a) Vollständiges Messergebnis der Fläche A des Rechtecks mit den abweichungsbehafteten Kantenlängen a und b:
|
|
- Clemens Rosenberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 X Lösug zu ugabe 5: bweihugsortplazug a) Vollstädiges Messergebis der Flähe des Rehteks mit de abweihugsbehatete Kateläge a ud b: Viele Messgröße werde idirekt gemesse, d.h. um eie Messwert zu ermittel werde mehrere Eilussgröße gemesse ud mittels eier Formel die gewüshte Größe errehet. Die bweihugs- bzw. Fehlerortplazug beshreibt die uswirkuge abweihugsbehateter Eilussgröße au das Gesamtergebis. Im vorliegede Fall sei die Flähe eies Rehteks die eigetlih iteressierede Messgröße. Eie aheliegede Möglihkeit zur messtehishe Bestimmug dieser Flähe stellt die Messug der beide Kateläge a ud b dar. Das Messergebis der Flähe wird demah iht direkt erasst, soder idirekt aus der Ketis der beide Kateläge a ud b ermittelt. Für die Bestimmug der Flähe werde jedoh iht ur die Kateläge beötigt, soder es muss darüber hiaus auh ei uktioaler Zusammehag bekat sei, welher ür de spezielle Fall eies Rehteks die bekate Kateläge a ud b ud die zu bestimmede Flähe zueiader i Beziehug setzt. Dieser uktioale Zusammehag (a, b) lautet im vorliegede Fall oesihtlih: a b Die Messgröße ist also vo de beide Eigagsgröße a ud b abhägig. Es ist daher eisihtig, dass bweihuge der Eigagsgröße a ud b sih au das Ergebis der usgagsgröße auswirke. Die quatitative Bestimmug des Zusammehags zwishe de bweihuge der Eigagsgröße ud der resultierede bweihug der aus diese zusammegesetzte Messgröße ist Gegestad der bweihugsrehug. Bevor wir mit Hile der aus der Vorlesug bekate Berehugsvorshrite das vollstädige Messergebis der Flähe des Rehteks reherish ermittel, wolle wir ahad eier graishe Darstellug des vorliegede, eiahe Problems ei Verstädis ür das Grudprizip der bweihugsrehug etwikel. Hierzu gehe wir zuähst vereiahed davo aus, dass die tatsählihe Kateläge sih jeweils aus de Newerte a bzw. b ud de bweihuge Δa ud Δb zusammesetze. We wir ür diese Kateläge a + Δa ud b + Δb das resultierede Rehtek graish darstelle, gelage wir zu aholgeder bbildug:
2 Y a Δa Δb b Flähe a*b b* Δa Δb* Δa a* Δb Der Newert der Flähe, hier grau hiterlegt, beträgt demah a b. Weiterhi etstehe durh die bweihuge Δa ud Δb drei weitere Teillähe, welhe i die Gesamtlähe des abweihugsbehatete Rehteks eiließe. Betrahte wir zuähst die i obiger bbildug blau hiterlegte Teillähe, so stelle wir est, dass diese eierseits vo der bweihug Δa der erste Kateläge abhägt ud adererseits vom Newert b der zweite Kateläge. Wie groß der Eiluss der bweihug Δa au das Gesamtergebis ist, hägt also iht ur vom Betrag der bweihug selbst ab, soder auh vo eiem zugehörige Empidlihkeitsaktor, welher hier de Wert b auweist. Ebeso verhält es sih ür de aus der bweihug Δb resultierede Beitrag zur Gesamtlähe, welher sih hier zu a Δb ergibt ud i obiger bbildug grü hiterlegt ist. Bei der reherishe Bestimmug der bweihugsortplazug gilt es daher iht ur, die eizele bweihuge zu idetiiziere ud zu quatiiziere, soder es sid darüber hiaus auh die jeder abweihugsbehatete Eigagsgröße zuzuordede Empidlihkeitsaktore zu ermittel. Betrahte wir shließlih die letzte, i obiger bbildug rot hiterlegte, Teillähe, so stelle wir est, dass diese ur oh vo de bweihuge Δa ud Δb selbst abhägt ud verglihe mit de adere Teillähe ur eie gerige Beitrag zum Gesamtergebis lieert. Bei dieser bweihug hadelt es sih um eie sogeate bweihug höherer Ordug, welhe uter der ahme, dass die Eizelabweihuge Δa ud Δb klei sid im Verhältis zu de Newerte a ud b verahlässigbar klei ist. Tatsählih hadelt es sih bei dem Stadardverahre zur Bestimmug der bweihugsortplazug um eie lieare satz, bei welhem derartige bweihuge höherer Ordug verahlässigt werde. obiger graisher Darstellug lässt sih im Umkehrshluss ashaulih ahvollziehe, weshalb dieses Stadardverahre auh ur bei kleie bweihuge (gemesse a de Ne- bzw. Mittelwerte) sivolle Ergebisse lieert wäre im vorliegede Beispiel die bweihuge Δa ud Δb größer als die Newerte a ud b, so hätte die rot hiterlegte Teillähe de größte teil a der Gesamtlähe ud dürte olglih auh iht verahlässigt werde.
