Biosignale und Benutzerschnittstellen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Biosignale und Benutzerschnittstellen"

Transkript

1 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Vorlesug WS 0/03 Biosigale ud Beutzerschittstelle Toke Modelig / Klassifikatio Prof. Dr. Taja Schultz Dipl.-Math. Michael Wad

2 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Vorlesugspla Bereits bekat: Biomediziische Messkette Etstehug vo Biosigale Erfassug ud Vorverarbeitug des Sigals Dieser Vorlesugsteil befasst sich mit Grudlage der Klassifikatio.

3 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Literatur Christopher M. Bishop: Patter Recogitio ad Machie Learig. Spriger, 006 Lieare Klassifikatio: Kapitel 4 Kerelmethode: Kapitel 6 SVM: Kapitel 7 Aus diesem Buch stamme eie Reihe Bilder dieser Vorlesugsfolie, sie sid etspreched gekezeichet. Nello Christiaii: Support Vector ad Kerel Machies Tutorial Olie verfügbar: 3

4 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Überblick: Klassifikatiossystem für Biosigale Ergebis Biosigal Etstehug Ausbreitug Erfassug Sigalabhägig Applikatiosabhägig Sigalverarbeitug, z.b. A/D-Wadlug (abtaste, quatisiere) Artefaktbereiigug, Normalisierug evtl. Festerug, Etraktio relevater Merkmale Kompressio Traiig + Klassifikatio Applikatioe Traiig d. Klassifikators: evtl. überwachte Kompressio (LDA) Toke Modelig: GMMs, SVMs, evtl. (!) Sequece Modelig: HMMs evtl. Adaptio Modelle Sigalverarbeitug, Merkmalsetraktio Test (Durchführug der Klassifikatio): Erkeug Idetifizierug / Verifizierug User Thema für heute 4 Wisse A/D-Wadlug Aaloges Sigal

5 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Überblick Eiführug Mustererkeug Klassifikatore ichtparametrische Verfahre liearer Klassifikator Gaussklassifikator Traiig eies Gaussklassifikators EM-Algorithmus K-Meas Support Vector Machies 5

6 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Toke Modelig Toke modelig: Modellierug eizeler Datepukte (z.b. Frames, siehe letzte Vorlesuge). Bereche Wahrscheilichkeit, dass Frame zu eier gewisse Klasse gehört. Toke modelig: maschielles Lere ud maschielle Klassifikatio. I dieser Vorlesug werde wir eiige wichtige Klassifikatiosmethode keelere. Beispiel: Erkeug eizeler Sprachlaute, Erkeug vo Beutzerzustäde mit EEG (Hirströme), Gesichtserkeug Oft etwickelt sich ei Prozess zusätzlich i der Zeit, da ist toke modelig (für sich allei) icht ausreiched (Beispiel Sprache) Wir wolle außerdem die Abfolge der Tokes modelliere: sequece modelig (ächster Vorlesugsblock). Toke modelig befasst sich icht mit der zeitliche Abfolge der Tokes. Toke modelig ud sequece modelig: häge meist eg zusamme. 6

7 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Mustererkeug Überblick über Methode der maschielle Klassifikatio (Mustererkeug, Patter Recogitio) Fast alle Verfahre, die wir verwede, sid statistisch, d.h. es wird icht vo eiem Wisse über die Eigeschafte der zu erkeede Date ausgegage, soder auf Basis eies Traiigsdatesatzes wird ei Modell der Date traiiert. Die Klassifikatio (Test) geschieht durch Auswertug dieses Modells. Patter Recogitio statistical kowledge / coectioist supervised usupervised parametric oparametric liear 7 oliear

8 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Defiitioe Grudlegede Uterscheiduge bei statistischer Mustererkeug: überwachtes/uüberwachtes Lere: Sid bei der Lerphase eakte Zuorduge der Traiigsmuster zu Klasse vorhade, oder müsse diese i irgedeier Form abgeschätzt werde? Möglicherweise sid icht eimal die Klasse bekat, die überhaupt erkat werde solle. parametrische/ichtparametrische Modellierug: Parametrischer Modellierug: Ma immt a, dass die Date eier gewisse Wahrscheilichkeitsverteilug folge, ud ma schätzt die Parameter dieser Verteilug ab. Bei ichtparametrischer Modellierug ist solch eie Aahme icht vorhade ma arbeitet direkt auf de Date. 8

9 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Überwachtes / Uüberwachtes Traiig überwacht uüberwacht Überwachtes Traiig: Die zugehörige Klasse ist für jedes Sample aus dem Traiigsdatesatz bekat. Fürs Traiig sicher gut, aber oft ur mit sehr hohem Aufwad zu bekomme (Beispiel Spracherkeug: mauelles Labelig durch Phoetiker!) Uüberwachtes Traiig: Die Zuordug der Traiigsdate ist icht bekat, auch die Gesamtmege der Klasse muss evetuell erst ermittelt werde. Date orde Klasse zu optimiere klassebasierte Modelle 9

10 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Überblick Eiführug Mustererkeug Klassifikatore ichtparametrische Verfahre liearer Klassifikator Gaussklassifikator Traiig eies Gaussklassifikators EM-Algorithmus K-Meas Support Vector Machies 0

11 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Parze Widows Ei Beispiel für eie ichtparametrische Klassifikator: Parze widows Es wird keie Aahme über die Verteilug getroffe, die Klassifikatio wird direkt aus de Date abgeleitet. Zwei Klasse c ud c (Kreuze ud Kreise) i eiem zweidimesioale Featureraum (oder Merkmalsraum). Features (Merkmale) sid Datepukte (Vektore), die aus eier beliebige Vorverarbeitug etstade sid (s. letzte Vorlesug) y Zu welcher Klasse gehört der rote Ster (ee wir ih )?

12 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Parze Widows Wähle ei (quadratisches/kreisförmiges/...) Fester der Größe V. Zähle Azahl der Samples (Muster) s k jeder Klasse k, die i das Fester V falle. Beispiel: 4 Kreise, Kreuz -> wahrscheilich ist der Ster als Kreis zu klassifiziere. Formale Regel: P(Sample gehört zu c k ) s k s y

13 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Parze Widows Problem: Klassifikatio ist vo der Festergröße abhägig Zu kleies Fester: schlechte, erratische Abschätzug, fragmetierter Merkmalsraum, Ausreißer werde icht erkat Zu großes Fester: schlechte Auflösug Eie Lösugsmöglichkeit: mache Festergröße vo Datedichte abhägig Alterativ: Betrachte icht ei festes Fester, soder eie feste Zahl ächster Nachbar k-earest-eighbors 3

14 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio K-Nearest Neighbors (KNN) Beschreibug des Algorithmus: Fide k ächste Nachbar des zu klassifizierede Samples. Bestimme die häufigste Klasse uter de k Nachbar (take a vote). Weise dieser Klasse zu (oder gib Wahrscheilichkeit zurück, wie vorher) Beispiel: k=9, 7 Kreis, Kreuz => klassifiziere als Kreis Auch der knn-algorithmus hat ähliche Probleme wie die Parze-Fester: Diesmal muss ma ei geeigetes k fide! ? 4

15 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Nachteile der knn/parze-klassifikatore Problem: Verschiedee Klasse habe uterschiedliche Variaze wird vo knn-klassifikator igoriert We die Traiigssamples (zumidest aäherd) ormalverteilt sid, bietet sich der Gaussklassifikator (parametrisch, kommt später) a. Problem: Bei viele Traiigsdate ist der Recheaufwad sehr hoch. Verwede Histogramme astelle des gesamte ursprügliche Datesatzes. Trotzdem oft besser: parametrischer Klassifikator -> verwede Modelle astelle der Ursprugsdate 5

16 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Überblick Eiführug Mustererkeug Klassifikatore ichtparametrische Verfahre liearer Klassifikator Gaussklassifikator Traiig eies Gaussklassifikators EM-Algorithmus K-Meas Support Vector Machies 7

17 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Liearer Klassifikator Sei ei Eigabevektor. Ei liearer Klassifikator ist gegebe durch die lieare Fuktio mit eiem Gewichtsvektor w ud eiem bias b. Das Eigabesample wird der Klasse C zugeordet, we y() 0, aderfalls wird es der Klasse C zugeordet. R, R : "Etscheidugsregioe" T y( ) w b. Quelle: Bishop, Figure 4., Seite 8 8

18 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Liearer Klassifikator Liearer Klassifikator: Featureraum wird i zwei Teile geteilt, die durch eie Hyperebee mit der Gleichug w T =0 separiert sid. Der skalare Parameter b bestimmt die Positio der Hyperebee. We es eie Hyperebee gibt, die alle Eigabevektore fehlerlos tret, heiße die Klasse liear separierbar. I der Prais: eher icht liear separierbar. 9 Quelle: Bishop, Figure 4., Seite 8

19 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Liearer Klassifikator: Mehrere Klasse Geeralisierugsmöglichkeite für eie Klassifikatiosaufgabe, die mehr als zwei Klasse umfasst: Beutzug vo K- Klassifikatore, vo dee jeder eie Klasse vo de Samples i alle adere Klasse tret: oe-vs-the-rest classifier. Alterativ ka ma K(K-)/ biäre Klassifikatore verwede, vo dee jeder ei Paar vo Klasse tret: oe-versus-oe-classifier. Diese beide Methode habe de Nachteil, dass sich für gewisse Samples möglicherweise gar kei eideutiges Klassifikatiosergebis fide lässt. Dieses Problem ka ma vermeide, idem ma vo Afag a K lieare Fuktioe der Form y k ( ) w T k b k betrachtet ud ei Sample der Klasse k zuordet, we gilt: y ( ) y ( )j k k j 0 Quelle: Bishop, Figure 4.a, Seite 83

20 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Liearer Klassifikator: Normalisierug Normalisierug Je ach Awedug ka folgede geäderte Schreibweise ützlich sei: Wir defiiere erweiterte Traiigsvektore ud Gewichtsvektore ~ ud Da wird die Klassifizierugsfuktio zu ~ w w b y( ~ ) w b d.h. wir suche jetzt eie Hyperebee durch de Ursprug eies erweiterte Featureraumes, desse Dimesioalität um eis höher ist als diejeige des ursprügliche Featureraums. (Sicherheitshiweis: Featureraum ist ei ziemlich abstrakter Begriff, der Featureraum ka i verschiedee Situatioe gaz uterschiedlich aussehe.) w~ T T~

21 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Liearer Klassifikator: Traiig Wir betrachte zwei Methode, die Parameter für de lieare Klassifikator zu bestimme: Miimierug des quadratische Fehlers Der Perzeptro-Algorithmus I alle Fälle sei,..., N die Mege der Traiigssamples. Jedes vo ihe sei ei D-dimesioaler Vektor. Zielwert: Für K Klasse defiiere wir für jedes Eigabesample eie Vektor mit K Kompoete, der agibt, zu welcher Klasse ei Sample gehört. Beispiel: Es soll 5 Klasse gebe, ud sei i ei Sample aus Klasse. Da defiiere wir t i = (0,, 0, 0, 0) T. Für probabilistische Modelle wäre auch ichttriviale Zielwerte (mit mehrere ichtverschwidede Kompoete) dekbar.

