Tempo-korrigierte zusammengefasste Geburtenziffern

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1 8 Zetschrft für amtlche Statstk Berln Brandenburg 6/03 Tempo-korrgerte zusammengefasste Geburtenzffern Methodenbeschrebung und erste Ergebnsse für de Länder Berln und Brandenburg Enletung Fragestellungen aus Poltk, Forschung oder Wrtschaft benötgen realtätsnahe Angaben zur Fertltät, um bespelswese Aussagen zur Bevölkerungsgröße, zur Bevölkerungsentwcklung, zur Altersstruktur In der amtlchen Statstk wrd de zusammengefasste Geburtenzffer TFR als Kennzffer für de Geburtennegung berechnet. Falls sch m Zetverlauf das durchschnttlche Gebäralter n en höheres Alter verschebt, wrd de Geburtennegung durch de TFR unterschätzt. Des st auch n Berln und Brandenburg gegeben. De Korrektur deses Effektes lässt sch mt Daten vornehmen, de n der amtlchen Statstk erst set dem Jahr 008 erfasst werden. In desem Betrag soll de Logk des Tempoeffektes n der Fertltät vorgestellt werden und für de Länder Berln und Brandenburg soll bespelhaft für das Jahr 0 ene tempokorrgerte TFR* berechnet werden. und velen anderen Größen zu treffen. Um aktuelle Aussagen zur gegenwärtgen Fruchtbarket zu erhalten, wrd ene Peroden-Fertltätsrate berechnet. De mest verbretete Perodenkennzffer zur Darstellung der durchschnttlchen Knderzahl je Frau st de zusammengefasste Geburtenzffer, TFR (total fertlty rate). We de TFR zu nterpreteren st bzw. welche Vor- und Nachtele de TFR hat, wurde berets von mehreren Autoren beschreben []. Dabe wurden auch de Auswrkungen enes geänderten durchschnttlchen Gebäralters auf de TFR dskutert. Ändert sch das durchschnttlche Alter der Mütter be der Geburt der Knder, entsteht en Tempoeffekt, wodurch der Wert der TFR beenflusst wrd. Stegt das Gebäralter, unterschätzt de TFR de Geburtennegung; snkt das durchschnttlche Gebäralter, wrd de Geburtennegung durch de TFR überschätzt. Bongaarts und Feeney haben 998 den Tempoeffekt beschreben und en Korrekturverfahren entwckelt [], um de Veränderungen der TFR aufgrund des sch ändernden durchschnttlchen Gebäralters der Mütter zu berechnen. Be der Berechnung der tempoberengten TFR (wrd m Folgenden als TFR* bezechnet) gbt es m Verglech zur enfachen TFR besondere Anforderungen an de Daten. So müssen bespelswese partätsspezfsche Angaben zu Geburten aus dre benachbarten Kalenderjahren vorlegen; es muss also bekannt sen, das wevelte von der Mutter geborene Knd de aktuelle Geburt st. Set dem Jahr 008 glt ene neue gesetzlche Grundlage [3] für de amtlche Statstk, auf der nun de Ordnungszffer ener Geburt erfasst wrd. Dadurch ergbt sch ab dem Jahr 0 de Möglchket, ene tempoberengte TFR zu berechnen, de auf Erhebungsdaten der amtlchen Statstk beruht. Zel deses Betrags st es, de n der Öffentlchket [4, 5, 6] noch relatv unbekannten Tempoeffekte vorzustellen und anschleßend auf Bass der Korrekturmethode de tempokorrgerte TFR* (0) für Berln und Brandenburg zu berechnen. Unterschedlche Entwcklungen m Westen und m Osten Deutschlands Zur Veranschaulchung des Effektes n der Realtät betet sch de Betrachtung und der Verglech der TFR m Westen und m Osten Deutschlands, vor und nach der Wederverengung, an. Tempoeffekte bzw. Verschebungen des mttleren Gebäralters der Frauen können sch sowohl über lange Zeträume erstrecken, als auch n komprmerter Form entwckeln. De alten und de neuen Bundesländer stellen n deser Hnscht jewels exemplarsch ene langfrstge und Abb. Durchschnttlche Zahl dergeburtenje000 Frauen nachaltersgruppen mfrüherenbundesgebet Bundesl n denneuen ändern Ab00 ohne Berln-West Ab00 ohne Berln-Ost