3 Z Nahdem wir obe ashaulih herleite kote, dass die beide relevate bweihugsbeträge b Δa ud a Δb betrage, stellt sih oh die Frage, welhe Wert da die Summe beider bweihuge auweist. Die twort darau hägt vo der statistishe Verteilug der bweihuge Δa ud Δb ab. Da die vo us im Bereih der Messtehik betrahtete zuällige bweihuge i der Regel ormalverteilt sid ud demah iht ur ihrem Betrag ah variiere, soder zudem sowohl positiv als auh egativ sei köe, köe sih eizele bweihugsateile bei etgegegesetztem Vorzeihe gegeseitig zumidest teilweise auhebe. Die resultierede Gesamtabweihug ergibt sih daher oesihtlih iht eiah als Summe der Eizelabweihuge. Wie geau die Berehug der Gesamtabweihug ür de vo us betrahtete Fall ormalverteilter, zuälliger bweihuge erolgt, sehe wir im Zuge der reherishe Bestimmug der bweihugsortplazug weiter ute. Die laut ugabestellug georderte gabe eies vollstädige Messergebisses ür die gesuhte Flähe erordert, wie bereits i voragegagee Übugsaugabe keegelert, die Bestimmug eies Koidezitervalls ür eie vorgegebee ussagewahrsheilihkeit, bestehed aus dem Mittelwert der Flähe sowie eier zugeordete Usiherheit, welhe die Breite des Koidezitervalls agibt. Da es sih bei der gesuhte Ergebisgröße allgemei um eie vo Eigagsgröße 1 bis abhägige Fuktio ( 1,..., ) hadelt, lautet das Koidezitervall laut Vorlesugsskript allgemei: [ (,..., ), (,..., ) ] Im vorliegede Fall der Fläheberehug eies Rehteks eistiere ur die zwei bereits obe diskutierte Eigagsgröße 1 ud, ür die hier gilt: 1 a b Die Fuktio (, 1 ) lautet damit wie bereits obe eigeührt: (, ) a b 1 Wie aus der obe augeührte allgemeie Notatio des Koidezitervalls zu ersehe, ergibt sih der Mittelwert der Flähe eiah durh Eisetze der Mittelwerte der Eigagsgröße i die Bestimmugsgleihug ür. Es gilt hier also: a b Eisetze der i der ugabestellug gegebee Zahlewerte lieert: 15 mm 10 mm 150 mm
4 Im ähste Shritt gilt es, die zugehörige Usiherheit zu berehe. Uter der ahme, dass die abweihugsbehatete Eigagsgröße 1 bis statistish uabhägig sid, also iht miteiader korreliere, ergibt sih diese Usiherheit laut Vorlesugsskript gemäß: i 1 i 1,..., i Betrahte wir diese usdruk äher, so erkee wir, dass ierhalb der Klammer jeweils das Produkt aus der partielle bleitug der Bestimmugsgleihug ah eier der Eigagsgröße i ud der zugehörige Usiherheit dieser Eigagsgröße gebildet wird. Dies i spiegelt die bereits obe aus der shauug abgeleitete Erketis wieder, dass der Usiherheitsbeitrag eier eizele Eigagsgröße sih jeweils aus der Usiherheit dieser Eigagsgröße sowie eiem durh de uktioale Zusammehag deiierte Empidlihkeitsaktor zusammesetzt. Die Gesamtheit all dieser Usiherheitsbeiträge der Eizelgröße ergibt sih ür de Fall zuälliger, ormalverteilter Größe, wie aus der Gleihug zu ersehe, als Wurzel aus der Summe über Quadrate aller Usiherheitsbeiträge. Für de vorliegede Fall der zusammegesetzte Messgröße i bhägigkeit vo de abweihugsbehatete Eigagsgröße a ud b lautet die Gleihug zur Berehug der Usiherheit olglih: a a + b b Die Empidlihkeitsaktore i Form der partielle bleituge a der Stelle a, b ergebe sih zu: a b b 10 mm a 15 mm Die Usiherheite a ud b der abweihugsbehatete Eigagsgröße a ud b müsse im vorliegede Fall iht gesodert berehet werde, da diese bereits i der ugabestellug i geeigeter Weise agegebe sid. Die Usiherheite der Größe a ud b ür eie ussagewahrsheilihkeit vo P 95% laute daah: a 0, mm b 0,1 mm
5 BB Eisetze der partielle bleituge ud der Usiherheite der Eigagsgröße lieert: ( 10 mm 0, mm) + ( 15 mm 0,1 mm),5 mm Das vollstädige Messergebis der Rehteklähe lautet damit im vorliegede Fall: 150 mm ±,5 mm ; P 95%
von solchen Abbildungen. Eine solche Folge bestimmt für jedes x M die Folge der Werte f n. Schreibt man dies noch einmal formal hin, so erhält man:
Gleichmäßige Kovergez Wir betrachte im Folgede Abbilduge f : M N, wobei M eie Mege ud N ei metrischer Raum ist. Isbesodere iteressiere ud Folge f vo solche Abbilduge. Eie solche Folge bestimmt für jedes
MehrPhysikalische Grundlagen: Strahlengang durch optische Systeme
ieser Text ist ür iteressierte Leser gedacht, die sich über die klausur-relevate, physiologische Grudlage hiaus mit der Optik des Auges beschätige wolle! Physikalische Grudlage: Strahlegag durch optische
MehrPlädoyer für das harmonische Mittel
Bulleti Plädoyer für das harmoishe Mittel Beat Jaggi, beat.jaggi@phber.h Eileitug Das Bilde vo Mittelwerte ist ei zetrales Kozept i der Mathematik (siehe z.b. [], [], [7] oder [8]). Im Mathematikuterriht
MehrVersuchsprotokoll zum Versuch Nr. 5 Spezifische Wärme vom 18.11.1996
Gruppe: A vom 8..996 Laut der Versuhsaleitug sollte zuerst der Wasserwert bestimmt werde. Eimal durh Leermessug (jeweils zwei Messuge) ud eimal mit dem Mishugsverfahre (ebefalls 2 Messuge). Ashließed sollte
Mehr6. Übung - Differenzengleichungen
6. Übug - Differezegleichuge Beispiel 00 Gesucht sid alle Lösuge vo a) x + 3x + = 0 ud b) x + x + 7 = 0, jeweils für 0. Um diese lieare Differezegleichug erster Ordug zu löse, verwede wir die im Buch auf
MehrWirksamkeit, Effizienz
3 Parameterpuktschätzer Eigeschafte vo Schätzfuktioe 3.3 Wirksamkeit, Effiziez Defiitio 3.5 (Wirksamkeit, Effiziez Sei W eie parametrische Verteilugsaahme mit Parameterraum Θ. 1 Seie θ ud θ erwartugstreue
MehrFehlerrechnung. 3. Genauigkeit von Meßergebnissen am Beispiel der Längenmessung