22 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Miimierug des quadratische Fehlers User Ziel: Wir wolle eie Fehlerfuktio für die Klassifikatio defiiere, die da aalytisch miimiert werde ka. Meistes verwedet ma i solch eiem Fall de quadratische Fehler: Immer positiv We wir Miimierug durch Ableite ud Nullsetze durchführe, müsse wir die Nullstelle eier lieare Fuktio suche 3

23 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Miimierug des quadratische Fehlers Ziel: Die Summe der Quadrate der Klassifikatiosfehler soll miimiert werde (least-squares-approach). Betrachte eie Klassifikator, i dem jede Klasse durch eie lieare Fuktio T yk ( ) wk bk, k,..., K beschriebe wird. Wir verwede die ormalisierte Form ohe de Bias-Vektor ud schreibe alle K Gleichuge i eier Matri ~ y ( ) W ~ y=(y,..., y K ) T ist ei K-dimesioaler Spaltevektor, ud W ~ ist demetspreched eie K(D+) -Matri. Ei Sample wird derjeige Klasse zugeordet, für die y k () am größte ist. Wir gruppiere auch die Samples: X ~ sei eie (D+)N-Matri, dere Spalte die erweiterte Eigabesamples ethalte....ud wir fasse die Zielwerte ebefalls i eier Matri zusamme. T sei eie KN-Matri, die i jeder Spalte die Zielwerte t ethält. ~ 4

24 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Miimierug des quadratische Fehlers Die sum-of-squares-fehlerfuktio lautet u ~ ~~ ~~ T Err ( W ) Tr( WX T)( WX T) Durch Ableite ach W ~ ergibt sich eie Lösug, die die Fehlerfuktio miimiert: ~ W ~ TX Dabei ist X ~ die "pseudo-iverse" Matri zu X ~. Vorteile dieser Methode: mathematisch relativ eifach geschlossee Lösug des Problems. 5

25 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Miimierug des quadratische Fehlers Die Sum-of-squares-Methode hat aber auch Nachteile, die Formulierug der Fehlerfuktio sorgt dafür, dass korrekte Klassifikatioe mit hohem Zielwert sogar falsche Klassifikatioe ausgleiche köe. Das Bild zeigt die Treug zweier Klasse, grü eigezeichet ist eie gute Treugsliie, der least-squares-approach gibt die violette Treugsliie! Erzeugt wird dieser Fehler durch die (korrekt klassifizierte) Samples ute rechts! Adere Algorithme (Perzeptro, SVM) mache diese Fehler icht. Quelle: Bishop, Figure 4.4, Seite 86 6

26 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Perzeptro Das Perzeptro: ist ei sehr eifaches Beispiel für ei euroales Netzwerk. Es hadelt sich um ei eizeles Neuro, das die Ausgabe + bzw. - habe soll, we ei Eigabevektor zur Klasse C bzw. C gehört. Im lieare Fall ist die Ausgabe des Perzeptros gegebe durch we w y( ) we w 0 0 für eie gewisse Gewichtsvektor w, der das bias i eier Kompoete ethält (ormalisierte Form). T T 7

27 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Perzeptro Perzeptro: Alterative Formulierug für lieare Klassifikatio. Dieser Algorithmus betrachtet die Eigabesamples ud berechet daraus iterativ ei Update für de Gewichtsvektor w, bis ei Abbruchkriterium erfüllt ist. Die Lösug für w ist also diesmal icht i geschlosseer Form gegebe. Das Perzeptro mit der Klassifikatiosformel we w y( ) we w 0 0 ist ichts aderes als der übliche lieare Klassifikator. Ka auch Grudbaustei für kompliziertere euroale Netze sei. T T 8

28 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Perzeptro Perzeptro-Algorithmus Defiitioe: Leicht geäderte Defiitio des Zielwerts: Für Klasse C, C sei für terscheidug vo zwei Klasse sei für ei gegebees Sample i : t i we i C we i C Wir suche eie Hyperebee (gegebe durch w) durch de Nullpukt (ormalisierte Form ohe bias), so dass möglichst für alle Samples gilt: tw T > 0, d.h. das Vorzeiche vo w T sollte demjeige vo t etspreche. Der Perzeptro-Algorithmus ist fehlerbasiert: I jedem Schritt hat ei Sample ur Auswirkuge auf das Traiig, we es falsch klassifiziert wird. 9

29 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Perzeptro Perzeptro-Algorithmus Durchführug: Sei i ei Vektor, der falsch klassifiziert wurde. Abstad zur Etscheidugshyperebee: d i = d( i ) = w T i. Dieser Abstad ka als Koste des Fehlers aufgefasst werde. Durch Gradieteabstieg ergibt sich eie Update-Regel für de Gewichtsvektor w, die die Kostefuktio (uter geeigete Voraussetzuge) miimiert: w wt d falls i Dabei durchläuft i die Mege der Traiigssamples i i i falsch klassifiziert Dieses Gewichtsupdate wird so lage durchgeführt, bis ei geeigetes Abbruchkriterium erfüllt ist. Falls die Klasse liear separierbar sid, fidet der Algorithmus eie geeigete Hyperebee i edlich viele Schritte, falls die Klasse aber icht separierbar sid, köte der Algorithmus uter Umstäde gar icht kovergiere. 30

30 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Überblick Eiführug Mustererkeug Klassifikatore ichtparametrische Verfahre liearer Klassifikator Gaussklassifikator Traiig eies Gaussklassifikators EM-Algorithmus K-Meas Support Vector Machies 3

31 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Gaussklassifikator Gaussklassifikator: Eier der wichtigste Klassifikatore überhaupt. Der Gaussklassifikator modelliert die Verteilug vo Datepukte mit Hilfe der (mehrdimesioale) Gaussverteilug oder Normalverteilug Wir bestimme für jede Klasse vo Samples die Parameter derjeige Gaussverteilug, die die Lage der Traiigssamples im Featureraum möglichst gut beschreibt. Die eigetliche Klassifikatio basiert da auf der Auswertug der Dichtefuktio der Gaussverteilug. 3

32 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Gaussklassifikator Warum sid Gaussverteiluge so wichtig (icht ur für Klassifikatio)? Aus Stochastik: zetraler Grezwertsatz - die Summe vieler uabhägiger Zufallsvariable kovergiert gege eie Gaussverteilug. Daher köe wir viele zufällige Prozesse, besoders we sie mit eiem gewisse Fehler oder eier gewisse Toleraz behaftet sid, gut mit eier Gaussverteilug modelliere. Beliebige Verteiluge lasse sich gut als Summe vo Gaussverteiluge darstelle. Mathematisch sid Gaussverteiluge eifach zu behadel. 33

33 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Gaussverteilug Für eie skalare Variable hat die Gaussverteilug die folgede Dichtefuktio: N(, ) ep ( ) Dabei ist μ der Mittelwert ud σ die Variaz der Verteilug. Die Dichtefuktio ist ei kotiuierliches Maß für die Wahrscheilichkeitsmasse, die auf eie bestimmte Pukt der -Achse etfällt. 34

34 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Gaussverteilug Im Fall mit D Dimesioe ist die Dichtefuktio: T N(, ) ep ( ) ( ) D/ / ( ) Hierbei ist μ der Mittelwertsvektor ud Σ die Kovariazmatri. Die Diagoalelemete vo Σ sid die Variaze der eizele Kompoete des Zufallsvektors, die weitere Kompoete sid die Kovariaze der betreffede Kompoetepaare. Ute liks: Asicht eier zweidimesioale Gaussverteilug Ute rechts: Koturliie vo zwei Verteiluge mit allgemeier (liks) bzw. diagoaler (rechts) Kovariazmatri Quelle: C. M. Bishop, Patter Recogitio ad Machie Learig. Spriger, 006 Figure.8, Seite 84 35

35 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Gaussklassifikator Um eie Klassifikator basiered auf Gaussverteiluge zu defiiere, verwede wir für jede zu uterscheidede Klasse eie Gaussdichtefuktio. Seie also N( μ i,σ i ) (i=,..., N) die Dichtefuktioe der Verteiluge der Klasse C i (i=,..., N). Die Verteiluge werde also getret modelliert. Die Klassifikatio basiert auf der Auswertug der Dichtefuktio eier mehrdimesioale Gaussverteilug. 36

36 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Durchführug der Gaussklassifikatio N( μ i,σ i ) (i=,..., K): Dichtefuktioe der Verteiluge der Klasse C i (i=,..., K). Die Dichte solle scho traiiert sei (wie, kommt später). Für ei Eigabesample bereche wir jetzt für jede Klasse de Wert y i =N( μ i,σ i ). wird da der Klasse zugeordet, für die y i de höchste Wert aimmt. Alterativ ka dieser Dichtewert für de ächste Klassifikatiosschritt weiterverwedet werde (z.b. we och eie Sequezmodellierug folgt -> HMMs). Beachte: Die Werte y i stelle keie Wahrscheilichkeite dar (sie köe sogar viel größer als sei). Hiweis: Im Prizip geht diese Methode auch für adere Verteiluge als Gaussverteiluge. Wir werde och die Gauss-Mischverteiluge keelere. 37

37 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Gaussklassifikator: Beispiel für Klassifikatio Es ergebe sich im Featureraum gewisse Etscheidugsregioe. Diese müsse keieswegs zusammehäged sei (Beispiel?). Ute: mögliche Etscheidugsregioe bei Gaussklassifikator. Vertikale Achse: Wert vo y. Horizotale Achse: Samples (). Ei Sample, das i Regio R i fällt, wird als zur Klasse i gehöred erkat. Iteressater wird das gaze, we der Featureraum mehr als eie Dimesio hat. 38

38 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Gaussklassifikator: Traiig Jeder statistische Klassifikator muss vor Verwedug traiiert werde. Gegebe: Samples,..., N, die zu eier Klasse C i gehöre Suche: geeigete Parameter μ,σ (Mittelwert ud Kovariazmatri) Atwort: Wir wähle μ,σ so, dass die abgeschätzte Verteilug der Samples maimale Wahrscheilichkeit hat. Da ergebe sich für Mittelwert ud Kovariazmatri : N i N i N : ( i )( i ) N T Das kee wir scho vo der PCA-Berechug! Dieses Maimum-Likelihood (ML)-Abschätzug ist die Methode, eie Gaussklassifikator zu traiiere, isbesodere weil sie mathematisch eifach ud sehr uaufwedig ist. Dies ist keie iterative Methode ma schätzt die Parameter ab ud ist fertig. Abschätzug ist für jede Klasse getret durchzuführe. Nachher erweiter wir diese Methode auf Gauss-Mischverteiluge. 39

39 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Gaussklassifikator: Traiig Wir führe die Abschätzug vo Mittelwert ud Variaz für alle Klasse durch. Damit habe wir usere Gaussklassifikator i seier eifachste Form gebaut. Bei weige Traiigsdate (oft) sid Variate möglich, typisch: Traiiere ur Diagoalwerte der Kovariazmatrize, die adere Werte werde auf Null gesetzt. Es gibt übriges och adere Methode, geeigete Parameter für die Gaussverteiluge zu fide. Beispielsweise köe die μ i ud Σ i so optimiert werde, dass auf eiem etsprechede Validatiosdatesatz der Klassifikatiosfehler möglichst klei wird (diskrimiatives Traiig). Diese Methode habe allerdigs typischerweise de Nachteil, sehr aufwedig zu sei. Diskrimiative Traiigsmethode werde i der Vorlesug Methode der Biosigalverarbeitug (immer im Sommersemester) behadelt. 40

40 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Gauss-Mischverteiluge I der Regel beutzt ma eie Gaussklassifikator icht ur mit eier Gaussverteilug pro Klasse, soder mit mehrere. Ermöglicht fleiblere Apassug der Verteilug a de vorhadee Datesatz. Gauss-Mischverteiluge sid i der Lage, beliebige Dichte zu approimiere. Beispiel: eie Verteilug ist gelb agedeutet Eie Gaussglocke (liks) ist eie sehr ugeaue Approimatio Zwei Gaussglocke (rechts) sid viel besser liks Approimatio 4

