Prof. Dr.-Ing R. Hohmann Mt dem Deckelfaktor D wrd der Enfluss temporärer schutzmaßnahmen erfasst. Er hängt sowohl von der Verbesserung der dämmung des Fensters durch den temporären schutz als auch vom Hezverhalten (Hezzyklus mt/ohne Nachtabsenkung) ab. Der Deckelfaktor D st aus dem folgenden Dagramm abzulesen. 0,5 0,4 k F k F+tW Deckelfaktor D 0,3 0,2 0, mt Nachtabsenkung 0 0 0,2 0,4 0,6 0,8,0 k F+tW / k F Der durchgangskoeffzent berechnet: U F+ tw des Fensters mt temporärem schutz wrd folgendermaßen U F+ tw F HG = + U F I R tw K J n W/(m²K) Der Enfluss von Energegewnnen durch Sonnenenstrahlung wrd durch den Strahlungsgewnnungskoeffzenten S F erfasst. Für de verschedenen Orenterungen der Fensterflächen gbt de folgende Tabelle de Strahlungsgewnnungskoeffzenten an. Tabelle 6: Strahlungsgewnnungskoeffzent S F n Abhänggket der Orenterung Orenterung S F W/(m 2 K) Süd 2,4 Ost,8 West,8 Nord,2 dffuse Strahlung,0 2.8 Strahlungsgewnne be Außenwänden Energegewnne durch Absorpton der Sonnenenstrahlung an der Außenoberfläche der Außenwand führen glechfalls zu ener Reduzerung der Gesamtwärmeverluste. Ähnlch we be Fenstern läßt sch für Außenwände en korrgerter durchgangskoeffzent, der effektve oder äquvalente durchgangskoeffzent U eq,w, bestmmen, der de Absorpton solarer Energe berückschtgt. U eq,w st abhängg vom U-Wert der Außenwand, der Orenterung und dem Absorptonsvermögen der Wand. Es glt: -Feuchte_End_7-200_word.doc Sete 2

22 Unverstät Essen - Prof. Dr.-Ing. R. Hohmann Dpl. Ing. S. Kasparek U = U S n W/(m²K) eq,w W W Der Strahlungsgewnnungskoeffzent S W schwankt n Abhänggket der Flächenorenterung zwschen 0,92 und,00. De Reduzerung der verluste durch de Absorpton solarer Energe durch de Außenwände st n der Bundesrepublk Deutschland so gerng, daß deser Enfluß.d.R. ncht berückschtgt wrd. 3 Baupraktsche Berechnungen von strömen 3. Transmssonswärmestrom Der Transmssonswärmestrom durch en Bautel hängt vom durchgangskoeffzenten der Bautelfläche und der Temperaturdfferenz ab. Φ = q A= U ( ϑ ϑ ) A T a ae n W 3.2 Lüftungswärmestrom Der Lüftungswärmestrom durch en Bautel hängt vom ausgetauschten Luftvolumen und der Temperaturdfferenz ab. Φ = c ρ V T = 0,34 V T n W L p g 3.2. verluste durch Lüftung Der durch Fensterlüftung hervorgerufene strom beträgt wobe: c 3600 = 0,34 kwh m K p ρ L L N M Φ = 0,34V( ϑ ϑ ) = 0,34V b( ϑ ϑ ) L a ae R a ae 3 O QP n W De Luftwechselzahl n gbt an, we oft je Stunde das Raumluftvolumen ausgetauscht wrd. Be ener Luftwechselzahl n = 0,5 h wrd z.b. das gesamte Raumluftvolumen alle zwe Stunden enmal, be n = 2 h zwemal pro Stunde und be n = 0 h zehnmal pro Stunde mt Außenluft ausgetauscht. V n = Anhaltswerte für Luftwechselzahlen n be verschedenen Fensterstellungen werden n der folgenden Tabelle angegeben. V R Sete 22 -Feuchte_End_7-200_word.doc

23 Dpl. Ing. S. Kasparek Unverstät Essen - Prof. Dr.-Ing R. Hohmann Tabelle 7: Anhaltswerte für de Luftwechselzahl Fensterstellung n h Fenster zu, Türen zu 0 bs 0,5 Fenster n Kppstellung, Rolladen zu 0,3 bs,5 Fenster n Kppstellung, Rolladen auf 0,8 bs 4,0 Fenster halb geöffnet 5 bs 0 Fenster ganz geöffnet 8 bs 5 Fenster und Türen ganz geöffnet (gegenüberlegend) > 20 Aus hygenschen Gründen st zum Abtransport anfallender Feuchte en Mndestluftwechsel erforderlch: n mn = 0,8 h verluste durch Fugen Für das durch Fugen ausgetauschte Luftvolumen glt: V= l a p p e n n m³/s Der Fugendurchlasskoeffzent a gbt das Luftvolumen n m 3 an, dass n Stunde durch ene Fuge von m Länge be ener Druckdfferenz von 0 Pa strömt. ( dapa = 0 Pa.) Nach DIN 408 "schutz m Hochbau" ergbt sch mt n = 2/3: 2/3 L p g a ae e p g a Φ = Vc ρ ( ϑ ϑ ) = la p p c ρ ( ϑ ϑae ) n W oder durch Ensetzen der Zahlenwerte für c p ρ L 2/3 Φ = 0,34 l a p p ( ϑ ϑ ae ) n W L e a 3.3 blanz für enen Raum Anhand des m folgenden skzzerten Raumes wrd das Vorgehen be der Aufstellung ener blanz für enen Raum unter statonären Bedngungen erläutert. -Feuchte_End_7-200_word.doc Sete 23

24 Unverstät Essen - Prof. Dr.-Ing. R. Hohmann Dpl. Ing. S. Kasparek ϑ < ϑ a Φ R Φ r Φ L Φ P ϑ ae < ϑ a ϑ Φ R3 Φ F Φ H, Φ M ϑ 3 > ϑ a Φ AW Φ R2 ϑ 2 < ϑ a Im allgemenen snd be ener blanz folgende ströme zu berückschtgen: Transmssonswärmeströme: Φ T,j = q Aj = U j ( ϑa ϑae) Aj = Uj T Aj n W Lüftungswärmeströme: Φ L = 0,34 VR b ( ϑa ϑ ae ) n W Sonnenenstrahlung: Φ r = I m g F A Verglasung = I m g V S A Verglasung n W Ferner st de abgabe durch Maschnen Φ berückschtgen., durch Hezung Φ und durch Personen Φ n W zu M H P Allgemen glt für den Raum: ΦJ = 0: Φzu =Φ n W ab n j= Φ zu Dabe st de Summe der n den Raum hnengerchteten ströme, de Summe der aus dem Raum herausgerchteten ströme. In unserem Bespel st Φzu = ΦS + ΦR3 + ΦP + ΦM + ΦH Φab = ΦAW + ΦL + ΦF + ΦR + ΦR2 Φ zu Nach Glechsetzen von und Φ ab kann man de Glechung nach dem gewünschten Parameter (z.b. U AW, U F, g F, S) auflösen. Φ ab Sete 24 -Feuchte_End_7-200_word.doc

25 Dpl. Ing. S. Kasparek Unverstät Essen - Prof. Dr.-Ing R. Hohmann Im folgenden Bld st der zetlche Verlauf der Sonnenenstrahlung I für unterschedlch orenterte Flächen und unterschedlche Jahreszeten dargestellt. De von der Hmmelsrchtung unabhängge dffuse Strahlung st durch ene Schraffur markert. 3.4 blanz für en Gebäude a) Mttlerer stündlcher bedarf (Statonärer Ansatz mt konstanten mttleren Randbedngungen.) Für den mttleren stündlchen Transmssonswärmeverlust enes Gebäudes glt: Φ T = U m ( ϑa,m ϑae,m) A n W Der mttlere stündlche Lüftungswärmeverlust enes Gebäudes beträgt: Φ L = 0,34 VR n ( ϑa,m ϑ ae,m ) n W Damt läßt sch näherungswese unter Berückschtgung ggf. vorhandener nterner quellen der mttlere stündlche bedarf errechnen. ΦH = ΦT + ΦL Φ n W b) Mttlerer jährlcher bedarf Für den mttleren jährlchen bedarf glt: Q H = z ΦH m L n kwh/a oder Q H =Q T +Q n kwh/a Gt 24 mt QT = Um A n kwh/a und Gt 24 Q L = 0,34 VR n Mt dem Faktor 000 umgewandelt. L NM kw h W d n W O werden de Hezgradtage n Hezgradstunden und der strom von W n kw QP c) Jahresbrennstoffbedarf Der Jahresbrennstoffbedarf ergbt sch aus dem mttleren jährlchen bedarf, dem Wrkungsgrad der Hezung und dem Hezwert des Brennstoffes. B = Q H a η H u n l, m³, kg 4 blanzen, DIN 408 und WSchV 95 -Feuchte_End_7-200_word.doc Sete 25