2 Zetschrft für amtlche Statstk Berln Brandenburg 6/03 9 ene komprmerte Verschebung dar (Abbldung ). Während das durchschnttlche Alter der Frauen be Geburt des ersten Kndes n den alten Bundesländern über Jahrzehnte ansteg, fand de gleche Entwcklung n den neuen Bundesländern n vel kürzerer Zet, etwa enem Jahrzehnt, statt. Mt Blck auf Tempoverzerrungen bzw. Änderungen m mttleren Alter der Mutter be der Geburt stehen de neuen Bundesländer m Fokus. Infolge der wrtschaftlchen und sozalen Umbrüche, de mt der Deutschen Enhet enhergngen, brach das Geburtennveau stark en: Zwschen 989 und 994 sank de zusammengefasste Geburtenzffer (TFR) n den neuen Ländern von,57 auf 0,77 (vgl. [7]). Set 995 nmmt se weder zu. Deser Enbruch der TFR gng mt ener relatv schnellen Stegerung des mttleren Geburtenalters enher. Es st zu sehen, dass der Enbruch der Geburten der 0- bs 4-Jährgen auch nach 995 kene nennenswerte Erholung erfährt. Stattdessen stegt de Geburtennegung n den älteren Frauenaltersgruppen. Be den 5- bs 9-Jährgen st ab dem Jahr 000 fast weder das Nveau von vor 990 errecht. Aufgrund des weter stegenden mttleren Geburtenalters der Frauen gescheht des jedoch mt lecht abnehmender Tendenz. De Geburten der Gruppe der 30- bs 34-Jährgen stegen set 995 am stärksten an, da sch de Geburten hauptsächlch n dese Altersgruppe verscheben. Stegt das mttlere Alter be Geburt weter, so werden sch auch mehr Geburten n dese Altersgruppe verscheben. Insgesamt lässt sch feststellen, dass der Geburtenenbruch n den neuen Ländern zwschen 990 bs 995 auch mt ener Verschebung des Geburtszetpunktes n en höheres, den alten Bundesländern angeglchenes, Alter enhergng. Für de Länder Berln und Brandenburg kann nach Betrachtung der Entwcklung n den neuen Bundesländern ebenfalls von enem stegenden durchschnttlchen Alter der Mutter be Geburt ausgegangen werden. 5 Jahre entsprcht der unteren Altersgrenze für Frauen, de als Mütter betrachtet werden formal: α 49 Jahre entsprcht der oberen Altersgrenze für Frauen, de als Mütter betrachtet werden formal:. Da de TFR en Perodenmaß st, das mt den Werten enes Jahres berechnet wrd, fällt de Angabe enes Zetraumes n der formalen Notaton weg; falls ncht besonders gekennzechnet, wrd für de Berechnungen stets en Jahr bzw. das Jahr 0 angenommen. Detallerte Darstellung des Tempoeffektes In der amtlchen Statstk wrd de zusammengefasste Geburtenzffer TFR (total fertlty rate) als Maß für das Fertltätsverhalten der weblchen Bevölkerung verwendet und basert auf altersspezfschen Fertltätsraten (ASFR, age-specfc fertlty rate). Dabe werden de Geburten der Frauen enes Alters x zu der Anzahl der x-jährgen Frauen ns Verhältns gesetzt. Anschleßend werden de ASFRs der Frauen zwschen 5 und unter 50 Jahren¹ aufsummert, um de TFR zu berechnen². TFR = f ( = ASFR( = ( ) P( x α α α ) Geburten m Alter x P( weblche Bevölkerung m Alter x f( altersspezfsche Geburtenrate ASFR Der Wert ener TFR gbt an, we vele Knder ene Frau m Laufe hres Lebens durchschnttlch bekommen würde, wenn de altersspezfschen Fruchtbarketsverhältnsse enes Jahres n der betrachteten Populaton als konstant angenommen werden. De angenommene Konstanz st ene krtsche Egenschaft der Kennzffer, denn dese Annahme st ncht realtätsnah und so lässt sch de TFR auch ncht optmal für Prognosen über de zukünftge endgültge Knderzahl je Frau nutzen [8]. De TFR über- bzw. unterschätzt de Geburtennegung, wenn das mttlere Alter der Frauen be Geburt hrer Knder snkt bzw. anstegt: sogenannte