Debye-Hückel-Theorie. Version

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Debye-Hückel-Theorie. Version 7.6.06"

Transkript

1 Debye-Hück-Theore erson 7.6.6

2 Debye-Hück-Theore 1. Enletung Löst man z. B. Chlorwasserstoff HCl n Wasser, dann bestzt de wässrge HCl- Lösung ene ratv hohe ektrsche Letfähgket. Des west berets daraufhn, daß bem Auflösen von HCl n Wasser beweglche Ladungsträger entstehen. erglecht man den Enfluss von göstem HCl auf de kollgatven Egenschaften der verdünnten Lösung, dann zegt sch, daß göstes HCl mmer zu deutlch stärkeren Effekten führt als man es nach den Gesetzen der deal verdünnten Lösungen erwarten würde, falls vorwegend HCl-Moleküle n der Lösung vorlegen würden. Daher wurde berets von Arrhenus de orstlung entwckt, daß Stoffe we HCl n wässrgen Lösungen fast ausschleßlch als dssozerte Ionen, d. h. her als hyatsertes Proton und Chlord-Ion, vorlegen. Stoffe de vollständg bem Auflösen dssozeren werden auch als starke Elektrolyte bezechnet. Berückschtgt man nun dese Dssozatonseffekte dann ergeben sch mmer noch starke Unterschede zwschen Elektrolyten und Ncht- Elektrolyten. Während sch Lösungen von Ncht-Elektrolyten noch bs zu Konzentratonen von 1 mol/l n guter Näherung we deal verdünnte Lösungen verhalten, machen sch be wässrgen Lösungen von starken Elektrolyten schon be Konzentratonen von 1-3 mol/l starke Abwechungen vom erhalten deal verdünnter Lösungen bemerkbar. Dese Abwechungen wurden früher als Anomale der starken Elektrolyte bezechnet und hängen mt der langrechwetgen ektrostatschen Wechswrkung zwschen den Ladungen der hyatserten Ionen zusammen. Durch ene Berückschtgung deser ektrostatschen Kraftwrkungen sollten sch daher de Abwechungen vom erhalten deal verdünnter Lösungen quanttatv erklären lassen.. Problemstlung Betrachtet wrd ene Elektrolytlösung, de unterschedlche Sorten an Ionen enthält. De Tchenzahl eder Ionensorte beträgt N =n N A. Im enfachsten Modl führt ausschleßlch de ektrostatsche Wechswrkung zwschen den verschedenen Ionen zur Abwechung vom dealen erhalten. Daher kann man sch de Free Enthalpe G der Elektrolytlösung aus zwe Anten zusammengesetzt denken d G = G + G. (1) Dabe st G d de free Enthalpe ener Elektrolytlösung, n der de verschedenen Ionen noch ncht gadenen snd, während G de Änderung der Freen Enthalpe der Elektrolytlösung nach dem Aufladen der Ionen nfolge der nteronschen Wechswrkung darstlt. Deser zusätzlche ektrostatsche 1

3 Betrag G macht sch m chemschen Potentals µ der verschedenen Ionen bemerkbar G G d d µ = = NA = µ + µ = µ + RT ln γ. () n N Das chemsche Potental µ d der ungadenen Ionen fungert also als ene Art Standardzustand, von dem aus de Abwechungen vom dealen erhalten gezählt werden, wobe de Abwechungen RT lnγ vom erhalten der deal verdünnten Lösung µ d ausschleßlch auf den Betrag µ der ektrostatschen Wechswrkung zwschen den verschenen Ionen n der Elektrolytlösung zurückgeführt wrd. Um den Enfluß der nteronschen Wechswrkung auf das chemsche Potental der gösten Ionen und somt de Abwechungen vom erhalten der deal verdünnten Lösung, d. h. den zusätzlchen Ant n der Freen Enthalpe G, zu berechnen, beten sch prnzpl zwe Möglchketen an: Enersets kann man ekt de Änderung der Freen Enthalpe bem glechzetgen Aufladen aller Ionen n der gesamten Elektrolytlösung nfolge der nteronschen Wechswrkung be konstantem Druck, konstanter Temperatur und Zusammensetzung berechnen N G = φ (a) d(z e) (3) ze Dabe st φ (a) das zusätzlche ektrostatsche Potental an der Stle der betrachteten Ionen mt dem mttleren Durchmesser a nfolge der nteronschen Wechswrkung. Anderersets gbt es de Möglchket, den zusätzlchen Ant G auf de ektrostatsche Energe U der gadenen Ionen n der Elektrolytlösung zurückzuführen. Deser Weg soll nachfolgend skzzert werden. 3. Statstsche Thermodynamk von Elektrolytlösungen De ektrostatsche Energe ener Anordnung von N Ionen n ener Lösung st gegeben durch 1 U = N < u >, (4) wobe <u > de mttlere ektrostatsche Energe enes enznen Ions vom Typ st. De mttlere ektrostatsche Energe <u > enes herausgegrffenen Ions der Sorte, das m Ursprung enes kartesschen Koordnatentsystems fxert se, wrd

4 bestmmt durch de mttlere Anzahl an Ionen der Sorte, de sch m Abstand r vom sogenannten Zentralon befnden, gewchtet mt der Wechswrkungsenerge zwschen den beden herausgegrffenen Ionen und N < u >= u (r) w(r) 4πr. (5) De Paarwechswrkungsenerge u (r) zwschen den beden Ionen mt den Ladungen z e bzw. z e wrd durch en Hart-Kug-Modl mt langrechwetger Coulomb-Wechswrkung beschreben u (r) = ( r a) (6a) u z z e (r) = ( r > a 4πεε r ), (6b) wobe a=(a +a )/ der mttlere Durchmesser der beden betrachteten Ionen st. De Wahrschenlchket, en Ion der Sorte m Abstand r vom Zentralon n ener Kugschale mt dem olumen 4πr zu fnden, hängt von der Tchenzahldchte N / und der Paarvertungsfunkton w (r) ab N w(r) 4π r (7) Dese Wahrschenlchket kann mt Hlfe der statstschen Thermodynamk berechnet werden, da de Paarvertungsfunkton w (r) durch ene Boltzmann- ertung bestmmt wrd pot e (r) w = (r) exp, (8) k T B wobe e pot (r) de mttlere potentle Energe der beden Ionen m Abstand r st. De Aufgabe U zu berechnen, st somt auf de Bestmmung der Paarvertungsfunkton w (r) zurückgeführt. 4. Näherungen von Debye und Hück In der Theore von Debye und Hück wrd de mttlere potentle Energe zwschen den beden Ionen durch de Coulombwechswrkung beschreben e pot (r ) = z e φ (r), (9) 3

5 de en Ion mt der Ladung z e m Abstand r m mttleren ektrostatschen Potental φ (r) des Zentralons erfährt. In desem Ansatz wrd davon ausgegangen, daß man kurzrechwetge Beträge zu e pot (r) vollkommen vernachlässgen kann. Darüber hnaus wrd be der langrechwetgen ektrostatschen Wechswrkung vorrausgesetzt, daß de Ladungsvertung um das Zentralon und somt das mttlere ektrostatsche Potental φ (r) ncht durch das ektrostatsche Potental des Ions beenflusst wrd. Be beden Annahmen handt es sch m allgemenen um Näherungen, de edoch umso besser erfüllt snd, e verdünnter de Elektrolytlösung st. Um de Paarvertungsfunkton w (r) zu berechnen, benötgt man gemäß (9) das mttlere ektrostatsche Potental φ (r) m Abstand r vom Zentralon. De Berechnung deses mttleren ektrostatschen Potentals φ (r) erfolgt mt den Methoden der Elektrostatk. Dazu wrd ausgenutzt, daß man aus der Wahrschenlchket, mt der sch de Ionen der Sorte m Abstand r vom Zentralon befnden, de mttlere Ladungsvertung um das Zentralon und somt de Raumladungsdchte ρ (r) berechnen kann N N z eφ (r) ρ = z e w(r) = z e exp, (1) k BT de wederum mt dem mttleren ektrostatschen Potentals φ (r) über de Posson-Glechung verküpft st 1 d d (r) ρ (r) φ (r) = r = r εε φ. (11) Dabe wrd vorrausgesetzt, daß sch de Elektrolytlösung we en sotropes Dektrkum mt der Dektrztätskonstante ε verhält. Setzt man (1) n de Posson-Glechung (11) en, dann erhält man de allgemene Posson- Boltzmann-Glechung r 1 d dφ (r) 1 r = εε N z e exp z eφ (r). (1) k BT Des st de gesuchte Bestmmungsglechung für φ (r) und somt auch für de Berechnung der Wahrschenlchket, Ionen vom Typ m Abstand r vom Zentralon zu fnden. Allerdngs handt es sch be (1) um ene ncht-lneare Dfferentalglechung, de nur numersch ntegrert werden kann. Da edoch der Ansatz (9) von Debye und Hück für de potentle Energe zweer Ionen m Abstand r nur be verdünnten Lösungen gerechtfertgt werden kann, st es auch 4