41 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Gauss-Mischverteiluge Gauss-Mischverteiluge: beim Test wird icht eie Gaussverteilug ausgewertet, soder mehrere. Zusätzlich wird i der Regel zu jeder Gaussverteilug och ei Gewicht w m (m=,..., M, M Azahl der Verteiluge) bestimmt. Die Dichtefuktio p Mi () immt da folgede Form a: p Mi ( ) w N(, M m M m w m m ( ) m m ) T ep ( m) m ( D/ / m) m Gewicht Dichte für jede Eizelverteilug 4

42 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Gauss-Mischverteiluge Vor- ud Nachteile vo Gauss-Mischverteiluge Fleibilität: Modellierug gut a die vorhadee Date apassbar Ma ka z.b. die Azahl der Verteiluge vo der Traiigsdatemege (pro Klasse) abhägig mache. Fleible Eistellug der gewüschte Parametermege (Fluch der Dimesioalität wo liegt die optimale Größe?) Parameter Tyig: Wir köe auch Parameter spare (z.b. we icht geug Traiigsdate vorhade sid)! Wir köe für verschiedee Klasse idetische Mischverteiluge, aber mit uterschiedlicher Gewichtug der eizele Verteiluge, verwede. Beispiel Sprache: Modelliere uterschiedliche Kotete eies Phoems mit idetische Gaussverteiluge, aber uterschiedliche Miturgewichte. 43

43 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Gauss-Mischverteiluge Beispiel für Etscheidugsregioe bei eier Gauss-Mischverteilug Es gibt drei Etscheidugsregioe, die wieder icht zusammehäged sei müsse. 44

44 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Traiierbarkeit Die Azahl der Verteiluge muss aber gut gewählt sei! Abhägig vo Mege der Traiigsdate Beispiel: Zu uterscheide sid zwei Phoeme Jedes Phoem wird mit eier Gauss-Mischverteilug modelliert Azahl der eizele Verteiluge steht auf der -Achse, auf der y-achse steht die Fehlerrate Die verschiedee Kurve sid für uterschiedliche Azahl a Triaigssamples 45

45 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Überblick Eiführug Mustererkeug Klassifikatore ichtparametrische Verfahre liearer Klassifikator Gaussklassifikator Traiig eies Gaussklassifikators EM-Algorithmus K-Meas Support Vector Machies 46

46 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Traiig vo Gauss-Mischverteiluge Vorhi: eizele Gaussverteilug durch Maimum-Likelihood-Abschätzug vo Mittelwert ud Kovariazmatri traiierbar Problem: Wie viele Verteiluge wolle wir traiiere, ud welche Samples solle welcher Verteilug zugeordet werde? Beim Traiig vo Gauss-Mischverteiluge habe wir (im Gegesatz zum Fall mit ur eier Gaussverteilug) ei doppeltes Optimierugsproblem: Eierseits hägt die optimale Form der Gaussverteiluge vo de zugeordete Samples ab. Adererseits hägt die Zuordug der Samples vo de Verteiluge ab. Diese Zuordug ist außerdem keie feste Zuordug, soder eie probabilistische Zuordug! Wir mache wieder Maimum-Likelihood-Traiig, wolle also diejeige Verteilugsparameter fide, die die Wahrscheilichkeit der gegebee Samples maimiert. 47

47 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Traiig vo Gauss-Mischverteiluge Beim Traiig, d.h. bei der Maimum-Likelihood-Abschätzug, eier Gauss- Mischverteilug habe wir ei doppeltes Optimierugsproblem. Eie aalytische Lösug dieses Doppelproblems ist icht bekat. Stattdesse verwedet ma eie iterative Algorithmus, der Zuordug ud Verteilugsparameter schrittweise ud je abwechseld optimiert, de EM (epectatio maimizatio)-algorithmus. Der EM-Algorithmus ist recht aufwedig, zur schelle Iitialisierug des Traiigs: K-Meas-Algorithmus. Aahme: Gewüschte Azahl der Gaussglocke bekat (z.b. durch Erfahrug). Es gibt auch Algorithme (mache wir i dieser Vorlesug icht), die automatisch die Azahl der Gaussglocke bestimme ("Split-ad-Merge", z.b. Ueda et al., Split ad Merge EM Algorithm for Improvig Gaussia Miture Desity Estimates, Joural of VLSI Sigal Processig 6, 000) 48

48 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Allgemeier EM-Algorithmus Der EM-Algorithmus ist ei allgemeies Verfahre zur Bestimmug vo Maimum-Likelihood-Schätzwerte bei probabilistische Modelle. Die kokrete Durchführug des Verfahres hägt vo der Gestalt der Modelle ab, dere Parameter optimiert werde solle. Wir mache de EM-Algorithmus hier ur für Gauss-Mischverteiluge. Grudidee: zweistufiges iteratives Verfahre. Estimatio Step: Es wird eie probabilistische Zuordug der Samples zu de Gaussverteiluge berechet.. Maimizatio Step: Die Parameter der Modelle werde so optimiert wie vorhi Die Wahrscheilichkeit der Beobachtug wird maimiert uter der Aahme der Zuordug vo Schritt Diese Schritte werde abwechseld durchgeführt, möglichst bis sich der Erwartugswert icht oder kaum mehr ädert. Da hat ma ei lokales Maimum gefude. 49

49 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Epectatio Maimizatio EM-Algorithmus für Gaussverteiluge Durchführug: Seie wieder,..., N die Eigabesamples. Wir wolle traiiere: K Gaussverteiluge N k (μ k, Σ k ) ud ihre Miturgewichte w k zu Begi beliebig iitialisiert Sei γ,k die Wahrscheilichkeit, dass Sample zur Verteilug k gehört. Da habe wir zwei Schritte, die bis zum Erreiche eies Abbruchkriteriums je abwechseld wiederholt werde: Estimatio Step Maimizatio Step 50

50 5 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Epectatio Maimizatio Estimatio Step: Bereche für alle Samples,..., N de Wert γ,k : Dabei ist N k ( ) der Wert der Dichtefuktio vo N k a der Stelle. Es gilt offesichtlich Maimizatio Step: Mit der obe berechete probabilistische Zuordug der Samples zu Verteiluge bereche wir u eue Mittelwerte ud Kovariazmatrize sowie Miturgewichte der eizele Verteiluge. i i i k k k N w N w k P ) ( ) ( ) gehört zu Verteilug (,, k k N k k k,, : N T k k k k k,, ) )( ( : N k k N w, :

51 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Epectatio Maimizatio Iterpretatio: Im Maimizatio-Step wird jede Gaussverteilug eizel abgeschätzt wie immer, ur dass jedes Sample mit dem Wert γ,k gewichtet wird. Dieses γ,k ist die Zuordugswahrscheilichkeit eies Traiigsvektors zu eier Verteilug. Die γ,k köe elemetar berechet werde. Die Grafik ute zeigt die Iitialisierug ud de Ablauf des EM-Algorithmus ach jeweils L Schritte. Quelle: C. M. Bishop, Patter Recogitio ad Machie Learig. Spriger, 006 Figure 9.8, Seite 437 5

52 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Epectatio Maimizatio Ma ka zeige, dass der EM-Algorithmus i jedem Schritt die log-likelihood Fuktio (also im Prizip die Gesamtwahrscheilichkeit) der Traiigssamples,..., erhöht. Dabei ist die log-likelihood Fuktio defiiert als l p( N K,..., ) l wk Nk ( ) k Daraus ergibt sich als mögliches Abbruchkriterium für die EM-Iteratio, dass sich der Wert der log-likelihood Fuktio icht mehr stark ädert. Alterativ (mit etwas Erfahrug) ka ma auch eifach eie feste Zahl Iteratioe vorgebe. 53

53 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio K-Meas-Algorithmus Der K-Meas-Algorithmus: Ziel: Bestimme eie Klassestruktur vo eier Mege vo N Samples im D-dimesioale Raum (Clusterig) Die Azahl der Klasse K sei dabei vorab festgelegt Welche Struktur ist sivoll? Mache wir s us eifach ud verlage wie üblich die Miimierug des quadratische Fehlers, i diesem Fall ist der Fehler der Abstad zwische eiem Pukt ud dem Mittelpukt seier Klasse. D.h. we (k) (=,..., N k ) die Pukte der Klasse k bezeichet ud μ (k) de Mittelwert der Klasse k, da wolle wir miimiere. K k Problem: Die μ (k) häge selber vo der Klassezuordug ab! Beste Zuordug ka ma icht so eifach ausreche (ist ei NP-hartes Problem) Verwede iterative Algorithmus! J K N ( k ) ( k ) 54

54 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio K-Meas-Algorithmus Der Algorithmus besteht aus de folgede Schritte, die bis zu eier Abbruchbedigug wiederholt werde:. Iitialisiere die Mittelwerte der K Klasse (fest!) beliebig. Nächste-Nachbar-Klassifikatio: Orde jedes Sample der Klasse zu, dere Mittelwert es am ächste liegt. 3. Update: Reche auf Basis der eue Zuordug eue Klassemittelwerte aus. 4. Iteratio: We Abbruchbedigug icht erfüllt, sprige zu. Mögliche Abbruchbediguge: Feste Azahl Iteratioe Der Fehler J ist uter eie vorher gewählte Grezwert gefalle Die Klassezuordug ädert sich icht mehr oder ur och weig 55

55 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio K-Meas-Algorithmus: Resultat Ei Beispiel für die Wirkug vo K-Meas: liks eie Puktwolke ohe jede weitere Iformatio ute ach dem K-Meas-Clusterig: der Algorithmus hat eie schöe Struktur gefude (mit k=3). Die Klassemittelpukte sid als Quadrate eigezeichet. Applets ud och viel mehr zum Ausprobiere: 56

56 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio K-Meas-Algorithmus: Bemerkuge Bemerkuge: Der K-Meas-Algorithmus ist mit dem EM-Algorithmus verwadt! Durch de Verzicht auf die Berechug vo Variaze ud eie eifachere Distazfuktio gerigerer Recheaufwad Der K-Meas-Algorithmus wird oft verwedet, um iitiale Mittelwerte für eie Gauss-Mischverteilug zu fide ud daach de EM-Algorithmus azuwede (!) 57

57 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio K-Meas-Algorithmus: Probleme Typische Probleme sid: Der Algorithmus kovergiert machmal ur zu eiem lokale Optimum. Der Iitialisierug der Mittelwerte im erste Schritt ist oft kritisch da der Algorithmus i der Prais schell kovergiert, ka ma ih mehrfach mit uterschiedliche Startwerte durchlaufe lasse. Der Algorithmus ka auch weiger als K Klasse erzeuge, we ach dem Zuordugsschritt eie Klasse gar keie Samples mehr bekommt. 58

58 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio K-Meas-Algorithmus: Probleme Durch die fehlede Berücksichtigug der Variaze ka das Ergebis suboptimal sei. Beispiel (Quelle: Wikipedia (deutsch), "EM-Algorithmus"): K-Meas erzeugt eie ugeaue Klassezuordug Der EM-Algorithmus ist hier viel besser (ist atürlich gut, dass die Samples gaussverteilt sid!) 59

59 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Überblick Eiführug Mustererkeug Klassifikatore ichtparametrische Verfahre liearer Klassifikator Gaussklassifikator Traiig eies Gaussklassifikators EM-Algorithmus K-Meas Support Vector Machies 60

60 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Support Vector Machies Support Vector Machies (SVMs): effiziete ud eifache Möglichkeit, de lieare Klassifikator ichtliear zu mache. Grudidee:. die Datepukte werde mit eier ichtlieare Trasformatio i eie hochdimesioale Featureraum trasformiert... so dass im Featureraum die Treug liear erfolge ka.. die Klassifikatiosregel mit Hilfe des Skalarprodukts umzuformuliere... so dass die Berechuge viel eifacher werde, als sie eigetlich aussehe 3. Die Trehyperebee wird so gewählt, dass der margi (Rad) maimal ist. 4. Dies macht die Klassifikatio robuster ud (als Nebeeffekt) effizieter. Wir werde us diese vier Pukte jetzt geauer aschaue. 6