Tempo-Effekte snd de Folge. Für ene Tempo-Korrektur der TFR werden besondere Anforderungen an de Daten gestellt. Set dem Jahr 009 gbt es n der amtlchen Statstk de Zahlen der Geburten n enem Jahr für alle Frauen nach enzelnen Partäten. Dabe wrd erfasst, um de wevelte Geburt der Mutter es sch handelt. Dese Angaben snd Voraussetzung, um de Berengung der TFR von Tempoeffekten vorzunehmen und ene tempo-adjusted-tfr (TFR*) zu berechnen. De TFR* gbt zwar en realeres Bld der Geburtennegung weder, st aber ebenfalls en geschätzter Wert, der auf Bass von Perodendaten berechnet wrd. Auch wenn de korrgerte TFR hnschtlch der Änderung des durchschnttlchen Gebäralters en verlässlcheres Bld des Geburtenverhaltens zechnet als de geläufge TFR, kann se ncht mt der endgültgen Knderzahl für ene Frau glechgesetzt werden [9]. Abb. a Schematsche Darstellung quanttatver Änderungen und Verschebung des mttleren Geburtenalters Abb. b Änderungen m Geburtentmng alterspezfsche Fertltätsraten year t year t+ Orgnalwerte Wertemt Tempoeffekten Änderungen n der Geburtenquanttät alterspezfsche Fertltätsraten year t Orgnalwerte year t+ Wertemt Änderungen m Geburtenquantum Alter Alter Quelle:hypothetsche Datenmodellerung [0]

3 30 Zetschrft für amtlche Statstk Berln Brandenburg 6/03 Abb. 3 Geburten m Jahr t m konstanten Alter x Abb. 4 Geburten m Jahr t von Frauen mt stegendem Alter be der Geburt durchschnttlches Alter be der Geburt Szenaro I durchschnttlches Alter be der Geburt Szenaro II Alter x> Alter x Alter x< Alter x> Alter x Alter x< t t+ Zetachse t t+ Zetachse Abb. 5 Alter 9,40 9,30 9,0 9,0 9,00 8,90 8,80 8,70 8,60 We berets enletend erwähnt, bedeutet de Verschebung der Geburten auf enen späteren Zetpunkt auch en verändertes durchschnttlches Alter der Mutter be der Geburt. Von enem Tempoeffekt sprcht man aber nur, wenn de zunächst aufgeschobenen Geburten zu enem späteren Zetpunkt nachgeholt werden (Abbldung b). Sollten aufgeschobene Geburten ncht nachgeholt werden, dann verrngert sch das Fertltätsnveau grundsätzlch und en snkendes Geburtenquantum st zu erkennen (Abbldung a). Ene Kennzffer der Fruchtbarket sollte nur das rene Quantum der gegenwärtgen Fertltätsverhältnsse darstellen (vgl. []) und ncht Tempoverzerrungen, de sch ledglch aus der zetlchen Verschebung der Fertltät bzw. dem dadurch stegenden durchschnttlchen Alter der Frauen be Geburt ergeben. Das Zel der vorgestellten Methode st daher, dese Veränderungen m mttleren Gebäralter n der Kennzfferbldung zu soleren. Mthlfe der Abbldungen 3 und 4 bzw. ener Modellrechnung soll de Problematk noch enmal verdeutlcht werden. De mesten Kennzffern der Fertltät werden für ene Perode, also en Jahr t, berechnet. De TFR wrd entsprechend Formel () berechnet. De Anzahl der Frauen n enem Jahr t m Alter x st durch de Bevölkerungsstruktur gegeben. De Modellrechnung betrachtet zur Verenfachung ene statonäre Bevölkerung, also ene konstante Bevölkerungszahl mt konstanter Besetzung der enzelnen Altersstufen, für jedes Jahr. In den Abbldungen 3 und 4 snd de Geburtseregnsse blau gekennzechnet. De dagonalen Lnen stellen verschedene Lebenslnen von Frauen aus ener Kohorte dar (dagonal deshalb, wel de Frauen Modell mt stegendem Gebäralter undden entsprechenden TFRund TFR* TFR/TFR* durchschnttlchesgebäralter TFR TFR* TFR/TFR*,40,30,0,0,00,90,80,70,60,50,40 t t+ t+ t+3 t+4 t+5 t+6 t+7 t+8 t+9 t+0 Zetverlauf be konstantem durchschnttl. Gebäralter m Zetverlauf altern). De Geburtseregnsse snd als Punkte auf den Lebenslnen der Frauen markert. Zur Verenfachung