Einführung. in die. Teil I und II
|
|
- Barbara Schmitt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Eiführug i die Fuktioetheorie Teil I ud II Siegfried Petry Fassug vom 4. Februar 013
2 I h a l t 1. Teil 1 Eileitug 3 Uedliche Zahlefolge mit komplexe Glieder 4.1 Defiitio Zahlefolge 4. Nullfolge 4..1 Defiitio 4.. Säte über Nullfolge 5..3 Koverge eier Zahlefolge 5..4 Säte über kovergete Zahlefolge 6..5 Divergete Zahlefolge, Kovergekriterie 6 3 Uedliche Reihe mit komplexe Glieder Allgemeies 7 3. Komplexe Potereihe 8 1
3 . Teil 9 1 Defiitioe Fuktioe eier komplexe Variable 9 1. Grewert eier Fuktio eier komplexe Variable Stetigkeit eier Fuktio 11 Potereihe als Fuktioe eier komplexe Variable 1 3 Polyomfuktioe eier komplexe Variable Der Fudametalsat der Algebra 1 3. Zerlegug gaer ratioaler Fuktio i Liearfaktore Reelle Polyome eier komplexe Variable 13 4 Ratioale Fuktioe eier komplexe Variable 14 5 Trasedete Fuktioe eier komplexe Variable Die Expoetialfuktio Die trigoometrische Fuktioe Die Hyperbelfuktioe Die Logarithmusfuktio 17
4 1. T e i l 1. Eileitug Die Fuktioetheorie ist die Lehre vo de Fuktioe mit komplexe Variable ud somit eie Erweiterug ud Verallgemeierug der Aalysis. Demetspreched wird die Lehre vo de komplexe Zahle hier vorausgesett. Wie die Aalysis begit auch die Fuktioetheorie mit der Utersuchug der Zahlefolge, hier also der Folge komplexer Zahle. Die Lehre vo de Zahlefolge gehört scho»im Reelle«icht gerade u de uterhaltsamste ud aufregedste Gebiete der Mathematik, ud dara ädert sich auch ichts, we ma sie auf komplexe Zahle ausdeht. Aber erst durch die theoretische Durchdrigug der Zahlefolge ist eie grüdliche ud sichere Grudlegug der Aalysis (Differetial- ud Itegralrechug) ud der Fuktioetheorie (Aalysis komplexer Fuktioe) möglich geworde. Auch habe dadurch die Aalysis ud die Fuktioetheorie erst die begriffliche Schärfe ud die Kosiste der Beweisführug gewoe, die seit EUKLID für die ältere Gebiete der Mathematik keeiched sid ud als uerlässlich gelte. Um de Umfag dieses Buches icht u groß werde u lasse, habe ich schwere Heres auf die Beweise der Lehrsäte verichtet, obwohl ich weiß, dass dadurch ei Teil fehlt, der für die Schulug mathematische Dekes uverichtbar ist. Ich erwäge jedoch, bei Iteresse ud etsprecheder Nachfrage die Beweise i eiem Ahag usammeustelle. Das Studium der komplexe Zahle hat geeigt, dass ma mit ihe wie mit reelle Zahle reche ka. Dabei gibt es lediglich wei Ausahme: Bei Potee mit irratioale Expoete gelte die bekate Recheregel icht, ud die Kleier/Größer-als-Relatio ka ur auf die Beträge der komplexe Zahle agewedet werde. r = Im Übrige aber gilt, dass es bei alle mit Buchstabegröße agestellte Berechuge gleichgültig ist, ob ei dari auftreteder Buchstabe eie reelle oder eie komplexe Zahl darstellt. So gelte. B. der biomische Lehrsat, die Lehre vo de Determiate ud die Verfahre ur Lösug vo Systeme liearer Gleichuge uverädert auch»im Komplexe«. Dies lässt vermute, dass auch adere Gebiete der Mathematik auf komplexe Zahle ausgedeht werde köe. Dass dies tatsächlich der Fall ist, wird i diesem Buch uächst für die uedliche Zahlefolge ud Reihe geeigt. Damit wird wie sich erweise wird der Mathematik ei eues ud überaus fruchtbares Gebiet erschlosse, das auch vo großer praktischer Bedeutug ist. Oft ist mit der Zulassug komplexer Zahle auch eie erhebliche Vereifachug ud Abrudug der Theorie verbude. Beispiele dafür sid die (u) ubeschräkte Gültigkeit des Fudametalsates der Algebra ud die Tatsache, dass das Wureliehe ausahmslos möglich ist, we ma das Zahlesystem um die komplexe Zahle erweitert. 3
5 Schließlich werde sich im Folgede überraschede Zusammehäge wische wichtige Zahle (e ud π) sowie wische ga uterschiedliche Fuktioe eige. Uedliche Zahlefolge mit komplexe Glieder.1 Defiitio Zahlefolge We durch irgedeie Vorschrift jeder atürliche Zahl 1,, 3,... eie bestimmte Zahl 1,, 3,... ugeordet ist, so bilde diese Zahle eie (uedliche) Zahlefolge. Eie Zahlefolge (kur auch Folge geat) wird beeichet mit Beispiele für komplexe Zahlefolge sid: ( ) ( ) x1, x, oder x. ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) 1+ i 1+ i =, = 1+ i, =.! Eie Zahlefolge ( ) heißt beschräkt, we es eie positive Zahl S gibt, sodass für alle S ist. S heißt da eie Schrake für die Beträge der Glieder der Folge. Zur Veraschaulichug eier Zahlefolge ka die dau gehörige Puktfolge i der komplexe Zahleebee diee.. Nullfolge..1 Defiitio Nullfolge Eie Zahlefolge wie. B. 1+ i 1+ i 1+ i 1+ i,,, =, 3 dere Glieder mit wachseder Nummer sich ubeschräkt der Null äher, heißt eie Nullfolge. Doch was bedeutet»sich ubeschräkt der Null äher«? Es gibt eiige sehr viel schlechtere Beschreibugsweise des damit gemeite Sachverhalts, aber ur eie bessere, die wirklich aussagekräftig ist ud sich durchgesett hat. Diese lautet: Eie Zahlefolge ( ) heißt Nullfolge, we sich für jede positive Zahl ε immer eie Zahl 0 agebe lässt, sodass für alle 0 < ε ist. Im obige Beispiel ist ud es ist stets =, 4
6 ε ε, we 0 < > 0 ist. Diese Gleichug liefert für jede positive Wert vo ε ud sei er och so klei eie Zahl 0, vo der a stets < ε ist. Die u de Zahle mit 0 gehörige Pukte der Zahleebee liege alle ierhalb eier»ε- Umgebug«vo O, das heißt, ierhalb eies Kreises um O mit dem Radius ε... Säte über Nullfolge Es gelte im Wesetliche die gleiche Säte wie für reelle Nullfolge. Sie lasse sich mit etwas»epsilotik«leicht beweise. 1. Jede Nullfolge ist eie beschräkte Zahlefolge.. Ist ( ) eie Nullfolge ud (y ) irgedeie beschräkte Zahlefolge, so ist auch die Folge (' ) mit de Glieder eie Nullfolge. ' = y 3. Es sei ( ) eie Nullfolge ud (' ) eie u utersuchede Zahlefolge. Ferer sei die Ugleichug ' K, wobei K eie bestimmte positive Zahl ist, für alle 0 erfüllt, da ist auch (' )eie Nullfolge. 4. Sid ( ) ud (' ) wei Nullfolge, so sid auch die Folge mit de Glieder ± ' ud ' Nullfolge. Dafür sagt ma kur: Nullfolge dürfe gliedweise addiert, subtrahiert ud multipliiert werde...3 Defiitio Koverge eier Zahlefolge Eie Zahlefolge ( ), u der es eie Zahl ζ vo der Art gibt, dass die Folge ( ) ς eie Nullfolge ist, heißt koverget mit dem Grewert (oder Limes) ζ. Diese Sachverhalt beschreibt ma auch so: Es geht gege ζ, we gege uedlich geht, oder ς we (oder: für) oder lim = ς. Ersett ma obe de Begriff»Nullfolge«durch desse Defiitio, so ka ma auch sage: Eie Zahlefolge ( ) kovergiert gege ζ, we ma für jede beliebig kleie positive Zahl ε eie Zahl 0 agebe lässt, sodass für alle 0 ist. ς < ε 5