61 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Lieare SVM: Asatz Zuächst ei paar vereifachede Aahme: Wir suche eie lieare Treug zwische zwei Klasse. Wir ehme a, dass die Klasse auch wirklich liear trebar sid. Da gibt es viele mögliche Trehyperebee! Eie Möglichkeit zur lieare Treug (Miimierug des quadratische Fehlers) kee wir scho. Welche Bedigug wolle wir jetzt a die Trehyperebee stelle? 6

62 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Lieare SVM: Maimum Margi-Kriterium Kriterium: Fide die Treliie (rot), die de Abstad zu de ächste Datepukte maimiert! Diese Lösug ist i der Regel eideutig. Der Abstad heißt margi. Das Kriterium ergibt sich aus theoretische Überleguge der Lertheorie, wichtig für us ist die Geeralisierugsfähigkeit: Ma ka zeige, dass ubekate Datepukte besoders gut klassifiziert werde köe. Liks: Defiitio der margi, rechts ist i rot die Hyperebee eigezeichet, die die margi maimiert. Quelle: C. M. Bishop, Patter Recogitio ad Machie Learig. Spriger, 006 Figure 7., Seite 37 63

63 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Lieare SVM: Maimum Margi-Kriterium Nehme wir also zwei Klasse. Wie beim lieare Klassifikator Datepukte,..., N Zielwerte t,..., t N : We zur erste/zweite Klasse gehört, sei t =+/-. Klassifikatioskriterium wie vorher: Die Parameter des Klassifikators sid der Gewichtsvektor w ud das Bias b. T Wir bereche y( ) w b ud setze y =y( ). Das Eigabesample wird der Klasse C zugeordet, we y =y( )>0, aderfalls wird es der Klasse C zugeordet. Wege der Voraussetzug, dass die Date liear trebar sid, gilt stets t y >0. Der Abstad d eies Puktes zur Trehyperebee: d w T w b y( w ) t y( w ) Quelle: Bishop, Figure 4. 64

64 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Lieare SVM: Maimierug des Margi Für jedes Traiigssample ist der Abstad zur Treebee also gegebe durch d t y w t T ( w b) w Der margi ist das Miimum aller dieser Abstäde! mi t y w mi t T ( w w b) Quelle: Bishop, Figure 7. Die Lösug für w ud b, die die größte margi hat, errechet sich durch Maimierug über die Parameter w ud b: ( w opt, b opt T ) arg ma mi t ( w b) w, b w 65

65 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Lieare SVM: Maimierug des Margi User Asatz ist also ( w opt, b opt T ) arg ma mi t ( w b) w, b w Dieser Ausdruck ist schlecht aalytisch zu fasse. Wir köe aber eie Skalierug w κw ud b κb durchführe, ohe de Abstad der Samples zur Trehyperebee zu veräder, ud beutze diese Möglichkeit, die Gleichug mi T t ( w b) ( ) als Nebebedigug zu wähle. Daraus folgt isbesodere, dass t T ( w b) für alle Diese Darstellug et ma die kaoische Darstellug der Trehyperebee. 66

66 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Lieare SVM: Maimierug des Margi Der Ausdruck ( w opt vereifacht sich damit zu, b opt T ) arg ma mi t ( w b) w, b w opt opt ( w, b ) arg ma arg mi w w, b w w, b Wo ist der Bias-Parameter b higekomme? Das Optimierugsproblem hat die N Nebebediguge T t( w b),n,...,n... da taucht er wieder auf. (Die Eistez der Nebebediguge ergibt sich aus (*) vo der letzte Folie.) 67

67 68 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Lieare SVM: Maimierug des Margi Lösug für Optimierugsproblem: Eiführug vo N Lagrage-Multiplikatore a,..., a N. Es ergibt sich die Lagrage-Fuktio Jetzt müsse wir die Maima vo L bezüglich w, b ud a fide. Zuächst leite wir ach w ud b ab, Nullsetze ergibt Setzt ma diese Beziehuge i L ei, ergibt sich die duale Repräsetatio des Maimum-Margi-Problems Diese Fuktio ist uter de Nebebediguge zu optimiere. Dabei ist die Kerel-Fuktio k (vorerst) folgedermaße defiiert: N T b w t a w a w b L ) ( ),, ( N N t a t a w 0, N N m m m m N k t t a a a a L ), ( ) ( ~ 0,ud,..., 0, N t a N a ' '), ( k T

68 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Lieare SVM: Maimierug des Margi Was habe wir bis hier erreicht? Wir habe eie Neuformulierug des Maimierugsproblems gefude. Zu maimiere sid och die Parameter a, dere Azahl der Azahl der Datepukte etspricht. Das köe ziemlich viele sei. Warum habe wir icht eifach direkt miimiert? Der eigetliche Vorteil ist die Neuformulierug des Problems mit Hilfe der Kerel-Fuktio (sehe wir gleich). Trotzdem lässt sich die Maimierug der a effiziet durchführe, ist ei Stadardverfahre. Das bias b bereche wir achher. 69

69 70 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Lieare SVM: Klassifikatio ud Sparsity We wir die a berechet habe, köe wir eue Datepukte klassifiziere, idem wir die Beziehug vo vorhi i die Gleichug für y eisetze: Es ergibt sich, wieder mit der Kerel-Fuktio, Ei Datepukt wird der Klasse C /C zugeordet, we y() größer als/kleier als Null ist. N t a w b k t a b w y N T ), ( ) (

70 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Lieare SVM: Klassifikatio ud Sparsity y( ) b Ist das icht etrem aufwedig auszureche? Nei, de es ka gezeigt werde, dass für die Traiigssamples gilt: Etweder es ist a = 0, da spielt dieses Sample keie Rolle mehr, oder es gilt t y =. We t y =, da liegt dieser Pukt geau auf dem Rad! Das sid aber i.d.r. ur sehr weige Datepukte. Diese spezielle Pukte (rechts eigekreist) habe eie Name: Sie heiße Support Vectors. Nur die Support Vectors werde für die Klassifikatio och beötigt! Diese Eigeschaft macht die Klassifikatio sehr effiziet! Ma et sie Sparsity. w T N a t k(, ) b 7 Quelle: Bishop,Figure 7., Seite 37

71 7 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Lieare SVM: Bias Wir wollte och das Bias b bereche. Dazu ehme wir eie Support Vector ud setze die Gleichug t y = i ei. Wir bekomme ud köe damit das b ausreche. Geauer wird das Ergebis, we wir über alle Support Vectors mittel. b k t a y N ), ( ) ( b k t a t y t N l l! ), ( ) (

72 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Übergag zu ichtliearer Klassifikatio Die Hauptawedug vo SVMs ist ichtlieare Klassifikatio. Was mache wir i so eiem Fall? Suche ach ichtlieare Trefuktioe astatt eier Hyperebee Ka sehr aufwedig sei (viele Parameter, viel zu reche) Wie ka us der Formalismus, de wir etwickelt habe, bei so etwas helfe? Quelle: Wikipedia (deutsch), Support Vector Machie 73

73 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Übergag zu ichtliearer Klassifikatio Wir mache eie Trick: Astatt eie ichtlieare Trefuktio zu suche, mache wir eie ichtlieare Abbildug Φ der Datepukte i eie hochdimesioale Featureraum! I diesem tree wir die Date da liear. Quelle: Wikipedia (egl.), Support Vector Machie 74

74 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Übergag zu ichtliearer Klassifikatio User Ziel: Trasformiere die Samples i eie hochdimesioale Featureraum, i dem sie liear trebar sid. Wie köte so eie Fuktio aussehe? Beschräke wir us auf maimal quadratische Abbilduge, köe wir z.b. Φ folgedermaße defiiere: (, ) (,,,,,) Betrachte liks eie Mege icht liear trebarer Klasse i der Ebee. Nach der Trasformatio habe wir 6 Dimesioe, ei geeigeter zweidimesioaler Schitt durch diese Raum gibt die Situatio rechts: Jetzt sid usere Klasse liear trebar! 75 ur Dimesioe dargestellt!

75 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Der Kerel-Trick Problem: Der Aufwad, die Fuktio Φ zu bereche, ist immer och so hoch, dass bisher ichts gewoe ist. Aber: Um die SVM zu traiiere ud um die Klassifikatio durchzuführe, brauche wir lediglich die Werte der Kerelfuktio: k(, ) ( ) ( ) We ma Φ geeiget wählt, ist dies viel eifacher zu bereche als Φ selbst. Dies bezeichet ma als de Kerel-Trick. Er spielt auch für viele weitere Aweduge eie Rolle. 76

76 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Kerelfuktioe Welche Kerel gibt es? Kerel sid symmetrische, positiv semidefiite Fuktioe......ud jede symmetrische, positiv semidefiite Fuktio ist ei Kerel (d.h. ei Skalarprodukt) i eiem (möglicherweise uedlichdimesioale) Featureraum (Mercers Theorem). Typische Kerelfuktioe sid: Polyomiale Kerel T d T d k (, y) ( y) oder k(, y) ( y ) Gauss-Kerel k(, y) ep y liearer Kerel: T k(, y) ( y) 77

77 78 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Kerelfuktioe Wir mache ei Beispiel für Kerelfuktioe. Der Kerel im zweidimesioale Raum mit d= gehört zur Abbildug vo vorhi: De: Das Skalarprodukt Φ() Φ(y) ergibt sich zu Wer möchte bestreite, dass sich k eifach bereche lässt? Dieser Trick ist der Hauptgrud, warum wir SVMs gut verwede köe! d T y y k ) ( ), (,),,,, ( ) ( ), ( ) ), ( ), (( ) (,),,,, (,),,,, ( ) ( ) ( y k y y y y y y y y y y y y y y y y y

78 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio SVMs: Zusammefassug Die Haupteigeschafte der SVMs: Featureraum: Die Klassifikatio mit eier ichtlieare Treug wird durchgeführt, idem die Date i eie Featureraum verschobe werde, wo sie liear trebar sid. Wege des Kerel tricks ist die Kompleität hadhabbar. Sparsity: Zur Klassifikatio muss ma vo alle Traiigssamples ur weige betrachte, ämlich die, die am ächste a der Trehyperebee liege. Maimum Margi: Das Traiig beruht auf dem lertheoretisch optimale Margi-Kriterium. Rechts: Beispiel für eie SVM-Treug. Die support vectors sid eigekreist. Quelle: C. M. Bishop, Patter Recogitio ad Machie Learig. Spriger, 006 Figure 7., Seite 37 79

79 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Lieare SVM: Slack Variables I der Prais werde wir ur sehr selte Datemege habe, die wirklich liear trebar sid. Daher muss ma och zusätzliche Bediguge eiführe, die es erlaube, dass eizele Datepukte auch falsch klasssifiziert werde dürfe. Um trotzdem sivoll optimiere zu köe, werde also etsprechede Fehlerterme eigeführt, die slack variables. Die Details behadel wir icht, das Grudprizip der Optimierug bleibt gleich. 80

80 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio SVMs: Treug mehrerer Klasse Was passiert, we wir mehr als zwei Klasse tree wolle? Die SVM ist grudsätzlich eie Methode zur Treug zweier Klasse. Wie bei der lieare Klassifikatio gibt es verschiedee Algorithme, etwa oeversus-oe, oe-versus-may,... Je ach Aufgabestellug, Verteilug der Datepukte etc. köe diese Asätze uterschiedliche Vor- ud Nachteile habe. 8

