b) In den meisten Ambulant- bzw. Stationärtarifen sind die rechnerischen kawv-prozentsätze

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1 Aufgabe 1: a) Nee Sie maimal 10 verschiedee Produktarte bzw. Tariftype, die i der Private Krakeversicherug agebote werde. b) Beschreibe Sie die Charakteristik des Stadardtarifs. I welchem esetz wird der Stadardtarif gefordert? Welche Kosequez ergibt sich hieraus? Aufgabe 2: a) Welche Krakversicherug wird als substitutiv bezeichet? Welche grudsätzliche Aforderuge stellt der deutsche esetzgeber a die Kalkulatio der substitutive Krakeversicherug? I welchem esetz wird dies geregelt? b) Welche zwei Fuktiosträger wurde 1994 vom esetzgeber isbesodere für die Neuud Nachkalkulatio der substitutive Krakeversicherug eigeführt? Aufgabe 3: Defiiere Sie kurz dere grudsätzliche Fuktio. a) Formuliere Sie de Asatz gemäß Äquivalezprizip, der der Berechug eier Nettoprämie AwV P, m:k für die kurzfristige Awartschaftsversicherug (kawv) zugrudeliegt. b) I de meiste Ambulat- bzw. Statioärtarife sid die recherische kawv-prozetsätze AwV b, m:k / b bei jügere Alter (z.b. =30) für Mäer höher als für Fraue. ebe Sie hierfür eie mögliche Erklärug. c) Formuliere Sie de Asatz gemäß Äquivalezprizip, der der Berechug eier Nettoprämie Opt P :k für eie Optio auf eie spätere Tarifwechsel ohe ereute esudheitsprüfug zugrude liegt. Aufgabe 4: Beschreibe Sie die spezielle hierzu verwedete Rechugsgrudlage. a) Wie setzt sich die Rückstellug für Beitragsrückerstattug (RfB) i der Krakeversicherug zusamme, welche Verwedugsforme gibt es (ohe Berücksichtigug der Pflegepflichtversicherug)? Erkläre Sie kurz die Verwedugsforme. b)*) Herr Albert April schließt mit 31 Jahre de Ambulattarif T ab; ach 4 Jahre erfolgt i diesem Tarif eie 10%-ige lieare Apassug (d.h. der rudkopfschade wird um 10% agehobe, die übrige Rechugsgrudlage bleibe uverädert.); hierbei falle Umstellugskoste i Höhe des 3-fache moatliche Mehrbeitrages a (d.h. 3 ). Bereche Sie für diese Fall de eue moatliche (uormierte) gezillmerte Bruttobeitrag b (/) 31/35. [Ergebis: 180,74 ] c)*) Die Apassug wird auf die rudkopfschadesteigerug limitiert (d.h. auf 10%). Welcher Eimalbeitrag aus der RfB ist hierbei für Herr April ötig?