6 nur für desen Konzentratonsberech snnvoll, ene Lösung der Posson- Boltzmann-Glechung (11) zu suchen. Für sehr verdünnte Lösungen glt aber z e φ (r) << 1, (13) k T B so daß de allgemene Posson-Boltzmann-Glechung (1) n de lnearserte Form übergeht r 1 d dφ (r) 1 r = εε N z e 1 z e φ (r). (14) k BT 5. Berechnung des mttleren ektrostatschen Potental φ (r) Beachtet man de Elektroneutraltätsbedngung z e N =, (15) dann verenfacht sch Glechung (14) zu r 1 d dφ (r) r = κ φ (r). (16) Dabe wurde de sogenannte Debye-Länge 1/κ engeführt N (z e) 1 (NAe) κ = = I, (17) εε k T εε RT B de von der Ionenstärke I der Elektrolytlösung abhängt I = 1 n ( z ) = 1 c ( z ). (18) Als Lösungsansatz für de Dfferentalglechung. Ordnung wählt man zweckmäßgerwese en abgeschrmtes Coulomb-Potental A B φ ( r) = exp( κr) + exp( + κr), (19) r r das zwe Integratonskonstanten A und B enthält, de durch entsprechende Randbedngungen festzulegen snd. Da das ektrostatsche Potental φ (r) für alle r endlch bleben muß, st B = zu setzen. De zwete Integratonskonstante wrd durch de Elektroneutraltätsbedngung festgegt 5

7 r = a 4 πr ρ (r) = z e. () Damt ergbt sch de Integratonskonstante A zu A ze exp( κa) = (1) 4πεε 1 + κa und man erhält für das mttlere ektrostatsche Potental m Abstand r vom Zentralon ze exp( κ(r a)) φ (r) =. () 4πεε (1 + κa) r 6. Berechnung der ektrostatschen Energe U der Elektrolytlösung Mt Hlfe des ektrostatschen Potentals φ (r) kann man zunächst de Wahrschenlchket berechnen, mt der sch Ionen der Sorte m Abstand r vom Zentralon n ener Kugschale mt dem olumen 4πr befnden w N z eφ (r) N (r) 4π r = 1 4πr k BT (3) Dazu wurde wederum Näherung (13) für verdünnte Elektrolytlösungen verwendet. Setzt man desen Ausuck n Glechung (5) en, dann erhält man für de mttlere ektrostatsche Energe <u > des Zentralons unter Beachtung der Elektroneutraltätsbedngung (15), der Paarwechswrkungsenerge (6) und der Defnton der Debye-Länge (17) < u >= = = z eφ (r) N u (r) 1 4πr k BT z e N u (r) φ (r)4πr k T B z e N k BT a zz e φ (r)4πr 4πεε r = z eκ rφ (r). (4) a Integraton von (4) und ensetzen n (4) ergbt de gesamte ektrostatsche Energe der Elektrolytlösung 6

8 U 3 k BT κ 1 =. (5) 8π 1 + κa In sehr verdünnten Elektrolytlösungen st de Debye-Länge 1/κ v größer als der mttlere Durchmesser der Ionen a, so daß sch der Ausuck für U n U k BT = 8π κ 3 (6) verenfacht. 7. Elektrostatsche Korrektur zum chemschen Potental Aus der gesamten ektrostatschen Energe U kann man den Ant der nteronschen Wechswrkung zur Freen Energe A mt Hlfe der entsprechenden Gbbs-Hmholtz-Bezehung berechnen (A / T) U = T T, (7) Beachtet man, daß für sehr große Temperaturen der Betrag von A verschwnden muß, dann ergbt sch de ektrostatsche Korrektur zur Freen Energe für κa<<1 nach Berückschtgung von (6) und Integraton von (7) zu A k BT κ = 1π 3. (8) Unter der Annahme, daß de Elektrolytlösung nkompressb st, verschwnden de Unterschede zwschen Freer Energe und Freer Enthalpe, d. h. Glechung (8) stlt den gesuchten Betrag G der nteronschen Wechswrkung zur Freen Enthalpe dar. Gemäß Glechung () erhält man daraus de Abwechung des chemschen Potental der Ionen vom erhalten der deal verdünnten Lösung µ NA (ze) = 8πεε κ. (9) Für den Aktvtätskoeffzenten γ des Ions ergbt sch so das sogenannte Debye-Hück-Grenzgesetz (κa<<1) 7

9 NA (ze) ln γ = κ. (3) 8πεε RT Expermentl können allerdngs nur sogenannte mttlere Aktvtätskoeffzenten bestmmt werden. Für enen enfachen (p,q)-elektrolyten, der n p Katonen der Ladung z + und q Anonen der Ladung z dssozert, führt man enen mttleren Aktvtätskoeffzenten γ ± =(γ + p γ q ) 1/(p+q) en und erhält so ln γ ± NA z+ z e = κ. (31) 8πεε RT 8. Elektrochemsche Bestmmung von mttleren Aktvtätskoeffzenten Mttlere Aktvtätskoeffzenten können expermentl aus den Abwechungen der Elektrolytlösungen vom erhalten der deal verdünnten Lösung bestmmt werden, d. h. z. B. aus Messungen des osmotschen Drucks. Im Praktkumsversuch wrd allerdngs ene ektrochemsche Messmethode ausgenutzt, um de mttleren Aktvtätskoeffzenten von wäßrgen, äqumolaren Lösungen von K 3 [Fe(CN) 6 ] und K 4 [Fe(CN) 6 ] der Konzentraton c zu bestmmen. Betrachtet wrd folgende ektrochemsche Zle ( s) AgCl( s) KCl( sat. ) K [ Fe( CN) ]( aq,c),k [ Fe( CN) ]( aq,c) Pt( s) Ag , (3) wobe n der lnken Halbzle (L) bzw. rechten Halbzle (R) folgende Redox- Reaktonen ablaufen L : AgCl(s) + e Ag(s) + Cl (aq) (33a) R : Fe(CN) (aq) + e Fe(CN) (aq). (33b) Damt ergbt sch de Änderung der Freen Enthalpe G n der ektrochemschen Zle zu dg = dg R dg L. (34) De Änderung der Freen Enthalpen dg L und dg R n der lnken bzw. rechten Halbzle be ener gegebenen Zusammensetzung sowe konstantem Druck und Temperatur wrd durch de ektrochemschen Potentale ~µ (J) der ews betgten Komponenten J bestmmt L : dg = [ µ % (Ag(s)) +µ % (Cl (aq)) µ % (AgCl(s)) µ %(e,l)] dξ (35a) L 8

10 R II III R : dg = [ µ % (Fe (aq)) µ % (Fe (aq)) µ % (e,r)] dξ. (35b) Dabe wurde Fe(CN) 3 6 und Fe(CN) 4 6 durch Fe III und Fe II abgekürzt. De ektrochemschen Potentale ~µ (J) setzen sch aus enem chemschen und ektrostatschen Ant zusammen µ ~ (J) = µ (J) + zj Fφ. (36) Dabe stlt z J de Ladungszahl der entsprechenden Komponente dar, während φ das ektrsche Potental an der Stle st, an der de Komponente J erzeugt bzw. verbraucht wrd. De gesamte Änderung der Freen Enthalpe ergbt sch somt zu dg = [ RG + F φ] dξ, (37) II wobe R G= µ (Fe (aq)) +µ (AgCl(s)) µ (Fe (aq)) µ (Ag(s)) µ (Cl (aq)) de Free Reaktonsenthalpe der betrachteten Zlreakton st und φ de ektrsche Potentaldfferenz zwschen der rechten und lnken Elektrode darstlt. Im ektrochemschen Glechgewcht st de Free Enthalpe G mnmal und es fleßt ken Strom durch de ektrochemsche Zle, d. h. G + F φ =. (38) R eq III De Glechgewchtspotentaldfferenz φ eq wrd of auch als ektromotorsche Kraft E der Zle bezechnet. Berückschtgt man, we de chemschen Potentale von der Zusammensetzung abhängen µ ( J) = µ (J) + RT ln a(j), (39) dann ergbt sch de Nernstsche Glechung für de betrachtete ektrochemsche Zle E = E o II III o ( Fe,Fe ) E ( Ag, AgCl,sat.KCl) RT F a ln a II ( Fe ( aq) ) III Fe ( aq) ( ). (4) Dabe wurde berets ausgenutzt, daß de Aktvtäten von renen kondenserten Phasen glech Ens snd. Drückt man de Aktvtäten a(j)=γ(j)c(j)/c durch Konzentratonen c(j) aus, so ergbt sch be äqumolaren Cyanoferrat-Lösungen für de ektromotorsche Kraft E der Zle 9