81 Biosigale ud Beutzerschittstelle - Klassifikatio Zusammefassug Was habe wir gelert? Klassifikatio mit statistischer Methode: Traiig + Test Lieare Klassifikatio, zwei Algorithme Der Gaussklassifikator!!! Modellierug durch Gaussverteiluge Maimum-Likelihood-Abschätzug Mischverteiluge ud der EM-Algorithmus Voreweg och ei K-Meas Support Vector Machies 8

n 1,n 2,n 3,...,n k in der Stichprobe auftreten. Für die absolute Häufigkeit können wir auch die relative Häufigkeit einsetzen:

n 1,n 2,n 3,...,n k in der Stichprobe auftreten. Für die absolute Häufigkeit können wir auch die relative Häufigkeit einsetzen: 61 6.2 Grudlage der mathematische Statistik 6.2.1 Eiführug i die mathematische Statistik I der mathematische Statistik behadel wir Masseerscheiuge. Wir habe es deshalb im Regelfall mit eier große Zahl

Mehr

... a ik) i=1...m, k=1...n A = = ( a mn

... a ik) i=1...m, k=1...n A = = ( a mn Zurück Stad: 4..6 Reche mit Matrize I der Mathematik bezeichet ma mit Matrix im Allgemeie ei rechteckiges Zahleschema. I der allgemeie Darstellug habe die Zahle zwei Idizes, de erste für die Zeileummer,

Mehr

Informatik II Dynamische Programmierung

Informatik II Dynamische Programmierung lausthal Iformatik II Dyamische Programmierug. Zachma lausthal Uiversity, ermay zach@i.tu-clausthal.de Zweite Techik für de Algorithmeetwurf Zum Name: "Dyamische " hat ichts mit "Dyamik" zu tu, soder mit

Mehr

Musterlösung zu Übungsblatt 2

Musterlösung zu Übungsblatt 2 Prof. R. Padharipade J. Schmitt C. Schießl Fuktioetheorie 25. September 15 HS 2015 Musterlösug zu Übugsblatt 2 Aufgabe 1. Reelle Fuktioe g : R R stelle wir us üblicherweise als Graphe {(x, g(x)} R R vor.

Mehr

Wissenschaftliches Arbeiten Studiengang Energiewirtschaft

Wissenschaftliches Arbeiten Studiengang Energiewirtschaft Wisseschaftliches Arbeite Studiegag Eergiewirtschaft - Auswerte vo Date - Prof. Dr. Ulrich Hah WS 01/013 icht umerische Date Tet-Date: Datebak: Name, Eigeschafte, Matri-Tabelleform Spalte: übliche Aordug:

Mehr

SUCHPROBLEME UND ALPHABETISCHE CODES

SUCHPROBLEME UND ALPHABETISCHE CODES SUCHPROBLEME UND ALPHABETISCHE CODES Der Problematik der alphabetische Codes liege Suchprobleme zugrude, dere Lösug dem iformatiostheoretische Problem der Fidug eies (optimale) alphabetische Codes gleich

Mehr

x 2 + 2 m c Φ( r, t) = n q n (t) φ n ( r) (5) ( + k 2 n ) φ n ( r) = 0 (6a)

x 2 + 2 m c Φ( r, t) = n q n (t) φ n ( r) (5) ( + k 2 n ) φ n ( r) = 0 (6a) Quatisierug eies skalare Feldes Das Ziel ist eigetlich das elektromagetische Feld zu quatisiere, aber wie ma scho a de MAXWELLsche Gleichuge sehe ka, ist es zu kompliziert, um damit zu begie. Außerdem

Mehr

Page-Rank: Markov-Ketten als Grundlage für Suchmaschinen im Internet

Page-Rank: Markov-Ketten als Grundlage für Suchmaschinen im Internet Humboldt-Uiversität zu Berli Istitut für Iformatik Logik i der Iformatik Prof. Dr. Nicole Schweikardt Page-Rak: Markov-Kette als Grudlage für Suchmaschie im Iteret Skript zum gleichamige Kapitel der im

Mehr

Lösungen der Aufgaben zur Vorbereitung auf die Klausur Mathematik für Informatiker I

Lösungen der Aufgaben zur Vorbereitung auf die Klausur Mathematik für Informatiker I Uiversität des Saarlades Fakultät für Mathematik ud Iformatik Witersemester 2003/04 Prof. Dr. Joachim Weickert Dr. Marti Welk Dr. Berhard Burgeth Lösuge der Aufgabe zur Vorbereitug auf die Klausur Mathematik

Mehr

Konfidenzintervall_fuer_pi.doc Seite 1 von 6. Konfidenzintervall für den Anteilswert π am Beispiel einer Meinungsumfrage

Konfidenzintervall_fuer_pi.doc Seite 1 von 6. Konfidenzintervall für den Anteilswert π am Beispiel einer Meinungsumfrage Kofidezitervall_fuer_pi.doc Seite 1 vo 6 Kofidezitervall für de Ateilswert π am Beispiel eier Meiugsumfrage Nach eier Meiugsumfrage der Wochezeitug Bezirksblatt vom März 005, ei halbes Jahr vor de Ladtagswahle

Mehr

Höhere Finanzmathematik. Sehr ausführliches Themenheft (d. h. mit Theorie) Aber auch mit vielen Trainingsaufgaben

Höhere Finanzmathematik. Sehr ausführliches Themenheft (d. h. mit Theorie) Aber auch mit vielen Trainingsaufgaben Expoetielles Wachstum Höhere Fiazmathematik Sehr ausführliches Themeheft (d. h. mit Theorie) Aber auch mit viele Traiigsaufgabe Es hadelt sich um eie Awedug vo Expoetialfuktioe (Wachstumsfuktioe) Datei

Mehr

Qualitätskennzahlen für IT-Verfahren in der öffentlichen Verwaltung Lösungsansätze zur Beschreibung von Metriken nach V-Modell XT

Qualitätskennzahlen für IT-Verfahren in der öffentlichen Verwaltung Lösungsansätze zur Beschreibung von Metriken nach V-Modell XT Qualitätskezahle für IT-Verfahre i der öffetliche Verwaltug Lösugsasätze zur Vo Stefa Bregezer Der Autor arbeitet im Bereich Softwaretest ud beschäftigt sich als Qualitätsbeauftragter mit Theme zu Qualitätssicherug

Mehr

Geometrische Folgen. Auch Wachstumsfolgen Viele Aufgaben. Lösungen nur auf der Mathe-CD Hier nur Ausschnitte. Datei Nr

Geometrische Folgen. Auch Wachstumsfolgen Viele Aufgaben. Lösungen nur auf der Mathe-CD Hier nur Ausschnitte. Datei Nr ZAHLENFOLGEN Teil Geometrische Folge Auch Wachstumsfolge Viele Aufgabe Lösuge ur auf der Mathe-CD Hier ur Ausschitte Datei Nr. 00 Friedrich Buckel März 00 Iteretbibliothek für Schulmathematik 00 Geometrische

Mehr

15.4 Diskrete Zufallsvariablen

15.4 Diskrete Zufallsvariablen .4 Diskrete Zufallsvariable Vo besoderem Iteresse sid Zufallsexperimete, bei dee die Ergebismege aus reelle Zahle besteht bzw. jedem Elemetarereigis eie reelle Zahl zugeordet werde ka. Solche Zufallsexperimet

Mehr

Übungsblatt 1 zur Vorlesung Angewandte Stochastik

Übungsblatt 1 zur Vorlesung Angewandte Stochastik Dr Christoph Luchsiger Übugsblatt 1 zur Vorlesug Agewadte Stochastik Repetitio WT Herausgabe des Übugsblattes: Woche 9, Abgabe der Lösuge: Woche 1 (bis Freitag, 1615 Uhr), Rückgabe ud Besprechug: Woche

Mehr

Versuch 13/1 NEWTONSCHE INTERFERENZRINGE Blatt 1 NEWTONSCHE INTERFERENZRINGE

Versuch 13/1 NEWTONSCHE INTERFERENZRINGE Blatt 1 NEWTONSCHE INTERFERENZRINGE Versuch 3/ NEWTONSCHE INTERFERENZRINGE Blatt NEWTONSCHE INTERFERENZRINGE Die Oberfläche vo Lise hat im allgemeie Kugelgestalt. Zur Messug des Krümmugsradius diet das Sphärometer. Bei sehr flacher Krümmug

Mehr

Lernhilfe in Form eines ebooks

Lernhilfe in Form eines ebooks Ziseszisrechug Lerhilfe i Form eies ebooks apitel Thema Seite 1 Vorwort ud Eiführug 2 2 Theorie der Ziseszisrechug 5 3 Beispiele ud Beispielrechuge 12 4 Testaufgabe mit Lösuge 18 Zis-Ziseszis.de 212 Seite

Mehr

Beispiel: p-wert bei Chi-Quadrat-Anpassungstest (Grafik) Auftragseingangsbeispiel, realisierte Teststatistik χ 2 = , p-wert: 0.

Beispiel: p-wert bei Chi-Quadrat-Anpassungstest (Grafik) Auftragseingangsbeispiel, realisierte Teststatistik χ 2 = , p-wert: 0. 8 Apassugs- ud Uabhägigkeitstests Chi-Quadrat-Apassugstest 81 Beispiel: p-wert bei Chi-Quadrat-Apassugstest (Grafik) Auftragseigagsbeispiel, realisierte Teststatistik χ 2 = 12075, p-wert: 00168 f χ 2 (4)

Mehr

Statistik Einführung // Konfidenzintervalle für einen Parameter 7 p.2/39

Statistik Einführung // Konfidenzintervalle für einen Parameter 7 p.2/39 Statistik Eiführug Kofidezitervalle für eie Parameter Kapitel 7 Statistik WU Wie Gerhard Derfliger Michael Hauser Jörg Leeis Josef Leydold Güter Tirler Rosmarie Wakolbiger Statistik Eiführug // Kofidezitervalle

Mehr

3 Kritischer Bereich zum Niveau α = 0.10: K = (χ 2 k 1;1 α, + ) = (χ2 5;0.90, + ) = (9.236, + ) 4 Berechnung der realisierten Teststatistik:

3 Kritischer Bereich zum Niveau α = 0.10: K = (χ 2 k 1;1 α, + ) = (χ2 5;0.90, + ) = (9.236, + ) 4 Berechnung der realisierten Teststatistik: 8 Apassugs- ud Uabhägigkeitstests Chi-Quadrat-Apassugstest 81 Beispiel: p-wert bei Chi-Quadrat-Apassugstest (Grafik) Auftragseigagsbeispiel, realisierte Teststatistik χ 2 1275, p-wert: 168 8 Apassugs-

Mehr

2 Vollständige Induktion

2 Vollständige Induktion 8 I. Zahle, Kovergez ud Stetigkeit Vollstädige Iduktio Aufgabe: 1. Bereche Sie 1+3, 1+3+5 ud 1+3+5+7, leite Sie eie allgemeie Formel für 1+3+ +( 3)+( 1) her ud versuche Sie, diese zu beweise.. Eizu5% ZiseproJahragelegtes

Mehr

AT AB., so bezeichnet man dies als innere Teilung von

AT AB., so bezeichnet man dies als innere Teilung von Teilverhältisse Aus der Geometrie der Dreiecke ket ma die Aussage, dass der Schwerpukt T eies Dreiecks die Seitehalbierede im Verhältis : teilt. Für die Strecke AT ud TM gilt gemäß der Abbildug AT : TM

Mehr

Maximum Likelihood Version 1.6

Maximum Likelihood Version 1.6 Maximum Likelihood Versio 1.6 Uwe Ziegehage 15. November 2005 Logarithmegesetze log a (b) + log a (c) = log a (b c) (1) log a (b) log a (c) = log a (b/c) (2) log a (b c ) = c log a (b) (3) Ableitugsregel