2 Aufgabe 5: Herr Michael Mai hat sich mit 35 Jahre im Ambulattarif T versichert ud wechselt mit 45 Jahre i de Ambulattarif T. Da es sich hierbei um eie Niederstufug hadelt, werde keie Umstellugskoste agesetzt (d.h. = 0). a)*) Bereche Sie für Herr Mai de eue (uormierte) gezillmerte moatliche Bruttobeitrag b (/) 35/45. [Ergebis: 74,49 ] b) Zeige Sie, dass für die Deckugsrückstellug ach eier Tarifäderug gilt: z z V V /m H m /m 1 Δ a m c)*) Wie hoch ist die Summe aus Tarif- ud Rabattrückstellug für Herr Mai 5 Jahre ach dem Tarifwechsel? Aufgabe 6: a) Um die Etwicklug der Beiträge der Ältere Versicherte abzumilder wurde i de letzte ca. 10 Jahre mehrere Äderuge bzw. Ergäzuge der Kalkulatio i der PKV durchgeführt. Beschreibe Sie diese kurz ud ee Sie die jeweilige rechtliche rudlage. b)*) Herr Johaes Jui hat sich mit 26 Jahre im Ambulattarif T versichert (die Rechugsgrudlage werde währed der gesamte Laufzeit als uverädert ageomme). Mit 28 Jahre ist die Deckugsrückstellug am Jahresede zur Bilaz erstmals positiv, so dass am Ede des Folgejahres erstmals eie Zuschreibug erfolgt. Der Zuschreibugsprozetsatz p betrage hierbei 1,25%. Wie hoch ist die erste Zuschreibug? I welchem Umfag ka eie Beitragsapassug mit Alter 65 aufgrud dieser erste Zuschreibug kompesiert werde? (Hiweis: Da bei der erste Zuschreibug die zugrudeliegede Deckugsrückstellug och sehr iedrig ist, sid die Werte i diesem Beispiel auch sehr gerig.) Aufgabe 1 a) Nee Sie die wesetliche Systemuterschiede zwische der esetzliche ud Private Krakeversicherug i Deutschlad. b) 100%-Tarife i der PKV biete 100%-ige Versicherugsschutz, der wahlweise auch mit eier Selbstbeteiligug des Versicherugsehmers gewährt wird. Aufgabe 2 Erläuter Sie, welche Zweck Selbstbeteiliguge erfülle ud beschreibe Sie die wesetliche Arte vo Selbstbeteiliguge (stichpuktartig). a) Welche grudsätzliche Aforderuge stellt der deutsche esetzgeber a ei Krakeversicherugsuterehme, so dass für eie Tarif dieses Uterehmes ei Arbeitgeberzuschuss gewährt werde muss?

3 I welchem esetz ist dies geregelt? b) Welche drei zetrale Fuktiosträger (Istitutioe) sid laut esetz i de Kalkulatiosprozess i der substitutive Krakeversicherug eigebude? Aufgabe 3 Defiiere Sie stichpuktartig dere grudsätzliche Aufgabe. a)*) Herr Johaes Jui schließt mit 35 Jahre de Ambulattarif T (vgl. Alage) ab. Wie hoch ist die ugezillmerte (uormierte) Alterugsrückstellug ach 15 Jahre? Welche Zuführug kommt im folgede (16.) Jahr dazu? b) Leite Sie die Zerlegug der Zuführug zur ugezillmerte Alterugsrückstellug i die 3 Fiazierugsquelle her (die ormierte Darstellug ist hierbei zulässig). *) Wie hoch ist bei Herr Jui im 16. Versicherugsjahr der prozetuale Ateil der Vererbug a der esamtzuführug? Aufgabe 4 Ausgagslage ist ei Ambulattarif A für Mäer mit eier Selbstbeteiligug vo 180. Als Ausscheideordug wird die Sterbetafel PKV 2000 M ud die Storotafel gemäß VerBaFi für 2000 verwedet. Die übrige Rechugsgrudlage etspreche dee des Ambulattarifs T (vgl. Alage). Die Zisüberschussbeteiligug (Zuschreibug) wird alle Versicherte i Höhe der volle 90 % auf Basis eier Nettoverzisug vo 5,5 % gewährt. Nu solle folgede Rechugsgrudlage geädert werde: die Sterbetafel auf PKV 2004 M die Storotafel gem. VerBaFi für 2001 (Absekug gegeüber VerBaFi für 2000) der Rechugszis auf 4,5 %. a) Erläuter Sie, wo diese Vorgabe de derzeitige rechtliche Vorschrifte widerspreche. b) Skizziere Sie jeweils eizel für die Rechugsgrudlage Sterblichkeit, Storo ud Zis die Auswirkuge der obige Äderuge auf die Neugeschäftsbeiträge sowie de Deckugsrückstellugsverlauf eies Maes mit Eitrittsalter 35. Aufgabe 5 a) Etwickel Sie, orietiert am übliche allgemeie Asatz für de Bruttojahresbeitrag, die allgemeie Formel für de eue (uormierte) Bruttojahresbeitrag B ach (/) / m eier Tarifäderug zum erreichte Alter +m. b)*) Herr Julius Juli schließt mit 25 Jahre de Ambulattarif T (vgl. Alage) ab. Nach 3 Jahre fidet eie 10%-ige lieare Apassug statt; hierbei falle Umstellugskoste i Höhe des 3-fache moatliche Mehrbeitrages a (d.h. α = 3). Bereche Sie für diese Fall Herr Julis eue moatliche Bruttobeitrag b (/) 25/28. [Ergebis: 183,21 ] c)*) Die Apassug aus b) wird auf die rudkopfschadesteigerug limitiert. Welcher Eimalbeitrag aus der RfB ist hierbei für Herr Juli ötig?