11 E = E RT F γ ln γ II ( Fe ( aq) ) III Fe ( aq) ( ), (41) o o II III o wobe E = E ( Fe,Fe ) E ( Ag, AgCl,sat.KCl) Aufgaben st. 1. Zegen Se das der Ansatz (19) für das mttlere ektrostatsche Potental φ (r) ene Lösung der lnearserten Posson-Boltzmann-Glechung (16) darstlt.. Berechnen Se den Ant φ (r) des ektrostatschen Potentals φ (r) an der Stle r=a, der ausschleßlch von den Gegenonen nfolge der nteronschen Wechswrkung herrührt. Nutzen Se dazu das Superpostonsprnzp für ektrostatsche Potentale aus. We seht das ektrostatsche Potental φ (r=a) aus, falls de Bedngung κa<<1 erfüllt st? Wche anschaulche Bedeutung hat daher κ? 3. Berechnen Se mt Hlfe von Glechung (3) den zusätzlchen ektrostatschen Betrag G zur Freen Enthalpe bem glechzetgen Aufladen aller Ionen der Elektrolytlösung für den Grenzfall κa<<1 und verglechen Se Ihr Ergebns mt Glechung (7). 4. Bestmmen Se de Glechgewchtszlspannungen E für de ektrochemsche Zle (3) be verschedenen äqu-molaren Cyanaoferrat-Lösungen zwschen c=1-4 bs.1 mol/l. 5. Überlegen Se sch, we man vorgehen muß, um de Gültgket des Debye- Hück-Grenzgesetzes (3) zu überprüfen. Beachten Se dazu, we de ektromotorsche Kraft E n Glechung (41) von der Ionenstärke I der gesamten Elektrolytlösung abhängt, wenn Glechung (3) als rchtg vorausgesetzt wrd. Zegen Se mt Hlfe ener geegneten Auftragung, daß für sehr verdünnte Hexacyanoferratlösungen, d. h. c<3 1-3 mol/l, das Debye-Hück-Grenzgesetz (31) erfüllt st und bestmmen Se so den Wert für E. erglechen Se Ihren expermentlen Wert für E mt Lteraturwerten. 6. Mt dem expermentlen Wert für E können Se das erhältns γ(fe II (aq))/γ(fe III (aq)) für alle Konzentratonen berechnen. Benutzen Se herzu Glechung (41). erglechen Se Ihre Ergebnsse wederum mt Lteraturdaten. 7. Das Debye-Hück-Grenzgesetz wurde aus der ektrostatschen Energe U der Elektrolytlösung unter ernachlässgung der mttleren Ausdehnung der Ionen, d. h. für den Grenzfall κa<<1, abgetet. Man kann aber auch ekt von Glechung (5) für U ausgehen und de Abwechung des chemschen Potentals der Ionen vom erhalten der deal verdünnten Lösung berechnen. Dann ergbt sch n erster Näherung NA (ze) κ µ =, (43) 8πεε 1 + κa 1

12 woraus man für den Aktvtätskoeffzenten des Ions lnγ N A z e = 8πεε RT κ. (44) 1+ κa erhält. Mt Hlfe deser Glechung kann man de Abwechung von erhalten der deal verdünnten Lösung auch für Konzentratonen von bs zu c<. mol/l erfassen. Bestmmen Se abschleßend aus den expermentlen Daten für E mt Hlfe von Glechung (44) den mttleren Ionendurchmesser a. Dabe se angenommen, daß der mttlere Ionendurchmesser a unabhängg von der Ladung des Cyanoferrat-Komplexes st. erwenden Se dazu en Programm zur nchtlnearen Kurvenanpassung und dskuteren Se Ihr Ergebns. Durchführung Ausgehend von ener äqu-molaren Cyanoferrat-Stammlösung mt c=.1 mol/l (c (K 3 [Fe(CN) 6 ]) = c (K 4 [Fe(CN) 6 ]) =.1 mol/l) stle man durch nachfolgendes erdünnungsschema nsgesamt 9 wetere Lösungen bs zur klensten Konzentraton von mol/l her. Konzentraton [mol/l] Konzentraton der Ausgangslösung [mol/l] Messkolben [ml] Messppette [ml] 1-1 (Stammlösung) Anschleßend werden de verschedenen Lösungen als Elektrolyte n ener ektrochemschen Zle, de aus ener mt KCl gesättgten Ag AgCl-, und ener Platn-Redox-Elektrode besteht, engesetzt, um de Glechgewchtszlspannungen E n Abhänggket der Cyanoferrat-Konzentraton n der Redox- Elektrode zu messen. De Elektrolytlösung mt der klensten Konzentraton (1-4 mol/l) wrd vor der Messung 45 mn, de Elektrolytlösung mt der nächst höheren Konzentraton ( 1-4 mol/l) 3 mn mt Stckstoff gespült. In de 11

13 übrgen Lösungen st es ncht erforderlch Stckstoff enzuleten. De Referenzektrode wrd erst unmttbar vor der Messung n de Zle engesetzt. Lteratur 1. P. Debye und E. Hück, Physkalsche Zetschrft 4, (193).. R. H. Fowler und E. A. Guggenhem, Statstcal Thermodynamcs, Cambrdge Unversty Press, 1939, S L. D. Landau und E. M. Lfschtz, Statstsche Physk, T I, erlag Harry Deutsch, 1987, S I. M. Kolthoff und W. J. Tomscek, J. Phys. Chem. 39, (1935). Ene kompakte Darstlung der Debye-Hück-Theore fndet sch z.b. n: 5. C. H. Hamann, W. stch, Elektrocheme, Wley-CH (5). Ene ausführlche und sehr nstruktve Dskusson der physkalsch-chemschen Hntergründe der Debye-Hück-Theore fnden Se n: 6. J. O'M. Bockrs, A. K. N. Reddy; Modern Electrochemstry, ol.1, Plenum (1973). 1

Nernstscher Verteilungssatz

Nernstscher Verteilungssatz Insttut für Physkalsche Cheme Grundpraktkum 7. NERNSTSCHER VERTEILUNGSSATZ Stand 03/11/2006 Nernstscher Vertelungssatz 1. Versuchsplatz Komponenten: - Schedetrchter - Büretten - Rührer - Bechergläser 2.

Mehr

Ionenselektive Elektroden (Potentiometrie)

Ionenselektive Elektroden (Potentiometrie) III.4.1 Ionenselektve Elektroden (otentometre) Zelstellung des Versuches Ionenselektve Elektroden gestatten ene verhältnsmäßg enfache und schnelle Bestmmung von Ionenkonzentratonen n verschedenen Meden,

Mehr

Für jeden reinen, ideal kristallisierten Stoff ist die Entropie am absoluten Nullpunkt gleich

Für jeden reinen, ideal kristallisierten Stoff ist die Entropie am absoluten Nullpunkt gleich Drtter Hauptsatz der Thermodynamk Rückblck auf vorherge Vorlesung Methoden zur Erzeugung tefer Temperaturen: - umgekehrt laufende WKM (Wärmepumpe) - Joule-Thomson Effekt bs 4 K - Verdampfen von flüssgem

Mehr

Methoden der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung

Methoden der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung Methoden der nnerbetreblchen Lestungsverrechnung In der nnerbetreblchen Lestungsverrechnung werden de Gemenosten der Hlfsostenstellen auf de Hauptostenstellen übertragen. Grundlage dafür snd de von den

Mehr

4. Musterlösung. Problem 1: Kreuzende Schnitte **

4. Musterlösung. Problem 1: Kreuzende Schnitte ** Unverstät Karlsruhe Algorthmentechnk Fakultät für Informatk WS 05/06 ITI Wagner 4. Musterlösung Problem 1: Kreuzende Schntte ** Zwe Schntte (S, V \ S) und (T, V \ T ) n enem Graph G = (V, E) kreuzen sch,

Mehr

12 LK Ph / Gr Elektrische Leistung im Wechselstromkreis 1/5 31.01.2007. ω Additionstheorem: 2 sin 2 2

12 LK Ph / Gr Elektrische Leistung im Wechselstromkreis 1/5 31.01.2007. ω Additionstheorem: 2 sin 2 2 1 K Ph / Gr Elektrsche estng m Wechselstromkres 1/5 3101007 estng m Wechselstromkres a) Ohmscher Wderstand = ˆ ( ω ) ( t) = sn ( ω t) t sn t ˆ ˆ P t = t t = sn ω t Momentane estng 1 cos ( t) ˆ ω = Addtonstheorem:

Mehr

Praktikum Physikalische Chemie I (C-2) Versuch Nr. 6

Praktikum Physikalische Chemie I (C-2) Versuch Nr. 6 Praktkum Physkalsche Cheme I (C-2) Versuch Nr. 6 Konduktometrsche Ttratonen von Säuren und Basen sowe Fällungsttratonen Praktkumsaufgaben 1. Ttreren Se konduktometrsch Schwefelsäure mt Natronlauge und

Mehr

Netzwerkstrukturen. Entfernung in Kilometer:

Netzwerkstrukturen. Entfernung in Kilometer: Netzwerkstrukturen 1) Nehmen wr an, n enem Neubaugebet soll für 10.000 Haushalte en Telefonnetz nstallert werden. Herzu muss von jedem Haushalt en Kabel zur nächstgelegenen Vermttlungsstelle gezogen werden.

