7.1 Schwerkraft oder Gewichtskraft 7.2 Gravitation Massenanziehung 7.3 Federkraft elastische Verformung 7.4 Reibungskräfte

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "7.1 Schwerkraft oder Gewichtskraft 7.2 Gravitation Massenanziehung 7.3 Federkraft elastische Verformung 7.4 Reibungskräfte"

Transkript

1 Inhalt 1 7 Veschiedene Käfte 7.1 Schwekaft ode Gewichtskaft 7. Gavitation Massenanziehung 7.3 Fedekaft elastische Vefomung 7.4 Reibungskäfte Äußee Reibung zwischen Festköpeobeflächen Haftung ( Hafteibung ) Gleiteibung Rolleibung 7.4. Innee Reibung Stoke sche Reibung ode viskose Reibung Newton-Reibung 7.5 Tägheitskäfte (Beschleunigte Bezugssysteme) Geadlinige beschleunigte Bezugsysteme 7.5. Gleichfömig otieende Bezugsysteme 7.1 Schwekaft ode Gewichtskaft Jede Köpe fällt mit de Ed- ode Fallbeschleunigung g = 9,81 m/s zu Boden. Usache ist die von de Ede ausgehende Edanziehungskaft (= Gewichtskaft). F G = m g Gewichtskaft, Gewicht Das Gewicht eines Köpes von m = 1 kg Masse betägt F = 1kg g = 1kg 9,81m s = 9,81N ( = 1kp) G Anwendungsbeispiel: Massenvegleichswaage (Hebelgesetz) Zwei Massen sind gleich, wenn ihe Gewichte gleich sind. Balkenwaage mit zwei gleichlangen Amen: l1 = l = l Im Gleichgewicht gilt: (m s = Nommassen, Gewichte ) l F = l m g = l m g = l F zm, x x s zm, s mx = ms

2 7. Gavitation Massenanziehung 3 In unseem Beispiel haben wi die Gavitationskaft angewendet, ohne zu sagen, was sie eigentlich ist. Das Gavitationsgesetz [law of gavity], das ebenfalls von Newton stammt, besagt, dass jede Masse m 1 im Univesum jede andee Masse m wiedeum im gesamten Univesum mit eine Kaft anzieht, die den beiden Massen popotional und dem Abstandsgesetz umgekeht popotional ist. m1 m F e m 1 m e wobei die Richtung de Kaft entlang des Vebindungsvektos de beiden Massen zeigt. Die Richtung ist also duch den Vekto e gegeben, dessen Betag e = 1. Die Popotionalitätskonstante ist die beühmte Gavitationskonstante G, die die Stäke de Kaft bestimmt, so dass m m F = G e 1 das Gavitationsgesetz dastellt. Das Vozeichen ist negativ, da sich zwei Massen anziehen. 7. Gavitation Massenanziehung 4 Gavitationskonstante G G = (6,673 ±,5) 1 11 m 3 kg s Das Gavitationsgesetz ist außeodentlich bedeutsam fü a) die gesamte Kosmologie alle Galaxien, Stene, Planeten und Monde bewegen sich nach diesen Gesetzen. Entdeckung des Planeten Pluto Poblem de dunklen Mateie (nu 1% de gesamten Masse duch sichtbae Stene bekannt) b) auch auf de Ede bedeutsam: alle Gegenstände fallen auf die Ede Mondbewegung Ebbe und Flut

3 7. Gavitation Massenanziehung 5 Messung de Gavitationskonstante Cavendish ( ) Die Messappaatu von Cavendish bestand aus einem empfindlichen Tosionsschwinge mit zwei gleichen Massen m 1 (Tosionswaage Vedillen eines steifen Dahtes mit Spiegel). Die Schwingungen dieses Systems wuden übe die Massenanziehung zu zwei in die Nähe gebachten Zusatzmassen m in die Positionen A-B bzw. A -B beeinflusst. Die Beobachtung de Schwingung efolgt übe einen Lichtzeige. Diese Anziehung de beiden Kugeln kann im Labo nachgewiesen weden. Wie klein die Kaft ist, kann man fü das Beispiel zweie Kugeln, die je 1 kg Masse haben sollen und 1 cm voneinande entfent seien, ausechnen. F 11 1 m 6, N m kg kg 9 6,67 1 N G m = = =,1 kg m Um nach dem Gavitationsgesetz eine gößee Kaft zu ezeugen, bauchen wi goße Massen. 7. Gavitation Massenanziehung 6

4 7. Gavitation Massenanziehung 7 Auf de Edobefläche gilt fü eine Masse m G m F = m e = m g E E Mit e = und g = gilt 1 g m E = Edmasse, E = Edadius G me F = = m = m F E z 1 g Damit wid G m g = E E 6 4 E Mit = 6,371 1 m und m = 5,97 1 kg folgt g = 9,81 m s. E 7. Gavitation Massenanziehung 8 Schwekaft in andeen Systemen Radius Masse m Beschleunigung g Ede 6 6,371 1 m 4 5,97 1 kg 9,81 Mond 6 1,74 1 m 7,4 1 kg 1, 6 Sonne 5 71 km 3 1 kg 7 Neutonensten 1 km 3 1 kg 1 1, 3 1

5 7.3 Fedekaft elastische Vefomung 9 Um eine elastische Fede um die Stecke s zu dehnen, ist eine Kaft F nötig: s ungedehnte Fede F = ; s = Faus = auslenkende Kaft; geift von außen an FFede = ückteibende Kaft de Fede = Gegenkaft Zusammenhang zwischen F und s: Faus s F = D s lineaes Kaftgesetz de Fede F s Fede F Fede F aus D = Fedekonstante (auch C ode f genannt); [ D] = 1 N m 7.3 Fedekaft elastische Vefomung 1 F Fede s mit D > D 1 D 1 (weiche Fede) D (hate Fede) Das lineae Kaftgesetz de Fede gilt nicht fü beliebig goße Auslenkungen, sonden nu im (begenzten) Elastizitätsbeeich. E ist gekennzeichnet duch: i F s, d. h. Lineaität i s = fü F =, d. h. Rückkeh de Fede in die Ausgangslage nach Entspannung Veallgemeineung: Hooke sches Gesetz Jede Köpe vehält sich wie eine elastische Fede, gleich welche Fomändeung voliegt, die Fomändeung muss nu hineichend klein sein. Die Fomändeung (Dehnung, Biegung, Tosion, Scheung) ist de angeifenden Kaft popotional.

6 7.3 Fedekaft elastische Vefomung 11 Beispiel: Dehnung eines Stabes F A F F = dehnende Kaft A = Queschnitt des Pobestabes l = Ausgangslänge l = l + l = gedehnte Länge F l F l σ = = E = E ε A l Hooke sches Gesetz de Dehnung Spannung = Elastizitätsmodul Dehnung F σ= = Spannung A l ε= = Dehnung l E = Mateialkonstante, Elastizitätsmodul, [ E] = N m 7.4 Reibungskäfte Äußee Reibung zwischen Festköpeobeflächen Haftung ( Hafteibung ) Um einen Köpe auf ebene Untelage in Bewegung zu setzen, muss die angeifende Kaft F einen Genwet F übeteffen. F HR F F < F Ruhe F > F Bewegung F N FHR = F = Haftkaft Expeimentell findet man: F F ( F = Nomalkaft auf Obefläche) F = FHR =µ FN Coulomb sches Haftungsgesetz µ = Hafteibungszahl F wikt entgegen de Kaft F und ist paallel zu Obefläche. HR N N