26 Unverstät Essen - Prof. Dr.-Ing. R. Hohmann Dpl. Ing. S. Kasparek De Anforderungen an den schutz von Gebäuden snd n DIN 408 "schutz m Hochbau" und der schutzverordnung festgelegt. En Gebäude muss sowohl de Anforderungen der DIN 408 als auch de der schutzverordnung erfüllen. Be Überschnedungen, z.b. be Außenbautelen, snd stets de Anforderungen der schutzverordnung de strengeren und damt für de Bemessung maßgebenden. Tabelle 8: Gegenüberstellung DIN 408 und schutzv 95 Anforderungen an Zelsetzung DIN 408 "schutz m Hochbau", Ausgabe August 98 Innen- und Außenbautele, de verschedene Nutzungsbereche und Wohnungen vonenander trennen Hygensch enwandfree Verhältnsse schutzv (Verordnung über enen energesparenden schutz von Gebäuden - schutzverordnungvom 6. August 994 Bautele, de enen behezten Gebäudetel gegen außen oder ncht behezte Gebäudebereche abgrenzen Energeensparung 4. schutz nach DIN 408 "schutz m Hochbau" Tabelle 9: Anforderungen an den schutz nach DIN 408 (Ausgabe August 98) Wnterlcher schutz nach DIN 408 Anforderungen an den durchlasswderstand R bzw. den durchgangskoeffzenten U der Bautele Sommerlcher schutz nach DIN 408 Empfehlungen für das Produkt ( gf f ) R durchlasswderstand n m 2 K/W U durchgangskoeffzent n W/(m 2 K) Gesamtenergedurchlassgrad g F f Fensterflächenantel 4.. Wnterlcher schutz nach DIN 408 Nachwes nach DIN 408: R R n m²k/w oder rf U j U max n W/(m²K) j e 4... Anforderungen an Außenbautele Anforderungen an lechte Außenbautele Für Außenwände, Decken unter ncht ausgebauten Dachräumen und Dächer mt ener flächenbezogenen Gesamtmasse unter 300 kg/m 2 (lechte Bautele) werden n DIN 408 Mndestwerte für den durchlasswderstand R und Maxmalwerte für den durchgangskoeffzenten U n Abhänggket der maßgebenden Flächenmasse des Bautels angegeben. Sete 26 -Feuchte_End_7-200_word.doc

27 Dpl. Ing. S. Kasparek Unverstät Essen - Prof. Dr.-Ing R. Hohmann Berechnung der wrksamen Flächenmasse m' Be der Berechnung der wrksamen Flächenmasse werden nur de Schchten berückschtgt, de zwschen der Raumluft und der dämmung legen. Holzschchten werden aufgrund hrer hohen specherfähgket mt der doppelten Flächenmasse n Ansatz gebracht. m' = m' + m' 2 + m' 3 m' = m' 3 + m' 4 m' = m' 4 m' = 2. m' schutz m Sommer nach DIN Energedurchlassgrad der Verglasung Auf ene Verglasung auftreffende Sonnenenstrahlung ) der Intenstät I wrd von der Verglasung z.t. ungehndert durchgelassen, d.h., transmttert, z.t. reflektert und von der Verglasung absorbert und dann durch strahlung und Konvekton an de Luft abgegeben. Dabe glt für den transmtterten Antel: Iτ = τ r I n W/m² den reflekterten Antel: Iρ = ρ r I n W/m² den absorberten Antel: I = a I n W/m² a r Letzterer setzt sch zusammen aus dem von der äußeren Schebe und dem von der nneren Schebe absorberten Antel. Es glt: q = φ I n W/m² und q = φ I n W/m² e e Für de auftreffende Globalstrahlung glt: I = τ I+ ρ I+ φ I+ φ I n W/m² r r e wobe glt: a I = φ I+ φ I n W/m² r e De Globalstrahlung st de Summe aus drekter und dffuser Sonnenenstrahlung. Für den sekundären abgabegrad φ der Verglasung n den Raum gelten de folgenden Berechnungsansätze: Tabelle 0: Sekundärer abgabegrad φ n Abhänggket der Verglasungsart ) Be Sonnenstrahlung handelt es sch vorwegend um kurzwellge Strahlung. -Feuchte_End_7-200_word.doc Sete 27

28 Unverstät Essen - Prof. Dr.-Ing. R. Hohmann Dpl. Ing. S. Kasparek Verglasungsart Enfachverglasung hs φ = a r. h + h Doppeltverglasung a r, + ar,2 φ = U h sekundärer abgabegrad φ der Verglasung n den Raum F HG F H G s s se I KJ + a Λ r,2 I K J Drefachverglasung a r,3 φ = U F H G Λ 3,2 r,3 r,2 r, r,2 r,2 + a + a + a + a + a Λ 2, h se I K J Für de durch de Verglasung n den Raum gelangte Gesamtenerge Φ r glt: Φ S r I I r I q g V = τ + φ = τ + = I n W Damt glt für den Energedurchlassgrad ener Verglasung: g V q = τ r + - I Der Energedurchlassgrad der Verglasung g v gbt also an, welcher Antel der engestrahlten Sonnenenerge durch de Verglasung n den Raum gelangt. Dabe wrd sowohl der transmtterte Antel als auch de sekundäre abgabe der nneren Schebe berückschtgt. Bespele für den Energedurchlassgrad der Verglasung g v verschedener Verglasungen werden n der folgenden Tabelle gegeben. Der Energedurchlassgrad g v st dmensonslos. Tabelle : Energedurchlassgrade verschedener Verglasungen Verglasung g v Doppelverglasung aus Klarglas 0,8 Drefachverglasung aus Klarglas 0,7 Sonnenschutzglas 0,3-0,7 schutzglas 0,3-0,7 Glasbaustene 0,6 Im Verglech zur kurzwellgen Strahlung (Sonnenenstrahlung) wesen Verglasungen be langwellger Strahlung, z.b. von den Innenbautelen abgegebener strahlung, en anderes Verhalten auf. Verglasungen lassen zwar kurzwellge Strahlung größtentels durch, für langwellge Strahlung snd se jedoch nahezu undurchlässg. Des führt m Sommer zu dem bekannten Trebhauseffekt, d.h. zu ener starken Aufhezung vor allem nach Süden orenterter Räume. Sete 28 -Feuchte_End_7-200_word.doc

29 Dpl. Ing. S. Kasparek Unverstät Essen - Prof. Dr.-Ing R. Hohmann Gesamtenergedurchlassgrad Der Gesamtenergedurchlassgrad g F gbt an, wevel der engestrahlten Sonnenenerge n den Raum gelangt. Er hängt vom Energedurchlassgrad g v der Verglasung und ggf. vorhandenen Sonnenschutzmaßnahmen ab. g = g S S S n - F V 2 Bespele für Abmnderungsfaktoren S für verschedene Sonnenschutzmaßnahmen werden n der folgenden Tabelle gegeben. Für de snnvolle Anordnung von Sonnenschutzmaßnahmen (z.b. starrer Vorbau, fest engebauter Sonnenschutz, flexbler Sonnenschutz) st de Orenterung der Fassade von Bedeutung. Ensatz und Auswahl der Sonnenschutzvorrchtungen sollte n Abhänggket der Orenterung erfolgen. Tabelle 2: Abmnderungsfaktoren S für verschedene Sonnenschutzmaßnahmen Sonnenschutzvorrchtung S ken Sonnenschutz,0 nnenlegende Jalouse oder Vorhänge 0,5 nnenlegende Folen 0,2-0,6 außenlegende Jalouse oder Lamellen 0,3 Vordach, Loggen 0,3 Marksen 0,5 4.2 schutz nach der schutzverordnung Am. Januar 995 st de Novelle der schutzverordnung vom 4. August 994 n Kraft getreten. Im Verglech zur schutzv vom 24. Februar 982 sollen de z.t. deutlch höheren Anforderungen an den schutz zu Energeensparungen von bs zu 30 % führen. Zur Begrenzung der Transmssonswärmeverluste wurden n der schutzv 82 Anforderungen an den mttleren durchgangskoeffzenten der wärmeübertragenden Umfassungsfläche des Gebäudes gestellt. Im Gegensatz herzu wrd ab 995 der Jahres- Hezwärmebedarf begrenzt. Be der Berechnung des Jahres-Hezwärmebedarfs werden Lüftungswärmeverluste, solare Energegewnne und nterne gewnne berückschtgt. Lüftungsanlagen mt und ohne rückgewnnung können durch Abmnderungsfaktoren erfasst werden. Herbe handelt es sch um enen theoretschen, ncht um den tatsächlchen bedarf des Gebäudes, da Klmabedngungen (Sonnenenstrahlung, Gradtagszahl) als auch nutzungsbedngte Enflussgrößen pauschalsert n Ansatz gestellt werden. En Kurzverfahren, verglechbar der bshergen Bautelmethode, wrd nur noch für klene Gebäude mt bs zu zwe Vollgeschossen und ncht mehr als dre Wohnenheten zulässg sen. Ähnlch we bem Bautelverfahren snd de Anforderungen dabe strenger und legen somt auf der scheren Sete. Für alle übrgen normalbehezten Gebäude st ene Jahreswärmeblanz durchzuführen und der Jahres-Hezwärmebedarf zu bestmmen. Für Gebäude mt nedrgen Innentemperaturen wrd der Jahres-Transmssonswärmebedarf begrenzt. Lüftungswärmebedarf, solare und nterne gewnne bleben be desen Gebäuden unberückschtgt. -Feuchte_End_7-200_word.doc Sete 29

30 Unverstät Essen - Prof. Dr.-Ing. R. Hohmann Dpl. Ing. S. Kasparek 4.2. Nachwessystem der schutzverordnung (WSchV ) Gebäude mt normalen Innentemperaturen (ϑ 9 C) Allgemen Wohngebäude mt 2 Vollgeschossen und 3 Wohnenheten Anforderungen an den Jahres-Hezwärmebedarf Q ' H bzw. Q '' H Verenfachtes Nachwesverfahren: Anforderungen an U W, U m,f,eq, U D, U G Anforderungen an Fenster und Fenstertüren Flächenhezungen Hezkörpernschen Rolladenkästen Hezkörper vor Verglasungen Rolladenkästen Dchtgket der Bautele 2 Gebäude mt nedrgen Innentemperaturen (2 C ϑ 9 C; Behezung mndestens 4 Monate/Jahr) Anforderungen an den Jahres-Transmssonswärmebedarf Q T Anforderungen an Fenster und Fenstertüren Flächenhezungen Hezkörpernschen Hezkörper vor Verglasungen Dchtgket der Bautele 3 Baulche Änderung bestehender Gebäude Anforderungen an U W, U F, U D, U G De Ergebnsse der rechnerschen Nachwese snd n enem bedarfsauswes zusammenzustellen. De AVV bedarfsauswes sowe der vollständge Text der Verordnung über enen energesparenden schutz be Gebäuden (schutzverordnung - schutzv) vom 6. August 994 st m Anhang abdruckt Nachwese und Anforderungen Zu errchtende Gebäude mt normalen Innentemperaturen a. Allgemen Gebäude mt ener lchten Geschosshöhe Nachwes > 2,60 m Q' H Q' H,max 2,60 m Q'' H Q'' H,max Der auf das behezte Gebäudevolumen V oder auf de Gebäudenutzfläche A N bezogene Jahres-Hezwärmebedarf Q H enes Gebäudes darf de n der folgenden Tabelle angegebenen Werte ncht überschreten. Sete 30 -Feuchte_End_7-200_word.doc