Mehr

Funktionsgleichungen folgende Funktionsgleichungen aus der Vorlesung erhält. = e

Funktionsgleichungen folgende Funktionsgleichungen aus der Vorlesung erhält. = e Andere Darstellungsformen für de Ausfall- bzw. Überlebens-Wahrschenlchket der Webull-Vertelung snd we folgt: Ausfallwahrschenlchket: F ( t ) Überlebenswahrschenlchket: ( t ) = R = e e t t Dabe haben de

Mehr

Gruppe. Lineare Block-Codes

Gruppe. Lineare Block-Codes Thema: Lneare Block-Codes Lneare Block-Codes Zele Mt desen rechnerschen und expermentellen Übungen wrd de prnzpelle Vorgehenswese zur Kanalcoderung mt lnearen Block-Codes erarbetet. De konkrete Anwendung

Mehr

1 Definition und Grundbegriffe

1 Definition und Grundbegriffe 1 Defnton und Grundbegrffe Defnton: Ene Glechung n der ene unbekannte Funkton y y und deren Abletungen bs zur n-ten Ordnung auftreten heßt gewöhnlche Dfferentalglechung n-ter Ordnung Möglche Formen snd:

Mehr

Bestimmung des Aktivitätskoeffizienten mittels Dampfdruckerniedrigung

Bestimmung des Aktivitätskoeffizienten mittels Dampfdruckerniedrigung Grundraktkum Physkalsche Cheme Versuch 22 Bestmmung des Aktvtätskoeffzenten mttels Damfdruckernedrgung Überarbetetes Versuchsskrt, 27..204 Grundraktkum Physkalsche Cheme, Versuch 22: Aktvtätskoeffzent

Mehr

nonparametrische Tests werden auch verteilungsfreie Tests genannt, da sie keine spezielle Verteilung der Daten in der Population voraussetzen

nonparametrische Tests werden auch verteilungsfreie Tests genannt, da sie keine spezielle Verteilung der Daten in der Population voraussetzen arametrsche vs. nonparametrsche Testverfahren Verfahren zur Analyse nomnalskalerten Daten Thomas Schäfer SS 009 1 arametrsche vs. nonparametrsche Testverfahren nonparametrsche Tests werden auch vertelungsfree

Mehr

ERP Cloud Tutorial. E-Commerce ECM ERP SFA EDI. Backup. Preise erfassen. www.comarch-cloud.de

ERP Cloud Tutorial. E-Commerce ECM ERP SFA EDI. Backup. Preise erfassen. www.comarch-cloud.de ERP Cloud SFA ECM Backup E-Commerce ERP EDI Prese erfassen www.comarch-cloud.de Inhaltsverzechns 1 Zel des s 3 2 Enführung: Welche Arten von Presen gbt es? 3 3 Beschaffungsprese erfassen 3 3.1 Vordefnerte

Mehr

18. Dynamisches Programmieren

18. Dynamisches Programmieren 8. Dynamsches Programmeren Dynamsche Programmerung we gerge Algorthmen ene Algorthmenmethode, um Optmerungsprobleme zu lösen. We Dvde&Conquer berechnet Dynamsche Programmerung Lösung enes Problems aus

Mehr

Ich habe ein Beispiel ähnlich dem der Ansys-Issue [ansys_advantage_vol2_issue3.pdf] durchgeführt. Es stammt aus dem Dokument Rfatigue.pdf.

Ich habe ein Beispiel ähnlich dem der Ansys-Issue [ansys_advantage_vol2_issue3.pdf] durchgeführt. Es stammt aus dem Dokument Rfatigue.pdf. Ich habe en Bespel ähnlch dem der Ansys-Issue [ansys_advantage_vol_ssue3.pdf durchgeführt. Es stammt aus dem Dokument Rfatgue.pdf. Abbldung 1: Bespel aus Rfatgue.pdf 1. ch habe es manuell durchgerechnet

Mehr

Polygonalisierung einer Kugel. Verfahren für die Polygonalisierung einer Kugel. Eldar Sultanow, Universität Potsdam, sultanow@gmail.com.

Polygonalisierung einer Kugel. Verfahren für die Polygonalisierung einer Kugel. Eldar Sultanow, Universität Potsdam, sultanow@gmail.com. Verfahren für de Polygonalserung ener Kugel Eldar Sultanow, Unverstät Potsdam, sultanow@gmal.com Abstract Ene Kugel kann durch mathematsche Funktonen beschreben werden. Man sprcht n desem Falle von ener

Mehr

Statistik und Wahrscheinlichkeit

Statistik und Wahrscheinlichkeit Regeln der Wahrschenlchketsrechnung tatstk und Wahrschenlchket Regeln der Wahrschenlchketsrechnung Relatve Häufgket n nt := Eregnsalgebra Eregnsraum oder scheres Eregns und n := 00 Wahrschenlchket Eregnsse

Mehr

2. Nullstellensuche. Eines der ältesten numerischen Probleme stellt die Bestimmung der Nullstellen einer Funktion f(x) = 0 dar.

2. Nullstellensuche. Eines der ältesten numerischen Probleme stellt die Bestimmung der Nullstellen einer Funktion f(x) = 0 dar. . Nullstellensuche Enes der ältesten numerschen Probleme stellt de Bestmmung der Nullstellen ener Funkton = dar. =c +c =c +c +c =Σc =c - sn 3 Für ene Gerade st das Problem trval, de Wurzel ener quadratschen

Mehr

Lineare Regression (1) - Einführung I -

Lineare Regression (1) - Einführung I - Lneare Regresson (1) - Enführung I - Mttels Regressonsanalysen und kompleeren, auf Regressonsanalysen aserenden Verfahren können schenar verschedene, jedoch nenander üerführare Fragen untersucht werden:

Mehr

Franzis Verlag, 85586 Poing ISBN 978-3-7723-4046-8 Autor des Buches: Leonhard Stiny

Franzis Verlag, 85586 Poing ISBN 978-3-7723-4046-8 Autor des Buches: Leonhard Stiny eseproben aus dem Buch "n mt en zur Elektrotechnk" Franzs Verlag, 85586 Pong ISBN 978--77-4046-8 Autor des Buches: eonhard Stny Autor deser eseprobe: eonhard Stny 005/08, alle echte vorbehalten. De Formaterung

Mehr

Flußnetzwerke - Strukturbildung in der natürlichen Umwelt -

Flußnetzwerke - Strukturbildung in der natürlichen Umwelt - Flußnetzwerke - Strukturbldung n der natürlchen Umwelt - Volkhard Nordmeer, Claus Zeger und Hans Joachm Schlchtng Unverstät - Gesamthochschule Essen Das wohl bekannteste und größte exsterende natürlche

Mehr

Wechselstrom. Dr. F. Raemy Wechselspannung und Wechselstrom können stets wie folgt dargestellt werden : U t. cos (! t + " I ) = 0 $ " I

Wechselstrom. Dr. F. Raemy Wechselspannung und Wechselstrom können stets wie folgt dargestellt werden : U t. cos (! t +  I ) = 0 $  I Wechselstrom Dr. F. Raemy Wechselspannung und Wechselstrom können stets we folgt dargestellt werden : U t = U 0 cos (! t + " U ) ; I ( t) = I 0 cos (! t + " I ) Wderstand m Wechselstromkres Phasenverschebung:!"