7 7.4 Reibungskäfte Gleiteibung Um einen Köpe auf ebene Untelage mit v = const. zu bewegen, ist eine Reibungskaft F zu übewinden. GR F GR F N v F F > F GR F < F GR F = F GR Beschleunigung Ruhe, Bemsung v = const. F GR =µ F N Coulomb sches Gleiteibungsgesetz µ = Gleiteibungszahl µ µ 7.4 Reibungskäfte Rolleibung Um ein Rad auf ebene Untelage mit v = const. zu bewegen (ollen), ist eine Rolleibungskaft F zu übewinden. RR F RR F F =µ F RR RR N Rolleibungsgesetz µ = Rolleibungszahl RR µ µµ, RR F N Fü all diese dei äußeen Reibungskäfte spielt die Nomalkaft (d. h. die Kaft, die nomal auf die Obefläche wikt) eine entscheidende Rolle. Nomalkaft F N = Kaft, mit de de Köpe senkecht auf die Untelage dückt (d.h. F Obefläche ode F A)

8 7.4 Reibungskäfte 15 Nomalkaft bei waagechte Untelage: F = m g N m bei schiefe Ebene: F N FN = m g cosα FG = FN + FH F = m g sinα H Hangabtiebskaft F H F G α F N 7.4 Reibungskäfte 16 Beispiel: Bemsen eines Kfz Das Bemsvemögen eines Kfz hängt entscheidend von de Haftung zwischen Räden und Staße ab. F = m g N F = m g µ Haftkaft F m a = maximale Bemskaft B = Bmax m m a =µ g =,9 9,81 = 8,83 Bmax µ =,9 s s (Gummi auf Asphalt) s B v = a Bmax minimale Bemsweg 1 Mit v = 1 km h = 7,77 m s egibt sich ( s = at t = s a) : s B = 43,7 m und t = 3,15 sec B

9 7.4 Reibungskäfte Innee Reibung Sie findet im Inneen von Flüssigkeiten und Gasen zwischen den leicht gegeneinande veschiebbaen Molekülen ode Atomen statt. Typisch fü die Innee Reibung ist: i Es gibt keine Ruheeibung: F = i Die Gleiteibung ist geschwindigkeitsabhängig, z. B. F v R Stoke sche Reibung ode viskose Reibung Bewegt sich ein Köpe mit geinge Geschwindigkeit duch ein zähes Medium, so ist de innee Reibungswidestand F v (laminae Stömung) R 7.4 Reibungskäfte 18 Beispiel: Eine Kugel fällt duch eine zähe Flüssigkeit, z. B. ein Öl Stoke sches Gesetz F = 6 π R η v R Reibungswidestand de Kugel Ns mit R = Kugeladius, η= Zähigkeit de Flüssigkeit, [ η ] = = Pa s m Die Kugel eeicht schließlich eine konstante Fallgeschwindigkeit v, bei de gilt: m FR = FG 6 π R η v = m g v = g 6 π R η m g vz = 6 π R η

10 7.4 Reibungskäfte Newton-Reibung Bewegt sich ein Köpe mit hohe Geschwindigkeit duch ein Medium geinge Zähigkeit, so ist de innee Reibungswidestand F v R Usache: Tubulenz, Wibelbildung, Beispiel: Luftwidestand ρ v F = c A e L W v mit ρ= Dichte des Mediums (Luft), A = Anstömfläche (Schatten), c = Fomfakto ( c -Wet) W w 7.5 Tägheitskäfte Tägheitskäfte (Scheinkäfte) müssen zu Bescheibung de Bewegung von Massenpunkten eingefüht weden, wenn diese Bewegungen in einem beschleunigten bewegten Bezugssystem dagestellt weden. Diese Tägheitskäfte spiegeln eigentlich nu die Beschleunigung des Bezugssystems wide. Sie teten nicht auf, wenn dieselben Vogänge in einem Inetialsystem beschieben weden. Wi wollen uns dies an zwei Spezialfällen beschleunigt bewegte Bezugssystems klamachen. Im esten Fall ist die Bewegung geadlinig und gleichmäßig beschleunigt, im zweiten Fall otiet das System (x,y,z ) gegen (x,y,z) um den gemeinsamen Uspung O = O beide Systeme.

11 7.5 Tägheitskäfte Geadlinig beschleunigte Bezugssysteme Bewegt sich de Uspung O des Systems ( x, y, z ) gegenübe einem uhenden System O entlang de x-achse mit de zeitlich veändelichen Geschwindigkeit ut ( ), abe konstante Beschleunigung ax dvx d a = mit ax = = dt dt x so ändet sich nu de Betag de Geschwindigkeit u, jedoch nicht ihe Richtung. 7.5 Tägheitskäfte Beispiel: Beobachte in einem auf geade Stecke anfahenden Zug. z y z A y 1, x x x = x + v + a t y = y z = z O x O x System in Ruhe beschleunigt bewegtes System Fü einen Punkt A, de im System O die Koodinaten { x, y, z } hat, misst ein 1 Beobachte im System O die Koodinaten x = v t + at + x, y = y, z = z, { } wenn zu Zeit t = die beiden Koodinatenuspünge O und O zusammenfielen und die Anfangsgeschwindigkeit vt ( = ) = v wa. Die Geschwindigkeiten von A sind dann v, v, v fü O und v = v + at + v, v = v, v = v fü O. { } { } x y z x x y y z z

12 7.5 Tägheitskäfte 3 Beispiel: Fahstuhlexpeiment In einem Fahstuhl hängt eine Masse an eine Fedewaage. Wenn sich de Fahstuhl mit de Beschleunigung a = a e nach unten bewegt, misst die z Fedewaage die Kaft F = m ( g a), bewegt e sich beschleunigt nach oben, so misst sie F = m ( g + a), wobei g = g e z die Edbeschleunigung ist. De im Fahstuhl sitzende Beobachte O sagt: De Köpe ist in Ruhe. Also muss die Gesamtkaft Null sein. Diese setzt sich zusammen aus F = F1+ F + F3 wobei F1 = m g (Gewichtskaft) F = m ( g a) (Gegenkaft de Fedewaage) F3 = m a (Tägheitskaft) F = i i 7.5 Tägheitskäfte 4 De uhende Beobachte O sagt: Die Masse m wid zusammen mit dem Fahstuhl beschleunigt. Dazu muss die Kaft F = m a aufgewendet weden. Die Gesamtkaft F = F1+ F = m g m ( g a) = m a ist die Vektosumme aus Gewichtskaft F1 = m g und Rückstellkaft F = m ( g a) de Fede. Beim feien Fall des Fahstuhls wid a = g. Fü O bleibt F i =, wähend fü O die Gesamtkaft F = m g wid.

13 7.5 Tägheitskäfte 5 Tägheitskäfte müssen nu eingefüht weden, wenn die Messungen in einem beschleunigten Bezugssystem duchgefüht weden und man dabei die Beschleunigung des Systems nicht beücksichtigt (Beobachte O ). Duch eine Tansfomation auf ein Inetialsystem (= nicht beschleunigtes System) weden alle Scheinkäfte Null, d. h. de Beobachte O baucht sie nicht zu Bescheibung de Bewegung eines Köpes A in seinem Inetialsystem Gleichfömig otieende Bezugssysteme In otieenden Bezugssystemen teten zusätzlich zu den ealen physikalischen Käften weitee Tägheits- ode Scheinkäfte auf, die de mitbewegte Beobachte benötigt, um die Beschleunigung eines Köpes ekläen zu können: die Zentifugal- und die Coiolis-Kaft. 7.5 Tägheitskäfte 6 v = v +ω Eine nochmalige Diffeentiation de Geschwindigkeit v egibt die Beschleunigung a = dv d t. dv d dv d dv dω d = [ v +ω ] = + [ ω ] = + +ω dt dt dt dt dt dt dt dv dv = + ω d v t dt = Dehbewegung des Koodinaten- systems = Geschwindigkeitsändeung im otieenden System Fallen die Nullpunkte O des uhenden Systems und des mit de konstanten Winkelgeschwindigkeit ω otieenden Systems S zusammen, dann sind die Abstände und vom Nullpunkt in beiden Koodinatensystemen gleich und zwischen de im uhenden Koodinatensystem gemessenen Geschwindigkeit v und de Geschwindigkeit v des otieenden Systems besteht de Zusammenhang =, da ω= const. De Beobachte in O ehält, in den Koodinaten von O ausgedückt, fü dv dt analog dv = a + ( ω v ) dt wobei a wiede die Beschleunigung ist, die O elativ zu seinem System misst.