4 Aufgabe 6 a)*) Herr Nicolas November hat sich mit 35 Jahre im Ambulattarif T (vgl. Alage) versichert ud wechselt mit 45 Jahre i de Ambulattarif T (vgl. Alage). Da es sich hierbei um eie Niederstufug hadelt, werde keie Umstellugskoste agesetzt (d.h. α = 0). Bereche Sie de eue moatliche Bruttobeitrag b (/) 35/45. [Ergebis: 47,86 ] b)*) Nach der Kalkulatiosverordug ( 13 (1)) darf die Arechug der Alterugsrückstellug jedoch so weit begrezt werde, dass der eue Bruttobeitrag für Herr November (im Tarif T ) de dem ursprügliche Eitrittsalter etsprechede Bruttobeitrag im Tarif T icht uterschreitet (d.h. b (/) 35/45 b ). Der icht gutgebrachte Teil der Alterugsrückstellug wird der Alterugsrückstellug 35 für die ewährug eier Beitragsermäßigug im Alter zugeschriebe. Wie hoch ist diese Zuschreibug? Welcher (maimale) Rabatt ergibt sich allei aufgrud dieser Zuschreibug mit Alter 65? Aufgabe 1 a) ebe Sie i tabellarischer Form a, welche Berufsgruppe sich i der KV bzw. i der PKV versicher müsse bzw. köe. b) Nee Sie (maimal) 10 verschiedee Produktarte bzw. Tariftype, die i der PKV agebote werde. Aufgabe 2 a) Was versteht ma uter substitutiver Krakeversicherug? Welche Versicherugsprodukte köe substitutiv sei? Welche grudsätzliche Aforderuge stellt der deutsche esetzgeber a die Kalkulatio der substitutive Krakeversicherug? I welchem esetz ist dies geregelt? b) Welche zwei Fuktiosträger wurde 1994 vom esetzgeber isbesodere für die Neuud Nachkalkulatio der substitutive Krakeversicherug eigeführt? Aufgabe 3 Defiiere Sie kurz dere grudsätzliche Fuktio. a) Das aktuelle KV-Wettbewerbsstärkugsgesetz (WS) ethält die Forderug a die PKV, zum eie (eue) Basistarif eizuführe. Nee Sie uabhägig vom Leistugsumfag die wesetliche Aforderuge a dieses Produkt. Welcher Aspekt steht bei diesem Basistarif i deutlichem Widerspruch zum derzeitige Kalkulatiosmodell der PKV? Welche kalkulatorische Auswirkug ergibt sich hieraus? b) Wie lautet das Äquivalezprizip, das der Bestimmug der retrospektive Alterugsrückstellug m r V zugrude liegt?