snd n den folgenden Abbldungen nur sechs Lebenslnen mt sechs Geburten dargestellt. Es werden zwe Szenaren nachgebldet, wobe es m ersten Szenaro kene Veränderung des mttleren Alters be der Geburt, also kenen Tempoeffekt, gbt (Abbldung 3). Her legen m Jahr t de Geburten vor, de komplett n de Berechnung der altersspezfschen Fertltätsraten (ASFR) des Jahres t engehen. Im zweten Szenaro soll das mttlere Alter be Geburt während des Jahres t stegen und so der Tempoeffekt dargestellt werden (Abbldung 4). Deses Szenaro steht dabe für de aktuelle Entwcklung n Deutschland bzw. Berln und Brandenburg mt ebenfalls stegendem durchschnttlchen Alter der Frauen be Geburt hrer Knder. Durch de Verschebung der Geburt entlang der Lebenslne der Frauen auf enen späteren Zetpunkt wrd en Tel der Geburten erst n der nächsten Perode t+ realsert. In Abbldung 4 st zu sehen, dass de sechste Geburt durch de Verschebung erst m folgenden Jahr stattfndet und demnach auch erst dann erfasst werden kann. De ASFRs des Jahres t werden also dadurch unterschätzt, dass m Jahr t nur en Tel der Geburten n de Berechnung engeht. Änderungen des mttleren Alters be Geburt betreffen oft gesamte Populatonen von Frauen und ncht nur bestmmte Kohorten, da dese Veränderungen von Faktoren ausgelöst werden, de für de gesamte Bevölkerung gelten. Somt steht das Alter x n den vorgestellten Szenaren als Bespel für alle reproduktven Altersklassen von Frauen. Wel sch de altersspezfschen Fertltätsraten zur zusammengefassten Geburtenzffer (TFR) aufadderen, st de TFR n glechem Maße von der Unterschätzung der aktuellen Peroden-Fertltät betroffen we de enzelnen ASFRs.³ Um de Veränderungen der TFR n Verbndung mt enem stegenden durchschnttlchen Alter der Mütter be Geburt anschaulch darzustellen, folgt nun ene Modellrechnung über Jahre (t t+0) n grafscher (Abbldung 5) und tabellarscher Darstellung (Tabelle ). 3 constant shape -Annahme: De Vertelungskurve der altersspezfschen Fertltätsraten blebt unverändert und somt blebt auch de Varanz der Vertelung unverändert (Abbldung a (vgl. []).

4 Zetschrft für amtlche Statstk Berln Brandenburg 6/03 3 Tab. TFR, TFR* und MAB n enem -Jahres-Modell mt stegendem durchschnttlchen Alter der Mutter be der Geburt und enem modellerten Tempoeffekt von 0 % TFR MAB TFR* t,00 8,73,00 t +,00 8,73,00 t +,00 8,73,00 t + 3,80 8,73,05 t + 4,80 8,85,04 t + 5,80 8,97,04 t + 6,80 9,09,04 t + 7,79 9,0,00 t + 8,00 9,30,00 t + 9,00 9,30,00 t + 0,00 9,30,00 Anfangs- und Endzustand des Modells bestzen stable durchschnttlche Gebäralter (MAB)⁴. Daraus ergeben sch be glechblebender Vertelung von Müttern und Geburten auch konstante Werte für de TFR.⁵ Um das Maß der Verzerrung an der TFR durch den Tempoeffekt deutlch zu machen, wurde de TFR m Jahr t mt enem Wert von,00 modellert. Da unter stablen Verhältnssen n den ersten dre und n den letzten dre Jahren des Modells kene Tempo-Änderungen bestehen, legt auch der Ausgangswert der TFR* be,00. TFR und TFR* glechen sch n desen Zeträumen (Tabelle ). Ab dem Jahr t+3 setzt ene Stegerung des mttleren Gebäralters en, de mt enem höheren mttleren Gebäralter zum Ende des Jahres t+7 beendet st. Dadurch unterschätzt de TFR de Geburtennegung. Im Modell wrd ene Verschebung von 0 % der Geburten n de nächste Perode angenommen. In der grafschen Darstellung des Modells (Abbldung 5) st gut zu erkennen, dass de tempoberengte TFR* n den Jahren mt Tempo-Effekt nur lecht über,0 legt und damt annähernd de Höhe der ursprünglchen TFR anzegt, de ohne stegendes Gebäralter und verschobene Geburten vorlegen würde.