14 7.5 Tägheitskäfte 7 Man ehält dahe dv a = = a +ω v +ω v dt a = a +ω v +ω ( v +ω ) = a +ω v +ω v +ω ( ω ) = a + ( ω v ) +ω ( ω ) mit a b = ( b a) egibt sich a = a + ( v ω ) + ω ( ω ) = a + a + a C ZF = = Coiolis- Zentifugalbeschleunigung beschleunigung Wähend de Beobachte in O in seinem uhenden System die Beschleunigung a = dv d t misst, muss de Beobachte O in seinem otieendem Bezugssystem fü die gleiche Bewegung des Massenpunktes A zusätzliche Teme fü die Beschleunigung einfühen. 7.5 Tägheitskäfte 8 Da nach den Newton'schen Axiomen Beschleunigungen duch Käfte veusacht weden, muss de Beobachte O, wenn in seinem System die Gleichung F = m a gelten soll, zusätzlich Käfte einfühen, um die Bewegung des Massenpunktes A in seinem otieenden Bezugssystem O zu bescheiben. Dies sind: Coioliskaft : F = m ( v ω) C und Zentifugalkaft : F = m ( ω ( ω )) = m ω ZF Beispiele: Zentifugalkäfte: Schweelosigkeit eines Astonauten Foucault sches Pendel (Dehung de Schwingungsebene)

15 7.5 Tägheitskäfte 9 Ein besondes imposantes Beispiel fü die Coioliskäfte bieten die sich bei Tiefduckgebieten bildenden Wolkenfomationen. De Wind stömt (in unseem otieenden Edsystem beobachtet!) nicht adial zum Punkt des tiefsten Duckes, sonden e wid tangential abgelenkt und spialt dahe auf de Nodhalbkugel im Gegenuhzeigesinn, auf de Südhalbkugel im Uhzeigesinn in das Tief hinein.

Kinematik und Dynamik der Rotation - Der starre Körper (Analogie zwischen Translation und Rotation eine Selbstlerneinheit)

Kinematik und Dynamik der Rotation - Der starre Körper (Analogie zwischen Translation und Rotation eine Selbstlerneinheit) Kinematik und Dynamik de Rotation - De stae Köpe (Analogie zwischen Tanslation und Rotation eine Selbstleneinheit) 1. Kinematische Gößen de Rotation / Bahn- und Winkelgößen A: De ebene Winkel Bei eine

Mehr

Wichtige Begriffe dieser Vorlesung:

Wichtige Begriffe dieser Vorlesung: Wichtige Begiffe diese Volesung: Impuls Abeit, Enegie, kinetische Enegie Ehaltungssätze: - Impulsehaltung - Enegieehaltung Die Newtonschen Gundgesetze 1. Newtonsches Axiom (Tägheitspinzip) Ein Köpe, de

Mehr

Inhalt der Vorlesung A1

Inhalt der Vorlesung A1 PHYSIK A S 03/4 Inhalt de Volesung A. Einfühung Methode de Physik Physikalische Gößen Übesicht übe die vogesehenen Theenbeeiche. Teilchen A. Einzelne Teilchen Bescheibung von Teilchenbewegung Kineatik:

Mehr

Statische Magnetfelder

Statische Magnetfelder Statische Magnetfelde Bewegte Ladungen ezeugen Magnetfelde. Im Magnetfeld efäht eine bewegte Ladung eine Kaft. Elektische Felde weden von uhenden und bewegten Ladungen gleichemaßen ezeugt. Die Kaft duch

Mehr

Dynamik. Einführung. Größen und ihre Einheiten. Kraft. www.schullv.de. Basiswissen > Grundlagen > Dynamik [N] 1 N = 1 kg m.

Dynamik. Einführung. Größen und ihre Einheiten. Kraft. www.schullv.de. Basiswissen > Grundlagen > Dynamik [N] 1 N = 1 kg m. www.schullv.de Basiswissen > Gundlagen > Dynamik Dynamik Skipt PLUS Einfühung Die Dynamik bescheibt die Bewegung von Köpen unte dem Einfluss von Käften. De Begiff stammt von dem giechischen Wot dynamis

Mehr

34. Elektromagnetische Wellen

34. Elektromagnetische Wellen Elektizitätslehe Elektomagnetische Wellen 3. Elektomagnetische Wellen 3.. Die MXWELLschen Gleichungen Die MXWELLschen Gleichungen sind die Diffeentialgleichungen, die die gesamte Elektodynamik bestimmen.

Mehr

Einführung in die Theoretische Physik

Einführung in die Theoretische Physik Einfühung in die Theoetische Physik De elektische Stom Wesen und Wikungen Teil : Gundlagen Siegfied Pety Fassung vom 19. Janua 013 n h a l t : 1 Einleitung Stomstäke und Stomdichte 3 3 Das Ohmsche Gesetz

Mehr

Die Schrödingergleichung für das Elektron im Wasserstoffatom lautet Op2 e2 Or. mit

Die Schrödingergleichung für das Elektron im Wasserstoffatom lautet Op2 e2 Or. mit 4 Stak-Effekt Als Anwendung de Stöungstheoie behandeln wi ein Wassestoffatom in einem elektischen Feld. Fü den nichtentateten Gundzustand des Atoms füht dies zum quadatischen Stak-Effekt, fü die entateten

Mehr

Elektrischer Strom. Strom als Ladungstransport

Elektrischer Strom. Strom als Ladungstransport Elektische Stom 1. Elektische Stom als Ladungstanspot 2. Wikungen des ektischen Stomes 3. Mikoskopische Betachtung des Stoms, ektische Widestand, Ohmsches Gesetz i. Diftgeschwindigkeit und Stomdichte ii.

Mehr

Stereo-Rekonstruktion. Stereo-Rekonstruktion. Geometrie der Stereo-Rekonstruktion. Geometrie der Stereo-Rekonstruktion

Stereo-Rekonstruktion. Stereo-Rekonstruktion. Geometrie der Stereo-Rekonstruktion. Geometrie der Stereo-Rekonstruktion Steeo-Rekonstuktion Geometie de Steeo-Rekonstuktion Steeo-Kalibieung Steeo-Rekonstuktion Steeo-Rekonstuktion Kameakalibieung kann dazu vewendet weden, um aus einem Bild Weltkoodinaten zu ekonstuieen, falls

Mehr

6. Arbeit, Energie, Leistung

6. Arbeit, Energie, Leistung 30.0.03 6. beit, negie, Leitung a it beit? Heben: ewegung Halten: tatich g g it halten: gefühlte beit phikalich: keine beit Seil fetbinden: Haltepunkt veichtet keine beit. Mit Köpegewicht halten: keine

Mehr

46 Elektrizität 3.2 ELEKTRISCHER STROM 3.2.1 DER ELEKTRISCHER STROM

46 Elektrizität 3.2 ELEKTRISCHER STROM 3.2.1 DER ELEKTRISCHER STROM 46 Elektizität 3.2 ELEKTRISCHER STROM Bishe haben wi uns mit statischen Felden beschäftigt. Wi haben dot uhende Ladungen, die ein elektisches Feld ezeugen. Jetzt wollen wi uns dem Fall zuwenden, dass ein

Mehr

Einführung in die Physik I. Wärme 3

Einführung in die Physik I. Wärme 3 Einfühung in die Physik I Wäme 3 O. von de Lühe und U. Landgaf Duckabeit Mechanische Abeit ΔW kann von einem Gas geleistet weden, wenn es sein olumen um Δ gegen einen Duck p ändet. Dies hängt von de At