7 ..4 Säte über kovergete Zahlefolge 1. We eie Zahlefolge gege eie Zahl ζ kovergiert, ka sie icht gleicheitig gege eie adere Zahl η kovergiere (Eideutigkeit der Koverge).. Eie kovergete Zahlefolge ist stets eie beschräkte Zahlefolge. 3. Sid ( ) ud (' ) kovergete Folge mit de Grewerte ζ bw. ζ', so sid auch die Folge ( + ' ) ud ( ' ) koverget mit de Grewerte ζ + ζ' bw. ζ ζ'. Also: Aus ud ' ' folgt ± ' ± '. ς ς ς ς 4. Uter de gleiche Voraussetuge wie obe gilt ferer ' ς ς ', ud we außerdem alle 0 ud ζ 0 sid, geht ς. ' ς ' 5. Jede durch Umorde eier kovergete Zahlefolge ( ) etstadee Zahlefolge ud jede Teilfolge (' ) vo ( ) ist ebefalls koverget ud hat deselbe Grewert wie diese. 6. Eie Zahlefolge ( ) werde i wei Teilfolge (' ) ud ('' ) erlegt. We diese beide koverget sid ud deselbe Grewert ζ habe, so ist auch ( ) koverget mit dem Grewert ζ. 7. Ist ( ) eie kovergete Zahlefolge mit dem Grewert ζ ud geht die Folge ( ' ) aus ihr durch edlich viele Äderuge hervor, so ist auch ( ' ) koverget mit dem Grewert ζ...5 Divergete Zahlefolge, Kovergekriterie Jede Zahlefolge ( ), die icht gege eie bestimmte (edliche) Wert ζ kovergiert, heißt diverget. 1. Eie Zahlefolge ( ) ( x y ) = + i, wobei (x ) ud (y ) reelle Zahlefolge sid, ist geau da koverget, we sowohl (x ) als auch (y ) koverget sid. Da ist ( ) = ( x ) + ( y ) lim lim i lim.. Eie Zahlefolge ( ) ist geau da koverget, we sich für jede och so kleie positive Zahl ε eie Zahl 0 agebe lässt, sodass ist, we ud 0 sid. ' <ε 6
8 3 Uedliche Reihe mit komplexe Glieder 3.1 Allgemeies Uter eier uedliche Reihe versteht ma wie im Reelle eie Summe mit ubeschräkt viele Summade, die ach eier bestimmte Vorschrift (Bildugsgeset) berechet wurde. Diese Summade sid jett komplexe Zahle: = 1 = Da eie Summe mit ubeschräkt viele Summade icht berechet werde ka, ist dieser Ausdruck uächst ubestimmt. Zur Behebug dieser Schwierigkeit wird der Begriff der Teilsumme der uedliche Reihe eigeführt. Die Teilsumme sid der Reihe ach: s =, s = +, s = + + = s +, s = s Soda wird die Folge der Teilsumme auf ihre Koverge hi utersucht ud gegebeefalls ihr Grewert bestimmt. (Auf diese Weise wird das Problem der Summatio vo ubeschräkt viele Summade auf die Grewertbestimmug eier Zahlefolge urückgeführt.) We die Folge der Teilsumme ( s ) = ( s, s, s, ) 1 3 gege eie Grewert S kovergiert, da beeichet ma die uedliche Reihe als koverget, aderefalls als diverget. Im erste Fall et ma de Grewert S der Folge de»wert der uedliche Reihe«ud schreibt dies: = 1 = S. Eie uedliche Reihe komplexer Zahle besteht aus eier uedliche Reihe reeller Zahle (de Realteile der Glieder der Reihe) ud aus eier uedliche Reihe imagiärer Zahle (de mit i multipliierte Imagiärteile der Glieder): = 1 = 1 = 1 = Re + i Im. Daher gilt: Eie Reihe mit komplexe Glieder ist geau da koverget, we die aus de reelle bw. aus de imagiäre Teile ihrer Glieder gebildete Reihe koverget sid. We die Werte der beide Teilreihe s bw. s' sid, hat die ursprügliche Reihe de Wert S = s + i s'. Ei aaloger Sat gilt für die absolute Koverge eier Reihe mit komplexe Glieder. (Eie Reihe mit komplexe Glieder heißt absolut koverget, we auch die Reihe kovergiert, dere Glieder gleich dem Betrag der etsprechede Glieder der ursprügliche Reihe sid. Die eue Reihe hat lauter positive reelle Glieder.) 7
9 3. Komplexe Potereihe Eie komplexe Potereihe ist eie Reihe vo der Art = 0 ( ) ( ) ( ) a = a + a + a +, wobei die Koeffiiete a sowie ud 0 beliebige komplexe Zahle sid. Dabei werde die Koeffiiete a sowie die Zahl 0 als kostat agesehe, dagege als variabel. Diese Reihe wird auch als Potereihe i ( 0 ) beeichet oder als Potereihe mit dem Mittelpukt 0. Ob eie Potereihe (oder die Folge ihrer Teilsumme) kovergiert, hägt eierseits vo de Koeffiiete a, adererseits im Allgemeie auch vo ab. Ei Wert (oder ei Pukt), für de die Potereihe kovergiert, heißt Kovergepukt; ei Wert, für de sie divergiert, heißt Divergepukt der Reihe. Es gibt Reihe, die überall (d. h. für alle Werte oder i jedem Pukt der Zahleebee) kovergiere ud solche, die irgeds (außer i 0 ) kovergiere. Für jede Reihe der obe agegebee Art, die weder überall och irgeds (außer i 0 ) kovergiert, gibt es eie bestimmte positive Zahl r derart, dass die Reihe für jedes, für das Absolut kovergiert, für jedes, für das 0 < r ist, divergiert. 0 > r Die de Zahle etsprechede Pukte liege ierhalb bw. außerhalb des Kreises um 0 mit dem Radius r. Dieser Kreis heißt der Kovergekreis der Reihe, sei Radius heißt Kovergeradius. Für die Pukte auf dem Rad des Kovergekreises sid keie allgemeie Aussage möglich. Sie erforder vo Fall u Fall eie eigee Utersuchug. Der Wert eier Potereihe ist eie Fuktio der Variable ; ihr Defiitiosbereich ist der Kovergekreis der Reihe. Darüber mehr im. Teil. 8
10 . T e i l 1 Defiitioe 1.1 Fuktioe eier komplexe Variable Eier Mege M vo komplexe Zahle sei durch eie bestimmte Rechevorschrift f je geau eie komplexe Zahl w ugeordet. Da beeichet ma die Größe w als eie Fuktio der Größe ud schreibt dies: w = f ( ). Die Mege M heißt Defiitiosbereich D der Fuktio f(). Die Mege aller Zahle, welche die»abhägige Variable«w aimmt, we die»uabhägige Variable«alle Werte des Defiitiosbereichs durchläuft, heißt Wertebereich W der Fuktio. Die Zahl w, die durch die Fuktio eier Zahl ugeordet ist, heißt der u gehörige Fuktioswert w(). Es sei f() eie Fuktio vo ud w der Fuktioswert vo, also w = f(). Sete wir = x + i y ud w = u + i v, so sid u ud v reelle Fuktioe der beide reelle Variable x ud y: Ma et u de reelle ud v de imagiäre Teil der Fuktio f(). (Der weite Name ist icht ga korrekt, de der»imagiäre Teil«ist ja eie reelle Fuktio geauso wie der»imagiärteil«eier komplexe Zahl eie reelle Zahl ist. Aber diese Nameskovetioe sid bequem ud habe sich daher durchgesett.) Da wir es bei Fuktioe eier komplexe Veräderliche mit vier Variable (x, y, u, v) u tu habe, ist eie bequeme Veraschaulichug, wie wir sie vo reelle Fuktioe mit wei oder auch drei Variable kee, icht möglich. Bei Fuktioe eier komplexe Variable sid die Fuktioswerte ebefalls komplexe Zahle, die sich als Pukte i der UV-Ebee darstelle lasse. Diese Pukte müsse da auf irgedeie Weise mit de jeweils daugehörige Pukte der XY-Ebee verküpft werde. Dies ka etwa dadurch geschehe, dass ma für eie Aahl vo Kurve i der XY-Ebee (. B. für die Gerade eies Gitteretes) die daugehörige Bildkurve i der UV-Ebee kostruiert ud usätlich eie Auswahl eiader etsprechede Pukte markiert. Beispiel: Hier ist w = f = e = e = e e = e y + y x+ i y x i y x ( ) (cos i si ). u = e y v = e y u + v = e v = y u x x x cos, si ud daher ud (ta ). Die Gerade x = kost. der xy-ebee werde als Kreise mit dem Radius e x i die uv-ebee abgebildet, ud die Gerade y = kost. als Gerade durch de Ursprug mit der Steigug y. 9