1 Gie 11/000 Fehlerrechug 1. Physikalische Größe: Zahlewert ud Eiheit. Ursache vo Meßfehler 3. Geauigkeit vo Meßergebisse am Beispiel der Lägemessug 4. Messug eier kostate Größe ud Mittelwert 5. Messug
Mehr5.6 Additionsverfahren
5.6 Additiosverfhre Prizip Die eide Gleihuge werde so umgeformt, dss ei der Additio der eide Gleihuge eie Vrile wegfällt. Es müsse h der Umformug lso i eide Gleihuge gleih viele x oder gleih viele y (er
MehrEinführung in die Grenzwerte
Eiführug i die Grezwerte Dieser Text folgt hauptsächlich der Notwedigkeit i sehr kurzer Zeit eie Idee ud Teile ihrer Awedug zu präsetiere, so dass relativ schell mit dieser Idee gerechet werde ka. Der
MehrArbeitsblatt A 8-4 Polynom-& Wurzel-& Winkelfunktionen Teil 1/2
Schule Budesgymasiu um ür Berustätige Salzburg Modul Thema Mathematik 8 Arbeitsblatt A 8-4 Polyom-& Wurzel-& Wikeluktioe Teil 1/2 Polyomuktioe Eie wichtige Klasse vo Fuktioe bilde die Polyomuktioe (x =
MehrLöslichkeitsdiagramm. Grundlagen
Grudlage Löslichkeitsdiagramm Grudlage Zur etrachtug des Mischugsverhaltes icht vollstädig mischbarer Flüssigkeite, das heißt Flüssigkeite, die sich icht bei jeder Temperatur i alle Megeverhältisse miteiader
MehrVersicherungstechnik
Operatios Research ud Wirtschaftsiformati Prof. Dr. P. Recht // Dipl.-Math. Rolf Wedt DOOR Versicherugstechi Übugsblatt 3 Abgabe bis zum Diestag, dem 03..205 um 0 Uhr im Kaste 9 Lösugsvorschlag: Vorbereituge
MehrLinsengesetze und optische Instrumente
Lisegesetze ud optische Istrumete Gruppe X Xxxx Xxxxxxxxx Xxxxxxx Xxxxxx Mat.-Nr.: XXXXX Mat.-Nr.: XXXXX XX.XX.XX Theorie Im olgede werde wir eie kurze Überblick über die Fuktio, de Aubau ud die Arte vo
Mehr2 Asymptotische Schranken
Asymptotische Schrake Sowohl die Laufzeit T () als auch der Speicherbedarf S() werde meist durch asymptotische Schrake agegebe. Die Kostate c i, welche i der Eiführug deiert wurde, sid direkt vo der Implemetatio
MehrAllgemeine Lösungen der n-dimensionalen Laplace-Gleichung und ihre komplexe Variable
Allgemeie Lösuge der -dimesioale Laplace-Gleichug ud ihre komplexe Variable Dr. rer. at. Kuag-lai Chao Göttige, de 4. Jauar 01 Abstract Geeral solutios of the -dimesioal Laplace equatio ad its complex
MehrTao De / Pan JiaWei. Ihrig/Pflaumer Finanzmathematik Oldenburg Verlag 1999 =7.173,55 DM. ges: A m, A v
Tao De / Pa JiaWei Ihrig/Pflaumer Fiazmathematik Oldeburg Verlag 1999 1..Ei Darlehe vo. DM soll moatlich mit 1% verzist ud i Jahre durch kostate Auitäte getilgt werde. Wie hoch sid a) die Moatsrate? b)
Mehrn 1,n 2,n 3,...,n k in der Stichprobe auftreten. Für die absolute Häufigkeit können wir auch die relative Häufigkeit einsetzen:
61 6.2 Grudlage der mathematische Statistik 6.2.1 Eiführug i die mathematische Statistik I der mathematische Statistik behadel wir Masseerscheiuge. Wir habe es deshalb im Regelfall mit eier große Zahl
MehrNennenswertes zur Stetigkeit
Neeswertes zur Stetigkeit.) Puktweise Stetigkeit: Vo Floria Modler Defiitio der pukteweise Stetigkeit: Eie Fuktio f : D R ist geau da i x D stetig, we gilt: ε > δ >, so dass f ( x) f ( x ) < ε x D mit
MehrBestimmung von Vertrauensintervallen (Konfidenzintervallen) bei unbekannten Wahrscheinlichkeiten
Bestimmug vo Vertrauesitervalle (Kofidezitervalle bei ubekate Warsceilickeite Beispiel : Es soll utersuct werde, wie viele 8-järige Erstwäler bei der äcste Budestagswal wäle gee werde. Dazu werde 600 Persoe
MehrZur Ableitung zulässiger Messunsicherheiten
Zur Ableitug zulässiger Messusicherheite aus Toleraze bei Igeieurvermessuge a Krabahe Has Schulz Vo de jeweilige Herstelltoleraze ist für die Vermessug ei bestimmter Ateil die Vermessugstoleraz vorzusehe,
Mehrs xy x i x y i y s xy = 1 n i=1 y 2 i=1 x 2 s 1 n x n i Streudiagramme empirische Kovarianz x=5,5 y=7,5
Streudiagramme für metrisch skalierte Variable paarweise Messwerte (x,y) x 5 7 y 7 5 7 5 5 7 Aussage zu Zusammehäge. empirische Kovariaz Stadardabweichug der WertPAARE x i x y Wert x Mittelwert aller x
MehrUmrechnung einer tatsächlichen Häufigkeitsverteilung in eine prozentuale Häufigkeitsverteilung
.3. Prozetuale Häufigkeitsverteilug (HV) Die prozetuale Häufigkeitsverteilug erlaubt de Vergleich vo Auswertuge, dee uterschiedliche Stichprobegröße zugrude liege. Es köe auch uterschiedliche Stichprobegröße
MehrZur Definition. der wirksamen. Wärmespeicherkapazität
Ao. Uiv. Prof. Dipl.-Ig. Dr. tech. Klaus Kreč, Büro für Bauphysik, Schöberg a Kap, Österreich Zur Defiitio der wirksae Wärespeicherkapazität vo Ao. Uiv. Prof. Dipl.-Ig. Dr. tech. Klaus Kreč Büro für Bauphysik
MehrAnalysis ZAHLENFOLGEN Teil 4 : Monotonie
Aalysis ZAHLENFOLGEN Teil 4 : Mootoie Datei Nr. 40051 Friedrich Buckel Juli 005 Iteretbibliothek für Schulmathematik Ihalt 1 Eiführugsbeispiele 1 Mootoie bei arithmetische Folge Defiitioe 3 3 Welche Beweistechik
MehrMethode der kleinsten Quadrate
Methode der kleiste Quadrate KAPITEL 5: REGRESSIONSRECHNUNG Die Methode der kleiste Quadrate (MklQ) ist ei Verfahre zur Apassug eier Fuktio a eie Puktwolke. Agewadt wird sie beispielsweise, um eie Gesetzmäßigkeit
MehrMusterlösung zu Übungsblatt 2
Prof. R. Padharipade J. Schmitt C. Schießl Fuktioetheorie 25. September 15 HS 2015 Musterlösug zu Übugsblatt 2 Aufgabe 1. Reelle Fuktioe g : R R stelle wir us üblicherweise als Graphe {(x, g(x)} R R vor.