Mehr

( ) ( ) 5. Massenausgleich. 5.1 Kräfte und Momente eines Einzylindermotors. 5.1.1 Kräfte und Momente durch den Gasdruck

( ) ( ) 5. Massenausgleich. 5.1 Kräfte und Momente eines Einzylindermotors. 5.1.1 Kräfte und Momente durch den Gasdruck Pof. D.-Ing. Victo Gheoghiu Kolbenmaschinen 88 5. Massenausgleich 5. Käfte und Momente eines Einzylindemotos 5.. Käfte und Momente duch den Gasduck S N De Gasduck beitet sich in alle Richtungen aus und

Mehr

Elektrostatik. Arbeit und potenzielle Energie

Elektrostatik. Arbeit und potenzielle Energie Elektostatik. Ladungen Phänomenologie. Eigenschaften von Ladungen 3. Käfte zwischen Ladungen, quantitativ 4. Elektisches Feld 5. De Satz von Gauß 6. Potenzial und Potenzialdiffeenz i. Abeit im elektischen

Mehr

Versuch M04 - Auswuchten rotierender Wellen

Versuch M04 - Auswuchten rotierender Wellen FACHHOCHSCHULE OSNABRÜCK Messtechnik Paktikum Vesuch M 04 Fakultät I&I Pof. D. R. Schmidt Labo fü Mechanik und Messtechnik 13.09.2006 Vesuch M04 - Auswuchten otieende Wellen 1 Zusammenfassung 2 1.1 Lenziele

Mehr

ERGEBNISSE TM I,II UND ETM I,II

ERGEBNISSE TM I,II UND ETM I,II ERGEBNISSE TM I,II UND ETM I,II Lehstuhl fü Technische Mechanik, TU Kaiseslauten WS /2, 8.02.22. Aufgabe: ( TM I, TM I-II, ETM I, ETM I-II) q 0 = 3F a F G a M 0 = 2Fa x a A y z B a a De skizziete Rahmen

Mehr

Komplexe Widerstände

Komplexe Widerstände Paktikum Gundlagen de Elektotechnik Vesuch: Komplexe Widestände Vesuchsanleitung 0. Allgemeines Eine sinnvolle Teilnahme am Paktikum ist nu duch eine gute Vobeeitung auf dem jeweiligen Stoffgebiet möglich.

Mehr

FUSIONS- UND GRAVITATIONSENERGIE VON STERNEN

FUSIONS- UND GRAVITATIONSENERGIE VON STERNEN FUSIONS- UND GRAVITATIONSENERGIE VON STERNEN Spezialgebiet in Physik Maco Masse BG Bluenstasse 2003 Inhaltsvezeichnis 1.Kenfusion 1 1.1. Allgeeines 1 1.2. Veschelzung 1 1.3. Theonukleae Reaktion 1 2.Die

Mehr

( ) ( ) ( ) 2. Bestimmung der Brennweite. Abbildungsgleichung. f b = + = + b g

( ) ( ) ( ) 2. Bestimmung der Brennweite. Abbildungsgleichung. f b = + = + b g 3..00 Volesun - Bestimmun de Bennweite B G F F Aildunsleichun f ; f wid fest ewählt; wid so lane eändet, is Bild schaf auf Mattscheie escheint. ( ) ( ) ( ) ( ) f f. Methode ( ) ( ) f ± Die folenden Folien

Mehr

6. Das Energiebändermodell für Elektronen

6. Das Energiebändermodell für Elektronen 6. Das Enegiebändemodell fü Eletonen Modell des feien Eletonengases ann nicht eläen: - Unteschied Metall - Isolato (Metall: ρ 10-11 Ωcm, Isolato: ρ 10 Ωcm), Halbleite? - positive Hall-Konstante - nichtsphäische

Mehr

1 Strömungsmechanische Grundlagen 1

1 Strömungsmechanische Grundlagen 1 Stömungsmechanische Gundlagen -i Stömungsmechanische Gundlagen. Eigenschaften von Gasen und Flüssigkeiten.. Fluide.. Extensive und intensive Gößen..3 Zähigkeit und Fließvehalten 4. Bilanzgleichungen 0.3

Mehr

Übung zur Einführung in die VWL / Makroökonomie. Teil 7: Das IS-LM-Modell

Übung zur Einführung in die VWL / Makroökonomie. Teil 7: Das IS-LM-Modell Begische Univesität Wuppetal FB B Schumpete School of Economics and Management Makoökonomische Theoie und Politik Übung zu Einfühung in die VWL / Makoökonomie Teil 7: Das IS-LM-Modell Thomas Domeatzki

Mehr

Inhalt der Vorlesung Experimentalphysik II

Inhalt der Vorlesung Experimentalphysik II Expeimentalphysik II (Kip SS 29) Inhalt de Volesung Expeimentalphysik II Teil 1: Elektizitätslehe, Elektodynamik 1. Elektische Ladung und elektische Felde 2. Kapazität 3. Elektische Stom 4. Magnetostatik

Mehr

Diplomarbeit DIPLOMINFORMATIKER

Diplomarbeit DIPLOMINFORMATIKER Untesuchung von Stöfaktoen bei de optischen Messung von Schaubenflächen Diplomabeit eingeeicht an de Fakultät Infomatik Institut fü Künstliche Intelligenz de Technischen Univesität Desden zu Elangung des

Mehr

Versuch M21 - Oberflächenspannung

Versuch M21 - Oberflächenspannung Enst-Moitz-Andt Univesität Geifswald Institut fü Physik Vesuch M1 - Obeflächensannung Name: Mitabeite: Guennumme: lfd. Numme: Datum: 1. Aufgabenstellung 1.1. Vesuchsziel Bestimmen Sie die Obeflächensannung

Mehr

F63 Gitterenergie von festem Argon

F63 Gitterenergie von festem Argon 1 F63 Gitteenegie von festem Agon 1. Einleitung Die Sublimationsenthalpie von festem Agon kann aus de Dampfduckkuve bestimmt weden. Dazu vewendet man die Clausius-Clapeyon-Gleichung. Wenn außedem noch

Mehr

Computer-Graphik II. Kompexität des Ray-Tracings. G. Zachmann Clausthal University, Germany cg.in.tu-clausthal.de

Computer-Graphik II. Kompexität des Ray-Tracings. G. Zachmann Clausthal University, Germany cg.in.tu-clausthal.de lausthal ompute-aphik II Komplexität des Ray-Tacings. Zachmann lausthal Univesity, emany cg.in.tu-clausthal.de Die theoetische Komplexität des Ray-Tacings Definition: das abstakte Ray-Tacing Poblem (ARTP)

Mehr

Die Lagrangepunkte im System Erde-Mond

Die Lagrangepunkte im System Erde-Mond Die Lgngepunkte i Syste Ede-ond tthis Bochdt Tnnenbusch-ynsiu Bonn bochdt.tthis@t-online.de Einleitung: Welche Käfte spüt eine Rusonde, die sich ntiebslos in de Nähe von Ede und ond ufhält? Zunächst sind

Mehr

Herrn N. SALIE danke ich für interessante Diskussionen.