Mehr

Nennenswertes zur Stetigkeit

Nennenswertes zur Stetigkeit Neeswertes zur Stetigkeit.) Puktweise Stetigkeit: Vo Floria Modler Defiitio der pukteweise Stetigkeit: Eie Fuktio f : D R ist geau da i x D stetig, we gilt: ε > δ >, so dass f ( x) f ( x ) < ε x D mit

Mehr

Arithmetische und geometrische Folgen. Die wichtigsten Theorieteile. und ganz ausführliches Training. Datei Nr

Arithmetische und geometrische Folgen. Die wichtigsten Theorieteile. und ganz ausführliches Training. Datei Nr DEMO für ZAHLENFOLGEN Teil 2 Arithmetische ud geometrische Folge Die wichtigste Theorieteile ud gz ausführliches Traiig Datei Nr. 40012 Neu geschriebe ud sehr erweitert Std: 4. Februar 2010 INTERNETBIBLIOTHEK

Mehr

Grundgesamtheitsanaylsen und Stichproben. Betrachtungen zur Stichprobenfindung

Grundgesamtheitsanaylsen und Stichproben. Betrachtungen zur Stichprobenfindung MaMaEuSch Maagemet Mathematics for Europea Schools http://www.mathematik.uikl.de/ mamaeusch Grudgesamtheitsaaylse ud Stichprobe. Betrachtuge zur Stichprobefidug Paula Lagares Justo Puerto 1 MaMaEuSch 2

Mehr

Wahrscheinlichkeit & Statistik

Wahrscheinlichkeit & Statistik Wahrscheilichkeit & Statistik created by Versio: 3. Jui 005 www.matheachhilfe.ch ifo@matheachhilfe.ch 079 703 7 08 Mege als Sprache der Wahrscheilichkeitsrechug, Begriffe, Grudregel Ereigisraum: Ω Ω Mege

Mehr

LV "Grundlagen der Informatik" Programmierung in C (Teil 2)

LV Grundlagen der Informatik Programmierung in C (Teil 2) Aufgabekomplex: Programmiere i C (Teil vo ) (Strukturierte Datetype: Felder, Strukture, Zeiger; Fuktioe mit Parameterübergabe; Dateiarbeit) Hiweis: Alle mit * gekezeichete Aufgabe sid zum zusätzliche Übe

Mehr

Linsengesetze und optische Instrumente

Linsengesetze und optische Instrumente Lisegesetze ud optische Istrumete Gruppe X Xxxx Xxxxxxxxx Xxxxxxx Xxxxxx Mat.-Nr.: XXXXX Mat.-Nr.: XXXXX XX.XX.XX Theorie Im olgede werde wir eie kurze Überblick über die Fuktio, de Aubau ud die Arte vo

Mehr

Fehlerrechnung. 3. Genauigkeit von Meßergebnissen am Beispiel der Längenmessung

Fehlerrechnung. 3. Genauigkeit von Meßergebnissen am Beispiel der Längenmessung 1 Gie 11/000 Fehlerrechug 1. Physikalische Größe: Zahlewert ud Eiheit. Ursache vo Meßfehler 3. Geauigkeit vo Meßergebisse am Beispiel der Lägemessug 4. Messug eier kostate Größe ud Mittelwert 5. Messug

Mehr

Institut für Stochastik Prof. Dr. N. Bäuerle Dipl.-Math. S. Urban

Institut für Stochastik Prof. Dr. N. Bäuerle Dipl.-Math. S. Urban Istitut für tochastik Prof. Dr. N. Bäuerle Dipl.-Math.. Urba Lösugsvorschlag 9. Übugsblatt zur Vorlesug Fiazmathematik I Aufgabe Ei euartiges Derivat) Wir sid i eiem edliche, arbitragefreie Fiazmarkt,

Mehr

Zahlenfolgen, Grenzwerte und Zahlenreihen

Zahlenfolgen, Grenzwerte und Zahlenreihen KAPITEL 5 Zahlefolge, Grezwerte ud Zahlereihe. Folge Defiitio 5.. Uter eier Folge reeller Zahle (oder eier reelle Zahlefolge) versteht ma eie auf N 0 erlarte reellwertige Futio, die jedem N 0 ei a R zuordet:

Mehr

2. Gleichwertige Lösungen

2. Gleichwertige Lösungen 8. Gleichwertige Lösuge Für die Lösug jeder lösbare Aufgabe gibt es eie uedliche Azahl vo (abstrakte ud kokrete) Algorithme. Das folgede Problem illustriert, dass eie Aufgabe eifacher oder kompliziert,

Mehr

Kapitel 4: Stationäre Prozesse

Kapitel 4: Stationäre Prozesse Kapitel 4: Statioäre Prozesse M. Scheutzow Jauary 6, 2010 4.1 Maßerhaltede Trasformatioe I diesem Kapitel führe wir zuächst de Begriff der maßerhaltede Trasformatio auf eiem Wahrscheilichkeitsraum ei ud

Mehr

Kryptologie: Kryptographie und Kryptoanalyse Kryptologie ist die Wissenschaft, die sich mit dem Ver- und Entschlüsseln von Informationen befasst.

Kryptologie: Kryptographie und Kryptoanalyse Kryptologie ist die Wissenschaft, die sich mit dem Ver- und Entschlüsseln von Informationen befasst. Krytologie: Krytograhie ud Krytoaalyse Krytologie ist die Wisseschaft, die sich mit dem Ver- ud Etschlüssel vo Iformatioe befasst. Beisiel Iteretkommuikatio: Versiegel (Itegrität der Nachricht) Sigiere

Mehr

Übungen mit dem Applet Fourier-Reihen

Übungen mit dem Applet Fourier-Reihen Fourier-Reihe 1 Übuge mit dem Applet Fourier-Reihe 1 Mathematischer Hitergrud... Übuge mit dem Applet... 3.1 Eifluss der Azahl ud der Sprugstelle...3. Eifluss vo y-verschiebug ud Amplitude...4.3 Eifluss

Mehr

Prof. Dr. Roland Füss Statistik II SS 2008

Prof. Dr. Roland Füss Statistik II SS 2008 1. Grezwertsätze Der wichtigste Grud für die Häufigkeit des Auftretes der Normalverteilug ergibt sich aus de Grezwertsätze. Grezwertsätze sid Aussage über eie Zufallsvariable für de Fall, dass die Azahl

Mehr

Kapitel 6: Statistische Qualitätskontrolle

Kapitel 6: Statistische Qualitätskontrolle Kapitel 6: Statistische Qualitätskotrolle 6. Allgemeies Für die Qualitätskotrolle i eiem Uterehme (produzieredes Gewerbe, Diestleistugsuterehme, ) gibt es verschiedee Möglichkeite. Statistische Prozesskotrolle

Mehr

Evaluierung einer Schulungsmaßnahme: Punktezahl vor der Schulung Punktezahl nach der Schulung. Autoritarismusscore vor/nach Projekt

Evaluierung einer Schulungsmaßnahme: Punktezahl vor der Schulung Punktezahl nach der Schulung. Autoritarismusscore vor/nach Projekt 2.4.5 Gauss-Test ud t-test für verbudee Stichprobe 2.4.5.8 Zum Begriff der verbudee Stichprobe Verbudee Stichprobe: Vergleich zweier Merkmale X ud Y, die jetzt a deselbe Persoe erhobe werde. Vorsicht:

Mehr

Statistik mit Excel 2013. Themen-Special. Peter Wies. 1. Ausgabe, Februar 2014 W-EX2013S

Statistik mit Excel 2013. Themen-Special. Peter Wies. 1. Ausgabe, Februar 2014 W-EX2013S Statistik mit Excel 2013 Peter Wies Theme-Special 1. Ausgabe, Februar 2014 W-EX2013S 3 Statistik mit Excel 2013 - Theme-Special 3 Statistische Maßzahle I diesem Kapitel erfahre Sie wie Sie Date klassifiziere

Mehr

Beschreibende Statistik Kenngrößen in der Übersicht (Ac)

Beschreibende Statistik Kenngrößen in der Übersicht (Ac) Beschreibede Statistik Kegröße i der Übersicht (Ac) Im folgede wird die Berechugsweise des TI 83 (sowie vo SPSS, s. ute) verwedet. Diese geht auf eie Festlegug vo Moore ud McCabe (00) zurück. I der Literatur

Mehr

Satz Ein Boolescher Term t ist eine Tautologie genau dann, wenn t unerfüllbar ist.

Satz Ein Boolescher Term t ist eine Tautologie genau dann, wenn t unerfüllbar ist. Erfüllbarkeit, Uerfüllbarkeit, Allgemeigültigkeit Defiitio Eie Belegug β ist passed zu eiem Boolesche Term t, falls β für alle atomare Terme i t defiiert ist. (Wird ab jetzt ageomme.) Ist β(t) = true,

Mehr

Übungen zur Vorlesung Funktionentheorie Sommersemester 2012. Musterlösung zu Blatt 0

Übungen zur Vorlesung Funktionentheorie Sommersemester 2012. Musterlösung zu Blatt 0 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES FACHRICHTUNG 6.1 MATHEMATIK Prof. Dr. Rolad Speicher M.Sc. Tobias Mai Übuge zur Vorlesug Fuktioetheorie Sommersemester 01 Musterlösug zu Blatt 0 Aufgabe 1. Käpt Schwarzbart,

Mehr

Beweistechniken Vollständige Induktion - Beispiele, Erweiterungen und Übungen

Beweistechniken Vollständige Induktion - Beispiele, Erweiterungen und Übungen Beweistechike Vollstädige Iduktio - Beispiele, Erweiteruge ud Übuge Alex Chmelitzki 15. März 005 1 Starke Iduktio Eie etwas abgewadelte Form der Iduktio ist die sogeate starke Iduktio. Bei dieser Spielart

Mehr

Parameter von Häufigkeitsverteilungen

Parameter von Häufigkeitsverteilungen Kapitel 3 Parameter vo Häufigkeitsverteiluge 3. Mittelwerte Mo Der Modus (:= häufigster Wert, Abk.: Mo) ist der Merkmalswert mit der größte Häufigkeit, falls es eie solche gibt. Er sollte ur bei eigipflige

Mehr

1.2. Taylor-Reihen und endliche Taylorpolynome

1.2. Taylor-Reihen und endliche Taylorpolynome 1.. aylor-reihe ud edliche aylorpolyome 1..1 aylor-reihe Wir köe eie Fuktio f() i eier Umgebug eies Puktes o gut durch ihre agete i o: t o () = f(o) + f (o) (-o) aäher: Wir sehe: Je weiter wir vo o weg

Mehr

AUFGABENSTELLUNG (ZUSAMMENFASSUNG) 2 SPEZIFIKATION 2. Datenfluß und Programmablauf 2. Vorbedingung 3. Nachbedingung 3. Schleifeninvariante 3

AUFGABENSTELLUNG (ZUSAMMENFASSUNG) 2 SPEZIFIKATION 2. Datenfluß und Programmablauf 2. Vorbedingung 3. Nachbedingung 3. Schleifeninvariante 3 INHALTSVERZEICHNIS AUFGABENSTELLUNG (ZUSAMMENFASSUNG) 2 SPEZIFIKATION 2 Datefluß ud Programmablauf 2 Vorbedigug 3 Nachbedigug 3 Schleifeivariate 3 KONSTRUKTION 4 ALTERNATIVE ENTWURFSMÖGLICHKEITEN 5 EFFEKTIVE