31 Dpl. Ing. S. Kasparek Unverstät Essen - Prof. Dr.-Ing R. Hohmann Tabelle 3: Maxmale Werte des auf das behezte Gebäudevolumen V oder de Gebäudenutzfläche A N bezogenen Jahres-Hezwärmebedarfs Q H n Abhänggket von A/V A/V Maxmaler Jahres-Hezwärmebedarf bezogen auf V bezogen auf A N Q' H Q'' H m kwh/(m 3 a) kwh/(m 2 a) 0,2 7,3 54,0 0,3 9,0 59,4 0,4 20,7 64,8 0,5 22,5 70,2 0,6 24,2 75,6 0,7 25,9 8, 0,8 27,7 86,5 0,9 29,4 9,9,0 3, 97,3,05 32,0 00,0 Zwschenwerte snd nach folgender Glechung zu nterpoleren: A Q ' H =, +,32 F I H V K bzw. nach: Q' Q '' H H = 032, Für de wärmeübertragende Umfassungsfläche des Gebäudes glt: A = A W + A F + A D + A G + A DL Jahres-Hezwärmebedarf Q H Der Jahres-Hezwärmebedarf Q H ergbt sch aus dem Transmssons- und Lüftungswärmebedarf reduzert um de solaren und nternen gewnne. QH = 09, ( QT + QL) ( QI + Q S ) n kwh/a Durch den Faktor 0,9 wrd berückschtgt, dass Gebäude.d.R. weder zetlch noch räumlch voll behezt werden. Nachtabsenkung, Nchtbehezung oder Temperaturabsenkung be Abwesenhet, z.t. unbehezte Räume werden herdurch erfasst. Jahres-Transmssonswärmebedarf Q T Der Jahres-Transmssonswärmebedarf Q T wrd mt den durchgangskoeffzenten und den Telflächen unter Zugrundelegung ener mttleren Gradtagzahl berechnet. Bautelspezfsche Temperaturdfferenzen werden be der Ermttlung des Transmssonswärmebedarfs durch Abmnderungsfaktoren berückschtgt. Dabe müssen Fenster und -Feuchte_End_7-200_word.doc Sete 3

32 Unverstät Essen - Prof. Dr.-Ing. R. Hohmann Dpl. Ing. S. Kasparek Fenstertüren mndestens mt ener Doppelverglasung ausgeführt sen. Ene Ausnahme blden großflächge Verglasungen, z.b. Schaufenster. b Q = 84 U A + U A + 0,8 U A + 0,5 U A + U A + 0,5 U A T W W F F D D G G DL DL AB g AB 2 ) Indzes W Wandfläche über Terran, de an Außenluft grenzt 3 ), 4) F Fläche von Fenstern, Fenstertüren und Dachfenstern 5 ) D Flächen wärmegedämmter Dächer und Dachdecken m 2 G Bautele gegen Erdrech oder nchtbehezte Kellerräume m 2 DL Bautele, de Gebäude nach unten gegen Außenluft abgrenzen m 2 AB Bautele zu Gebäudetelen mt wesentlch nedrgeren Innentemperaturen (z.b. Treppenhäuser, Lagerräume) Φ T De Gesamttransmssonswärmeverluste enes Gebäudes ergeben sch als Summe der Transmssonswärmeverluste durch de enzelnen Bautele. Für en Gebäude lässt sch somt unter Berückschtgung solarer gewnne durch de Fenster und de Außenwände folgende blanz aufstellen: Φ = Φ = Φ + Φ + Φ + Φ + Φ + Φ T n j = T,j r,kw Φ T =U W A W g ge T,w T,F T,D T,G T,DL T,AB F I HG d d d d d a I ϑ ϑ + U A ϑ ϑ g I A hse KJ + U A ϑ ϑ + U A ϑ ϑ D D g D G G g G + U A ϑ ϑ + U A ϑ ϑ DL DL g DL AB AB g AB Verenfachend werden folgende Annahmen getroffen: ( ϑ ϑ ) = 0,8 ( ϑ ϑ a D a ae ( ϑ ϑ ) = 0,5 ( ϑ ϑ a G a ae ( ϑ ϑ ) = 0,5 ( ϑ ϑ a AB a ae F F g ge V V ) ) ) m 2 m 2 m 2 Damt verenfacht sch de blanz für das Gebäude, und für de Transmssonsverluste des Gebäudes glt mt I = 0: 2) Der Faktor 84 ergbt sch aus ener mttleren Gradtagszahl von 3500 Kd/a: 3) Enschleßlch Drempel. 4) Es gelten Gebäudeaußenmaße. 5) Es gelten Rohbaumaße Kd a 24 h d 000 WkW = 84 K kh a Sete 32 -Feuchte_End_7-200_word.doc

33 Dpl. Ing. S. Kasparek Unverstät Essen - Prof. Dr.-Ing R. Hohmann Q = (U A + U A + 0,8 U A + 0,5 U A T W W F F D D G G 24 + UDL A DL + 0,5 UAB A AB) ϑg,m ϑge,m zm 000 = (U A + U A + 0,8 U A + 0,5 U A W W F F D D G G 24 + UDL A DL + 0,5 UAB A AB) Gt 000 Unter Zugrundelegung ener mttleren Gradtagszahl Gt = 3500 dk/a erhält man d Q = 84 U A + U A + 0,8 U A + 0,5 U A + U A + 0,5 U A T W W F F D D G G DL DL AB d AB Jahres-Lüftungswärmebedarf Q L Für den Jahres-Lüftungswärmebedarf von Gebäuden ohne mechansch betrebene Lüftungsanlage glt: Dabe st das anrechenbare Luftvolumen V Q 0,34 n 84 V = n kwh/a L g g = 0,8 V. Dem schutznachwes st ene Luftwechselzahl n = 0,8 h zugrundezulegen. Des entsprcht enem mttleren natürlchen Luftwechsel. Damt ergbt sch Q = L 22,85 Vg n kwh/a oder Q L = 8, 28 V n kwh/a Be Gebäuden mt mechanscher Lüftungsanlage mt oder ohne rückgewnnung darf der Lüftungswärmebedarf Q L nach Tabelle abgemndert werden. Werden be Büro- und Verwaltungsgebäuden de erhöhten nternen gewnne Q I = 0 V bzw. Q I = 3,25 A N angesetzt, so darf der Jahres-Lüftungswärmebedarf ncht abgemndert werden. Tabelle 4: Abmnderungsfaktoren für den Lüftungswärmebedarf Q L be Gebäuden mt mechanscher Lüftungsanlage mt oder ohne rückgewnnung Art der Lüftungsanlage Mechansch betrebene Lüftungsanlage mt rückgewnnung ohne pumpe, sowet je kwh aufgewendete elektrsche Arbet mndestens 5,0 kwh nutzbare anfällt Mechansch betrebene Lüftungsanlage mt rückgewnnung mt pumpe, sowet je kwh aufgewendete elektrsche Arbet mndestens 4,0 kwh nutzbare anfällt Mechansch betrebene Lüftungsanlage mt rückgewnnung und enem rückgewnnungsgrad η w > 65 % Mechansch betrebene Lüftungsanlage (Abluftanlage) Abmnderungsfaktor 0,80 0, , ηw 0,95 -Feuchte_End_7-200_word.doc Sete 33

34 Unverstät Essen - Prof. Dr.-Ing. R. Hohmann Dpl. Ing. S. Kasparek Jährlche solare gewnne Für Bautele mt enem Glasantel von mehr als 60 % dürfen solare gewnne bem schutznachwes angerechnet werden. Beträgt der Fensterantel mehr als 66,6 % der Wandfläche, so darf der solare gewnn nur bs zu deser Größe n Ansatz gestellt werden. Zur Berückschtgung der nutzbaren Solargewnne betet de schutzv zwe Möglchketen:. de gesonderte Berechnung der nutzbaren Solarenerge (Q S -Verfahren) d n kwh/a Q = 046 I g A S, F, F,, j j, Der Faktor 0,46 erfasst den mttleren Nutzungsgrad sowe Abmnderungen durch den Rahmenantel und Verschattung. In desem Fall dürfen nur de durchgangskoeffzenten U F, ncht aber de äquvalenten durchgangskoeffzenten U eq,f zur Berechnung des Jahres-Transmssonswärmebedarfs Q T verwendet werden. 2. de Berückschtgung der nutzbaren Solargewnne durch äquvalente durchgangskoeffzenten für Fenster und Fenstertüren Ueq,F = UF g S n W/m²K F Der durchgangskoeffzent k F wrd be der Berechnung des Jahres-Transmssonswärmebedarfs durch den äquvalenten durchgangskoeffzenten U eq,f ersetzt. In desem Fall glt bem schutznachwes Q S = 0. Tabelle 2 gbt für de verschedenen Orenterungen der Fensterflächen das Strahlungsangebot I und de Strahlungsgewnnungskoeffzenten S F an. De angegebenen Werte gelten für Abwechungen der Senkrechten auf de Fensterfläche von ncht mehr als 45 Grad von der jewelgen Hmmelsrchtung. In Grenzfällen (NO, NW, SO, SW) glt jewels der klenere Wert. Für überwegend verschattete Fenster st Nordorenterung anzusetzen. Fenster n Dachflächen mt ener Negung 5 Grad werden we senkrechte Flächen, mt ener Negung < 5 Grad we west-/ostorenterte Flächen behandelt. Für Fertghäuser snd be dem Nachwes für alle Fenster de Werte für Ost-/Westorenterung zugrundezulegen. Tabelle 5: Strahlungsangebot I j und Strahlungsgewnnungskoeffzenten S F für de verschedenen Orenterungen der Fensterflächen Orenterung der Fläche Strahlungsangebot I j n kwh/(m 2 a) Koeffzent für solare gewnne S F n W/(m 2 K) Süd 400 2,40 West 275,65 Ost 275,65 Nord 60 0,95 Nchtbehezte, geschlossene Glasvorbauten vor außenlegenden Fenstern und Fenstertüren führen.d.r. zu ener Reduzerung des Jahres-Hezwärmebedarfs. Des wrd durch ene Vermnderung des äquvalenten durchgangskoeffzenten U eq,f der außenlegenden Fenster und Fenstertüren, sowe der Sete 34 -Feuchte_End_7-200_word.doc