11 1. Grewert eier Fuktio eier komplexe Variable Wie bei de reelle Fuktioe spielt auch hier der Begriff des Grewerts eie wichtige Rolle, ud er wird hier aalog wie dort defiiert: Dem Defiitiosbereich D eier Fuktio f() werde eie Zahlefolge ( ) etomme, die dem Grewert ζ ustrebt ud dere Glieder sämtlich vo ζ verschiede seie. We für a l l e solche Zahlefolge die Folge (w ) der dau gehörige Fuktioswerte w = f( ) demselbe Grewert ω ustrebt, da sagt ma, es sei der Grewert vo f() für gege ζ gleich ω, ud schreibt dies: lim w = lim f ( ) = ω ς ς 10
12 Dieser Sachverhalt ka auch so ausgedrückt werde: Für jede och so kleie positive Zahl ε lässt sich stets eie adere positive Zahl δ agebe, so dass für ς < δ stets f ( ) ω < ε ist. ( D) 1.3 Stetigkeit eier Fuktio Eie Fuktio f() eier komplexe Veräderliche ist a der Stelle = ζ stetig, we stets lim f ( ) = f ( ς ) ist. (»Stets«bedeutet hier: für jede beliebige Weg der Aäherug a de Wert ζ.) ς Aders ausgedrückt: A eier Stelle, a der die Fuktio stetig ist, fällt der Grewert der Fuktio bei Aäherug a die Stelle ζ stets mit dem Fuktioswert a der Stelle ζ usamme. Ist eie Fuktio a jeder Stelle des Defiitiosbereichs D stetig, so sagt ma, sie sei im gae Defiitiosbereich stetig. Wie bei de reelle Fuktioe gilt: Jedes Polyom eier komplexe Veräderliche ist i der gae -Ebee stetig. Eie ratioale Fuktio vo ist überall dort stetig, wo sie defiiert ist. Eie Fuktio f() = u(x, y) + i v(x, y) ist geau a de Stelle stetig, a dee die reelle Fuktioe u ud v stetig sid. 11
13 Potereihe als Fuktioe eier komplexe Variable Eie (komplexe) Potereihe (siehe 1. Teil) = 0 ( ) ( ) ( ) a = a + a + a mit dem Mittelpukt 0 ud eiem Kovergeradius r > 0 hat für jeder Stelle im Ier ihres Kovergekreises eie bestimmte Wert. Also wird durch die Potereihe jedem Wert im Ier des Kovergekreises ei bestimmter Zahlewert w ugeordet. Geau dies ist aber das Keeiche eier Fuktio. Also defiiert die Potereihe im Ier ihres Kovergekreises eie bestimmte Fuktio w = f(). Vo dieser Fuktio sagt ma, sie sei durch die Potereihe dargestellt oder (i besodere Fälle) sie sei i die Potereihe etwickelt. Die durch Potereihe dargestellte oder darstellbare Fuktioe heiße aalytische Fuktioe. Aalytische Fuktioe sid im Ier ihres Kovergekreises stetig ud differeierbar. 3 Polyomfuktioe eier komplexe Variable Eie Fuktio, die durch eie Ausdruck der Form p a a a a ( ) = gegebe ist, heißt Polyomfuktio. Ma ka Polyomfuktioe auffasse als Potereihe, bei dee ur edlich viele Koeffiiete vo ull verschiede sid. 3.1 Der Fudametalsat der Algebra Jedes Polyom p a a a a ( ) = desse Grad 1 ist, hat midestes eie Nullstelle. Das heißt: We eie atürliche Zahl ist ud a 0, a 1,, a beliebige komplexe Zahle sid ud 1 ist, gibt es midestes eie komplexe Zahl ζ, für die ist. p a a a a ( ς ) = 0 + 1ς + ς + + ς = 0 3. Zerlegug gaer ratioaler Fuktioe i Liearfaktore Gegebe eie gae ratioale Fuktio -te Grades der komplexe Veräderliche f p a a a a a ( ) = ( ) = , 1 ud es sei 1 eie Nullstelle des Polyoms. Da ist, wie ma leicht eige ka, dieses Polyom durch ( 1 ) ohe Rest teilbar. Die Divisio ergibt ei eues Polyom p 1 () vo ( 1). Grad, sodass ( ) ( ) p( ) = p, 1 1 1
14 wobei der Koeffiiet des höchste Gliedes -1 wiederum a ist. We > 1 ist, so ist ( 1) > 0, ud ma ka auf p 1 wiederum de Fudametalsat awede, woach auch dieses Polyom midestes eie Nullstelle hat, woraus folgt ( ) ( ) p p 1 =, ud so weiter. Schließlich erhält ma für das ursprügliche Polyom (ud die ursprügliche gae ratioale Fuktio) die»produktdarstellug«( )( ) ( ) p( ) = a. 1 Also gilt: Jedes Polyom -te Grades ( 1) ka als Produkt vo Polyome 1. Grades (sog. Liearfaktore) ud des Koeffiiete a dargestellt werde. Daraus folgt sofort, dass ei Polyom -te Grades geau Nullstelle hat, die aber icht alle verschiede sei müsse. Vielmehr köe jeweils mehrere der Nullstelle ud damit jeweils mehrere der Liearfaktore gleich sei. Beeiche wir die voeiader verschiedee Nullstelle mit ζ 1, ζ,..., ζ k ud die Häufigkeit ihres Auftretes der Reihe ach mit ν 1, ν,...,ν k, so köe wir die Produktdarstelle des Polyoms so schreibe: 1 ( ς ) ( ς ) ( ς ) k p( ) = a. ν ν ν 1 k 3.3 Reelle Polyome eier komplexe Variable Ei Polyom eier komplexe Veräderliche, desse Koeffiiete a k alle reell sid, wird ei reelles Polyom geat. Hat ei reelles Polyom p() eie icht reelle Nullstelle so ist auch die u 1 kojugiert komplexe Zahl = x + i y y = x1 i y 1 eie Nullstelle vo p(). Dies ka so begrüdet werde, dass beim Ausmultipliiere der Liearfaktore die Etstehug eies icht reelle Koeffiiete ur da verhidert wird, we komplexe Nullstelle paarweise kojugiert komplex auftrete. Das reelle Polyom p() ist da durch das reelle Polyom weite Grades ( ) ( ) ( ) i i x + y x y = x + y ohe Rest teilbar. Der Quotiet ist da wiederum ei reelles Polyom, usw. Folglich gilt: Jedes reelle Polyom eier Veräderliche, desse Grad größer als 1 ist, ka i ei Produkt reeller Polyome erste oder weite Grades erlegt werde. 13
15 4 Ratioale Fuktioe eier komplexe Variable Es seie p() ud q() wei Polyome i : p( ) = a + a + + a + a a 0, q( ) = b + b + + b + b b 0, m 0 m m 1 m m m Da ist ( ) f ( ) = p q( ) eie Fuktio, die außerhalb der (edlich viele) Nullstelle vo q() defiiert ist. Eie solche Fuktio heißt ratioale Fuktio. Für m heißt die Fuktio uecht gebroche, aderefalls echt gebroche. Habe p() ud q() eie Liearfaktor ( k ) oder mehrere gemeisam, so ka der Bruch durch diese Liearfaktore gekürt werde. Die etstehede Fuktio g() hat überall dieselbe Werte wie f(), außer i de Nullstelle k, i dee f() im Gegesat u g() icht defiiert ist. Für ratioale Fuktioe gelte folgede Säte: 1. Jede uecht gebrochee Fuktio ka als Summe eier gae ud eier echt gebrochee ratioale Fuktio dargestellt werde.. Jede echt gebrochee Fuktio ka als Summe vo edlich viele Teilbrüche (Partialbrüche) dargestellt werde. 3. Die Teilbrucherlegug ist, abgesehe vo der Reihefolge der Brüche, ur auf eie Weise möglich. 5 Trasedete Fuktioe eier komplexe Variable 5.1 Die Expoetialfuktio Die Potereihe = 0 wori x eie reelle Variable ist, ist bestädig koverget ud defiiert daher eie für alle Werte x stetige Fuktio. I der Aalysis wird geeigt, dass diese Fuktio mit der Expoetialfuktio e x idetisch ist. Sie wird u dau beutt, die Expoetialfuktio für komplexe Variable u defiiere. Da eie Pote mit komplexem Expoete uächst keierlei Bedeutug hat, dürfte ma diese ga beliebig defiiere. Eie solche Defiitio sollte jedoch icht willkürlich geschehe, soder die Zweckmäßigkeit ud die Kotiuität berücksichtige. Das bedeutet i diesem Fall, dass die Defiitio der Expoetialfuktio mit komplexem Expoete für de Soderfall eies reelle Expoete (der ja auch eie komplexe Zahl ist) mit der Defiitio für reelle Expoete übereistimmt ud dass die bisher gültige Rechegesete allefalls erweitert, aber icht außer Kraft gesett werde. Diese (ud weitere Gesichtspukte) berücksichtigt folgede Defiitio: Es ist x,! 14