Mehr

2.3 Kontingenztafeln und Chi-Quadrat-Test

2.3 Kontingenztafeln und Chi-Quadrat-Test 2.3 Kotigeztafel ud Chi-Quadrat-Test Die Voraussetzuge a die Date i diesem Kapitel sid dieselbe, wie im voragegagee Kapitel, ur dass die Stichprobe hier aus Realisieruge vo kategorielle Zufallsvariable

Mehr

Lerneinheit 2: Grundlagen der Investition und Finanzierung

Lerneinheit 2: Grundlagen der Investition und Finanzierung Lereiheit 2: Grudlage der Ivestitio ud Fiazierug 1 Abgrezug zu de statische Verfahre Durchschittsbetrachtug wird aufgegebe Zeitpukt der Zahlugsmittelbewegug explizit berücksichtigt exakte Erfassug der

Mehr

Kapitel 6: Quadratisches Wachstum

Kapitel 6: Quadratisches Wachstum Kapitel 6: Quadratisches Wachstum Dr. Dakwart Vogel Ui Esse WS 009/10 1 Drei Beispiele Beispiel 1 Bremsweg eies PKW Bremsweg Auto.xls Ui Esse WS 009/10 Für user Modell des Bremsweges gilt a = a + d a =

Mehr

Gliederung. Value-at-Risk

Gliederung. Value-at-Risk Value-at-Risk Dr. Richard Herra Nürberg, 4. Noveber 26 IVS-Foru Gliederug Modell Beispiel aus der betriebliche Altersversorgug Verteilug des Gesatschades Value-at-Risk ud Tail Value-at-Risk Risikobeurteilug

Mehr

Fingerprinting auf Basis der Geometrischen Struktur von Videos

Fingerprinting auf Basis der Geometrischen Struktur von Videos 35.1 Figerpritig auf Basis der Geometrische Struktur vo Videos Dima Pröfrock, Mathias Schlauweg, Erika Müller Uiversität Rostock, Istitut für Nachrichtetechik, Richard Wager Str. 31, 18119 Rostock, {dima.proefrock,

Mehr

Lektion II Grundlagen der Kryptologie

Lektion II Grundlagen der Kryptologie Lektio II Grudlage der Kryptologie Klassische Algorithme Ihalt Lektio II Grudbegriffe Kryptologie Kryptographische Systeme Traspositioschiffre Substitutioschiffre Kryptoaalyse Übuge Vorlesug Datesicherheit

Mehr

Allgemeine Lösungen der n-dimensionalen Laplace-Gleichung und ihre komplexe Variable

Allgemeine Lösungen der n-dimensionalen Laplace-Gleichung und ihre komplexe Variable Allgemeie Lösuge der -dimesioale Laplace-Gleichug ud ihre komplexe Variable Dr. rer. at. Kuag-lai Chao Göttige, de 4. Jauar 01 Abstract Geeral solutios of the -dimesioal Laplace equatio ad its complex

Mehr

AVANTI Neuerungen. Inhalt. I. Neuerungen Version 16. 1. Pin Funktion. 2. Status für Nachtragspositionen. 3. DBD Baupreise EFB

AVANTI Neuerungen. Inhalt. I. Neuerungen Version 16. 1. Pin Funktion. 2. Status für Nachtragspositionen. 3. DBD Baupreise EFB Neueruge Software Techologie GmbH 67433 Neustadt / Weistraße Ihalt I. Neueruge Versio 16 3 1. Pi Fuktio 3 2. Status für Nachtragspositioe 5 3. DBD Baupreise EFB 6 4. Programm Eistiegs Assistet 8 5. Voreistellugs-Assistet

Mehr

Testumfang für die Ermittlung und Angabe von Fehlerraten in biometrischen Systemen

Testumfang für die Ermittlung und Angabe von Fehlerraten in biometrischen Systemen Testumfag für die Ermittlug ud Agabe vo Fehlerrate i biometrische Systeme Peter Uruh SRC Security Research & Cosultig GmbH peter.uruh@src-gmbh.de Eileitug Biometrische Systeme werde durch zwei wichtige

Mehr

Nachklausur - Analysis 1 - Lösungen

Nachklausur - Analysis 1 - Lösungen Prof. Dr. László Székelyhidi Aalysis I, WS 212 Nachklausur - Aalysis 1 - Lösuge Aufgabe 1 (Folge ud Grezwerte). (i) (1 Pukt) Gebe Sie die Defiitio des Häufugspuktes eier reelle Zahlefolge (a ) N. Lösug:

Mehr

Robuste Asset Allocation in der Praxis

Robuste Asset Allocation in der Praxis Fiazmarkt Sachgerechter Umgag mit Progosefehler Robuste Asset Allocatio i der Praxis Pesiosfods ud adere istitutioelle Aleger sid i aller Regel a ei bestimmtes Rediteziel (Rechugszis) gebude, das Jahr

Mehr

Statistik I Februar 2005

Statistik I Februar 2005 Statistik I Februar 2005 Aufgabe 0 Pukte Ei Merkmal X mit de mögliche Auspräguge 0 ud, das im Folgede wie ei kardialskaliertes Merkmal behadelt werde ka, wird a Merkmalsträger beobachtet. Dabei bezeichet

Mehr

Stochastik für WiWi - Klausurvorbereitung

Stochastik für WiWi - Klausurvorbereitung Dr. Markus Kuze WS 2013/14 Dipl.-Math. Stefa Roth 11.02.2014 Stochastik für WiWi - Klausurvorbereitug Gesetz der totale Wahrscheilichkeit ud Satz vo Bayes (Ω, F, P) Wahrscheilichkeitsraum, E 1,..., E F

Mehr

Innerbetriebliche Leistungsverrechnung

Innerbetriebliche Leistungsverrechnung Ierbetriebliche Leistugsverrechug I der Kostestellerechug bzw. im Betriebsabrechugsboge (BAB ist ach der Erfassug der primäre Kostestellekoste das Ziel, die sekudäre Kostestellekoste, also die Koste der

Mehr

cubus EV als Erweiterung für Oracle Business Intelligence

cubus EV als Erweiterung für Oracle Business Intelligence cubus EV als Erweiterug für Oracle Busiess Itelligece... oder wie Oracle-BI-Aweder mit Essbase-Date vo cubus outperform EV Aalytics (cubus EV) profitiere INHALT 01 cubus EV als Erweiterug für die Oracle

Mehr

Netzwerkreduktion und Pólya's Theorem

Netzwerkreduktion und Pólya's Theorem Semiar über Bäume, Netzwerke ud Zufall Netzwerkreduktio ud Pólya's Theorem Dozete: HD Dr. Joche Geiger, Prof. Dr. Ato Wakolbiger Vortrageder: Björ Schwalb Vortragstermi:.Mai 2005 Ihaltsverzeichis Eileitug

Mehr

FIBU Kontoauszugs- Manager

FIBU Kontoauszugs- Manager FIBU Kotoauszugs- Maager Ihaltsverzeichis 1 Leistugsbeschreibug... 3 2 Highlights... 4 2.1 Buchugsvorschläge i der Buchugserfassug... 4 2.2 Vergleichstexterstellug zur automatische Vorkotierug... 5 2.3

Mehr

Model CreditRisk + : The Economic Perspective of Portfolio Credit Risk Part I

Model CreditRisk + : The Economic Perspective of Portfolio Credit Risk Part I Model CreditRisk + : The Ecoomic Perspective of Portfolio Credit Risk Part I Semiar: Portfolio Credit Risk Istructor: Rafael Weißbach Speaker: Pablo Kimmig Ageda 1. Asatz ud Ziele Was ist CreditRisk +

Mehr

Einführung in die induktive Statistik. Inferenzstatistik. Konfidenzintervalle. Friedrich Leisch

Einführung in die induktive Statistik. Inferenzstatistik. Konfidenzintervalle. Friedrich Leisch Spiel Körpergröße Zahl: Azahl weiblich Eiführug i die iduktive Statistik Friedrich Leisch Istitut für Statistik Ludwig-Maximilias-Uiversität Müche Tafelgruppe 8.5 8.6 8.7 8.8 8.9 9.0 9.1 4 5 3 2 1 0 1

Mehr

Übungen zur Vorlesung Funktionentheorie Sommersemester 2012. Musterlösung zu Blatt 11. c n (z a) n,

Übungen zur Vorlesung Funktionentheorie Sommersemester 2012. Musterlösung zu Blatt 11. c n (z a) n, f : a P UNIVERSIÄ DES SAARLANDES FACHRICHUNG 6. MAHEMAIK Prof. Dr. Rolad Speicher M.Sc. obias Mai Übuge zur Vorlesug Fuktioetheorie Sommersemester 202 Musterlösug zu Blatt Aufgabe. Zeige Sie durch Abwadlug

Mehr

2.2.1 Lagemaße. Exkurs: Quantile. und n. p n

2.2.1 Lagemaße. Exkurs: Quantile. und n. p n Ekurs: Quatile Ausgagspukt : Geordete Urliste Jeder Wert p, mit 0 < p

Mehr

Der natürliche Werkstoff Holz - Statistische Betrachtungen zum uniaxialen Zugversuch am Beispiel von Furnier

Der natürliche Werkstoff Holz - Statistische Betrachtungen zum uniaxialen Zugversuch am Beispiel von Furnier Der atürliche Werkstoff Holz - Statistische Betrachtuge zum uiaxiale Zugversuch am Beispiel vo Furier B. Bellair, A. Dietzel, M. Zimmerma, Prof. Dr.-Ig. H. Raßbach Zusammefassug FH Schmalkalde, 98574 Schmalkalde,

Mehr

(4) = 37,7 % mit 37,7 % Wahrscheinlichkeit sind es höchstens 4 Fahrräder, das ist recht hoch; man kann also die Behauptung nicht wirklich ablehnen.

(4) = 37,7 % mit 37,7 % Wahrscheinlichkeit sind es höchstens 4 Fahrräder, das ist recht hoch; man kann also die Behauptung nicht wirklich ablehnen. Schülerbuchseite 98 1 Lösuge vorläufig IV Beurteilede Statistik S. 98 p S. 1 p w a t Tabelle Tabelle dowloadbar im Iteretauftritt 1 Teste vo Hypothese 1 a) Erwartugswert μ = 5 ud Stadardabweichug σ = 1,6;

Mehr

Wirtschaftsmathematik

Wirtschaftsmathematik Studiegag Betriebswirtschaft Fach Wirtschaftsmathematik Art der Leistug Studieleistug Klausur-Kz. BW-WMT-S1 040508 Datum 08.05.004 Bezüglich der Afertigug Ihrer Arbeit sid folgede Hiweise verbidlich: Verwede

Mehr

Wegen der (mit einem Fehler von nur +1,0 recht guten) Näherung an die Kreiszahl

Wegen der (mit einem Fehler von nur +1,0 recht guten) Näherung an die Kreiszahl Seite 1 Fiboacci-Wachstum Axel Köig Es werde stetige Wachstumsfuktioe vorgestellt, die diskretes additives Wachstum ach Fiboacci optimal approximiere. Darüber hiaus wird die Vermutug aufgestellt, dass

Mehr

-LERNZENTRUM, ETH ZÜRICH

-LERNZENTRUM, ETH ZÜRICH SEQUENZ, LESETEXT. Eie löchrige Gerade Eis ist gaz klar: Es gibt uedlich viele ratioale Zahle, ud es wird icht möglich sei, auf der Zahlgerade irgedei Itervall zu fide, i dem sich keie eizige ratioale

Mehr

Grundkompetenz-Aufgaben

Grundkompetenz-Aufgaben Durch starte Mathematik übugsbuch bis Grudkompetez-Aufgabe Aufgrud der eue schriftliche Reifeprüfug i Mathematik ist es otwedig, sich mit de eue Grudkompetez-Aufgabe auseiaderzusetze. Die Olie-Ergäzug