⁶ De verwendete heterogene Altersstruktur der Mütter m Modell lefert de Erklärung für de lechten Abwechungen der TFR* vom Wert von,0. Tempokorrektur formale Darstellung und Berechnung Um de Unterschätzung der Geburtennegung durch de TFR, de durch ene Stegerung des mttleren Gebäralters erzeugt wrd, zu berechnen, haben Bongaarts und Feeney en entsprechendes Formelwerk beretgestellt. Her muss de Annahme erwähnt wer- den, dass de Verschebung des Geburtenalters alle Altersklassen n glechem Ausmaß und n glecher Rchtung betrfft (vgl. Abbldung b). Da sch de Berechnung auf ene Verschebung des durchschnttlchen Gebäralters bezeht, benötgt man mehrere Peroden, um dese Verschebung zu bezffern. Im vorlegenden Bespel wrd de tempoberengte TFR für de Länder Berln und Brandenburg für das Jahr 0 berechnet. Dazu müssen auch für de Jahre 00 und 0 de Geburtenzahlen und de Zahlen über de weblche Bevölkerung n den reproduktven Altersstufen vorlegen. Ene wetere Besonderhet dabe st de Darstellung der Geburten nach hrer Ordnungszffer (Partät ). Das bedeutet, es wrd be ener Geburt zusätzlch erfasst, das wevelte Knd ene Frau be der aktuellen Geburt empfängt. De TFR-Korrektur fndet für jede Partät enzeln statt, um unterschedlche Gebäralter-Verschebungen be verschedenen Partäten zu berückschtgen. Vor 008 lagen partätsscharfe Geburtenzahlen nur für ehelch geborene Knder vor. De Erfassung der enzelnen Partäten geht auf de berets erwähnte Änderung des Bevölkerungsstatstkgesetzes von 007 [3] zurück. Das Gesetz ermöglchte es nunmehr, auch de Geburtenfolge n Bezug auf de Knder der Mutter n der Statstk zu erfassen. De Geburtendaten werden dafür von den zuständgen Standesämtern an das Amt für Statstk Berln-Brandenburg gelefert. De Ergebnsse enzelner Schrtte der TFR-Tempoberengung für Berln und Brandenburg, werden an den entsprechenden Stellen der folgenden Formelsammlung engefügt. De TFR- Berechnung lässt sch n den Formeln, 3, 4 und 5 partätsspezfsch darstellen als: = TFR = ( ) TFR ( 3 ) TFR ( 4 ) = TFR + TFR TFR8 + TFR9+ Index der Partät ener Geburt =,, 9+ Geburten der Partät m Alter x P( weblche Bevölkerung m Alter x ( 5 ) Der Wert der TFR (0) für Berln legt be,3 und für Brandenburg be,4. Dabe führt de TFR-Berechnung über de Partäten (Formel bs 5) zu dentschen Ergebnssen, we de Berechnung ohne enzelne Partäten (Formel ). De egentlche Entfernung des Tempoeffektes fndet erst TFR m folgenden Schrtt n Formel 6 TFR* = ( 6 ) r statt: 9+ TFR = TFR = 4 MAB /MAC (mean-age at brth/ chldbrth) durchschnttlches Gebäralter 5 Durch de Verschebung der Geburten n en höheres Geburtsalter unter den gegebenen Vertelungen entstehen m Zetverlauf mnmale Abwechungen der TFR von,8. 6 Be der Ermttlung der TFR* m vorgestellten Modell wurde de Idee der Tempokorrektur nach Bongaartz und Feeney (BF) verfolgt. De TFR-Korrektur für ene Perode nach BF benötgt de Änderung des durchschnttlchen Gebäralters für den Zetraum von enem Jahr vor und nach der jewels berechne- ten Perode, da n beden Jahren Änderungen m durchschnttlchen Gebäralter angenommen werden. Im vorlegenden Modell gbt es enen klar defnerten Startzetpunkt der Verschebung des durchschnttlchen Gebäralters. Das bedeutet, vor desem Startpunkt gbt es kene Tempoeffekte, und so führt de Berechnung des Korrekturfaktors r über benachbarte Peroden mt und ohne Tempoverschebungen zu verfälschten Werten der TFR*. In den Peroden t+3 und t+8 wrd unter deser Annahme de TFR-Korrektur jewels nur für de Perode vorgenommen, n der auch en Effekt vorlegt.