MehrE R M I T T L U N G E I N E R A D S O R P T I O N S I S O T H E R M E
I Alexader Shödel LMU Dempartmet Chemie Verastaltug: Chemishes Grudpratium WS 003/004 Protooll Versuh Nr. 60: E R M I T T L U N G E I N E R A D S O R P T I O N S I S O T H E R M E Essigsäure a Ativohle
Mehr5.7. Aufgaben zu Folgen
5.7. Aufgabe zu Folge Aufgabe : Lieares ud beschräktes Wachstum Aus eiem Quadrat mit der Seiteläge dm gehe auf die rechts agedeutete Weise eue Figure hervor. Die im -te Schritt agefügte Quadrate sid jeweils
MehrThema: Bilanzen, Heizwert, Standardbildungsenthalpie
Thema: Bilaze, eizwert, Stadardbildgsethalpie fgabe: Bestimme Sie de obere, molare eizwert o eies Kohlewasserstoffgases as de a eiem Drhflss-Kalorimeter (Bild 1) gemessee Date. T 1, m w Gas Lft V g T G
MehrStatistik mit Excel 2013. Themen-Special. Peter Wies. 1. Ausgabe, Februar 2014 W-EX2013S
Statistik mit Excel 2013 Peter Wies Theme-Special 1. Ausgabe, Februar 2014 W-EX2013S 3 Statistik mit Excel 2013 - Theme-Special 3 Statistische Maßzahle I diesem Kapitel erfahre Sie wie Sie Date klassifiziere
MehrUngleichungen werden mit Äquivalenzumformungen gelöst. Hierzu werden die sogenannten Monotoniegesetze angegeben.
Floria Häusler Ugleichuge. Grudsätzliches I folgede ist ur vo reelle Zahle die Rede, ohe daß dies im eizele betot wird. Es seie A, B, C,... Terme reeller Zahle, u. U. auch mit Variable. Für Ugleichuge
MehrTransformator. n Windungen
echische iversität Dresde stitut für Ker- ud eilchephysik R. Schwierz V/5/29 Grudpraktikum Physik Versuch R rasformator rasformatore werde i viele ereiche der Elektrotechik ud Elektroik eigesetzt. Für
Mehr= a n: Wurzelexponent x: Radikand oder Wurzelbasis a: Wurzelwert Bei der ersten Wurzel wird einfach das Wurzelzeichen weggelassen.
Wurzelgesetze Gesetzmäßigkeite Grudlage Das Wurzelziehe (oder Radiziere) ist die Umkehrug des Potezieres. Daher sid die Wurzelgesetze de Potezgesetze sehr ählich. Die Wurzel aus eier positive Zahl ergibt
MehrFolgen und Reihen. 23. Mai 2002
Folge ud Reihe Reé Müller 23. Mai 2002 Ihaltsverzeichis 1 Folge 2 1.1 Defiitio ud Darstellug eier reelle Zahlefolge.................. 2 1.1.1 Rekursive Defiitio eier Folge......................... 3 1.2
Mehr14 Statistische Beziehungen zwischen nomi nalen Merkmalen
14 Statistische Beziehuge zwische omi ale Merkmale 14.1 Der Chi Quadrat Test auf Uabhägigkeit für Vier Feldertafel 14.2 Der Chi Quadrat Test auf Uabhägigkeit für r s Kotigeztafel 14.3 Zusammmehagsmaße
MehrWissenschaftliches Arbeiten Studiengang Energiewirtschaft
Wisseschaftliches Arbeite Studiegag Eergiewirtschaft - Auswerte vo Date - Prof. Dr. Ulrich Hah WS 01/013 icht umerische Date Tet-Date: Datebak: Name, Eigeschafte, Matri-Tabelleform Spalte: übliche Aordug:
MehrKryptologie: Kryptographie und Kryptoanalyse Kryptologie ist die Wissenschaft, die sich mit dem Ver- und Entschlüsseln von Informationen befasst.