16 Def k = = k = 0 e 1. 1!!!! Zuächst erket ma, dass die Defiitio für de Fall, dass eie reelle Zahl ist, mit der eigags agegebee Defiitio übereistimmt. Ferer lässt sich eige, dass das Additiostheorem für die Expoetialfuktio weiterhi gilt, d. h. es ist e e = e. Ferer wird verabredet, dass für eie reelle Zahl a gelte soll: Für eie reelle Zahl y folgt aus der Defiitio i y e 1 = 0 oder i der meist beutte Form Speiell folgt daraus Sett ma = x +i y, so ist a l ( ) a l a = e = e. ( i y) i y ( i y) ( i y) 3 = = ! 1!! 3! y y y y y y y = i + +! 4! 6! 1! 3! 5! 7! = cos y + isiy, ϕ ϕ i e ϕ = cos + isi. π π i i π i π i e = i, e = i, e = 1, e = 1. ( y y ) x+ i y x i y x e = e = e e = e cos + i si. Aus dieser Gleichug ka der Wert vo e für jedes berechet werde. I der trigoometrische (oder goiometrische) Form geschriebe, ist ( ) e = r cos ϕ + i si ϕ. Durch Vergleich der lette beide Gleichuge ergibt sich da Nach de Poteregel ist ist r = = = ϕ = y = x Re e e e, Im. + π i π i π i k π i e = e e ud wege e = e = 1 + k π i e = e, wobei k irgedeie gae (möglicherweise auch egative) Zahl ist. Die Expoetialfuktio ist also periodisch mit der Periode π. Daher folgt aus dass u v e = e, 15
17 ist. u = v + k π 5. Die trigoometrische Fuktioe Aalog ur Expoetialfuktio werde auch die Fuktioe si ud cos für komplexe Argumete durch die aus dem Reelle bekate Potereihe defiiert: Ferer wird defiiert ud Def 4 cos = 1 + +,! 4! Def 3 5 si = ! 5! Def si ta = cos 0 cos Def cos cot = si 0 si Ähliche Überleguge ud Utersuchuge wie obe bei der Expoetialfuktio bestätige die Zweckmäßigkeit dieser Defiitioe. Isbesodere lässt sich aus de Defiitioe herleite: Die Eulersche Formel gelte auch für komplexe Zahle : i i e = cos + i si e = cos i si 1 1 i cos = e + e si = e e = e e i i i i i i i ( ) ( ) ( ) Die erste ud die weite Gleichug folge aus de Reihe der auftretede Fuktioe. Die dritte ud vierte Gleichug ergebe sich durch Additio bw. Subtraktio der erste beide. Auch die Additiostheoreme für Sius ud Kosius gelte für komplexe Zahle w ud : Ebeso gilt ( ) ( ) si w ± = si w cos ± cos w si cos w ± = cos w cos si w si si + cos = 1 Durch Awedug des Additiostheorems auf si = si (x ± i y) erhält ma uächst ( x ± y) = x ( y) ± x ( y ) si i si cos i cos si i. Ersett ma da cos (iy) ud si (iy) durch die etsprechede Expoetialfuktioe, wobei ma = 0 + iy sett, so ergibt sich 1 y y 1 y y si ( x ± i y) = si x ( e + e ) ± i cos x ( e e ), ud da uter Vorgriff auf die Hyperbelfuktioe (siehe ächstes Kapitel) 16
18 ud ebeso ( ) si x ± i y = si x cosh y ± i cos x sih y, ( ) cos x ± i y = cos x cosh y i si x sih y. 5.3 Die Hyperbelfuktioe Ebeso wie bei de trigoometrische Fuktioe werde bei de Hyperbelfuktioe die Defiitioe eifach auf komplexe Argumete übertrage: Daraus folgt da Def e e Def e + e sih =, cosh =. (5.1) 1 sih = si(i ) = isih(i ), cosh = cos(i ). (5.) i Über die Reiheetwicklug der jeweils rechts stehede trigoometrische Fuktioe ergebe sich die bestädig kovergete Potereihe Aus (5.) folgt isbesodere sih = cosh = ! 3! 5!! 4! 1 sih(π i) = si ( π ) = 0, cosh(π i) = cos( π ) = 1. (5.3) i Mit Hilfe der Defiitiosgleichuge (5.1) köe die Additiostheoreme bestätigt werde: ( ) ( ) sih ± = sih cosh ± cosh sih cosh ± = cosh cosh ± sih sih Sett ma dari 1 = ud = πi, so erhält ma mit Hilfe vo (5.3) die Periodiitätseigeschafte sih ( + π i) = sih, cosh ( + π i) = cosh, ud außerdem cosh sih = Die Logarithmusfuktio Es sei wieder eie vo 0 verschiedee komplexe Zahl ud Da gilt für die uedlich viele Zahle aber auch ur für diese = r, arg = ϕ. w = l r + i( ϕ+ k π ), k gaahlig, k 17
19 w r k r k r k l i( ) l i i i e e + ϕ+ π = e e ϕ π = = e = e ϕ =. Jede dieser Zahle w k (aber auch ur diese) soll ei atürlicher Logarithmus vo geat ud durch l beeichet werde. Jede vo 0 verschiedee komplexe Zahl hat demach uedlich viele Logarithme. Alle diese Logarithme stimme im Realteil überei; ihre Imagiärteile uterscheide sich ur um gaahlige Vielfache vo π. Die Bildpukte dieser Zahle i der komplexe Zahleebee liege alle auf eier Parallele im Abstad ± r ur sekrechte Achse ud habe de Abstad π voeiader. Für geau eie dieser Pukte er sei w* geat gilt: * ( w ) π < Im π. Diese Zahl w* wird der Hauptwert l* des atürliche Logarithmus der Zahl geat. Für die adere Werte gilt da k, k * l = l + π i gaahlig. Isbesodere ist * * π * π l ( 1) = π i, l i = i, l ( i) = i ud bei geeigeter Wahl der Werte 1 l( 1 ) = l 1 + l, l = l 1 l, 1 0, 0. 18
Zahlenfolgen, Grenzwerte und Zahlenreihen
KAPITEL 5 Zahlefolge, Grezwerte ud Zahlereihe. Folge Defiitio 5.. Uter eier Folge reeller Zahle (oder eier reelle Zahlefolge) versteht ma eie auf N 0 erlarte reellwertige Futio, die jedem N 0 ei a R zuordet:
MehrLösungen der Aufgaben zur Vorbereitung auf die Klausur Mathematik für Informatiker I
Uiversität des Saarlades Fakultät für Mathematik ud Iformatik Witersemester 2003/04 Prof. Dr. Joachim Weickert Dr. Marti Welk Dr. Berhard Burgeth Lösuge der Aufgabe zur Vorbereitug auf die Klausur Mathematik
MehrNachklausur - Analysis 1 - Lösungen
Prof. Dr. László Székelyhidi Aalysis I, WS 212 Nachklausur - Aalysis 1 - Lösuge Aufgabe 1 (Folge ud Grezwerte). (i) (1 Pukt) Gebe Sie die Defiitio des Häufugspuktes eier reelle Zahlefolge (a ) N. Lösug:
Mehr1 Analysis T1 Übungsblatt 1
Aalysis T Übugsblatt A eier Weggabelug i der Wüste lebe zwei Brüder, die vollkomme gleich aussehe, zwische dee es aber eie gewaltige Uterschied gibt: Der eie sagt immer die Wahrheit, der adere lügt immer.
Mehr2 Vollständige Induktion
8 I. Zahle, Kovergez ud Stetigkeit Vollstädige Iduktio Aufgabe: 1. Bereche Sie 1+3, 1+3+5 ud 1+3+5+7, leite Sie eie allgemeie Formel für 1+3+ +( 3)+( 1) her ud versuche Sie, diese zu beweise.. Eizu5% ZiseproJahragelegtes
MehrMusterlösung zu Übungsblatt 2
Prof. R. Padharipade J. Schmitt C. Schießl Fuktioetheorie 25. September 15 HS 2015 Musterlösug zu Übugsblatt 2 Aufgabe 1. Reelle Fuktioe g : R R stelle wir us üblicherweise als Graphe {(x, g(x)} R R vor.