Mehr

Einführung in die Finanzmathematik

Einführung in die Finanzmathematik 1 Themen Enführung n de Fnanzmathematk 1. Znsen- und Znsesznsrechnung 2. Rentenrechnung 3. Schuldentlgung 2 Defntonen Kaptal Betrag n ener bestmmten Währungsenhet, der zu enem gegebenen Zetpunkt fällg

Mehr

Beim Wiegen von 50 Reispaketen ergaben sich folgende Gewichte X(in Gramm):

Beim Wiegen von 50 Reispaketen ergaben sich folgende Gewichte X(in Gramm): Aufgabe 1 (4 + 2 + 3 Punkte) Bem Wegen von 0 Respaketen ergaben sch folgende Gewchte X(n Gramm): 1 2 3 4 K = (x u, x o ] (98,99] (99, 1000] (1000,100] (100,1020] n 1 20 10 a) Erstellen Se das Hstogramm.

Mehr

FORMELSAMMLUNG STATISTIK (I)

FORMELSAMMLUNG STATISTIK (I) Statst I / B. Zegler Formelsammlng FORMELSAMMLUG STATISTIK (I) Statstsche Formeln, Defntonen nd Erläterngen A a X n qaltatves Mermal Mermalsasprägng qanttatves Mermal Mermalswert Anzahl der statstschen

Mehr

Kreditpunkte-Klausur zur Lehrveranstaltung Projektmanagement (inkl. Netzplantechnik)

Kreditpunkte-Klausur zur Lehrveranstaltung Projektmanagement (inkl. Netzplantechnik) Kredtpunkte-Klausur zur Lehrveranstaltung Projektmanagement (nkl. Netzplantechnk) Themensteller: Unv.-Prof. Dr. St. Zelewsk m Haupttermn des Wntersemesters 010/11 Btte kreuzen Se das gewählte Thema an:

Mehr

13.Selbstinduktion; Induktivität

13.Selbstinduktion; Induktivität 13Sebstndukton; Induktvtät 131 Sebstndukton be En- und Ausschatvorgängen Versuch 1: Be geschossenem Schater S wrd der Wderstand R 1 so groß gewäht, dass de Gühämpchen G 1 und G 2 gech he euchten Somt snd

Mehr

1 BWL 4 Tutorium V vom 15.05.02

1 BWL 4 Tutorium V vom 15.05.02 1 BWL 4 Tutorum V vom 15.05.02 1.1 Der Tlgungsfaktor Der Tlgungsfaktor st der Kehrwert des Endwertfaktors (EWF). EW F (n; ) = (1 + )n 1 T F (n; ) = 1 BWL 4 TUTORIUM V VOM 15.05.02 (1 ) n 1 Mt dem Tlgungsfaktor(TF)

Mehr

3.2 Die Kennzeichnung von Partikeln 3.2.1 Partikelmerkmale

3.2 Die Kennzeichnung von Partikeln 3.2.1 Partikelmerkmale 3. De Kennzechnung von Patkeln 3..1 Patkelmekmale De Kennzechnung von Patkeln efolgt duch bestmmte, an dem Patkel mess bae und deses endeutg beschebende physka lsche Gößen (z.b. Masse, Volumen, chaaktestsche

Mehr

Einbau-/Betriebsanleitung Stahl-PE-Übergang Typ PESS / Typ PESVS Originalbetriebsanleitung Für künftige Verwendung aufbewahren!

Einbau-/Betriebsanleitung Stahl-PE-Übergang Typ PESS / Typ PESVS Originalbetriebsanleitung Für künftige Verwendung aufbewahren! Franz Schuck GmbH Enbau-/Betrebsanletung Stahl-PE-Übergang Typ PESS / Typ PESVS Orgnalbetrebsanletung Für künftge Verwendung aufbewahren! Enletung Dese Anletung st für das Beden-, Instandhaltungs- und

Mehr

1.1 Grundbegriffe und Grundgesetze 29

1.1 Grundbegriffe und Grundgesetze 29 1.1 Grundbegrffe und Grundgesetze 9 mt dem udrtschen Temperturkoeffzenten 0 (Enhet: K - ) T 1 d 0. (1.60) 0 dt T 93 K Betrchtet mn nun den elektrschen Wderstnd enes von enem homogenen elektrschen Feld

Mehr

d da B A Die gesamte Erscheinung der magnetischen Feldlinien bezeichnet man als magnetischen Fluss. = 1 V s = 1 Wb

d da B A Die gesamte Erscheinung der magnetischen Feldlinien bezeichnet man als magnetischen Fluss. = 1 V s = 1 Wb S N De amte Erschenng der magnetschen Feldlnen bezechnet man als magnetschen Flss. = V s = Wb Kraftflssdchte oder magnetsche ndkton B. B d da B = Wb/m = T Für homogene Magnetfelder, we se m nneren von

Mehr

Grundlagen der makroökonomischen Analyse kleiner offener Volkswirtschaften

Grundlagen der makroökonomischen Analyse kleiner offener Volkswirtschaften Bassmodul Makroökonomk /W 2010 Grundlagen der makroökonomschen Analyse klener offener Volkswrtschaften Terms of Trade und Wechselkurs Es se en sogenannter Fall des klenen Landes zu betrachten; d.h., de

Mehr

Zinseszinsformel (Abschnitt 1.2) Begriffe und Symbole der Zinsrechnung. Die vier Fragestellungen der Zinseszinsrechnung 4. Investition & Finanzierung

Zinseszinsformel (Abschnitt 1.2) Begriffe und Symbole der Zinsrechnung. Die vier Fragestellungen der Zinseszinsrechnung 4. Investition & Finanzierung Znsesznsformel (Abschntt 1.2) 3 Investton & Fnanzerung 1. Fnanzmathematk Unv.-Prof. Dr. Dr. Andreas Löffler (AL@wacc.de) t Z t K t Znsesznsformel 0 1.000 K 0 1 100 1.100 K 1 = K 0 + K 0 = K 0 (1 + ) 2

Mehr

Definition des linearen Korrelationskoeffizienten

Definition des linearen Korrelationskoeffizienten Defnton des lnearen Korrelatonskoeffzenten r xy x y y r x xy y 1 x x y y x Der Korrelatonskoeffzent st en Indkator dafür, we gut de Punkte (X,Y) zu ener Geraden passen. Sen Wert legt zwschen -1 und +1.

Mehr

6. Modelle mit binären abhängigen Variablen

6. Modelle mit binären abhängigen Variablen 6. Modelle mt bnären abhänggen Varablen 6.1 Lneare Wahrschenlchketsmodelle Qualtatve Varablen: Bnäre Varablen: Dese Varablen haben genau zwe möglche Kategoren und nehmen deshalb genau zwe Werte an, nämlch

Mehr

Elemente der Mathematik - Sommer 2016

Elemente der Mathematik - Sommer 2016 Elemente der Mathematk - Sommer 2016 Prof Dr Matthas Lesch, Regula Krapf Lösungen Übungsblatt 3 Aufgabe 9 (10 Punkte) Das Horner-Schema st ene Methode zum Auswerten enes Polynoms n a0 x an der Stelle s

Mehr

Y 1 (rein) Y 2 (rein) Mischphase Bezeichnung (g) (g) (g) Mischung (l) (l) (l) Mischung,Lösung (l) (s) (l) Lösung. (s) (g) (s) Lösung

Y 1 (rein) Y 2 (rein) Mischphase Bezeichnung (g) (g) (g) Mischung (l) (l) (l) Mischung,Lösung (l) (s) (l) Lösung. (s) (g) (s) Lösung 3 Lösungen 3. Mschungen und Lösungen Homogene Phasen, n denen alle Komonenten glechartg behandelt werden, heßen Mschungen. Wenn ene Komonente m Überschuß vorlegt, kann man von Lösungen srechen. Sezfsche

Mehr

Wie eröffne ich als Bestandskunde ein Festgeld-Konto bei NIBC Direct?

Wie eröffne ich als Bestandskunde ein Festgeld-Konto bei NIBC Direct? We eröffne ch als Bestandskunde en Festgeld-Konto be NIBC Drect? Informatonen zum Festgeld-Konto: Be enem Festgeld-Konto handelt es sch um en Termnenlagenkonto, be dem de Bank enen festen Znssatz für de

Mehr

Wie eröffne ich als Bestandskunde ein Festgeld-Konto bei NIBC Direct?