5 3 Zetschrft für amtlche Statstk Berln Brandenburg 6/03 ( 7 ) ( 8 ) ( 9 ) Aus der partätsspezfschen TFR wrd durch den Faktor r de tempoberengte partätsspezfsche TFR *. Der Faktor ( r) dent zum Standardseren des mttleren Gebäralters der Frauen bzw. durch de Relatverung der TFR mt ( r) wrd de Veränderung des mttleren Gebäralters außer Acht gelassen. Daher berechnet sch der partätsspezfsche Faktor r aus den mttleren Gebäraltern der Partäten des Jahres vor und nach dem untersuchten Jahr 0. Es werden also auch de partätsspezfschen Angaben der Jahre 00 und 0 benötgt. Da der Korrekturfaktor für enzelne Partäten berechnet wrd, snd de Ergebnsse auch aussagekräftg, wenn sch de Änderung der mttleren Gebäralter be verschedenen Partäten unterscheden. In Formel 7 werden für de vorlegende Rechnung de mttleren Gebäralter der Jahre 00 und 0 verwendet, de sch wederum n Formel 8 aus den altersund partätsspezfschen Fertltätsraten f( deser Jahre ermtteln lassen:⁷ MAB ( t + ) MAB ( t ) r ( t) = MAB α = ( x + 0,5) f ( α f ( Als letzter Schrtt snd n Formel 9 de partätsspezfschen, tempoberengten TFR * zur TFR* zusammenzufassen, um de Berechnung zu beenden. 9 = + TFR * TFR * = Mt der tempoberengten TFR, also der Standardserung des durchschnttlchen Alters der Mutter be Geburt, erhalten wr ene Maßzahl für de durchschnttlche Knderzahl von Frauen, de se be gegebenen altersspezfschen Fertltätsverhältnssen und enem unveränderten durchschnttlchen Gebäralter m Laufe hres Lebens hätten. Wetere n der Wssenschaft berets vorgeschlagene Korrekturen der TFR wurden her ncht vorgenommen. De vorlegenden Varanzen der Fertltätsvertelungen [3] von 00, 0 und 0 vareren nur mnmal und so fallen de entsprechenden Korrektureffekte nur margnal aus. Auch de Korrektur bzw. de Beschränkung der Partäten [4], um Zufallsschwankungen auszuglechen, führt be den vorlegenden Daten ncht zu wesentlchen Änderungen der TFR*. Ergebnsse für de Länder Berln und Brandenburg In den letzten Jahrzehnten st m Bundesgebet das mttlere Alter der Frauen be Geburt angestegen; das glt auch für Berln und Brandenburg. Auch zwschen den Jahren 00 und 0 stellt sch de Stuaton mt erwarteter Stegerung des mttleren Gebäralters dar (Tabelle). Im ersten für de Berechnungen verwendeten Jahr 00 lag das durchschnttlche Alter der Frauen be Geburt der Knder n Berln be 30,5 Jahren und n Brandenburg Brandenburg Berln MAB n Jahren 00 30,48 9, ,75 9,6 n Tagen 00 56,00 be 9,5 Jahren. In den folgenden zwe Jahren st das durchschnttlche Gebäralter weter angestegen, n Berln um 00 Tage und n Brandenburg um 56 Tage. De mttleren Gebäralter der beden Jahre 00 und 0 werden nun zur Berechnung der Tempoverzerrung verwendet. Be enem stegenden durchschnttlchen Gebäralter zwschen 00 und 0 wrd de TFR für 0 unterschätzt und der Wert der tempoberengten TFR muss höher ausfallen. Des glt für bede Länder, wobe sch de tempobedngte TFR-Korrektur, entsprechend der Änderung des mttleren Gebäralters, n Berln größer darstellt als n Brandenburg. In der nebenstehenden Tabelle snd de herkömmlchen und de Berln tempoberengten Fertltätsraten für Berln und