Mehr

elektr. und magnet. Feld A 7 (1)

elektr. und magnet. Feld A 7 (1) FachHochschule Lausitz Physikalisches Praktikum α- ud β-strahlug im elektr. ud maget. Feld A 7 Name: Matrikel: Datum: Ziel des Versuches Das Verhalte vo α- ud β-strahlug im elektrische ud magetische Feld

Mehr

2. Einführung in die Geometrische Optik

2. Einführung in die Geometrische Optik 2. Eiührug i die Geometrische Optik 2. Allgemeie Prizipie 2.. Licht ud Materie Optische Ssteme werde ür de Spektralbereich zwische dem extreme Ultraviolette ( m) ud dem thermische Irarote (Q-Bad bei 2

Mehr

IWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Gründungscontrolling. Lösungshinweise zur 3. Musterklausur

IWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Gründungscontrolling. Lösungshinweise zur 3. Musterklausur Istitut für Wirtschaftswisseschaftliche Forschug ud Weiterbildug GmbH Istitut a der FerUiversität i Hage IWW Studieprogramm Aufbaustudium Grüdugscotrollig Lösugshiweise zur 3. Musterklausur Lösugshiweise

Mehr

3. Tilgungsrechnung. 3.1. Tilgungsarten

3. Tilgungsrechnung. 3.1. Tilgungsarten schreier@math.tu-freiberg.de 03731) 39 2261 3. Tilgugsrechug Die Tilgugsrechug beschäftigt sich mit der Rückzahlug vo Kredite, Darlehe ud Hypotheke. Dabei erwartet der Gläubiger, daß der Schulder seie

Mehr

Korrekturrichtlinie zur Studienleistung Wirtschaftsmathematik am 22.12.2007 Betriebswirtschaft BB-WMT-S11-071222

Korrekturrichtlinie zur Studienleistung Wirtschaftsmathematik am 22.12.2007 Betriebswirtschaft BB-WMT-S11-071222 Korrekturrichtliie zur Studieleistug Wirtschaftsmathematik am..007 Betriebswirtschaft BB-WMT-S-07 Für die Bewertug ud Abgabe der Studieleistug sid folgede Hiweise verbidlich: Die Vergabe der Pukte ehme

Mehr

Betriebswirtschaft Wirtschaftsmathematik Studienleistung BW-WMT-S12 011110

Betriebswirtschaft Wirtschaftsmathematik Studienleistung BW-WMT-S12 011110 Name, Vorame Matrikel-Nr. Studiezetrum Studiegag Fach Art der Leistug Klausur-Kz. Betriebswirtschaft Wirtschaftsmathematik Studieleistug Datum 10.11.2001 BW-WMT-S12 011110 Verwede Sie ausschließlich das

Mehr

Wahrscheinlichkeit und Statistik

Wahrscheinlichkeit und Statistik ETH Zürich HS 2015 Prof. Dr. P. Embrechts Wahrscheilichkeit ud Statistik D-INFK Lösuge Serie 2 Lösug 2-1. (a Wir bereche P [W c B] auf zwei Arte: (a Wir betrachte folgede Tabelle: Azahl W W c B 14 6 B

Mehr

Kleines Matrix-ABC. Fachgebiet Regelungstechnik Leiter: Prof. Dr.-Ing. Johann Reger. 1 Elementares

Kleines Matrix-ABC. Fachgebiet Regelungstechnik Leiter: Prof. Dr.-Ing. Johann Reger. 1 Elementares 4 6 Fachgebiet Regelugstechik Leiter: Prof. Dr.-Ig. Joha Reger Kleies Matrix-ABC 1 Eleetares Eie ( )-Matrix ist eie rechteckige Aordug vo reelle oder koplexe Zahle a ij (auch Skalare geat) ud besteht aus

Mehr

Von der Augenlinse zur Auftragssteuerung: einige praktische Anwendungsbeispiele

Von der Augenlinse zur Auftragssteuerung: einige praktische Anwendungsbeispiele Vo der Augelise zur Auftragssteuerug: eiige praktische Awedugsbeispiele Prosemiar Evolutiosstrategie August 00 Roy Pappert Ihalt. Optimierug vo Strukture 3.. Optimierug vo Fachwerk 3.. Neuroales Netz 6.3.

Mehr

Übungsaufgaben zur Vorlesung ANALYSIS I (WS 12/13) Serie 10

Übungsaufgaben zur Vorlesung ANALYSIS I (WS 12/13) Serie 10 Humboldt-Uiversität zu Berli Istitut für Mathematik Prof. A. Griewak Ph.D.; Dr. A. Hoffkamp; Dipl.Math. T.Bosse; Dipl.Math. L. Jase Übugsaufgabe zur Vorlesug ANALYSIS I (WS 2/3) Serie 0 Musterlösug S.

Mehr

3 Die Außenfinanzierung durch Fremdkapital (Kreditfinanzierung)

3 Die Außenfinanzierung durch Fremdkapital (Kreditfinanzierung) 3 Die Außefiazierug durch Fremdkapital (Kreditfiazierug) 3.1 Die Charakteristika ud Forme der Kreditfiazierug Aufgabe 3.1: Idealtypische Eigeschafte vo Eige- ud Fremdkapital Stelle Sie die idealtypische

Mehr

Versuch 1/1 POISSON STATISTIK Blatt 1 POISSON STATISTIK. 1. Vorbemerkung

Versuch 1/1 POISSON STATISTIK Blatt 1 POISSON STATISTIK. 1. Vorbemerkung Versuch 1/1 POISSON STATISTIK Blatt 1 POISSON STATISTIK Physikalische Prozesse, die eier statistische Gesetzmäßigkeit uterworfe sid, lasse sich mit eier Verteilugsfuktio beschreibe. Die Gauß-Verteilug

Mehr

Die Gasgesetze. Die Beziehung zwischen Volumen und Temperatur (Gesetz von J.-L. und J. Charles): Gay-Lussac

Die Gasgesetze. Die Beziehung zwischen Volumen und Temperatur (Gesetz von J.-L. und J. Charles): Gay-Lussac Die Gasgesetze Die Beziehug zwische olume ud Temeratur (Gesetz vo J.-L. Gay-Lussac ud J. Charles): cost. T oder /T cost. cost.. hägt h vo ud Gasmege ab. Die extraolierte Liie scheidet die Temeratur- skala

Mehr

Aufgaben und Lösungen der Probeklausur zur Analysis I

Aufgaben und Lösungen der Probeklausur zur Analysis I Fachbereich Mathematik AG 5: Fuktioalaalysis Prof. Dr. K.-H. Neeb Dipl.-Math. Rafael Dahme Dipl.-Math. Stefa Wager ATECHNISCHE UNIVERSITÄT DARMSTADT SS 007 19. Jui 007 Aufgabe ud Lösuge der Probeklausur

Mehr

Pflichtlektüre: Kapitel 10 Grundlagen der Inferenzstatistik

Pflichtlektüre: Kapitel 10 Grundlagen der Inferenzstatistik Pflichtlektüre: Kapitel 10 Grudlage der Iferezstatistik Überblick der Begriffe Populatio Iferezstatistik Populatiosparameter Stichprobeverteiluge Auch Stichprobekewerteverteiluge Wahrscheilichkeitstheorie

Mehr

Kunde. Kontobewegung

Kunde. Kontobewegung Techische Uiversität Müche WS 2003/04, Fakultät für Iformatik Datebaksysteme I Prof. R. Bayer, Ph.D. Lösugsblatt 4 Dipl.-Iform. Michael Bauer Dr. Gabi Höflig 17.11. 2003 Abbildug E/R ach relatioal - Beispiel:

Mehr

VORKURS MATHEMATIK DRAISMA JAN, ÜBERARBEITET VON BÜHLER IRMGARD UND TURI LUCA

VORKURS MATHEMATIK DRAISMA JAN, ÜBERARBEITET VON BÜHLER IRMGARD UND TURI LUCA VORKURS MATHEMATIK DRAISMA JAN, ÜBERARBEITET VON BÜHLER IRMGARD UND TURI LUCA Motag: Zahle, Variable, Algebraische Maipulatio Zahlemege. Die atürliche Zahle hat der liebe Gott gemacht. Alles adere ist

Mehr

Löslichkeitsdiagramm. Grundlagen

Löslichkeitsdiagramm. Grundlagen Grudlage Löslichkeitsdiagramm Grudlage Zur etrachtug des Mischugsverhaltes icht vollstädig mischbarer Flüssigkeite, das heißt Flüssigkeite, die sich icht bei jeder Temperatur i alle Megeverhältisse miteiader

Mehr

1 Analysis T1 Übungsblatt 1

1 Analysis T1 Übungsblatt 1 Aalysis T Übugsblatt A eier Weggabelug i der Wüste lebe zwei Brüder, die vollkomme gleich aussehe, zwische dee es aber eie gewaltige Uterschied gibt: Der eie sagt immer die Wahrheit, der adere lügt immer.

Mehr

2. Diophantische Gleichungen

2. Diophantische Gleichungen 2. Diophatische Gleichuge [Teschl05, S. 91f] 2.1. Was ist eie diophatische Gleichug ud wozu braucht ma sie? Def D2-1: Eie diophatische Gleichug ist eie Polyomfuktio i x,y,z,, bei der als Lösuge ur gaze

Mehr

Arbeitsplätze in SAP R/3 Modul PP

Arbeitsplätze in SAP R/3 Modul PP Arbeitsplätze i SAP R/3 Modul PP Was ist ei Arbeitsplatz? Der Stadort eier Aktioseiheit, sowie dere kokrete räumliche Gestaltug Was ist eie Aktioseiheit? kleiste produktive Eiheit i eiem Produktiosprozess,

Mehr

Stichproben im Rechnungswesen, Stichprobeninventur

Stichproben im Rechnungswesen, Stichprobeninventur Stichprobe im Rechugswese, Stichprobeivetur Prof Dr Iree Rößler ud Prof Dr Albrecht Ugerer Duale Hochschule Bade-Württemberg Maheim Im eifachste Fall des Dollar-Uit oder Moetary-Uit Samplig (DUS oder MUS-

Mehr

h i Deskriptive Statistik 1-dimensionale Daten Daten und Häufigkeiten Seite 1 Nominal Ordinal Metrisch (Kardinal) Metrisch - klassiert

h i Deskriptive Statistik 1-dimensionale Daten Daten und Häufigkeiten Seite 1 Nominal Ordinal Metrisch (Kardinal) Metrisch - klassiert Deskriptive Statistik dimesioale Date Date ud Häufigkeite Seite Nomial Ordial Metrisch (Kardial Metrisch klassiert Beschreibug: Date habe keie atürliche Reihefolge. Bsp: Farbe, Religio, Geschlecht, Natioalität...

Mehr

Weitere Lagemaße: Quantile/Perzentile II. Weitere Lagemaße: Quantile/Perzentile I. Weitere Lagemaße: Quantile/Perzentile IV

Weitere Lagemaße: Quantile/Perzentile II. Weitere Lagemaße: Quantile/Perzentile I. Weitere Lagemaße: Quantile/Perzentile IV 3 Auswertug vo eidimesioale Date Lagemaße 3.3 Weitere Lagemaße: Quatile/Perzetile I 3 Auswertug vo eidimesioale Date Lagemaße 3.3 Weitere Lagemaße: Quatile/Perzetile II Für jede Media x med gilt: Midestes

Mehr

Mengenbegriff und Mengendarstellung

Mengenbegriff und Mengendarstellung R. Brikma http://brikma-du.de Seite 1 05.10.008 Megebegriff ud Megedarstellug Eie Mege, ist die Zusammefassug bestimmter, wohluterschiedeer Objekte userer Aschauug ud useres Dekes welche Elemete der Mege

Mehr