Wie eröffne ich als Bestandskunde ein Festgeld-Konto bei NIBC Direct? We eröffne ch als Bestandskunde en Festgeld-Konto be NIBC Drect? Informatonen zum Festgeld-Konto: Be enem Festgeld-Konto handelt es sch um en Termnenlagenkonto, be dem de Bank enen festen Znssatz für de

Mehr

Seminar Analysis und Geometrie Professor Dr. Martin Schmidt - Markus Knopf - Jörg Zentgraf. - Fixpunktsatz von Schauder -

Seminar Analysis und Geometrie Professor Dr. Martin Schmidt - Markus Knopf - Jörg Zentgraf. - Fixpunktsatz von Schauder - Unverstät Mannhem Fakultät für Mathematk und Informatk Lehrstuhl für Mathematk III Semnar Analyss und Geometre Professor Dr. Martn Schmdt - Markus Knopf - Jörg Zentgraf - Fxpunktsatz von Schauder - Ncole

Mehr

Versicherungstechnischer Umgang mit Risiko

Versicherungstechnischer Umgang mit Risiko Verscherungstechnscher Umgang mt Rsko. Denstlestung Verscherung: Schadensdeckung von für de enzelne Person ncht tragbaren Schäden durch den fnanzellen Ausglech n der Zet und m Kollektv. Des st möglch über

Mehr

9 Phasengleichgewicht in heterogenen Mehrkomponentensystemen

9 Phasengleichgewicht in heterogenen Mehrkomponentensystemen 9 Phasenglechgewcht n heterogenen Mehrkomonentensystemen 9. Gbbs sche Phasenregel α =... ν Phasen =... k Komonenten Y n (α) -Molzahl der Komonente Y n der Phase α. Für jede Phase glt ene Gbbs-Duhem-Margules

Mehr

Standortplanung. Positionierung von einem Notfallhubschrauber in Südtirol. Feuerwehrhaus Zentrallagerpositionierung

Standortplanung. Positionierung von einem Notfallhubschrauber in Südtirol. Feuerwehrhaus Zentrallagerpositionierung Standortplanung Postonerung von enem Notfallhubschrauber n Südtrol Postonerung von enem Feuerwehrhaus Zentrallagerpostonerung 1 2 Postonerung von enem Notfallhubschrauber n Südtrol Zu bekannten Ensatzorten

Mehr

Aufgabe 8 (Gewinnmaximierung bei vollständiger Konkurrenz):

Aufgabe 8 (Gewinnmaximierung bei vollständiger Konkurrenz): LÖSUNG AUFGABE 8 ZUR INDUSTRIEÖKONOMIK SEITE 1 VON 6 Aufgabe 8 (Gewnnmaxmerung be vollständger Konkurrenz): Betrachtet wrd en Unternehmen, das ausschleßlch das Gut x produzert. De m Unternehmen verwendete

Mehr

Versuch Nr. 6. Chemische Kinetik Aktivierungsenergie (Inversion von Saccharose)

Versuch Nr. 6. Chemische Kinetik Aktivierungsenergie (Inversion von Saccharose) Chrstan Wdlng, Georg Deres Versuch Nr. 6 Chemsche Knet Atverungsenerge (Inverson von Saccharose) Zel des Versuchs: Das Zel des Versuches st de Bestmmung der Atverungsenerge der Reaton von Saccharose (S)

Mehr

Hauptprüfung Abiturprüfung 2014 (ohne CAS) Baden-Württemberg

Hauptprüfung Abiturprüfung 2014 (ohne CAS) Baden-Württemberg Hauptprüfung Abturprüfung 2014 (ohne CAS) Baden-Württemberg Lneare Optmerung Hlfsmttel: GTR, Formelsammlung beruflche Gymnasen (AG, BTG, EG, SG, TG, WG) Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com Oktober

Mehr

Lehrstuhl für Empirische Wirtschaftsforschung und Ökonometrie Dr. Roland Füss Statistik II: Schließende Statistik SS 2007

Lehrstuhl für Empirische Wirtschaftsforschung und Ökonometrie Dr. Roland Füss Statistik II: Schließende Statistik SS 2007 Lehrstuhl für Emprsche Wrtschaftsforschung und Ökonometre Dr Roland Füss Statstk II: Schleßende Statstk SS 007 5 Mehrdmensonale Zufallsvarablen Be velen Problemstellungen st ene solerte Betrachtung enzelnen

Mehr

Leistungsmessung im Drehstromnetz

Leistungsmessung im Drehstromnetz Labovesuch Lestungsmessung Mess- und Sensotechnk HTA Bel Lestungsmessung m Dehstomnetz Nomalewese st es ken allzu gosses Poblem, de Lestung m Glechstomkes zu messen. Im Wechselstomkes und nsbesondee n

Mehr

Boost-Schaltwandler für Blitzgeräte

Boost-Schaltwandler für Blitzgeräte jean-claude.feltes@educaton.lu 1 Boost-Schaltwandler für Bltzgeräte In Bltzgeräten wrd en Schaltwandler benutzt um den Bltzkondensator auf ene Spannung von engen 100V zu laden. Oft werden dazu Sperrwandler

Mehr

Auswertung univariater Datenmengen - deskriptiv

Auswertung univariater Datenmengen - deskriptiv Auswertung unvarater Datenmengen - desrptv Bblografe Prof. Dr. Küc; Statst, Vorlesungssrpt Abschntt 6.. Bleymüller/Gehlert/Gülcher; Statst für Wrtschaftswssenschaftler Verlag Vahlen Bleymüller/Gehlert;

Mehr

Free Riding in Joint Audits A Game-Theoretic Analysis

Free Riding in Joint Audits A Game-Theoretic Analysis . wp Wssenschatsorum, Wen,8. Aprl 04 Free Rdng n Jont Audts A Game-Theoretc Analyss Erch Pummerer (erch.pummerer@ubk.ac.at) Marcel Steller (marcel.steller@ubk.ac.at) Insttut ür Rechnungswesen, Steuerlehre

Mehr

"Zukunft der Arbeit" Arbeiten bis 70 - Utopie - oder bald Realität? Die Arbeitnehmer der Zukunft

Zukunft der Arbeit Arbeiten bis 70 - Utopie - oder bald Realität? Die Arbeitnehmer der Zukunft "Zukunft der Arbet" Arbeten bs 70 - Utope - oder bald Realtät? De Arbetnehmer der Zukunft Saldo - das Wrtschaftsmagazn Gestaltung: Astrd Petermann Moderaton: Volker Obermayr Sendedatum: 7. Dezember 2012

Mehr

Physikalische Chemie II (PCII) Thermodynamik/Elektrochemie Vorlesung und Übung (LSF# & LSF#101277) - SWS: SoSe 2013

Physikalische Chemie II (PCII) Thermodynamik/Elektrochemie Vorlesung und Übung (LSF# & LSF#101277) - SWS: SoSe 2013 Physkalsche Cheme II (PCII) Thermodynamk/Elektrocheme Vorlesung und Übung (LSF#105129 & LSF#101277) - SWS: 4 + 2 SoSe 2013 Prof. Dr. Petra Tegeder Ruprecht-Karls-Unverstät Hedelberg; Fachberech Cheme,

Mehr

Institut für Stochastik Prof. Dr. N. Bäuerle Dipl.-Math. S. Urban

Institut für Stochastik Prof. Dr. N. Bäuerle Dipl.-Math. S. Urban Insttut für Stochastk Prof Dr N Bäuerle Dpl-Math S Urban Lösungsvorschlag 6 Übungsblatt zur Vorlesung Fnanzatheatk I Aufgabe Put-Call-Party Wr snd nach Voraussetzung n ene arbtragefreen Markt, also exstert

Mehr

Physikalische Chemie II

Physikalische Chemie II Prof.Dr.M.Bredol / FB01 Physkalsche Cheme II Modulprüfung PC-II (Klausur) 21.3.2018 Name, Vorname Aufgabe 1 2 3 4 5 Punkte maxmal 20 20 20 20 20 Errechte Punktzahl Matrkel-Nr. Gesamtpunktzahl Note 1. Welcher

Mehr

1 - Prüfungsvorbereitungsseminar

1 - Prüfungsvorbereitungsseminar 1 - Prüfungsvorberetungssemnar Kaptel 1 Grundlagen der Buchführung Inventur Inventar Blanz Inventur st de Tätgket des mengenmäßgen Erfassens und Bewertens aller Vermögenstele und Schulden zu enem bestmmten

Mehr

Energiesäule mit drei Leereinheiten, Höhe 491 mm Energiesäule mit Lichtelement und drei Leereinheiten, Höhe 769 mm

Energiesäule mit drei Leereinheiten, Höhe 491 mm Energiesäule mit Lichtelement und drei Leereinheiten, Höhe 769 mm Montageanletung Energesäule mt dre Leerenheten, Höhe 491 mm 1345 26/27/28 Energesäule mt Lchtelement und dre Leerenheten, Höhe 769 mm 1349 26/27/28 Energesäule mt sechs Leerenheten, Höhe 769 mm, 1351 26/27/28

Mehr

Abbildung 3.1: Besetzungszahlen eines Fermigases im Grundzustand (a)) und für eine angeregte Konfiguration (b)).