35 Dpl. Ing. S. Kasparek Unverstät Essen - Prof. Dr.-Ing R. Hohmann durchgangskoeffzenten U von Außentüren und aller Außenwandtele m Berech von nchtbehezten, geschlossenen Glasvorbauten berückschtgt. De Abmnderungsfaktoren snd Tabelle 3 zu entnehmen. Tabelle 6: Abmnderungsfaktor zur Berückschtgung reduzerten bedarfs nfolge von nchtbehezten, geschlossenen Glasvorbauten Verglasungsart des Glasvorbaus Abmnderungsfaktor Enfachverglasung 0,70 Isoler- oder Doppelverglasung (Klarglas) 0,60 schutzglas (U V 2,0 W/(m 2 K)) 0,50 Jährlch maxmal nutzbare nterne gewnne Q I Interne gewnne (z.b. abgabe von Geräten, Personen u.a.) führen zu ener Reduzerung des Jahres- Hezwärmebedarfs. Für de jährlch nutzbaren nternen gewnne snd be schutznachwes höchstens de n Tabelle 4 angegebenen Werte anzusetzen. Tabelle 7: Maxmal nutzbare nterne gewnne Gebäude mt ener lchten Geschoßhöhe > 2,60 m 2,60 m Allgemen QI = 80, V Q I = 25 A N Büro- und Verwaltungsgebäude QI = 0, 0 V Q I = 3, 25 A N b. Verenfachter Nachwes für klene Wohngebäude Für klene Wohngebäude mt bs zu zwe Vollgeschossen und ncht mehr als dre Wohnenheten betet de schutzverordnung en verenfachtes Nachwesverfahren. De durchgangskoeffzenten der enzelnen Bautele dürfen de n Tabelle 5 angegebenen Grenzwerte ncht überschreten. Tabelle 8: Anforderungen an den schutz klener Wohngebäude mt bs zu zwe Vollgeschossen Bautel maxmaler durchgangskoeffzent Außenwände U W 0,50 W/(m 2 K) Außenlegende Fenster und Fenstertüren sowe Dachfenster U m,f,eq 0,70 W/(m 2 K) Decken unter ncht ausgebauten Dachräumen und Decken (enschleßlch Dachschrägen), de Räume nach oben und unten gegen de Außenluft abgrenzen Kellerdecken, Wände und Decken gegen unbehezte Räume sowe Decken und Wände, de an das Erdrech grenzen U D 0,22 W/(m 2 K) U G 0,35 W/(m 2 K) Für den mttleren äquvalenten durchgangskoeffzenten der außenlegenden Fenster und Fenstertüren sowe Dachfenster glt: -Feuchte_End_7-200_word.doc Sete 35

Formelsammlung Bauphysik. Wärme - Feuchte

Formelsammlung Bauphysik. Wärme - Feuchte Unverstät Dusburg-Essen Insttut für Bauphysk und Materalwssenschaft Unv. Prof. Dr. Max J. Setzer Formelsammlung Bauphysk Wärme - Feuchte De vorlegende Formelsammlung kann n der Klausur Materalwssenschaft

Mehr

Institut für Technische Chemie Technische Universität Clausthal

Institut für Technische Chemie Technische Universität Clausthal Insttut für Technsche Cheme Technsche Unverstät Clusthl Technsch-chemsches Prktkum TCB Versuch: Wärmeübertrgung: Doppelrohrwärmeustuscher m Glechstrom- und Gegenstrombetreb Enletung ür de Auslegung von

Mehr

Nernstscher Verteilungssatz

Nernstscher Verteilungssatz Insttut für Physkalsche Cheme Grundpraktkum 7. NERNSTSCHER VERTEILUNGSSATZ Stand 03/11/2006 Nernstscher Vertelungssatz 1. Versuchsplatz Komponenten: - Schedetrchter - Büretten - Rührer - Bechergläser 2.

Mehr

Ionenselektive Elektroden (Potentiometrie)

Ionenselektive Elektroden (Potentiometrie) III.4.1 Ionenselektve Elektroden (otentometre) Zelstellung des Versuches Ionenselektve Elektroden gestatten ene verhältnsmäßg enfache und schnelle Bestmmung von Ionenkonzentratonen n verschedenen Meden,

Mehr

SIMULATION VON HYBRIDFAHRZEUGANTRIEBEN MIT

SIMULATION VON HYBRIDFAHRZEUGANTRIEBEN MIT Smulaton von Hybrdfahrzeugantreben mt optmerter Synchronmaschne 1 SIMULATION VON HYBRIDFAHRZEUGANTRIEBEN MIT OPTIMIERTER SYNCHRONMASCHINE H. Wöhl-Bruhn 1 EINLEITUNG Ene Velzahl von Untersuchungen hat sch

Mehr

H I HEIZUNG I 1 GRUNDLAGEN 1.1 ANFORDERUNGEN. 1 GRUNDLAGEN 1.1 Anforderungen H 5

H I HEIZUNG I 1 GRUNDLAGEN 1.1 ANFORDERUNGEN. 1 GRUNDLAGEN 1.1 Anforderungen H 5 1 GRUNDLAGEN 1.1 Anforderungen 1.1.1 Raumklma und Behaglchket Snn der Wärmeversorgung von Gebäuden st es, de Raumtemperatur n der kälteren Jahreszet, das snd n unseren Breten etwa 250 bs 0 Tage m Jahr,

Mehr

Aufgabe 8 (Gewinnmaximierung bei vollständiger Konkurrenz):

Aufgabe 8 (Gewinnmaximierung bei vollständiger Konkurrenz): LÖSUNG AUFGABE 8 ZUR INDUSTRIEÖKONOMIK SEITE 1 VON 6 Aufgabe 8 (Gewnnmaxmerung be vollständger Konkurrenz): Betrachtet wrd en Unternehmen, das ausschleßlch das Gut x produzert. De m Unternehmen verwendete

Mehr

Funktionsgleichungen folgende Funktionsgleichungen aus der Vorlesung erhält. = e

Funktionsgleichungen folgende Funktionsgleichungen aus der Vorlesung erhält. = e Andere Darstellungsformen für de Ausfall- bzw. Überlebens-Wahrschenlchket der Webull-Vertelung snd we folgt: Ausfallwahrschenlchket: F ( t ) Überlebenswahrschenlchket: ( t ) = R = e e t t Dabe haben de

Mehr

3. Lineare Algebra (Teil 2)

3. Lineare Algebra (Teil 2) Mathematk I und II für Ingeneure (FB 8) Verson /704004 Lneare Algebra (Tel ) Parameterdarstellung ener Geraden Im folgenden betrachten wr Geraden m eukldschen Raum n, wobe uns hauptsächlch de Fälle n bzw

Mehr

Methoden der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung

Methoden der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung Methoden der nnerbetreblchen Lestungsverrechnung In der nnerbetreblchen Lestungsverrechnung werden de Gemenosten der Hlfsostenstellen auf de Hauptostenstellen übertragen. Grundlage dafür snd de von den

Mehr

d da B A Die gesamte Erscheinung der magnetischen Feldlinien bezeichnet man als magnetischen Fluss. = 1 V s = 1 Wb

d da B A Die gesamte Erscheinung der magnetischen Feldlinien bezeichnet man als magnetischen Fluss. = 1 V s = 1 Wb S N De amte Erschenng der magnetschen Feldlnen bezechnet man als magnetschen Flss. = V s = Wb Kraftflssdchte oder magnetsche ndkton B. B d da B = Wb/m = T Für homogene Magnetfelder, we se m nneren von

Mehr

Für jeden reinen, ideal kristallisierten Stoff ist die Entropie am absoluten Nullpunkt gleich

Für jeden reinen, ideal kristallisierten Stoff ist die Entropie am absoluten Nullpunkt gleich Drtter Hauptsatz der Thermodynamk Rückblck auf vorherge Vorlesung Methoden zur Erzeugung tefer Temperaturen: - umgekehrt laufende WKM (Wärmepumpe) - Joule-Thomson Effekt bs 4 K - Verdampfen von flüssgem

Mehr

12 LK Ph / Gr Elektrische Leistung im Wechselstromkreis 1/5 31.01.2007. ω Additionstheorem: 2 sin 2 2

12 LK Ph / Gr Elektrische Leistung im Wechselstromkreis 1/5 31.01.2007. ω Additionstheorem: 2 sin 2 2 1 K Ph / Gr Elektrsche estng m Wechselstromkres 1/5 3101007 estng m Wechselstromkres a) Ohmscher Wderstand = ˆ ( ω ) ( t) = sn ( ω t) t sn t ˆ ˆ P t = t t = sn ω t Momentane estng 1 cos ( t) ˆ ω = Addtonstheorem:

Mehr

1 BWL 4 Tutorium V vom 15.05.02

1 BWL 4 Tutorium V vom 15.05.02 1 BWL 4 Tutorum V vom 15.05.02 1.1 Der Tlgungsfaktor Der Tlgungsfaktor st der Kehrwert des Endwertfaktors (EWF). EW F (n; ) = (1 + )n 1 T F (n; ) = 1 BWL 4 TUTORIUM V VOM 15.05.02 (1 ) n 1 Mt dem Tlgungsfaktor(TF)

Mehr

6 Wandtafeln. 6.3 Berechnung der Kräfte und des Schubflusses auf Wandtafeln. 6.3.1 Allgemeines

6 Wandtafeln. 6.3 Berechnung der Kräfte und des Schubflusses auf Wandtafeln. 6.3.1 Allgemeines 6 Wandtafeln 6.3 Berechnung der Kräfte und des Schubflusses auf Wandtafeln 6.3.1 Allgemenes Be der Berechnung der auf de enzelnen Wandtafeln entfallenden Horzontalkräfte wrd ene starre Deckenschebe angenommen.