5 Aufgabe 4 Beweise Sie, dass die retrospektive Darstellug der prospektive Darstellug etspricht, r d.h. m V! V. m a) Nee Sie 3 verschiedee Type eier Awartschaftsversicherug ud erläuter Sie kurz dere Charakteristika! b) I de Ambulattarife sid i der Regel die recherische kawv-prozetsätze kawv b, m:k umso größer, je höher die tarifliche Selbstbeteiligug ist. ebe Sie hierfür b eie mögliche Erklärug. c) Erläuter Sie die grudsätzliche Kalkulatiosasätze zur Deckug umittelbarer Abschlusskoste i der PKV. Aufgabe 5 Wo sid diese festgelegt? Welche Asätze köe für eie Optiosprämie ab Begi wohl icht verwedet werde (kurze Begrüdug!)? a) Wie setzt sich die Rückstellug für Beitragsrückerstattug (RfB) i der Krakeversicherug zusamme, welche Verwedugsforme gibt es (ohe Berücksichtigug der Pflegepflichtversicherug)? Erkläre Sie kurz die Verwedugsforme. b)*) Herr Adreas April schließt mit 31 Jahre de Ambulattarif T ab; ach 4 Jahre erfolgt i diesem Tarif eie 10%-ige lieare Apassug (d.h. der rudkopfschade wird um 10% agehobe, die übrige Rechugsgrudlage bleibe uverädert.); hierbei falle Umstellugskoste i Höhe des 3-fache moatliche Mehrbeitrages a (d.h. 3 ). Bereche Sie für diese Fall de eue moatliche (uormierte) gezillmerte Bruttobeitrag b (/) 31/35. [Ergebis: 210,93 ] c)*) Die Apassug wird auf die rudkopfschadesteigerug limitiert (d.h. auf 10%). Welcher Eimalbeitrag aus der RfB ist hierbei für Herr April ötig? Aufgabe 6*) Herr Matthias Mai hat sich mit 35 Jahre im Ambulattarif T versichert ud wechselt mit 40 Jahre i de Ambulattarif T. Da es sich hierbei um eie Niederstufug hadelt, werde keie Umstellugskoste agesetzt (d.h. = 0). a) Bereche Sie für Herr Mai de eue (uormierte) gezillmerte moatliche Bruttobeitrag b (/) 35/40. [Ergebis: 49,85 ] b) Wie hoch ist die Summe aus Tarif- ud Rabattrückstellug für Herr Mai umittelbar ach dem Tarifwechsel? c) Wie hoch ist die Zuführug zur esamt-alterugsrückstellug im Folgejahr, wie hoch wäre sie i diesem Jahr ohe Tarifwechsel gewese?

6 Aufgabe 1 a) Nee Sie die wesetliche Systemuterschiede zwische der esetzliche ud Private Krakeversicherug i Deutschlad. b) 100%-Tarife i der PKV biete 100%-ige Versicherugsschutz, der wahlweise auch mit eier Selbstbeteiligug des Versicherugsehmers gewährt wird. Erläuter Sie, welche Zweck Selbstbeteiliguge erfülle ud beschreibe Sie die wesetliche Arte vo Selbstbeteiliguge (stichpuktartig). c) Nee Sie ebe der Selbstbeteiligug zwei weitere wesetliche ud aktuell gebräuchliche Beschräkuge beim Leistugsverspreche vo Tarife der Krakheitskostevollversiche-rug. Aufgabe 2 a) Was versteht ma uter substitutiver Krakeversicherug? Welche Versicherugsprodukte köe substitutiv sei? Welche grudsätzliche Aforderuge stellt der deutsche esetzgeber a die Kalkulatio der substitutive Krakeversicherug? I welchem esetz ist dies geregelt? b) Welche zwei Fuktiosträger wurde 1994 vom esetzgeber isbesodere für die Neuud Nachkalkulatio der substitutive Krakeversicherug eigeführt? Aufgabe 3 Defiiere Sie kurz dere grudsätzliche Fuktio. a) Das aktuelle KV-Wettbewerbsstärkugsgesetz (WS) ethält die Forderug a die PKV, zum eie (eue) Basistarif eizuführe. Nee Sie uabhägig vom Leistugsumfag die wesetliche Aforderuge a dieses Produkt. Welcher Aspekt steht bei diesem Basistarif i deutlichem Widerspruch zum derzeitige Kalkulatiosmodell der PKV? b) Skizziere Sie i rudzüge zwei mögliche Fiazierugsmodelle zur Mitgabe des Übertragugswertes (detaillierte Formelasätze werde hierzu icht erwartet). Aufgabe 4 a) Formuliere Sie de Asatz gemäß Äquivalezprizip, der der Berechug eier Nettoprämie AwV P, m: k für die kurzfristige Awartschaftsversicherug (kawv) zugrude liegt. I de meiste Ambulat- bzw. Statioärtarife sid die recherische kawv-prozetsätze AwV b, m: k / b bei jügere Alter (z.b. =35) für Mäer höher als für Fraue. ebe Sie hierfür eie mögliche Erklärug. b) Beschreibe Sie die jeweilige Auswirkug auf de Neugeschäftsbeitrag sowie auf de küftige Deckugsrückstellugsverlauf für eie Ma mit jügerem Eitrittsalter (z.b. =35), falls folgede kalkulatorische Äderuge (uabhägig voeiader) vorgeomme werde: Absekug der Sterbewahrscheilichkeite Absekug des Rechugszises

7 Aufgabe 5 a) Wie setzt sich die Rückstellug für Beitragsrückerstattug (RfB) i der Krakeversicherug zusamme, welche Verwedugsforme gibt es (ohe Berücksichtigug der Pflegepflichtversicherug)? Erkläre Sie kurz die Verwedugsforme. b)*) Herr Jugma schließt mit 31 Jahre de Ambulattarif T ab; ach 4 Jahre erfolgt i diesem Tarif eie 10%-ige lieare Apassug (d.h. der rudkopfschade wird um 10% agehobe, die übrige Rechugsgrudlage bleibe uverädert.); hierbei falle Umstellugskoste i Höhe des 3-fache moatliche Mehrbeitrages a (d.h. α = 3). Bereche Sie für Herr Jugma de eue moatliche (uormierte) gezillmerte Bruttobeitrag b (/) 31/35. [Ergebis: 241,35 ]. c)*) Die Apassug wird auf die rudkopfschadesteigerug limitiert (d.h. auf 10%). Welcher Eimalbeitrag aus der RfB ist hierbei für Herr Jugma ötig? Aufgabe 6 Herr Altma hat sich mit 35 Jahre im Ambulattarif T versichert ud wechselt mit 45 Jahre i de Ambulattarif T. Bei diesem Tarifwechsel solle keie Umstellugskoste agesetzt werde (d.h. α = 0). a)*) Bereche Sie für Herr Altma de eue moatliche (uormierte) gezillmerte Bruttobeitrag b (/) 35/45. [Ergebis: 198,19 ] b)*) Wie hoch ist die Summe aus Tarif- ud Rabattrückstellug für Herr Altma umittelbar ach dem Tarifwechsel? [Hiweis: b) ist auch ohe a) lösbar.] c) Bereche Sie die Zuschreibug Z m zur Alterugsrückstellug im Folgejahr uter folgede teilweise stark vereifachte Aahme: Der Zuschreibugsprozetsatz p sei 1,5% Dies sei die erste Zuschreibug Die Ausscheideordug bleibe uverädert r 65 ka aufgrud dieser eie Zuschrei- Welcher maimale moatliche Beitragsachlass bug mit Alter 65 gewährt werde? [Hiweis: Falls Sie b) icht löse kote, reche Sie ersatzweise mit eier fiktive esamtrückstellug vo 12345,67.] Aufgabe 1 a) ebe Sie i tabellarischer Form a, welche Berufsgruppe sich i der KV bzw. i der PKV versicher müsse bzw. köe. b) Nee Sie (maimal) 10 verschiedee Produktarte bzw. Tariftype, die i der PKV agebote werde. Aufgabe 2 a) Was versteht ma uter substitutiver Krakeversicherug?