Abbildung 3.1: Besetzungszahlen eines Fermigases im Grundzustand (a)) und für eine angeregte Konfiguration (b)). 44 n n F F a) b) Abbldung 3.: Besetzungszahlen enes Fermgases m Grundzustand (a)) und für ene angeregte Konfguraton (b)). 3.3 Ferm Drac Statstk In desem Abschntt wollen wr de thermodynamschen Egenschaften

Mehr

3. Lineare Algebra (Teil 2)

3. Lineare Algebra (Teil 2) Mathematk I und II für Ingeneure (FB 8) Verson /704004 Lneare Algebra (Tel ) Parameterdarstellung ener Geraden Im folgenden betrachten wr Geraden m eukldschen Raum n, wobe uns hauptsächlch de Fälle n bzw

Mehr

Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 2

Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 2 Lösungen der Aufgaben zu Kaptel Abschntt 1 Aufgabe 1 Wr benutzen de Potenzrechenregeln, um ene Potenz von mt geradem Eponenten n oder mt ungeradem Eponenten n + 1 we folgt darzustellen: n n und n+1 n n

Mehr

Musterlösung zu Übung 4

Musterlösung zu Übung 4 PCI Thermodynamk G. Jeschke FS 05 Musterlösung zu Übung erson vom 6. Februar 05) Aufgabe a) En Lter flüssges Wasser egt m H O, l ρ H O, l L 998 g L 998 g. ) De Stoffmenge n H O, l) von enem Lter flüssgen

Mehr

Werkstoffmechanik SS11 Baither/Schmitz. 5. Vorlesung

Werkstoffmechanik SS11 Baither/Schmitz. 5. Vorlesung Werkstoffmechank SS11 Bather/Schmtz 5. Vorlesung 0.05.011 4. Mkroskopsche Ursachen der Elastztät 4.1 Energeelastztät wrd bestmmt durch de Wechselwrkungspotentale zwschen den Atomen, oft schon auf der Bass

Mehr

binäre Suchbäume Informatik I 6. Kapitel binäre Suchbäume binäre Suchbäume Rainer Schrader 4. Juni 2008 O(n) im worst-case Wir haben bisher behandelt:

binäre Suchbäume Informatik I 6. Kapitel binäre Suchbäume binäre Suchbäume Rainer Schrader 4. Juni 2008 O(n) im worst-case Wir haben bisher behandelt: Informatk I 6. Kaptel Raner Schrader Zentrum für Angewandte Informatk Köln 4. Jun 008 Wr haben bsher behandelt: Suchen n Lsten (lnear und verkettet) Suchen mttels Hashfunktonen jewels unter der Annahme,

Mehr

Für wen ist dieses Buch? Was ist dieses Buch? Besonderheiten. Neu in dieser Auflage

Für wen ist dieses Buch? Was ist dieses Buch? Besonderheiten. Neu in dieser Auflage Für wen st deses Bch? Das Taschenbch der Elektrotechnk rchtet sch an Stdentnnen nd Stdenten an nverstäten nd Fachhochschlen n den Berechen Elektrotechnk Nachrchtentechnk Technsche Informatk allgemene Ingenerwssenschaften

Mehr

Multilineare Algebra und ihre Anwendungen. Nr. 6: Normalformen. Verfasser: Yee Song Ko Adrian Jenni Rebecca Huber Damian Hodel

Multilineare Algebra und ihre Anwendungen. Nr. 6: Normalformen. Verfasser: Yee Song Ko Adrian Jenni Rebecca Huber Damian Hodel ultlneare Algebra und hre Anwendungen Nr. : Normalformen Verfasser: Yee Song Ko Adran Jenn Rebecca Huber Daman Hodel 9.5.7 - - ultlneare Algebra und hre Anwendungen Jordan sche Normalform Allgemene heore

Mehr

Spiele und Codes. Rafael Mechtel

Spiele und Codes. Rafael Mechtel Spele und Codes Rafael Mechtel Koderungstheore Worum es geht Über enen Kanal werden Informatonen Übertragen. De Informatonen werden dabe n Worte über enem Alphabet Q übertragen, d.h. als Tupel w = (w,,

Mehr

Die kanonische Zustandssumme (System) und ihr Zusammenhang mit der molekularen Zustandssumme (Einzelmolekül) unterscheidbare Teilchen:

Die kanonische Zustandssumme (System) und ihr Zusammenhang mit der molekularen Zustandssumme (Einzelmolekül) unterscheidbare Teilchen: De molekulare Zustandssumme βε = e mt β = De kanonsche Zustandssumme (System) und hr Zusammenhang mt der molekularen Zustandssumme (Enzelmolekül) unterschedbare elchen: Q = ununterschedbareelchen Q : =!

Mehr

Analysis I. Vorlesung 17. Logarithmen. R R, x exp x,

Analysis I. Vorlesung 17. Logarithmen. R R, x exp x, Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück WS 2013/2014 Analyss I Vorlesung 17 Logarthmen Satz 17.1. De reelle Exponentalfunkton R R, x exp x, st stetg und stftet ene Bjekton zwschen R und R +. Bewes. De Stetgket

Mehr

Einführung in Origin 8 Pro

Einführung in Origin 8 Pro Orgn 8 Pro - Enführung 1 Enführung n Orgn 8 Pro Andreas Zwerger Orgn 8 Pro - Enführung 2 Überscht 1) Kurvenft, was st das nochmal? 2) Daten n Orgn mporteren 3) Daten darstellen / plotten 4) Kurven an Daten

Mehr

Quant oder das Verwelken der Wertpapiere. Die Geburt der Finanzkrise aus dem Geist der angewandten Mathematik

Quant oder das Verwelken der Wertpapiere. Die Geburt der Finanzkrise aus dem Geist der angewandten Mathematik Quant der das Verwelken der Wertpapere. De Geburt der Fnanzkrse aus dem Gest der angewandten Mathematk Dmensnen - de Welt der Wssenschaft Gestaltung: Armn Stadler Sendedatum: 7. Ma 2012 Länge: 24 Mnuten

Mehr

Projektmanagement / Netzplantechnik Sommersemester 2005 Seite 1

Projektmanagement / Netzplantechnik Sommersemester 2005 Seite 1 Projektmanagement / Netzplantechnk Sommersemester 005 Sete 1 Prüfungs- oder Matrkel-Nr.: Themenstellung für de Kredtpunkte-Klausur m Haupttermn des Sommersemesters 005 zur SBWL-Lehrveranstaltung Projektmanagement

Mehr

Eine kurze Einführung in die Dichtefunktionaltheorie (DFT)

Eine kurze Einführung in die Dichtefunktionaltheorie (DFT) Ene kurze Enführung n de Dchtefunktonaltheore (DFT) Mchael Martns Lteratur: W. Koch, M.C. Holthausen A Chemst s Gude to Densty Functonal Theory Wley-VCH 2001 Dchtefunktonaltheore p.1 Enletung Im Falle

Mehr

Datenträger löschen und einrichten

Datenträger löschen und einrichten Datenträger löschen und enrchten De Zentrale zum Enrchten, Löschen und Parttoneren von Festplatten st das Festplatten-Denstprogramm. Es beherrscht nun auch das Verklenern von Parttonen, ohne dass dabe

Mehr

Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz für Schülerinnen und Schüler

Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz für Schülerinnen und Schüler Gesetzlcher Unfallverscherungsschutz für Schülernnen und Schüler Wer st verschert? Lebe Eltern! Ihr Knd st während des Besuches von allgemen bldenden und berufsbldenden Schulen gesetzlch unfallverschert.

Mehr

phil omondo phil omondo Skalierung von Organisationen und Innovationen gestalten Sie möchten mehr Preise und Leistungen Workshops und Seminare

phil omondo phil omondo Skalierung von Organisationen und Innovationen gestalten Sie möchten mehr Preise und Leistungen Workshops und Seminare Skalerung von Organsatonen und Innovatonen gestalten phl omondo Se stehen vor dem nächsten Wachstumsschrtt hrer Organsaton oder haben berets begonnen desen aktv zu gestalten? In desem Workshop-Semnar erarbeten

Mehr

11 Chemisches Gleichgewicht

11 Chemisches Gleichgewicht 11 Chemsches Glechgewcht 11.1 Chemsche Reaktonen und Enstellung des Glechgewchts Untersucht man den Mechansmus chemscher Reaktonen, so wrd man dese enersets mt enem mkroskopschen oder knetschen Blck auf

Mehr

-70- Anhang: -Lineare Regression-

-70- Anhang: -Lineare Regression- -70- Anhang: -Lneare Regressn- Für ene Messgröße y f(x) gelte flgender mathematsche Zusammenhang: y a+ b x () In der Regel läßt sch durch enen Satz vn Messwerten (x, y ) aber kene Gerade zechnen, da de

Mehr

Mi , Dr. Ackermann Übungsaufgaben Gewöhnliche Differentialgleichungen Serie 13

Mi , Dr. Ackermann Übungsaufgaben Gewöhnliche Differentialgleichungen Serie 13 M. 3. 5-4. 45, Dr. Ackermann 6..4 Übungsaufgaben Gewöhnlche Dfferentalglechungen Sere 3.) Bestmmung ener homogenen Dfferentalglechung zu gegebenen Funktonen y (partkuläre Lösungen) enes Fundamentalsystems.