Herrn N. SALIE danke ich für interessante Diskussionen. nen wi, daß das metische Feld im allgemeinen nicht konsevativ ist. Lediglich in dem Fall eines statischen metischen Feldes ( «.,4 = 0) existiet Enegieehaltung: Die bisheigen enegetischen Betachtungen basieen

Mehr

Versuche: Transformator, Schmelzen von Draht und Metall, Hörnetblitz

Versuche: Transformator, Schmelzen von Draht und Metall, Hörnetblitz 4.4 Gegeninduktion Pimä- Sekundä-keis Up U S Vesuche: Tansfomato, Schmelzen von Daht und Metall, Hönetblitz 1 4.5 Zusammenfassung: Elekto-/Magnetodynamik langsam veändeliche Felde a. Elektostatik: (Vakuum)

Mehr

Die Hohman-Transferbahn

Die Hohman-Transferbahn Die Hohman-Tansfebahn Wie bingt man einen Satelliten von eine ednahen auf die geostationäe Umlaufbahn? Die Idee: De geingste Enegieaufwand egibt sich, wenn de Satellit den Wechsel de Umlaufbahnen auf eine

Mehr

8. Transmissionsmechanismen: Der Zinskanal und Tobins q. Pflichtlektüre:

8. Transmissionsmechanismen: Der Zinskanal und Tobins q. Pflichtlektüre: z Pof. D. Johann Gaf Lambsdoff Univesität Passau WS 2007/08 Pflichtlektüe: Engelen, C. und J. Gaf Lambsdoff (2006), Das Keynesianische Konsensmodell, Passaue Diskussionspapiee N. V-47-06, S. 1-7. 8. Tansmissionsmechanismen:

Mehr

Unterlagen Fernstudium - 3. Konsultation 15.12.2007

Unterlagen Fernstudium - 3. Konsultation 15.12.2007 Untelagen Fenstudium - 3. Konsultation 5.2.2007 Inhaltsveeichnis Infomationen u Püfung 2 2 Aufgabe 7. Umstömte Keisylinde mit Auftieb 3 3 Aufgabe 8. Komplexes Potential und Konfome Abbildung 0 Infomationen

Mehr

2.4 Dynamik (Dynamics)

2.4 Dynamik (Dynamics) .4 Dynaik (Dynaics) Def.: In de Dynaik wid die Kaft als Usache de Bewegung betachtet, hie wid die Statik (.) it de Kineatik (.3) zusaengefüht. Inhalt: Bewegungsgleichungen, Enegiesatz, Abeit, Leistung,

Mehr

FH Giessen-Friedberg StudiumPlus Dipl.-Ing. (FH) M. Beuler Grundlagen der Elektrotechnik Magnetisches Feld

FH Giessen-Friedberg StudiumPlus Dipl.-Ing. (FH) M. Beuler Grundlagen der Elektrotechnik Magnetisches Feld 3 Stationäes magnetisches Feld: Ein stationäes magnetisches Feld liegt dann vo, wenn eine adungsbewegung mit gleiche Intensität vohanden ist: I dq = = const. dt Das magnetische Feld ist ein Wibelfeld.

Mehr

7 Arbeit, Energie, Leistung

7 Arbeit, Energie, Leistung Seite on 6 7 Abeit, Enegie, Leitung 7. Abeit 7.. Begiffekläung Abeit wid ie dann eictet, wenn ein Köpe unte de Einflu eine äußeen Kaft läng eine ege ecoben, becleunigt ode efot wid. 7.. Eine kontante Kaft

Mehr

Zur Gleichgewichtsproblematik beim Fahrradfahren

Zur Gleichgewichtsproblematik beim Fahrradfahren technic-didact 9/4, 57 (984). u Gleichgewichtspoblematik beim Fahadfahen Hans Joachim Schlichting Gleichgewicht halten ist die efolgeichste Bewegung des Lebens. Beutelock. Einleitung Die physikalische

Mehr

Parameter-Identifikation einer Gleichstrom-Maschine

Parameter-Identifikation einer Gleichstrom-Maschine Paamete-dentifikation eine Gleichtom-Machine uto: Dipl.-ng. ngo öllmecke oteile de Paamete-dentifikationvefahen eduzieung de Zeit- und Kotenaufwand im Püfpoze olltändige Püfung und Chaakteiieung von Elektomotoen

Mehr

anziehend (wenn qq 1 2 abstoßend (wenn qq 1 2 2 Sorten Ladung: + / - nur eine: Masse, m>0 Kraft entlang Verbindungslinie wie El.-Statik Kraft 1 2 r

anziehend (wenn qq 1 2 abstoßend (wenn qq 1 2 2 Sorten Ladung: + / - nur eine: Masse, m>0 Kraft entlang Verbindungslinie wie El.-Statik Kraft 1 2 r 3. Elektomagnetische Felde 3.. Elektostatische Käfte 3... Coulombgesetz eob.: el. geladene Köpe üben Kaft aufeinande aus Anziehung Abstoßung - - - - Was ist elektische Ladung???? Usache de Kaft? Histoisch:

Mehr

Relativistische Sterne

Relativistische Sterne Relativistische Stene von Mike Geog Benhadt 18. Oktobe 2010 Im Folgenden wid zunächst ein kuze Abiss de Allgemeinen Relativitätstheoie gegeben und diese auf komakte Stene, d.h. Neutonenstene und Weiße

Mehr

Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald / Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum

Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald / Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Enst-Moitz-Andt-Univesität Geifswald / Institut fü Physik Physikalisches Gundpaktikum Paktikum fü Physike Vesuch E7: Magnetische Hysteese Name: Vesuchsguppe: Datum: Mitabeite de Vesuchsguppe: lfd. Vesuchs-N:

Mehr

Analytische Berechnung magnetischer Felder in Permanentmagnet erregten Maschinen

Analytische Berechnung magnetischer Felder in Permanentmagnet erregten Maschinen Analytische Beechnung magnetische Felde in Pemanentmagnet eegten Maschinen Vom Fachbeeich Elektotechnik de Helmut-Schmidt-Univesität Univesität de Bundesweh Hambug zu Elangung des akademischen Gades eines

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik II

Grundlagen der Elektrotechnik II Volesungsfolien Gundlagen de Elektotechnik II Lehstuhl fü Allgemeine Elektotechnik und Plasmatechnik Pof. D. P. Awakowicz Ruh Univesität Bochum SS 009 Die Volesung wid in Anlehnung an das Buch von Pof.

Mehr

Über eine ziemlich allgemeine Zahlenfolge und eine ziemlich allgemeine Funktion

Über eine ziemlich allgemeine Zahlenfolge und eine ziemlich allgemeine Funktion Übe eine ziemlich allgemeine Zahlenfolge und eine ziemlich allgemeine Funktion Beat Jaggi, beat.jaggi@phben.ch Abstact Ausgehend von einem veallgemeineten Mittelwet wid eine Zahlenfolge definiet, die eine

Mehr

Abiturprüfung 2015 Grundkurs Biologie (Hessen) A1: Ökologie und Stoffwechselphysiologie

Abiturprüfung 2015 Grundkurs Biologie (Hessen) A1: Ökologie und Stoffwechselphysiologie Abitupüfung 2015 Gundkus Biologie (Hessen) A1: Ökologie und Stoffwechselphysiologie Veteidigungsstategien von Pflanzen BE 1 Benennen Sie die esten dei Tophieebenen innehalb eines Ökosystems und bescheiben

Mehr

Rollenrichtprozess und Peripherie

Rollenrichtprozess und Peripherie Rollenichtpozess und Peipheie Macus Paech Die Hestellung von qualitativ hochwetigen Dahtpodukten efodet definiete Eigenschaften des Dahtes, die duch einen Richtvogang eingestellt weden können. Um den Richtpozess

Mehr

Makroökonomie 1. Prof. Volker Wieland Professur für Geldtheorie und -politik J.W. Goethe-Universität Frankfurt. Gliederung

Makroökonomie 1. Prof. Volker Wieland Professur für Geldtheorie und -politik J.W. Goethe-Universität Frankfurt. Gliederung Makoökonomie 1 Pof. Volke Wieland Pofessu fü Geldtheoie und -politik J.W. Goethe-Univesität Fankfut Pof.Volke Wieland - Makoökonomie 1 Mundell-Fleming / 1 Gliedeung 1. Einfühung 2. Makoökonomische Analyse

Mehr

8.2 Nominaler Zinssatz und die Geldnachfrage

8.2 Nominaler Zinssatz und die Geldnachfrage 8.2 Nominale Zinssatz und die Geldnachfage Die Geldnachfage ist die Menge an monetäen Vemögensweten welche die Leute in ihen Potfolios halten wollen Die Geldnachfage hängt vom ewateten Etag, Risiko und