Mehr

Auswertung univariater Datenmengen - deskriptiv

Auswertung univariater Datenmengen - deskriptiv Auswertung unvarater Datenmengen - desrptv Bblografe Prof. Dr. Küc; Statst, Vorlesungssrpt Abschntt 6.. Bleymüller/Gehlert/Gülcher; Statst für Wrtschaftswssenschaftler Verlag Vahlen Bleymüller/Gehlert;

Mehr

Boost-Schaltwandler für Blitzgeräte

Boost-Schaltwandler für Blitzgeräte jean-claude.feltes@educaton.lu 1 Boost-Schaltwandler für Bltzgeräte In Bltzgeräten wrd en Schaltwandler benutzt um den Bltzkondensator auf ene Spannung von engen 100V zu laden. Oft werden dazu Sperrwandler

Mehr

Itemanalyse und Itemkennwerte. Itemanalyse und Itemkennwerte. Itemanalyse und Itemkennwerte: Itemschwierigkeit P i

Itemanalyse und Itemkennwerte. Itemanalyse und Itemkennwerte. Itemanalyse und Itemkennwerte: Itemschwierigkeit P i Itemanalyse und Itemkennwerte De Methoden der Analyse der Itemegenschaften st ncht m engeren Snne Bestandtel der Klassschen Testtheore Im Rahmen ener auf der KTT baserenden Testkonstrukton und -revson

Mehr

Franzis Verlag, 85586 Poing ISBN 978-3-7723-4046-8 Autor des Buches: Leonhard Stiny

Franzis Verlag, 85586 Poing ISBN 978-3-7723-4046-8 Autor des Buches: Leonhard Stiny eseproben aus dem Buch "n mt en zur Elektrotechnk" Franzs Verlag, 85586 Pong ISBN 978--77-4046-8 Autor des Buches: eonhard Stny Autor deser eseprobe: eonhard Stny 005/08, alle echte vorbehalten. De Formaterung

Mehr

Flußnetzwerke - Strukturbildung in der natürlichen Umwelt -

Flußnetzwerke - Strukturbildung in der natürlichen Umwelt - Flußnetzwerke - Strukturbldung n der natürlchen Umwelt - Volkhard Nordmeer, Claus Zeger und Hans Joachm Schlchtng Unverstät - Gesamthochschule Essen Das wohl bekannteste und größte exsterende natürlche

Mehr

WÄRMEÜBERTRAGUNG - Doppelrohr

WÄRMEÜBERTRAGUNG - Doppelrohr WÄRMEÜBERTRAGUNG - Doppelrohr Dpl.-Ing. Eva Drenko 1. Voraussetzungen Für de Durchführung deses Übungsbespels snd folgende theoretsche Grundlagen erforderlch: a. Gesetzmäßgketen von Transportprozessen;

Mehr

4. Musterlösung. Problem 1: Kreuzende Schnitte **

4. Musterlösung. Problem 1: Kreuzende Schnitte ** Unverstät Karlsruhe Algorthmentechnk Fakultät für Informatk WS 05/06 ITI Wagner 4. Musterlösung Problem 1: Kreuzende Schntte ** Zwe Schntte (S, V \ S) und (T, V \ T ) n enem Graph G = (V, E) kreuzen sch,

Mehr

nonparametrische Tests werden auch verteilungsfreie Tests genannt, da sie keine spezielle Verteilung der Daten in der Population voraussetzen

nonparametrische Tests werden auch verteilungsfreie Tests genannt, da sie keine spezielle Verteilung der Daten in der Population voraussetzen arametrsche vs. nonparametrsche Testverfahren Verfahren zur Analyse nomnalskalerten Daten Thomas Schäfer SS 009 1 arametrsche vs. nonparametrsche Testverfahren nonparametrsche Tests werden auch vertelungsfree

Mehr

wird auch Spannweite bzw. Variationsbreite genannt ist definiert als die Differenz zwischen dem größten und kleinsten Messwert einer Verteilung:

wird auch Spannweite bzw. Variationsbreite genannt ist definiert als die Differenz zwischen dem größten und kleinsten Messwert einer Verteilung: Streuungswerte: 1) Range (R) ab metrschem Messnveau ) Quartlabstand (QA) und mttlere Quartlabstand (MQA) ab metrschem Messnveau 3) Durchschnttlche Abwechung (AD) ab metrschem Messnveau 4) Varanz (s ) ab

Mehr

FORMELSAMMLUNG STATISTIK (I)

FORMELSAMMLUNG STATISTIK (I) Statst I / B. Zegler Formelsammlng FORMELSAMMLUG STATISTIK (I) Statstsche Formeln, Defntonen nd Erläterngen A a X n qaltatves Mermal Mermalsasprägng qanttatves Mermal Mermalswert Anzahl der statstschen

Mehr

Fallstudie 4 Qualitätsregelkarten (SPC) und Versuchsplanung

Fallstudie 4 Qualitätsregelkarten (SPC) und Versuchsplanung Fallstude 4 Qualtätsregelkarten (SPC) und Versuchsplanung Abgabe: Lösen Se de Aufgabe 1 aus Abschntt I und ene der beden Aufgaben aus Abschntt II! Aufgabentext und Lösungen schrftlch bs zum 31.10.2012

Mehr

Praktikum Physikalische Chemie I (C-2) Versuch Nr. 6

Praktikum Physikalische Chemie I (C-2) Versuch Nr. 6 Praktkum Physkalsche Cheme I (C-2) Versuch Nr. 6 Konduktometrsche Ttratonen von Säuren und Basen sowe Fällungsttratonen Praktkumsaufgaben 1. Ttreren Se konduktometrsch Schwefelsäure mt Natronlauge und

Mehr

6. Modelle mit binären abhängigen Variablen

6. Modelle mit binären abhängigen Variablen 6. Modelle mt bnären abhänggen Varablen 6.1 Lneare Wahrschenlchketsmodelle Qualtatve Varablen: Bnäre Varablen: Dese Varablen haben genau zwe möglche Kategoren und nehmen deshalb genau zwe Werte an, nämlch

Mehr

Klasse : Name1 : Name 2 : Datum : Nachweis des Hookeschen Gesetzes und Bestimmung der Federkonstanten

Klasse : Name1 : Name 2 : Datum : Nachweis des Hookeschen Gesetzes und Bestimmung der Federkonstanten Versuch r. 1: achwes des Hook schen Gesetzes und Bestmmung der Federkonstanten achwes des Hookeschen Gesetzes und Bestmmung der Federkonstanten Klasse : ame1 : ame 2 : Versuchszel: In der Technk erfüllen

Mehr

Spiele und Codes. Rafael Mechtel

Spiele und Codes. Rafael Mechtel Spele und Codes Rafael Mechtel Koderungstheore Worum es geht Über enen Kanal werden Informatonen Übertragen. De Informatonen werden dabe n Worte über enem Alphabet Q übertragen, d.h. als Tupel w = (w,,

Mehr

Konkave und Konvexe Funktionen

Konkave und Konvexe Funktionen Konkave und Konvexe Funktonen Auch wenn es n der Wrtschaftstheore mest ncht möglch st, de Form enes funktonalen Zusammenhangs explzt anzugeben, so kann man doch n velen Stuatonen de Klasse der n Frage

Mehr

UNIVERSITÄT STUTTGART INSTITUT FÜR THERMODYNAMIK UND WÄRMETECHNIK Professor Dr. Dr.-Ing. habil. H. Müller-Steinhagen P R A K T I K U M.

UNIVERSITÄT STUTTGART INSTITUT FÜR THERMODYNAMIK UND WÄRMETECHNIK Professor Dr. Dr.-Ing. habil. H. Müller-Steinhagen P R A K T I K U M. UNIVERSITÄT STUTTGART INSTITUT FÜR THERMODYNAMIK UND WÄRMETECHNIK Professor Dr. Dr.-Ing. habl. H. Müller-Stenhagen P R A K T I K U M Versuch 9 Lestungsmessung an enem Wärmeübertrager m Glech- und Gegenstrombetreb

Mehr

Seminar Analysis und Geometrie Professor Dr. Martin Schmidt - Markus Knopf - Jörg Zentgraf. - Fixpunktsatz von Schauder -

Seminar Analysis und Geometrie Professor Dr. Martin Schmidt - Markus Knopf - Jörg Zentgraf. - Fixpunktsatz von Schauder - Unverstät Mannhem Fakultät für Mathematk und Informatk Lehrstuhl für Mathematk III Semnar Analyss und Geometre Professor Dr. Martn Schmdt - Markus Knopf - Jörg Zentgraf - Fxpunktsatz von Schauder - Ncole

Mehr

Lösungen zum 3. Aufgabenblock

Lösungen zum 3. Aufgabenblock Lösungen zum 3. Aufgabenblock 3. Aufgabenblock ewerber haben n enem Test zur sozalen Kompetenz folgende ntervallskalerte Werte erhalten: 96 131 11 1 85 113 91 73 7 a) Zegen Se für desen Datensatz, dass