MehrAufgaben und Lösungen der Probeklausur zur Analysis I
Fachbereich Mathematik AG 5: Fuktioalaalysis Prof. Dr. K.-H. Neeb Dipl.-Math. Rafael Dahme Dipl.-Math. Stefa Wager ATECHNISCHE UNIVERSITÄT DARMSTADT SS 007 19. Jui 007 Aufgabe ud Lösuge der Probeklausur
MehrAllgemeine Lösungen der n-dimensionalen Laplace-Gleichung und ihre komplexe Variable
Allgemeie Lösuge der -dimesioale Laplace-Gleichug ud ihre komplexe Variable Dr. rer. at. Kuag-lai Chao Göttige, de 4. Jauar 01 Abstract Geeral solutios of the -dimesioal Laplace equatio ad its complex
Mehr15.4 Diskrete Zufallsvariablen
.4 Diskrete Zufallsvariable Vo besoderem Iteresse sid Zufallsexperimete, bei dee die Ergebismege aus reelle Zahle besteht bzw. jedem Elemetarereigis eie reelle Zahl zugeordet werde ka. Solche Zufallsexperimet
MehrEin kleines Einmaleins über Mittelwertbildungen
Vorlesugsergäzug zur Igeieurmathematik R.Brigola Ei kleies Eimaleis über Mittelwertbilduge Grudlage über arithmetische Mittel, geometrische Mittel, harmoische Mittel, quadratische Mittel ud das arithmetisch-geometrische
MehrVersuch 13/1 NEWTONSCHE INTERFERENZRINGE Blatt 1 NEWTONSCHE INTERFERENZRINGE
Versuch 3/ NEWTONSCHE INTERFERENZRINGE Blatt NEWTONSCHE INTERFERENZRINGE Die Oberfläche vo Lise hat im allgemeie Kugelgestalt. Zur Messug des Krümmugsradius diet das Sphärometer. Bei sehr flacher Krümmug
MehrSUCHPROBLEME UND ALPHABETISCHE CODES
SUCHPROBLEME UND ALPHABETISCHE CODES Der Problematik der alphabetische Codes liege Suchprobleme zugrude, dere Lösug dem iformatiostheoretische Problem der Fidug eies (optimale) alphabetische Codes gleich
Mehrn 1,n 2,n 3,...,n k in der Stichprobe auftreten. Für die absolute Häufigkeit können wir auch die relative Häufigkeit einsetzen:
61 6.2 Grudlage der mathematische Statistik 6.2.1 Eiführug i die mathematische Statistik I der mathematische Statistik behadel wir Masseerscheiuge. Wir habe es deshalb im Regelfall mit eier große Zahl
Mehr1 = 1. 6 Induktionsannahme: Die Formal gelte für n = k. Induktionsschritt: Gültigkeit der Formel für k+1: 1 2 + 2 2 +... + k 2 + (k + 1) 2 = 2 = 6 = 6
65 Eric Müller Vollstädige Iduktio Nach GIUSEPPE PEANO (858-93) ka ma die Mege N der atürliche Zahle durch folgede Axiome defiiere []:. ist eie atürliche Zahl.. Zu jeder atürliche Zahl gibt es geau eie
Mehr2. Diophantische Gleichungen
2. Diophatische Gleichuge [Teschl05, S. 91f] 2.1. Was ist eie diophatische Gleichug ud wozu braucht ma sie? Def D2-1: Eie diophatische Gleichug ist eie Polyomfuktio i x,y,z,, bei der als Lösuge ur gaze
Mehr2. Einführung in die Geometrische Optik
2. Eiührug i die Geometrische Optik 2. Allgemeie Prizipie 2.. Licht ud Materie Optische Ssteme werde ür de Spektralbereich zwische dem extreme Ultraviolette ( m) ud dem thermische Irarote (Q-Bad bei 2
MehrSatz Ein Boolescher Term t ist eine Tautologie genau dann, wenn t unerfüllbar ist.
Erfüllbarkeit, Uerfüllbarkeit, Allgemeigültigkeit Defiitio Eie Belegug β ist passed zu eiem Boolesche Term t, falls β für alle atomare Terme i t defiiert ist. (Wird ab jetzt ageomme.) Ist β(t) = true,
Mehr10. FOLGEN, REIHEN, GRENZWERTE
Folge, Reihe, Grezwerte 0. FOLGEN, REIHEN, GRENZWERTE 0.. Folge (a) Defiitio Betrachtet ma bei eier Fuktio ur jee Fuktioswerte, die sich durch Eisetze vo Argumete aus de atürliche Zahle ergebe, so erhält
MehrÜbungen zur Vorlesung Funktionentheorie Sommersemester 2012. Musterlösung zu Blatt 0
UNIVERSITÄT DES SAARLANDES FACHRICHTUNG 6.1 MATHEMATIK Prof. Dr. Rolad Speicher M.Sc. Tobias Mai Übuge zur Vorlesug Fuktioetheorie Sommersemester 01 Musterlösug zu Blatt 0 Aufgabe 1. Käpt Schwarzbart,
MehrKapitel 4: Stationäre Prozesse
Kapitel 4: Statioäre Prozesse M. Scheutzow Jauary 6, 2010 4.1 Maßerhaltede Trasformatioe I diesem Kapitel führe wir zuächst de Begriff der maßerhaltede Trasformatio auf eiem Wahrscheilichkeitsraum ei ud
MehrLernhilfe in Form eines ebooks
Ziseszisrechug Lerhilfe i Form eies ebooks apitel Thema Seite 1 Vorwort ud Eiführug 2 2 Theorie der Ziseszisrechug 5 3 Beispiele ud Beispielrechuge 12 4 Testaufgabe mit Lösuge 18 Zis-Ziseszis.de 212 Seite
MehrZusammenfassung Wirtschaftsinformatik Stefan Käßmann
I. Iformatio ud Nachricht 1. Iformatio ud Nachricht - Nachricht (Sytax), Sigale, Zeiche - Iformatio (Sematik), bit - Rausche 2. digitale Nachrichte - digitale Sigale (Sigalparameter aus edlicher Zeichevorrat)
Mehrx 2 + 2 m c Φ( r, t) = n q n (t) φ n ( r) (5) ( + k 2 n ) φ n ( r) = 0 (6a)
Quatisierug eies skalare Feldes Das Ziel ist eigetlich das elektromagetische Feld zu quatisiere, aber wie ma scho a de MAXWELLsche Gleichuge sehe ka, ist es zu kompliziert, um damit zu begie. Außerdem
Mehr3. Tilgungsrechnung. 3.1. Tilgungsarten
schreier@math.tu-freiberg.de 03731) 39 2261 3. Tilgugsrechug Die Tilgugsrechug beschäftigt sich mit der Rückzahlug vo Kredite, Darlehe ud Hypotheke. Dabei erwartet der Gläubiger, daß der Schulder seie
MehrPhysikalische Grundlagen: Strahlengang durch optische Systeme
ieser Text ist ür iteressierte Leser gedacht, die sich über die klausur-relevate, physiologische Grudlage hiaus mit der Optik des Auges beschätige wolle! Physikalische Grudlage: Strahlegag durch optische
MehrBitte schicken Sie mir eine E-mail, wenn Sie einen Fehler gefunden haben 1. Moritz Kaßmann
Das folgede Skript zur Vorlesug Spezielle Aspekte der Aalysis für Studierede des Lehramts a Grud, Haupt ud Realschule wird fortlaufed aktualisiert ud verädert werde. Das Skript ethält bei weitem icht alle
MehrGeodäten im hyperbolischen Raum und Zahlentheorie
Petridis, Yiais Geodäte im hyperbolische Raum ud Zahletheorie Tätigkeitsbericht 2006 Geodäte im hyperbolische Raum ud Zahletheorie Petridis, Yiais Max-Plack-Istitut für Mathematik, Bo Forschugsbereich
MehrAufgaben zur vollständigen Induktion
c 7 by Raier Müller - Aufgabe zur vollstädige Idutio We ichts aderes agegebe ist, da gelte die Behauptuge für IN {; ; ;...}. A) Teilbareit: ) ist gerade (d.h. durch teilbar). ) ist durch teilbar. ) ist
Mehr8.3. Komplexe Zahlen
8.. Komplee Zhle Wie bereits i 8.. drgestellt, wurde die fortlufede Erweiterug der Zhlbereiche durch die Eiführug immer kompleerer Recheopertioe otwedig:. Auf de türliche Zhle führte der Wusch ch iverse