Mehr

5 Rigorose Behandlung des Kontaktproblems Hertzscher Kontakt

5 Rigorose Behandlung des Kontaktproblems Hertzscher Kontakt 5 Rigoose Behndlung des Kontktpoblems Hetsche Kontkt In diesem Kpitel weden Methoden u exkten Lösung von Kontktpoblemen im Rhmen de "Hlbumnäheung" eläutet. Wi behndeln dbei usfühlich ds klssische Kontktpoblem

Mehr

3.1 Elektrostatische Felder symmetrischer Ladungsverteilungen

3.1 Elektrostatische Felder symmetrischer Ladungsverteilungen 3 Elektostatik Das in de letzten Volesung vogestellte Helmholtz-Theoem stellt eine fomale Lösung de Maxwell- Gleichungen da. Im Folgenden weden wi altenative Methoden kennenlenen (bzw. wiedeholen), die

Mehr

Schwingungsisolierung. Hilfen zur Auslegung. und Körperschalldämmung. von elastischen Lagerungen

Schwingungsisolierung. Hilfen zur Auslegung. und Körperschalldämmung. von elastischen Lagerungen Schwingungsisolieung und Köpeschalldäung Hilfen zu Auslegung von elastischen Lageungen Schwingungsisolieung und Köpeschalldäung Hilfen zu Auslegung von elastischen Lageungen 2 Vowot 4 1. Einfühung 4 2.

Mehr

2 Theoretische Grundlagen

2 Theoretische Grundlagen 2 Theoetische Gundlagen 2.1 Gundlagen de dielektischen Ewämung 2.1.1 Mechanismen de dielektischen Ewämung Die dielektische Ewämung beuht auf de Wechselwikung atomae Ladungstäge elektisch nicht leitende

Mehr

Laborpraktikum Sensorik. Versuch. Füllstandssensoren PM 1

Laborpraktikum Sensorik. Versuch. Füllstandssensoren PM 1 Otto-von-Gueicke-Univesität Magdebug Fakultät fü Elektotechnik und Infomationstechnik Institut fü Miko- und Sensosysteme (IMOS) Labopaktikum Sensoik Vesuch Füllstandssensoen PM 1 Institut fü Miko- und

Mehr

Einführung in die Finanzmathematik - Grundlagen der Zins- und Rentenrechnung -

Einführung in die Finanzmathematik - Grundlagen der Zins- und Rentenrechnung - Einfühung in die Finanzmathematik - Gundlagen de ins- und Rentenechnung - Gliedeung eil I: insechnung - Ökonomische Gundlagen Einfache Vezinsung - Jähliche, einfache Vezinsung - Untejähliche, einfache

Mehr

Investition und Finanzierung

Investition und Finanzierung Investition und Finanzieung Studiengang B.A. Business Administation Pof. D. Raine Stachuletz Hochschule fü Witschaft und Recht Belin Belin School of Economics and Law Somme 2012 slide no.: 1 Handlungsfelde

Mehr

; 8.0 cm; 0.40. a) ; wenn g = 2f ist, muss auch b = 2f sein.

; 8.0 cm; 0.40. a) ; wenn g = 2f ist, muss auch b = 2f sein. Physik anwenden und vestehen: Lösunen 5.3 Linsen und optische Instumente 4 Oell Füssli Vela AG 5.3 Linsen und optischen Instumente Linsen 4 ; da die ildweite b vekleinet wid und die ennweite konstant ist,

Mehr

Strömungs- und Wärmeübergangseffekte. an der rotierenden temperierten Zylinderwelle. unter Beachtung von Geometrieeinflüssen

Strömungs- und Wärmeübergangseffekte. an der rotierenden temperierten Zylinderwelle. unter Beachtung von Geometrieeinflüssen Stömungs- und Wämeübegangseffekte an de otieenden tempeieten Zylindewelle unte Beachtung on Geometieeinflüssen Uniesität de Bundesweh München Fakultät fü Luft- und Raumfahttechnik Institut fü Themodynamik

Mehr

Seminarvortrag: Schwarze Löcher und Neutronensterne

Seminarvortrag: Schwarze Löcher und Neutronensterne Seminavotag: Schwaze Löche und Neutonenstene Loenz Stäheli 30.06.2003 Inhaltsvezeichnis 1 Schwazschild-Metik 2 1.1 1. Folgeung: Peiheldehung.................... 4 2 Entwicklungsstufen eines kugelsymmetischen

Mehr

Software Engineering Projekt

Software Engineering Projekt FHZ > FACHHOCHSCHULE ZENTRALSCHWEIZ HTA > HOCHSCHULE FÜR TECHNIK+ARCHITEKTUR LUZERN Softwae Engineeing Pojekt Softwae Requiements Specification SRS Vesion 1.0 Patick Bündle, Pascal Mengelt, Andy Wyss,

Mehr

Steuerungskonzept zur Vermeidung des Schattenwurfs einer Windkraftanlage auf ein Objekt

Steuerungskonzept zur Vermeidung des Schattenwurfs einer Windkraftanlage auf ein Objekt teueungskonzept zu Vemeidung des chattenwufs eine Windkaftanlage auf ein Objekt Auto: K. Binkmann Lehgebiet Elektische Enegietechnik Feithstaße 140, Philipp-Reis-Gebäude, D-58084 Hagen, fa: +49/331/987

Mehr

Schaltwerke. e = 0 z. e = 0 1 z. z neu. z = z = z???? z(t + ) = z neu = z(t) Schaltnetze und Schaltwerke

Schaltwerke. e = 0 z. e = 0 1 z. z neu. z = z = z???? z(t + ) = z neu = z(t) Schaltnetze und Schaltwerke Schaltweke Schaltnete und Schaltweke Schaltnete dienen u Becheibung deen, wa innehalb eine Poeotakt abläuft. Die akteit de Poeo mu imme etwa göße ein al die Signallaufeit de Schaltnete. Damit wid ichegetellt,

Mehr

Wärmestrom. Wärmeleitung. 19.Nov.09. Ende. j u. Dieses wird zweckmäßiger pro Einheitsfläche definiert:

Wärmestrom. Wärmeleitung. 19.Nov.09. Ende. j u. Dieses wird zweckmäßiger pro Einheitsfläche definiert: Winteseeste 009 / 00 FK Wäeleitung I teodynaiscen Gleicgewict: Sind die beiden Seiten auf untesciedlice Tep., so fließt ein Wäesto. Diese ist popotional zu Tepeatudiffeenz TT -T, zu Quescnittsfläce A,

Mehr

Konzeptionierung eines Feldsondenmeßplatzes zum EMV-gerechten Design von Chip/Multichipmodulen 1

Konzeptionierung eines Feldsondenmeßplatzes zum EMV-gerechten Design von Chip/Multichipmodulen 1 Konzeptionieung eines Feldsondenmeßplatzes zum EMV-geechten Design von Chip/Multichipmodulen 1 D. Manteuffel, Y. Gao, F. Gustau und I. Wolff Institut fü Mobil- und Satellitenfunktechnik, Cal-Fiedich-Gauß-St.

Mehr

2 Prinzip der Faser-Chip-Kopplung

2 Prinzip der Faser-Chip-Kopplung Pinzip de Fase-Chip-Kopplung 7 Pinzip de Fase-Chip-Kopplung Dieses Kapitel behandelt den theoetischen Hintegund, de fü das Veständnis de im Rahmen diese Abeit duchgefühten Untesuchungen de Fase-Chip- Kopplung

Mehr

Brandenburgische Technische Universität Cottbus. Fakultät für Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik Lehrstuhl Grafische Systeme.