8 Welche Versicherugsprodukte köe substitutiv sei? Welche grudsätzliche Aforderuge stellt der deutsche esetzgeber a die Kalkulatio der substitutive Krakeversicherug? I welchem esetz ist dies geregelt? b) Welche zwei Fuktiosträger wurde 1994 vom esetzgeber isbesodere für die Neuud Nachkalkulatio der substitutive Krakeversicherug eigeführt? Aufgabe 3 Defiiere Sie kurz dere grudsätzliche Fuktio. a)*) Herr Sommer schließt mit 35 Jahre de Ambulattarif T (vgl. Alage) ab. Wie hoch ist die ugezillmerte (uormierte) Alterugsrückstellug ach 15 Jahre? Welche Zuführug kommt im folgede (16.) Jahr dazu? b) I welche 3 Fiazierugsquelle lässt sich die Zuführug zur Alterugsrückstellug formelmäßig zerlege? Welche wird aufgrud des KV-Wettbewerbsstärkugsgesetzes (WS) deutlich reduziert; gebe Sie hierfür eie kurze Begrüdug. c) Skizziere Sie i rudzüge ei mögliches Fiazierugsmodell zur Mitgabe des Übertragugswertes (detaillierter Formelasatz wird hierzu icht erwartet). Aufgabe 4 a) Nee Sie 3 verschiedee Type eier Awartschaftsversicherug ud erläuter Sie kurz dere Charakteristika. b) I de Ambulattarife sid i der Regel die recherische kawv-prozetsätze kawv b, m:k umso größer je höher die tarifliche Selbstbeteiligug ist. ebe Sie hierfür b eie mögliche Erklärug. c) Erläuter Sie die grudsätzliche Kalkulatiosasätze zur Deckug umittelbarer Abschlusskoste i der PKV. Aufgabe 5 Wo sid diese festgelegt? Welche Asätze köe für eie Optiosprämie ab Begi wohl icht verwedet werde (kurze Begrüdug!)? a) Etwickel Sie, orietiert am übliche allgemeie Asatz für de Bruttojahresbeitrag, die allgemeie Formel für de eue (uormierte) Bruttojahresbeitrag B ach (/) / m eier Tarifäderug zum erreichte Alter +m. b)*) Herr Herbst schließt mit 31 Jahre de Ambulattarif T ab; ach 3 Jahre erfolgt i diesem Tarif eie 10%-ige lieare Apassug (d.h. der rudkopfschade wird um 10% agehobe, die übrige Rechugsgrudlage bleibe uverädert.); hierbei falle Umstellugskoste i Höhe des 3-fache moatliche Mehrbeitrages a (d.h. α = 3). Bereche Sie für Herr Herbst de eue moatliche (uormierte) gezillmerte Bruttobeitrag b (/) 31/34. [Ergebis: 271,39 ] c) Die Apassug wird auf 6% limitiert. Welcher Eimalbeitrag aus der RfB ist hierbei für Herr Herbst ötig?