Mehr

Nomenklatur - Übersicht

Nomenklatur - Übersicht Nomenklatur - Überscht Name der synthetschen Varable Wert der synthetschen Varable durch synth. Varable erklärte Gesamt- Streuung durch synth. Varable erkl. Streuung der enzelnen Varablen Korrelaton zwschen

Mehr

Auslegung und Berechnung von Kühlkörpern

Auslegung und Berechnung von Kühlkörpern mbh & Co. K, Nottebohmstr.28, D-585 Lüdensched, Tel.: 49 (0)235/435-0 www.fscherelektronk.de e-mal: nfo@fscherelektronk.de Auslegung und Berechnung von Kühlkörpern De n elektronschen Bautelen entstehende

Mehr

11 Chemisches Gleichgewicht

11 Chemisches Gleichgewicht 11 Chemsches Glechgewcht 11.1 Chemsche Reaktonen und Enstellung des Glechgewchts Untersucht man den Mechansmus chemscher Reaktonen, so wrd man dese enersets mt enem mkroskopschen oder knetschen Blck auf

Mehr

Ergänzende Bedingungen

Ergänzende Bedingungen Ergänzende Bedngungen der zu den Allgemenen Anschlussbedngungen n Nederspannung gemäß Nederspannungsanschlussverordnung (NAV) vom 1. Januar 2012 Inhaltsüberscht I. 1. BAUKOSTENZUSCHÜSSE (BKZ) GEMÄß 11

Mehr

6.5. Rückgewinnung des Zeitvorgangs: Rolle der Pole und Nullstellen

6.5. Rückgewinnung des Zeitvorgangs: Rolle der Pole und Nullstellen 196 6.5. Rückgewnnung des Zetvorgangs: Rolle der Pole und Nullstellen We n 6.2. und 6.. gezegt wurde, st de Übertragungsfunkton G( enes lnearen zetnvaranten Systems mt n unabhänggen Spechern ene gebrochen

Mehr

1. Klausur in "Technischer Thermodynamik I" (WiSe2013/14, ) - VERSION 1 -

1. Klausur in Technischer Thermodynamik I (WiSe2013/14, ) - VERSION 1 - UNIVERSITÄT STUTTGART INSTITUT FÜR THERMODYNAMIK UND WÄRMETECHNIK Apl. Professor Dr.-Ing. K. Spndler 1. Klausur n "Technscher Thermodynamk I" (WSe2013/14, 12.12.2013) - VERSION 1 - Name: Fachr.: Matr.-Nr.:

Mehr

Beschreibung des Zusammenhangs zweier metrischer Merkmale. Streudiagramme Korrelationskoeffizienten Regression

Beschreibung des Zusammenhangs zweier metrischer Merkmale. Streudiagramme Korrelationskoeffizienten Regression Beschrebung des Zusammenhangs zweer metrscher Merkmale Streudagramme Korrelatonskoeffzenten Regresson Alter und Gewcht be Kndern bs 36 Monaten Knd Monate Gewcht 9 9 5 8 3 4 7.5 4 3 6 5 3 6 4 3.5 7 35 5

Mehr

3.2 Die Kennzeichnung von Partikeln 3.2.1 Partikelmerkmale

3.2 Die Kennzeichnung von Partikeln 3.2.1 Partikelmerkmale 3. De Kennzechnung von Patkeln 3..1 Patkelmekmale De Kennzechnung von Patkeln efolgt duch bestmmte, an dem Patkel mess bae und deses endeutg beschebende physka lsche Gößen (z.b. Masse, Volumen, chaaktestsche

Mehr

Die Kugel Lösungen. 1. Von einer Kugel ist der Radius bekannt. Berechne Volumen und Oberfläche der

Die Kugel Lösungen. 1. Von einer Kugel ist der Radius bekannt. Berechne Volumen und Oberfläche der De Kugel Lösungen 1. Von ener Kugel st der Radus bekannt. Berechne Volumen und Oberfläche der Kugel. r,8 cm 5, cm 18,6 cm 4, cm 5,6 cm 4,8 cm V 0 cm³ 64 cm³ 6 954 cm³ cm³ 76 cm³ 46 cm³ O 181 cm² 5 cm²

Mehr

Physikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Versuch PII 33: Spezifische Wärmekapazität fester Körper Auswertung

Physikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Versuch PII 33: Spezifische Wärmekapazität fester Körper Auswertung Physkalsches Anfängerpraktkum Tel 2 Versuch PII 33: Spezfsche Wärmekapaztät fester Körper Auswertung Gruppe M-4: Marc A. Donges , 060028 Tanja Pfster, 204846 2005 07 spezfsche Wärmekapaztäten.

Mehr

1 Definition und Grundbegriffe

1 Definition und Grundbegriffe 1 Defnton und Grundbegrffe Defnton: Ene Glechung n der ene unbekannte Funkton y y und deren Abletungen bs zur n-ten Ordnung auftreten heßt gewöhnlche Dfferentalglechung n-ter Ordnung Möglche Formen snd:

Mehr

Beim Wiegen von 50 Reispaketen ergaben sich folgende Gewichte X(in Gramm):

Beim Wiegen von 50 Reispaketen ergaben sich folgende Gewichte X(in Gramm): Aufgabe 1 (4 + 2 + 3 Punkte) Bem Wegen von 0 Respaketen ergaben sch folgende Gewchte X(n Gramm): 1 2 3 4 K = (x u, x o ] (98,99] (99, 1000] (1000,100] (100,1020] n 1 20 10 a) Erstellen Se das Hstogramm.

Mehr

Ich habe ein Beispiel ähnlich dem der Ansys-Issue [ansys_advantage_vol2_issue3.pdf] durchgeführt. Es stammt aus dem Dokument Rfatigue.pdf.

Ich habe ein Beispiel ähnlich dem der Ansys-Issue [ansys_advantage_vol2_issue3.pdf] durchgeführt. Es stammt aus dem Dokument Rfatigue.pdf. Ich habe en Bespel ähnlch dem der Ansys-Issue [ansys_advantage_vol_ssue3.pdf durchgeführt. Es stammt aus dem Dokument Rfatgue.pdf. Abbldung 1: Bespel aus Rfatgue.pdf 1. ch habe es manuell durchgerechnet

Mehr

Auswertung univariater Datenmengen - deskriptiv

Auswertung univariater Datenmengen - deskriptiv Auswertung unvarater Datenmengen - desrptv Bblografe Prof. Dr. Küc; Statst, Vorlesungssrpt Abschntt 6.. Bleymüller/Gehlert/Gülcher; Statst für Wrtschaftswssenschaftler Verlag Vahlen Bleymüller/Gehlert;

Mehr

4. Energie, Arbeit, Leistung, Impuls

4. Energie, Arbeit, Leistung, Impuls 34 35 4. Energe, Arbet, Lestung, Ipuls Zentrale Größen der Physk: Energe E, Enhet Joule ( [J] [N] [kg /s ] Es gbt zwe grundsätzlche Foren on Energe: knetsche Energe: entelle Energe: Arbet, Enhet Joule

Mehr

Beschreibende Statistik Mittelwert

Beschreibende Statistik Mittelwert Beschrebende Statstk Mttelwert Unter dem arthmetschen Mttel (Mttelwert) x von n Zahlen verstehen wr: x = n = x = n (x +x +...+x n ) Desen Mttelwert untersuchen wr etwas genauer.. Zege für n = 3: (x x )

Mehr

Prof. Dr.-Ing. P. Eberhard, Prof. Dr.-Ing. M. Hanss SS 2016 A 1.1

Prof. Dr.-Ing. P. Eberhard, Prof. Dr.-Ing. M. Hanss SS 2016 A 1.1 Insttut für Technsche und Num. Mechan Technsche Mechan IV Prof. Dr.-Ing. P. Eberhard, Prof. Dr.-Ing. M. Hanss SS 16 A 1.1 Aufgabe 1: En mechansches Sstem wrd durch folgende lnearserte Bewegungsglechungen

Mehr

Daten sind in Tabellenform gegeben durch die Eingabe von FORMELN können mit diesen Daten automatisierte Berechnungen durchgeführt werden.

Daten sind in Tabellenform gegeben durch die Eingabe von FORMELN können mit diesen Daten automatisierte Berechnungen durchgeführt werden. Ene kurze Enführung n EXCEL Daten snd n Tabellenform gegeben durch de Engabe von FORMELN können mt desen Daten automatserte Berechnungen durchgeführt werden. Menüleste Symbolleste Bearbetungszele aktve

Mehr

Diskrete Mathematik 1 WS 2008/09

Diskrete Mathematik 1 WS 2008/09 Ruhr-Unverstät Bochum Lehrstuhl für Kryptologe und IT-Scherhet Prof. Dr. Alexander May M. Rtzenhofen, M. Mansour Al Sawad, A. Meurer Lösungsblatt zur Vorlesung Dskrete Mathematk 1 WS 2008/09 Blatt 7 /

Mehr

EAU SWH l$,0, wohngebäude

EAU SWH l$,0, wohngebäude EAU SWH l$,0, wohngebäude gemäß den $$ 6 ff, Energeensparverordnung (EnEV) :,:: Gültsbs: 09208 Gebäude Gebäudetyp Altbau Mehrfamlenhaus Adresse Hardstraße 3 33, 40629 Düsseldorf Gebäudetel Baujahr Gebäude

Mehr

Werkstoffmechanik SS11 Baither/Schmitz. 5. Vorlesung

Werkstoffmechanik SS11 Baither/Schmitz. 5. Vorlesung Werkstoffmechank SS11 Bather/Schmtz 5. Vorlesung 0.05.011 4. Mkroskopsche Ursachen der Elastztät 4.1 Energeelastztät wrd bestmmt durch de Wechselwrkungspotentale zwschen den Atomen, oft schon auf der Bass

Mehr

Wenn 1 kg Wasser verdampft, leistet es gegen den Atmosphärendruck eine Arbeit von 169 kj.