Krytologie: Krytograhie ud Krytoaalyse Krytologie ist die Wisseschaft, die sich mit dem Ver- ud Etschlüssel vo Iformatioe befasst. Beisiel Iteretkommuikatio: Versiegel (Itegrität der Nachricht) Sigiere
MehrÜbungen Abgabetermin: Freitag, , 10 Uhr THEMEN: Testtheorie
Uiversität Müster Istitut für Mathematische Statistik Stochastik WS 203/204, Blatt Löwe/Heusel Aufgabe (4 Pukte) Übuge Abgabetermi: Freitag, 24.0.204, 0 Uhr THEMEN: Testtheorie Die Sollstärke der Rohrwäde
MehrIntegrationsseminar zur BBL und ABWL Wintersemester 2002/2003
Credit Risk+ Itegratiossemiar zur BBL ud BWL Witersemester 2002/2003 Oksaa Obukhova lia Sirsikova Credit Risk+ 1 Ihalt. Eiführug i die Thematik B. Ökoomische Grudlage I. Ziele II. wedugsmöglichkeite 1.
Mehr1.2. Taylor-Reihen und endliche Taylorpolynome
1.. aylor-reihe ud edliche aylorpolyome 1..1 aylor-reihe Wir köe eie Fuktio f() i eier Umgebug eies Puktes o gut durch ihre agete i o: t o () = f(o) + f (o) (-o) aäher: Wir sehe: Je weiter wir vo o weg
MehrVersuch 1/1 POISSON STATISTIK Blatt 1 POISSON STATISTIK. 1. Vorbemerkung
Versuch 1/1 POISSON STATISTIK Blatt 1 POISSON STATISTIK Physikalische Prozesse, die eier statistische Gesetzmäßigkeit uterworfe sid, lasse sich mit eier Verteilugsfuktio beschreibe. Die Gauß-Verteilug
MehrTutorium Mathematik I, M Lösungen
Tutorium Mathematik I, M Lösuge 16. November 2012 *Aufgabe 1. Ma utersuche die folgede Reihe auf Kovergez (a) ( 1) (1 ) (b) ( ) 2 +1 (c) (!) 3 10 (3)! (d) (e) (f) 2 +3 3 2 +1 3 ( 2 +1) 2 + 3 ( 2 +3) (g)
MehrZahlenfolgen, Grenzwerte und Zahlenreihen
KAPITEL 5 Zahlefolge, Grezwerte ud Zahlereihe. Folge Defiitio 5.. Uter eier Folge reeller Zahle (oder eier reelle Zahlefolge) versteht ma eie auf N 0 erlarte reellwertige Futio, die jedem N 0 ei a R zuordet:
MehrExponentialfunktionen und die e- Funktion. Bei den bisher betrachteten Funktionen traten Exponenten nur als Zahlen auf.
R. Brikma http://brikma-du.de Seite.. Eiführug Epoetialfuktioe ud die e- Fuktio Bei de bisher betrachtete Fuktioe trate Epoete ur als Zahle auf. q Potezfuktio : f a mit q Beispiel: f Fuktioe mit positiver
Mehr2 Vollständige Induktion
8 I. Zahle, Kovergez ud Stetigkeit Vollstädige Iduktio Aufgabe: 1. Bereche Sie 1+3, 1+3+5 ud 1+3+5+7, leite Sie eie allgemeie Formel für 1+3+ +( 3)+( 1) her ud versuche Sie, diese zu beweise.. Eizu5% ZiseproJahragelegtes
MehrEinführende Beispiele Arithmetische Folgen. Datei Nr SW. Das komplette Manuskript befindet sich auf der Mathematik - CD.
ZAHLENFOLGEN Eiführede Beispiele Arithmetische Folge Datei Nr. 400 SW Das komplette Mauskript befidet sich auf der Mathematik - CD Friedrich Buckel Februar 00 Iteratsgymasium Schloß Torgelow Ihalt Eiführede
Mehr2.3 Kontingenztafeln und Chi-Quadrat-Test
2.3 Kotigeztafel ud Chi-Quadrat-Test Die Voraussetzuge a die Date i diesem Kapitel sid dieselbe, wie im voragegagee Kapitel, ur dass die Stichprobe hier aus Realisieruge vo kategorielle Zufallsvariable
MehrStatistik Einführung // Konfidenzintervalle für einen Parameter 7 p.2/39
Statistik Eiführug Kofidezitervalle für eie Parameter Kapitel 7 Statistik WU Wie Gerhard Derfliger Michael Hauser Jörg Leeis Josef Leydold Güter Tirler Rosmarie Wakolbiger Statistik Eiführug // Kofidezitervalle
MehrPage-Rank: Markov-Ketten als Grundlage für Suchmaschinen im Internet
Humboldt-Uiversität zu Berli Istitut für Iformatik Logik i der Iformatik Prof. Dr. Nicole Schweikardt Page-Rak: Markov-Kette als Grudlage für Suchmaschie im Iteret Skript zum gleichamige Kapitel der im
MehrKonzentration und Disparität
Begleitede Uterlage zur Übug Deskriptive Statistik Michael Westerma Uiversität Esse Ihaltsverzeichis 6 Kozetratios- ud Disparitätsmessug................................ 2 6.1 Begriff ud Eileitug.......................................