Brandenburgische Technische Universität Cottbus. Fakultät für Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik Lehrstuhl Grafische Systeme. Bandenbugische Technische Univesität Cottbus Fakultät fü Mathematik, atuwissenschaften und Infomatik Lehstuhl Gafische Systeme Diplomabeit Umsetzung eines vollautomatisieten Objektefassungs- Systems übe

Mehr

Der eigentliche Druck

Der eigentliche Druck 147 De eigentliche Duck 5 Kamea: Konica Minolta Maxxum 7D Ist das Bild gut vobeeitet und teten keine Pobleme auf, so ist das Ducken mit den heutigen fü Fine-At geeigneten Tintenducken ein Vegnügen. Leide

Mehr

4. Energie, Arbeit, Leistung

4. Energie, Arbeit, Leistung 4 43 4. Enege, Abet, Letung Zentale Gößen de Phyk: Bepel: Bechleungung F Annahe: kontante Kaft F Bechleungung: a Enege E, Enhet Joule ( [J] [] [kg / ] zuückgelegte eg: at E gbt zwe gundätzlche Foen on

Mehr

Anstelle einer Schlichtung kann auf Antrag sämtlicher Parteien eine Mediation durchgeführt werden.

Anstelle einer Schlichtung kann auf Antrag sämtlicher Parteien eine Mediation durchgeführt werden. M u s t e v o l a g e fü Fodeungsklage aus Abeitsecht (Steitwet bis maximal 30'000.--, das Vefahen ist kostenlos) HINWEIS: Vo Eineichung de Klage beim Geicht, muss das Schlichtungsvefahen vo de zentalen

Mehr

Formelsammlung. Physikalische Größen. physikalische Größe = Wert Einheit Meßgröße = (Wert ± Fehler) Einheit

Formelsammlung. Physikalische Größen. physikalische Größe = Wert Einheit Meßgröße = (Wert ± Fehler) Einheit Formelsammlung Physikalische Größen physikalische Größe = Wert Einheit Meßgröße = (Wert ± Fehler) Einheit Grundgrößen Zeit t s (Sekunde) Länge l m (Meter) Masse m kg (Kilogramm) elektrischer Strom I A

Mehr

Prüfung zum Erwerb der Mittleren Reife in Mathematik, Mecklenburg-Vorpommern Prüfung 2011: Aufgaben

Prüfung zum Erwerb der Mittleren Reife in Mathematik, Mecklenburg-Vorpommern Prüfung 2011: Aufgaben Püfung zum Eweb de Mittleen Reife in Mathematik, Mecklenbug-Vopommen Püfung 2011: Aufgaben Abeitsblatt (Pflichtaufgabe 1) Dieses Abeitsblatt ist vollständig und ohne Zuhilfenahme von Tafelwek und Taschenechne

Mehr

I MECHANIK. 1. EINFÜHRUNG Grundlagen, Kinematik, Dynamik (Wiederholung der Schulphysik)

I MECHANIK. 1. EINFÜHRUNG Grundlagen, Kinematik, Dynamik (Wiederholung der Schulphysik) Physik EI1 Mechnik - Einfühung Seie I MECHNIK 1. EINÜHRUNG Gundlgen, Kinemik, Dynmik (Wiedeholung de Schulphysik) _Mechnik_Einfuehung1_Bneu.doc - 1/9 Die einfühenden Kpiel weden wi zunächs uf dem Niveu

Mehr

MZI-BDE. Betriebsdaten-Erfassung (BDE) für Handwerks-, Kleinbetriebe und Mittelstand. Erfassungsmodul: MZI-BDE

MZI-BDE. Betriebsdaten-Erfassung (BDE) für Handwerks-, Kleinbetriebe und Mittelstand. Erfassungsmodul: MZI-BDE ! " # $ % &! '( ) * ( +, -. ( +0/ 1 2 3 2 4%576 8 9 : ; < = 8 > : 8? @ A B C B DEC FC C%C G Efassungsmodul: Fei paametisiebae Obefläche. Einfach anzuwenden. Schnell einsatzbeeit. Auch fü Femdspachen geeignet.

Mehr

Shift-Invarianz, periodische Funktionen, diskreter Logarithmus, hi

Shift-Invarianz, periodische Funktionen, diskreter Logarithmus, hi Shift-Invaianz, peiodische Funktionen, diskete Logaithmus, hidden-subgoup-poblem Infomation und Codieung 2 SS 200 22. Juni 200 Shift-Invaianz de Fouie-Tansfomation f (y) = 2π f (x) e iyx dx Ist (T z f

Mehr

Fußball. Ernst-Ludwig von Thadden. 1. Arbeitsmarktökonomik: Ringvorlesung Universität Mannheim, 21. März 2007

Fußball. Ernst-Ludwig von Thadden. 1. Arbeitsmarktökonomik: Ringvorlesung Universität Mannheim, 21. März 2007 Fußball Enst-Ludwig von Thadden Ringvolesung Univesität Mannheim, 21. Mäz 2007 1. Abeitsmaktökonomik: 1 Ausgangsbeobachtung: Fußballspiele sind Angestellte wie andee Leute auch. Deshalb sollte de Makt

Mehr

4/09. Interview mit Prof. Margrit Kennedy: Komplementärwährungen im Aufwind. Halbjahresbericht: Bilanzsumme wächst weiter. Hauptsitz im neuen Look

4/09. Interview mit Prof. Margrit Kennedy: Komplementärwährungen im Aufwind. Halbjahresbericht: Bilanzsumme wächst weiter. Hauptsitz im neuen Look Inteview mit Pof. Magit Kennedy: Komplementäwähungen im Aufwind 12 Halbjahesbeicht: Bilanzsumme wächst weite Hauptsitz im neuen Look 4 8 www.wibank.ch INHALT Ein neues Kleid fü die WIR Bank in Basel. 8

Mehr

2 Kinetik der Erstarrung

2 Kinetik der Erstarrung Studieneinheit II Kinetik de Estaung. Keibildung. Keiwachstu. Gesatkinetik R. ölkl: Schelze Estaung Genzflächen Kinetik de Phasenuwandlungen Nach Übescheiten eines Uwandlungspunktes hätte das vollständig

Mehr

Energieeffiziente Abscheidung von hochkonzentrierten flüssigen Aerosolen mit einem Autogenen Raumladungsgetriebenen Abscheider (ARA) Dissertation

Energieeffiziente Abscheidung von hochkonzentrierten flüssigen Aerosolen mit einem Autogenen Raumladungsgetriebenen Abscheider (ARA) Dissertation Enegieeffiziente Abscheidung von hochkonzentieten flüssigen Aeosolen mit einem Autogenen Raumladungsgetiebenen Abscheide (ARA) Von de Fakultät fü Umweltwissenschaften und Vefahenstechnik de Bandenbugischen

Mehr

FORD B-MAX BMAX_V3_2013.75_Cvr_Main.indd 1-3 17/05/2013 12:58

FORD B-MAX BMAX_V3_2013.75_Cvr_Main.indd 1-3 17/05/2013 12:58 FORD B-MAX 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 17 19 20 21 4 14 1 13 1 3 15 6 8 9 12 7

Mehr

V10 : Elektronenspinresonanz

V10 : Elektronenspinresonanz V10 : Elektonenspinesonanz Vesuchsaufbau: Kontollaum des Tandemgebäudes Beteue SS 2008 - Robet Lahmann 09131/85-27147, Raum TG223 Robet.Lahmann@physik.uni-elangen.de - Rezo Shanidze (Vetetung) 09131/85-27091,

Mehr

Testnormal. Mikroprozessorgesteuerter Universal-Simulator für fast alle gängigen Prozessgrössen im Auto- Mobilbereich und Maschinenbau

Testnormal. Mikroprozessorgesteuerter Universal-Simulator für fast alle gängigen Prozessgrössen im Auto- Mobilbereich und Maschinenbau Testnomal Mikopozessogesteuete Univesal-Simulato fü fast alle gängigen Pozessgössen im Auto- Mobilbeeich und Maschinenbau Inhalt 1. Einsatzmöglichkeiten 2. Allgemeines 2.1. Einstellbae Sensoaten 2.2. Tastatu