MehrQualitätskennzahlen für IT-Verfahren in der öffentlichen Verwaltung Lösungsansätze zur Beschreibung von Metriken nach V-Modell XT
Qualitätskezahle für IT-Verfahre i der öffetliche Verwaltug Lösugsasätze zur Vo Stefa Bregezer Der Autor arbeitet im Bereich Softwaretest ud beschäftigt sich als Qualitätsbeauftragter mit Theme zu Qualitätssicherug
MehrKlasse: Platzziffer: Punkte: / Graph zu f
Pflichtteil Mathematik I Aufgabe P Name: Vorame: Klasse: Platzziffer: Pukte: / P.0 Gegebe ist die Fuktio f mit der Gleichug (siehe Zeichug). y x8 y,25 4 mit GI IRIR Graph zu f O x P. x 8 Die Pukte C (x,25
Mehr2. Gleichwertige Lösungen
8. Gleichwertige Lösuge Für die Lösug jeder lösbare Aufgabe gibt es eie uedliche Azahl vo (abstrakte ud kokrete) Algorithme. Das folgede Problem illustriert, dass eie Aufgabe eifacher oder kompliziert,
MehrAnalysis I Probeklausur 2
WS /2 Mriescu/ Ert Alysis I Probeklusur 2. Aufgbe Die Folge (x ) N sei rekursiv defiiert durch x =, x + = 2+x. () Beweise, dss die Folge (x ) N streg mooto wchsed ist. (b) Beweise, dss (x ) N durch 2 ch
MehrMathematik Abiturwissen. Script von Michael Telgkamp Vorlesung Dr. Bruder
Mathematik Abiturwisse Script vo Michael Telgkamp Vorlesug Dr. Bruder . Eiführug Abiturwisse Mathematik / 9. Zahlebereiche: N atürliche Zahle Z gaze Zahle Q ratioale Zahle R reelle Zahle C komplee Zahle
MehrKapitel 6: Statistische Qualitätskontrolle
Kapitel 6: Statistische Qualitätskotrolle 6. Allgemeies Für die Qualitätskotrolle i eiem Uterehme (produzieredes Gewerbe, Diestleistugsuterehme, ) gibt es verschiedee Möglichkeite. Statistische Prozesskotrolle
MehrWirtschaftsmathematik
Studiegag Betriebswirtschaft Fach Wirtschaftsmathematik Art der Leistug Studieleistug Klausur-Kz. BW-WMT-S1 040508 Datum 08.05.004 Bezüglich der Afertigug Ihrer Arbeit sid folgede Hiweise verbidlich: Verwede
MehrWintersemester 2006/2007, Universität Rostock Abgabetermin: spätestens 24.10.2006, 09:00 Uhr. Aufgabe 1.1: (5 P)
Serie Abgabetermi: spätestes 24.0.2006, 09:00 Uhr Aufgabe.: 5 P Zeige Sie, dass das geometrische Mittel icht größer ist als das arithmetische Mittel, d.h., dass für alle Zahle a, b R mit a, b 0 gilt ab
MehrBINOMIALKOEFFIZIENTEN. Stochastik und ihre Didaktik Referentin: Iris Winkler 10.11.2008
Stochasti ud ihre Didati Refereti: Iris Wiler 10.11.2008 Aufgabe: Führe Sie i der Seudarstufe II die Biomialoeffiziete als ombiatorisches Azahlproblem ei. Erarbeite Sie mit de Schülerie ud Schüler mithilfe
MehrBeschreibende Statistik Kenngrößen in der Übersicht (Ac)
Beschreibede Statistik Kegröße i der Übersicht (Ac) Im folgede wird die Berechugsweise des TI 83 (sowie vo SPSS, s. ute) verwedet. Diese geht auf eie Festlegug vo Moore ud McCabe (00) zurück. I der Literatur
MehrGrundkompetenz-Aufgaben
Durch starte Mathematik übugsbuch bis Grudkompetez-Aufgabe Aufgrud der eue schriftliche Reifeprüfug i Mathematik ist es otwedig, sich mit de eue Grudkompetez-Aufgabe auseiaderzusetze. Die Olie-Ergäzug
MehrMathematik. Vorlesung im Bachelor-Studiengang Business Administration (Modul BWL 1A) an der FH Düsseldorf im Wintersemester 2008/09
Mathematik Vorlesug im Bachelor-Studiegag Busiess Admiistratio (Modul BWL A) a der FH Düsseldorf im Witersemester 2008/09 Dozet: Dr. Christia Kölle Teil I Fiazmathematik, Lieare Algebra, Lieare Optimierug
Mehrvon Prof. Dr. Ing. Dirk Rabe FH Emden/Leer
vo Prof. Dr. Ig. Dirk Rbe FH Emde/Leer Überblick: Folge ud Reihe Folge: Zhlefolge ( ) ; ; ; ist eie geordete Liste vo Zhle ( IN) : Glieder der Folge f(): Bildugsgesetz (eplizit i oder rekursiv) z.b.: (
MehrStatistik mit Excel 2013. Themen-Special. Peter Wies. 1. Ausgabe, Februar 2014 W-EX2013S
Statistik mit Excel 2013 Peter Wies Theme-Special 1. Ausgabe, Februar 2014 W-EX2013S 3 Statistik mit Excel 2013 - Theme-Special 3 Statistische Maßzahle I diesem Kapitel erfahre Sie wie Sie Date klassifiziere
MehrTestumfang für die Ermittlung und Angabe von Fehlerraten in biometrischen Systemen
Testumfag für die Ermittlug ud Agabe vo Fehlerrate i biometrische Systeme Peter Uruh SRC Security Research & Cosultig GmbH peter.uruh@src-gmbh.de Eileitug Biometrische Systeme werde durch zwei wichtige
MehrWissenschaftliches Arbeiten Studiengang Energiewirtschaft
Wisseschaftliches Arbeite Studiegag Eergiewirtschaft - Auswerte vo Date - Prof. Dr. Ulrich Hah WS 01/013 icht umerische Date Tet-Date: Datebak: Name, Eigeschafte, Matri-Tabelleform Spalte: übliche Aordug:
MehrAUFGABENSTELLUNG (ZUSAMMENFASSUNG) 2 SPEZIFIKATION 2. Datenfluß und Programmablauf 2. Vorbedingung 3. Nachbedingung 3. Schleifeninvariante 3
INHALTSVERZEICHNIS AUFGABENSTELLUNG (ZUSAMMENFASSUNG) 2 SPEZIFIKATION 2 Datefluß ud Programmablauf 2 Vorbedigug 3 Nachbedigug 3 Schleifeivariate 3 KONSTRUKTION 4 ALTERNATIVE ENTWURFSMÖGLICHKEITEN 5 EFFEKTIVE
Mehrcubus EV als Erweiterung für Oracle Business Intelligence
cubus EV als Erweiterug für Oracle Busiess Itelligece... oder wie Oracle-BI-Aweder mit Essbase-Date vo cubus outperform EV Aalytics (cubus EV) profitiere INHALT 01 cubus EV als Erweiterug für die Oracle
MehrZur Definition. der wirksamen. Wärmespeicherkapazität
Ao. Uiv. Prof. Dipl.-Ig. Dr. tech. Klaus Kreč, Büro für Bauphysik, Schöberg a Kap, Österreich Zur Defiitio der wirksae Wärespeicherkapazität vo Ao. Uiv. Prof. Dipl.-Ig. Dr. tech. Klaus Kreč Büro für Bauphysik
MehrInformatik II Dynamische Programmierung
lausthal Iformatik II Dyamische Programmierug. Zachma lausthal Uiversity, ermay zach@i.tu-clausthal.de Zweite Techik für de Algorithmeetwurf Zum Name: "Dyamische " hat ichts mit "Dyamik" zu tu, soder mit
MehrInstitut für Stochastik Prof. Dr. N. Bäuerle Dipl.-Math. S. Urban
Istitut für tochastik Prof. Dr. N. Bäuerle Dipl.-Math.. Urba Lösugsvorschlag 9. Übugsblatt zur Vorlesug Fiazmathematik I Aufgabe Ei euartiges Derivat) Wir sid i eiem edliche, arbitragefreie Fiazmarkt,
MehrFINANZMATHEMATIK. 1. Zinsen und Zinseszinsen. Finanzmathematik 81
Fiazmathematik 8 FINANZMATHEMATIK. Zise ud Ziseszise Die Zise als Preis für die Zurverfügugstellug vo Geld bilde das zetrale Elemet i der Fiazmathematik. Hierbei sid verschiedee Arte der Verzisug zu uterscheide.
MehrKryptologie: Kryptographie und Kryptoanalyse Kryptologie ist die Wissenschaft, die sich mit dem Ver- und Entschlüsseln von Informationen befasst.