MehrWahrscheinlichkeit & Statistik
Wahrscheilichkeit & Statistik created by Versio: 3. Jui 005 www.matheachhilfe.ch ifo@matheachhilfe.ch 079 703 7 08 Mege als Sprache der Wahrscheilichkeitsrechug, Begriffe, Grudregel Ereigisraum: Ω Ω Mege
Mehr3. Tilgungsrechnung. 3.1. Tilgungsarten
schreier@math.tu-freiberg.de 03731) 39 2261 3. Tilgugsrechug Die Tilgugsrechug beschäftigt sich mit der Rückzahlug vo Kredite, Darlehe ud Hypotheke. Dabei erwartet der Gläubiger, daß der Schulder seie
MehrKapitel 5: Schließende Statistik
Kapitel 5: Schließede Statistik Statistik, Prof. Dr. Kari Melzer 5. Schließede Statistik: Typische Fragestellug ahad vo Beispiele Beispiel Aus 5 Messwerte ergebe sich für die Reißfestigkeit eier Garsorte
MehrKUNDENPROFIL FÜR GELDANLAGEN
KUNDENPROFIL FÜR GELDANLAGEN Geldalage ist icht ur eie Frage des Vertraues, soder auch das Ergebis eier eigehede Aalyse der Fiazsituatio! Um Ihre optimale Beratug zu gewährleiste, dokumetiere wir gemeisam
MehrEvaluierung einer Schulungsmaßnahme: Punktezahl vor der Schulung Punktezahl nach der Schulung. Autoritarismusscore vor/nach Projekt
2.4.5 Gauss-Test ud t-test für verbudee Stichprobe 2.4.5.8 Zum Begriff der verbudee Stichprobe Verbudee Stichprobe: Vergleich zweier Merkmale X ud Y, die jetzt a deselbe Persoe erhobe werde. Vorsicht:
Mehr15.4 Diskrete Zufallsvariablen
.4 Diskrete Zufallsvariable Vo besoderem Iteresse sid Zufallsexperimete, bei dee die Ergebismege aus reelle Zahle besteht bzw. jedem Elemetarereigis eie reelle Zahl zugeordet werde ka. Solche Zufallsexperimet
MehrAT AB., so bezeichnet man dies als innere Teilung von
Teilverhältisse Aus der Geometrie der Dreiecke ket ma die Aussage, dass der Schwerpukt T eies Dreiecks die Seitehalbierede im Verhältis : teilt. Für die Strecke AT ud TM gilt gemäß der Abbildug AT : TM
MehrVersuch 13/1 NEWTONSCHE INTERFERENZRINGE Blatt 1 NEWTONSCHE INTERFERENZRINGE
Versuch 3/ NEWTONSCHE INTERFERENZRINGE Blatt NEWTONSCHE INTERFERENZRINGE Die Oberfläche vo Lise hat im allgemeie Kugelgestalt. Zur Messug des Krümmugsradius diet das Sphärometer. Bei sehr flacher Krümmug
MehrEinige wichtige Ungleichungen
Eiige wichtige Ugleichuge Has-Gert Gräbe, Leipzig http://www.iformatik.ui-leipzig.de/~graebe 1. Februar 1997 Ziel dieser kurze Note ist es, eiige wichtige Ugleichuge, die i verschiedee Olympiadeaufgabe
MehrMittelwerte. Sarah Kirchner & Thea Göllner
Mittelwerte Srh Kirher The Göller Mittelwerte sid vershiedee mthemtish defiierte Kegröße. Uter dem Mittelwert zweier oder mehrerer Zhle versteht m meistes de Durhshitt, owohl viele dere Mittelilduge vorkomme.
MehrFormelnfürdieAnzahlmöglicherQuadrateaufn*nSpielfeldern
Modrago Formel Herleitug, Azahl Quadrate ud Differeze 01.doc 1 FormelfürdieAzahlmöglicherQuadrateauf*Spielfelder Mit Erläuteruge zur Ableitug der Formel vo Dr. Volker Bagert Berli, 11.03.010 Ihaltsverzeichis
Mehr6. Übungsblatt Aufgaben mit Lösungen + Selbsttest-Auflösung
6. Übugsblatt Aufgabe mit Lösuge + Selbsttest-Auflösug Aufgabe 6: Utersuche Sie die Folge, dere Glieder ute für N agegebe sid, auf Beschräktheit, Mootoie ud Kovergez bzw. Beschräktheit, Mootoie ud Kovergez
MehrSUCHPROBLEME UND ALPHABETISCHE CODES
SUCHPROBLEME UND ALPHABETISCHE CODES Der Problematik der alphabetische Codes liege Suchprobleme zugrude, dere Lösug dem iformatiostheoretische Problem der Fidug eies (optimale) alphabetische Codes gleich
MehrKonfidenzintervall_fuer_pi.doc Seite 1 von 6. Konfidenzintervall für den Anteilswert π am Beispiel einer Meinungsumfrage
Kofidezitervall_fuer_pi.doc Seite 1 vo 6 Kofidezitervall für de Ateilswert π am Beispiel eier Meiugsumfrage Nach eier Meiugsumfrage der Wochezeitug Bezirksblatt vom März 005, ei halbes Jahr vor de Ladtagswahle
MehrBetriebswirtschaft Wirtschaftsmathematik Studienleistung BW-WMT-S12 011110
Name, Vorame Matrikel-Nr. Studiezetrum Studiegag Fach Art der Leistug Klausur-Kz. Betriebswirtschaft Wirtschaftsmathematik Studieleistug Datum 10.11.2001 BW-WMT-S12 011110 Verwede Sie ausschließlich das
Mehr2. Einführung in die Geometrische Optik
2. Eiührug i die Geometrische Optik 2. Allgemeie Prizipie 2.. Licht ud Materie Optische Ssteme werde ür de Spektralbereich zwische dem extreme Ultraviolette ( m) ud dem thermische Irarote (Q-Bad bei 2
MehrTitrimetrie (Maßanalyse)
Prizip Titrimetrie (Maßaalyse) Der zu bestimmede Stoff befidet sih i Lösug, seie ubekate Mege soll ermittelt werde. Das geshieht durh Umsetzug mit eiem geeigete Stoff i eier zweite Lösug, die diese Reagez
MehrKunde. Kontobewegung
Techische Uiversität Müche WS 2003/04, Fakultät für Iformatik Datebaksysteme I Prof. R. Bayer, Ph.D. Lösugsblatt 4 Dipl.-Iform. Michael Bauer Dr. Gabi Höflig 17.11. 2003 Abbildug E/R ach relatioal - Beispiel:
Mehr1. Zahlenfolgen und Reihen
. Zahlefolge ud Reihe We ma eie edliche Mege vo Zahle hat, ka ma diese i eier bestimmte Reihefolge durchummeriere: {a,a 2,...,a }. Ma spricht vo eier edliche Zahlefolge. Fügt ma immer mehr Zahle hizu,
MehrAufgabe G 1.1. [Vollständige Induktion, Teleskopsumme] n k 3 = n N : k(k + 1) = 1 1
Istitut für Aalysis ud Algebra Mathematik I für Studierede der E-Techik Prof Dr Volker Bach WiSe 06/7 M Sc Birgit Komader M Sc Christoph Brauer Theme: Groe Übug - Lösuge Vollstädige Iduktio - Teleskopsumme
Mehr... a ik) i=1...m, k=1...n A = = ( a mn
Zurück Stad: 4..6 Reche mit Matrize I der Mathematik bezeichet ma mit Matrix im Allgemeie ei rechteckiges Zahleschema. I der allgemeie Darstellug habe die Zahle zwei Idizes, de erste für die Zeileummer,
MehrBeispiel: p-wert bei Chi-Quadrat-Anpassungstest (Grafik) Auftragseingangsbeispiel, realisierte Teststatistik χ 2 = , p-wert: 0.