Wenn 1 kg Wasser verdampft, leistet es gegen den Atmosphärendruck eine Arbeit von 169 kj. A. (Bespel) Welce Arbet wrd gelestet, wenn kg Wasser be o C (n der Küce) verdampft? ( l (H O) = 953,4 kg/m³, g (H O) =,5977 kg/m³ ) Der Vorgang läuft be dem konstanten Druck p =,3 bar ab. Da der Druck

Mehr

Auslegung eines Extrusionswerkzeugs

Auslegung eines Extrusionswerkzeugs Prof. Dr.-Ing Torsten Kes: S Laustz Skrt Auslegung enes Extrusonswerkzeugs Engangsbemerkung: Das Skrt versteht sch als Ergänzung zur Vorlesung und st ncht als Ersatz für de ersönlche Anwesenhet der Studerenden

Mehr

Gruppe. Lineare Block-Codes

Gruppe. Lineare Block-Codes Thema: Lneare Block-Codes Lneare Block-Codes Zele Mt desen rechnerschen und expermentellen Übungen wrd de prnzpelle Vorgehenswese zur Kanalcoderung mt lnearen Block-Codes erarbetet. De konkrete Anwendung

Mehr

Netzwerkstrukturen. Entfernung in Kilometer:

Netzwerkstrukturen. Entfernung in Kilometer: Netzwerkstrukturen 1) Nehmen wr an, n enem Neubaugebet soll für 10.000 Haushalte en Telefonnetz nstallert werden. Herzu muss von jedem Haushalt en Kabel zur nächstgelegenen Vermttlungsstelle gezogen werden.

Mehr

Thermodynamik Prof. Dr.-Ing. Peter Hakenesch peter.hakenesch@hm.edu www.lrz-muenchen.de/~hakenesch

Thermodynamik Prof. Dr.-Ing. Peter Hakenesch peter.hakenesch@hm.edu www.lrz-muenchen.de/~hakenesch Thermodynamk Thermodynamk Prof. Dr.-Ing. Peter Hakenesch peter.hakenesch@hm.edu www.lrz-muenchen.de/~hakenesch Thermodynamk 1 Enletung 2 Grundbegrffe 3 Systembeschrebung 4 Zustandsglechungen 5 Knetsche

Mehr

Leistungsanpassung am einfachen und gekoppelten Stromkreislauf

Leistungsanpassung am einfachen und gekoppelten Stromkreislauf hyskalsches Grundpraktkum Versuch 311 alf Erlebach Lestungsanpassung am enfachen und gekoppelten Stromkreslauf Aufgaben 1. Angabe enes theoretschen, normerten Kurvenverlaufs.. Bestmmung der gegebenen Wderstande,

Mehr

Brückenschaltungen (BRÜ) Gruppe 8

Brückenschaltungen (BRÜ) Gruppe 8 Smone ngtz; Sebastan Jakob Brückenschaltungen (BÜ) Gruppe 8 -- Smone ngtz; Sebastan Jakob Enführung Deser Versuch beschäftgt sch mt der Messung von Wderständen mt Hlfe der Brückenschaltung. Im alltäglchen

Mehr

Stochastische Prozesse

Stochastische Prozesse INSTITUT FÜR STOCHASTIK SS 2009 UNIVERSITÄT KARLSRUHE Blatt 2 Prv.-Doz. Dr. D. Kadelka Dpl.-Math. W. Lao Übungen zur Vorlesung Stochastsche Prozesse Musterlösungen Aufgabe 7: (B. Fredmans Urnenmodell)

Mehr

Polygonalisierung einer Kugel. Verfahren für die Polygonalisierung einer Kugel. Eldar Sultanow, Universität Potsdam, sultanow@gmail.com.

Polygonalisierung einer Kugel. Verfahren für die Polygonalisierung einer Kugel. Eldar Sultanow, Universität Potsdam, sultanow@gmail.com. Verfahren für de Polygonalserung ener Kugel Eldar Sultanow, Unverstät Potsdam, sultanow@gmal.com Abstract Ene Kugel kann durch mathematsche Funktonen beschreben werden. Man sprcht n desem Falle von ener

Mehr

Analytische Chemie. LD Handblätter Chemie. Bestimmung der chemischen Zusammensetzung. mittels Röntgenfluoreszenz C3.6.5.2

Analytische Chemie. LD Handblätter Chemie. Bestimmung der chemischen Zusammensetzung. mittels Röntgenfluoreszenz C3.6.5.2 SW-214-3 Analytsche Cheme Angewandte Analytk Materalanalytk LD andblätter Cheme Bestmmung der chemschen Zusammensetzung ener Messngprobe mttels Röntgenfluoreszenz Versuchszele Mt enem Röntgengerät arbeten.

Mehr

Bestimmung des Aktivitätskoeffizienten mittels Dampfdruckerniedrigung

Bestimmung des Aktivitätskoeffizienten mittels Dampfdruckerniedrigung Grundraktkum Physkalsche Cheme Versuch 22 Bestmmung des Aktvtätskoeffzenten mttels Damfdruckernedrgung Überarbetetes Versuchsskrt, 27..204 Grundraktkum Physkalsche Cheme, Versuch 22: Aktvtätskoeffzent

Mehr

Dynamik starrer Körper

Dynamik starrer Körper Dynamk starrer Körper Bewegungen starrer Körper können n Translaton und Rotaton zerlegt werden. De Rotaton stellt enen nneren Frehetsgrad des Körpers dar, der be Punktmassen ncht exstert. Der Schwerpunkt

Mehr

Frequenzverhalten passiver Netzwerke: Tiefpass, Hochpass und Bandpass

Frequenzverhalten passiver Netzwerke: Tiefpass, Hochpass und Bandpass Gruppe Maxmlan Kauert Hendrk Heßelmann 8.06.00 Frequenzverhalten passver Netzwerke: Tefpass, Hochpass und Bandpass Inhalt Enletung. Tef- und Hochpass. Der Bandpass 3. Zetkonstanten von Hoch- und Tefpass

Mehr

Optische Systeme. Inhalte der Vorlesung. Hausaufgabe: Reflexion mit Winkel. Vergleichen Sie Ihre Rechnung mit einem Experiment! n = tan. sin.

Optische Systeme. Inhalte der Vorlesung. Hausaufgabe: Reflexion mit Winkel. Vergleichen Sie Ihre Rechnung mit einem Experiment! n = tan. sin. Inhalte der Vorlesung 3. Optsche Systeme Martna Gerken 05..007. Grundlagen der Wellenoptk. De Helmholtz-Glechung. Lösungen der Helmholtz-Glechung: Ebene Wellen und Kugelwellen.3 Das Huygenssche Prnzp.4

Mehr

Spule, Induktivität und Gegeninduktivität

Spule, Induktivität und Gegeninduktivität .7. Sple, ndktvtät nd Gegenndktvtät Bldqelle: Doglas C. Gancol, Physk, Pearson-Stdm, 006 - das Magnetfeld Glechnamge Pole enes Magneten stoßen enander ab; nglechnamge Pole zehen sch gegensetg an. Wenn

Mehr

1 = Gl.(12.7) Der Vergleich mit Gl. (12.3) zeigt, dass für die laminare Rohrströmung die Rohrreibungszahl

1 = Gl.(12.7) Der Vergleich mit Gl. (12.3) zeigt, dass für die laminare Rohrströmung die Rohrreibungszahl 0. STRÖMUNG INKOMPRESSIBLER FLUIDE IN ROHRLEITUNGEN Enführung Vorlesung Strömungslehre Prof. Dr.-Ing. Chrstan Olver Pascheret C. O. Pascheret Insttute of Flud Mechancs and Acoustcs olver.pascheret@tu-berln.de

Mehr

Kennlinienaufnahme des Transistors BC170

Kennlinienaufnahme des Transistors BC170 Kennlnenufnhme des Trnsstors 170 Enletung polre Trnsstoren werden us zwe eng benchbrten pn-übergängen gebldet. Vorrusetzung für ds Funktonsprnzp st de gegensetge eenflussung beder pn-übergänge, de nur

Mehr

9 Phasengleichgewicht in heterogenen Mehrkomponentensystemen

9 Phasengleichgewicht in heterogenen Mehrkomponentensystemen 9 Phasenglechgewcht n heterogenen Mehrkomonentensystemen 9. Gbbs sche Phasenregel α =... ν Phasen =... k Komonenten Y n (α) -Molzahl der Komonente Y n der Phase α. Für jede Phase glt ene Gbbs-Duhem-Margules

Mehr

Energiesäule mit drei Leereinheiten, Höhe 491 mm Energiesäule mit Lichtelement und drei Leereinheiten, Höhe 769 mm

Energiesäule mit drei Leereinheiten, Höhe 491 mm Energiesäule mit Lichtelement und drei Leereinheiten, Höhe 769 mm Montageanletung Energesäule mt dre Leerenheten, Höhe 491 mm 1345 26/27/28 Energesäule mt Lchtelement und dre Leerenheten, Höhe 769 mm 1349 26/27/28 Energesäule mt sechs Leerenheten, Höhe 769 mm, 1351 26/27/28

Mehr

Der technische Stand der Antriebstechnik einer Volkswirtschaft läßt sich an ihrem Exportanteil am Gesamtexportvolumen aller Industrieländer messen.