Krytologie: Krytograhie ud Krytoaalyse Krytologie ist die Wisseschaft, die sich mit dem Ver- ud Etschlüssel vo Iformatioe befasst. Beisiel Iteretkommuikatio: Versiegel (Itegrität der Nachricht) Sigiere
MehrÜbungsblatt 1 zur Vorlesung Angewandte Stochastik
Dr Christoph Luchsiger Übugsblatt 1 zur Vorlesug Agewadte Stochastik Repetitio WT Herausgabe des Übugsblattes: Woche 9, Abgabe der Lösuge: Woche 1 (bis Freitag, 1615 Uhr), Rückgabe ud Besprechug: Woche
MehrBetriebswirtschaft Wirtschaftsmathematik Studienleistung BW-WMT-S12 011110
Name, Vorame Matrikel-Nr. Studiezetrum Studiegag Fach Art der Leistug Klausur-Kz. Betriebswirtschaft Wirtschaftsmathematik Studieleistug Datum 10.11.2001 BW-WMT-S12 011110 Verwede Sie ausschließlich das
MehrHöhere Finanzmathematik. Sehr ausführliches Themenheft (d. h. mit Theorie) Aber auch mit vielen Trainingsaufgaben
Expoetielles Wachstum Höhere Fiazmathematik Sehr ausführliches Themeheft (d. h. mit Theorie) Aber auch mit viele Traiigsaufgabe Es hadelt sich um eie Awedug vo Expoetialfuktioe (Wachstumsfuktioe) Datei
MehrMathematik Formelsammlung
Mathematik Formelsammlug Ihaltsverzeichis 1 II.Klasse... 5 1.1 Megelehre... 5 1.2 Zahlemege... 5 1.2.1 Vier Grudrechearte... 5 1.2.2 Vorzeicheregel... 6 1.2.3 Erweiter/Kürze... 6 1.2.4 Reche mit Brüche...
MehrMathematischer Vorkurs zum Studium der Physik
Uiversität Heidelberg Mathematischer Vorkurs zum Studium der Physik Übuge Aufgabe zu Kapitel 1 (aus: K. Hefft Mathematischer Vorkurs zum Studium der Physik, sowie Ergäzuge) Aufgabe 1.1: SI-Eiheite: a)
Mehr3 Die Außenfinanzierung durch Fremdkapital (Kreditfinanzierung)
3 Die Außefiazierug durch Fremdkapital (Kreditfiazierug) 3.1 Die Charakteristika ud Forme der Kreditfiazierug Aufgabe 3.1: Idealtypische Eigeschafte vo Eige- ud Fremdkapital Stelle Sie die idealtypische
MehrKapitel 6: Quadratisches Wachstum
Kapitel 6: Quadratisches Wachstum Dr. Dakwart Vogel Ui Esse WS 009/10 1 Drei Beispiele Beispiel 1 Bremsweg eies PKW Bremsweg Auto.xls Ui Esse WS 009/10 Für user Modell des Bremsweges gilt a = a + d a =
MehrPage-Rank: Markov-Ketten als Grundlage für Suchmaschinen im Internet
Humboldt-Uiversität zu Berli Istitut für Iformatik Logik i der Iformatik Prof. Dr. Nicole Schweikardt Page-Rak: Markov-Kette als Grudlage für Suchmaschie im Iteret Skript zum gleichamige Kapitel der im
MehrLV "Grundlagen der Informatik" Programmierung in C (Teil 2)
Aufgabekomplex: Programmiere i C (Teil vo ) (Strukturierte Datetype: Felder, Strukture, Zeiger; Fuktioe mit Parameterübergabe; Dateiarbeit) Hiweis: Alle mit * gekezeichete Aufgabe sid zum zusätzliche Übe
MehrVariiert man zusätzlich noch die Saatstärke (z.b. 3 Stärkearten), würde man von einer zweifaktoriellen Varianzanalyse sprechen.
3. Variazaalyse Die Variazaalyse mit eier quatitative abhägige Variable ud eier oder mehrerer qualitativer uabhägiger Variable wird auch als ANOVA (Aalysis of Variace) bezeichet. Mit eier Variazaalyse
MehrLinsengesetze und optische Instrumente
Lisegesetze ud optische Istrumete Gruppe X Xxxx Xxxxxxxxx Xxxxxxx Xxxxxx Mat.-Nr.: XXXXX Mat.-Nr.: XXXXX XX.XX.XX Theorie Im olgede werde wir eie kurze Überblick über die Fuktio, de Aubau ud die Arte vo
MehrProtokoll zum Anfängerpraktikum
Protokoll zum Afägerpraktikum Polarisatio vo Licht Gruppe, Team 5 Sebastia Korff Frerich Max 0.07.06 Ihaltsverzeichis. Eileitug -3-. Polarisatio -3-. Dichroismus -4-.3 BREWSTER Wikel -5-.4 Der FARADAY
MehrKorrekturrichtlinie zur Studienleistung Wirtschaftsmathematik am 22.12.2007 Betriebswirtschaft BB-WMT-S11-071222
Korrekturrichtliie zur Studieleistug Wirtschaftsmathematik am..007 Betriebswirtschaft BB-WMT-S-07 Für die Bewertug ud Abgabe der Studieleistug sid folgede Hiweise verbidlich: Die Vergabe der Pukte ehme
MehrInnerbetriebliche Leistungsverrechnung
Ierbetriebliche Leistugsverrechug I der Kostestellerechug bzw. im Betriebsabrechugsboge (BAB ist ach der Erfassug der primäre Kostestellekoste das Ziel, die sekudäre Kostestellekoste, also die Koste der
MehrFinanzmathematische Formeln und Tabellen
Jui 2008 Dipl.-Betriebswirt Riccardo Fischer Fiazmathematische Formel ud Tabelle Arbeitshilfe für Ausbildug, Studium ud Prüfug im Fach Fiaz- ud Ivestitiosrechug Dieses Werk, eischließlich aller seier Teile,
MehrIWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Gründungscontrolling. Lösungshinweise zur 3. Musterklausur
Istitut für Wirtschaftswisseschaftliche Forschug ud Weiterbildug GmbH Istitut a der FerUiversität i Hage IWW Studieprogramm Aufbaustudium Grüdugscotrollig Lösugshiweise zur 3. Musterklausur Lösugshiweise
MehrTobias Martin. Finanzmathematik. Mathematik-Studienhilfen. Grundlagen Prinzipien Beispiele. 3., aktualisierte Auflage
Tobias Marti Mathematik-Studiehilfe Fiazmathematik Grudlage Prizipie Beispiele 3., aktualisierte Auflage Tobias Marti Fiazmathematik Mathematik - Studiehilfe Herausgegebe vo Prof. Dr. Berd Egelma Hochschule
MehrWirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsmathematik Prüfungsleistung WI-WMT-P12 040703. Studiengang Fach Art der Leistung Klausur-Knz. Datum 03.07.
Studiegag Fach Art der Leistug Klausur-Kz. Wirtschaftsigeieurwese Wirtschaftsmathematik Prüfugsleistug WI-WMT-P 040703 Datum 03.07.004 Bezüglich der Afertigug Ihrer Arbeit sid folgede Hiweise verbidlich:
MehrDas Rätsel mit der Balkenwaage
Das Rätsel mit der Balkewaage Mathematische Abhadlug über ei Iformatiosproblem 6. Juli 998:. Fassug 6. Jauar 999: 2. Fassug 24. Jui 2005: Überarbeitug Marti Abbühl, Thu, CH balkewaage@abbuehl.et 0. Ihalt
MehrIWW Studienprogramm. Vertiefungsstudium. Modul XI: Volkswirtschaftslehre. Lösungshinweise zur 1. Musterklausur
Istitut für Wirtschaftswisseschaftliche Forschug ud Weiterbildug GmbH Istitut a der FerUiversität i Hage IWW Studieprogramm Vertiefugsstudium Modul XI: Volkswirtschaftslehre Lösugshiweise zur 1. Musterklausur
MehrHier Position für Kanzleilogo. GoBD. Wesentliche Änderungen durch Einführung der GoBD und Umsetzungsempfehlungen von DATEV
Hier Positio für Kazleilogo GoBD Wesetliche Äderuge durch Eiführug der GoBD ud Umsetzugsempfehluge vo DATEV Wesetliche Äderuge ud Schwerpukte der GoBD Hier Positio für Kazleilogo Allgemeies Die Regeluge
MehrLichtquellen Körper die selbst Licht erzeugen, nennt man Lichtquellen. Die meisten Lichtquellen sind glühende Körper mit hoher Temperatur.
PS - OPTIK P. Redulić 2007 LICHT STRAHLENOPTIK LICHT. Lichtquelle ud beleuchtete Körper Sichtbare Körper sede teilweise Licht aus, teilweise reflektiere sie aber auch das auf sie fallede Licht. Lichtquelle
Mehr2. Datenbankentwurf mittels. Entity-Relationship - Modell (ERM) 2.1. Entities. Definitionen:
- 2 - - 22-2. Datebaketwurf mittels Etity-Relatioship - Modell (ERM) Ursprug: Che 976, heute viele Variate Bedeutug: grafisches Hilfsmittel zur sematische Modellierug der Diskurswelt (Awedugsgebiet) (d.h.