8 Apassugs- ud Uabhägigkeitstests Chi-Quadrat-Apassugstest 8.1 Beispiel: p-wert bei Chi-Quadrat-Apassugstest (Grafik) Auftragseigagsbeispiel, realisierte Teststatistik χ 2 = 12.075, p-wert: 0.0168 f χ
MehrMaterialauswahl. Daher erweist sich Gold (aber auch Silber) als das vielseitigste Metall.
aterialauswahl Theoretish öte fast alle etalle mehr oder weiger gut zwes Aregug eies Oberflähe- Plasmos a eiem Übergag vo ieletrium zu etall geutzt werde. Jedoh wird eie eihe vo diese aterialie durh pratishe
MehrRobuste Asset Allocation in der Praxis
Fiazmarkt Sachgerechter Umgag mit Progosefehler Robuste Asset Allocatio i der Praxis Pesiosfods ud adere istitutioelle Aleger sid i aller Regel a ei bestimmtes Rediteziel (Rechugszis) gebude, das Jahr
MehrDritter Zirkelbrief: Ungleichungen
Matheschülerzirkel Uiversität Augsburg Schuljahr 014/015 Dritter Zirkelbrief: Ugleichuge Ihaltsverzeichis 1 Grudlage vo Ugleichuge 1 Löse vo Ugleichuge 3 3 Mittel 4 4 Mittelugleichuge 5 5 Umordugsugleichug
Mehrelektr. und magnet. Feld A 7 (1)
FachHochschule Lausitz Physikalisches Praktikum α- ud β-strahlug im elektr. ud maget. Feld A 7 Name: Matrikel: Datum: Ziel des Versuches Das Verhalte vo α- ud β-strahlug im elektrische ud magetische Feld
MehrB. Sachliche und geschäftsverteilungsmäßige Zuständigkeit des Familiengerichts 1
Reemers Publishig Services GmbH O:/DAV/Boer_Hadbuch_Familierecht/3d/av.1059.p0001.3d from 12.05.2010 09:52:38 B. Sachliche ud geschäftsverteilugsmäßige Zustädigkeit des Familiegerichts 1 Beispiel 1: Beim
MehrVerzweigt oder linear?
Verzweigt oder liear? Bestimmug vo Polymerstrukture mit der GPC/SEC G. Heizma Viscotek, a Malver compay / Carl-Zeiss-Str. / 68753 Waghäusel Modere Hochleistugskuststoffe ersetze heute i viele Bereiche
MehrDer χ 2 Test. Bei Verteilungen Beantwortung der Frage, ob eine gemessene Verteilung Gauß- oder Poisson-verteilt ist oder nicht?
Der χ Test Es gibt verschiedee Arte vo Sigifikaztests Nebe Sigifikaztests, die sich mit dem Mittelwert beschäftige, gibt es auch Testverfahre für Verteiluge Bei Verteiluge Beatwortug der Frage, ob eie
MehrArithmetische und geometrische Folgen. Die wichtigsten Theorieteile. und ganz ausführliches Training. Datei Nr
DEMO für ZAHLENFOLGEN Teil 2 Arithmetische ud geometrische Folge Die wichtigste Theorieteile ud gz ausführliches Traiig Datei Nr. 40012 Neu geschriebe ud sehr erweitert Std: 4. Februar 2010 INTERNETBIBLIOTHEK
MehrErzbischöfliche Liebfrauenschule Köln. Schulinternes Curriculum Fach: Mathematik Jg. 8
Erzbischöfliche Liebfraueschule Köl Schuliteres Curriculum Fach: Mathematik Jg. 8 Reihe - folge Buchabschitt Theme Ihaltsbezogee Kompeteze Prozessbezogee Kompeteze 1 1.1 1.11 Terme ud Gleichuge mit Klammer
MehrMathematik Funktionen Grundwissen und Übungen
Mathematik Fuktioe Grudwisse ud Übuge Potezfuktio Hyperbel Epoetialfuktio Umkehrfuktio Stefa Gärter 004 Gr Mathematik Fuktioe Seite Grudwisse Potezfuktio Defiitio Durch die Zuordugsvorschrift f: Æ mit
MehrDie Instrumente des Personalmanagements
15 2 Die Istrumete des Persoalmaagemets Zur Lerorietierug Sie solle i der Lage sei:! die Ziele, Asätze ud Grüde eier systematische Persoalplaug darzulege;! die Istrumete der Persoalplaug zu differeziere;!