Brandenburg dargestellt. Der Wert der TFR* für Berln m Jahr 0 legt be,53 und somt 6,6 % höher als de ursprünglche TFR. Unter der Annahme, dass das durchschnttlche Gebäralter und de aktuellen altersspezfschen Fertltätsverhältnsse unverändert bleben, würde ene Berlner Frau m Laufe hres Lebens durchschnttlch,53 Knder empfangen und be ener Brandenburger Frau wären es,55 Knder. Be der Interpretaton st zu beachten, dass es sch be der TFR* um ene um Tempoeffekte korrgerte TFR handelt, de ebenfalls auf Perodendaten basert. Weder de TFR noch de TFR* snd somt als Kohortenfertltät oder als endgültge Knderzahl zu nterpreteren. De Berechnung der TFR* betet sch dann an, wenn de Veränderung des mttleren Gebäralters enen ungewollten Enfluss auf de TFR bestzt (vgl. []). Abhängg von der Fragestellung muss also de jewels geegnete Fertltätskennzahl gewählt werden. Autor: Jörn Ehlert 7 Nur be der Berechnung der mttleren Alter be Geburt (MAB) wrd n der formalen Darstellung der zetlche Bezug zu den Jahren (t )=00 und (t+)=0 abgebldet. Brandenburg TFR 0,3,4 TFR* 0,53,55 n % 6,59 9,60

6 Zetschrft für amtlche Statstk Berln Brandenburg 6/03 33 Quellennachwes [] Sobotka, Tomáš; Lutz, Wolfgang, 00: We Poltk durch falsche Interpretatonen der konventonellen Peroden-TFR n de Irre geführt wrd: Sollten wr aufhören, desen Indkator zu publzeren?, Comparatve Populaton Studes Zetschrft für Bevölkerungswssenschaft Volume 35,3; S [] Bongaarts, John; Feeney, Grffth, 998: On the quantum and tempo of fertlty, Populaton and Development Revew Volume 4,, S [3] Gesetz zur Änderung des Mkrozensusgesetzes 005 und des Bevölkerungsstatstkgesetzes vom 30. Oktober 007 (BGBl. I S. 56). [4] DIE WELT Frauen brngen statstsch gesehen,36 Knder zur Welt Geburtenrate für 0 snkt lecht ; , [5] BILD Zu teuer! Zu stressg! Zu vel Angst! Darum wollen de Deutschen kene Knder :03 Uhr, [6] FOCUS De Geburtenrate snkt: Deutschland st knderfendlch , 8:4 von FOCUS- Onlne-Korrespondentn Martna Fetz, [7] Pötzsch, Olga, 0: Geburten n Deutschland Ausgabe 0, Statstsches Bundesamt, Wesbaden. [8] ZahlenFakten/GesellschaftStaat/ Bevoelkerung/Geburten/ GeburtenratenTempoeffekt.html [9] presse/54.htm Pressemttelung zum Artkel: Joshua R. Goldsten, Mchaela Kreyenfeld, 0: Has East Germany Overtaken West Germany? Recent Trends n Order-Specfc Fertlty, Populaton and Development Revew, Volume 37, 3. [0] Bongaartz, John; Sobotka, Tomáš, 0: Demographc explanaton for the recent rse n European fertlty, Populaton and Development Revew, Volume 38; S [] Luy, Marc; Pötzsch, Olga, 00: Schätzung der tempoberengten Geburtenzffer für West- und Ostdeutschland , Comparatve Populaton Studes, Volume 35,3, S [] Luy, Marc, 00: Tempo effects and ther relevance n demographc analyss, Comparatve Populaton Studes, Volume 35,3, S [3] Kohler, Hans-Peter; Phlpov, Dmter, 00: Varance effects n the Bongaarts-Feeney formula, Demography Volume 38,, S. 6. [4] Sobotka, Tomáš, 004: Is lowest-low fertlty n Europe explaned by the postponement of chldbearng?, Populaton and Development Revew Volume 30,, S

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