9 Aufgabe 6 Herr Witer hat sich mit 35 Jahre im Ambulattarif T versichert ud wechselt mit 45 Jahre i de Ambulattarif T. Bei diesem Tarifwechsel solle keie Umstellugskoste agesetzt werde (d.h. α = 0). a)*) Bereche Sie für Herr Witer de eue moatliche (uormierte) gezillmerte Bruttobeitrag b (/) 35/45. [Ergebis: 212,07 ] b)*) Wie hoch ist die Summe aus Tarif- ud Rabattrückstellug für Herr Witer umittelbar ach dem Tarifwechsel? [Hiweis: b) ist auch ohe a) lösbar.] c) Bereche Sie die Zuschreibug Z m zur Alterugsrückstellug im Folgejahr uter folgede teilweise stark vereifachte Aahme: Der Zuschreibugsprozetsatz p sei 1,5% Dies sei die erste Zuschreibug Die Ausscheideordug bleibe uverädert r 65 ka aufgrud dieser eie Zuschrei- Welcher maimale moatliche Beitragsachlass bug mit Alter 65 gewährt werde? [Hiweis: Falls Sie b) icht löse kote, reche Sie ersatzweise mit eier fiktive esamtrückstellug vo 13636,36.] Aufgabe. a) Leite Sie die allgemeie Formel für de Jahresbruttobeitrag B / m ( i; j) ach eier Tarifäderug i / m j vom Tarif i i de Tarif j zum erreichte Alter (Äderugsalter) m bezüglich des ursprügliche Eitrittsalters her. ~ alt eu b) Bereche Sie de Moatsbruttobeitrag B 1/ 3 ( i ; i ) ach eier Tarifapassug alt eu i 1/ 3 i a Had achstehed tabellierter Werte, wobei keie zusätzliche Umstellugskoste eigerechet werde (es geügt, Zwischeergebisse jeweils auf 2 Nachkommastelle zu rude). Tarif alt i s ~ 2 j / s Z 2 B j/s j/ r j/ s j 3,5 % 10% 19% 38,59 7,33 s 3,5 % 10% 13% 35,19 4,57 j/ s j/ s q w Z v a K A P z P B B ~ 1 j 0,01 0,10 0,9662 3,44 10,0 68,37 19,88 3,0 1,09 22,33 32,96 2,75 2 j 0,05 0,09 0,9335 2,83 15,0 67,88 23,99 3,0 1,11 27,44 38,64 3,22 3 j 0,10 0,05 0,9019 2,19 20,0 63,26 28,89 3,0 1,15 34,32 46,28 3,86 4 s 0,50 0,02 0,8714 1,46 30,0 53,04 36,33 1,5 1,11 40,83 50,45 4,20 5 s 1,00 0,00 0,8420 1,00 50,0 50,00 50,00 0,0 1,00 50,00 60,64 5,05

10 Tarif eu i s ~ 2 j / s Z 2 B j/s j/ r j/ s j 3,5 % 10% 19% 41,08 7,81 s 3,5 % 10% 13% 37,48 4,87 j/ s j/ s q w Z v a K A P z P B B ~ 1 j 0,01 0,09 0,9662 3,53 11,0 75,88 21,50 3,0 1,09 24,14 35,49 2,96 2 j 0,04 0,08 0,9335 2,91 11,0 74,61 25,64 3,0 1,11 29,32 41,25 3,44 3 j 0,09 0,05 0,9019 2,26 25,0 75,01 33,19 3,0 1,14 38,93 51,93 4,33 4 s 0,45 0,02 0,8714 1,51 32,0 60,13 39,82 1,5 1,10 44,29 54,62 4,55 5 s 1,00 0,00 0,8420 1,00 55,0 55,00 55,00 0,0 1,00 55,00 66,52 5,54 ~ vorlim alt eu c) Wie hoch ist der sich aus b) ergebede moatliche Mehrbeitrag I 1/ 3 ( i ; i ) bezüglich Z ~ alt des ursprügliche moatliche Beitrags B 1( i ) vor Limitierug? (Falls Ihe das Teilergebis aus b) fehlt, reche Sie mit B ( i ; i ) 3, 21.) ~ alt eu 1/ 3 Dieser moatliche Mehrbeitrag soll u absolut auf maimal 0,40 Euro ud prozetual auf maimal 10 Prozet im Rahme eier Limitierug begrezt werde. Wie hoch ist der vergebee moatliche Limitierugsrabatt R Lim ~ eu alt eu 1/ 3 ( i ; i ) ud die Rabattrückstellug Lim Lim ~ eu alt eu für R ( i ; i ) zum Alter 3? V ( 1;3);3 0 1/ 3 (Ruduge jeweils auf 2 Nachkommastelle.)

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