MehrWallis-Produkt, Gammafunktion und n-dimensionale Kugeln
Wallis-Produkt, Gammafuktio ud -dimesioale Kugel Thomas Peters Thomas Mathe-Seite www.mathe-seite.de 6. Oktober 3 Das Ziel dieses Artikels ist es, Formel für das Volume ud die Oberfläche vo -dimesioale
Mehr2.3 Dampfdruck des Wassers und Luftfeuchtigkeit
1 Eileitug Physikalisches Praktikum für Afäger - Teil 1 Gruppe 2 Wärmelehre 2.3 Dampfdruck des Wassers ud Luftfeuchtigkeit Die Luftfeuchtigkeit, oder kurz Luftfeuchte, bezeichet de Ateil des Wasserdampfs
MehrDer Additionssatz und der Multiplikationssatz für Wahrscheinlichkeiten
Der Additiossatz ud der Multiplikatiossatz für Wahrscheilichkeite Die Wahrscheilichkeitsrechug befasst sich mit Ereigisse, die eitrete köe, aber icht eitrete müsse. Die Wahrscheilichkeit eies Ereigisses
MehrFormelsammlung. zur Klausur. Beschreibende Statistik
Formelsammlug zur Klausur Beschreibede Statistik Formelsammlug Beschreibede Statistik. Semester 004/005 Statistische Date Qualitative Date Nomial skalierte Merkmalsauspräguge (Uterscheidugsmerkmale) köe
MehrKurs P = Preis für den Ankauf von Zahlungsverpflichtungen (z.b. Wertpapiere/Anleihen), wird auch als Marktwert bezeichnet
. Zusammehag zwische Kurs ud Redite Kurs P = Preis für de Akauf vo Zahlugsverpflichtuge (z.b. Wertpapiere/Aleihe), wird auch als Marktwert bezeichet Nomialwert NW = Newert (oder Rückzahlugsbetrag) der
Mehr6.6 Grundzüge der Fehler- und Ausgleichsrechnung 6.6.1 Fehlerarten- Aufgaben der Fehler- und Ausgleichsrechnung physikalisch-technische Experiment
103 66 Grudzüge der Fehler- ud Ausgleichsrechug 661 Fehlerarte- Aufgabe der Fehler- ud Ausgleichsrechug Jedes physikalisch-techische Experimet liefert gewisse gemessee Werte x Bei dem Messvorgag verwede
MehrInstitut für Stochastik Prof. Dr. N. Bäuerle Dipl.-Math. S. Urban
Istitut für tochastik Prof. Dr. N. Bäuerle Dipl.-Math.. Urba Lösugsvorschlag 9. Übugsblatt zur Vorlesug Fiazmathematik I Aufgabe Ei euartiges Derivat) Wir sid i eiem edliche, arbitragefreie Fiazmarkt,
MehrStefanie Grimm, Dr. Jörg Wenzel, Dr. Gerald Kroisandt, Prof. Dr. Ralf Korn, Dr. Johannes Leitner, Dr. Peter Ruckdeschel, Dr. Christina Erlwein-Sayer,
Stefaie Grimm, Dr. Jörg Wezel, Dr. Gerald Kroisadt, Prof. Dr. Ralf Kor, Dr. Johaes Leiter, Dr. Peter Ruckdeschel, Dr. Christia Erlwei-Sayer, Dr. Berhard Kübler, Dr. Sascha Desmettre, Dr. Roma Horsky, Dr.
MehrZahlenfolgen und Konvergenzkriterien
www.mathematik-etz.de Copyright, Page of 7 Zahlefolge ud Kovergezkriterie Defiitio: (Zahle-Folge, Grezwert) Eie Folge ist eie Abbildug der atürliche Zahle i die Mege A. Es ist also im Fall A: ; f: mit
Mehrmathphys-online GANZRATIONALE FUNKTIONEN y-achse x-achse
GANZRATIONALE FUNKTIONEN 7 0 7 7 Gazratioale Futioe Ihaltsverzeichis Kapitel Ihalt Seite Eiührug. Das Pascal sche Dreiec. Verschobee Potezutioe Verlau der Graphe gazratioaler Futioe im Koordiatesystem.
MehrZentrale Klassenarbeit unter Prüfungsbedingungen im Schuljahr 2009/2010. Mathematik (A) 26. März 2010
Miisterium für Bildug, Juged ud Sport Zetrale Klassearbeit uter Prüfugsbediguge im Schuljahr 009/00 Mathematik (A) 6. März 00 Zugelassee Hilfsmittel: - Tascherecher (icht programmierbar ud icht grafikfähig)
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zetrum Mathematik PROF. DR.DR. JÜRGEN RICHTER-GEBERT, VANESSA KRUMMECK, MICHAEL PRÄHOFER Höhere Mathematik für Iformatiker II (Sommersemester 004) Aufgabe 7. Ubeschräktes
MehrKapitel 6: Statistische Qualitätskontrolle
Kapitel 6: Statistische Qualitätskotrolle 6. Allgemeies Für die Qualitätskotrolle i eiem Uterehme (produzieredes Gewerbe, Diestleistugsuterehme, ) gibt es verschiedee Möglichkeite. Statistische Prozesskotrolle
MehrEntwurf von Datenbanken (Normalisierung)
Grudlage MS-Access97 Exkurs Datebake-Theorie 1/6 Etwurf vo Datebake (Normalisierug) Bevor ma mit der Implemetierug eier Datebak i eiem real existierede Datebaksystem begit, ist es otwedig, die Datebak
Mehr1 Einführende Worte 2
Sara Adams Semiarvortrag Rekursive Fuktioe - WS 2004/05 1 Sara Adams Semiarvortrag Rekursive Fuktioe - WS 2004/05 2 1 Eiführede Worte Semiar Grudlegede Algorithme Auflösug vo Rekursioe 1.1 Beispiele Bevor
MehrVorkurs Mathematik für Informatiker Folgen
Vorkurs Mathematik ür Iormatiker -- 8 Folge -- 11.10.2015 1 Folge: Deiitio Eie (uedliche) Folge im herkömmliche Sie etsteht durch Hitereiaderschreibe vo Zahle 1,2,3,4,5, Dabei ist die Reiheolge wichtig,
MehrAufgabenblatt 4. A1. Definitionen. Lösungen. Zins = Rate Zinskurve = Zinsstruktur Rendite = Yield
Augabeblatt 4 Lösuge A. Deiitioe Zis = Rate Ziskurve = Zisstruktur Redite = Yield A. Deiitioe Zerobod = Nullkupoaleihe = Zero coupo bod Aleihe, die vor Ede der Lauzeit keie Zahluge leistet ud am Ede der
Mehr