Mehr

Dynamisches Verhalten einer Asynchronmaschine

Dynamisches Verhalten einer Asynchronmaschine ehtuhl fü Elektiche Antiebe und Mechatonik Pof. D.-ng. D.-ng. S. Kulig Paktikumveuch BENT 6 Dynamiche Vehalten eine Aynchonmachine c S-EAM (9) Veuchthematik Die Aynchonmachine, die übe eine Welle mit eine

Mehr

Musterlösung Klausur Mathematik (Wintersemester 2012/13) 1

Musterlösung Klausur Mathematik (Wintersemester 2012/13) 1 Mustelösung Klausu Mathematik Wintesemeste / Aufgabe : 8 Punkte Fü die Nahfage Dp nah einem Podukt als Funktion seines Peises p sollen folgende Szenaien modelliet weden:. Wenn de Peis um einen Euo steigt,

Mehr

iaf Institut für angewandte Forschung

iaf Institut für angewandte Forschung iaf Institut fü angewandte Foschung Abschlussbeicht zum Pojekt: Entwicklung eines enegiespaenden Vefahens zum Hochenegiewassestahlen gefödet von de Deutschen Bundesstiftung Umwelt unte dem Az: 23757 Band

Mehr

Die Kolam-Figuren Südindiens

Die Kolam-Figuren Südindiens ETHNOMATHEMATIK z Die Kolam-iguen Südindiens Die Schwellenzeichnungen von Tamil Nadu sind übe Jahhundete hinweg nu mündlich übeliefet woden; abe in ihnen steckt Mathematik, die est duch modene Konzepte

Mehr

Die Theorie von Balassa und Samuelson Warum haben arme Länder im Durchschnitt niedrigere Preisniveaus?

Die Theorie von Balassa und Samuelson Warum haben arme Länder im Durchschnitt niedrigere Preisniveaus? Übung zu Volesung Fotgeschittene Monetäe Ökonomik WS 2005/06 Seite 1 Die Theoie von Balassa und Samuelson Waum haben ame Lände im Duchschnitt niedigee Peisniveaus? Eine gute Dastellung findet sich bei:

Mehr

Einige Grundlagen der magnetischen Nahfeld-Kopplung. Vorlesung RFID Systems Michael Gebhart TU Graz, Sommersemester 2011

Einige Grundlagen der magnetischen Nahfeld-Kopplung. Vorlesung RFID Systems Michael Gebhart TU Graz, Sommersemester 2011 Einige Gundlagen de magnetischen Nahfeld-Kopplung Volesung Michael Gebhat TU Gaz, Sommesemeste Inhalt Übeblick Methode des Magnetischen Moments Biot-Savat Gesetz zu Bestimmung de H-Feldstäke Koppelsystem:

Mehr

Leistungsmessung im Drehstromnetz

Leistungsmessung im Drehstromnetz Labovesuch Lestungsmessung Mess- und Sensotechnk HTA Bel Lestungsmessung m Dehstomnetz Nomalewese st es ken allzu gosses Poblem, de Lestung m Glechstomkes zu messen. Im Wechselstomkes und nsbesondee n

Mehr

PKV-Beitragsoptimierer-Auftragserteilung

PKV-Beitragsoptimierer-Auftragserteilung PKV-Beitagsoptimiee-Auftagseteilung zu einmaligen Beatung Bei dem Vesichee : mit de Vetagsnumme : fü folgende Pesonen : Auftaggebe Name : Geb.-Dat. : Staße : PLZ und Ot : Telefon : Mobil : E-Mail : Beuf

Mehr

Wärmeübertragung. Grundsätzlich sind drei verschiedene Möglichkeiten der Wärmeübertragung möglich: Wärmeleitung, Konvektion und Strahlung:

Wärmeübertragung. Grundsätzlich sind drei verschiedene Möglichkeiten der Wärmeübertragung möglich: Wärmeleitung, Konvektion und Strahlung: ämeübetgung Unte ämeübetgung vesteht mn sämtlche Eschenungen, e enen äumlchen nspot von äme umfssen. De ämeübegng efolgt mme ufgun enes empetugefälles, un zw mme von e höheen zu neeen empetu (.Huptstz).

Mehr

Magnetische Levitation

Magnetische Levitation Deutsche Physikalische Gesellschaft (Hsg.): Didaktik de Physik. Augsbug 3. Belin: Lehmanns 3; ISBN 3-93647-11-9 Magnetische Levitation Bend Schalau Volkhad Nodmeie H. Joachim Schlichting Westfälische Wilhelms-Univesität

Mehr

Physik für Elektroingenieure - Formeln und Konstanten

Physik für Elektroingenieure - Formeln und Konstanten Physik für Elektroingenieure - Formeln und Konstanten Martin Zellner 18. Juli 2011 Einleitende Worte Diese Formelsammlung enthält alle Formeln und Konstanten die im Verlaufe des Semesters in den Übungsblättern

Mehr

Microscopy for Nanotechnology

Microscopy for Nanotechnology Micoscop fo Nanotechnolog Volesungsskipt: www.cup.uni-muenchen.de/pc/hatschuh Lectues Micoscop fo Nanotechnolog Login: Usename: mnt Passwod: $mnt Klausu am Semesteende Labotou am Semesteende (STM, TM,

Mehr

Intermezzo: Das griechische Alphabet

Intermezzo: Das griechische Alphabet Intermezzo: Das griechische Alphabet Buchstaben Name Buchstaben Name Buchstaben Name A, α Alpha I, ι Iota P, ρ Rho B, β Beta K, κ Kappa Σ, σ sigma Γ, γ Gamma Λ, λ Lambda T, τ Tau, δ Delta M, µ My Υ, υ

Mehr

Mustertexte. Auftrag nach 11 BDSG. Gegenstand Auftrag nach 11 BDSG 2009

Mustertexte. Auftrag nach 11 BDSG. Gegenstand Auftrag nach 11 BDSG 2009 Mustetexte Auftag nach 11 BDSG Gegenstand Auftag nach 11 BDSG 2009 Soweit die DMC ode eine ihe Efüllungsgehilfen als Datenschutzbeauftagte i.s. des 4f Abs. 2 Satz 3 BDSG bestellt und tätig ist, beziehen

Mehr

1925 Einstein: Für ein ideales Bose-Gas ist in einer 3-dimensionalen Box gilt für die Temperatur T c : definiert ist als

1925 Einstein: Für ein ideales Bose-Gas ist in einer 3-dimensionalen Box gilt für die Temperatur T c : definiert ist als Übeblick. Vobemekungen. Ideale ose-gas im goßkanonischen Ensemble ose-veteilungsfunktion. Makoskopische esetzung des Gundzustandes. Übegangstempeatu c 4. Spezifische Wäme in de Umgebung von c 5. finit-size

Mehr

Schlussprüfung 2013. Allgemeinbildung Lernbereich Gesellschaft. Name und Vorname: Beruf und Klasse: Prüfungsnummer: Lehrperson ABU:

Schlussprüfung 2013. Allgemeinbildung Lernbereich Gesellschaft. Name und Vorname: Beruf und Klasse: Prüfungsnummer: Lehrperson ABU: Schlusspüung 2013 3 Allgemeinbildung Lenbeeich Gesellschat Quelle: Swissminiatue, Melide Name und Voname: Beu und Klasse: Püungsnumme: Lehpeson ABU: Rotkoektu Expete/in: Günkoektu Expete/in: Eeichte Punktzahl

Mehr

Trägheit, Masse, Kraft Eine systematische Grundlegung der Dynamik

Trägheit, Masse, Kraft Eine systematische Grundlegung der Dynamik Trägheit, Masse, Kraft Eine systematische Grundlegung der Dynamik Die grundlegenden Gesetze der Physik sind Verallgemeinerungen (manchmal auch Extrapolationen) von hinreichend häufigen und zuverlässigen

Mehr