Mehr

C. Nachbereitungsteil (NACH der Versuchsdurchführung lesen!)

C. Nachbereitungsteil (NACH der Versuchsdurchführung lesen!) Physkalsh-heshes Praktku für Pharazeuten C. Nahberetungstel (NACH der Versuhsdurhführung lesen!) 4. Physkalshe Grundlagen 4.1 Starke und shwahe Elektrolyte Unter Elektrolyten versteht an solhe heshen Stoffe,

Mehr

Übung zur Vorlesung. Informationstheorie und Codierung

Übung zur Vorlesung. Informationstheorie und Codierung Übung zur Vorlesung Informatonstheore und Coderung Prof. Dr. Lla Lajm März 25 Ostfala Hochschule für angewandte Wssenschaften Hochschule Braunschweg/Wolfenbüttel Postanschrft: Salzdahlumer Str. 46/48 3832

Mehr

18. Vorlesung Sommersemester

18. Vorlesung Sommersemester 8. Vorlesung Sommersemester Der Drehmpuls des starren Körpers Der Drehmpuls des starren Körpers st etwas komplzerter. Wenn weder de Wnkelgeschwndgket um de feste Rotatonsachse st, so wrd mt Hlfe des doppelten

Mehr

I, U : Momentanwerte für Strom und Spannung I 0, U 0 : Scheitelwerte für Strom und Spannung

I, U : Momentanwerte für Strom und Spannung I 0, U 0 : Scheitelwerte für Strom und Spannung Wechselsrom B r A B sn( sn( Wrd de eerschlefe über enen Wdersand kurzgeschlossen fleß en Srom: sn( sn(, : Momenanwere für Srom und Spannung, : Scheelwere für Srom und Spannung ~ sn( sn( Effekvwere für

Mehr

Kreditrisikomodellierung und Risikogewichte im Neuen Baseler Accord

Kreditrisikomodellierung und Risikogewichte im Neuen Baseler Accord 1 Kredtrskomodellerung und Rskogewchte m Neuen Baseler Accord erschenen n: Zetschrft für das gesamte Kredtwesen (ZfgK), 54. Jahrgang, 2001, S. 1004-1005. Prvatdozent Dr. Hans Rau-Bredow, Lehrstuhl für

Mehr

Die Ausgangssituation... 14 Das Beispiel-Szenario... 14

Die Ausgangssituation... 14 Das Beispiel-Szenario... 14 E/A Cockpt Für Se als Executve Starten Se E/A Cockpt........................................................... 2 Ihre E/A Cockpt Statusüberscht................................................... 2 Ändern

Mehr

Sei T( x ) die Tangente an den Graphen der Funktion f(x) im Punkt ( x 0, f(x 0 ) ) : T( x ) = f(x 0 ) + f (x 0 ) ( x - x 0 ).

Sei T( x ) die Tangente an den Graphen der Funktion f(x) im Punkt ( x 0, f(x 0 ) ) : T( x ) = f(x 0 ) + f (x 0 ) ( x - x 0 ). Taylorentwcklung (Approxmaton durch Polynome). Problemstellung Se T( x ) de Tangente an den Graphen der Funkton f(x) m Punkt ( x 0, f(x 0 ) ) : T( x ) = f(x 0 ) + f (x 0 ) ( x - x 0 ). Dann kann man de

Mehr

Protokoll zu Versuch C1-Mischungsvolumina

Protokoll zu Versuch C1-Mischungsvolumina Protokoll zu Prnz: De sezfschen Mschungsvolumna ener Lösung werden durch auswegen fester Flüssgketsvolumna bekannter Lösungszusammensetzungen mt Hlfe von Pyknometern bestmmt. Theoretsche Grundlagen: Um

Mehr

3.6 Molekulare Dynamik

3.6 Molekulare Dynamik 3.6 Molekulare Dynamk In den letzten 5 Jahrzehnten wurden drekte numersche Smulatonen zur statstschen Auswertung von Veltelchensystemen mmer wchtger. So lassen sch Phasenübergänge, aber auch makroskopsche

Mehr

Theoretische Physik II Elektrodynamik Blatt 2

Theoretische Physik II Elektrodynamik Blatt 2 PDDr.S.Mertens M. Hummel Theoretsche Physk II Elektrodynamk Blatt 2 SS 29 8.4.29 1. Rechnen mt Nabla. Zegen Se durch Auswertung n kartesschen Koordnaten de folgende Relaton und werten Se de anderen Relatonen

Mehr

Die Leistung von Quicksort

Die Leistung von Quicksort De Lestung von Qucsort Jae Hee Lee Zusammenfassung Der Sorteralgorthmus Qucsort st als ens der effzenten Sorterverfahren beannt. In deser Ausarbetung werden wr sene Komplextät zuerst möglchst präzse schätzen

Mehr

Fallstudie 1 Diskrete Verteilungen Abgabe: Aufgabentext und Lösungen schriftlich bis zum

Fallstudie 1 Diskrete Verteilungen Abgabe: Aufgabentext und Lösungen schriftlich bis zum Abgabe: Aufgabentext und Lösungen schrftlch bs zum 15. 6. 2012 I. Thema: Zehen mt und ohne Zurücklegen Lesen Se sch zunächst folgenden Text durch! Wr haben bsher Stchprobenzehungen aus Grundgesamtheten

Mehr

Stochastische Prozesse

Stochastische Prozesse INSTITUT FÜR STOCHASTIK SS 009 UNIVERSITÄT KARLSRUHE Blatt 4 Prv.-Doz. Dr. D. Kadelka Dpl.-Math. W. Lao Übungen zur Vorlesung Stochastsche Prozesse Musterlösungen Aufgabe 16: (Success Run, Fortsetzung)

Mehr

SteigLeitern Systemteile

SteigLeitern Systemteile 140 unten 420 2 0 9 12 1540 1820 Länge 140 StegLetern Leterntele/Leterverbnder Materal Alumnum Stahl verznkt Sprossenabstand 2 mm Leternholme 64 mm x 25 mm 50 x 25 mm Leternbrete außen 500 mm Sprossen

Mehr

Grundgedanke der Regressionsanalyse

Grundgedanke der Regressionsanalyse Grundgedanke der Regressonsanalse Bsher wurden durch Koeffzenten de Stärke von Zusammenhängen beschreben Mt der Regressonsrechnung können für ntervallskalerte Varablen darüber hnaus Modelle geschätzt werden

Mehr

Übungsklausur zur Vorlesung Wahrscheinlichkeit und Regression Lösungen. Übungsklausur Wahrscheinlichkeit und Regression Die Lösungen

Übungsklausur zur Vorlesung Wahrscheinlichkeit und Regression Lösungen. Übungsklausur Wahrscheinlichkeit und Regression Die Lösungen Übungsklausur Wahrschenlchket und Regresson De Lösungen. Welche der folgenden Aussagen treffen auf en Zufallsexperment zu? a) En Zufallsexperment st en emprsches Phänomen, das n stochastschen Modellen

Mehr

Funds Transfer Pricing. Daniel Schlotmann

Funds Transfer Pricing. Daniel Schlotmann Danel Schlotmann Fankfut, 8. Apl 2013 Defnton Lqudtät / Lqudtätssko Lqudtät Pesonen ode Untenehmen: snd lqude, wenn se he laufenden Zahlungsvepflchtungen jedezet efüllen können. Vemögensgegenstände: snd

Mehr

Unter der Drehgruppe verstehen wir diegruppe der homogenen linearen Transformationen

Unter der Drehgruppe verstehen wir diegruppe der homogenen linearen Transformationen Darstellunstheore der SO() und SU() Powtschnk Alexander. Defnton Darstellun Ene Darstellun ener Gruppe G st homomorphe Abbldun von deser Gruppe auf ene Gruppe nchtsnulärer lnearer Operatoren auf enem Vektorraum

Mehr