Der technische Stand der Antriebstechnik einer Volkswirtschaft läßt sich an ihrem Exportanteil am Gesamtexportvolumen aller Industrieländer messen. - 14.1 - Antrebstechnk Der technsche Stand der Antrebstechnk ener Volkswrtschaft läßt sch an hrem Exportantel am Gesamtexportvolumen aller Industreländer messen. Mt 27,7 % des gesamten Weltexportvolumens

Mehr

13.Selbstinduktion; Induktivität

13.Selbstinduktion; Induktivität 13Sebstndukton; Induktvtät 131 Sebstndukton be En- und Ausschatvorgängen Versuch 1: Be geschossenem Schater S wrd der Wderstand R 1 so groß gewäht, dass de Gühämpchen G 1 und G 2 gech he euchten Somt snd

Mehr

p : Impuls in Ns v : Geschwindigkeit in m/s

p : Impuls in Ns v : Geschwindigkeit in m/s -I.C9-4 Impuls 4. Impuls und Kraftstoß 4.. Impuls De Bewegung enes Körpers wrd bespelswese durch de Geschwndgket beschreben. Um de Bewegung enes Körpers zu ändern braucht man ene Kraft (Abb.). Dese führt

Mehr

Standardnormalverteilung / z-transformation

Standardnormalverteilung / z-transformation Standardnormalvertelung / -Transformaton Unter den unendlch velen Normalvertelungen gbt es ene Normalvertelung, de sch dadurch ausgeechnet st, dass se enen Erwartungswert von µ 0 und ene Streuung von σ

Mehr

6. Elektrische Wechselgrössen

6. Elektrische Wechselgrössen Grundlagen der Elektrotechnk GE 2 [Buch GE 2: Seten 72-14] Grundbegrffe Wechselgrössen Perodsche Wechselgrössen Lnearer und quadratscher Mttelwert Der Effektvwert Bezugspfele Verallgemenerte Zetfunktonen

Mehr

NSt. Der Wert für: x= +1 liegt, erkennbar an dem zugehörigen Funktionswert, der gesuchten Nullstelle näher.

NSt. Der Wert für: x= +1 liegt, erkennbar an dem zugehörigen Funktionswert, der gesuchten Nullstelle näher. PV - Hausaugabe Nr. 7.. Berechnen Se eakt und verglechen Se de Werte ür de Nullstelle, de mttels dem Verahren von Newton, der Regula als und ener Mttelung zu erhalten snd von der! Funkton: ( ) Lösungs

Mehr

Anwendungsmöglichkeiten von Lernverfahren

Anwendungsmöglichkeiten von Lernverfahren Künstlche Neuronale Netze Lernen n neuronalen Netzen 2 / 30 Anwendungsmöglcheten von Lernverfahren Prnzpelle Möglcheten Verbndungsorentert 1 Hnzufügen neuer Verbndungen 2 Löschen bestehender Verbndungen

Mehr

Finanzwirtschaft. Kapitel 3: Simultane Investitions- und Finanzplanung. Lehrstuhl für Finanzwirtschaft - Universität Bremen 1

Finanzwirtschaft. Kapitel 3: Simultane Investitions- und Finanzplanung. Lehrstuhl für Finanzwirtschaft - Universität Bremen 1 Fnanzwrtschaft Kaptel 3: Smultane Investtons- und Fnanzplanung Prof. Dr. Thorsten Poddg Lehrstuhl für Allgemene Betrebswrtschaftslehre, nsbes. Fnanzwrtschaft Unverstät Bremen Hochschulrng 4 / WW-Gebäude

Mehr

1.1 Grundbegriffe und Grundgesetze 29

1.1 Grundbegriffe und Grundgesetze 29 1.1 Grundbegrffe und Grundgesetze 9 mt dem udrtschen Temperturkoeffzenten 0 (Enhet: K - ) T 1 d 0. (1.60) 0 dt T 93 K Betrchtet mn nun den elektrschen Wderstnd enes von enem homogenen elektrschen Feld

Mehr

Lehrstuhl für Empirische Wirtschaftsforschung und Ökonometrie Dr. Roland Füss Statistik II: Schließende Statistik SS 2007

Lehrstuhl für Empirische Wirtschaftsforschung und Ökonometrie Dr. Roland Füss Statistik II: Schließende Statistik SS 2007 Lehrstuhl für Emprsche Wrtschaftsforschung und Ökonometre Dr Roland Füss Statstk II: Schleßende Statstk SS 007 5 Mehrdmensonale Zufallsvarablen Be velen Problemstellungen st ene solerte Betrachtung enzelnen

Mehr

Versicherungstechnischer Umgang mit Risiko

Versicherungstechnischer Umgang mit Risiko Verscherungstechnscher Umgang mt Rsko. Denstlestung Verscherung: Schadensdeckung von für de enzelne Person ncht tragbaren Schäden durch den fnanzellen Ausglech n der Zet und m Kollektv. Des st möglch über

Mehr

Grundlagen der makroökonomischen Analyse kleiner offener Volkswirtschaften

Grundlagen der makroökonomischen Analyse kleiner offener Volkswirtschaften Bassmodul Makroökonomk /W 2010 Grundlagen der makroökonomschen Analyse klener offener Volkswrtschaften Terms of Trade und Wechselkurs Es se en sogenannter Fall des klenen Landes zu betrachten; d.h., de

Mehr

12 UMPU Tests ( UMP unbiased )

12 UMPU Tests ( UMP unbiased ) 89 1 UMPU Tests ( UMP unbased ) Nach Bemerkung 11.8(b) exstert m Allgemenen ken zwesetger UMP- Test zu enem Nveau α. Deshalb Enschränkung auf unverfälschte Tests: ϕ Φ α heßt unverfälscht (unbased) zum

Mehr

Elektrischer Strom. Elektrische Netzwerke

Elektrischer Strom. Elektrische Netzwerke Elektrscher Strom. Elektrscher Strom als Ladungstransport. Wrkungen des elektrschen Stromes 3. Mkroskopsche Betrachtung des Stroms, elektrscher Wderstand, Ohmsches Gesetz. Drftgeschwndgket und Stromdchte.

Mehr

Übung zur Vorlesung. Informationstheorie und Codierung

Übung zur Vorlesung. Informationstheorie und Codierung Übung zur Vorlesung Informatonstheore und Coderung Prof. Dr. Lla Lajm März 25 Ostfala Hochschule für angewandte Wssenschaften Hochschule Braunschweg/Wolfenbüttel Postanschrft: Salzdahlumer Str. 46/48 3832

Mehr

Aufgabenteil. - wird nicht mit abgegeben - 21.03.2011, 18.00-20.00 Uhr. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

Aufgabenteil. - wird nicht mit abgegeben - 21.03.2011, 18.00-20.00 Uhr. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Fakultät für Wrtschaftswssenschaft Lehrstuhl für Volkswrtschaftslehre, nsb. Makroökonomk Unv.-Prof. Dr. Helmut Wagner Klausur: Termn: Prüfer: Makroökonome 2.03.20, 8.00-20.00 Uhr Unv.-Prof. Dr. Helmut

Mehr

Kreditrisikomodellierung und Risikogewichte im Neuen Baseler Accord

Kreditrisikomodellierung und Risikogewichte im Neuen Baseler Accord 1 Kredtrskomodellerung und Rskogewchte m Neuen Baseler Accord erschenen n: Zetschrft für das gesamte Kredtwesen (ZfgK), 54. Jahrgang, 2001, S. 1004-1005. Prvatdozent Dr. Hans Rau-Bredow, Lehrstuhl für

Mehr

18. Dynamisches Programmieren

18. Dynamisches Programmieren 8. Dynamsches Programmeren Dynamsche Programmerung we gerge Algorthmen ene Algorthmenmethode, um Optmerungsprobleme zu lösen. We Dvde&Conquer berechnet Dynamsche Programmerung Lösung enes Problems aus

Mehr

1 - Prüfungsvorbereitungsseminar

1 - Prüfungsvorbereitungsseminar 1 - Prüfungsvorberetungssemnar Kaptel 1 Grundlagen der Buchführung Inventur Inventar Blanz Inventur st de Tätgket des mengenmäßgen Erfassens und Bewertens aller Vermögenstele und Schulden zu enem bestmmten

Mehr

VIP - DEKLARATION UND AUSLEGUNG WÄRMEBRÜCKENKATALOG

VIP - DEKLARATION UND AUSLEGUNG WÄRMEBRÜCKENKATALOG Edgenösssches Departement für Umwelt, Verkehr, Energe und Kommunkaton UVEK Bundesamt für Energe BFE VIP - DEKLARATION UND AUSLEGUNG WÄRMEBRÜCKENKATALOG Schlussbercht a 1 2 3 4 10 7 9 8 7 5 6 Ausgearbetet

Mehr

Lineare Regression (1) - Einführung I -

Lineare Regression (1) - Einführung I - Lneare Regresson (1) - Enführung I - Mttels Regressonsanalysen und kompleeren, auf Regressonsanalysen aserenden Verfahren können schenar verschedene, jedoch nenander üerführare Fragen untersucht werden:

Mehr

Versuch C2: Monte-Carlo Simulationen eines Ferromagneten im Rahmen des Ising-Modells

Versuch C2: Monte-Carlo Simulationen eines Ferromagneten im Rahmen des Ising-Modells Versuch C2: Monte-Carlo Smulatonen enes Ferromagneten m Rahmen des Isng-Modells 15. November 2010 1 Zelstellung Es glt de Temperatur des Phasenüberganges zwschen dem ferro- und paramagnetschen Verhalten

Mehr

Wechselstrom. Dr. F. Raemy Wechselspannung und Wechselstrom können stets wie folgt dargestellt werden : U t. cos (! t + " I ) = 0 $ " I

Wechselstrom. Dr. F. Raemy Wechselspannung und Wechselstrom können stets wie folgt dargestellt werden : U t. cos (! t +  I ) = 0 $  I Wechselstrom Dr. F. Raemy Wechselspannung und Wechselstrom können stets we folgt dargestellt werden : U t = U 0 cos (! t + " U ) ; I ( t) = I 0 cos (! t + " I ) Wderstand m Wechselstromkres Phasenverschebung:!"

Mehr

wissenschaftliche Einrichtung elektronik

wissenschaftliche Einrichtung elektronik wssenscaftlce Enrctung elektronk Oberscwngungen, Begrffe und Defntonen Prof.. Burgolte Labor Elektromagnetsce Verträglcket Facberec ngeneurwssenscaften Begrff Störgröße (dsturbance) Störfestgket (mmunty)

Mehr