MehrLektion II Grundlagen der Kryptologie
Lektio II Grudlage der Kryptologie Klassische Algorithme Ihalt Lektio II Grudbegriffe Kryptologie Kryptographische Systeme Traspositioschiffre Substitutioschiffre Kryptoaalyse Übuge Vorlesug Datesicherheit
MehrLeitfaden zum Photovoltaik Global 30 Index *
Lefade zum Photovoltaik Global 30 Idex * Versio.0 * Photovoltaik Global 30 Idex ist ei Idex der ABN AMRO, der vo der Deutsche Börse berechet ud verteilt wird. Deutsche Börse AG Versio.0 Lefade zum Photovoltaik
MehrPlädoyer für das harmonische Mittel
Bulleti Plädoyer für das harmoishe Mittel Beat Jaggi, beat.jaggi@phber.h Eileitug Das Bilde vo Mittelwerte ist ei zetrales Kozept i der Mathematik (siehe z.b. [], [], [7] oder [8]). Im Mathematikuterriht
MehrWahrscheinlichkeit & Statistik
Wahrscheilichkeit & Statistik created by Versio: 3. Jui 005 www.matheachhilfe.ch ifo@matheachhilfe.ch 079 703 7 08 Mege als Sprache der Wahrscheilichkeitsrechug, Begriffe, Grudregel Ereigisraum: Ω Ω Mege
Mehr1 Einführung in die Fehlerrechnung
Physik für Biologie ud Zwei-Fächer-Bachelor Chemie Kap.: Eiführug i die Fehlerrechug Eiführug i die Fehlerrechug Tiefemessschiee Abbildug: Messschieber. Theoretische Grudlage Bei jeder physikalische Messug
MehrÜbungen zur Analysis 1 für Informatiker und Statistiker. Lösung zu Blatt 12
Mthemtisches Istitut der Uiversität Müche Prof. Dr. Peter Otte WiSe 203/4 Lösug 2 2.0.204 Aufgbe 2. [8 Pute] Übuge zur Alysis für Iformtier ud Sttistier Lösug zu Bltt 2 Für eie Teilmege Ω R, sei {, flls
MehrStatistik I/Empirie I
Vor zwei Jahre wurde ermittelt, dass Elter im Durchschitt 96 Euro für die Nachhilfe ihrer schulpflichtige Kider ausgebe. I eier eue Umfrage uter 900 repräsetativ ausgewählte Elter wurde u erhobe, dass
MehrByzantinische Einigung im Full-Information-Modell in O(log n) Runden
Byzatiische Eiigug im Full-Iformatio-Modell i O(log ) Rude Martia Hüllma Uiversität Paderbor (martiah@upb.de) Zusammefassug. Byzatiische Eiigug stellt ei grudlegedes Problem im Bereich verteilter Systeme
Mehr9 Der bipolare Transistor
9 Der bipolare Trasistor Der bipolare Trasistor ist ei Halbleiter-auelemet, bei dem mit eiem kleie Steuerstrom ei großer Hauptstrom gesteuert wird. 9.1 Aufbau ud Herstellugsverfahre Der bipolare Trasistor
MehrVersicherungstechnik
Operatios Research ud Wirtschaftsiformati Prof. Dr. P. Recht // Dipl.-Math. Rolf Wedt DOOR Versicherugstechi Übugsblatt 3 Abgabe bis zum Diestag, dem 03..205 um 0 Uhr im Kaste 9 Lösugsvorschlag: Vorbereituge
MehrErgebnisse in einer technologisch-wissenschaftlich orientierten Lohngalvanik
Ergebisse i eier techologisch-wisseschaftlich orietierte Lohgalvaik 1. TZO-Zielstellug Dr. rer. at. Berhard Egema, Taucha Dr.-Ig. Fraz Krümmlig, Leipzig Im Rahme des BMBF-erbudvorhabes (PT Umwelttechik,
MehrHandelsrecht 16. Auflage 2016. Skripten. Alpmann/Braasch. Alpmann Schmidt
S Skripte Alpma/Braasch Hadelsrecht 16. Auflage 2016 Alpma Schmidt Überblick Überblick Das Hadelsrecht ist das besodere Privatrecht der Kaufleute. Es diet de Aforderuge des Wirtschaftsverkehrs, für de
MehrGruppe 108: Janina Bär Christian Hörr Robert Rex
TEHNIHE UNIVEITÄT HEMNITZ FAULTÄT FÜ INFOMATI Hardwarepraktikum im W /3 Versuch 3 equetielle ysteme I Gruppe 8: aia Bär hristia Hörr obert ex hemitz, 7. November Hardwarepraktikum equetielle ysteme I Aufgabe
MehrSkript Mathematik. Inhaltsverzeichnis
Skript Mathematik Ihaltsverzeichis Folge ud Reihe.... Arithmetische Folge ud Reihe.... Geometrische Folge ud Reihe.... Aufgabe... Zis- ud Ziseszisrechug...4. Eifache Verzisug...4. Ziseszisrechug...5. Gemischte
MehrOrganisatorische Strukturen und Stammdaten in ERP-Systemen
Attributame Beschreibug Name des Lerobjekts Autor/e Zielgruppe Vorwisse Lerziel Beschreibug Dauer der Bearbeitug Keywords Orgaisatorische Strukture ud Stammdate i ERP-Systeme FH Vorarlberg: Gasser Wirtschaftsiformatik
MehrDer natürliche Werkstoff Holz - Statistische Betrachtungen zum uniaxialen Zugversuch am Beispiel von Furnier
Der atürliche Werkstoff Holz - Statistische Betrachtuge zum uiaxiale Zugversuch am Beispiel vo Furier B. Bellair, A. Dietzel, M. Zimmerma, Prof. Dr.-Ig. H. Raßbach Zusammefassug FH Schmalkalde, 98574 Schmalkalde,
MehrGeometrische Wahrscheinlichkeiten für nichtkonvexe Testelemente
Geometrische Wahrscheilichkeite für ichtkovexe Testelemete Dissertatio zur Erlagug des akademische Grades Dr. rer. at. FerUiversität i Hage Fakultät für Mathematik ud Iformatik vorgelegt vo Dr.-Ig. Uwe
MehrA/D UND D/A WANDLER. 1. Einleitung
A/D UND D/A WANDLER. Eileitug Zur Umwadlug physikalischer Größe, beispielsweise i eie Spaug, werde Wadlerbausteie - auch allgemei Sigalumsetzer geat- beötigt. Ei Sesor liefert ei aaloges Sigal, das i geeigeter
Mehr[ Installation medisign Signaturkarten ] 10-2009
Awederiformatio [ Istallatio medisig Sigaturkarte ] 10-2009 medisig earztausweis medisig epsychotherapeuteausweis medisig ZOD Card medisig Card Impressum Herausgeber: medisig GmbH Sitz der Gesellschaft:
MehrSAmAs Newsletter. Inhalt:
Ihalt: Ausgabe I / 11 SAmAs Newsletter Software für Arbeitsmedizi ud Arbeitssicherheit TITeLTHemA Datesicherheit i SAmAs S. 1 ArBeITSmeDIZIN S. 2 Abrechug - Spezifische Leistugsregel festlege Allgemeie
MehrElementare Grundlagen der Analysis
Elemetare Grudlage der Aalysis Wolfgag Rauteberg Berli Zweite verbesserte Auflage Satz ud Layout: Der Autor Neufassug vom Jui 2005 III Vorwort Die erste Auflage dieses Buches seit geraumer Zeit vergriffe.
MehrDas FSB Geldkonto. Einfache Abwicklung und attraktive Verzinsung. +++ Verzinsung aktuell bis zu 3,7% p.a. +++
Das FSB Geldkoto Eifache Abwicklug ud attraktive Verzisug +++ Verzisug aktuell bis zu 3,7% p.a. +++ zuverlässig servicestark bequem Kompeteter Parter für Ihr Wertpapiergeschäft Die FodsServiceBak zählt
Mehr3. Bestimmen Sie die Gitterkonstante eines Transmissionsgitters durch Ausmessung der Lage der Maxima.
Fakultät für Physik ud Geowisseschafte Physikalisches Grudpraktikum O 17a Beuu (Laserlicht) Aufabe 1. Bestimme Sie durch Beuu (Frauhofer, Fresel) vo Laserlicht am Eifachspalt desse Breite. Messe Sie hierzu
MehrLogarithmus - Übungsaufgaben. I. Allgemeines
Eie Gleichug höhere Grdes wie z. B. Gymsium / Relschule Logrithmus - Üugsufge Klsse 0 I. Allgemeies k ch ufgelöst werde, idem m die Wurzel zieht. Tritt die Uekte jedoch im Epoete eier Potez uf, spricht
Mehr2 Wahl des Betriebsrats
2 Wahl des Betriebsrats Übersicht R R Stadardprobleme aus diesem Kapitel 1 1. Wer ist wahlberechtigt?.. 1 2. Soderküdigugsschutz bei Wahle.... 2 3. Afechtug ud Nichtigkeit vo Betriebsratswahle.... 3 4.
Mehr